PRÄSENTIERT

DAS 49. INTERNATIONALE REITTURNIER VON GENF ROLEX FEI WORLD CUPTM FINAL FEI WORLD CUPTM DRIVING FINAL 14. - 18. April 2010

PRESSEMITTEILUNG

SPORT TRIFFT SHOW: LORENZO, DER FLYING FRENCHMAN, IST IN DER GENEVA PALEXPO DABEI. GELINGT ES DANIEL ETTER EBENFALLS? Die aktuellen Erfolge der Schweizer Reiter – allen voran Daniel Etter – schüren die Vorfreude auf das Mega-Ereignis der Springreiter im kommenden April in Genf. Auf dem Weg zur Qualifikation für das Rolex FEI World Cup Final zeigt sich Etter in brillanter Form. An den vergangenen Wochenenden konnte er in Oslo und Helsinki zwei Siege in Folge nach Hause reiten. Das macht den Seeländer aktuell zum Führenden der WeltcupWertung und damit zu einem weiteren Hoffnungsträger der Schweiz für das 49. Internationale Reitturnier von Genf vom 14. bis 18 April 2010. Während Schweizer Reiter noch um Startplätze in Genf kämpfen, darf man sich der Teilnahme eines ganz anderen Glanzlichtes bereits sicher sein: der „magische Reiter“ Lorenzo wird den Parcours in eine Showarena verwandeln. Bei seinen beiden spektakulären Auftritten mit Camargue-Pferden ist Gänsehaut-Atmosphäre im Publikum programmiert. Bei seiner ersten Showeinlage namens „Action“ wird der auch als „Petit Prince de Camargue“ (Kleiner Prinz der Camargue) oder „Flying Frenchman“ (Fliegender Franzose) bekannte Artist beispielsweise die „Ungarische Post“ vorführen. Dahinter verbirgt sich akrobatische Höchstleistung: Lorenzo wird breitbeinig auf dem Rücken zweier Pferde eines Sechser-Gespanns stehen und damit über Hindernisse springen. Von seiner poetischen Seite zeigt sich der Pferdedresseur, wenn er im zweiten Show-Act „Emotion“ in selten gesehener Verbundenheit mit seinen Stuten spielt und damit zugleich Erinnerungen an Auftritte des Pferdekünstlers Jean-Francois Pignon weckt, der bereits zweimal zu Gast in der Palexpo war. Beim großen Weltcup-Finale empfängt die Schweiz die Welt. Im Rahmenprogramm setzten die Genfer Organisatoren deshalb auch auf landestypische Elemente und Folklore. Allen voran natürlich auf Pferde des Schweizer Nationalgestüts, aber auch auf

Sänger mit dem „Ranz des vaches“, dem ursprünglichen Eintreibelied der Alphirten, auf Fahnenschwinger, auf Schwinger und historische Kostüme. Möglichst facettenreich will sich das Gastgeberland präsentieren und so werden die Preisträger der Barokia, wie auch andere namhafte Artisten, in der Showarena erwartet. Am selben Ort, wo sich Ponys und einheimische Pferde ein Stelldichein geben. Um keinen Augenblick des abwechslungsreichen Programms zu verpassen, können Eintrittskarten als Ein- oder Mehrtagespass über resaplus (www.resaplus.ch) oder FNAC (www.fnac.ch) bestellt werden. Das komplette Programm sowie zusätzliche Informationen sind zu finden unter www.worldcupgeneva.com. Genf, den 21. Oktober 2009. Medieninformationen Für weitere Auskünfte steht Ihnen Corinne Druey, Pressechefin, jederzeit gerne zur Verfügung (++ 41 21 312 82 22).