Diakoniezentrums Nürnberg Mögeldorf Heft 1 2014 Magazin des 1

Helfen

hat viele Gesichter

Aktionstag Pflege, 12.Mai 2014 Ausbildung zum Altenpfleger ein Beruf mit Zukunft Neue Heimleitung Seepark Mögeldorf

Juni 2014

Internes „PFLEGE IST ES W€RT“ und Aufstehen macht Sinn Mit der Kampagne „PFLEGE IST ES W€RT“ versucht der Fachverband Evangelische Altenhilfe in Bayern die Grundbedingungen der Pflege zu verbessern und sagt ganz klar: Die Grenze des Zumutbaren ist überschritten!

Günter Beucker Heimleiter und Geschäftsführer Evang. Gemeindeverein Nbg.-Mögeldorf, Vorsitzender Fachverband Evangelische Altenhilfe der Diakonie Bayern

Deshalb lud der Fachverband Evangelische Altenhilfe und das Diakonischen Werk Bayern alle Sozialverbände, Angehörigen und besonders die Pflegekräfte zu einer gemeinsamen Kundgebung am 12. Mai nach Nürnberg ein. Ziel der Veranstaltung war, die schlechten Grundbedingungen der Pflege in der Öffentlichkeit deutlich zu machen. Die Polizei schätzt, dass 2.000 Menschen dem Aufruf gefolgt waren, wir Veranstalter sind der Meinung es waren ca. 2.500 Teilnehmer/innen. Wir fordern von der Politik Antworten, warum wir seit April 1995 mit nahezu gedeckelten Einnahmen arbeiten müssen. Wir brauchen keine weitern Kontrollen und Auflagen, wir benötigen dringend vernünftige Arbeitsbedingungen in allen Bereichen der Pflege. Egal ob ambulant oder stationär.

Auf Transparenten werden Probleme der Pflege deutlich gemacht…

Wir arbeiten seit April 1995 mit festgeschriebenen Einnahmen. Die zarte Reform in 2008 sowie die Erhöhung in 2012 zur besseren Betreuung von Menschen mit Demenz sind durch 19 Jahre Stillstand wirkungslos. Wir dürfen das nicht länger hinnehmen, dass wir seit 19 Jahren keine Realkosten für Energiebedarf und Nahrungsversorgung erhalten. Wir dürfen das nicht länger hinnehmen, dass seit 19 Jahren immer mehr pflegefremde Tätigkeiten mit bestehenden Personalschlüsseln geleistet werden müssen. Wir dürfen das nicht länger hinnehmen, dass wir seit 19 Jahren keine realen Personalkosten finanziert bekommen.

….mit denen sich die Diskutanten anschließend auseinandersetzen werden.

Wir dürfen das nicht länger hinnehmen, dass wir die Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen nur mit dem Einsatz von hohen Spendenmitteln erbringen können.

Titelfoto: Michael Bammessel, Präsident des Diakonischen Werkes Bayern, und Günter Beucker bei der Abschlusskundgebung vor der Lorenzkirche

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Aktionstag Pflege Nürnberg 2014

Wir fordern die Politiker auf, die Interessen ihrer alt und hinfällig gewordenen Wähler endlich ernst zu nehmen und spürbare Verbesserungen zu entscheiden. Es gibt keinen logischen Grund, warum der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff nicht sofort umgesetzt wird. Wir fordern unsere Spitzenfunktionäre in der Diakonie auf, zusammen mit den Spitzenfunktionären der anderen Verbände aufzustehen und der Politik entgegenzutreten. „Die Grenze ist überschritten, es geht so nicht mehr weiter!“

Blick in die voll besetzte Sebalduskirche

Die immer lauter werdenden Aufschreie der Pflegekräfte werden endlich gehört, es gibt Veränderungen in der Ausbildung, und ab 2015 soll sich die personelle Situation ambulant und stationär entspannen. Endlich sagt die Politik der Bevölkerung das es mehr Geld kosten wird, unsere pflegebedürftigen Menschen würdevoll zu pflegen und zu versorgen. Unterstützen Sie uns, wo immer Sie es ansprechen können. Eine menschenwürdige Pflege ist nur mit ausreichendem Personal und einer angemessenen Kostenstruktur zu leisten. Günter Beucker [email protected]

