marketing lexikon Autorin: Martina Seifert
Agentur für vernetzte Kommunikation
Die Autorin Martina
Seifert
studierte
Germanistik,
Literaturwissenschaft und Philosophie an der Universität Bielefeld mit Abschluss zur Magistra
Artium. Seit 2001 als Online Redakteurin für das
Content Management und die Pressearbeit bei Geizkragen.de 2004
das
zuständig,
veröffentlichte
„Geizkragen-Sparbuch“
sie
(Rowohlt
Verlag GmbH, Hamburg). Daneben übernahm die Autorin von 2006 bis 2008 in freier Mitarbeit Pressearbeiten für das Affiliate Netzwerk der
adbutler GmbH (seit 2008 belboon-adbutler
GmbH)und betreute im Rahmen des Relaunches 2007 federführend die Textredaktion für die
Webseite adbutler.de. Ebenfalls seit 2006 in freier
Mitarbeit
Textredakteurin
als
für
Pressereferentin
die
Online
und
Marketing
Agentur der coupling media GmbH zuständig,
erstellte Martina Seifert 2009 in Eigenrecherche das Online Marketing Lexikon für die Webseite coupling-media.de mit rund 200 Begriffen aus der Branche.
Ad Click
Ad Click bezeichnet die Anzahl der
Klicks auf ein werbetragendes Objekt wie beispielsweise
Werbeträger sind mit einem Link versehen, der den Leser bzw. User per des jeweils
Werbetreibenden führt. Klickt ein Leser beispielsweise in einem
entsteht ein Ad Click. Dieser kann den User dann auf die Webseite des
Banner. Diese
Klick zu weiterführenden Informationen Newsletter auf einen Werbelink,
Werbetreibenden führen. Damit verweisen
Ad Clicks auf die Anzahl der tatsächlich entstandenen Werbemittelkontakte. Durch diesen Direktkontakt, den Ad Clicks ermöglichen, lässt sich die Effizienz des jeweils eingesetzten Werbemittels bestimmen. In der Mediaplanung bezeichnen Ad Clicks ein spezielles Preismodell, das auch als
Pay per Click bzw.
Pay per Click Advertising
bezeichnet wird.
Ad Impression
Ad Impression ermöglichen es, tatsächlich erfolgte Werbemittelkontakte zu messen (so die Empfehlung des
Deutschen Multimedia Verband (dmmv) e.V.), da der des
AdServer bzw. der Server, der die Werbemittelträger
Werbetreibenden verwaltet, die Aufrufe der einzelnen werbetragenden Objekte protokolliert. Die Anzahl der
Ad Impression indiziert somit den direkten Kontakt des Nutzers mit den hinter einem Werbemittelträger liegenden Informationen des
Werbetreibenden während eines bestimmten Zeitraums oder zu anderen vorher festgelegten
Vorgaben. Werbemittelträger können
Banner, Button etc. sein.
Ad View
Ad View bezeichnet die Anzahl der Werbemittelträger, die vom Nutzer während eines bestimmten Zeitraums gesehen wurden. Ad View gelten damit als Messgröße für den realen Werbemittelkontakt, wie beispielsweise mit einem
Banner. Dieser Wert ist nur unter streng abgestimmten Konditionen zu messen. So entstehen dem
Werbetreibenden beispielsweise bei
Kosten. Siehe auch
Banner-Klicks pro 1.000 Ad View entsprechende, vorher festgelegte
TKP Werbung (Tausend-Kontakt-Preis) und
Pay per View.
Adressgenerierung
Adressgenerierung bezeichnet die Beschaffung neuer Datensätze über das Internet. Das Direktmarketing benötigt ständig neue Adressen von Zielgruppen, die sich aus verschiedenen Quellen aufbauen und generieren lassen und den Kontakt oder eine andere Aktion beim Kunden evozieren (
oder Gewinnspiele. Die neu generierten Adressen werden von
Leads), wie beispielsweise Coupons,
Newsletter
Werbetreibenden für weitere Werbemaßnahmen
genutzt, um neue Kunden zu gewinnen. Damit die Neukundengewinnung für den
Werbetreibenden möglichst
effektiv verläuft, werden vorzugsweise solche Adressen generiert, die der Zielgruppe des entsprechen.
Werbetreibenden
AdSense
Google AdSense ist ein kostenloser Werbeanzeigen-Service der populären Suchmaschine Google. Mit diesem Dienst können Webseiten-Inhaber Anzeigen von Google in Form von Texten, Bildern
etc. auf ihrer Webseite
einblenden. Die Anzeigen werden von Google AdSense automatisch generiert. Format, Farbe und Größe der Anzeigen können jeweils auf die Webseite des Betreibers abgestimmt werden. Zudem lassen sich bestimmte
Inhalte ausschalten, wie beispielsweise die direkter Mitbewerber. Die Werbeeinnahmen, die der WebseitenBetreiber über Google Adsense generiert, werden pro tatsächlichem Klick errechnet (
Cost per Click). Dabei
werden in der Regel Durchschnittspreise pro real getätigtem Klick von Google zugrunde gelegt.
AdServer
AdServer bezeichnet den Server, der
Banner und andere
Werbemittel sowohl speichert als auch verwaltet. Als
Verbindungssystem für Werbemittel leitet der Adserver den Nutzer zur eigentlichen Webseite des Werbekunden
weiter, sobald das Werbemittel aufgerufen bzw. anklickt wird. Im Einzelnen ist der AdServer neben der Speicherung und Verwaltung des Online-Werbeplatzes für den Report sowie für die deren Abrechnung zuständig.
Advertiser
Der Advertiser ist der
Kampagnen Verwaltung und
Werbetreibende, der seine Produkte oder Dienstleistungen im Rahmen des
Marketings über spezifische Werbemittel anbietet. Der Advertisier, der auch als
Affiliate-
Merchant oder Programm-
betreiber bezeichnet wird, vertreibt sein Angebot über die Webseiten ausgewählter Partnerunternehmen. Dabei werden verschiedene Werbemittel des Advertisers, wie beispielsweise Partner platziert.
Banner, auf den Webseiten der jeweiligen
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AdWords
Google AdWords ist ein kostenloser Dienst des Suchmaschinenbetreibers Google. Die Bezeichnung AdWords setzt
sich aus den englischen Begriffen Advertising (dt.: Werbung) und Words (dt.: Worte) zusammen, und meint zumeist Werbeanzeigen in Textform. Google AdWords generiert in der Regel vier Zeilen umfassende Texte zu
bestimmten Schlüsselbegriffen, den so genannten
Keywords, die bei Eingabe eines gesuchten Begriffs in
Suchmaschinen oder auf Partnerseiten angezeigt werden. Neben Google bieten auch andere Suchmaschinenbetreiber diese Form der Werbung an, welche die nicht kommerziellen Suchergebnisse ergänzen.
Affiliate
Der
Begriff
Affiliate
bezeichnet
den
Vertriebspartner
des
Merchant,
also
des
Werbetreibenden
bzw.
Programmbetreibers, der seine Produkte und/oder Dienstleistungen über die Webseite des Affiliates anbietet. Das bedeutet, dass der Affiliate als so genannter Partner bzw.
Webseite platziert und vertreibt. Generiert der
Publisher die Werbemittel des
Affiliate über die eingeblendeten Werbeträger Umsätze, so werden
diese mit einer vorher mit dem Programmbetreiber ausgehandelten
Affiliate Manager
Der Affiliate Manager unterstützt sowohl
Merchants auf seiner
Merchant als auch
Provision honoriert.
Affiliate innerhalb eines
Affiliate Netzwerkes.
Dabei zeigt sich der Affiliate Manager nicht nur dafür verantwortlich, neue Partner für bereit gestellte Werbemittel, wie beispielsweise
Kampagnen, zu gewinnen, sondern bereitet die verschiedenen Werbeangebote auch mit vor
und sorgt für die erfolgreiche Umsetzung - inklusive Budgetverwaltung. Daneben betreut der Affilate Manager die
Affiliates und hilft diesen, ihr Angebot kontinuierlich auszubauen und neue Umsätze zu generieren.
Affiliate Marketing
Unter Affiliate Marketing versteht man den Vertrieb von Produkten und/oder Dienstleistungen über die Webseiten ausgesuchter
Partner.
Dabei
werden
die
Kampagnen
Werbetreibenden auf den Webseiten der Partner bzw.
oder
andere
Werbemittel
des
Merchant
bzw.
Affiliates unter bestimmten vorher festgelegten
Bedingungen platziert. Durch die wechselseitige Steigerung der Besucherfrequenz werden Umsätze generiert, die per
Provision an den
Affiliate ausgezahlt werden. Marktforschungsinstitute prognostizieren für das Affiliate
Marketing hohe Wachstumsraten.
Affiliate Netzwerk
Das Affiliate Netzwerk fungiert als entscheidendes Verbindungsglied zwischen dem und dem
Affiliate (Partner bzw.
Merchant (
Publisher). Als Dienstleister stellt es nicht nur die für das
erforderliche Technologie bereit, sondern generiert neue Partnerschaften zwischen
Adverstiser)
Affiliate Marketing
Merchant und
Affiliate,
sorgt für den Ausbau und die Optimierung bereits bestehender Partnerschaften und zeigt sich verantwortlich für Budgetverwaltung und Abrechnung.
Algorithmus
Ein Algorithmus bezeichnet allgemein einen speziellen Rechenvorgang, der einem bestimmten Schema folgt (Arithmetik). Algorithmen sind vor allem in der Mathematik und Informatik grundlegende Bestand-teile, die dazu
dienen,
durch
entsprechende
Programmierung
die
Steuerung
von
Computer
zu
ermöglichen.
Suchmaschinenbetreiber wie Google bedienen sich spezieller Algorithmen, um die Sortierung der Treffer eines Suchergebnisses zu bestimmen (
Ranking). Welche Faktoren und deren Gewichtung das
Ranking im Einzelnen
beeinflussen, bleibt der breiten Öffentlichkeit jedoch meist verschlossen. Zudem werden die Algorithmen ständig weiter entwickelt, was zur Folge hat, dass sich das aus
der
Vergangenheit
Rückschlüsse
Ranking ebenfalls fortlaufend ändert. Da sich ausschließlich
ziehen
lassen,
orientiert
Suchmaschinenoptimierung zeitnah an den jeweils aktuellen Konstellationen.
sich
die
professionelle
AJAX
AJAX (Abk.: Asynchronos JavaScript and XML) erlaubt die Programmierung von Web-Anwendungen, die ein hohes
Maß an Interaktivität und Dynamik bieten. Unter AJAX programmierte Webseiten zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass nicht nur die komplette Seite neu geladen werden kann, sondern auch bestimmte einzelne Inhalte. Die
AJAX Programmierung bietet somit beste Voraussetzungen für dynamisch angelegte und interaktive Werbung. AJAX-Webanwendungen basieren unter anderem auf
HTML bzw.
XHTML.
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Akquise
Unter Akquise, fälschlicherweise oft Aquise geschrieben, versteht man die Aktivitäten, die dem Anbahnen und der Pflege von Geschäftsbeziehungen dienlich sind. Im Einzelnen ist der Akquisiteur sowohl für das Gewinnen von
Neukunden zuständig als auch für die Kundenbindung. Zur Akquise gehört auch die kontinuierliche Betreuung der Bestandskunden.
Alt Tags
Jedes Bild bzw. Image, das über den
Tag eingepflegt wird, erfordert ein entsprechendes ALT Attribut bzw.
HTML Attribut, das als Alt Tag bezeichnet wird. Das Alt Tag enthält einen alternativen Text, um den Inhalt
des Bildes zu beschreiben (
Description). Damit ist das Bild dem Benutzer auch dann zugänglich, wenn der
Browser beispielsweise keine Bilder anzeigt, die Darstellung von Bildern deaktiviert wurde o.ä. Da Suchmaschinen sich des Alt Tag bedienen, kann der Text das Keywords, die
Ranking in Suchmaschinen maßgeblich mitbestimmen.
in den Alt Tag untergebracht und beispielsweise von der Suchmaschine Google als wichtig
eingestuft werden, beeinflussen die Platzierung einer Webseite (die den entsprechendem Alt Tag aufweist) positiv.
Dabei sollten sich die verwendeten
Keywords inhaltlich auf das Bild beziehen.
Animiertes Werbemittel
Ein Animiertes Werbemittel ist ein Werbeträger, der sich bewegter Bilder wie Videos und Ton bedient. Animierte Werbemittel wie beispielsweise
Banner bewirken eine gesteigerte Wahrnehmung des beworbenen Produkts und
laden den Benutzer dazu ein, sich länger mit den Inhalten zu beschäftigen. Ausführliche Informationen zum Produkt bzw. zur beworbenen Dienstleistung lassen sich mit animierten Werbemitteln leichter vermitteln, als dies bei
statischen Werbemitteln möglich ist. Zudem können animierte Werbemittel das beworbene Produkt mit
positiven Emotionen belegen, die sich auf den Nutzer übertragen können.
API
API (Abk.: Application Programming Interface) bezeichnet die Schnittstelle für die Programmierung von Anwendungsprogrammen. Programme, die API nutzen, lassen sich mit geringerem Aufwand auf andere Systeme portieren. Im Einzelnen können API den Zugriff auf externe Informationen oder Dienste ermöglichen. API werden mittlerweile von diversen Internetdiensten zur Verfügung gestellt.
Backend
Das Backend (dt: hinteres Ende) ist das Gegenstück zum
Frontend (dt: vorderes Ende). Während das Backend aus
der Sicht des Internetnutzers im Hintergrund arbeitet und Programme sowie deren Datenbestände verwaltet, ist das
Frontend dichter am Nutzer. Viele Programme wie beispielsweise
Verwaltung der Daten über den
bezeichnet. Suchvorgänge in
Server. Der
Datenbanken (
Tyop3 erfordern eine zentrale
Server wird in diesem Fall als Backend bzw. Database Engine
Database) werden an den
Server weitergeleitet. Die Übertragung
an das Backend spart Zeit, da nicht mehr die kompletten zu durchsuchenden Datenbestände über die
Netzwerkleitungen laufen müssen, sondern nur die entsprechenden Suchkriterien und die gefundenen Datensätze. Das Ergebnis der Datenbanksuche wird wiederum an das weitergeleitet.
Frontend bzw. an den Endnutzer
Backup
Backup oder auch Back up bezeichnet die Kopie eines Datenbestandes, um diesen zu sichern. Daten sollten in regelmäßigen Abständen gesichert werden, da kein Speichermedium eine hundertprozentige
Datensicherheit
(Data Safety) gewährleisten kann. Backups werden mit speziellen Backup-Programmen durchgeführt. Beim Backup unterscheidet man zwischen dem File Backup (dt: Datei-Sicherung), bei dem die Sicherung pro Datei erfolgt und dem Image Backup (dt: Abbild-Sicherung), bei dem die Sicherung des Datenträgers spurweise (Track) durchgeführt wird.
Banner
Als Banner bezeichnet man Werbemittel, die mit einem Hyperlink versehen sind und den Nutzer veranlassen, die aktuell besuchte Webseite zu verlassen, um sich das entsprechende Werbeangebot eines anderen Unternehmens anzuschauen. Man unterscheidet zwischen verschiedenen Banner Größen und Designarten wie statische Banner, die unbewegte und zweidimensionale Grafiken tragen und in Banner), animierte Banner im Banner) .
GIF-Format (
HTML Dokumente eingebunden sind (
GIF-Banner) und interaktive Banner im
Flash-Format (
HTML Flash-
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Banner Rotation, Bannerrotation
Banner Rotation bezeichnet die Möglichkeit, mittels eines entsprechendem Werkzeugs wie dem Banner Rotator
mehrere Banner unterschiedlicher Werbeinhalte oder aber verschiedene Werbemittelformate desselben Inhalts
über nur einen Werbeplatz zu präsentieren. Meist erfolgt die Banner Rotation bei jedem neuen Seitenaufruf und zeigt
per
Zufallsverfahren
jeweils
ein
Werbemittel
an.
Damit
ermöglicht
die
Banner
Rotation
dem
Werbetreibenden, Werbeflächen abwechslungsreich zu gestalten und mehrere Zielgruppen gleichzeitig
anzusprechen.
Barrierefrei
Der Begriff barrierefrei bedeutet bezogen auf das World Wide Web zunächst, dass Internetangebote derart
gestaltet sind, dass diese jeder Benutzer unabhängig von Hard- und Softwarekonfiguration lesen und anwenden kann. Barrierefreies
Webdesign, bisweilen auch als Zugänglichkeit oder Accessibility bezeichnet, berücksichtigt
außerdem, dass viele Nutzer körperlich behindert bzw. eingeschränkt sind. Spezielle Techniken des die für den körperlich behinderten Benutzer "Barrieren" darstellen, werden beim barrierefreien
Webdesign,
Webdesign durch
Techniken ersetzt, die den Anforderungen dieser Menschen gerecht werden und den Zugang zum Internet
barrierefrei gestalten . Die wesentlichen Kriterien für Barrierefreiheit werden in Deutschland durch die „Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informations-Technik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz“ (BITV) geregelt, die am 27. April 2002 in Kraft getreten ist. Webseiten, die entsprechend der BITV gestaltet sind, garantieren den barrierefreien Zugang für Menschen mit Behinderungen.
Bilddatenbank
Eine Bilddatenbank bzw. Mediendatenbank speichert und verwaltet digitale Inhalte. Bilddatenbanken kommen insbesondere im Marketing-Bereich zum Einsatz, um Mediendateien wie Grafiken, Videos, Musikdateien und
Textbausteine zu verwalten. Die Bilddatenbank vereinfacht komplizierte Marketing-Produktionsabläufe, speichert Logos, Fotos und andere Dateien wie Filme und Audio-Dateien und stellt diese jederzeit zur bedarfsgerechten Verwendung bereit. Als zentrale Plattform wird die Mediendaten-bank auch als „Media Assets“ (dt.: Medien
Aktivposten) bezeichnet, über die der gesamte Bestand eines Unternehmens an Medien archiviert und verwaltet wird.
Blog, Weblog
Ein Blog oder auch Weblog ( zusammengesetzt aus World Wide Web und Log; dt.: Logbuch) ist ein elektronisches
Tagebuch bzw. Online-Tagebuch, das meist für jeden Internetnutzer zugänglich ist. Der Herausgeber des Blog wird als Blogger bezeichnet, der Artikel zu einem oder auch mehreren Themen verfasst bzw. blogt. Die Inhalte eines Blog variieren stark. Von Beiträgen und Erfahrungsberichten aus dem persönlichen Leben bis hin zu Meinungen zu diversen Unternehmen, Produkten, Dienstleistungen oder politischen Organisationen wird hier alles veröffentlicht und meist von Lesern diskutiert und kommentiert. Mittlerweile haben sich einige Blogs zu
renommierten Medien entwickelt. Aufgrund der ständig wachsenden Popularität von Blogs machen sich auch immer mehr Unternehmen das „Bloggen“ im so genannten
ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben.
Corporate Blog oder Unternehmen Blog zunutze, um
Body
Der Begriff Body (dt.: Körper) bezeichnet den Teil einer Webseite oder einer Email, der den eigentlichen Inhalt einer Webseite bzw. die
eigentliche Nachricht darstellt. Die Gestaltung des Body erfolgt in
HTML. Im Body
werden alle Elemente eingetragen, die in der entsprechenden Datei angezeigt werden sollen. Auch Skripte oder Formulare kommen hier zum Einsatz. Im Gegensatz dazu steht der Begriff „Header“ (dt: Kopfzeile, ausschließlich den „Kopf“ einer Webseite oder Email bezeichnet.
