Ausgabe Frühjahr 2016 - Soziales Netz im Nürnberger Osten

06.11.2016 - beiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege vorzubeugen? Dieser Frage ..... Da Hospize 5% ihrer Kosten aus Spenden aufbringen müssen, sind ...
3MB Größe 5 Downloads 58 Ansichten
Helfen

Juni 2016

KUNSTAUKTION

Heft 1 2016 Magazin des Diakoniezentrums Nürnberg Mögeldorf

hat viele Gesichter

Kunstauktion am 6. November 2016 im Germanischen Nationalmuseum Dynasens - technisch assistierte Pflege Großzügige Spende für großartiges Engagement

Intern Das Bundesforschungsprojekt DYNASENS wurde abgeschlossen Technisch assistierte Pflege - schon heute nah an der Realität

Günter Beucker

Geschäftsführer Evangelischer Gemeindeverein Nürnberg Mögeldorf e.V.

Die Menschen werden älter und benötigen im Alter mehr individuelle Unterstützung und Begleitung. Dies verändert unsere Gesellschaft, und deshalb gibt es seit über 10 Jahren ein Forschungsprogramm der Bundesregierung, um technische Assistenzsysteme in den Pflegealltag zu integrieren. Als einzige Pflegeeinrichtungen in Bayern haben wir in den vergangen drei Jahren gemeinsam mit Partnern aus der Industrie am Bundesforschungsprojekt Dynasens des Fraunhofer Instituts mitgearbeitet. (wir hatten im Dezember 2014 darüber berichtet). Wie können Hebe- und Transferabläufe mit kluger Berufskleidung aufgezeichnet werden, um gesundheitlichen Schäden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege vorzubeugen? Dieser Frage ging ein Forschungs-Konsortium im Rahmen des Forschungsprojektes DYNASENS nach. In das Konsortium eingebunden waren die Softwarefirma Sigma GmbH, Firmen zur Entwicklung der Sensoren sowie der Übertragung in die EDV, Conscience GmbH und Ergoneers GmbH sowie die Starringer Wearable Solutions, Hersteller spezieller Kleidung. Es entstand der Prototyp einer neuen intelligenten Berufskleidung. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Diakonieeinrichtungen Mathilden-Haus und Seepark Mögeldorf haben über verschiedene Entwicklungsstufen

Mathilden-Haus und Seepark Mögeldorf – die Pflegeeinrichtungen im Nürnberger Osten

Wir sind für Sie Für unseren internen Pflegedienst im Seepark Mögeldorf Service-Wohnen suchen wir

da!

Für unsere Pflegestation im Pflegeheim Seepark Mögeldorf suchen wir

in Teilzeit Eine Vergütung nach den AVR Bayern des Diakonischen Werks, Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld und Familienbudget, Beihilfeversicherung bei der Versicherungskammer Bayern, die kirchliche Zusatzversorgung bei der EZVK sowie Vergünstigungen, die ein Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst z.B. in der Kfz-Versicherung mit sich bringt, sind für uns selbstverständlich.

in Vollzeit oder Teilzeit Wir freuen uns, wenn Sie sich und Ihre Erfahrungen in unser engagiertes und motiviertes Team einbringen möchten und Sie sich bei uns bewerben. Wir erwarten Fachkompetenz, Pflegeerfahrung und Teamfähigkeit und bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten der Weiterbildung.

Senden Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bitte an: Evang. Gemeindeverein Nürnberg-Mögeldorf, z. Hd. Frau Angelika Neuper

Ziegenstr.30, 90482 Nürnberg • [email protected]

DIAKONIEZE NTRUM NÜR NBER G MÖG ELDORF

Stellenanzeige

2

3

des Prototyps hinweg die Kleidung über einen Zeitraum von drei Jahren getestet. Heben, bücken, knien - den intelligenten Shirts wurden entlang der Wirbelsäule Sensoren eingearbeitet, die die Bewegungsabläufe der Pflegekräfte aufzeichnen, um sie anschließend per Bluetooth an ein Tablet zu senden. Hier werden Algorithmen erarbeitet, die erfassen, welchen körperlichen Belastungen die Pflegerinnen und Pfleger ausgesetzt sind um diese anschließend auszuwerten. Die Software könnte in nicht allzu ferner Zukunft den Pflegekräften zum Beispiel Übungen vorschlagen, wie sie ihren Rücken stärken können. Ein weiterer zentraler Effekt der Forschungsarbeit Dynasens ist es, die Pflegekräfte, die im Rahmen gesetzlicher Vorgaben sämtliche Abläufe und Arbeiten in der Pflege akribisch dokumentieren, zu entlasten. Das Forschungsprojekt hat Möglichkeiten erforscht, jeden notwendigen Handgriff für die Lagerungen und Transferleistung von Menschen automatisch zu dokumentieren.

Cristian Meixner, stationäre Pflege im Mathilden-Haus, hat das Forschungsprojekt aktiv mit unterstützt…

Die Dynasens-Testphase zur Entwicklung intelligenter Berufskleidung wurde von unseren Mitarbeitern sehr gerne unterstützt, da dieser Fortschritt für die Pflegearbeit der Zukunft sicherlich eine große Erleichterung bedeutet. Der Datenschutz ist gewährleistet, es werden nur die Daten ausgewertet, die konkret die Pflege betreffen.

