Die Halbvampir-Hexe

„Unsere Ur Ur Ur Vampire und. Ur Ur Ur Hexen vereinten sich“. „Da geschah die Rasse Vampir-Hexe nach knapp 2 Jahren danach wollten, sie noch eine Rasse ...
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Ivonne Rettig

Die Halbvampir-Hexe Roman

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© 2015 AAVAA Verlag Alle Rechte vorbehalten 1. Auflage 2015 Umschlaggestaltung: AAVAA Verlag Coverbild: Printed in Germany

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ISBN 978-3-8459-1444-2 ISBN 978-3-8459-1477-0

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Dies ist die Geschichte eines Mädchens, das nie den Glauben an ihre leibliche Mutter verlor.

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Als alles begann

Es begann im Sommer, als sich der Wind zu drehen schien. Da erkannte Emelie bereits, nichts würde so sein wie es bisher war. Ich heiße Emelie Perkins und bin 17 Jahre alt, das ist meine Geschichte. Ich lebe in Italien in der Stadt Florenz, bei meiner Mutter mit meinen Geschwistern. Meinen Vater habe ich nie kennen gelernt. Ich hab braunes langes Haar bin schlank, trage eher Hosen und T-Shirts. Meine Hobbys sind Schwimmen, Radfahren und Reiten. Am liebsten bin ich in der Natur mit meiner kleinen Hündin Nelly, einer kleinen Golden-Retriever Mischling in der Farbe BraunGold. Sie ist eine herzhafte Hündin. Aufgewachsen bin ich mit meinen Geschwistern Isabella und Samuel. Bella hat blondes Haar sie ist 15 Jahre alt. Sam hat das gleiche Haar wie Bella er ist 8 Jahre alt. Ich bin die Älteste 5

von meinen Geschwistern. Meine Mutter Viktoria ist 36 Jahre alt hat ebenfalls blondes Haar. Meinen Vater Milos kenne ich nur vom Foto her, er ist um zwei Jahre älter als meine Mutter. Er hat schwarzes Haar. Eines hab ich nie verstanden, warum ich braunes Haar habe meine Mutter und Geschwister blondes, mein Vater schwarzes Haar haben. Immer wenn ich meine Mutter gefragt habe sagte sie nur, dass es normal ist. Ich war nicht besonders froh, in die Schule gehen zu müssen, weil ich es so sehr hasste bekam ich mit der Zeit schlechtere Noten. Immer wieder nervten die Schulkollegen mich. Ich war sehr froh als ich endlich fertig war mit der Schule. Die ich so gerade noch geschafft hatte. Die Sommerferien hatten gerade erst begonnen. Meine Mutter bekam jedes Jahr den Sommer lang Urlaub. Sie putzte täglich die Wohnung in der wir alle lebten. Bella und ich teilten uns ein Zimmer, wobei es täglich auf einen neuen Streit kam. Sam hatte ein Zimmer für sich alleine. Sobald meine Mutter fertig war mit den Putzen, ging sie zu 6

Sam um ihn zu fragen ob er Schwimmen fahren möchte. Er antwortete immer mit einen ja und sie wusste es eh was er wollte. Bella oder mich hatte sie bereits aufgegeben zu fragen. Denn sie wusste bereits was passieren würde. Damals hat sie Bella gefragt gehabt. Bella schrie sie sofort an. „Verschwinde ich geh doch nicht mit meiner Mutter schwimmen“. In ihrem Alter ist es schwierig da will man nur mit seinen Freunden abhängen, und nicht mit der Mutter schwimmen gehen. Mich fragte sie im Grunde eh nicht. Ich wollte sowieso stets meine Ruhe von allen so war es mir am liebsten, wenn sie alle fort waren. Als ich endlich 18 wurde, merkte ich keinen Unterschied ob 17 oder 18. Eines spürte ich etwas war anders als zuvor, dass etwas passieren wird, stellt mein Leben auf den Kopf. So wie mich meine Mutter nach behandelte, so glaubte ich fest daran das sie nicht meine Mutter sein kann, auch wenn ich schon lange bei ihr lebe, wir waren so unterschiedlich und ähnlich schaute ich ihr nicht. Tief in meinen Inneren, 7