Title), der
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Capping
Capping stammt von dem englischen Verb „to cap“ ab (dt.:begrenzen, beschränken, festlegen) und bezeichnet im
Rahmen der Online Mediaplanung eine spezifische Methode, die festlegt, wie oft einer Zielgruppe bzw. einzelnen
Nutzern ein bestimmtes Werbemittel angezeigt wird. Der Einsatz des Frequency Capping stellt sicher, dass dasselbe Werbemittel nicht zu häufig dieselben Nutzer erreicht und sich gleichzeitig durch entsprechende Streuung die Anzahl der Nutzer erhöht, denen das Werbemittel präsentiert wird. Dabei wird die gewünschte Frequenz der Anzeige eines bestimmten Werbemotivs auf dem
AdServer vorgegeben. Somit ermöglicht die
Methode des Frequence Capping es, dass Werbemittel innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine exakt
festgelegte Kontaktmenge erreichen (Werbekontaktfrequenz), Anzeigen nicht an Werbewirksamkeit verlieren und sich die
Klick- und Konversion-Raten (
Conversion Rate) erhöhen.
Corporate Design CD, Corporate Identity CI
Das Corporate Design (Abk: CD) repräsentiert die Corporate Identity (Abk.: CI) eines Unternehmens oder einer Organisation. Dabei ist die Corporate Identity als ganzheitliches Konzept zu verstehen, das alle nach innen und
außen gerichteten Interaktionen sowie die Kommunikation eines Unternehmens steuert und einheitlich ausrichtet. Das Corporate Design setzt den visuellen Auftritt eines Unternehmens in Übereinstimmung mit dessen Corporate
Identity wirksam um. Mittels spezifischer visueller Gestaltungselemente wie Zeichen, Farben und Typographien zielt das Corporate Design darauf ab, das Erscheinungsbild eines Unternehmens optimal als geschlossene Einheit
zu präsentieren. So findet sich das Corporate Design beispielsweise im Firmen- bzw. Markenlogo, im
Werbematerial etc. wieder.
Click Through Rate (CTR)
Die Click Through Rate (CTR) bezeichnet das Verhältnis der Anzahl der insgesamt angeklickten Werbeanzeigen
wie
Banner zu den gesehenen (
Impressions) während eines bestimmten Zeitraums und gilt als Maßstab für die
Werbewirksamkeit einer Anzeige oder anderer werbetragender Objekte wie
Banner oder Button. Da die Click
Through Rate in der Regel in Prozent angegeben wird, bestimmt diese z.B. im Rahmen des
genauen Prozentsatz der Empfänger einer Werbemail ( des
Email Marketing den
Newsletter), die auf eine Anzeige innerhalb
Newsletter klicken. Empfangen demnach 100 Abonnenten den
Newsletter und klickt nur einer der
Empfänger auf die Werbeanzeige, beträgt die Click Through Rate 1 Prozent.
Cloaking
Cloaking stammt von dem englischen Verb „to cloak“, das soviel bedeutet wie „verhüllen“, „verdecken“, „verbergen“ des
und
bezeichnet
eine
bestimmte,
von
Suchmaschinenbetreibern
sanktionierte
Methode
Suchmachinenspamming. Beim Cloaking veranlasst eine spezielle Software auf dem Server eines Webseiten-
Betreibers, den Suchmaschinen eine andere Seite zu präsentieren als dem Surfer bzw. Besucher, um das
Ranking
bzw. die Positionierung der Webseite im Index von Suchmaschinen zu verbessern. Die meisten Suchmaschinen,
insbesondere Google, entfernen Webseiten, die mittels Cloaking ihre Rangordnung zu optimieren versuchen, unverzüglich und dauerhaft aus ihrem Index. Da der Ausschluss aus prominenten Suchmaschinen in keinem
Verhältnis zu dem relativ geringen Nutzen stehen, den Cloaking möglicherweise bewirken kann, wird mittlerweile weitestgehend auf diese Form des
Suchmaschinenspam verzichtet.
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Community
Eine Community bezeichnet eine virtuelle Gemeinschaft bzw. einen Zusammenschluss von Internet-Nutzern , die
sich auf speziell dafür eingerichteten Online-Plattformen austauschen. Kommuniziert wird innerhalb der Web
Community per Email, Chat, Newsboard, Tauschbörse, Instant-Messenger, Foren, MatchMaking u.a.. Oftmals sind die Mitglieder am Aufbau, der Pflege sowie der Betreuung der Online Community beteiligt. Die Identität einer Community definiert sich über den Inhalt, den die Mitglieder miteinander teilen. Die Regeln, an denen sich die
Web Community orientiert, stammen entweder von den Mitgliedern selbst oder werden von der jeweiligen Plattform vorgegeben. Neben den nicht kommerziellen Communitys werden auch zahlreiche kommerzielle
Communitys genutzt, die der Aufsicht eines Unternehmen unterstehen. Insbesondere Kundenforen als eine Form
der kommerziellen Community gewinnen an Bedeutung, da sich Kunden hier untereinander über die angebotenen Produkte und Dienstleistungen austauschen und diese bewerten und kommentieren können. Im Zuge des
Web
2.0, auch „Mitmach-Netz“ genannt, bieten sich für Internet-Nutzer zunehmend mehr Möglichkeiten, aktiv mit anderen Usern zu kommunizieren. Da das
Web 2.0 sich durch Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit
auszeichnet, können sich die Nutzer auch ohne große technische Kenntnisse selbst im Internet präsentieren und virtuell vernetzen, zum Beispiel in Form eines
klassischer Anwendungen und denen des
Webblogs. Dennoch bleiben die Grenzen zwischen Communitys
Web 2.0 weitestgehend fließend.
Confirmed Opt In
Das Verfahren des Confirmed Opt In stellt im Rahmen des eine
Email Marketing sicher, dass ein Eintrag in
Newsletter-Abonnentenliste erst nach Bestätigung des zukünftigen Empfängers erfolgt. Dazu verschickt der
Betreiber eines
Newsletter oder einer anderen kontinuierlich versendeten Email in der Regel eine extra verfasste
elektronische Nachricht an den Empfänger, mit der Bitte, die eingetragene Kontaktadresse zu bestätigen. Per
Klick eines Links oder durch eine Email-Antwort erfolgt dann im zweiten Schritt die Eintragung in das Email-
Verzeichnis des Betreibers. Damit bietet das Confirmed Opt In-Verfahren eine ausreichende Möglichkeit für den Empfänger, ausschließlich auf eigenen Wunsch weitere Emails bzw.
Newsletter zu erhalten. Im Gegenzug können
missbräuchlich oder fälschlich erfolgte Einträge im Rahmen des Confirmed Opt In Verfahrens, die nicht bestätigt werden, vor einem unfreiwilligen Eintrag in ein Abonnentenverzeichnis schützen, da eine Anmeldung beim Confirmed Opt In erst dann wirksam wird, wenn der Bitte um Bestätigung entsprochen wird.
Content
Erst seit Mitte der 90er Jahre bezeichnet der englische Begriff Content sämtliche Inhalte einer Webseite wie Texte,
Bilder, Videos oder Audio-Dateien u.a. Mit der Entwicklung des Internets haben sich unterschiedliche Formen des Content entwickelt, wie beispielsweise Open Content (freie Inhalte), Paid Content (kostenpflichtige Inhalte), User
Generated Content (von Nutzern erstellte Inhalte),
Unique Content (einzigartiger Inhalt) und andere. Alle
Arbeitsschritte, die im Rahmen der Verwaltung des Content erforderlich sind - von der Erstellung über die Bearbeitung und Sortierung bis hin zur Veröffentlichung, Archivierung, Pflege und Löschung der entsprechenden Dateien (Content) - unterliegen dem
Content-Management. Um diese umfangreiche Form der elektronischen
Verwaltung von Texten und anderen multimedialen Inhalten von Webseiten zu bewältigen, wird in der Regel ein entsprechendes Anwendungsprogramm, das so genannte
Content-Management-System (CMS), genutzt.
Content Ad
Content Ad bezeichnet eine relative junge Werbeform im quadratischen 300x200 bzw. 300x250 Pixel. Das Format ist auch unter dem Begriff
Banner-Format mit einer Größe von
Medium Rectangle bekannt. Das Content
Ad, das den Inselanzeigen im Print-Bereich ähnelt, wird möglichst zentral in das redaktionellen Umfeld einer Webseite eingebettet und verschwimmt mit dem eigentlichen
Platzierung im
Content der Internetseite. Durch die zentrale
Content-Bereich rückt das Content Ad direkt in das Blickfeld des Webseiten-Besuchers und sorgt
für überdurchschnittlich hohe Aufmerksamkeit sowie für eine gute oder
Click-Through-Rate (CTR).
HTML-
Flash-Motive ermöglichen zudem Interaktionen mit dem Besucher.
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Content Management System
Das Content Management System (CMS) bezeichnet ein Anwendungsprogramm, mit welchem der
Webseite
Content einer
verwaltet wird. Dabei fasst das Content-Management alle Prozesse der elektronischen Verwaltung
zusammen. Der gesamte Content und damit alle Informationen einer Webseite, die in der Regel als Dateien (Text-
und Multimedia-Dokumente) archiviert sind, lassen sich mittels des Content Management Systems pflegen und strukturieren, überarbeiten und aktualisieren sowie löschen und neu erstellen. Somit bietet das Content
Management System die einfache Möglichkeit, selbst komplexe Inhalte einfach elektronisch zu verwalten, und zwar ohne Programmier- oder
HTML-Kenntnisse. Zum Teil wird auch der Begriff
Web Content Management
System oder WCMS verwendet, um die Systeme oder Module, die ausschließlich für Web-Anwendung und für im Web übliche Publikationen genutzt werden, von denen abzusetzen, die andere Ausgabemedien, wie etwa das
Verlagswesen, den Print-Bereich oder das Radio bedienen. Diese ausschließlich im Medienbereich angewendeten Content Management Systeme werden auch als Redaktionssysteme bezeichnet. Das Web CMS zeichnet sich u.a. dadurch aus, dass Inhalt (
Content) und Layout deutlich voneinander getrennt sind. Eine grafische
Benutzeroberfläche steht zur Eingabe und Pflege der Inhalte zur Verfügung, die zeitlich gesteuert veröffentlicht
werden können. Zu den populärsten frei erhältlichen Open Source Content Management Systemen, das sich sowohl für das Web als auch für Intranet und Extranet eignet, zählt
TYPO3.
Conversion
Conversion ( dt.: Konversion) bezeichnet die Generierung von Benutzer-Kontakten bzw. Umsatz. Die Conversion gibt Aufschluss über die Anzahl der User, die nach dem Werbemittelkontakt das beworbene Produkt oder die Dienstleistung auch tatsächlich in Anspruch nehmen. Dabei gilt die
Conversion Rate ( CTR ) als Messwert für die
Anzahl der Kunden, die eine gewünschte Aktion tatsächlich ausführen (z.B. Kauf, Newsletter Bestellung etc.) .
Conversion Rate CTR
Die Conversion Rate CTR ist die Umwandlungsrate, die angibt, wie viele Kunden, je nach Ziel der Werbung, ein Produkt gekauft, weitere Informationen angefordert oder nur die Webseite besucht haben. Somit erlaubt es die
Conversion Rate, ein bestimmtes Werbemittel auf seine Werbewirksamkeit hin zu prüfen. Neben der Qualität der Webseite (
Traffic,
Usability etc.), auf der das entsprechende Werbemittel, dessen Conversion gemessen
werden soll, platziert ist, hängt die Höhe der Conversion Rate auch von externen Faktoren ab, wie die Genauigkeit des Werbemittels in Bezug auf die gewünschte Zielgruppe. Als eine der beliebtesten Formen der Erfolgsmessung im Internet eignet sich die Conversion Rate auch für die Bewertung von
Leads.
Cookie
Der Begriff Cookie bezeichnet die digitale, Browser-spezifische Kennung mittels kleiner Textdateien, die der Server eines Internet-Angebots auf der Festplatte eines Besuchers hinterlegt. Cookie identifizieren nicht nur den
Browser, von dem aus Besucher auf Angebote im Internet zugreifen, sondern geben beispielsweise auch Aufschluss über die Dauer des Besuchs. Die hinterlegten Angaben bzw. Daten ermöglichen es zum einen, dass Webseiten Betreiber Profile von ihren Besuchern erstellen können, um diesen gezielt maßgeschneiderte Angebote zu unterbreiten. Zum anderen erleichtern Cookie dem Benutzer das Surfen, da sich Cookie bestimmte
Einstellungen merken, wie beispielsweise Informationen oder Webseiten, und diese sich schneller wieder finden
lassen. Aus Datenschutzgründen kann die Zulassung von Cookie im Browser-Menü vom Benutzer eingeschränkt
oder deaktiviert werden.
Cookie Lifetime
Neben unbegrenzt haltbaren Cookie gibt es auch Cookie, denen eine bestimmte Laufzeit zugeordnet wird. Diese bezeichnet man als Cookie Lifetime. Sie gibt die Lebenszeit des auf dem Rechner des Besuchers hinterlegten Cookies an. Die durchschnittliche Cookie Lifetime beträgt 30 Tage.
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Cookie Tracking
Cookie Tracking bezeichnet die Methode, die es beim ->Affiliate Marketing und bei
ermöglicht, einem
bestimmte Zeitspanne zuzuordnen. Der möglichst lange Haltbarkeit ( können dem
Partnerprogrammen
Affiliate Verkäufe, Anmeldungen und andere Aktionen auf einer Webseite innerhalb einer
Affiliate profitiert somit von Cookies, wenn diese zum einen über eine
Cookie Lifetime) verfügen und zum anderen die ID des
Affiliates vermerken. So
Affiliate auch Benutzer-Aktionen, die erst Tage später durchgeführt wurden,
garantieren. Das bedeutet: Wird erst Tage nach dem die Webseite des
Klick des Besuchers auf den
Provisionen
Werbebanner des
Affiliates
Merchants besucht und dort beispielsweise eine Bestellung vorgenommen, so wird das Cookie
auf dem Rechner des Käufers ausgelesen und der der Regel eine zuverlässige
Affiliate entsprechend vergütet. Obwohl das CookieTracking in
Tracking Methode darstellt, ist das Cookie Tracking von mehreren Faktoren wie
beispielsweise den Browser-Einstellungen der Benutzer abhängig. Deshalb wurde als Alternative die so genannte
Fingerprint Methode entwickelt, die es ermöglicht,
Affiliate Transaktionen ohne Cookies zu tracken.
CoRegistrierung
CoRegistrierung, kurz CoReg, bezeichnet eine Methode der Neukunden- bzw. Datengenerierung. Dabei werden
neue, möglichst themenverwandte bzw. zielgruppennahe Angebote in einen bereits aktiven Dialog mit dem
Kunden integriert, sodass diese vom Kunden ebenfalls wahrgenommen werden. Die CoReg ist somit ein einfaches Marketing Instrument, um neue Abonnenten für Nutzer bereits für einen
Newsletter, Dienste oder Produkte zu gewinnen, da sich die
Newsletter oder ähnliches Produkt entschieden haben. Wählt der Nutzer die CoReg eines
CoReg-Partners aus, werden die in der CoReg vermerkten persönlichen Daten an den CoReg-Partner weiter geleitet.
Corpoarte Blog
Ein Corporate Blog bezeichnet den
Weblog eines Unternehmens. Sowie sich der
Blog zunehmend als moderne
Form der Online-Kommunikation etabliert hat, so entwickelt sich der Corporate Blog mehr und mehr zu einem wichtigen Baustein im
Online Marketing. Obwohl es Corporate Blogs unterschiedlichster Form gibt, fungiert der
Corporate Blog oder auch Business Blog grundsätzlich als zusätzlicher Kommunikationskanal, der die Marketing Ziele eines Unternehmens verfolgt. In der Regel wird der Corporate Blog von den Mitarbeitern eines Unternehmens geführt, um für eigene Produkte oder Dienstleistungen zu werben,
gewinnen, den sein.
Kampagnen zu unterstützen, Neukunden zu
Content zu erweitern und um gut bei leistungsstarken Suchmaschinen wie Google platziert zu
Cost per Action
Cost per Action oder CPA (auch Cost per Acquisition, Cost per Transaction) bezeichnet ein bestimmtes
Preismodell im
Online Marketing. Beim Cost per Action zahlt der
Werbetreibende für jede Aktion, die der
Nutzer im Rahmen der Werbeanzeige vornimmt, an den Werbepartner bzw. Aktion wird dabei vom
Publisher. Die vom Nutzer erwartete
Werbetreibenden unterschiedlich festgelegt, wie zum Beispiel als Registrierung,
Bestellung, Download oder als andere klar definierte Aktion.
Cost per Click
Das Preismodell Cost per Click bzw. Pay per Click (CPC) gibt die Kosten an, die der
an den Werbepartner bzw.
der direkt zur Webseite bzw. zum Angebot des Klick.
Cost per Order
Cost per Order, der
Klick
Publisher zu zahlen hat. Das bedeutet: Klicken Benutzer im Rahmen des Cost per
Click Abrechnungssystems beispielsweise einen auf der Webseite des einzelnen
Werbetreibende pro
Publisher platzierten
Werbebanner an,
Werbetreibenden führt, so zahlt dieser für jeden
(CPO), (auch Cost per ->Sale, CPS) bezeichnet das Abrechnungssystem, bei dem
Werbetreibende pro tatsächlich erfolgter Bestellung (engl.: Order) eines Benutzers an den vermittelnden
Partner bzw.
Publisher zahlt. Im Rahmen der Cost per Order Abrechnung wird meist eine bestimmte, nicht vom
Verkaufswert abhängige
Provision festgelegt.
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Crawler
Ein Crawler (engl. Kriecher, Kriechtier), auch Webcrawler, ist eine Software, die das Internet anhand von
Indexeinträgen nach neuen Webseiten oder bestimmten Informationsinhalten durchsucht und analysiert. Zudem
werden RSS-Newsfeed sowie Email-Adressen erfasst. Crawler werden vorzugsweise von Suchmaschinen eingesetzt, um ihren Datenbestand zu erweitern. Dabei gehen Crawler sich ständig wiederholenden Aufgaben nach und arbeiten sich weitestgehend autonom durch alle Seiten im Internet, die miteinander verbunden sind. (siehe:
Robot)
CSS
CSS (Abk.: Cascading Style Sheets) sind wörtlich übersetzt überlappende Druckformatvorlagen. Die bereits 1997 verabschiedete Erweiterung für die Seitenbeschreibungssprache
HTML ähnelt in ihrer Funktion den bekannten
Druckformatvorlagen (engl.: Style Sheet) aus Textverarbeitungsprogrammen, die mit einem oder mehreren Dokumenten verknüpft
sind.
Dies
ermöglicht
die automatische
Änderung
einzelner
Dokumente über
entsprechende Veränderungen an der Druckformatvorlage, sodass Dokumente nicht jedes Mal einzeln neu
formatiert werden müssen. Cascading Style Sheets sind entsprechend als Layout-Anweisungen für bestimmte logische Textauszeichnungen zu verstehen, die im Header einer
HTML-Seite programmiert werden.
CSV
CSV (Abk.: Comma-Separated Value; dt.: Komma begrenzter Wert) bezeichnet ein Dateiformat, mit dem komplexe
und komplizierte Datenstrukturen vereinfacht und in Tabellen oder Listen abgebildet werden können (CSV Data). Dabei fungiert in der Regel das Kommata als Begrenzung- bzw. Trennzeichen, sodass einzelne Werte in
Datenfeldern (engl.: Data Fields) „verpackt“ und angezeigt werden. CSV-Dateien erleichtern das Speichern und den Austausch komplexer Datensätze auch bei Nutzung unterschiedlicher Software (siehe
Database Database
(Abk.:
DB;
dt.:
Datenbank)
bezeichnet
ursprünglich
einen
Produktliste) .
strukturierten,
inhaltlich
zusammengehörigen Datenbestand wie beispielsweise Adressen. Heute benennt der Begriff Database vornehmlich ein Anwendungsprogramm, das der Verwaltung und Auswertung von Datenbeständen dient (Database Management Program).