…die Demonstration setzt sich in Bewegung: von der Sebalduskirche über den Hauptmarkt Richtung Lorenzkirche

Inhalt Seite Beruf Altenpfleger 4 Menschen für Menschen

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ReM - Ressourcen erhaltende Maßnahmen 6 Heimleitung Seepark Mögeldorf Kita „Zauberwürfel“

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Termine 12 Spenden 14

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Ausbildung Altenpfleger - ein Beruf mit Zukunft Einen pflegebedürftigen Menschen durch den Tag zu begleiten und ihn für ihn lebenswerter zu machen ist eine Herausforderung, der sich Cristian Meixner täglich stellt. Altenpfleger zu werden war nicht der erste Berufswunsch von Cristian Meixner. Nach Abschluss der Realschule entschied er sich für eine Grundausbildung bei der Bundeswehr, mit 4-jähriger Verlängerung SAZ4 (Soldat auf Zeit). Während dieser Zeit erlernte Cristian den Beruf des Elektrotechnikers. Auslandseinsätze, z.B. Afgahnistan, rückten näher, deshalb verlängerte er seinen Vertrag bei der Bundewehr nicht, arbeitete aber weiterhin in seinem erlernten Beruf. An das Umfeld und den oft rüden Ton auf Baustellen konnte Cristian sich nicht gewöhnen. Cristian Meixner orientierte sich neu. Da seine Mutter Krankenschwester ist, waren ihm die Berufsfelder Kranken- und Altenpflege nicht unbekannt. Ein FSJ (Freiwilliges Solziales Jahr) im Krankenhaus lag nahe. Cristian bekam Einblick in Krankheitsbilder, hatte den gewünschten Kontakt mit Menschen und lernte Sachen die ihn wirklich interessierten.

Wie kam es zu Ihrer Entscheidung den Beruf Altenpfleger zu erlernen, Cristian? Nach meinem FSJ im Krankenhaus wollte ich auch die Altenpflege kennenleren. Mit meiner Qualifikation zum Pflegehelfer bewarb ich mich im Mathilden-Haus. Nach drei Jahren Helfertätigkeiten entschied ich mich im vergangenen Jahr meine Arbeit auf eine fundiertere Basis zu stellen und fing letzten September mit der Ausbildung zum Altenpfleger an. Was sollte man besonders gut können, wenn man sich für diesen Beruf entscheidet? Wer die Ausbildung zur Altenpflegerin oder zum Altenpfleger anstrebt, sollte Einfühlungsvermögen besitzen, psychisch und körperlich belastbar sein, eine soziale Ader und medizinische Grundkenntnisse haben, gut organisieren und selbständig arbeiten können, flexi-

Cristian Meixner im Gespräch mit einem Gast derTagespflege für Senioren

bel und nicht schüchtern sein und auch über körperliche Fitness verfügen. Man sollte auch gut mit unangenehmen Gerüchen umgehen können - halt mit Herzblut in den Beruf gehen. Sonst geht man kaputt.

Welcher Teil der Ausbildung gefällt Ihnen besser? Theorie oder Praxis? Die Ausbildung zum Altenpfleger ist seit 2003 bundeseinheitlich geregelt. Seitdem sind die medizinischen Aspekte des Berufs stärker in den Vordergrund getreten. Pflege, Diagnostik, Therapie und Dokumentation - das macht die Arbeit anspruchsvoller, aber auch abwechslungsreicher. Mir gefällt im Moment - ich bin ja noch im ersten Ausbildungsjahr- die Therorie sehr gut. Wir beschäftigen uns z.B. mit solch spannenden Dingen wie Kommunikationsmodellen, lernen viel über die kognitiven Eigenschaften von Menschen uvm. Bei der Altenpflegeausbildung liegt ein Schwerpunkt auf interessanten psychologischen Themen. In der Praxis haben wir doch einen Großteil mit der Dokumentation unserer Pflege zu tun. Wie ich es einschätze ist das Verhältnis ca. 60% Pflege und 40% Doku - eine Verschiebung zu 80%/20% wäre sicher gut für alle. Die Altenpflege bietet verschiedene Arbeitsfelder. In welchem möchten Sie später einmal arbeiten? In Gesprächen begegne ich vielen Vorurteilen gegenüber dem Beruf des Altenpflegers. Das fängt beim Einkommen an und hört bei Möglichkeiten sich beruflich weiterzuentwi-