konnte ich spüren, dass sie nicht wirklich meine Mutter sein kann, einen Beweis bekam ich nicht, doch ich spürte es. Es war wieder mal Sonntag wo Mutter mit uns in die Kirche gehen würde. Ich erwachte um 8:30 in der Früh um 9:00 Uhr beginnt der Gottesdienst. Als ich mich umsah, da bemerkte ich, dass Bella bereits aufgestanden war. Die Tür ging auf es war Mutter, sie schrie mich gleich an. Warum ich noch nicht mal angezogen bin. Ich hasste es, wenn sie mit mir so schimpfte, denn sie wollte ja in die Kirche gehen nicht ich. Nun kleidete ich mich an, danach machte ich mich noch schnell fertig im Bad. Durch mich kamen wir wieder mal zu spät passierte öfters schon. Eine Stunde voller Langeweile, wer konnte den so was ausstehen ich jedenfalls nicht. Nach der Kirche gingen wir wieder nach Hause, wo ich mich gleich wieder umgezogen hatte. Den ich musste ein Kleid anziehen ich mochte keine Kleider ich hasste sie so sehr. Bella kam ins Zimmer sie 8

schrie mich an. „Lass deine Sachen gefälligst auf deiner Seite“. Also mich störte es nie wenn die Sachen am Boden lagen, ich fand es auch viel besser. Als alles aufgeräumt wie langweilig. Bellas Seite war sehr aufgeräumt. Sie ordnete alles Mögliche täglich neu in meinen Augen nun echt mal Krank. Wiedermal hörte ich diese Stimmen in meinen Kopf. Es war ja echt verrückt ich konnte nun nicht mal jemanden davon erzählen sie würden sagen ich bilde mir das alles nur ein, vielleicht hätten sie mich dann zu einem Psychologen geschickt. Ich ignorierte es schließlich, sobald ich nicht immer daran dachte so würde es doch sicher weggehen. Wieder kam Mutter ins Zimmer dieses mal meinte sie, ich sollte ihr helfen beim putzen der Wohnung. Ich sagte ihr, dass ich nicht wollte, da fängt sie an mit mir wieder mal zu schreien, und befiehlt es mir regelrecht. Ich fragte sie warum Bella und Sam nicht Helfen. Sie antwortete „Bella hilft mir ja nie und Sam ist zu jung zum Putzen“ aber ich sollte. Schließlich half ich ihr beim putzen, 9

was meiner Meinung sehr unfair war, da die beiden anderen nicht helfen mussten. Zum Schluss musste ich nun auch den schweren Müll runter tragen. Wie sehr ich sie hasste das ich helfen musste, und die anderen nicht. Wenn etwas kaputt ging gab sie mir immer die Schuld nie Bella oder Sam immer war ich es, auch wenn ich nicht in der Nähe war so war es doch ich gewesen. Stellte ich ihr Fragen über unsere Familie oder andere Dinge so kam es meistens das sie sagte „Nerv mich nicht“, anschließend kam ich solle in mein Zimmer gehen. Mein kleiner Bruder war aber auch sehr hinterhältig gewesen. Er behauptete immer Sachen was ich getan hatte, um gewisse Dinge kaputt zu machen die ich angeblich war. Sie glaubte ja immer ihren süßen kleinen Sohn als ihrer ältesten Tochter. Mit Bella stritt ich im Grunde fast jeden Tag sie hatte immer was zum Aussetzen. Sie hatte aber auch immer sehr komische Laune, ich dagegen war sehr Ruhig und Geduldig. Sam blieb meistens vorm Fernseher und wenn es der mal nicht 10

war dann war es der Computer, wo er dann Videospiele spielte. Selbst meine Mutter ging jeden Tag an den Computer. An einen schönen Sonnentag ging ich mit Nelly eine Runde spazieren. Sie schnüffelte überall wo es nur geht. Und da kam auch schon Nellys Freund Simba, ein Pudel in der Farbe weiß. Als wir weiter gehen wollten kam Nellys neue kleine Freundin Minzi, ein Yorkshire-Terrier. So wie fast jeden Tag ging ich mit Nelly in die Hundezone, wo sie dann mit ihren Freunden spielt. Wir gingen in die Hundezone, wo alle schön miteinander spielten. Als es spät wurde gingen wir Nachhause. Am nächsten Tag als ich einen Apfel essen wollte schnitt ich mir in den Finger, es tat sehr weh. Plötzlich verspürte ich, einen Drang nach Blut irgendetwas stimmte nicht, ich kostete und wollte immer mehr davon. Ich fühlte mich dann als wäre ich ganz stark, aber ich konnte keine schweren Sachen heben oder in die Lüfte schweben. Da war mir klar um so öf11