DIAKONIEZE NTRUM NÜR NBER G MÖG ELDORF

Die Muskelkraft, die eine Pflegekraft in der Pflege aufbringen muss, kann heute noch nicht gemessen werden. Die Forschungen und Entwicklungen dazu sind noch nicht abgeschlossen. Wenn auch diese körperliche Arbeit messbar wird, kann die enorme Leistung einer Pflegekraft um ein vielfaches besser dargestellt werden und wird dann sicherlich gesellschaftlich auch stärker gewürdigt. Das Forschungs-Konsortium steht am Ende der Forschungsphase an dem Punkt, die über drei Jahre gebildeten Erkenntnisse konkret einzusetzen um die Weiterentwicklung intelligenter Berufskleidung weiter voran zu treiben und abzuschließen. Davon sind wir überzeugt. Wenn das Produkt „intelligente Berufskleidung“ marktreif wird, werden wir es in unseren Einrichtungen gerne einsetzen. Günter Beucker Geschäftsführer

3

…hier wird gerade die innovative Berufskleidung angepasst

Inhalt

Seite

Die Küche – Herzstück unserer Einrichtungen

4

Partnerschaftstage

6

Thema Schwerhörigkeit

7

Spenden

9

Benefizfinale Radio Charivari

11

Termine

13

Kunstauktion 2016

14

Küche Die Küche - Herzstück unserer Einrichtungen Mathilden-Haus und Seepark Mögeldorf Essen und trinken hält Leib und Seele zusammen Neben der Pflege hat die Hauswirtschaft einen erheblichen Einfluss auf Lebensqualität und Wohlbefinden der Menschen die in einem Pflegeheim leben. Essen und Wohnen sind DIE wesentlichen Elemente die das Lebensgefühl der Bewohnerinnen und Bewohner bestimmen. Über die Erfüllung dieser Grundbedürfnisse hinaus, schaffen wir in unseren Pflegeeinrichtungen ein Klima, das sich durch Geborgenheit und Eigenständigkeit auszeichnet. Schmackhaftes, abwechslungsreiches Essen mit einem guten Service wird in unseren Einrichtungen täglich gelebt. Die Hauswirtschaft leistet hier einen wichtigen Beitrag zum reibungslosen Ablauf im Mathilden-Haus und im Seepark Mögeldorf. In unseren beiden Pflegeeinrichtungen werden täglich ca. 120 Bewohner mit allen Mahlzeiten versorgt. Der gesundheitliche Zustand der Heimbewohner erfordert eine ernährungsbewusste und altengerechte Zusammenstellung und Zubereitung der Speisen. Dieser Notwendigkeit tragen wir bei der Planung der Menüs, der Speisenfolge und der Lebensmittelauswahl Rechnung. Wir achten darauf, dass unsere Speisen einen hohen Anteil an Ballaststoffen und Eiweiß haben und möglichst kohlehydrat- und fettreduziert zubereitet werden. Für Bewohner mit sehr niedrigem Gewicht halten wir in der Küche hochkalorische Zusatzstoffe bereit, um den Ernährungszustand zu sichern. Selbstverständlich nehmen wir auf religiöse Auswahlkriterien Rücksicht. Alle Mahlzeiten werden in der Verteilerküche vorbereitet und auf Servierwagen in die jeweiligen Etagen-bzw. Wohngruppenküchen gebracht. Wie jede andere Mahlzeit wird auch das Frühstück wahlweise im Zimmer oder im Aufenthaltsraum serviert. Jeder zu seiner Zeit - auch Langschläfer frühstücken bei uns entspannt. Es stehen verschiedene

Brotsorten, Brötchen oder Vollkornbrötchen zur Verfügung, wahlweise wird Milchkaffee, Kaffee, Tee oder Kakao gereicht. Bei den Brotaufstrichen steht eine Auswahl an Marmeladen, Honig, Nutella sowie Wurst, Schinken oder Käse zur Verfügung. Zusätzlich werden Joghurt, Cerealien oder Früchte angeboten. Die Essgewohnheiten und Wünsche unserer Bewohner sind uns wichtig. Deshalb erfragen wir die Wünsche täglich neu. Jeder bekommt, was er am liebsten mag. Täglich ab 15 Uhr zieht Kaffeeduft durchs Haus. Nach der Mittagsruhe und einer Phase der Mobilisierung gehört der tägliche Nachmittagskaffee oder -tee selbstverständlich zum Tagesablauf dazu. Die Bewohner kommen in den Aufenthaltsräumen wieder zusammen, wir reichen frisch gebackenen Kuchen oder Gebäck. Ab 18 Uhr steht das Abendessen bereit. Auch hier haben die Bewohner die Qual der Wahl. Verschiedene Brotsorten, Wurst, Käse, warme oder kalte Suppen und diverse Beilagen runden das Nachtessen ab. Einmal pro Woche servieren wir abends kleine warme Gerichte. Für den kleinen Hunger zwischendurch stehen Kleinigkeiten wie Buttermilch, Joghurt, belegte Brote oder etwas Obst bereit. Zwischenmahlzeiten, gerade für Diabetiker wichtig, werden nach Rücksprache gereicht. Die Kolleginnen und Kollegen in den Stationen nehmen die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner aufmerksam wahr. Sie sind stets bestrebt deren Wünsche zu erfüllen.

4

5

Ein Gespräch mit den Hauswirtschaftsleiterinnen Heidi Schmale (Seepark Mögeldorf) und Heike Walter (Mathilden-Haus) Wie kamen Sie zur Hauswirtschaft und wie lange arbeiten Sie schon für unsere Einrichtungen? Heidi Schmale: Im St. There-

sien-Krankenhaus habe ich die Hauswirtschaft gelernt, bin dann 1992 - damals gab es nur eine kleine Kurzzeitpflegestation - zum Gemeindeverein gewechselt und habe dann 1997 die Leitung der Hauswirtschaft im neu errichteten Mathilden-Haus übernomHeidi Schmale men. Als 2009 der Seepark Mögeldorf in Betrieb genommen wurde, hat man mir dort die Hauswirtschaftsleitung anvertraut. Heike Walter: Ich war 13 Jahre als Hauswirtschafterin in Einrichtungen der AWO tätig, bevor ich 1995 zum Evangelischen Gemeindeverein Mögeldorf ins Mathilden-Haus wechselte. Ein Schritt, den ich bis heute nicht bereut habe. Als wegen Heike Walter Mutterschutz Personalveränderungen nötig wurden, nahm ich die Aufgabe der Hauswirtschaftsleitung im Mathilden-Haus gerne an.