Datenbank
Eine Datenbank bildet die Basis, um Daten an einem zentralen Ort zu sammeln und zu verwalten. Dabei dienen hoch komplexe Verwaltungsprogramme, so genannte Datenbank Management Systeme, der Organisation und Strukturierung der Daten. Zudem kontrolliert ein Datenbank Management System sämtliche Zugriffe auf die
Datenbank, legt das Datenbankmodell fest und bestimmt Funktionalität sowie Geschwindigkeit des gesamten Datenbanksystems. SQL (engl.: Structured Query Language; dt.: Strukturierte Abfragesprache)) hat sich als eine
gemeinsame Sprache zwischen dem Benutzer oder einem Anwendungsprogramm und dem Datenbanksystem etabliert,
um
Daten
abzufragen,
zu
definieren
und
zu
manipulieren.
Fast
sämtliche
gebräuchliche
Datenbanksysteme unterstützen SQL. Die SQL Datenbank wird vor allem im Internet angewendet, denn sowohl Online Shops als auch Suchmaschinen sind zumeist auf Datenbanken angewiesen. Eine SQL Datenbank bietet neben zahlreichen Werkzeugen und Generatoren umfangreiche Möglichkeiten der Datenverwaltung.
Deeplink
Deeplink (dt.: tiefe Verknüpfung) bezeichnet eine bestimmte Kategorie von Hyperlinks, welche direkt zu einer speziellen, „tiefer liegenden“ Unterseite einer Webseite führen und nicht auf die Startseite. Damit bleiben in der Regel wichtige Informationen zur entsprechenden Internetpräsenz wie beispielsweise das Impressum vom Nutzer unbemerkt. Zugleich entgehen der besuchten Webseite
Ad Impressions. Ein Deeplink kann den Nutzer sowohl
auf eine bestimmte Datei als auch auf einzelne Artikel sowie offene Verzeichnisse führen.
Description
Description (dt.: Beschreibung) bezeichnet einen
Metatag, der im Kopfbereich einer
(X)HTML-Seite zur
Anwendung kommt. Descriptions sind beschreibende Texte, auf die Suchmaschinen zurückgreifen, um in ihren
Suchergebnissen kurze Beschreibungen zu Webseiten zu präsentieren. Im Browser ist die Description nicht
sichtbar. In der Regel werden rund 250 Zeichen für die Description verwendet.
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Doorwaypages
Doorwaypages bzw. Gatewaypages (dt.: Brückenseiten) bezeichnen Internetseiten, die keinen eigenen Inhalt
aufweisen, ausgenommen bestimmter, auf Suchmaschinen zugeschnittener
Keywords. Doorwaypages versuchen
somit als Zwischenseiten, bessere Suchergebnisse zu erzielen und Besucher automatisch auf die eigentliche Webseite weiterzuleiten, ohne diese direkt verändern zu müssen. Ähnlich wie das
Cloaking sind Doorwaypages
bei vielen Suchmaschinen umstritten und können dauerhaft aus dem Index der Suchmaschinen entfernt werden.
Double Opt In
Das so genannte Double Opt In ( dt.: zweimal bestellen) Verfahren bezeichnet die gründlichste Methode, unerwünschte Email- bzw.
Newsletter-Sendungen zu verhindern. Das Double Opt In Verfahren verlangt gleich
zwei Einverständniserklärungen per
Klick, um einen
Im ersten Schritt wird dem Nutzer wie beim einfachen Zustimmung per
Newsletter und andere Email-Sendungen zu abonnieren.
Confirmed Opt In Verfahren ausdrücklich mit der Bitte um
Klick die Zusendung weiterer Emails oder
Newsletter angeboten. Im zweiten Schritt wird das
Einverständnis des potentiellen Abonnenten noch einmal per Email abgefragt. Erst wenn der zweiten Email per
Klick zugestimmt wurde, wird der Nutzer in den Email-Verteiler aufgenommen. Das Double Opt In Verfahren
ermöglicht dem Absender, die Zustimmung (Permission) des Empfängers eindeutig nachzuweisen, da sich dieser
ausdrücklich für ein Abonnement entschieden hat. Somit ist das Double Opt In Verfahren rechtlich gesehen die einzige Methode, die den Versand elektronischer Nachrichten legalisiert.
Doublicate Content
Doublicate Content oder auch Double Content (dt: doppelter Inhalt) bezeichnet einen der wichtigsten Aspekte, die bei der
Suchmaschinenoptimierung zu beachten sind: Da Volltext-Suchmaschinen wie Google dem Nutzer
möglichst hochwertigen und einzigartigen
Unique Content über ihre Suche zur Verfügung stellen möchten, wird
Duplicate Content, sprich identischer Inhalt, der unter verschiedenen Adressen zu finden ist, entsprechend
schlecht bewertet. Denn Double Content wird in der Regel als unrechtmäßige Kopie eingestuft, die das Copyright verletzt. Somit gilt es, Doublicate Content zugunsten einzigartiger und interessanter Inhalte (
Unique Content)
als eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Qualität eines Suchergebnisses und damit der Reichweite einer Webseite zu vermeiden.
Dynamische Webseiten
Neben
statischen Webseiten finden sich zahlreiche dynamische Webseiten im Internet. Im Gegensatz zu
statischen Webseiten bieten dynamische Webseiten ein hohes Maß an Flexibilität, da sie erst dann erzeugt
werden, wenn sie aufgerufen werden. Dabei werden die Inhalte einer dynamischen Webseite mittels eines entsprechenden Programms auf dem
Webserver und abhängig von der Benutzereingabe, dem Datum oder der
Uhrzeit aus einer Datenbank oder Textdatei ausgelesen und ein
HTML-Dokument generiert. Das
HTML-
Dokument wird schließlich vom Server an den Browser weitergeleitet und dem Benutzer angezeigt, und zwar unabhängig von der Browser-Version. Damit ermöglichen dynamische Webseiten dem Betreiber, Inhalte von größtmöglicher Aktualität anzubieten. Ein weiterer Vorteil von dynamischen Webseiten besteht darin, dass der Inhalt vom Format getrennt und mittels eines Redaktionssystems ohn
HTML-Kenntnisse geändert bzw.
aktualisiert werden kann. Außerdem können sich wiederholende Inhalte ausgelagert werden, um sie bei Bedarf an anderer Stelle einzubinden.
Email Marketing
Das Email Marketing bezeichnet eine Form des
Online Marketing, welches die Email gezielt als Marketing-
Instrument einsetzt, um Kunden direkt (adressiert) anzusprechen (
Performance Marketing). Dabei bietet das
Email Marketing verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation an, wie beispielsweise den Versand von Werbebotschaften,
die
an
Einzelpersonen
gerichtet
sind,
sowie
der
von
Produktinformationen,
Dienstleistungsangeboten oder Umfragen. Mittlerweile nutzen sehr viele Unternehmen das Email Marketing als Kommunikationsinstrument, sodass diese Form des
Performance Marketing in den letzten Jahren starke
Zuwachsraten verzeichnet hat. Voraussetzung für sehr gute Responsequoten beim Email Marketing sind eine entsprechend gepflegte Kundendatenbank sowie der Versand qualitativ hochwertiger Informationen an die jeweils passende Zielgruppe.
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EPC
EPC (Abk.: Earnings per 100 Clicks; dt.: Verdienst pro 100 Klicks), bezeichnet eine spezielle Abrechnungsmethode
im (
Affiliate Marketing. Dabei gilt der EPC als Messgröße, die anzeigt, wie viel
Advertiser,
Merchant) an seine Partner (
Provision der
Werbetreibende
Affiliates) für rund 100 Klicks auszahlt (Earnings per 100 Clicks).
Dem EPC Wert wird in der Regel mehr Bedeutung beigemessen als der CTR (
Conversion Rate), um ein
bestimmtes Werbemittel auf seine Werbewirk-samkeit hin zu prüfen, da die CTR weder Warenwert noch (
Provision einbezieht, sondern ausschließlich das Verhältnis von Verkäufen (
Leads ) und der Anzahl der
Sales) bzw. Anmeldungen
Klicks .
EPM
EPM (Abk.: Earnings per 1.000 Impressions; dt.: Verdienst pro 1.000 Einblendungen) bezeichnet den Verdienst eines Werbemittels pro 1.000 Einblendungen. Als Messwert kann der EPM gewissermaßen als virtueller
TKP
verstanden werden.
Ergonomie
Im Rahmen des
Online Marketing bezeichnet der Begriff Ergonomie die Gestaltung einer Webseite unter
Berücksichtigung ihrer Bedienerfreundlichkeit bzw. Gebrauchstauglichkeit (
Usability). Von einer optimalen Web
Ergonomie kann gesprochen werden, wenn eine Webseite ganz auf die Bedürfnisse, Fertigkeiten, Kenntnisse und Möglichkeiten der Benutzer zugeschnitten ist. Dazu zählen u.a. eine einfache
Navigation, das optische
Erscheinungsbild, das Layout sowie die Platzeinteilung.
Extensions Der
Begriff
Extensions
Softwareoptimierungen erhältliche
(dt: erstellt
Erweiterungen) werden.
Content Management System
So
bezeichnet wurden
Programmerweiterungen,
mittlerweile
zahlreiche
die
im
Extensions
Rahmen für
das
von frei
TYPO3 entwickelt wie Foren, Shop Systeme, News etc . Die TYPO3
Extensions können zum Teil problemlos und kurzfristig eingesetzt werden. Extensions lassen sich je nach Bedarf programmieren, um die tägliche Arbeit mit diversen Programmen zu vereinfachen.
Externe Verlinkung
Externe Verlinkung bedeutet, dass ein oder mehrere Links auf einer fremden Webseite auf die eigene führen. Oftmals werden externe Links auch Backlinks oder Inbound Links (IBL) genannt. Der externen Verlinkung wird im Rahmen der
Suchmaschinenoptimierung große Bedeutung beigemessen, da die Popularität einer Webseite mit
der Anzahl ihrer externen Links wächst (
Link Popularity). Doch nicht allein die Anzahl externer Links entscheidet
über gute Suchergebnisse, sondern vor allem auch die Qualität und Relevanz der Webseiten, auf denen externe
Links platziert sind. Hinzu kommt, dass die externe Verlinkung auf thematisch ähnlichen Webseiten in der Regel besser bewertet wird als externe Links auf Webseiten, die vom Thema abweichen. Außerdem sollte der
entsprechende Suchbegriff im Link-Text (Anchor Text) enthalten sein und auf beiden Webseiten dieselbe Sprache zum Einsatz kommen.
Fingerprint
Der Begriff Fingerprint (dt: Fingerabdruck) bezeichnet zunächst eine Form der biometrischen Identifikation, die PC
und Server vor unberechtigtem Zugriff schützen soll. Neben Computersystemen kann das Fingerprint Verfahren auch Dokumente oder Einrichtungen beziehungsweise Orte vor unerlaubtem Zugang schützen. Im Rahmen des
Affiliate Marketing bezeichnet der Begriff Fingerprint eine spezielle Methode des
genannten Fingerprint
Tracking werden Systemdaten wie
Tracking. Beim so
IP Adresse, Bildschirmauflösung, Betriebssystem und
Webbrowser des Benutzers ausgelesen, gespeichert und im System des
Partnernetzwerks als digitale Signatur,
dem Fingerprint, hinterlassen. Führt dieser Benutzer eine zu vergütende Aktion, wie beispielsweise eine Bestellung
aus, so werden diese Daten mit sämtlichen gespeicherten Fingerprints verglichen und der entsprechende Fingerprint ausgelesen. Daneben enthält der Fingerprint Informationen zu Leads,
Tracking)
Sales und/oder
Kampagne und
Affiliate, sodass sich
Klicks innerhalb eines bestimmten Zeitraums zuordnen lassen. (siehe:
Cookie
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Flash
Flash (dt.: Blitz (-licht), blinken) ist ein von der Firma Macromedia entwickeltes, weit verbreitetes Dateiformat, das
die Anfertigung und Einbindung von multimedialen Inhalten wie Flash Animationen, Sounds und Videos im
Internet ermöglicht. In vielen Bereichen des World Wide Web bietet sich die Anwendung von Flash an wie
beispielsweise zum Erstellen interaktiver
Banner oder für die multimediale Präsentation komplexer Inhalte auf
großen Teilen einer Webseite bis hin zu vollständigen Flash-Webseiten. Außerdem lassen sich mit Flash
barrierefreie Inhalte erstellen, um Benutzern mit körperlichen Einschränkungen den Zugang zu bestimmten
Web-Inhalten zu erleichtern. Flash-Dateien liegen im SWF-Format (ShockWave-Format) vor und werden in der
Regel mittels Flash Player betrachtet und abgespielt, der als Plugin im Browser integriert wird. Damit auch Suchmaschinen Flash Inhalte besser indexieren können, wurden die Optionen für die Integration entsprechend optimiert.
Forum
Ein Forum bietet Benutzern die Möglichkeit, online Meinungen und Erfahrungen auszutauschen und zu
diskutieren. Dabei kommunizieren die Benutzer zeitlich versetzt und nicht in Echtzeit wie beispielsweise im Chat.
In der Regel tauschen sich die Mitglieder eines Forums zu einem bestimmten Thema aus. In einzelnen Unterforen können zudem untergeordnete Themen zum Hauptthema diskutiert werden. Besonders populär sind die so
genannten Hilfe-Foren, deren Mitglieder sich wechselseitig Ratschläge zu einem bestimmten Thema erteilen. Aber auch Foren, die dem Austausch über Hard- und Software-Hersteller dienen sowie Foren zu aktuellen politischen
Themen erfreuen sich großer Beliebtheit. Neben kostenlos zugänglichen, nicht kommerziellen Foren, bieten auch
Unternehmen Support-Foren zur Hilfe und Diskussion spezieller Probleme mit Produkten und Dienstleistungen an. Zur Umsetzung eines Forums stehen verschiedene Kommunikationsformen zur Verfügung wie beispielsweise
das Usenet, in dem Mitglieder einen Beitrag (Posting) zum Lesen und Kommentieren bereitstellen (posten) sowie der Austausch von Emails über einen Foren-Server (Mailinglisten) bis hin zu Web-Foren. Die meisten Web-Foren sind nicht wie das Usenet offen zugänglich, sondern verstehen sich als geschlossene eine Anmeldung.
Frame
Ein Frame (dt.: Rahmen) ist ein Element einer
Community und verlangen
HTML-Seite, das diese in mehrere, fest definierte Bereiche mit
diversen Informationen wie Texte, Bilder und Filme aufteilt. Browser können Webseiten darstellen, die aus mehreren Frames (Frameset) bestehen, die wiederum jeweils eigene Seitenkontakte (Pageviews) erzeugen. Damit
werden bestimmte Teile der Webseite auch noch dann dargestellt, wenn der Benutzer über einen Link ein anderes Element aufruft. ->Banner, die in solchen Bereichen eingebunden werden, genießen somit eine größere Kontaktwahrscheinlichkeit. Im Rahmen der professionellen
Suchmaschinenoptimierung wird allerdings in der
Regel von Frames abgeraten, da die Daten in unterschiedlichen Dateien abgelegt werden, und die relevanter Suchmaschinen die Seitendarstellung eines Framesets nur schwer nachvollziehen können.
Robots
Framework
Framework (dt.: Arbeiten mit Fenstern bzw. Rahmen) ist ein Programm, das über eine fensterorientierte Benutzeroberfläche verfügt und das Mischen von verschiedenen Inhalten wie Text und Grafik erlaubt. Mittels eingebauter Programmiersprache lassen sich eigene
Anwendungen zu verschiedenen Zwecken entwickeln wie
beispielsweise ein Framework zur Buchhaltung oder für Online-Shops.
Frontend
Das Frontend (dt.: vorderes Ende) bildet das Gegenstück zum
Backend (deutsch: hinteres Ende) und bezeichnet
das, was der Nutzer auf seinem Computer sieht. So führt das Frontend beispielsweise nicht eigenständig Suchvorgänge in
Datenbanken (
Database) durch, sondern leitet diese an den
Übertragung der Suchvorgänge an das
Server (
Backend) weiter. Die
Backend spart Zeit, da nicht mehr die kompletten zu durchsuchenden
Datenbestände über die Netzwerkleitungen übertragen werden müssen, sondern nur die entsprechenden Suchkriterien und die gefundenen Datensätze. Das Ergebnis der Datenbanksuche wird wiederum an das Frontend bzw. an den Benutzer weitergeleitet.
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Fullsize Banner
Der populäre Fullsize Banner ist ein Werbemittel-Format, das mittlerweile zu den Klassikern der Online
zählt. Der Fullsize Banner lässt sich auf fast jeder Webseite sowohl statisch als auch animiert im bzw.
Gif/
Banner
Flash-
JPEG-Format einbinden. In der Regel kommt der Fullsize Banner linksbündig oder in der Mitte des
Kopfes einer Webseite zum Einsatz. Da der so platzierte Fullsize Banner allerdings häufig von erfahrenen
Benutzern als Werbung erkannt und ausgeblendet wird, fällt die
Fullsize Banner dagegen in den
Klick Rate meist recht gering aus. Wird der
Content einer Webseite eingebunden, steigt die Akzeptanz und damit die
Klick
Rate um ein Vielfaches.
GIF
GIF (Abk.: Graphic Interchange Format) bezeichnet ein stark komprimiertes Dateiformat für Grafiken, das
unabhängig vom Rechner arbeitet und im World Wide Web zum Einsatz kommt. Neben GIF Dateien mit einzeln Grafiken können in einer GIF-Datei auch gleich mehrere Bilder abgespeichert werden, die im Browser als Animation angezeigt werden (GIF Animation).
Glossar
Der Begriff Glossar bezeichnet ein Wörterverzeichnis mit
Erklärungen. Das Glossar listet die entsprechenden
Begriffe einer Fachsprache oder eines speziellen Sachgebietes in alphabetischer Reihenfolge auf und bietet sachliche Definitionen. Dabei können in einem Glossar sowohl fremdsprachliche und fachspezifische Ausdrücke
als auch Abkürzungen oder andere erläuterungsbedürftige Begriffe zu einem oder auch mehreren Themen erklärt werden. Meist befindet sich das Glossar zum besseren Verständnis im Anhang eines Textes oder auf einer Internetseite.
Grafikdesign
Grafikdesign bezeichnet das Entwerfen und Gestalten visueller Inhalte für unterschiedliche Medien. Grafikdesign
erfolgt auf verschiedenen Gebieten wie beispielsweise bei der Typografie, bei Illustrationen oder Fotos und vor
allem in der Werbung. In den letzten Jahren hat sich das Tätigkeitsfeld des klassischen Grafikdesign ausgedehnt und beinhaltet nicht mehr nur das Gestalten visueller Inhalte, sondern bezieht auch verbale und audio-visuelle Kommunikationsformen mit ein. Neben dem Grafikdesign beschäftigt sich das von Webseiten, inklusive
Navigation und Aufbau.
Headline Tags
Headline Tags (dt.: Überschriften Zusatzinformationen) enthalten wie Überschrift eines Textes bzw. eines Dokuments auszeichnen. In
Webdesign mit der Gestaltung
Metatags zusätzliche Daten, welche die
HTML stehen sechs Varianten zur Verfügung,
um Überschriften zu erstellen. Dabei stellt die mit der Zahl 1 formatierte Überschrift die größte dar, die mit der
Zahl 6 die kleinste. Headline Tags bzw. HTML Tags werden ebenfalls mit den Bezeichnungen der Rangfolge H1 bis H6 formatiert. Wenn Webseiten ihre Texte mit Headline Tags kennzeichnen, werden diese von den relevanten
Suchmaschinen in der Regel besser bewertet als normaler Fließtext, da angenommen wird, dass die Headline Tags als Überschriften genutzt werden.
HTML
HTML (Abk.: HyperText Markup Language; dt.: Sprache zur Auszeichnung von Hypertext) ist eine Beschreibungssprache, die im Internet angewendet wird. HTML formatiert mittels entsprechender Anweisungen den Text
und platziert Grafiken und andere Elemente, die von den jeweiligen Browsern ausgelesen und dargestellt werden. Mit HTML wird nur die logische Struktur definiert, nicht das Layout. Für das Layout ist der jeweilige Browser
zuständig. Die einzelnen HTML Befehle werden als
HTML Tag (dt.: Marken) oder HTML Code bezeichnet und in
spitze Klammern (< >) gesetzt. Die Erstellung erfolgt mittels Editoren oder Makros. Dies bildet unabhängig von Hard- und Software des verwendeten Dokuments überall die gleiche Grund-struktur eines Dokuments auf dem Bildschirm ab. Allerdings können je nach Browser Dokumente unter-schiedlich interpretiert werden.