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Ehrenamt ckeln noch nicht auf. Das ist aber nicht richtig - man hat viele Möglichkeiten. Ich kann mir zum Beispiel vorstellen, mich nach meiner Ausbildung weiter zu spezialisieren und später einmal als gerontologische Fachkraft im Mathilden-Haus zu arbeiten.

Der Evangelische Gemeindeverein Nürnberg-Mögeldorf bildet Altenpflegerinnen und Altenpfleger aus. Wir bieten motivierten Menschen eine gute

Ausbildung in einem verantwortungsvollen und zukunftssicheren Beruf. Mit vielen Möglichkeiten seine Frau bzw. seinen Mann zu stehen, sich beruflich zu entwickeln und weiterzubilden um Aufgaben wie Wundexperte, Qualitätsberater oder eine Stationsleitung zu übernehmen. Bewerbungen bitte an: [email protected] Angelika Neuper

☎ 0911- 99 541 0

Menschen für Menschen Die Freude die wir geben, kehrt zu uns zurück. Ehrenamt bringt Freude und bereichert beide Seiten. Wir sind dabei. Und Sie? „Hier wurde mir geholfen, jetzt kann ich helfen“

„Ich liebe Menschen“ „Ich helfe gerne, wo Hilfe nötig ist“ Frau Krügl, Frau Fahsl und Herr Baldauf stehen stellvertretend für die Menschen, die sich in unseren Pflegeheimen Mathilden-Haus und Seepark Mögeldorf und für unsere ambulante und stationäre Hospizarbeit engagieren. Sie setzen sich unentgeltlich für Schwerkranke und Pflegebedürftige ein und erfüllen in unseren Einrichtungen Aufgaben, die von staatlicher Seite so nicht gewährleistet werden könnten. Wir suchen Menschen, die gerne einen Teil ihrer freien Zeit mit anderen Menschen teilen möchten. Ob mit einzelnen Gästen und Bewohnern spazieren gehen, vorlesen oder einfach nur reden, mit einer kleinen Gruppe musizieren, spielen, feiern, oder durch praktische Hilfe, wie Begleitungen zum Arzt, Hilfe bei der Nahrungsaufnahme oder Mithilfe bei der Durchführung von Festen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Freude bereiten können. Sind Sie neugierig geworden? Unsere Ansprechpartnerinnen informieren Sie gerne auch ausführlicher.

Stationäre Pflege Mathilden-Haus Renate Seitz 0911/ 99 541 64 Mo- Fr von 10- 14 Uhr

☎

[email protected]

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Pflegeheim Seepark Mögeldorf Jutta Hofmann Pflegedienstleitung 0911/ 239 588 101

☎ [email protected]

Tagespflege für Senioren R e M - Ressourcen erhaltende Maßnahmen Ein Programm der Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e.V. zur Förderung von Gruppenangeboten für Menschen mit Demenz. Das Förderprogramm „Ressourcen erhaltende Maßnahmen“ wurde angeregt durch wissenschaftlich ausgewertete Erkenntnisse, die auf Beobachtungen und Erfahrungen mit an Demenz erkrankten Menschen basieren. Dem ReM-Programm liegt die Überzeugung zugrunde, dass in jedem Stadium der Demenz Ressourcen gefördert und erhalten werden können. Der Erhalt von Lebensqualität, Wohlbefinden, alterspraktischen, kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten der erkrankten Menschen steht dabei im Vordergrund. Mit finanzieller Unterstützung der Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken in Höhe von 452 € konnten wir die Kunsttherapeutin Margaretha Mayr („gesund und kreativ Werkstatt Oberasbach“) beauftragen, mit unseren Senioren zu arbeiten. Frau Mayr erarbeitete im Rahmen dieser evidenzbasierten Kreativmaßnahme für Menschen mit Demenz, mit den Gästen unserer Tagespflege wunderschöne Mosaikarbeiten. Die allesamt gut gelungenen Kunstwerke können in den Räumen der Tagespflege für Senioren, in der Ziegenstraße 30 in Mögeldorf, angeschaut werden. Informationen: Birgit Fuchs Telefon: 0911/ 99 541 60 [email protected]