Bis wann sollen die Bewohner ihr Menü für den Tag auswählen? Im Laufe des Vormittags sprechen die Pflegekräfte in den Wohngruppen über die Menüauswahl des Tages und geben die Bestellungen an die Küche. So wählen die Bewohner zeitnah, auf was sie Appetit haben.

Woher beziehen Sie das Obst und Gemüse, das in Ihrer Küche verarbeitet wird? Unser Obst, Gemüse und die Salate beziehen wir in erster Linie von einem Gemüsebauern aus dem Knoblauchsland. Wir achten auf einen abwechslungsreichen und vitaminreichen Speiseplan mit vorwiegend frischen Zutaten und legen großen Wert auf eine schonende Zubereitung der Speisen.

Wissen Sie um die Zufriedenheit der Gäste? Stehen Sie mit ihnen in Kontakt, um die eine oder andere Reklamation aus erster Hand zu hören? Die Zufriedenheit unserer Gäste fragen wir regelmäßig nach. Zusätzlich haben unsere

5

Bewohner täglich die Möglichkeit, auf der Menüauswahl das Essen vom Vortag mit einem Smilie zu bewerten.

Hebt sich der Sonntag von den restlichen Tagen ab? Wir sind sicherlich eines von wenigen Häusern, die nicht nur an Sonn- und Feiertagen Kuchen oder Gebäck anbieten. Nach einem meist leichteren Mittagessen am Samstag wird nachmittags das Wochenende mit einem Stück Torte eingeläutet. Nach einem oft deftigeren Essen am Sonntag - meist einem Sonntagsbraten - reichen wir nachmittags dann eher einen Rührkuchen.

Der Küche steht ein bestimmtes Budget zur Verfügung – können Sie dennoch auf Wünsche einzelner Bewohner eingehen? Wir arbeiten mit Apetito zusammen, einem auf Senioren abgestimmtem Verpflegungskonzept. Das heißt, die Hauptmenüs werden in unserer Verteilerküche schonend erhitzt, Tagessuppe und ein knackiger Salat werden täglich frisch zubereitet. Im Einzelfall gehen wir gerne auf Wünsche einzelner Bewohner ein und bereiten auch mal Lieblingsgerichte wie Dicke Bohnen mit Speck zu. Schmackhaftes für das Abendessen wie z.B. Wurstsalat, Fischsalat oder Kartoffelsalat bereiten wir täglich frisch zu.

Gibt es Spezialitätentage?

Produkte werden nach Jahreszeiten eingebracht. Natürlich planen wir im Mai den Spargelsalat mit den fränkischen Bratwürsten ein, den Erdbeerkuchen und im Winter haben dann auch die Wildtage ihren Platz.

„Wie Oma es kochte und Opa es mochte!“ Gibt es ein Rezept, das bei den meisten Bewohnern richtig gut ankommt? Die Bewohner warten stets gespannt auf den wöchentlichen Speiseplan. Sie diskutieren die richtige oder falsche Zusammenstellung der Speisen und monieren manchmal auch das Fehlen eines Lieblingsgerichts. Kleine Gerichte, die wir im Haus frisch zubereiten, mögen einige Bewohner ganz besonders. Zum Beispiel Champignons in Rahmsoße mit Semmelknödel mit einem knackigen Salat oder Backfisch mit Kartoffelsalat nach Art des Hauses. Nicht alles schmeckt jedem. Aber wir kochen abwechslungsreich und gesund. Da sind sich Bewohner, Mitarbeiter und auch die Angehörigen einig.

Partnerschaftstage Siemens „Finance Exellence Programm“ Mitarbeiter von Siemens- aktiv absolvierten im vergangenen Jahr das Siemens-interne „Finance Exellence Programm“. Im Kontext dieses Programms führen die Mitarbeiter in der Regel ein soziales Projekt durch. Die Teams sind international zusammengesetzt und haben einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund. Sie werden im Rahmen des Programms auf Führungsaufgaben im Finanzbereich vorbereitet.

Mit der Seniorengruppe zur Fahrt im Niederflurbus . . .

Das Siemens-Team nahm Kontakt mit der Heimleitung Seepark Mögeldorf, Sabine Karl, auf, und lud eine Gruppe von 10 Senioren zu einem Museumsbesuch ein. Die Bewohner, die allesamt im Rollstuhl saßen, freuten sich sehr, als ein komfortabler Niederflurbus vor der Tür stand um sie zum Museum Industriekultur zur chauffieren, wo sie zu einer Führung angemeldet waren. . . . zum Museum Industriekultur, Führung und gemeinsames Mittagessen, Abschluss mit open end im Seepark Mögeldorf

Weltweit engagieren sich Novartis Mitarbeiter für gemeinnützige Einrichtungen: 20 Jahre Novartis Community Partnership Day Am 28.4.16 fand der diesjährige Novartis Community Partnership Day statt – zehn Mitarbeiter engagierten sich im Pflegeheim Seepark Mögeldorf und begleiteten eine Bewohnergruppe einen Vormittag ins Verkehrsmuseum Nürnberg. Der Community Partnership Day ist für viele Mitarbeiter zur Herzensangelegenheit geworden; sie verschenken Zeit und Arbeitskraft, um Gutes zu tun. Morgens zeitig stand ein Niederflurbus in der Ostendstraße bereit um 12 Senioren samt Rollstühlen und Rollatoren in die Innenstadt zu begleiten. „Wir freuen uns, dass auch beim 20. Jubiläum unseres Community Partnership Days wieder so viele Mitarbeiter aktiv sind und dort anpacken, wo Hilfe gebraucht wird“, sagt Adib Jacob, Vorsitzender der Geschäftsführung Novartis Deutschland. „Wir sind uns unserer sozialen Verantwortung bewusst und möchten mit unserem Engagement etwas zurückgeben.“ Im Verkehrsmuseum erfuhren die Damen und Herren alles über die Anfänge der Eisenbahn in Deutschland um 1800 bis in die Gegenwart. Aber auch Originalfahrzeuge gab es zu bestaunen. Insgesamt beherbergt das Museum 40 Bahnen in zwei Hallen, von Deutschlands ältesten erhal-