HTML-
Dateien lassen Verweise zu anderen Seiten bzw. Rechnern mittels Hyperlinks zu. Standardmäßig erlaubt HTML nur die Darstellung von festen Informationen. Wenn dagegen einzelne Seitenbestandteile variabel gehalten werden sollen, spricht man allgemein von Dynamic HTML (Abk: DHTML; dt.: dynamisches HTML). Ohne dynamisches HTML ist das Internet kaum noch vorzustellen.
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HTTP
HTTP (Abk.: HyperText Tranfer Protocol; dt.: Hypertext-Übertragungsprotokoll) bezeichnet die Ziele für
HTML
Dokumente und regelt die Datenübertragung von Hypertext bzw. Webseiten im Internet. Die ersten vier Buchstaben jeder
URL enthalten die Anweisung, das HTTP-Protokoll für die Kommunikation zwischen den
Rechnern zu nutzen. Entsprechend stellen die jeweiligen Browser unter HTTP die Seiten dar.
HTTP-Statuscode
Der Server beantwortet jede
HTTP-Anfrage mit einem HTTP-Statuscode, der Aufschluss gibt, ob die
HTTP-
Anfrage mit Erfolg bearbeitet werden konnte. Falls ein Fehler vorliegt, teilt der HTTP-Statuscode dem Client mit, über
welchen
Umweg
oder
mittels
welcher
Authentifizierung dieser
die
angeforderten Informationen
möglicherweise erhalten kann.
Iframes
Iframes (Abk.: Inline-Frames) werden auch als „eingebettete
Grafiken einfach in eigenständige
Frames“ bezeichnet. Iframes werden ähnlich wie
HTML-Seiten eingefügt und erlauben es, externe oder eigene Inhalte (
Content) als
HTML-Seite zu laden und in einem Unterfenster des Browsers anzuzeigen. Auf diese Weise
können per Iframe fremde Inhalte wie beispielsweise Werbung in einem Rahmen ( während hochwertiger, suchmaschinenfreundlicher Gegensatz zu den normalen
Frame) dargestellt werden,
Content der eigentlichen Webseite vorbehalten bleibt. Im
Frames wird einem Iframe entweder eine absolute oder eine relative Größe im
Verhältnis zum Fenster des Browsers zugewiesen, die in der Regel nicht vom Nutzer verändert werden kann. Seit
HTML 4.0 gehören Iframes als eigenständiges Gestaltungsmittel zum
HTML-Standard.
Impressions
Impressions, auch Page Impression (dt.: Seitenaufrufe) bezeichnen die Zahl der Zugriffe auf eine Webseite. Ein Zugriff gilt als qualifiziert, wenn der Aufruf vollständig und technisch einwandfrei abgelaufen ist. Bei Seiten mit integrierten
Frames muss sicher gestellt sein, dass die einzelnen
Frames nicht als
HTML-Seiten gezählt,
sondern entsprechend zusammengefasst werden. Die durchschnittliche Zahl an Impressions einer Webseite pro Monat ist vor allem für
Werbetreibende relevant, die erfolgreich Werbung schalten möchten.
InHouse Partnerprogramme
InHouse Partnerprogramme bezeichnen
Partnerprogramme, die unabhängig von einem
betrieben werden. InHouse Partnerprogramme werden mit Hilfe einer speziellen entwickelt und nicht von
Gebühren, die dem
Affiliate Netzwerken aufgesetzt und gehostet. Damit entfallen für den
unabhängigen Dritten wie ein
Provisionen. Dafür fehlt es an Kontrolle durch einen
Affiliate Netzwerk, welches neben Auszahlung und Support auch das
überwacht. Außerdem muss sich der Merchant eigenständig um die ihn
Merchant die
Affiliate Netzwerk gezahlt werden müssten. Zudem sind InHouse Partnerprogramme in der
Regel flexibler zu handhaben und bieten variablere
Partnerprogramm
Affiliate Netzwerk
Partnerprogramm-Software
kümmern,
da
nicht
auf
einen
großen
Pool
Tracking
Akquise von Affiliates für sein InHouse zurückgegriffen
werden
kann,
wie
Partnernetzwerke zur Verfügung stellen. Auch den Aufwand und die Kosten für Verwaltung und Support
muss der
Merchant selber tragen.
Interne Verlinkung
Interne Verlinkung bezeichnet die Verlinkung innerhalb einer Webseite. Ziel der internen Verlinkung ist es, nicht nur die Nutzer, sondern auch relevante Suchmaschinen
Robots ohne Umwege durch die gesamte Webseite zu
führen. Deshalb eignet sich für eine optimale interne Verlinkung eine flache Linkstruktur mit wenigen Ebenen. Eine optimale interne Verlinkung vererbt den vom
bietet das Index ( das
Pagerank der Startseite auf die Unterseiten, sodass diese
Ranking der Startseite profitieren können. Eine weitere Möglichkeit, die interne Verlinkung zu verbessern, Sitemap) einer Webseite, wenn die Struktur der Verlinkung der gesamten Webseite in
Sitemap eingebunden wird. Außerdem kann die interne Verlinkung durch entsprechende Links innerhalb
eines Textes, die zu anderen Unterseiten führen, optimiert werden. Dabei bietet sich vor allem die interne Verlinkung mittels entsprechender
Keywords an.
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Interstitial Ad
Interstitial Ad ist eine Form der
Banner Werbung, die sich beim Aufruf einer Webseite für kurze Zeit dazwischen
schaltet. Noch bevor die eigentliche Zielseite angezeigt wird, präsentiert sich das Interstitial Ad als eines der größten Formate komplett im Browser-Fenster. Da Interstitial Ads nicht auf einer Webseite platziert und an diese
angepasst werden müssen, zeigen sie sich dem Benutzer konkurrenzlos und exklusiv, ähnlich der so genannten Unterbrecherwerbung im TV. So lassen sich komplette Spots mit emotionalen Werbebotschaften transportieren. Interstitials werden entweder vom Nutzer durch Anklicken geschlossen oder neutralisieren sich zum Ende selbst.
IP-Adresse
Die IP-Adresse (Abk. für: Internetprotokoll-Adresse) setzt sich aus vier numerischen Werten im Wertebereich eines Byte zusammen. Die IP-Adresse gibt den Empfänger im Internet an und befindet sich am Anfang eines jeden
Datenpakets. Da sich Zahlen nur schwer einprägen, gibt der Benutzer nicht die IP-Adresse ein, sondern einen Domain-Namen, der stellvertretend für die IP-Adresse steht. Die Umwandlung eine Namens in eine IP-Adresse erfolgt über den Domain Name Service (DNS).
JavaScript
JavaScript ist eine von Netscape entwickelte Skriptsprache mit derselben Syntax wie Java. JavaScript ermöglicht
es,
HTML-Seiten mit interaktiven und dynamischen Elementen zu versehen. JavaScript kommt in der Online
Werbung beispielsweise bei
Bannern oder beim Wechsel mehrerer
Frames zum Einsatz.
JPEG
JPEG (Abk.: Joint Photographic Experts Group; dt.: vereinigte Gruppe von Foto-Experten) gilt als Standard für die
Komprimierung von unbewegten Bildern. JPEG arbeitet in der Regel mit Datenreduktion, die aber bei Bedarf auch abgeschaltet werden kann. Die Grafik lässt sich besonders effektiv komprimieren, weil kleinere Schwankungen der Farbnuancen bei der Datenreduktion ignoriert werden. Der gewünschte Komprimierungsfaktor wird vom jeweiligen Anwender selbst festgelegt. Dabei gilt: Je höher der Faktor, desto deutlicher der Verlust an Qualität.
Kampagne
Eine Kampagne bzw. Werbekampagne ist eine meist zeitlich begrenzte Aktion eines Unternehmens, die für
Produkte oder Dienstleistungen wirbt, um Umsatz und Gewinn zu steigern sowie das Image und damit die Marktpostion zu stärken. Eine Kampagne wird entweder von einer externen Werbeagentur vorbereitet und
durchgeführt oder von der unternehmenseigenen Marketing-Abteilung. Bei der Planung werden Ziel, Strategie und Botschaft der Werbekampagne festgelegt sowie Maßnahmen, Medien und Zeitraum der Aktion bestimmt. Neben Werbeanzeigen im Printbereich, beim Rundfunk- und Fernsehen, im Kino oder auf Veranstaltungen gewinnt die Internet-Werbung genannten
Marketingstrategie.
Vertriebspartnern ( einer
zunehmend
an
Bedeutung.
Als
internetbasierte
Vertriebslösung
rücken
die
so
Affiliate Kampagnen immer mehr in den Mittelpunkt und gelten als wichtiger Baustein jeder Online Im
Rahmen
Affiliate
Kampagne
stellt
ein
Unternehmen
seine
Werbemittel
Affiliates) zur Verfügung und vergütet diese pauschal oder ertragsabhängig mit
Provision. Auswahl der
für den Erfolg.
einer
Affiliates und Zeitpunkt der Kampagne sind dabei ein entscheidendes Kriterium
Kategorien
Mittels Kategorien lässt sich eine Webseite inhaltlich strukturieren. Dabei wird der
Content in bestimmte
Kategorien unterteilt, denen Texte, Sound-Dateien oder Videos u.a. sinnvoll zugeordnet werden. Diese können je
nach Merkmal einer oder auch mehreren Kategorien zugeordnet werden. Kategorien können sich wiederum in weitere Kategorien bzw. Unterkategorien verzweigen, so dass sich ein regelrechter Kategorien-Baum ergibt. Der Kategorien-Baum sollte so angelegt sein, dass er den Benutzern einer Webseite optimal Orientierung bietet und dieser jederzeit problemlos in den Kategorien wechseln kann ( sind in der Regel im
Navigation). Sämtliche Kategorien einer Webseite
Sitemap bzw. im Menü auf der Startseite zu finden.
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Keywords
Keywords (dt.: Stichwörter, Schlüsselwörter) bezeichnen Wörter, die aufgrund ihrer starken Aussagekraft
hinsichtlich eines bestimmten Themas häufig von Benutzern bei der Internet-Suche verwendet werden. Ein
Keyword kann sowohl ein einzelner als auch eine Kombination aus mehreren Begriffen, Zahlen oder Zeichen sein. Beim
Online Marketing wird der Begriff Keyword vor allem im Kontext des
und bezeichnet einerseits den
Suchmaschinenmarketing verwendet
Suchbegriff, den Benutzer bei ihrer Suche mittels relevanter Suchmaschinen
verwenden, als auch die Begriffe, unter denen Werbeanzeigen bei der Suchmaschinenwerbung angezeigt werden sollen. Keywords werden im Kopfbereich ( bilden mit dem Titel der Seite (
Head) eines
HTML Dokuments bzw. einer Webseite eingetragen und
Title), der Beschreibung (
Description) und dem
Content die wichtigste
Voraussetzung, um bei relevanten Suchmaschinen optimale Trefferquoten zu erzielen. Im Rahmen des wird der Begriff Keyword meist synonym zum Begriff
Web 2.0
Tag verwendet.
Keyword Stuffing
Keyword Stuffing (dt.: mit Schlüsselwörtern auffüllen) bezeichnet das Verfahren, gezielt überdurchschnittlich viele Keywords auf einer Webseite einzusetzen. Ziel des Keyword Stuffing ist zumeist, eine bessere Platzierung
(
Ranking) bei den Suchmaschinen zu erzielen. Die sinnlose Verwendung und bloße Aneinanderreihung von
Keywords auf einer Webseite wird allerdings von den meisten Suchmaschinen erkannt und kann zur Sanktionierung seitens der Suchmaschinen führen.
Keyworddichte
Die Keyworddichte bezeichnet das Verhältnis der Anzahl der Keywords zum gesamten Text. Bei einer Keyword
Analyse kann der prozentuale Anteil eines häufig verwendeten Keywords auf einer Webseite ermittelt werden. Dabei existiert bisher kein absoluter Richtwert für die Keyworddichte. Um Sanktionierungen seitens relevanter Suchmaschinen zu vermeiden, sollte die Keworddichte auf einer Webseite jedoch entsprechend ausgewogen sein.
Klick
Durch Klick auf einen Link,
Banner oder andere Werbeträger wird der Nutzer auf die Webseite des
Werbetreibenden geführt. Siehe auch:
Klickrate
Die Klickrate (engl.:
Ad Click
Click Through Rate (CTR)) bezeichnet das Verhältnis zwischen der Anzahl der
Werbeträger wie beispielsweise
Banner und der Anzahl der tatsächlichen Sichtkontakte (
Werbemittels während eines festgelegten Zeitraums. Im Werbewirksamkeit eines Werbeträgers.
Klicks auf
Impressions) des
Online Marketing gilt die Klickrate als Messwert für die
Konditionsmodell Im Rahmen des
Affiliate Marketing legt das so genannte Konditionsmodell die Konditionen fest, unter denen
einem Werbepartner bzw.
Affiliate ->Provisionen für seine Leistungen ausgezahlt werden. So kann ein
Konditionsmodell beispielsweise so ausgerichtet sein, dass der Kauf-Transaktion (
Affiliate ausschließlich für die Vermittlung einer
Sales) vergütet wird. Daneben können auch mehrere Leistungen gleichzeitig in einem
Konditionsmodell festgelegt werden wie hybriden Konditionsmodell.
Klicks,
Leads und
Sales. In diesem Fall spricht man von einem
Landing Page
Die Landing Page (dt.: Landeseite) bezeichnet eine einzelne, speziell entwickelte Webseite, die durch einen
Klick auf
Banner oder ein anderes Werbemittel angezeigt wird. Die Landing Page bezieht sich direkt auf das zuvor
beworbene Angebot. Als Unterseite der eigentlichen Webseite erlaubt es die Landing Page, den Nutzer
komprimiert mit Informationen zu dem beworbenen Produkt zu versorgen, ohne ihn mit dem komplexen Gesamtangebot des eigentlichen Internetauftritts zu konfrontieren.
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Layer Ad
Ein Layer Ad (dt.: Schichtanzeigen) ist ein überlagernder Werbeträger, der oftmals komplexe Werbebotschaften
enthält wie Videos, Sound oder auch mehrere Grafiken. Ein Layer Ad kann die eigentliche Zielseite fast vollkommen verdecken und lässt sich nicht wie ein
Pop Up vom
Pop-up Blocker eines Browsers deaktivieren.
Der Layer Ad neutralisiert sich entweder selbst nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums oder wird vom User
geschlossen. In manchen Fällen wird bei der Entwicklung des Layer Ad gezielt die Option zum Schließen des Layer
Ad versteckt gehalten, um den Nutzer länger mit dem angezeigten Angebot zu konfrontieren.
Lead
Lead (dt.: jdn/etw führen) bezeichnet im Rahmen des
(
(
Advertiser, Affiliate,
Affiliate Marketing eine vom
Werbetreibenden
Merchant) festgelegte Aktion, die ein Nutzer auf einer Webseite ausführt und dem Werbepartner
Publisher) vergütet wird. Dabei reicht die Generierung von Leads nicht allein aus. Leads müssen den
Nutzer zur Durchführung der im Vorfeld definierten Handlung aktivieren und somit tatsächliche Kunden
generieren. Übliche Leads sind die erfolgreiche Vermittlung von Kunden, Adressgenerierungen oder die Bestellung eines Newsletter u.a. Die Vergütung von Leads erfolgt meist per fixem Betrag (
Pay per Lead).
Link Popularity
Die Link Popularity (dt: Link Popularität) einer Webseite steigt mit der Anzahl ihrer externen Links. Denn je mehr
Links bzw. Backlinks auf eine Webseite verweisen, desto bedeutsamer wird diese für relevante Suchmaschinen. Allerdings zählt bei der Link Popularity nicht allein die Quantität
externer Verlinkung, sondern auch deren
Qualität. Das bedeutet, dass die Webseiten, auf denen die Backlinks platziert sind, selbst über eine entsprechend
hohe Link Popularity verfügen müssen. Denn externe Links auf Webseiten von hoher Link Popularity werden von den Suchmaschinen höher bewertet als externe Links auf Webseiten mit niedriger Link Popularität.
Linkbuilding
Linkbuilding (dt.: Linkaufbau) bezeichnet eine bei der
Suchmaschinenoptimierung verwendeteMethode, externe
Links bzw. Backlinks zu erstellen, die über andere Webseiten auf die eigene führen. Linkbuilding stellt einen wichtigen Faktor bei der Suchmaschinenoptimierung dar, da relevante Suchmaschinen wie Google das Ranking einer Webseite u.a. anhand der Quantität und Qualität der
externen Verlinkung messen. Linkbuilding erfolgt
beispielsweise durch Eintrag in thematisch relevante Web-Verzeichnisse und -Kataloge,
Bookmark Dienste u.a. Auch suchmaschinenoptimierter
Blogs oder
Social
Unique Content in Form von thematisch relevanten
Texten, die in ausgewählte Artikelverzeichnisse eingetragen werden, zählen zu den üblichen Maßnahmen der
Linkbuilding. Außerdem können externe Links auf hoch bewerteten Webseiten gemietet werden. Erfolgreiches Linkbuilding kann die
Link Popularitv einer Webseite kontinuierlich erhöhen und für optimale Trefferquoten in
den relevanten Suchmaschinen sorgen.
Log Files
Log Files (dt.: Logdateien) werden automatisch von Webservern erstellt und verwaltet. Logfiles zeichnen alle Anfragen an den Server auf und beinhalten sämtliche erfassbaren Daten der Nutzer einer Webseite wie Adresse, genauer Zeitpunkt des Zugriffs, Browser-Typ,
IP-
Referrer, abgerufene Dateien, Fehler etc. Damit bilden
Logfiles nicht nur die Grundlage für eine differenzierte Analyse des Benutzerverhaltens, sondern ermöglichen zudem eine genaue Erfolgskontrolle, Bewertung und Optimierung einer Internetpräsenz.
Marketing Konzept
Unter Marketing Konzept ist ein umfassender gedanklicher Entwurf zu verstehen, der sich an den Zielen eines
Unternehmens orientiert und grundlegende Strategien sowie notwendige Maßnahmen in einem schlüssigen Plan zusammenfasst. Im Rahmen eines Marketingkonzepts wird zwischen fünf Konzeptionsebenen unterschieden: die
Analyse der aktuellen Situation eines Unternehmens, die Marketing-Ziele einschließlich des Marketing-Leitbildes, die Marketing-Strategien, die Marketing-Aktionsprogramme sowie die Marketing-Planung. Die Marketing-Planung ist wiederum ein Teilbereich des gesamten Marketing-Ablaufs, da diese neben der Planung, auch für die Durchführung und Kontrolle (Marketing-Controlling) zuständig ist.
Medium Rectangle
Medium Rectangle (dt.: mittleres Rechteck) bezeichnet einen rechteckigen Werbemittelträger mit den Maßen 300x250 Pixel. Das Medium Rectangle wird meistens inmitten des
Content einer Webseite platziert. Damit
genießt das Medium Rectangle als Werbemittel eine hohe Benutzeraufmerksamkeit.
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Merchant
Im Rahmen des
Affiliate-Marketing wird der
Werbetreibende, der seine Produkte oder Dienstleistungen über
Partnerprogramme anbietet, als Merchant bzw.
eines
Advertiser
bezeichnet. Der Merchant stellt als Teilnehmer
Affiliate-Netzwerks spezielle Werbemittel bereit wie beispielsweise
Werbepartner (
Banner , die auf den Webseiten der
Affiliates) platziert werden.
