Checkliste: Warenpräsentation

OK Mein Handlungsbedarf

Bis wann

Der Außenbereich ist ansprechend und auffallend gestaltet.







Die Außengestaltung unterscheidet sich von den umliegenden Geschäften.







Durch die Präsentation wird ein Ausdruck von Lebensstil vermittelt, bei dem die Kunden sich wohlfühlen und Spaß haben (Erlebniskauf). Die Waren sind nach Gruppen geordnet, die aus der Sicht der Kunden gebildet werden.













Die Waren werden nach Themen angeordnet, damit die Kunden sich in Bedarfsumfeldern wiederfinden (z.B. Stauden, Beet & Balkon, Kräuter & Gemüse...)







Die Waren überzeugen in Aktualität und Qualität.







Kombinationsbeispiele der Waren werden aufgezeigt, um über Einsatzmöglichkeiten zu informieren. Die Warenkombinationen vermitteln neue Ideen und regen die Kunden an, Entdeckungen zu machen. Die Kunden können ohne weiteres an alle Waren herantreten. Werbematerial wird eingesetzt (Aufsteller, Fahnen, Schilder, Aufkleber...).

























Preisschilder sehen nicht alt und abgegriffen aus.







Die Waren sind deutlich mit Preisen (und evtl. Artikelbeschreibungen) gekennzeichnet.







Außenbereich

ã Marcel Schulz Verkaufstraining & Coaching

Checkliste: Warenpräsentation

OK Mein Handlungsbedarf

Bis wann

Die Gestaltung des Verkaufsraumes ist angenehm. Der Kunde kann das Geschäft leicht überblicken.







Der Laden ist angenehm beleuchtet. Der Geschäftsraum ist hell, aber nicht blendend oder grell beleuchtet. Es gibt keine schattigen Ecken. Das gesamte Sortiment ist gut ausgeleuchtet. Durch die Präsentation wird ein Ausdruck von Lebensstil vermittelt, bei dem die Kunden sich wohlfühlen und Spaß haben (Erlebniskauf). Die Waren sind nach Gruppen geordnet, die aus der Sicht der Kunden sinnvoll sind.



















Die Waren werden nach Themen angeordnet, damit die Kunden sich in Bedarfsumfeldern wiederfinden (z.B. Schnittblumen, Grünpflanzen, Glas & Keramik, Düngemittel & Pflanzenschutz...). Die Themen werden häufig genug gewechselt









Die Waren überzeugen in Qualität und Frische.







Kombinationsbeispiele der Waren werden aufgezeigt, um über Einsatzmöglichkeiten zu informieren. Die Warenpräsentation vermittelt neue Ideen und regt die Kunden an, Entdeckungen zu machen. Im vorderen Bereich des Verkaufsraumes sind innovative, attraktive und preislich interessante Waren (als Thema) angeordnet, z.B. Neuheiten oder Trend) Im Kassenbereich stehen Mitnahmeartikel, die zum Spontankauf anregen.

























Innenbereich

ã Marcel Schulz Verkaufstraining & Coaching

Checkliste: Warenpräsentation

OK Mein Handlungsbedarf

Bis wann

Waren werden hauptsächlich in den verkaufsstarken Griffzonen (80-170cm) präsentiert







Die Kunden können ohne weiteres an alle Waren herantreten. Werbematerial wird eingesetzt (Aufsteller, Schilder, Aufkleber, Flyer...).









Die Waren sind deutlich mit Preisen (und evtl. Artikelbeschreibungen) gekennzeichnet.







Preisschilder sehen nicht alt und abgegriffen aus.







Generell werden alle Waren gezeigt. Möglichst nichts ist in Schubladen, Schränken oder im Lager verborgen.







Die Waren sind nach Gruppen geordnet (Bundware, Schnittblumen, Sträuße, Gestecke...).







Die Blumen überzeugen in Qualität und Frische. Vasen und Wasser sind sauber.







Die Kunden und Mitarbeiter können ohne Weiteres an alle Waren herantreten. Angefertigte Werkstücke und Schnittblumen sind auf verkaufsstarken Griffzonen (80-170cm) präsentiert und stehen nicht auf dem Boden. Die Schnittblumen und Werkstücke sind deutlich mit Preisen (und evtl. Artikelbeschreibungen, z.B. „Ich bin von hier“) gekennzeichnet. Preisschilder sehen nicht alt und abgegriffen aus.

























Werkstücke in allen Preisklassen sind vorhanden. Vom kleinen Mitnahmeartikel bis zum außergewöhnlichen Einzelstück.







Schnittblumen

ã Marcel Schulz Verkaufstraining & Coaching