1 Protokoll Verkehrsforum2


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Verkehrsforum Ditzingen Ein Teilprojekt im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Verkehrskonzeptes der Stadt Ditzingen durchgeführt von StetePlanung, Darmstadt und R+T und Partner, Darmstadt Moderation cg Konzept, Freiburg

PROTOKOLL DER 2. SITZUNG AM 24.03.2006

Teilnehmende : siehe Anlage 1 1

BEGRÜßUNG UND EINFÜHRUNG

Herr Bürgermeister Bahmer begrüßt die Anwesenden zum 2. Verkehrsforum und wünscht einen konstruktiven Abend. Er weist darauf hin, dass im 2. Forum Konzepte, nicht aber Einzelmaßnahmen diskutiert werden . Frau Kunz betont in ihrer Begrüßung das besondere Vorrecht des Forum die Information zum Verkehrsentwicklungsplan noch vor dem Gemeinderat präsentiert zu bekommen. Grundsätzlich liegt jedoch das Entscheidungsrecht weiterhin beim Gemeinderat, der in Kenntnis der Diskussionen im Forum Beschlüsse fassen wird. Sie bittet die Mitglieder des Forums um ihr Einverständnis, Fotos vom Forum zu veröffentlichen zu dürfen. Wer dies nicht möchte, soll sich bitte direkt mit ihr in Verbindung setzen. Des weitern informiert sie die Teilnehmenden, dass Protokolle wie auch Pressemitteilungen unter www.ditzingen.de/Bürgerschaftliches Engagement/Erweiterte Bürgerbeteiligung/ abrufbar sind. Frau Grüger als Moderatorin des Forums erklärt den inhaltlichen Ablauf der heutigen Sitzung. Sie wiederholt die Spielregeln des letzten Forums (siehe Protokoll des 1. Forums) und betont die Wichtigkeit, bei Bedarf rückzufragen, um Missverständnisse zu vermeiden. 2

RÜCKBLICK 1. FORUM

Frau Stete gibt einen Rückblick auf das 1. Forums und fasst das vorliegende Protokoll kurz zusammen. Als Anmerkung bittet Herr Thiel explizit zu vermerken, dass Gehwege zukünftig behindertengerecht auszubauen sind. (Anmerkung: Diese Forderung ist aus Sicht der Planerinnen durch die Hinweise auf die Qualitätsstandards berücksichtigt.) Weitere Anmerkungen zum Protokoll gibt es nicht. 3

IMPULS I: LEITBILD UND ZIELE FÜR DIE STÄDTISCHE UND VERKEHRLICHE ENTWICKLUNG VON DITZINGEN

Frau Kunz stellt zunächst Leitbild und Ziele der Stadtverwaltung 2002 – 2006 vor. Unter der Vision, Ditzingen zu einem liebenwerten Gemeinwesen zu entwickeln, soll die Stadt als Wohn- und Arbeitsstandort ausgebaut werden. Sie weist auf die Wechselwirkung innerhalb des Zielsystems hin, so werden zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur Flächen benötigt bzw. neue Wohnbau- und Gewerbeflächen benötigen neue Straßen. Im Rahmen der Verkehrsentwicklungsplanung sind aber auch Handlungsfelder wie die Verbesserung der Naherholungsmöglichkeiten zu betrachten.

Stete Planung – Büro für Stadt- und Verkehrsplanung (Geschäftsstelle) Sandbergstrasse 65

64285 Darmstadt

Tel. 06151-65233

Fax 06151-662035

e-mail: [email protected]

Tel. 06151-27120

Fax 06151-271220

e-mail: [email protected]

Tel. 0761-70 74 88 0

Fax 0761-70 74 88 2

e-mail: [email protected]

Tel. 07156 164 230

Fax 07156 164 232

e-mail: [email protected]

R+T und Partner - Planungsbüro Julius-Reiber-Str. 17

64293 Darmstadt

cg Konzept Büro für Planungskommunikation Reichsgrafenstr. 14

79102 Freiburg

Stadt Ditzingen – Stadtbauamt Am Laien 1

71254 Ditzingen

Verkehrsforum Ditzingen

2. Sitzung 24.3.2006

Bild 1: Leitbild und Ziele der Stadtverwaltung 2002 - 2006

Bild 2: Wechselwirkungen und Handlungsfelder Daran anschließend erläutert Frau Stete die Leitziele und Handlungsziele für den VEP, die die Gutachterinnen aus der Perspektivendiskussion des 1. Forums abgeleitet haben. In das Zielsystem eingeflossen sind auch die von Frau Kunz benannten Ziele. Beim VEP wird unterschieden zwischen Leitzielen und Handlungszielen, die die einzelnen Verkehrsarten differenziert betrachten.