tenen Personenwagen, einem Nachbau des Adlers, der ersten Dampflokomotive in Deutschland, bis hin zum Designmodell des ICE 4. Gegen 14 Uhr, zuvor hatte man sich noch mit Kartoffelsalat und Würstchen gestärkt, stand der Bus für die Rückfahrt bereit. Zunächst für eine kleine Stadtrundfahrt - die Senioren waren begeistert, viele hatten die Nürnberger Altstadt lange nicht mehr gesehen - und dann zurück zum Seepark Mögeldorf. Im Seepark wurden die Ausflügler mit Kaffee und Kuchen erwartet. Pflegefachkräfte, Pflegedienstleitung Jutta Hofmann und Novartis-Mitarbeiter hatten anschließend Gelegenheit sich auszutauschen und zu informieren. Insgesamt engagierten sich weltweit über 27.500 Novartis-Mitarbeiter und spendeten ca. 220.000 Stunden Arbeitszeit für karitative Zwecke.

6

7

Thema Schwerhörigkeit Häufige Fragen zum Thema Schwerhörigkeit Kann ich selbst feststellen, ob ich schlechter höre? Hörverlust stellt sich bei den meisten Menschen schleichend ein. Die Ursache sind Verschleißerscheinungen im Mittelohr oder im Innenohr. Nach und nach leidet die Hörqualität. Wenn Sie in geräuschvoller Umgebung immer schlechter und anstrengender verstehen, kann das ein Hinweis auf Hörminderungen sein. Sicherheit gibt aber nur ein professioneller Hörtest. Der ist beim FGH Partnerakustiker kostenlos und schnell zu vereinbaren.

Wie wirken eigentlich Hörgeräte? Moderne Hörgerte verstärken diejenigen Frequenzen- und Lautstärkebereiche, die bei einer Schwerhörigkeit nicht mehr gehört werden. Zusätzlich unterdrücken sie Störgeräusche und heben Sprache hervor. Ihre gesamte Leistungsbandbreite entfalten sie durch die fachgerechte Anpassung des Hörgeräteakustikers. Denn jeder Mensch hört ein wenig anders und hat ganz individuelle Hörgewohnheiten.

Was kostet ein Hörtest? Hörtests sind bei einem Hörgeräteakustiker grundsätzlich kostenlos. Experten empfehlen regelmäßige Überprüfungen des Gehörs ab etwa 45 Jahren. Wer jährlich einen Hörtest bei einem Hörgeräteakustiker macht, ist in jedem Fall auf der sicheren Seite und kann im Fall von Hörminderungen rechtzeitig mit den passenden Hörsystemen versorgt werden und seine gewohnte Lebensqualität erhalten.

Verschleißerscheinung im Innenohr zurückzuführen. Die beschädigten und verkümmerten Sinneshärchen (Stereozilien) regenerieren sich nicht und lassen sich auch nicht wiederherstellen. So entstandene Defizite beim Hören können aber heute mit technologisch komplexen Hörgeräten wirkungsvoll ausgeglichen werden, indem die verloren gegangenen Frequenzen verstärkt werden und ein individuelles Klangbild für bestmögliches Hören und Verstehen erzeugt wird. Schwerhörige hören und verstehen mit individuell angepassten Hörsystemen wieder einwandfrei und nehmen aktiv am Leben teil.

Helfen Hörgeräte bei Tinnitus? Gegen Ohrgeräusche können Tinnitus- oder Rauschgeräte (Noiser, Masker) mit einer begleitenden Therapie eingesetzt werden, die mit einem angenehmen Rauschen helfen, die Ohrgeräusche auszublenden. Wenn Tinnitus-Betroffene gleichzeitig Hörminderungen aufweisen, können oft zwei Probleme auf einmal gelöst werden. Durch das gute Hören mit Hörsystemen können nämlich die Ohrgeräusche in den Hintergrund treten, da sie von den Alltagsgeräuschen quasi verdeckt werden. Daher sollte bei Tinnitus und Schwerhörigkeit möglichst früh Hörsysteme angepasst werden, auch wenn die Hörminderung nur gering ist.

Ist Schwerhörigkeit heilbar?

Kontakt: Hörgeräte Meckler IHR PARTNER FÜR GUTES HÖREN

Schwerhörigkeit ist in den meisten Fällen auf

Unsere Filialen in Nürnberg siehe Anzeige! Anzeige

7

Stationäre Pflege Wenn die häusliche Versorgung an Grenzen stößt, ist der Umzug in ein Pflegeheim oft die einzige Alternative. Der Entscheidung für einen Umzug in ein Pflegeheim geht meist eine längere Entscheidungsphase voraus. Das wichtigste Entscheidungskriterium für ein Pflegeheim sollte immer der eigene persönliche Eindruck sein. Schauen Sie, ob es Ihnen bei uns gefällt! Vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin und gewinnen Sie einen ehrlichen Eindruck vor Ort.

Nachfolgend Antworten zu häufig gestellten Fragen zu unserer stationären Pflege: Lage und Erreichbarkeit: Unsere Pflegeeinrichtungen Mathilden-Haus und Seepark Mögeldorf sind eingebettet in die gute Infrastruktur des Stadtteils Mögeldorf. S-Bahn-, Straßenbahn- und Busverbindungen, Geschäfte, Ärzte und Restaurants sind gut zu erreichen. Parkplätze finden Sie meistens vor der Tür oder in unmittelbarer Nachbarschaft.