Metatags
Metatags (dt.: Kopf-Daten) sind spezielle
HTML-Elemente im Kopfbereich (Head) eines
HTML-Dokuments bzw.
einer Webseite, in denen definierte Informationen über das Dokument abgelegt werden. Zu den in einem Metatag
eingepflegten Informationen zählen beispielsweise Sprache des Inhalts der Webseite (
Keywords, die Beschreibung des Inhalts (
Description), die
Content Language) sowie das Datum der Erstellung u.a. Meta Tags werden
nicht von den Webbrowsern bzw. auf der Webseite angezeigt, sondern von Suchmaschinen gelesen, ausgewertet
und indexiert. Dabei werden diese Information unterschiedlich gewichtet. Da sich über Metatags die automatische Kategorisierung von Webseiten in Suchmaschinen manipulieren lässt, wurden Metatags lange Zeit missbräuchlich
dazu genutzt, bessere Suchergebnisse zu erzielen. Inzwischen konzentrieren sich Suchmaschinen zunehmend auf den eigentlichen
Content einer Webseite, um diese in ihren Datenbanken zu indexieren.
Microsite
Microsite (dt.: Mikro-Internetseite) wird eine eigenständige kleine Internetseite bezeichnet, die sich von der
eigentlichen Webseite optisch unabhängig darstellt. Microsites verfügen über keine oder nur wenige Unterseiten
und dienen meist speziellen Werbemaßnahmen, da sie den Nutzer gezielter ansprechen können, als es die eigentliche jeweiligen
speziellen
Internetpräsenz
erlaubt.
Die
Lebenszeit
einer
Microsite
ist
dann
auf
die
Dauer
der
Werbekampagne begrenzt. Als Ergänzung zur eigentlichen Webseite und direkter Anlaufpunkt eines
Marketing- Aktionsprogramms behandelt eine Microsite meist detailliert ein festgelegtes Thema,
Produkt oder eine Dienstleistung und kann für Verkaufszwecke, Abonnements und andere Funktionalitäten eingesetzt werden. Außerdem finden Microsites im Bereich der
Suchmaschinenoptimierung Verwendung.
Modrewrite
Modrewrite, auch Mod Rewrite bzw. mod_rewrite (dt.: Modul zum Umschreiben), ist ein Softwaremodul für den
Apache Webserver, mit dem nach festgelegten Regeln Internetadressen bzw.
URL (Uniform Ressource Locator)
umgeschrieben werden können. So lassen sich mit Modrewrite beispielsweise Links mit vielen Parametern, die auf dynamische Webseiten verweisen, in statisch erscheinende Links (wie bei
Modrewrite bildet somit auch ein wichtiges Element im Rahmen der
HTML-Dokumenten) umschreiben.
Suchmaschinenoptimierung, da
Suchmaschinen Parameter nur begrenzt auslesen können und dynamische Links deshalb weniger leicht indexiert werden können als statische.
Monitoring
Der Bergriff des Monitoring bezeichnet zunächst ein Verfahren, bei dem mittels technischer Hilfsmittel ein System
oder ein bestimmter Prozess systematisch überwacht, protokolliert und analysiert wird. Das Monitoring bildet zudem eine wichtige Grundlage für effizientes
Online Marketing. Ziel des Monitoring im
Online Marketing ist
die Auswertung und Beurteilung von Unternehmen und deren Internetauftritten sowie deren Marken, Produkte und
Dienstleistungen, um entsprechende Maßnahmen zur Optimierung vornehmen zu können, wie beispielsweise Pressearbeit und Werbung. Das Monitoring ermöglicht das Generieren und Auswerten von Daten eines Unternehmens bis hin zu deren Verwendung. Zudem können mittels Monitoring Kundenreaktionen beobachtet
und gemessen werden. Beim Monitoring werden sämtliche Kanäle erschlossen, die einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um die Aufnahme seiner Produkte, Dienstleistungen etc. bei den Nutzern zu messen. Zu den Kanälen, die ein breites Spektrum an Kundenreaktionen bieten, zählen u.a. Foren, Blogs sowie Meinungs- und Bewertungsportale.
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Mouse Over
Mouse Over (Mouseover) bezeichnet eine spezielle Technik bei der Webseiten-Gestaltung, die bei verschiedenen Elementen wie Text, Grafik, Button oder
Banner zum Einsatz kommen kann. Sobald der der Nutzer mit dem
Maus-Zeiger über ein mit dem Mouse Over Effekt versehenes Element fährt, verändert sich dieses. So kann bei
einem Mouse Over beispielsweise eine zuvor noch nicht sichtbare Grafik erscheinen oder sich ein Werbemittel vergrößern (
Medium Rectangle,
Skyscraper). Die Gestaltungstechnik des Mouseover kann auch bei
Navigationselementen verwendet werden, um die jeweiligen Auswahlmöglichkeiten für den Nutzer besser darzustellen.
MySQL
MySQL ist ein im Internet weit verbreitetes relationales Datenbanksystem, das auf SQL (Abk.: Structured Query
Language; dt.: strukturierte Abfragesprache) beruht. Die in den 70er Jahren von IBM ursprünglich unter dem Namen SEQUEL entwickelt Abfragesprache SQL für relationale als Standardabfragesprache für
Datenbanken etabliert. MySQL
sind stabil und einfach im Gebrauch. MySQL wie beispielsweise Online Shops oder
Datenbanken (
Database) hat sich mittlerweile
Datenbanken arbeiten sehr schnell und sicher,
Datenbanken werden häufig für dynamische Internetanwendungen
Content Management Systeme genutzt. MySQL gehört zur Open-Source
Software und steht kostenfrei zur Verfügung.
Navigation
Im Zusammenhang mit Webseiten bezeichnet der Begriff Navigation die Führung des Nutzers durch eine Webseite. Die Webseiten Navigation sollte benutzerfreundlich, klar strukturiert sowie einfach zu bedienen und zu
durchschauen sein. Der Nutzer sollte von jeder Seite aus leichten Zugang zu allen Bereichen einer Webseite haben. Die Navigation erfolgt mit Hilfe spezieller Navigationselemente wie textliche oder grafische Links, Buttons u.a. und
kann horizontal, vertikal, feststehend oder ausklappbar (Drop-Down) als Hauptmenü angelegt sein. Da die sinnvolle Strukturierung einer Webseite wesentlich zur Benutzer-freundlichkeit (
Usability) und damit zum Erfolg
einer Webseite beiträgt, gehört die Navigation zu den wichtigsten Bausteinen bei der Entwicklung und Gestaltung einer Webseite.
Newsletter
Der Newsletter (dt.: Informationsbrief) bezeichnet eine Email mit aktuellen Informationen, die von Institutionen, Organisationen oder Unternehmen an eine möglichst große Teilnehmerzahl verschickt wird und der Kundenbindung dient.
Werbetreibende können innerhalb eines Newsletter Werbung buchen. Neben kostenlosen
Text-Version oder in
HTML. Die Anzahl der Öffnungen sowie das Empfängerverhalten u.a. kann registriert und
Newsletter gibt es auch einige kostenpflichtige Newsletter. Der Versand eines Newsletter erfolgt entweder als
für den Versand weiterer Newsletter verwendet werden. Newsletter eignen sich insbesondere für das Direkt Marketing (
Email Marketing), um Trendanalysen, Meinungsumfragen, Abstimmungen u.a. durchzuführen oder
auch um über neu angebotene Produkte, Dienstleistungen und andere Neuigkeiten eines Unternehmens zu berichten. Werden mehrere Newsletter miteinander kombiniert, spricht man von einer
eignen sich Newsletter, um Besucher auf die Webseite des Anbieters bzw.
Kampagne. Außerdem
Werbetreibenden zu führen.
Online Marketing
Unter Online Marketing versteht man die Nutzung kommerzieller Online Dienste, um Ziele besser zu erreichen, optimale Strategien zu entwickeln und geeignete Marketing-Instrumente einzusetzen. Ziel des Online Marketing ist es, die bereits bestehende Marketing- und Vertriebsstrategie eines Unternehmens effektiv zu unterstützen und auszubauen. Das Online Marketing kann einen wesentlichen Beitrag bei der Neukundengewinnung leisten sowie
bei der Steigerung der Bekanntheit eines Unternehmens. Weitere Aufgaben des Online Marketing bestehen darin,
den Kunden schnelle Multimedia-Informationen bereitzustellen, die interne und externe Kommunikation eines Unternehmens zu verbessern, den Informationsgehalt eines Internetauftritts zu steigern, die Vertriebskanäle eines
Unternehmens durch zeitnahe Firmen- und Produkt-Informationen zu unterstützen sowie neue Medien kommerziell und effizient zum Einsatz zu bringen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, mit Hilfe des Online Marketing neue Märkte zu erschließen. Die wichtigsten Werbemittel, die beim Online Marketing eingesetzt werden, sind die unternehmenseigene Webseite, Banner,
Newsletter (
Kampagnen,
Partnerprogramme (
Affiliate Marketing),
Email Marketing), Online Pressearbeit u.a.
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Page Rank
Page Rank bezeichnet eine spezielle Methode, die von Larry Page und Sergey Brin für Google entwickelt wurde, um
die Qualität von Webseiten bestimmen zu können. Dabei bezieht sich der Page Rank nicht unmittelbar auf eine
Webseite, sondern auf deren
externe Verlinkung. Je mehr externe Links eine Webseite vorzuweisen hat, desto
höher in der Regel ihr Pagerank. Doch nicht allein die Quantität der
externen Verlinkung zählt, sondern vor allem
auch deren Qualität. Diese hängt wiederum von der Bedeutung und Gewichtung der Webseite ab, welche die externen Links gesetzt hat. Somit bestimmen sowohl Quantität als auch Qualität der Page Rank einer Webseite. Der Page Rank steht damit für die
externen Verlinkung den
Link Popularität und Relevanz einer Webseite und
wirkt sich unmittelbar auf deren Positionierung in den Suchmaschinen aus.
Partner ID
Die Partner ID wird im Rahmen des
Affiliate Marketing verwendet, um einen
Affiliate eindeutig identifizieren zu
können. Die Partner ID besteht meist aus einer mehrstelligen Zahl oder auch aus einer Email-Adresse. Eine feste Partner ID ermöglicht die eindeutige Zuordnung eines
Affiliate in einem
Netzwerk). So wird die Partner ID beispielsweise dazu genutzt, um betreffenden
Klicks,
Partnernetzwerk ( Leads oder
Affiliate
Sales dem
Affiliate zuordnen und zu vergüten zu können.
Partnernetzwerk
Ein Partnernetzwerk, auch
Affiliate Netzwerk genannt, ist eine Online Plattform, die als Schnittstelle zwischen
Händlern
(
mehreren
Partnerprogrammen gleichzeitig teilnehmen. Damit bieten Partnernetzwerke für
Merchants) und Partnern (
interessierte
Affiliates
bei
einem
Affiliates) dient und
Partnernetzwerk
Partnerprogramme verwaltet. So können sich
anmelden
und
ohne
viel
Aufwand
an
Affiliates einen
großen Vorteil gegenüber der Teilnahme an einzelnen Partnerprogrammen, die jeweils separiert eine eigene
Anmeldung erfordern. Neben der Bereitstellung und Verwaltung der Technik erledigt das Partnernetzwerk auch die finanzielle Abwicklung und erstellt detaillierte Statistiken, um den Erfolg bestimmter Werbemittel oder die im Rahmen von Partnerprogrammen erzielten Umsätze zu überprüfen.
Partnerprogramm
Ein Partnerprogramm bezeichnet eine bestimmte Form des Vertriebs, die auf der Partnerschaft zwischen einem
Merchant und einem
über ein
Affiliate beruht. Dabei stellt der
spezielle Werbemittel und ermöglicht dem des
Merchant seine Produkte bzw. Dienstleistungen
Partnernetzwerk im Rahmen eines Partnerprogramms zur Verfügung. Das Partner-programm beinhaltet Affiliate, die entsprechenden Produkte bzw. Dienstleistungen
Merchant über seine Webseite zu vermarkten. Erzielt der
in Form von definierte
Klicks,
Leads,
Provision vom
Sales,
Affiliate innerhalb des Partnerprogramms Erfolge
Views oder Kombinationen aus den-selben, wird ihm eine vorher
Merchant ausgezahlt.
Partnerprogrammnetzwerk
Das Partnerprogrammnetzwerk dient als Schnittstelle für Händler ( Neben
der
Bereitstellung
von
Partnerprogrammen
und
der
Merchant) und Vertriebspartner ( Administration
der
Partnerprogrammnetzwerk Statistiken und sorgt für die komplette finanzielle Abwicklung.
Pay per View
Pay per View (dt.: Bezahlung per Einblendung) bezeichnet ein Preismodell im Rahmen des
Technik
Affiliate).
erstellt
das
Affiliate Marketing, bei
dem jede gezählte (getrackte) Einblendung eines Werbemittels vergütet wird. In der Regel wird nach festgelegtem
TKP (Tausenderkontaktpreis) abgerechnet.
Pay per Click
Pay per Click (dt.: Bezahlung pro Klick) bzw.
Online Markting, bei dem die Auszahlung einer
Cost per Click bezeichnet ein Abrechnungsmodell im Rahmen des Provision pro
Klick auf das Werbemittel erfolgt. Klicken Nutzer
im Rahmen des Pay per Click Preismodells beispielsweise auf einen auf der Webseite des platzierten den
Werbebanner, der direkt zur Webseite bzw. zum Angebot des
Affiliate
Merchant führt, so zahlt dieser für
Klick.
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Pay per Lead
Pay per Lead bezeichnet ein Abrechnungsmethode, bei dem der Vertriebspartner ( Kontaktaufnahme des Kunden mit dem Händler (
Affiliate) für eine direkte
Merchant) vergütet wird. Dies kann beispielsweise eine
Katalog-Anforderung sein.
Pay per Sale
(dt.: Bezahlung pro Verkauf) bezeichnet ein Auszahlungsmodell, bei dem der Händler ( Vertriebspartner (
Affiliate) eine
Merchant) seinem
Provision pro tatsächlichem, vom Kunden durchgeführten Kauf (engl.:
zahlt. Im Rahmen der Pay per Sale Abrechnung wird meist eine vom Verkaufswert unabhängige
Sale)
Provision
angerechnet. Das bedeutet, dass dem Partner in der Regel sämtliche Umsätze eines Kunden zugeschrieben und vergütet werden, und zwar entweder innerhalb eines bestimmten Zeitraums per Kunde kauft bzw. Umsatz generiert.
Klick oder solange, wie der
Performance Marketing
Unter Performance Marketing (dt.: Marketing nach Leistung) werden in der Regel alle
Online Marketing
Instrumente zusammengefasst, die direkt (adressiert) mit Kunden oder Interessenten Kontakt aufnehmen und
eindeutig messbare Aktionen evozieren wie beispielsweise die Anmeldung für einen Newsletter oder einen Kauf.
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft hat im April 2005 Performance Marketing wie folgt definiert: "Performance Marketing in den digitalen Medien ist ein Bestandteil des Mediamixes und dient sowohl der Kundengewinnung als auch der Kundenbindung. Der Einsatz der verschiedenen Werbemedien verfolgt das Ziel, messbare Reaktionen
und/oder Transaktionen mit dem Nutzer zu erzielen. Die Ansprache des Kunden bzw. Interessenten erfolgt sehr gezielt, nach Möglichkeit individuell, um die größtmögliche Interaktion durch den Nutzer zu erreichen. Performance Marketing versteht sich als integrierter Ansatz. Die Bestandteile sollen vernetzt zum Einsatz
kommen, um so auf Handlungsweisen des Kunden bzw. potentiellen Interessenten einwirken zu können. Instrumente von Performance Marketing sind z.B.: Marketing,
Suchmaschinen-Marketing, Web-Marketing,
E-Mail-
Affiliate-Marketing und SMS-Marketing."
Performance Marketing Aktionen, die der Neukundengewinnung und Kundenpflege dienen, werden häufig über ein
Partnernetzwerk (
Affiliate Netzwerk) abgewickelt und auf Erfolgsbasis abgerechnet. Oft verwendete
leistungsbezogene Preismodelle sind dabei
Pay per View,
Pay per Click,
Pay per Lead, oder
Pay per Sale.
Phrasen
Phrasen bezeichnen eine spezielle Wortkombination bei der Suchabfrage, durch die Begriffe an Eindeutigkeit gewinnen. Da sich viele Begriffe nicht über ein einzelnes Wort definieren lassen, wie beispielsweise
Personennamen, die aus Vor- und Zuname bestehen, bedarf es einer Wortreihe. Weitere Beispiele sind „japanische Gärten“ oder „Vereinigte Arabische Emirate“. Diese Wortreihen werden in der Suchabfrage Phrasen bezeichnet. In der Regel werden Phrasen in Anführungszeichen gesetzt, bisweilen auch in Klammern.
Suchmaschinen lesen
Phrasen wie ein einzelnes Wort. Das bedeutet am Beispiel des Begriffs „Vereinigte Arabische Emirate“, dass nicht getrennt nach „Vereinigte“, „Arabische“ und „Emirate“ gesucht wird, Phrase: „Vereinigte [LEERZEICHEN]Arabische[LEERZEICHEN]Emirate“.
sondern nach der Wortkombination bzw.
Provision
Provision bezeichnet die Vergütung geleisteter Dienste, deren Höhe sich nach dem vereinbarten Prozentsatz vom Wert des Geschäfts ergibt. Dabei kann es sich um die Vermittlung eines Kunden handeln oder um einen Kauf u.a. Im Rahmen des vom
oder
Affiliate Marketing hat beispielsweise der
Werbetreibenden (
Affiliate einen Anspruch auf eine vorher
Merchant) festgelegte Provision, wenn er Erfolge in Form von
Klicks,
Leads,
Sales
Views erzielt.
Ping
Ping (Abk.: Packet Internet Grouper) ist ein bereits 1983 entwickeltes Programm, das die Qualität der Verbindung von Zielstationen prüft. Dabei wird per
ICMP-Protokoll angefragt und auf ein „Echo“ (Antwort) gewartet. Das Ping
Protokoll kann sowohl die Erreichbarkeit eines Rechners innerhalb eines lokalen Netzwerkes als auch die
Anbindung ans Internet überprüfen. Zudem errechnet Ping die Dauer der Übertragung von Datenpaketen zwischen
zwei Rechnern, die so genannte Round-Trip-Zeit (RTT) oder Round Trip Delay (RTD). Diese Zeitangaben sollen garantieren, dass fehlgeleitete Datenpakete sich im Netz verlieren könnten.
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Pop Under
Pop Under bezeichnet ein Werbemittel, das sich nicht wie das
Pop Up beim Öffnen einer Webseite in den
Vordergrund schiebt, sondern im Hintergrund angezeigt wird. Der Nutzer wird meist erst dann mit dem Pop Under konfrontiert, wenn er die aktuell besuchte Webseite wieder schließt.
Pop Up
Pop Up (dt.: plötzliches Auftauchen) bezeichnet ein Werbemittel, dass beim Öffnen einer Webseite im Webbrowser aufspringt und diese ganz oder teilweise überdeckt. Das Pop Up lässt sich bei modernen Webbrowsern über den
so genannten Pop Up Blocker blockieren.