StetePlanung, Büro für Stadt- und Verkehrsplanung, Darmstadt

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Verkehrsforum Ditzingen

2. Sitzung 24.3.2006

Bild 3: Ziele der Verkehrsentwicklungsplanung Handlungsziele Fußverkehr

    

Schaffung eines zusammenhängende Hauptfußwegenetzes in allen Stadtteilen unter Einbeziehung der Schulwege Barrierefreie Gestaltung des Hauptfußwegenetzes Minderung der Barrierewirkung von Hauptverkehrsstraßen und Gleisanlagen Qualitätssicherung hinsichtlich Platzbedarf, Sicherheit und Erkennbarkeit Erhöhung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Straßenraum

Handlungsziele Radverkehr

     

Schließung von Lücken im Hauptradverkehrsnetz Erhöhung der Durchlässigkeit für den Radverkehr insbesondere in der Kernstadt Verbesserung der Radwegeverbindungen zwischen den Stadtteilen und der Anbindung an das überörtliche Radwegenetz Qualitätssicherung hinsichtlich Platzbedarf, Befahrbarkeit und Sicherheit auf Strecken und an Knotenpunkten Schaffung von witterungsgeschützten und sicheren Radabstellmöglichkeiten an wichtigen Zielen konsistente, durchgängige Wegweisung

Handlungsziele ÖPNV

     

Optimierung des Stadtbusses Sicherstellung der ÖPNV-Erschließung von bestehenden und neuen Siedlungsgebieten Verbesserung der Verknüpfung zwischen S-Bahn und Bus Barrierefreie Gestaltung des ÖPNV-Systems Optimierung der Haltestellen hinsichtlich Ausstattung, Lage und Erreichbarkeit Verbesserung der ÖPNV-Verbindung in die Nachbargemeinden

StetePlanung, Büro für Stadt- und Verkehrsplanung, Darmstadt

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Verkehrsforum Ditzingen

2. Sitzung 24.3.2006

Handlungsziele fließender Kfz-Verkehr

     

Leistungsfähige Verkehrsabwicklung im Hauptverkehrsstraßennetz Verminderung des Durchgangsverkehrs im innerörtlichen Straßennetz Verlagerung vermeidbaren Auto-Verkehrs, die Erreichbarkeit der Quartiere ist zu gewährleisten Vermeidung zusätzlicher Lärm- und Schadstoffemissionen Gewährleistung der erforderlichen Mindestfahrbahnbreiten Anordnung von angemessenen Kfz-Geschwindigkeiten mit begleitenden Maßnahmen

Handlungsziele Parken

  

Vereinheitlichung der Parkregelungen im Stadtkern Vermeidung von Gehwegparken, wenn Gehwege zu schmal sind Verbesserung der Nutzung vorhandener Parkflächen und Parkierungsanlagen

Im Plenum wurden Verständnisfragen zu den Zielen geklärt und die Handlungsziele diskutiert. Die Teilnehmenden sahen ihre Vorstellungen in dem vorgestellten Zielkonzept umfassend berücksichtigt. 4

IMPULS II: HANDLUNGSKONZEPTE ZU DEN THEMENFELDERN FUSS- UND RADVERKEHR, ÖPNV UND PARKEN

Vor der Vorstellung der bisher erarbeiteten Handlungskonzepte fasst Frau Saary kurz die aus Sicht der Gutachterinnen bestehenden die Probleme und Defizite zusammen. Sie stellt die Handlungskonzepte im Einzelnen vor. Die Handlungskonzepte sind die Umsetzung der Handlungsziele auf die Planebene, wobei die vorgestellten Konzepte jeweils das wünschenswerte Optimum für die einzelnen Verkehrsarten darstellt. Die Überlagerung der Einzelkonzepte und die gegenseitige Abstimmung kann erst erfolgen, wenn das Handlungskonzept für den fließenden Kfz-Verkehr abgeschlossen ist. Alle Handlungskonzepte sind getrennt nach den beiden Ebenen Netz und Maßnahmen dargestellt. Im Anschluss an die Präsentation der Handlungskonzepte für die Verkehrsarten Fußverkehr, Radverkehr, ÖV (Stadtbus) und ruhender Verkehr (Parken in der Kernstadt) wurden diese in Kleingruppen unter 4 Fragestellungen diskutiert und bewertet:

   

Welche meiner Anliegen sind gut berücksichtigt worden? Welche Punkte fehlen? Wo bin ich anderer Meinung? Fragen und Kommentare

Eine tabellarische Zusammenstellung der Anmerkungen findet sich im Anhang 2. Dabei wurde insgesamt gewürdigt, dass alle Anregungen aus dem 1. Forum bei der Ausarbeitung berücksichtigt wurden. Die Anregungen und Anmerkungen, die für den VEP relevant sind, werden von den Planungsbüros geprüft. Anregungen, die sich auf konkrete, zeitnahe Umsetzungen zur Verbesserung vor Ort und im Detail (z.B. Gehwegabsenkungen, Verbesserungen im Belag) beziehen, werden vom Stadtbauamt gesammelt und Möglichkeiten der Abhilfe geprüft.

StetePlanung, Büro für Stadt- und Verkehrsplanung, Darmstadt

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Verkehrsforum Ditzingen 5

2. Sitzung 24.3.2006

IMPULS III: ERGÄNZENDE BESTANDSANALYSE UND MÖGLICHE PLANUNGSVARIANTEN FÜR DEN FLIEßENDEN VERKEHR

Zum Einstieg in das Thema fasst Frau Kunz die Überlegungen zur Entwicklung des Gewerbegebiets Süd zusammen. Sie waren Auslöser für die Erarbeitung des VEP. Seit August 2005 ist das Gewerbegebiet südlich der Bahnlinie zusammen mit dem Bahnhofareal und Flächen entlang der Leonberger Straße als Sanierungsgebiet ausgewiesen. Überlegungen zur Neuordnung umfassen dabei auch eine mögliche Änderung der Grundstückszuschnitte, die durch eine Verlegung der Gerlinger Straße in Verlängerung der Dieselstraße ermöglicht werden soll. Die verkehrlichen Auswirkungen einer solchen Maßnahme sind im Rahmen des VEP zu prüfen. Dr. Huber-Erler stellt das für den fließenden motorisierten Individualverkehr (MIV) relevante Analysenetz und dessen Verkehrsbelastungen für die Kernstadt und die Stadtteile vor. Das Prognosenetz 2020 ist noch nicht fertiggestellt, da noch nicht alle erforderlichen Prognosedaten ermittelt werden konnten. Im Analysenetz sind die für die Stadt Ditzingen wichtigen Straßen dargestellt. Eine weitere Differenzierung und Feinmaschigkeit sei nicht sinnvoll, da es durch die notwendige abstrakte Darstellung zu größeren Ungenauigkeiten kommen würde. Das Analysenetz beinhaltet die geplanten Umfahrungen Heimerdingen und Schöckingen. Die Auswertung zeigt, dass diese einen deutlichen Entlastungseffekt in den betroffenen Stadtteilen bewirken werden. Es zeigt sich aber auch, dass es hierdurch zu einer weiteren Verkehrszunahme in der Siemensstraße kommen wird. Die Überprüfung der Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte mit den heutigen Belastungen in der Siemensstraße zeigt, dass in den Spitzenstunden (7:30 – 8:30 Uhr/ 16:45 – 17:45 Uhr) insbesondere an den Knotenpunkten Siemensstraße/ Gerlinger Straße und Siemensstraße/ Herdweg bereits heute einige Verkehrsbeziehungen nicht vernünftig abgewickelt werden können und lange Wartezeiten (>100s) auftreten. Bis zum nächsten Forum werden verschiedene Varianten zur Erweiterung bzw. Entlastung des Straßennetzes wie Ostumfahrung Ditzingen, Verlängerung Westumfahrung mit Verlegung des Autobahnanschlusses Feuerbach nach Westen, Untertunnelung der Siemensstraße weiter vertieft und ihre (Aus)Wirkungen auf das Straßennetz mit den Prognosebelastungen berechnet. Zu berücksichtigen ist, dass die vorgestellten Varianten stets Lösungen für die Zukunft betreffen, kurzfristig wünschenswerte Verbesserungen im Verkehrsfluss werden von der Verwaltung bereits durch den Ausbau der Autobahnanschlussstelle Stuttgart-Feuerbach erwartet. Möglichkeiten zur Veränderung der Signalisierung der Knotenpunkte werden nach Vorlage der aktuellen Verkehrsbelastungen ebenfalls geprüft. 6