Wohnen und Ausstattung: Nach Terminvereinbarung ist es jederzeit möglich, einen persönlichen Eindruck von unseren Einrichtungen zu bekommen. Technische Ausstattungen (Notrufanlagen, Telefon, Internet, Aufzüge) sind auf aktuellem Stand. Persönliche Gegenstände und Kleinmöbel können selbstverständlich mitgebracht werden. Wir bieten vorwiegend Einzelzimmer an.

Verpflegung und Tagesgestaltung: Ein umfangreicher Speiseplan informiert über die wöchentlichen Mahlzeiten. Zusätzliche Speisen und Getränke können besprochen und gereicht werden. Der Bewohner kann frei darüber entscheiden wann er morgens aufsteht, eine Zwischenmahlzeit nehmen oder ins Bett gehen möchte. Der Tagesablauf wird so gestaltet, dass die unterschiedlichen Aktivitäten zur Förderung, Aktivierung und Mobilisierung des Bewohners beitragen.

Pflege und Betreuung

sicherstellen, dass die Pflege und die Betreuung den individuellen Bedürfnissen des Gastes weitest möglich angepasst werden kann. Wir legen Wert auf einen zuverlässigen und gut ausgebildeten Stamm an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Ärztliche Versorgung Ärzte kommen regelmäßig ins Haus - oder Sie ziehen es vor, von Ihrem Hausarzt auch weiterhin betreut zu werden. Zusätzliche Angebote wie Fußpflege, Friseur oder Physiotherapie usw. können Sie selbstverständlich auch bei uns in den Einrichtungen in Anspruch nehmen.

Leistung und Kosten Wir informieren Sie transparent über sämtliche Leistungen und Kosten sowie deren Finanzierung, u.a. mit den Pflegekassen.

Betreuung bei Demenz Im Pflegeheim Seepark Mögeldorf verfügen wir über eine Wohngruppe für Demenzkranke. Mit einem kleinen Garten, der von den Bewohnern gepflegt wird.

Beschäftigungsangebote - Soziale Betreuung Nicht nur das körperliche, auch das geistiges Wohl liegt uns am Herzen. Deshalb bieten wir mit vielen verschiedenen Beschäftigungsangeboten eine individuelle und bedürfnisorientierte Begleitung an. Um die Tage abwechslungsreich und kurzweilig zu gestalten, bieten wir eine Reihe von Beschäftigungsangeboten wie Gymnastik, Singen oder Gedächtnisübungen in der Gruppe und manchmal auch Ausflüge an. Ganz wichtig ist dabei auch der Spaß, die Freude am Leben und miteinander die Gesellschaft der anderen Bewohner zu genießen.

Für weitere Fragen: Iolanda Grujicic, Seepark Mögeldorf 0911- 239 588 0



Renate Seitz, Mathilden-Haus 0911- 99 541 64



Es ist uns wichtig, dass unseren Bewohnern und deren Angehörigen feste Ansprechpartner zur Verfügung stehen. So können wir

8

9

Spenden Großzügige Spende für großartiges Engagement 3.000 € für die ambulante und die stationäre Hospizarbeit im Mathilden-Haus „Sie und Ihre Mitarbeiter leisten hier einfach hervorragende Arbeit“ - dieser Dank kommt aus tiefstem Herzen. Mit der freizügigen Spende von 3.000 € brachten Ute Donhauser-Gruber und Dr. Alfred Gruber ihre Wertschätzung gegenüber der Hospizarbeit im Mathilden-Haus zum Ausdruck. Gemeint waren Stefan Powils, Leiter der Hospizstation, und sein Team sowie die Mitarbeiterinnen des ambulanten Hospiz- und palliativen Beratungsdienstes. Ute und Alfred Gruber ist es ein Bedürfnis, ihre Anerkennung für die Versorgung der schwerkranken Menschen und ihre Verbundenheit zum Hospiz im Mathilden-Haus mit einer Spende zu manifestieren: „Das Geld ist hier bestens platziert. Der liebevolle und würdige Umgang und die Zuwendung zu schwerkranken und sterbenden Menschen hat uns beide menschlich sehr beeindruckt und auch positiv gestimmt. Hier gibt es keinen Zeitdruck, keine Hektik; man fühlt die Ruhe und Geborgenheit.“, so Dr. Alfred Gruber. Stefan Powils reicht das Lob sehr gerne an seine Mitarbeiter weiter. „Unsere Arbeit hier funktioniert nur im Team. Empathie ist nichts, was man als Chef verordnen kann.“ Stephan Powils sprach bei der Spendenübergabe auch von den knapper werdenden Ressourcen im Gesundheitswesen und davon, dass die Pflegekassen für gleiche Arbeit stetig weniger Geld zur Verfügung stellen. Dies führt zu zunehmend hö-

9

Stefan Powils mit einem Teil der Mitarbeiter der Hospizstation

heren Belastungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Wir tun alles, um auch unter finanziell schwierigen Umständen die gute Qualität und das hohe Niveau der Versorgung in unserer Hospizstation im Mathilden-Haus zu erhalten.“ Die Unterstützung ist enorm hilfreich. Gerade das, was den Todkranken am Lebensende die noch verbleibende Zeit lebenswerter macht, braucht Menschen und zusätzliches Geld. Beispielsweise durch ein mehr an Betreuung mit einem verbesserten Personalschlüssel oder zusätzliche Fortbildungen und spezielle Schulungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für die Gäste im Hospiz ein mehr an Lebensqualität . . . so, wie auch Musiktherapeuten, die kleinen Flurkonzerte und vieles mehr.

