Checkliste: Aufgaben der MultiplikatorInnen für die Firmvorbereitung ...

Weg, Parcours durch die Lebenswelt der Jugendlichen. Informationen zur praktischen Durchführung der Firmvorbereitung: •. Termine, Treffenhäufigkeit, Dauer.
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Materialien zur Firmvorbereitung KJ Innsbruck

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Checkliste: Aufgaben der MultiplikatorInnen für die Firmvorbereitung Pfarrlich Firmmodell festlegen  Grundmodell der Vorbereitung  Treffenhäufigkeit, zeitlicher Umfang  fixe Treffen, ev. Zusatzangebote (Wallfahrt, Ausflug, geselliges-, soziale Aktivitäten der Firmlinge)  Entscheidungsfindung mit den Verantwortlichen und Betroffenen  Absprache mit ReligionslehrerInnen: Was wird im Schulunterricht abgedeckt? Organisation und Durchführung von Eltern- und Patenabenden  Ort und Zeit festlegen (ein Treffen vor Beginn und gegen Ende der Firmvorbereitung)  Durchführung planen und vorbereiten  FirmbegleiterInnen finden Einführung und Begleitung der FirmbegleiterInnen  Regelmäßige Treffen (ca. 2h) zur Vorbereitung von je 1 bis 2 Einheiten der Firmvorbereitung  Termine festlegen, Terminplan erstellen  Einheiten fertig durchplanen und Schritt für Schritt durchgehen; einzelne Elemente praktisch erproben  Aufgaben an MitarbeiterInnen delegieren Gottesdienste vorbereiten und gestalten:  Vorstellgottesdienst  ev. Bußgottesdienst, Beichte, Versöhnungsfeier  Firmungsgottesdienst Ausstellen des Firmzeugnisses, „Firmprüfung“  Überprüfung dessen, was von der Firmvorbereitung hängengeblieben ist; in spielerischer Form (Quiz, Rally)  Gespräch mit Pfarrer, Firmling(en) und Eltern über Motivation zur Firmung und die Bereitschaft, sich auf das Wirken des Geistes einzulassen und Konsequenzen daraus zu ziehen. Organisatorisches:  Informationen veröffentlichen (Pfarrblatt, Einladungen, Schaukasten, Schule)  Information über Anmeldefristen, Formalitäten, Kosten  Modus der Anmeldung, Anmeldeformular  Firmkarte ausstellen und verteilen  Arbeitsunterlagen (Behelfe, Materialien etc.) besorgen  Kontakt zu Firmspender aufnehmen; ev. zu Besuch vor der Firmung einladen  Weiterführung der Firmgruppen nach der Firmung, Nachtreffen  Dank, ev. Geschenk an FirmbegleiterInnen  Rückmeldungen zur Firmvorbereitung von Firmlingen einholen; Erfahrungsaustausch mit FirmbegleiterInnen; ev. Verbesserungsvorschläge für das nächste Jahr festhalten

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Organisation und Durchführung von Eltern- und Patenabenden         

Ort und Zeit festlegen (ein Treffen vor Beginn und gegen Ende der Firmvorbereitung) Einladungen gestalten und verschicken: Wie komme ich zu Adressen? Über Schulen? Ablauf planen, Aufgaben verteilen Raum vorbereiten, gestalten (Dekoration, Licht, Tücher, Stühle, Tische) Materialien, Geräte vorbereiten (Flip Chart, Overheadprojektor, Pinwände, Papier, Schreibgeräte, Unterlagen, Info-Blätter, Musik mit Abspielgerät) Durchführung (auf Zeitrahmen achten; Vereinbarungen festhalten) FirmbegleiterInnen finden und zu erstem Treffen einladen Aufräumen ev. notwendige Informationen noch schriftlich zusenden

Einstiegsvorschläge:  4-Ecken-Spiel  Puzzle (für alle oder in Gruppen)  Labyrinth als Lebens- und Glaubensweg  Geschichte  Weg, Parcours durch die Lebenswelt der Jugendlichen Informationen zur praktischen Durchführung der Firmvorbereitung:  Termine, Treffenhäufigkeit, Dauer  Verpflichtung zur Teilnahme, Konsequenzen bei oftmaligem Fehlen  Kosten  Möglichkeit zur Mitarbeit, Aufgaben der FirmbegleiterInnen

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