AUSBLICK

Frau Kunz und Frau Grüger bedanken sich bei den Teilnehmenden für ihre konstruktive Zusammenarbeit. Frau Kunz informiert, dass das 3. Forum nicht wie geplant Anfang Mai stattfinden. Im Rahmen des 3. Verkehrsforums sollen dann die Variantenuntersuchungen zum fließenden motorisierten Individualverkehr einschließlich ihrer Wirkungen vorgestellt diskutiert. Nachtrag: Das Verkehrsforum wird das nächste Mal am Samstag, den 1.Juli 2006 tagen.

Darmstadt, 24.4.2006

gez. Katalin Saary

ANLAGEN StetePlanung, Büro für Stadt- und Verkehrsplanung, Darmstadt

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Verkehrsforum Ditzingen

2. Sitzung 24.3.2006

Anlage 1 : TeilnehmerInnen Nachname Arendt Biermann Biesinger Binder Boucsein Brech Brose Ciszewski Debré Domhan Feil Goß Harsch Hofäcker-Ruoff Hönig Hubing Kiefer Kirschner Laukemann Lehr Lipp Ludewig Ludmann Lutzenberger Maier Müller Neumann Pietzsch Ruof Schaal Scherrer Steinl Thiel Tsubaki Vogel

.

Vorname Sandra Maria Friedhelm Jochen Gernot Reiner Horst Wolfgang Magda Martin Rolf Hartmut Jürgen Roland Christine Günter Klaus-Peter Walter Horst Hannelore Manfred Mathias Dr.Horst Fritz

WEG-Kraftverkehrs-GmbH Bezirkskammer Ludwigsburg der IHK Stuttgart Rektor der Konrad-Kocher-Schule Ditzingen Aktive Wirtschaft Ditzingen e.V. BUND ADFC Fraktion der CDU Fraktion der SPD Gesamtelternbeirat der Kindergärten

Fraktion der FW Polizeirevier Ditzingen FDP Polizeidirektion Ludwigsburg

Wolfgang Hans-Georg Hans Reinhard Gerhard Almut Brigitte Bärbel Michael Klaus-Wilhelm Hiroko Edgar

Fachverwaltung und Gutachter Aspacher Hans Bahmer Ulrich Bernert Wolfgang Dr. Grüger Christine Dr. Hoffmann Herbert Dr. Huber-Erler Ralf Geiger Gisela Kunz Monika Saary Katalin Schühle Anton Stete Gisela Zimmermann Andreas

Fraktion der UB

Leiter der Abteilung Stadtplanung Bürgermeister Leiter der Abteilung Tiefbau Büro cg-Konzept Anlaufstelle Bürgerschaftliches Engagement Büro R+T Leiterin des Hauptamtes Leiterin des Stadtbauamts Büro StetePlanung Leiter der Abteilung Grün und Umwelt Büro StetePlanung Leiter des Ordungs- und Sozialamtes

StetePlanung, Büro für Stadt- und Verkehrsplanung, Darmstadt

Verkehrsforum Ditzingen

2. Sitzung 24.3.2006

Anlage 2.1: Anmerkungen zu den Handlungskonzepten Fuß- und Radverkehr Ditzingen



Welche meiner Anliegen sind gut berücksichtigt worden?

 Schülerquerung – Problematik erkannt 

Welche Punkte fehlen?

 Stadtbus – Schülerverkehr  Schülerquerung An der Lache/Ditzenbrunner Straße  Behindertengerechte Wege in Ditzingen (zu starke Steigung) z.B. Sportplatz, Wohngebiete  Besondere Maßnahmen im Bereich Kindergarten  Verbesserung Radverkehr: Gerlinger Straße/ Dieselstraße – Hinweis, dass Radfahrer die östliche Straßenseite nutzen müssen

 Verlängerung des Radweges über die Dieselstraße in Richtung Leonberg  Ausbau der Unterführung für Radfahrer und Rollstuhlfahrer  Anlage eines Radfahrstreifens oder Alternative an der Münchinger Straße prüfen  Trennung des Fuß- und Radweges in der Glemsaue  Route durch Spielbereich Lehmgrube  Höfinger Straße – Radweg fehlt im innerstädtischen Bereich 

Wo bin ich anderer Meinung? Fragen und Kommentare

 Stadtbus – Detaildiskussion erforderlich  Signalregelung Fußgänger Siemensstraße Anlage 2.2: Anmerkungen zu den Handlungskonzepten Fuß- und Radverkehr Hirschlanden



Welche meiner Anliegen sind gut berücksichtigt worden?