Spenden Ihr erklärter Wille entscheidet Gestalten Sie die Zukunft des Hospizes im Mathilden-Haus Wie lässt sich Vermögen so einsetzen, dass es nach dem eigenen Tod anderen Menschen zum Segen werden kann? Viele Menschen machen sich Gedanken darüber wie sie mit ihrem Nachlass Zukunft gestalten können - wie ihr Geld nach ihrem Tod Gutes bewirken und so nachhaltige Spuren hinterlassen kann. Für schwerkranke Menschen ist jeder Tag kostbar! Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht einen Teil Ihres Vermögens einem Hospiz zur Verfügung zu stellen? Ein Hospiz ist ein Ort, an dem Menschen für die es nach dem heutigen Stand der Medizin keine Heilung gibt, die Zeit bis zu ihrem Tod verbringen können. Für die Todkranken ist es ein Segen, in der verbleibenden kurzen Zeit mit ihren Angehörigen an einem liebevollen Ort zu sein, wo sie loslassen können. Da Hospize 5% ihrer Kosten aus Spenden aufbringen müssen, sind wir auf Menschen angewiesen, die unsere Hospizarbeit unterstützen. Auf Wunsch senden wir Ihnen unsere Broschüre gerne zu.:

Evang. Gemeindeverein Nürnberg Mögeldorf e.V. Günter Beucker, Ziegenstraße 30, 90482 Nürnberg [email protected] 0911 - 99 541 0



10 1

0 11

Spenden Mitraten und Freude schenken - das Benefizfinale von Radio Charivari 98.6 20 Mal 1.000 Euro für eine soziale Einrichtung, ein soziales Projekt oder für einen Verein. Zusammen mit der Spardabank suchte Radio Charivari auch Weihnachten 2015 wieder Spielpaten, die für eine soziale Einrichtung ihrer Wahl jeweils 1000 Euro Frau Mattern und Herr Powils gewinnen wollten. Die Resonanz war überwältigend und so war es kein Problem haben den Spendenscheck von Herrn 20 Mal 1000 Euro zu vergeben. Auch unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Frau Schindler in Empfang genommen Mattern hatte sich an dem Gewinnspiel beteiligt und 1.000 € gewonnen, die sie gerne für die Hospizarbeit zur Verfügung gestellt hat. Die Spielpaten und Vertreter der Einrichtungen waren im Funkhaus Nürnberg zu einer Abschlussveranstaltung eingeladen, zu der auch der Vorstandschef der Spardabank, Stefan Schindler, gekommen war um gemeinsam mit Funkhausgeschäftsführer Alexander Koller und Charivari 98.6 Programmchef Gerald Kappler die Spendenschecks zu überreichen. Wenn das Weihnachtsrätsel im Dezember wieder läuft, versuchen wir unser Glück erneut. Herzlichen Dank Frau Mattern! Stellenanzeigen

Was, wenn Dinge die doch so völlig selbstverständlich und normal erscheinen für ein Kind nicht selbstverständlich sind? Integrative Kindertagesstätte Zauberwürfel sucht dringend eine/n

Integrationshelfer/in Zur Unterstützung und Pflege eines kleinen dreijährigen Mädchens suchen wir ab sofort montags bis freitags, während der Mittagszeit von 11.30 - 12.30 Uhr, einen Integrationshelfer. Sie sollten pädagogisches Geschick, hohes Einfühlungsvermögen und Freude im Umgang mit Kindern mit Behinderung haben! Bewerben können sich sowohl pädagogische Fachkräfte als auch interessierte Laien ohne abgeschlossene Berufsausbildung im sozialen Bereich.

Spielen, trösten, schlichten, organisieren, planen - Verantwortung übernehmen. Wir suchen dringend

FSJler

Stehst du kurz vor deinem Schulabschluss, hast ihn vielleicht schon in der Tasche, überlegst welchen Weg du einschlagen möchtest und willst dich erst einmal orientieren, Zeit bis zum Studium überbrücken oder einfach nur für die Gesellschaft einbringen? Dann komm zu uns. Wir brauchen deine Unterstützung Einstellungstermin: 1. August 2016

Junges dynamisches Erzieher-Team sucht ab September 2016 eine/n

Berufspraktikantin/en

für die integrative Kindertagesstätte Zauberwürfel in Mögeldorf. Bist du emphatisch, spontan/flexibel/belastbar, en­ga­gie­rt, teamfähig? Hast Lust auf unseren Beruf und möchtest dich weiterentwickeln? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir sind ein aufgeschlossenes und fröhliches Team, bieten eine offene Pädagogik sowie die damit verbundene individuelle Förderung der einzelnen Kinder. Unser Haus verfügt über mehrere Aktionsräume, so können wir in Kleigruppen gut auf die Kinder eingehen, und einen schönen Naturgarten. Heilpädagogisches Fachpersonal in der Einrichtung und regelmäßige Fort- und Weiterbildungen runden die Möglichkeiten ab, ein abwechslungsreiches Berufsbild kennenzulernen. Kontakt: [email protected] Evang. Integrative Kindertagesstätte Zauberwürfel Ostendstr. 202a, 90482 Nürnberg 0911/ 660 47 80 Leitung: Lena Schütte, Bewerbung bitte an: [email protected]



Vermischtes Who is who ? Können Sie unsere Mitarbeiterinnen den Kinderfotos entsprechend zuordnen? Die Lösung finden Sie auf S. 14

A

Andrea Schmiedel

Jutta Hofmann

D

Kathrin Neubacher

C

B

1

2

3

4

Susanne Goercke

Klangreise Am 3. Advent fand ein Konzert unserer Musiktherapeutin Frau Kiesewetter im Hospiz/Mathilden-Haus statt. Während sie zusammen mit 2 Gitarristen mit Einstimmen beschäftigt war, hatten sich die Stuhlreihen in der Lobby pünktlich mit Zuhörern aus der Kurzzeitpflege gefüllt. Zugleich wurden auf den Fluren alle Zimmertüren weit geöffnet, um auch unsere liegenden Gäste in den Genuß des Konzertes zu bringen. Nach ihrem Eröffnungssolo auf dem Englischhorn lud Frau Kiesewetter das Publikum zu einer Klangreise ein mit der gleichzeitigen Empfehlung, die Augen zu schließen und ‚ganz Ohr‘ zu sein. 6 verschiedene Instrumente kamen nacheinander zu Gehör: Monocord, Klangröhren, Drum, Regenmacher, Schamanentrommel und Klangschalen. Es folgten Konzertstücke der beiden jungen Gitarristen von J.-S.Bach und einem spanischen Komponisten. Zum krönenden Abschluß ließ der gemeinschaftliche Gesang des Publikums zwei Adventslieder erschallen. Der Kommentar einer Patientin: „Es war schön, ich habe Musik so gern.“

