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simple Strukturen im positivem Sinn. Minor Thing: Nicht Minor Swing. Keine. Parallelen zum Sinti-Jazz. Harmonik: Cluster, basieren auf einem Moll-Akkord.
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Ansgar Specht 

Produktinfo Der Jazzgitarrist Ansgar Specht mit seiner groovigen, eigenwilligen Variante des Jazz ist der Geheimtipp in der deutschen Jazzszene. Im Laufe der Jahre kreierte er eine eigene Stilistik, zwischen Lounge, Modern Jazz, BeBop, Fusion und Pop.

Von-Eichendorff-Straße 42 D-33428 Harsewinkel Telefon 0 52 47 . 15 22 Mobil 01 72 . 2 86 31 77

Seine Anfang 2002 veröffentlichte Debüt-CD „Electric Jazz Quartet“ war ein Fundament für eine Reihe Produktionen. Das Album wurde von zahlreichen Fachmagazinen mit viel Lob bedacht. Im Januar 2004 kam dann das zweite Album „Who cares“ - ganz im Zeichen des NuJazz - welches sich von der Konzeption stark vom Vorgängeralbum unterscheidet. Anfang 2005 setzte Ansgar Specht seinen Weg mit der Produktion des dritten Albums „Nu_Bar_Trax“ konsequent fort. Es geht hier musikalisch noch einen Schritt weiter und offenbart vor allem das kompositorische Potential von Ansgar Specht. Neben druckvollen Gitarrentiteln finden sich dancetaugliche Beats, spacige Klangkollagen, die geliebten Fender Rhodes E-Pianosounds und warme, volle Jazzgitarrenklänge.

E-Mail [email protected] www.ansgarspecht.de

Interpret: Ansgar Specht CD-Album: Diversion VÖ: 25.09.2009 Katalog-Nr.: DMG 54.218090.2 BrokenSilence: 11216

Für die Jazzwelt eine Überraschung: Im Juni 2006 released er seine 4. Solo CD “On the Move“. Eine aufregende Melange aus Drum’n Bass, NuJazz, etwas Easy Listening, Jazzgitarren, Flügelhorn & Trumpet Sounds bestimmen das Akustische Bild. Klangliche Vielfalt ist also garantiert. Er gibt keine Ruheund komponiert, produziert und performed.

Ansgar Specht Diversion DMG 54.218090.2

2009 folgte dann die aktuelle Produktion “Diversion”. Insgesamt zeigt sich “Diversion” wieder deutlich jazziger. Er produziert einen eigenen Sound und verwendet, natürlich mit einem kleinen Augenzwinkern, Motive von George Benson, Pat Martino, Birelli Lagrene oder Adam Rogers, also etwas für Kenner.

Die einzelnen Titel: Short Cuts: Cooler NuJazz-Groove. Modale Akkordstrukturen. Knifflige Thematik, die neugierig macht. No Ballad: Angedeuteter Latin-Groove unter einen baladeskem A-Teil, dem beim ersten Hören ein zunächst dissonant wirkender BTeil folgt. Melodiöse Darbietung der Solisten.

Ansgar Specht nu_bar_trax DMG 54.218048.2

Ansgar Specht Who cares DMG 54.218035.2

Ansgar Specht Electric Jazz Quartet DMG 54.100102.2

FOB Free on Board 2.0 DMG 54.090101.2

FOB Don´t wake sleepy dogs DMG 54.230302.2

Last Stop before Stop: Gewidmet meinen Freunden in Bremen. Relaxter Groove, tricky Harmonik und Rhythmik. Jens Schöwing goes Joe Sample. Early Bird: Early Specht? Bebop Thema. Gitarre à la Pat Martino.

Small Talk: Poppiges, singbares Thema und simple Strukturen im positivem Sinn.

New Swing: Letztes Überbleibsel aus Spechts Fusion Vergangenheit. Nervöses ,ständig nach neuem suchendes Schlagzeug.

Minor Thing: Nicht Minor Swing. Keine Parallelen zum Sinti-Jazz. Harmonik: Cluster, basieren auf einem Moll-Akkord. Chilliges Rhodes-Outro.

From the Suburbs: Modern. Zerklüftet sind Melodik und Harmonik. Kein tonales Zentrum. Wie eben auch endlose Vorstädte kein Zentrum haben.

No Discussion Here: Verbale Anspielung auf Mitmusiker, die sich immer einmischen müssen. Vokalistisches Zitat auf „Seven Steps to Heaven“ am Ende.

Silent Moment: Groovige, relaxte NuJazzNummer. B-Teil entstammt einer Impro. Grandioses Flügelhorn am Schluss.

Bossa Caramba: Moderner Med.Up Tempo Bossa mit Laid Back gespieltem Thema von Alt Sax und Gitarre.

Ansgar Specht On the Move DMG 54.218066.2

What happens here: Melodie und Groove scheinen irgendwie zu „nicht zu passen“. Tun sie aber…