 Alle Angelegenheiten aus dem 1. Forum eingearbeitet 

Welche Punkte fehlen?

 Fehlende Anbindung Leiterweg/ Seehausen (F+R)  Fußgängerverbindung in der Vogelsangstraße unvollständig  Anbindung Radverkehr aus Hirschlanden zum Seehausen an der Heimerdinger Straße verbessern



Wo bin ich anderer Meinung? Fragen und Kommentare

 Notwendigkeit Radweg am Kreisverkehr nicht gegeben  Umbau ehemalige Ortsdurchfahrt wünschenswert – wg. Querungen für alle Anlage 2.3: Anmerkungen zu den Handlungskonzepten Fuß- und Radverkehr Schöckingen



Welche meiner Anliegen sind gut berücksichtigt worden?

 Alle Anregungen sind aufgenommen 

Welche Punkte fehlen?

 Radverkehr: im Backhausweg und der Schlossstraße behindern Stufen  Radverkehr: Vor dem alten Rathaus behindern parkende Autos die Fußgänger – diese müssen auf die Straße ausweichen



Wo bin ich anderer Meinung? Fragen und Kommentare

 Radweg von Schöckingen zum Netto ungünstig StetePlanung, Büro für Stadt- und Verkehrsplanung, Darmstadt

Verkehrsforum Ditzingen

2. Sitzung 24.3.2006

 Radverkehr: Schwabstraße bis Leiterweg (Hirschlanden) – Behinderung durch parkende Autos, enge Kurve gefährlich – Begegnungsverkehr

 Nach Bau der Umgehung Schöckingen bisherige Straße als direkte Verbindung zu Netto nutzen

Anlage 2.4: Anmerkungen zu den Handlungskonzepten Fuß- und Radverkehr Heimerdingen



Welche meiner Anliegen sind gut berücksichtigt worden?

 ... wenn denn die Querung für den Radverkehr an der Hochlander Straße auch kommt!  Radwege so o.k. 

Welche Punkte fehlen?

 Fußgängerquerung Hochdorfer Straße fehlt  Haltepunkteplanung Strohgäubahn  Radwegverlängerung Weissacher Straße Ortseingang ca. 25 M in Richtung Osten an 

Wo bin ich anderer Meinung? Fragen und Kommentare

 Fußgängerüberweg bei VoBa (Hemminger Straße) in Richtung Haltestelle verlegen  Andere Fußroute zur Anbindung des neuen Wohngebietes südlich der Feuerbacherstraße sinnvoller?

 Radabstellanlagen an den Haltepunkten nicht vergessen Anlage 2.5: Anmerkungen zu den Handlungskonzepten Stadtbus in Ditzingen und Parken in der Kernstadt



Welche meiner Anliegen sind gut berücksichtigt worden?

 Aufwertung der Haltestelle Steiler Pfad  Aufwertung der Haltestellenausstattung  Aufwertung der Buslinie 535 nach Ludwigsburg  Verlängerung der Buslinie 620 ins Gewerbegebiet als Anbindung für Anwohner der Stadtteile 

Welche Punkte fehlen?

 Abstimmung mit der S-Bahn  Behindertengerechter Zugang zur S-Bahn (Zugangswege und Zustieg zur Bahn)  ÖPNV in den Stadtteilen muss noch untersucht werden  Verhältnis behinderten/ schwerbehinderten Parkplatz – z.B. Stadtmitte Marktstraße  Öffentlicher Aufzug Tiefgarage  Verbessern der sanitären Anlagen in der Tiefgarage  Verbesserung der Orientierung in der Tiefgarage  Linienführung Stadtbus nur denkbar, wenn Linie 5353 aufgewertet wird (min. 1 Std. –Takt)  Führung 2. Kurs über Haldenstraße

StetePlanung, Büro für Stadt- und Verkehrsplanung, Darmstadt