ter es passieren würde, umso mehr würde ich zu einen Vampir werden. Am nächsten Tag war es gar nicht schön draußen. Es war ein komischer Tag, als würde jede Sekunde etwas passieren, ein Samstag wo fast keiner draußen war. Die Menschen die draußen waren, hatten es sehr eilig. Ich bin spazieren gegangen, auf den Spielplätzen war keiner dort. Plötzlich stehen zwei Frauen vor mir eine junge ca. 30 Jahre alt und eine ältere ca. 45 Jahre alt. Sie schauten mich verwundert an, dann sagte die ältere zu jüngeren. „Ist sie nicht niedlich“. Ich wusste nicht was es bedeutet. Die ältere Frau sagte. „Guten Tag mein Name ist Angelina und das ist meine Tochter Evelyn“. „Du musst Emelie sein wir sind deine Beschützer“. „Wir haben stets auf dich gewacht doch jetzt bist du bald in Gefahr“. Emelie stand wie angewurzelt da, konnte ihnen nicht glauben, denn sie verstand das ganze einfach nicht. „Wir müssen dich mitnehmen deine Mutter kann dir es erzählen“. „Wir 12

müssen dir eine kleine Geschichte erzählen“. „Wir wussten schon im Vorhinein, dass eines Tages eine Mischung der Rasse sein wird“. „Um das Böse zu bezwingen“. „Vor etwa 600 Jahren geschah die Verbindung der Rassenmischung“. „Unsere Ur Ur Ur Vampire und Ur Ur Ur Hexen vereinten sich“. „Da geschah die Rasse Vampir-Hexe nach knapp 2 Jahren danach wollten, sie noch eine Rasse erschaffen“. „Um auch im Tageslicht, gehen zu können ohne verbrannt zu werden“. „Also mischten sie sich mit Menschen es dauerte ein paar Generationen“. „Ohne von der Sonne verbrannt zu werden“. „In unserer heutigen Generation, haben wir viele Kinder und Erwachsene“. „Ein ganzes Volk ist entstanden, und du gehörst zu uns“. „Wir müssen dich beschützen der Feind von uns, will uns alle vernichten“. „Unsere Ur Hexen sie haben Prophezeit dass er alle finden wird“. „Die normalen Vampire die nicht in der Sonne gehen, haben sich verschworen gegen uns“. Weil wir in der Sonne gehen ohne verbrannt zu werden“. 13

„Sie fanden es wäre gegen die Natur. „Weil Vampire immer schon im Finstern, umher irrten und nicht, in der Sonne“. „Wie alles begann vorm Krieg, hatte der Ur Ur Ur Vampir König Emrizio eine bezaubernde Tochter, ihr Name war Isolde“. „Der König Merkoti von den Werwölfen hatte einen Sohn Heronimus hieß er“. „Es herrschte Frieden bis die zwei sich verliebten“. „Sie wollten Heiraten doch beide Väter waren, dagegen“. „Isolde und Heronimus wollten dennoch Heiraten“. „Auch wenn die Väter nicht einstimmten, so wollten Isolde und Heronimus abhauen um zu Heiraten“. „Doch kurz vorm Abreisen, haben beide Könige beschlossen sie zu töten“. Sie wussten eine Liebe, zwischen den beiden wäre nicht gestattet“. „Beide bekamen die Todesstrafe ihnen wurde, beide der Kopf abgetrennt“. „Und da fing es an beide Könige waren sehr vernarrt, in ihre Kinder, dass sie sich gegenseitig beschuldigten“. „Dein Sohn, deine Tochter ist Schuld es führte zu einem Krieg, der nie endete“. „Ich hörte eine Stimme, ich 14

wusste ich kannte diese Art und Weise von Stimme“. Es war Evelyn die jüngere Dame sie rief nach mir. „Emelie es wird Zeit wir müssen zu deiner Mutter Viktoria“. „Sie wird dir einiges erzählen noch“. „Aber wir müssen uns beeilen bevor sie uns finden“. Emelie dachte sich in den Moment als Evelyn den Namen ihrer Mutter gesagt, hatte das sie wirklich die Wahrheit sprachen. Wir beeilten uns sehr um nachhause zu kommen. Da war meine Mutter schon beim Fenster und schaute verwundert raus. „Da bist du ja, wo warst du die ganze Zeit“, sagte Viktoria. „Ich war spazieren, schau wen ich mitgebracht habe“, sagte Emelie. „Hallo Viktoria lange nicht gesehen“, sagte Angelina. „Angelina aber was macht ihr hier, ich dachte ich würde euch nie wieder sehen“, sagte Viktoria. „Es war auch so doch es hat sich geändert, wir müssen sie mitnehmen bei dir hat sie keinen Schutz mehr“, sagte Angelina. „Bald werden sie kommen deshalb müssen wir uns beeilen“, sagte Angelina. „Du musst es ihr sagen“, sagte Evelyn. „Komm 15