Preisvergleich
Ein Preisvergleich im Internet ermöglicht Verbrauchern die Suche nach günstigen Angeboten, und zwar in mehreren Online Shops gleichzeitig. Die Nutzung eines Preisvergleichs erfolgt für den Verbraucher meist ohne Kosten. Um die Preise vergleichen zu können, steht eine entsprechende Suchfunktion zur Verfügung, die
sämtliche gelisteten Online Shops nach preisgünstigen Angeboten durchsucht. Die Suche in einem Preisvergleich kann völlig anonym erfolgen oder über eine meist ebenfalls kostenfreie Mitgliedschaft. Diese bietet den Nutzern
neben der Einrichtung eines eigenen Benutzerprofils oftmals zusätzliche Funktionen, um das günstigste Angebot
eines gewünschten Produktes zu finden wie beispielsweise die Benachrichtigung per E-Mail, wenn ein bestimmtes Preisangebot besteht. Außerdem können die Online Shops nach Preis, Versandbedingungen und Lieferzeiten bewertet werden sowie die Produkte mittels individueller Erfahrungsberichte oder Tests zu Qualität und
Umwelteigenschaften u.a. Die Finanzierung eines Preisvergleichs erfolgt in den meisten Fällen über Werbung auf der Webseite, aber vor allem über
Provisionen, welche die Händler für die Bewerbung ihrer Produkte zahlen. Die
häufigsten Zahlungsmodelle sind dabei
Pay per Click,
gleichen, welche die Angebote der Händler selbst in ihre
auch viele Preisvergleiche, die ihre Produkte aus der
Pay per Sale und
Pay per Lead. Neben den Preisver-
Datenbank einpflegen (Mapping), gibt es mittlerweile
Datenbank anderer Anbieter beziehen. Dabei handelt es
sich um so genannte „White-Label-Preisvergleiche“. Hinzu kommen Meta-Suchmaschinen oder spezielle Software,
die ebenfalls einen Preisvergleich ermöglichen. Neben Preisvergleichen, die Produkte unterschiedlichster Sortimente anbieten wie Unterhaltungselektronik, Sportgeräte und Medikamente u.a., spezialisieren sich andere Preisvergleiche auf ein ganz bestimmtes Marktsegment. Dabei kann es sich sowohl um eine bestimmte Produktgruppe wie Computer handeln, als auch um spezielle Dienstleistungen wie Zahnbehandlungen u.a.
Produktliste
Eine Produktliste führt alle Produkte eines Online-Shops auf. Dabei werden üblicherweise sämtliche Artikeldaten mit in die Produktliste aufgenommen. Die Artikeldaten werden, soweit es das Shop System zulässt, in Text- oder ->CSV-Dateien exportiert, und gelten im Zuge der Anmeldung bei einem
Produktliste.
Preisvergleich als Preis- bzw.
CSV- bzw. TXT-Produktlisten werden online übertragen und enthalten meist Daten wie
Artikelnummer und -name,
Deeplink zum Produkt, Bruttopreis sowie Artikelbeschreibung, Hersteller, EAN,
Hersteller-Artikelnummer, Versandkosten und weitere relevante Informationen zu einem Produkt (siehe:
Publisher
Der
Begriff Publisher (dt.: Veröffentlichende) wird im Kontext des
Begriff
wird.
Query
Affiliate Marketing synonym mit dem
Affiliate verwendet und bezeichnet den Inhaber einer Webseite, der Werbeflächen auf seiner Internetseite
zur Verfügung stellt. Als gegen
CSV).
Teilnehmer eines Affiliate Netzwerks wird auf der Webseite des Publisher
Provision Werbung für ein Produkt oder eine Dienstleistung eingeblendet, die vom
Im Rahmen des
Merchant angeboten
Suchmaschinenmarketing bezeichnet der Begriff Query (dt.: Anfrage) die an eine Datenbank bzw.
Suchmaschine gerichtete Anfrage. Dabei wird ein Begriff mit oder ohne Verknüpfungen in ein Suchfeld eingegeben. Daraus erstellt die Suchmaschine eine Seite mit Ergebnissen, die im Kontext der Query relevante Vorschläge inklusive Links zu den Webseiten bzw. Dokumenten aufzeigt.
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Ranking
Ranking (dt.: Rangliste, Rangordnung) bezeichnet die Sortierung der Ergebnisse bei einer Anfrage an eine Suchmaschine. Über das jeweilige Ranking einer Website in einem Suchergebnis entscheiden viele verschiedene
Bewertungskriterien. Dazu wendet jede Suchmaschine ihre eigenen
Algorithmen an, so dass in der Regel ein
unterschiedliches Ranking erfolgt, auch wenn Anfrage und Datenbestand identisch sind. Wichtige Faktoren, die über das Ranking entscheiden, sind unter anderem der Titel eines Dokuments bzw. einer Webseite sowie die
Keyworddichte. Das Ranking von Webseiten spielt im Rahmen des
Suchmaschinenmarketing eine große
Rolle, da Webseiten mit gutem Ranking auch entsprechend viele Besucher verzeichnen.
Redirect
Redirect (dt.: Weiterleitung) bezeichnet eine Domain bzw. Webseite, die lediglich der Weiterleitung zur eigentlichen Zielseite dient. Im
Online Marketing werden Redirects auch als
Ads bezeichnet. Ein Redirect ist nur
dann für Suchmaschinen relevant, wenn dieser inhaltlich mit der Zielseite übereinstimmt.
Referer
Ein Referer (engl.: to refer; dt.: verweisen) bezeichnet die
URL einer Webseite, von der ein Benutzer auf eine
andere Webseite weitergeleitet wird. Dabei ist der Referer lediglich ein Element der an den Webserver gesendeten
HTTP-Anfrage. Protokoll-Dateien, die von Web-Servern erstellt werden, können neben
IP Adressen
und Status-Angaben sowie den jeweils zur Anwendung gekommenen Webbrowser auch den Referer speichern.
Somit kann der Betreiber einer Webseite ermitteln, welche Internetseiten auf sein Portal verweisen. Referer, die
von einer Suchmaschine kommen, können zudem darüber Aufschluss geben, mit welchem Suchbegriff die Suche gestartet wurde. Referer entspricht eigentlich nicht der korrekten englischen Schreibweise „Referrer“, etablierte sich aber aufgrund eines Fehlers zum allgemein gültigen Standard von
Referral Vergütung
Bei
der
Referral
Vergütung
Partnerprogrammnetzwerkes
handelt für
es
sich
Empfehlungen
Partnerprogrammnetzwerke darauf bauen, dass vorher festgelegten von ihm geworbene
um
HTTP.
Provisionen,
anderer
Publisher
Affiliates andere
Provision vergütet. Das bedeutet, dass der
die
Affiliates
ausgezahlt
im
Rahmen
werden.
eines
Da
viele
Publisher werben, werden erstere mit einer
Affiliate an dem Umsatz partizipiert, den der
Affiliate generiert. Die Refferal Vergütung erfolgt meist gestaffelt auf mehreren Ebenen.
Relativer Link
Ein Relativer Link (engl: relative link, relative links) bezeichnet nicht die komplette
URL einer Webseite, sondern
eine in Relation zum aktuell geöffneten Dokument stehende Kurzform, die keinen Hostnamen bzw. DomainNamen enthält. Relativer Link meint demnach einen Link dessen Zieladresse relativ zum besuchten Dokument ist. Relative Links bieten den Vorteil der Flexibilität, das bedeutet, zieht beispielsweise eine Webseite auf eine andere
Domain um, funktionieren relative Links weiter, ohne umgeschrieben werden zu müssen. Absolute Links hingegen müssten entsprechend umgeschrieben werden.
Reload Sperre
Unter Reload Sperre versteht man die Zeitspanne, die verstreichen muss, bis ein und derselbe Besucher beim wiederholten Aufruf einer Webseite, eines
Banners o.ä. wieder als
Unique Visitor gezählt wird. Somit sorgt die
Reload Sperre dafür, dass ein Besucher innerhalb des festgelegten Zeitraums nicht mehrfach erfasst wird. Die Reload Sperre wird in
Affiliate Netzwerken individuell eingestellt und dient der Sicherheit der
damit bei vergütbaren Reaktionen nicht mehrfach
Werbetreibenden,
Provisionen ausgezahlt werden müssen.
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Reziproke Links
Reziproke Links bezeichnen die wechselseitige Verlinkung von Webseiten. Ist eine Webseite A mit einer Webseite B
verlinkt und umgekehrt, so liegt eine reziproke Verlinkung vor. Reziproke Links beruhen oftmals auf einem so
genannten Link-Tausch, das bedeutet, Partner tauschen gegenseitig die Links ihrer Webseiten aus. In der Regel entscheiden sich Betreiber von Webseiten für einen Link-Tausch, um die Dichte der damit die Links der
auf
externen Verlinkung und
Link Popularity ihrer Website zu erhöhen. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass die reziproken inhaltlich
passende
Webseiten
verweisen.
Dies
ist
ein
wichtiger
Faktor,
der
bei
Suchmaschinenoptimierung berücksichtigt werden muss. Denn nur aus dem Zusammenschluss thematisch
aufeinander bezogener Webseiten können sich Vorteile ergeben, die sich positiv auf das
einen Mehrwert für die beteiligten Webseiten darstellen.
Ranking auswirken und
Robot
Ein Robot (dt.: Roboter) ist ein Computerprogramm, das selbstständig komplexe Aufgaben systematisch erledigt. Robots, auch
Spider oder
Crawler genannt, kommen beispielsweise bei Suchdiensten zum Einsatz. Der
Suchmaschinen Robot durchsucht das Internet und liefert sämtliche Informationen an die Suchmaschine aus.
Dabei werden Webseiten bzw. Dokumente analysiert und nach festgelegten Kriterien gefiltert und indexiert. Auch
Preisvergleiche nutzen Robots, um Preise zu vergleichen. (siehe:
Crawler)
robots.txt
robots.txt bezeichnet eine Textdatei, die im Stammverzeichnis einer Domain abgelegt wird und die nach Übereinkunft des Robots-Exclusion-Standard-Protokolls (1994) ein
Robot zuerst liest, wenn eine Webseite
aufgefunden wird. Die Datei robots.txt ermöglicht Betreibern von Webseiten festzulegen, ob und zu welchen Bedingungen ein
Robot ihre Webseite lesen darf. Der Inhaber einer Webseite kann somit ausgewählte Elemente
seines Internetauftritts vor Suchmaschinen schützen bzw. vorgeben, welche Bereiche indexiert werden sollen. Allerdings haben die Anweisungen in der robot txt–Datei nur optionalen Charakter und garantieren beispielsweise nicht die vollständige Sperrung ausgesuchter Bereiche.
Run of Site
Run of Site (Abk.: ROS) ist eine Buchungsform im Rahmen des
Werbemitteln auf der Webseite eines
Affiliate Marketing, bei dem die Platzierung von
Publishers nicht festgelegt ist. Run of Site Buchungen ermöglichen damit,
Werbemittel ohne jedwede Vorgaben über eine gesamte Webseite zu verteilen und dies meist zu günstigen Konditionen,
Sale
Sale
(dt.:
Verkauf)
Abrechnungssystems den vermittelnden
bezeichnet
bezeichnet
Cost per Order bzw.
Affiliate bzw.
die
Vermittlung
Pay per Sale. Der
einer
Kauf-Transaktion
Werbetreibende bzw.
Publisher pro tatsächlich erfolgtem Verkauf. Für einen
meist nicht vom Verkaufswert abhängige
innerhalb
des
Merchant zahlt dabei an Sale wird vorher eine
Provision festgelegt.
Standalone Mailing
Ein Standalone Mailing ist eine Form des ->Email Marketing. Stand-Alone Mails (Abk.: SAM) sind
Newsletter
bzw. werbewirksame Emails, die gegen ein entsprechendes Honorar und im Rahmen einer einmaligen Aktion an eine Datenbank mit Empfängeradressen gesendet werden. von
Online Marketing Agenturen, die für die Abwicklung
Email Marketing-Aktionen zuständig sind, werden sowohl für den Versand des Standalone Mailing, als auch
für die zur Verfügung gestellten Adressen der Empfänger bezahlt. Dabei handelt es sich ausschließlich um Empfänger, die sich mit der Zusendung einer Email einverstanden erklärt haben (siehe auch: diese Weise profitiert der
Double Opt In). Auf
Werbetreibende nicht nur von der technischen Infrastruktur, die eine
Marketing Agentur zum Versand von
Online
Newslettern und Werbe-Emails bietet, sondern vor allem auch von einer
umfangreichen Adressdatenbank (Empfänger-Portfolio). Diese ermöglicht es, u.a. Standalone Mailings in großer Anzahl und zielgenau zu versenden. Im Gegensatz zum regelmäßig verschickten
Newsletter bietet das
Standalone Mailing den Vorzug, die Empfänger einmalig mit einer höchst werbewirksamen Aktion zu konfrontieren. Zudem kann ein Standalone Mailing direkt auf das zu bewerbende Produkt bzw. die zu bewerbende
Dienstleistung zugeschnitten werden, losgelöst von starren Layout-Vorgaben, die beim üblich sind.
Newsletter in der Regel
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Search Engine Advertising
Der Begriff Search Engine Advertising (Abk.: SEM; dt.: Suchmaschinen Werbung) bezeichnet die Schaltung von
Werbeanzeigen innerhalb von Suchergebnissen, die eine Suchmaschine nach einer Anfrage liefert. So lässt sich mittels Search Engine Advertising für spezielle
Keywords die bevorzugte Platzierung auf der ersten Ergebnisseite
einer Suchmaschine erwerben. Die meisten Suchmaschinen kennzeichnen diese Sponsoren-Links (
Sponsored
Links) durch einen Werbeblock, der sich von den unbezahlten Suchergebnissen deutlich unterscheidet. Dabei kann die Werbung sowohl neben als auch über den Suchergebnissen platziert sein.
Search Engine Marketing
Der Begriff Search Engine Marketing (Abk.: SEM; dt.:
Suchmaschinenmarketing) umfasst sämtliche Maßnahmen
und Strategien, die der Popularität und Präsenz einer Webseite dienlich sind. Dabei verwendet das Search Engine
Marketing nicht nur Suchmaschinen als Marketing-und Vertriebskanal, um Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens zu bewerben, sondern sorgt auch für den effektiven Aufbau von Marken. Search Engine Marketing
erfolgtem
Kampagnen sind von eine großer Reichweite und werden nach Erfolg abgerechnet, das bedeutet per
Klick. Zudem erhalten die Werbetreibenden Echtzeit-Statistiken zu Besucherzahlen, ROI (Return of
Investment),
Sales u.a.
Semantische Optimierung
Der Begriff Semantische Optimierung bezieht sich auf eine spezielle Form der Optimierung von Texten für Suchmaschinen.
relevanten
Bei
der
semantischen
Optimierung
wird
vor
allem
darauf
geachtet,
dass
neben
Keywords auch semantisch verwandte Worte in die Texte einer Webseite einfließen, um die
Suchmaschinenplatzierung der Webseite positiv zu beeinflussen. Denn die Beziehungen zwischen den Worten stellen mittlerweile einen ebenso wichtigen Faktor für ein hohes und stabiles primäre
Ranking in Suchmaschinen dar, wie
Keywords. So wird beispielsweise eine Seite rund um das Thema „Geld verdienen“ auch Begriffe wie
"Umsatz" oder "Erfolg" enthalten. Webseiten, deren und nur primäre
Content Wortbeziehungen weitestgehend außer Acht lässt
Keywords enthält, werden gegenüber Webseiten, die ihre Texte semantisch optimieren,
entsprechend schlechter bewertet und positioniert.
Search Engine Optimization
Der Begriff Search Engine Optimization (Abk.: SEO; dt.:
in sich zusammen, die für ein hohes und stabiles sorgen (siehe:
Suchmaschinenoptimierung) fasst sämtliche Maßnahmen
Ranking einer Webseite in den Suchmaschinenergebnissen
Suchmaschinenoptimierung).
Session Ids
Die Session Id (Abk.: session identifier; dt.: Sitzung-ID) dient der eindeutigen Identifikation eines Webseiten-
Besuchers für die Dauer seiner Sitzung. Session Ids werden vom Server in Form von zufälligen Zeichenfolgen generiert, der Internetadresse angehängt und übertragen oder in einem
Cookie abgespeichert. Session Ids
werden beispielsweise zur Benutzeranmeldung (Login) oder bei Warenkorb-Funktionen verwendet. Daneben enthalten dynamische Webseiten häufig eine Session ID als
URL-Attribut. Da aber diverse Suchmaschinen diesen
Links nicht folgen können, kann dies zu Problemen bei der Suchmaschinenindexierung führen.
Session Tracking
Beim Session Tracking werden ausschließlich die Aktionen eines Besuchers ausgewertet, die innerhalb der Zeitspanne seines Besuchs direkt nach dem
Klick erfolgen. Wird der Browser geschlossen oder die Verbindung
ab- bzw. unterbrochen, so können alle nachträglichen Besuche bzw. Transaktionen beim Session Tracking diesem Besucher sowie dem Link, dem er gefolgt ist, nicht mehr zugeordnet werden. Im
unterschieden zwischen Session Tracking und
Cookie
zum Kauf innerhalb einer Sitzung wertet, ermöglicht das
Affiliate Marketing wird
Tracking. Während das Session Tracking nur den Cookie
die erst bei einem nachträglichen Besuch der Webseite erfolgen.
Klick
Tracking auch eine Auswertung der Aktionen,
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Single Opt In Neben dem
Double Opt In Verfahren kommt beim
Email Marketing auch das so genannte Single Opt In (dt.:
einmal bestellen) Verfahren zur Anwendung. Im Gegensatz zum
Double Opt In Verfahren wird eine Anmeldung
beim einfachen Single Opt In Verfahren bereits durch einen einzigen Eintrag in eine Datenbank wirksam. So erhält beispielsweise ein Interessent, der auf einer Webseite per Web-Formular einen
Newsletter abonniert, beim
einfachen Single Opt In Verfahren nur eine Bestätigung seiner Anmeldung auf der Webseite bzw. im Web-Formular angezeigt. Eine weitere Email, die eine zweite, ausdrückliche Anforderungsbestätigung verlangt, bleibt aus. Um den darüber möglichen Missbrauch fremder Kontaktdaten auszuschließen, wurde das eingeführt, das sich mittlerweile als Standard beim
Double Opt In Verfahren
Email Marketing etablieren hat.
Sitemap
Die Sitemap ist die „Landkarte“ einer Webseite. Zum einen dient sie der Orientierung der Besucher, da die Sitemap
den gesamten Inhalt und dessen Struktur abbildet. Dabei werden, soweit möglich, alle Seiten (Dokumente) des Internetauftritts in ihrer Rangfolge von oben nach unten mit abnehmender Bedeutung dargestellt. Sehr umfangreiche Webseiten, die eine Darstellung sämtlicher Seiten nicht mehr zulassen, veranschaulichen in ihrer Sitemap
der
meist
nur
noch
die
hierarchische
Struktur
der
Inhalte.
Daneben
dienen
Sitemaps
Suchmaschinenoptimierung, da sie den Suchmaschinen erleichtern, sämtliche Seiten eines Internetauftritts
zu erfassen und das
Ranking in den Suchmaschinen positiv zu beeinflussen. Eine Sitemap ist meist eine
Datei oder eine dynamische Seite, wobei eine statische
HTML-
HTML-Datei von Suchmaschinen meist leichter erfasst
werden kann.
Skyscraper
Skyscraper (dt.: Wolkenkratzer) ist ein schmaler
Banner in Hochformat (Standardgrößen: 120x468 bzw.
160x600), der in der Regel vertikal, rechts am Seitenrand einer Webseite eingebunden wird. Das hohe Format des
Skycraper bietet nicht nur ausreichend Platz für Werbung, sondern sorgt auch für große Aufmerksamkeit beim Nutzer.
Social Media Optimization
Social Media Optimization (Abk.: SMO) ist zum einen darauf ausgerichtet, Webseiten dahingehend zu optimieren, dass diese leichter
zugänglich und benutzerfreundlich aufgebaut sind. Zum anderen hat die Social Media
Optimization zum Ziel, Internetangebote auf Social Media Dienste auszurichten, sodass diese problemlos integriert und eigene Inhalte effektiv kommuniziert werden können. Neben Social Media Diensten wie
Blogs,
Facebook, Twitter und Digg gehören dazu auch Formate wie RSS-Feed sowie Schaltflächen und Quellcodes. Mit diesen Mitteln ermöglicht die Social Media Optimization beispielsweise Kunden, Produkte und Dienstleistungen zu bewerten. Diese Form des
Unique Content mit zahlreichen Bewertungen und Meinungsäußerungen seitens der
Verbraucher wirkt sich wiederum positiv auf das
Ranking in Suchmaschinen aus, auch wenn dies nicht das
vornehmliche Interesse der Social Media Optimization ist.