12 1

2 13

Termine Termine Seepark Mögeldorf Service-Wohnen

Seepark Mögeldorf Service-Wohnen

Mi, 06. Juli 2016 18.30 Uhr

Hochschulpodium für Saxophon Klasse Prof. Günter Priesner

Mi, 20. Juli 2016 18.30 Uhr

Hochschulpodium für Fagott Klasse Prof. Nikolaus Maier

Mi, 17. August 2016 18.30 Uhr

Filmvorführung „ Im Reich des Zaren“ - eine Flusskreuzfahrt von Moskau nach St. Petersburg. Video von Stefan Voigt

Mi, 21. September 2016 18.30 Uhr

Soft „Jazz for the blue mood“ mit dem rwt-trio

Mi, 05. Oktober 2016 14 Uhr

Stadtrundfahrt mit der historischen Trambahn mit Stop im Straßenbahndepot Nürnberg, Anmeldung erforderlich

Mi, 19. Oktober 2016 18.30 Uhr

Hochschulpodium der Hochschule für Musik Thema noch nicht bekannt

Der Eintritt ist frei – Spenden erwünscht. Fragen Sie bitte nach weiteren Veranstaltungen im Seepark Mögeldorf Service-Wohnen für Senioren. Ich freue mich auf Ihren Anruf. Susanne Goercke, Leiterin Service Wohnen 0911/ 239 588 121 Ostendstr. 129 - 133, 90482 Nürnberg



Martinsmarkt

12./13. November 2016

der Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich, in der Seniorenbegegnungsstätte Oase

Info-Café 2016 Jeden dritten Samstag im ungeraden Monat Informationsnachmittage für pflegende Angehörige jeweils 14.30 bis 17 Uhr in den Räumen der Tagespflege, Mathilden-Haus, Ziegenstraße 30

Informationen:



Sa, 16.07., Sa, 17.09., Sa, 19.11.; 14.30 - 17 Uhr

in den Räumen der Tagespflege, MathildenHaus, Ziegenstr. 30

0911/ 99 541 63, Kathrin Neubacher

Termine Trauerbegleitung Alleine trauern kann krank machen. Gemeinsam trauern kann heilen Wir treffen uns jeden ersten Sonntag im Monat in der Begegnungsstätte Oase.



Termine 2016:

Informationen: 0911/ 99 541 12, Siglinde Brunner oder Ursula Mahling

Termine 2. Halbjahr 2016: So, 03.07., So, 07.08., So, 04.09., So, 02.10., So, 06.11., So, 04.12., 14.30 - 16.30 Uhr

Begegnungsstätte OASE Ziegenstr. 33

Termine Kunstauktion 2016 Unsere Kunstauktion zu Gunsten der Hospizarbeit in Nürnberg geht in eine neue Runde Am Sonntag, dem 6. November präsentieren wir Ihnen ab 10.30 Uhr im Aufseßsaal des Germanischen Nationalmuseums die siebte Kunstauktion zu Gunsten der Hospizarbeit im MathildenHaus. Die Kunstwerke können bereits ab 10 Uhr in Augenschein genommen werden. Circa 70 Exponate, allesamt von namenhaften fränkischen Künstlerinnen und Künstlern gespendet, kommen zur Versteigerung. Auch der Erlös der diesjährigen Kunstversteigerung ist wieder in vollem Umfang für die ambulante und stationäre Hospizarbeit im Mathilden-Haus in Mögeldorf bestimmt. Träger von Hospizen müssen noch immer, wie vom Gesetzgeber vorgegeben, einen Teil ihrer Kosten aus Spenden generieren. Aktuell liegt der Satz bei 5 %, für unser Haus ca. 100.000 € im Jahr. Deshalb sind die regelmäßigen Kunstauktionen, die wir im Abstand von zwei Jahren präsentieren, eine wichtige Finanzierungssäule für unsere ambulante und stationäre Hospizarbeit. Ein farbiger Katalog der Exponate wird erstellt und kann ab Oktober im Mathilden-Haus, Ziegenstraße 30, 90482 Nürnberg, abgeholt oder auch telefonisch oder per E-mail angefordert werden: 0911/ 99 541 0, E-mail: [email protected].



Auktionator unserer diesjährigen Kunstauktion ist der fränkische Wortakrobat Dr. Oliver Tissot. Der Eintritt zur Kunstversteigerung ist frei.

Klaus Audenrieth

Die Kunstauktion kann auch in diesem Jahr wieder nur Dank tatkräftiger Unterstützung ehrenamtlicher Hospizhelferinnen und Hospizhelfer, allen voran unserem ehrenamtlichen Hospizhelfer Klaus Audenrieth, durchgeführt werden.

