Objektiv - Subjektiv - Intuitiv - Enza – ihr friseur am rathaus

Objektiv - Subjektiv - Intuitiv. Vernissage 1. Juni 2017, 19.30 Uhr. Ausstellung 1. Juni bis 12. August 2017. Susanne Hartmann. Frank Weidmann. Claudia Wolf.
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Ausstellungsreihe „Raum für Kunst“ bei Enza – ihr friseur am rathaus www.enza-friseur.com

Mainstraße 1-3 65428 Rüsselsheim am Main Tel. 0 6142 6 47 11

Einladung zur Ausstellung

Objektiv - Subjektiv - Intuitiv Vernissage 1. Juni 2017, 19.30 Uhr Ausstellung 1. Juni bis 12. August 2017

Frank Weidmann

Claudia Wolf

Susanne Hartmann

Susanne Hartmann / Frank Weidmann / Claudia Wolf:

Objektiv - Subjektiv - Intuitiv 1. Juni 2017 bis 12. August 2017, von 9 bis 19 Uhr (während der Öffnungszeiten) bei Enza – ihr friseur am rathaus Wir möchten Sie und Ihre Freunde zu einer ganz besonderen Ausstellung aus der Reihe „Raum für Kunst” einladen. In diesem Frühjahr haben sich erstmals in unserer Reihe drei Rüsselsheimer Fotografen zusammengeschlossen, um gemeinsam einem Themenkreis künstlerischen Ausdruck zu verleihen: Susanne Hartmann, Frank Weidmann und Claudia Wolf haben sich mit verschiedenen Rüsselsheimer Ansichten beschäftigt und diese in unserer aktuellen Ausstellung zu Papier gebracht. Am Abend der Vernissage sind alle Künstler anwesend. Die Vernissage und Ausstellung findet in den Geschäftsräumen des Friseursalons Enza, Mainstraße 1-3, 65428 Rüsselsheim am Main statt.

Susanne Hartmann „Rüsselsheim – Lieblingsmotive“ 2002 hat sie ihre Freude am Fotografieren entdeckt. Ihre Leidenschaft ist die Natur, hier sucht sie die Motive für ihre Bilder. Die Fotos in der Ausstellung zeigen Lieblingsmotive ihrer Geburtsstadt Rüsselsheim. Seit 2010 produziert sie jährlich einen Kalender mit Motiven aus Rüsselsheim. Sie ist zu jeder Jahreszeit unterwegs und fängt die verschiedensten Stimmungen ein.

Frank Weidmann „Rüsselsheim/Nacht“

Claudia Wolf „Opelwerksbahnhof 0414“

Rüsselsheim geheimnisvoll und menschenleer. Wie kann das sein? Fotos mitten aus der Nacht. Frank Weidmann ist zu einer Zeit in der Stadt unterwegs in der nur noch die Lichter scheinen und einsame Schatten werfen. Selbst der Bahnhofsvorplatz ist verlassen. Die Abbildungen zeigen keine Architekturfotografie, sondern die Leere in der Stadt, wenn sich das Leben zurückgezogen hat. Frank Weidmann hat in den letzen zehn Jahren in diversen Gruppen- und Einzelausstellungen Bilder überwiegend aus Rüsselheim gezeigt. Dabei ist der Dialog mit dem Betrachter, der er meist in verschwommenen Fotos mit einbezieht, sein über allem stehendes Thema. Mehr ist auf der Website derdiedasweidmann.wi-go.de zu finden.

Die Serie ist das nebulöse und geheimnisvolle Portrait eines Bahnhofes, der wirkt, als ob er aus der Zeit gefallen wäre. Durch gezielte Überbelichtung wird eine Reduktion und Verfremdung des Motivs erreicht, welches den Eindruck eines verwunschenen Ortes forciert und einen gewissen Charme erahnen lässt. Geb. 1968 in Rüsselsheim Studium der Erziehungswissenschaften Künstlerische Autodidaktin mit Schwerpunkt Fotografie seit 2007 Ausstellungstätigkeit u.a. 2012 im Labor der Opelvillen Rüsselsheim 2014 u. 2015 Teilnahme am Kultursommer Rüsselsheim aktuell: seit April 2017 Ausstellung „Gesammelte Augenblicke“ im Bistro Mitch außerdem Ausstellung „ships“ im Hafen 2 / Offenbach

Kontakt Susanne Hartmann Mail: [email protected] Weitere Arbeiten unter: www.suseth.de

Kontakt Frank Weidmann Mail: [email protected] Weitere Arbeiten unter: derdiedasweidmann.wi-go.de

Kontakt Claudia Wolf Mail: [email protected]