Social Bookmarklets
Social Bookmarklets sind, vereinfacht übersetzt, kleine soziale Lesezeichen, die von Sozialen Netzwerken,
Blogs
etc. angeboten werden und dazu dienen, die Funktionalität des Browsers zu erweitern. Einmal im Browser
abgespeichert, ermöglichen Social Bookmarklets dem Benutzer nicht nur den schnellen Zugriff auf bestimmte Webseiten, sondern vereinfachen zudem den Zugriff auf verschiedene Funktionen dieser Webseiten wie
beispielsweise Bilder von Webseiten hochladen und einpflegen oder zu einem bestimmten Thema bzw. zu einer Webseite sämtliche Informationen zu erhalten, die in
Blogs zu finden sind. Ähnlich den
Bookmarks, die beim
Internet Explorer auch als Favoriten und bei Firefox als Lesezeichen bekannt sind, lassen sich per
Klick auf ein
Bookmarklet bestimmte Webseiten aufrufen, allerdings mit dem Unterschied, dass Bookmarklets keine
enthalten, sondern
JavaScript-Schnipsel sind, die reine Textdateien enthalten.
URL
26
Social Bookmarks
Social Bookmarks sind, vereinfacht übersetzt, soziale Lesezeichen, die von so genannten Social Bookmark
Diensten verwaltet werden. Internetnutzer können die von ihnen ausgewählten Social Bookmarks bei diesen Diensten speichern und auch wieder entfernen, bewerten, kommentieren und diesen bestimmte
Kategorien oder
Keywords zuordnen. Es besteht die Möglichkeit, die Social Bookmarks sowohl für die private Nutzung abzuspeichern als auch öffentlich zugänglich zu machen, damit andere Benutzer der Plattform davon profitieren können. Ausgewählte Social Bookmark Services lassen sich somit gewissermaßen als Suchmaschine nutzen, da sich die Social Bookmarks nach Schlagwörtern und verschiedenen Kombinationen von Schlagwörtern,
Kategorien
oder Benutzern sortieren und auflisten lassen. Außerdem zeigen viele Social Bookmark Services themenverwandte
Links an und stellen ihren Benutzern Email- und andere Netzwerk-Funktionen zur Verfügung. Mittlerweile dienen Social Bookmarks auch der
Suchmaschinenoptimierung, da Social Bookmarks die Bekanntheit von Webseiten
steigern und für zusätzliche
externe Verlinkungen sorgen können.
Spam
Spam, auch Junk genannt (dt.: Abfall, Müll) bezeichnet in der Regel elektronische Nachrichten, die
Werbebotschaften enthalten und ohne Zustimmung der Empfänger an diese versendet werden. Unter diese Form des Spam fällt sowohl der Versand unerwünschter Massen-Emails (engl.: Unsolicited Bulk E-Mail; Abk.: UBE) als auch unerwünschter kommerzieller Emails (engl.: Unsolicited Commercial E-Mail; UCE). Neben Email Spam fallen auch bestimmte Webseiten unter den Begriff Spam, die eine große Anzahl an sinn- bzw. wertlosen
Wortansammlungen und Keywords auflisten, um ihr ->Ranking in einer Suchmaschine zu verbessern. Diese Form des Spam wird auch unter den Begriffen Suchmaschinen- oder Index-Spam zusammengefasst. Dazu zählen zudem sinnlose, meist in werbender Absicht eingestellte Textmitteilungen bzw.
in
Foren oder
Blogs. Auch
externe Verlinkungen
Social Bookmark Plattformen können von Spam betroffen sein, wenn Social
Bookmarks dazu missbraucht werden
externe Verlinkungen anzusammeln, um das
Ranking eigener Web-
Projekte positiv zu beeinflussen. Nicht zuletzt wird von Spam gesprochen, wenn unerwünscht SMS (engl.: Short Message Service; dt. Kurznachrichtendienst) oder Anrufe auf einem Handy eingehen.
Sponsor
Ein Sponsor bezeichnet Unternehmen oder Institutionen, die ein anderes Unternehmen, Personen, Veranstaltungen und/oder Organisationen fördern. Dabei kann das Sponsoring von der Planung, und Organisation über die
Durchführung bis hin zur Bereitstellung von Geldern, Sachmitteln, Diensten oder Know-how reichen. Ziel des Sponsors ist es, den jeweils Gesponserten und seine Produkte oder Dienstleistungen etc. in den Medien zu kommunizieren, um dessen Bekanntheit und Image zu verbessern. In der Regel verfolgt der Sponsor damit auch
eigene Marketing-Ziele und erwartet entsprechende Gegenleistungen vom Gesponserten. Das Sponsoring zählt zu den so genannten Below-the-line-Aktivitäten.
Sponsored Links
Sponsored Links (dt.: Sponsorenlinks, gesponsorte Links) bezeichnen die bei prominenten Suchmaschinen gekauften
Suchmaschineneinträge, die für ein hohes
diese Form der
Ranking bei den Suchergebnissen sorgen. Ein Beispiel für
Keyword Werbung sind die so genannten Google
AdWords. In der Regel werden die Sponsored
Links als Werbeanzeige gekennzeichnet, sodass sie sich von den nicht bezahlten Suchtreffern abheben.
Zusammengefasst in einem Werbeblock werden die Sponsored Links meist rechts neben oder über den natürlichen Suchergebnissen angezeigt. In der Regel werden die gegen Bezahlung eingeblendeten Sponsored Links pro
Klick (
Pay per Click) abgerechnet und vergütet.
SSL
SSL (Abk.: Secure Socket Layer) bezeichnet ein von Netscape 1994 entwickeltes Protokoll, um vertrauliche Daten sicher vom Benutzer an einen Server zu übertragen. Dabei werden die entsprechenden Daten verschlüsselt. SSL
unterstützt mehrere Verschlüsselungsverfahren. Die verschlüsselte Datenübertragung wird z.B. bei Bezahlungen, Bestellungen u.a. angewendet.
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Statische Webseiten
Statische Webseiten werden mit der Seitenbeschreibungssprache
HTML entwickelt, das standardmäßig nur die
Darstellung von festen Informationen erlaubt. Statische Webseiten werden im Gegensatz zu
Webseiten wie
unverändert
vom
Server
an
den
Benutzer
übertragen.
Statische
Webseiten
dynamischen
werden
nicht
dynamische Webseiten programmiert, sondern einfach per Editor erstellt. Abgelegt auf einem Server, werden
sie in der Regel unverändert (statisch) an den Benutzer übertragen. Statische Webseiten sind somit sehr sicher und
bauen sich zudem bei Aufruf sehr schnell auf. In der Regel können statische Webseiten von jedem Browser angezeigt werden.
Statische Werbemittel
Statische Werbemittel oder auch statische (
JPEG,
GIF) zusammengesetzt und in
Banner sind aus
unbewegten und zweidimensionale Grafiken
HTML Dokumente eingebunden (
HTML Banner). Statische Werbemittel
bieten nur beschränkt die Möglichkeit, Informationen zu übermitteln und gelten mittlerweile als die einfachste
Form der Werbung im Internet. Meist kommen statische Werbemittel nur noch im Kontext des Sponsoring zum
Einsatz, wenn Unternehmen ihre mit „sponsored by“ gekennzeichneten Logos auf fremden Webseiten gegen Bezahlung platzieren. Aufgrund der beschränkten Möglichkeiten, die statische Werbemittel dem Werbenden
bieten, spielen sowohl die interessante, ansprechende Gestaltung als auch relevante Informationen und eine
entsprechend gute Platzierung auf einer Webseite eine besonders große Rolle, um das Interesse der Benutzer für ein statisches Werbemittel zu wecken.
SUB ID
SUB ID (Abk.: SUBject IDentification Number) ist eine einmalige Identifikationsnummer, über die im Rahmen des
sowie
Affiliate Marketing eine Klicks und
Kampagne genau identifiziert werden kann, um deren Werbewirksamkeit messen
Provisionen verfolgen und auszuwerten zu können (SUB ID
nur ein Zahlenwert sondern auch eine Buchstabenreihe oder ein
Tracking). Eine SUB ID kann nicht
Keyword sein.
Suchbegriffe
Suchbegriffe bezeichnen die Wörter, die ein Benutzer bei seiner Suche in einer Datenbank oder Suchmaschine in die Suchmaske eingibt. In der Regel wird die Suche nur mit einem Suchbegriff gestartet. Es können aber auch
mehrere Suchbegriffe bis hin zu ganzen Formulierungen eingegeben werden (siehe:
Phrasen), meist, um die
Suche zu verfeinern und bessere Suchergebnisse zu erzielen. Neben formalen Suchbegriffen, wie zum Beispiel Autor oder Titel, kommen vor allem sachliche Suchbegriffe wie Stichwörter und Schlagwörter bei der Suche in Suchmaschinen zum Einsatz.
Suchmaschineneintrag
Ein Suchmaschineneintrag dient in erster Linie der Werbung für eine Webseite, um ihre Popularität zu steigern. In der Regel erfolgt ein Suchmaschineneintrag über ein entsprechendes Anmeldeformular der jeweiligen
Suchmaschine, um so in die Datenbank aufgenommen zu werden. Ein Suchmaschineneintrag kann sowohl persönlich und manuell erfolgen, als auch über professionell arbeitende Suchmaschinen Eintrag Services, die Webseiten automatisiert in mehreren hundert Suchmaschinen und Katalogen gleichzeitig anmelden. Bei besonders
leistungsstarken Suchmaschinen erübrigt sich diese Form der Anmeldung, sobald eine Webseite aufgrund von
wird.
externen Verlinkungen (Backlinks) von den Suchmaschinen
Robots automatisch gefunden und angezeigt
Suchmaschinenmarketing
Suchmaschinenmarketing (engl: Search Engine Marketing; Abk.: SEM) ist ein Aufgabenbereich de
Online
Marketing. Dabei werden unter dem Begriff Suchmaschinenmarketing sämtliche Maßnahmen zusammengefasst, die zur Steigerung der Popularität einer Webseite bei leistungsfähigen Suchmaschinen wie beispielsweise Google
beitragen. Ziel des Suchmaschinenmarketing ist es, dass eine Webseite möglichst weit oben in den Suchergebnissen einer Suchmaschine erscheint, um so möglichst viele Besucher bzw. potentielle Kunden zu erreichen. Zu den Maßnahmen des Suchmaschinenmarketing gehört vor allem die Auch das so genannte
Keyword Advertising (
Suchmaschinen Marketing.
Suchmaschinenoptimierung.
Sponsored Links) zählt zu den einschlägigen Werkzeugen des
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Suchmaschinenoptimierung
Der Begriff Suchmaschinenoptimierung (engl:
Search Engine Optimization, Abk.: SEO) als ein Teilgebiet des
Suchmaschinenmarketing fasst alle Maßnahmen unter sich zusammen, die dazu beitragen, eine Webseite
möglichst hoch in den Suchergebnissen relevanter Suchmaschinen zu positionieren. Dabei richtet die
Suchmaschinenoptimierung ihre Aufmerksamkeit sowohl auf die strukturelle und inhaltlichen Verbesserung einer Webseite (On the Page-Optimierung) als auch darauf, hochwertige
zu generieren, um die
externe Verlinkungen (
Keyword Advertising)
Link Popularity einer Webseite zu erhöhen (Off the Page-Optimierung). Um die Relevanz-
Kriterien der Suchmaschinen erfüllen zu können, analysiert die Suchmaschinen Optimierung neben der technischen
Vorgehensweise
Suchmaschinenbetreiber
wie
der
Google
Suchmaschinen
bedienen,
Robots
um so
Einfluss
auch
die
auf
die
Algorithmen,
Sortierung
deren
der Treffer
sich
eines
Suchergebnisses bzw. des Suchmaschinenranking nehmen zu können.
Suchmaschinenspam, Suchmaschinenspamming
Suchmaschinenspam bzw. Suchmaschinenspamming (engl.: Search Engine Spamming) bezeichnet sämtliche Maßnahmen, die vorsätzlich dazu eingesetzt werden, das Suchmaschinen
Ranking einer Webseite dahingehend
zu beeinflussen, dass diese möglichst weit vorn in den Suchergebnissen gelistet ist, ohne für den Benutzer von Bedeutung zu sein bzw. ohne themenverwandte Informationen zu dem jeweils eingegeben liefern. Grundlage der
Suchbegriff zu
Manipulationen des Suchmaschinenspamming sind die Kriterien der Sortierung und
Bewertung leistungsstarker Suchmaschinen. Zu diesen Manipulationsversuchen zählen u.a. die übermäßige Wiederholung von
Keywords im Titel einer Webseite oder in den
Metatags sowie das
Cloaking. In der Regel
haben besonders aggressive Formen des Suchmaschinenspamming zur Folge, dass die betroffenen Webseiten aus
dem Index der Suchmaschinen entfernt werden.
Superbanner
Der Superbanner (engl.: Leaderboard) bezeichnet einen Werbeträger im Querformat, der in voller Breite oberhalb einer Webseite platziert wird. Durch seine Größe (Standardmaß: 728x90 Pixel) bietet der Superbanner sehr viel Platz für Werbebotschaften und vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten. Die exklusive Platzierung und die Größe des Superbanner tragen dazu bei, dass der Superbanner großes Interesse bei den Besucher einer Webseite genießt.
Thesaurus Der
Begriff
Thesaurus
(griech.:thesauros;
dt.:
Schatz,
Schatzhaus)
gilt
als
ein
Fachbegriff
der
Dokumentationswissenschaft und bezeichnet ein festgelegtes Verzeichnis von Wörtern, die wechselseitig aufeinander bezogen sind. Damit benennt der Begriff Thesaurus ein bestimmtes Wortnetz, das vor allem auch bei der
Suchmaschinenoptimierung eingesetzt wird, um alternative
Zusammenhang wird auch der Begriff Thesaurus themenverwandter Webseiten dient.
Suchbegriffe zu definieren. In diesem
Algorithmus verwendet, welcher der Identifizierung
Title
Der Title (dt.: Titel) bezeichnet den Titel einer Webseite. Im Title tauchen meist ein oder zwei auf das Thema einer Webseite der
bezogene
Suchbegriffe
bzw.
Keywords
auf.
Da
der
Title
einer
Webseite
auch
bei
Suchmaschinenoptimierung von Webseiten eine große Rolle spielt, sollte der Title nicht nur aussagekräftig,
sondern auch auf den Inhalt der Webseite bezogen sein und diesen prägnant beschreiben. Bei den Suchmaschinenergebnisse repräsentiert der Title als Überschrift des deren Präsenz im Internet.
Suchmaschineneintrags einer Webseite
Title Tags
Title Tags sind ein wichtiger Bestandteil von ->HTML Dokumenten bzw. Webseiten und von großer Relevanz für das Suchmaschinen ->Ranking. Suchmaschinen analysieren und sortieren Webseiten mit Hilfe der Title Tags und zeigen diese in ihren Suchergebnissen an. Alle Begriffe, die im Title Tag enthalten sind, sind idealerweise zum
Inhalt einer Webseite passende ->Suchbegriffe bzw. ->Keywords, die je nach Relevanz sortiert sind.
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TKP, Tausenderkontaktpreis
Der TKP (Abk.: TausenderKontaktPreis) ist ein quantitatives Abrechnungssystem in der Mediaplanung, das die Kosten für eine Werbemaßnahme angibt, die 1.000 Personen sichten. Meist wird der TKP bei der Werbung eingesetzt. Der TKP rechnet nicht nach tatsächlich erfolgten Sicht-Kontakten (siehe:
Ad Impression). Dabei gilt eine
Klicks oder
Ad Impression als Kontakt. Im
Online Marketing dient
der TKP bei der Mediaplanung als Messwert, um eine Werbemaßnahme wie beispielsweise einen
dessen Kosten in Relation zueinander zu stellen.
Banner und
Tracking Code
Der Tracking Code setzt sich sowohl aus Buchstaben als auch aus Zahlen zusammen und kommt im Marketing zum Einsatz. Jedem
Affiliate und jedem
transportiert
garantiert
werden.
Somit
der
Trackingcode
Affiliate als auch für den ->Merchant korrekt
eine
fehlerfreie
Abrechnung.
Partnerprogramms lässt sich beispielsweise über den Trackingcode jeder Verkauf (
dem
Affiliate
Merchant wird sein eigener Trackingcode zugeordnet, der
garantiert, dass Vergütungen und Referenzangaben sowohl für den eines
Banner-
Sales ab, sondern nur nach
Affiliate zuordnen, über dessen Webseite der Verkauf zustande kam.
Im
Rahmen
Sale) genau
Traffic
Der Begriff Traffic (dt.: Verkehr) bezeichnet allgemein den Datenverkehr und -austausch zwischen mehreren
Rechnern im Internet (bzw. Intranet), der durch den Aufruf von Webseiten, Downloads diverser Dateien etc.
zustande kommt. Im Rahmen der
Suchmaschinenoptimierung wird der Traffic einer Webseite speziell nach
Abfragen untersucht, um Aussagen über die Besucherzahl, Suchmaschinen-anfragen etc. treffen zu können. Ziel der
Suchmaschinenoptimierung ist es dabei, nicht nur für quantitativ mehr Traffic zu sorgen, sondern vor allem
qualifizierten Traffic zu generieren. Benutzer sollen nicht nur auf die entsprechende Webseite geführt werden, sondern dort auch längere Zeit verweilen, sich über Produkte und Dienstleitungen informieren und idealerweise als Kunde wiederkehren.
TYPO3
TYPO3 ist eine 1998 veröffentlichte, freie Software, die von dem Dänen Kasper Skårhøj entwickelt wurde. Das bekannte Open-Source
Content-Management-System TYPO3 basiert auf PHP und
MySQL und ermöglicht es,
komplexe Webseiten zu erstellen, per TypoScript zu konfigurieren und Inhalte zu verwalten. Zudem erlaubt TYPO3 es, Webseiten mit Hilfe vieler kostenfreier Erweiterungsprogramme (
Extensions) und ohne Schreiben eines
eigenen Programm-Codes individuellen Ansprüchen anzupassen. So lassen sich mit TYPO3 verschiedene Anwendungen wie
Foren, Shop-Systeme, News etc. in eine Webseite einbauen. Im
redaktionellen Inhalte erstellt, aktualisiert und gelöscht, ohne dass dazu
Backend werden die
HTML-Kenntnisse erforderlich wären.
Da TYPO3 hohe Ansprüche an Webseiten-Entwickler stellt, finden sich mittlerweile einige Unternehmen, die das
Erstellen von Webseiten in TYPO3 als Dienstleistung anbieten.
Unique Content
Der Begriff Unique Content (dt.: einzigartiger Inhalt) bezeichnet alle öffentlich oder privat zugänglichen, einzigartigen Texte von Webseiten. Der Begriff
Content hingegen umfasst nicht nur Text, sondern auch andere
Dateien wie Grafiken oder Musikdateien. Bei der ->Suchmaschinenoptimierung gewinnt der Begriff Unique
Content zunehmend an Bedeutung, da leistungsstarke Suchmaschinen wie Google bei der Webseiten-Bewertung
den
Content direkt nach der Domain analysieren. Da Suchmaschinen
verwerten können, legt die hohes
Robots ausschließlich Texte lesen und
Suchmaschinenoptimierung besonderen Wert auf das geschriebene Wort, um ein
Ranking zu erzielen. Gute Suchmaschinenergebnisse lassen sich aber nur mit Unique Content erzielen, da
Webseiten mit duplizierten Texten (
Double Content; dt.: doppelter Inhalt) in der Regel von Suchmaschinen
aussortiert werden. Damit steigt der Bedarf an Unique Content zunehmend, sodass sich mittlerweile bereits einige Unternehmen etabliert haben, die sich auf den Verkauf von Unique Content spezialisiert haben.
Unique Visitors
Der Begriff Unique Visitors (dt: einzigartige Besucher) bezeichnet als Maßeinheit die Anzahl der Besucher einer
Webseite. Dabei benennt der Begriff Unique Visitor bzw. Unique User jeden Besucher, der eindeutig anhand
seiner
IP Adresse identifiziert und unter Ausschluss weiterer Besuche nur einmal innerhalb eines festgelegten
Zeitraums gezählt wird. Die Zahl der Unique Visitors ist deshalb besonders aussagekräftig und soll den bei der Abrechnung von
Cost Per Click
Kampagnen vor unnötigem
Merchant
Klick-Betrug bewahren.