Hospiz im Mathilden-Haus [email protected] www.diakonie-moegeldorf.de Spendenkonto e.V. : Evangelische Bank eG BIC: GENODEF1EK1 – IBAN: DE61 5206 0410 0503 5035 00

Versteigerung Ein Mann ist bei einer Versteigerung. Bei einem Gebot geht es um einen Papagei, bei 500 € beginnt die Versteigerung. Nach einiger Zeit bieten nur noch er und ein anderer. Bei 3500 € ruft er „Mein letztes Gebot!“, schließlich erhält er den Zuschlag. Hinterher, beim Auktionator, stöhnt er: „Soviel wollte ich eigentlich nicht ausgeben, hoffentlich kann der Vogel wenigstens sprechen.“ Der Auktionator: „Was glauben Sie, wer gegen Sie geboten hat . . .“

Rätselauflösung . . . von S. 12: A2 Andrea Schmiedel B4 Jutta Hofmann C1 Kathrin Neubacher D3 Susanne Goercke

14 1

4 15

Wir stehen Ihnen zur Seite Evangelischer Gemeindeverein Nürnberg Mögeldorf e.V. Mathilden-Haus/Ziegenstraße 30 Belegung: Renate Seitz, Tel.: 0911/ 99541-64 Pflegedienstleitung: Stationäre Pflege Kathrin Neubacher 0911/99 541 63 Hospiz: Stephan Powils 0911/99 541 70

Ambulanter Hospiz- und palliativer Beratungsdienst Melanie Weller, Siglinde Brunner, Maria Gradl, Andrea Leretz: Tel.: 0911/ 70 41 65 60

Evangelischer Gemeindeverein Nürnberg Mögeldorf gGmbH Pflegeheim Seepark Mögeldorf Ostendstr. 127, 90482 Nürnberg Heimleitung: Sabine Karl 0911/ 23 95 88 120 Belegung: Iolanda Grujicic Tel.: 0911/23 95 88- 0 oder -110

Pflegedienstleitung

Jutta Hofmann: 0911/23 95 88- 101

Service Wohnen Susanne Goercke: 0911/23 95 88- 121

SMP Servicezentrum Medizin und Pflege Ziegenstraße 33, 90482 Nürnberg Andrea Leretz: 0911/ 704 16 54 Schnelle und sichere Informationen über sämtliche Möglichkeiten der Pflege und Versorgung im Krankheits- oder Pflegefall

Kindertagesstätte Zauberwürfel Ostendstr. 202a, 90482 Nürnberg Leitung: Lena Schütte 0911/ 66 04 78 0 Stellvertretende Leitung: Elisabeth Braun: 0911/ 66 04 78 0

So finden Sie unsere Einrichtungen

Spendenkonten Evangelischer Gemeindeverein Nürnberg Mögeldorf e.V. mit Tagespflege, Kurzzeitpflege, und Hospiz Evangelische Bank e.G. BIC GENODEF1EK1 IBAN DE 61 52060410 0503503500 Evangelischer Gemeindeverein Nürnberg Mögeldorf gGmbH mit Dauerpflege im Pflegeheim Seepark Mögeldorf Sparkasse Nürnberg BIC SSKNDE77XXX IBAN DE 06 760 501 01 00 10521516 Stiftung „Hilfe für Mitmenschen” Evangelische Bank e.G. BIC GENODEF1EK1 IBAN DE 97 520 604 10 0003506070 Zweck der Stiftung ist es, hilfsbedürftige Menschen in schwierigen persönlichen Lebenslagen menschlich und fachlich zu unterstützen. Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch über die Stiftung und über alle Einrichtungen des Diakoniezentrum Mögeldorf.

[email protected]

Impressum Die Infobroschüre Soziales Netz im Nürnberger Osten erscheint halbjährlich und ist kostenlos. Sie wird vom Evangelischen Gemeindeverein Nürnberg-Mögeldorf e.V. und gGmbH herausgegeben. Wir freuen uns über Leserbriefe. [email protected] Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.

V.i.S.d.P.: Mechthild Müller, Ziegenstraße 30, 90482 Nürnberg Layout, Grafik-Design: Web&Design Plus Angelika Huth-Walter, Ewaldstr. 40, 90491 Nürnberg, Tel.: 0911- 59 96 89 www.web-design-plus.de

Nr. 127-133 Business Tower

Kindertagesstätte Nr. 202a

Druck: Schnelldruck Süd Auflage 20.000 Stück, Juni 2016

Werden Sie Mitglied Drei gute Gründe Mitglied in unserem Gemeindeverein zu werden Evangelischer Gemeindeverein Nürnberg Mögeldorf e.V.

• weil ich die soziale Arbeit in meinem Stadtteil, wie z.B. Kinder- und Jugendarbeit oder Betreuung und Seelsorge, unterstützen möchte.

Ziegenstr. 30

• weil ich der Meinung bin, dass alle Altersgruppen gleichermaßen dafür Verantwortung tragen sollen, dass in den Gemeinden Orte der Begegnung und Gemeinschaft unterstützt und gefördert werden können.

90482 Nürnberg

• weil ich um die Bedeutung von bürgerschaftlichem Engagement weiß. Durch die weitere Reduzierung öffentlicher Mittel ist lebendiges Gemeindeleben nur mit finanziellem Engagement vieler Menschen aus den Gemeinden möglich.

Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Evangelischen Gemeindeverein Nürnberg-Mögeldorf e.V. ___________________________ ___________________________ ___________________________ Name Vorname Geburtsdatum ____________________________________________ _________________________________________ Straße, Hausnummer PLZ Wohnort ____________________________________________ _________________________________________ Telefon E-mail Adresse ____________________ Eintrittsdatum Mindestjahresbeitrag € 15,-/ pro Person Eine Familienmitgliedschaft ist nicht vorgesehen. Mit einem höheren Beitrag unterstützen Sie die vielfältigen diakonischen Aufgaben unseres Gemeindevereins. freiwilliger, höherer Jahresbeitrag von __________€ Der Beitrag ist jeweils zu Beginn der Mitgliedschaft und in Folge zu Beginn eines Jahres fällig. Der Betrag wird per Lastschriftverfahren zum 01. Werktag im Februar eingezogen. Um Ihnen die Beitragszahlung zu erleichtern, senden wir Ihnen nach Eingang Ihrer Beitrittserklärung gerne die entsprechenden Unterlagen für ein SEPA-Lastschriftverfahren zu. Die Daten werden elektronisch erfasst und ausschließlich zu Vereinszwecken verarbeitet und genutzt. ____________________________________________ _________________________________________ Nürnberg, den Unterschrift

Herzlichen Dank, dass Sie unsere Arbeit regelmäßig unterstützen möchten!