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Universal Ad Package
Mit dem Universal Ad Package (Abk.:UAP) wurde von der European Interactive Advertising Association (EIAA) und dem Interactive Advertising Bureau (IAB) für Europa eine weltweite Standardisierung der Online Werbeformen eingeführt, um die Umsetzung und den Ablauf von Online
Kampagnen zu vereinfachen und effektiv zu gestalten.
Das Universal Ad Package beinhaltet vier feste Werbeformate: den (160x600), das
Superbanner (728x90), den
WideSkyscraper
Medium Rectangle (300x250) und das Rectangle (180x150). Das Universal Ad Package
erleichtert es zum einen, das Preis- Leistungsverhältnis verschiedener Vermarkter miteinander zu vergleichen und zum anderen lässt die Vereinheitlichung der Werbeformen und ihrer Größen mehr Raum für Kreativität und erhöht somit die Werbewirksamkeit.
URL Uniform Resource Locator
URL Uniform Resource Locator (wörtl.: genormte Methode zum Auffinden von Ressourcen) bezeichnet die Adresse einer Webseite im World Wide Web. Die URL setzt sich zusammen aus Dienst://Computer:Port/Pfad/Datei. Dabei
gibt der „Dienst“ den Typ des Server Programms an. Da Internetseiten das Übertragungsprotokoll (Transfer Protocol)
HTTP voraussetzen, wird
HTTP als Dienst angeben.
Usability
(Web) Usability (dt.: Benutzerfreundlichkeit) bezeichnet die Benutzerfreundlichkeit einer Webseite. Dabei umfasst der Begriff
Web Usability sowohl die Inhalte einer Webseite, deren Gestaltung und Struktur als auch schnelle
Ladezeiten. Übersichtlicher Aufbau und einfache Bedienung sollen dem Benutzer den schnellen Zugriff auf die jeweils gewünschten Informationen bieten, je nachdem, ob Informationen, Unterhaltung, Produkte oder Dienstleistungen gesucht werden. Dabei kommt neben der große Bedeutung zu. Je besser die damit ihr Erfolg (siehe auch:
Ergonomie vor allem auch der
Navigation eine
Usability einer Webseite, desto größer die Akzeptanz seitens der Benutzer und
Ergonomie,
Navigation).
USP, Unique Selling Proposition
Der englische Begriff Unique Selling Proposition (Abk.: USP), der 1940 von dem amerikanischen Werbefachmann Rosser Reeves geprägt wurde, bezeichnet im Marketing einen einzigartigen Verkaufsvorteil, der ein Produkt oder eine Dienstleistung deutlich von der Konkurrenz abhebt. Reeves sagte dazu: „Es muss ein Anspruch sein, den die
Konkurrenz nicht erheben kann oder nicht erhebt. Er muss einzigartig sein, muss entweder etwas Einzigartiges in der Marke selbst beinhalten oder aber etwas, das auf diesem speziellen Gebiet nirgendwo in der Werbung geltend gemacht wird.“ Dieses Alleinstellungsmerkmal (USP) bildet die Grundlage für erfolgreiche Werbung. Dabei kann
sich der Begriff Unique Selling Proposition sowohl auf den Nutzen oder Erlebniswert eines Produktes beziehen als auch auf andere Elemente wie beispielsweise auf die Distribution oder auf den Service. USP wird auch mit dem Begriff Komparativer-Konkurrenz-Vorteil übersetzt, wobei in der Marketing Praxis nach wie vor die Abkürzung
USP gebräuchlich ist und die dem Begriff zugrunde liegende Idee des Alleinstellungsmerkmals bis heute erhalten geblieben ist.
Vergütung
Im Online Marketing bezeichnet der Begriff Vergütung die Bezahlung geleisteter Dienste. Die Vergütung richtet sich nach dem vereinbarten Prozentsatz vom Wert des Geschäfts. Die erfolgsabhängige Form der Vergütung kann sich auf verschiedene Transaktionen beziehen wie beispielsweise die Vermittlung eines Kunden, der Kauf eines Produktes oder die Inanspruchnahme einer Dienstleistung u.a. Beim Affiliate Marketing erhält der vorher vom
Merchant definierte Vergütung, wenn er Erfolge in Form von
oder einer Kombination aus denselben erbringt (siehe auch:
Provision).
Klicks,
Leads,
Affiliate eine
Sales oder
Views
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Visit
Der Begriff Visit (dt.: Besuch) bezeichnet den ununterbrochenen Besuch einer Webseite, das heißt, den Zugriff
eines Browsers auf eine Webseite oder einen Werbeträger, wenn dieser von außerhalb und ohne zeitliche Unterbrechung erfolgt. Ein Visit beinhaltet die Übertragung mindestens einer Seite zum Nutzer. Laut der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) zählt ein Visit erst dann als erneuter Visit, wenn zwischen dem ersten und dem letzten externen Seitenaufruf eine zeitliche Distanz von mindestens 60 Sekunden liegt, in der keine Aktionen mehr auf der Webseite durchführt wurden. Mehrere Visits sind dementsprechend mehrere aufeinander folgende Zugriffe eines Benutzers auf ein und dieselbe Webseite oder denselben Werbeträger. Dabei entspricht die Anzahl der Visits den Besuchen, die pro einzeln zu identifizierenden
Benutzer (->Unique Visitor) innerhalb einer definierten Zeitspanne erfolgen. Ein Besucher kann pro Tag mehrere Visits durchführen (siehe auch: ->Session.
Volltext Suche
Volltext Suche bezeichnet die Suche nach bestimmten Texten innerhalb eines komplexen Datenbestandes unterschiedlicher und/oder identischer Texte bzw. Dateien auf einem Computer, Server oder im Internet. Die
Volltext Suche im Web erfolgt per Suchmaschine, die mit Hilfe spezieller Programme das Internet durchsucht (
Crawler,
Spider,
Robot). Dabei recherchiert die Volltext Suche nicht allein nach ausgewählten
Keywords,
sondern indiziert den kompletten Text der Dokumente, inklusive der so genannten Stop Words (dt.: Stoppworte),
die wegen des fehlenden Informationsgehalts bzw. aufgrund der Häufigkeit im Sprachgebrauch von vielen
Suchmaschinen ignoriert werden, darunter Präpositionen, Artikel und Konjunktionen. Da die Volltext Suche aber auch
Phrasen-Suchen ermöglicht, werden die Stop Words hier ebenfalls gefunden. Dabei werden im Ergebnis der
Volltext Suche die Webseiten ihrer Relevanz entsprechend gelistet.
Web 2.0
Der Begriff Web 2.0 beruht auf der Annahme, dass das World Wide Web sich im Vergleich zu früher vollkommen neu präsentiere. Kritische Stimmen bezweifeln allerdings, dass es sich dabei tatsächlich um eine Neuerung des Web handele und sprechen lediglich von einer Erweiterung bzw. von einer „natürlichen“
Webentwicklung. Der
Begriff Web 2.0 tauchte erstmals 2003 in einem Artikel des Amerikaners Eric Knorr auf. Tim O'Reilly lehnte sich 2006 mit seiner Definition des Begriffs Web 2.0 als „Web als Plattform“ an diesen an. Im Gegensatz zum
vorausgesetzten früheren Web 1.0 postuliert der Begriff Web 2.0, dass es nicht länger einer begrenzten Anzahl von Personen bzw. Unternehmen vorbehalten bleibt, Web-Inhalte zu erstellen und Informationen zu verbreiten. Mittels entsprechender interaktiver Anwendungen soll nahezu jeder Benutzer selbst Inhalte erstellen, bearbeiten und austauschen bzw. sich mit anderen Nutzern vernetzen können. Zu den spezifischen Anwendungen des Web 2.0 zählen unter anderem
Wikis,
Weblogs,
Podcasts, Soziale Netzwerke und
Social Bookmarks. Zudem
gründet der Begriff Web 2.0 auf der Behauptung, dass das Web in den 90er Jahren fast ausschließlich statische Webseiten präsentierte, während heute, dank entsprechender Technologien wie Web bestimmend.
AJAX dynamische Webseiten das
Webdesign
Der Begriff Webdesign umfasst die Gestaltung einer Webseite bzw. eines kompletten Internetauftritts – von der Konzeption bis zur Realisierung. Dabei werden neben den Wünschen und Vorstellungen des jeweiligen Auftraggebers vor allem auch die Bedürfnisse der Benutzer ( Aufbau (
Usability) und ein entsprechend gut strukturierter
Navigation) mit berücksichtigt und unter den gegebenen technischen Voraussetzungen umgesetzt.
Zudem achtet das Webdesign darauf, Techniken zu verwenden, die den Aufruf einer Webseite ohne Einschränkungen
ermöglichen.
Daneben
ist
das
Webdesign
für
die
komplette
optische
Darstellung
unterschiedlicher Inhalte und deren Optimierung zuständig, wie beispielsweise Texte, Bilder Videos etc. Nicht
zuletzt berücksichtigt das Webdesign auch die Suchmaschinentauglichkeit einer Webseite, damit sämtliche Informationen bzw. Angebote schnell und problemlos von Suchmaschinen verwertet werden können und die Webseite möglichst weit oben in den Suchmaschinenergebnissen gelistet wird (
Ranking).
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Webentwicklung
Die Webentwicklung umfasst neben der Entwicklung von komplexen Web-Anwendungen, wie beispielsweise
Preisvergleiche und Online Shopping Portale, auch deren Weiterentwicklung und Optimierung. Dabei konzentriert sich die Webentwicklung vor allen auf die
Navigation, die Benutzerfreundlichkeit (
Usability) und auf die
Präsentation der Inhalte. Daneben bezeichnet der Begriff Webentwicklung die Entwicklung des Internets von
seinen Anfängen bis heute. So gehört beispielsweise für Unternehmen eine Webseite längst zum Standard,
während das interaktive Einbeziehen von Kunden und Interessenten sowie die Entwicklung innovativer Vertriebskonzepte den aktuellen Trend im Bereich des E-Commerce widerspiegelt.
Webhosting
Der Begriff Webhosting bezeichnet die üblicherweise kostenpflichtige Dienstleistung eines Internet Service
Providers (Hoster), Webspace (dt.: Speicherplatz) zur Verfügung zu stellen und Webseiten auf dem Webserver
unterzubringen. Die jeweiligen Leistungen der mittlerweile zahlreich auf dem Markt vertretenen WebhostingAngebote unterscheiden sich sowohl im Preis als auch im Umfang - von der einfachen Webseite bis hin zu
Leistungspakten, die ein
Content Management System wie zum Beispiel
Typo3 inkludieren oder
Monitoring
und statistische Auswertungen anbieten. Bei der Auswahl eines Webhosting-Angebotes sollte neben dem Preis-
Leistung-Verhältnis nicht der Service außer acht gelassen werden, da die technische Unterstützung des Webhosting-Anbieters für den Nutzer von großer Bedeutung sein kann.
Werbebanner Werbebanner (
Banner) sind Werbemittel, die entweder statisch auf Webseiten eingepflegt werden (
Banner) oder animiert im
GIF-Format (
GIF-Banner) sowie interaktiv im
Flash-Format
(
HTML
Flash-Banner).
Werbebanner sind mit einem Hyperlink versehen, sodass der Nutzer, der das Werbebanner anklickt, direkt zum
Angebot des Inserenten weitergeleitet wird. In der Bannerwerbung sind mittlerweile diverse Größen für Werbebanner zum Standard geworden. Dabei gelten im deutschsprachigen Raum die vom OVK (OnlineVermarkterkreis) im BVDW e.V. (Bundesverband Digitale Wirtschaft) auf Basis der UAP
Universal AdPackage)
festgelegten Standardgrößen. Kleinere Werbebanner werden meist in eine Webseite integriert, während größere
Banner viel Raum einnehmen können und sich für kurze Zeit sogar über die gesamte Webseite
ausbreiten, die als Werbeplatz dient. Bannerwerbung ist häufig im Rahmen von die von
Affiliate Netzwerken angeboten werden.
Partnerprogrammen anzutreffen,
Werbebudget
Das Werbebudget bezeichnet die zur Verfügung stehende Geldmenge eines Unternehmens, um Werbung zu finanzieren. Dabei soll das im Rahmen der Werbeplanung festgelegte Werbebudget möglichst alle Ausgaben für geplante Werbemaßnahmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums decken. Das Volumen des Werbebudgets wird
nach unterschiedlichen Regeln festgelegt und kann sich am Umsatz, Gewinn oder Absatz sowie an der Liquidität, am Marktanteil, an der Konkurrenz und/oder an den Werbezielen eines Unternehmens ausrichten.
Werbemittelcode
Der Werbemittelcode definiert jeweils ein bestimmtes Werbemittel per einzigartigem Code, der sich aus Zeichen zusammensetzt
(z.B.
HTML-Code).
Partnerprogrammen generiert, die ein
platziert. Gezählt (
Der
Werbemittelcode
wird
meist
im
Rahmen
Affiliate Netzwerk anbietet, und auf der Webseite des
von
Affiliate
Tracking) und ausgewertet zeigt der Werbemittelcode den Erfolg eines bestimmten
Werbemittels an. In der Regel ist der Werbemittelcode für den Benutzer der Webseite nicht sichtbar, sondern nur das über den Code definierte Werbemittel.
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Werbemittelgenerator
Der Werbemittelgenerator bezeichnet ein
Affiliate Marketing Tool, das dem
Affiliate ermöglicht, eigene
Werbemittel thematisch passend zu den Inhalten seiner Webseite selbst zu erstellen. Dabei können sowohl das
Design, sprich Form, Farbe und Schriftart, selbst gewählt werden, als auch Produkte, die dem Angebot auf der eigenen Webseite entsprechen. Der nach Abschluss der Auswahl automatisch generierte anschließend vom
Affiliate auf seiner Webseite eingebunden. Einmal vom
Werbemittelcode wird
Affiliate konfiguriert, erstellt ein
dynamischer Werbemittelgenerator auf Wunsch auch automatisch neue, tagesaktuelle Werbemittel aus der jeweiligen
CSV-Datei des
Merchant, die thematisch dem Inhalt der Webseite des
Werbemittelgenerator Werbemittel auf den meist eine hohe
Affiliate entsprechen. Da ein
Content bezogen und in fast allen Größen generiert, erzielen diese
Conversion Rate. So lassen sich mit Hilfe eines dynamischen Werbemittelgenerators Online-
Marketing-Maßnahmen ohne zusätzliche Kosten und mit wenig Aufwand effektiv vom
Affiliate steuern.
Werbetreibender
Allgemein bezeichnet der Begriff Werbetreibender einzelne Personen oder ganze Unternehmen u.a., die für sich,
ihre Produkte und/oder Dienstleistungen oder die von ihnen vertriebenen Produkte und/oder Dienstleistungen
werben. Im Rahmen von (
Advertiser,
Partnerprogrammen bezeichnet der Begriff Werbetreibender den Programmbetreiber
Merchant). Der Werbetreibende bietet seine Produkte und/oder Dienstleistungen über spezielle
Werbemittel an, die auf der Webseite des Affiliate platziert und entsprechend vergütet werden.
Wide Skyscraper
Wide Skyscraper ist ein auf das Layout einer Webseite abgestimmtes Werbeformat mit den Maßen 160 x 600 Pixel. Wie der einfache
Skyscraper (120x600 Pixel) wird der wesentlich größer ausfallende Wide Skyscraper meist
hochkant neben dem
Content einer Webseite, rechts am Bildschirmrand platziert. Der Wide Skyscaper ist
standardmäßig neben drei weiteren festen Werbeformaten im
Universal Ad Package enthalten.
Wikis
Wikis erlauben es ihren Benutzern, Inhalte nicht nur zu lesen, sondern auch selbst zu erstellen und bestehende Texte zu bearbeiten. Ermöglicht wird diese Form der Nutzung durch eine spezielle Software, die zu den
Content-Management-Systemen (CMS) zu zählen ist. Da Wikis nicht nur das gemeinschaftliche Arbeiten an
Texten erlauben, sondern die einzelnen Seiten auch durch Querverweise (Hyperlinks) miteinander verbinden, bieten
sie
eine
ideale
Plattform
für
gemeinsames
Arbeiten
sowie
eine
effektive
Möglichkeit
des
Wissensmanagements. Die gemeinsam in den Wikis erstellten Inhalte kommen entweder auf einzelnen Rechnern
zum Einsatz, im Intranet oder im Internet. Mittlerweile werden Wikis als Arbeits- und Präsentationsform auch in zahlreichen Unternehmen eingesetzt. Wikis haben vor allem durch die bekannte Online-Enzyklopädie Wikipedia an Bedeutung gewonnen.
WordPress
WordPress ist eine freie Software, die auf der Skriptsprache PHP beruht, und mit der schnell und einfach Inhalte für eine Webseite, insbesondere für einen
Blog, erstellt und verwaltet werden können. Dabei erlaubt es
WordPress, nicht nur Texte, sondern auch Kategorien nach Belieben zu erstellen und einander zuzuordnen. WordPress generiert automatisch die entsprechenden Elemente zur Navigation und erlaubt es zudem, einzelne Seiten ohne Kategorien zu erzeugen. Des Weiteren können Benutzer die Beiträge kommentieren. Die Kommentare können wiederum vor Veröffentlichung geprüft werden. Die Möglichkeit, Hyperlinks und
Benutzerrechte zu
verwalten sowie die Option, das System über externe Plugins zu erweitern, ermöglichen den Ausbau von WordPress, sodass es einem
Content-Management-System nahezu gleich kommt.
XML
XML (Abk.: eXtensible Markup Language; dt.: erweiterbare Auszeichnungssprache) ist eine 1997 vom Worl Wide
Web Consortium (W3C) präsentierte Beschreibungssprache. XML stellt eine reduzierte Variante von SGML dar (Abk.: Standardized Generalized Markup Language; dt.: allgemeine standardisierte Sprache zur Auszeichnung (von Text)) und wurde als professionelle Alternative zu
HTML entworfen. Im Gegensatz zu
HTML erlaubt es XML,
eigene Befehle zu definieren, welche die Sprache um Fähigkeiten erweitern. Mittels XML lassen sich Daten strukturieren und austauschen.
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Zählpixel
Ein Zählpixel ist eine meist transparente bzw. in der Farbe des Hintergrunds gehaltene Grafik (
Größe eines Pixel, die in eine
GIF) von der
HTML-Email oder auf einer Webseite eingepflegt wird. Mit Hilfe des Zählpixel ist es
möglich, Besucher, Bestellungen oder andere Aktionen zu zählen (
Tracking). Da ein Zählpixel nicht nur sehr klein,
sondern meist auch transparent ist, wird es vom Besucher einer Webseite bzw. Leser einer Email meist nicht
wahrgenommen. Wenn eine Email geöffnet oder eine Webseite aufgerufen wird, so wird das Zählpixel vom Server
geladen, woraus der Versender bzw. der Webseiten Betreiber ersehen kann kann, wie oft und zu welchem Zeitpunkt eine bestimmte mit einem Zählpixel versehene Email oder Webseite geöffnet bzw. aufgerufen wurde. So lässt sich beispielsweise im Rahmen des
einer Email bzw. eines
Email Marketing mittels des Zählpixel der Erfolg einer Email messen. Das Öffnen
Newsletter kann allerdings nur dann protokolliert und analysiert werden, wenn der Email-
Client des Lesers Grafiken nicht blockiert. In diesem Fall wird auch das Zählpixel nicht aktiviert. Daneben gibt es
weitere Möglichkeiten, u.a. per Browser, das Laden von Grafiken zu unterbinden. Bei der Messung und Analyse der Zugriffe auf eine Webseite hat sich mittlerweile die IVW-Kontrolle etabliert, die mittels des "Skalierbaren Zentralen Messsystem" (SZM) erfolgt.
Impressum
coupling media GmbH Südfeldstraße 10
32120 Hiddenhausen
Tel: +49 (0) 52 21 / 34 25 6 - 0
Fax: +49 (0) 52 21 / 34 25 6 - 28
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