Lustiges Pflanzen-Quiz Hier werden Pflanzen gesucht, die Ihnen allen sicher gut bekannt sind: 1. Zerkleinerungsgerät in der Brüllöffnung eines Raubtiers 2. Edelmetall- Niederschlag 3. Erdnächstes Kleidungsstück des sogenannten schwachen Geschlechts 4. Meines Vater zweite, etwas klein gewachsene Frau 5. Kleines winterliches Schlaginstrument 6. Nicht endende Jahreszeit 7. Blühende Eihälfte 8. Schlecht gelauntes Gemüse Auflösung auf Seite 13

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Heimleitung Seepark Mögeldorf Neues Leitungsteam Seit Februar 2014 wird unser Pflegeheim Seepark in Mögeldorf von einer neuen Pflegedienstleitung und Heimleitung geführt. Zuerst möchte ich Ihnen unsere neue Pflegedienstleitung, Frau Jutta Hofmann, langjährige Mitarbeiterin und Leitung unseres ambulanten Hospiz- und palliativen Beratungsdienstes (AHPBD) im Mathilden-Haus, vorstellen. Frau Hofmann hat die Position der pflegeverantwortlichen Fachkraft im Frühjahr diesen Jahres übernommen. Mit ihrer pflegefachlichen und palliativen Kompetenz mittels Berufserfahrung von 13 Jahren als Pflegedienstleitung eines ambulanten Pflegedienstes und elf Jahren Leitung unseres AHPBD`s, fügt sie sich in das bestehende Pflegeteam ein und steht uns nun als qualifizierte und erfahrene Pflegefachkraft im Leitungsteam des Seeparks zur Verfügung. Mit der neuen verantwortungsvollen Tätigkeit als Pflegedienstleitung wird sie mit ihrer wichtigen Arbeit und ihrer Einsatzbereitschaft zum Erfolg des Pflegeheims Seepark beitragen. Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zu Pflege- oder anderen Hilfsleistungen haben oder auch Pflegebedarf benötigen. Unsere Pflegedienstleitung steht Ihnen für alle Fragen „rund um die Pflege“ sehr gerne zur Verfügung. Wir wünschen Frau Hofmann bei ihrer neuen Tätigkeit alles Gute!

Pflegeheim Seepark Mögeldorf Ostendstr. 127 90482 Nürnberg Heimleitung: Sabine Karl 0911/ 239 588 120 Pflegedienstleitung: Jutta Hofmann 0911/ 239 588 101

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Zu meiner Person: Mein Name ist Sabine Karl und ich bin seit Februar diesen Jahres Heimleiterin im Pflegeheim Seepark Mögeldorf neben meiner bereits seit 2011 ausgeführten Tätigkeit als Qualitätsbeauftragte des Sozialen Netzes im Nürnberger Osten. Meinem Erstberuf als Ergotherapeutin schloss ich ein Studium als Pflegemanagerin B.A. an und absolviere momentan den Abschluss als Pflegewissenschaftlerin M.Sc. Die kontinuierliche Weiterbildung, insbesondere um die gesetzlichen und wissenschaftlichen Anforderungen zu bewältigen, spielt auch im Bereich der Pflege eine immer wichtigere Rolle. Im Pflegeheim Seepark ist es nun als Heimleitung meine Aufgabe, alle Fäden bei mir zusammenlaufen zu lassen und gleich einem Kapitän das Schiff sowohl durch ruhige wie auch stürmische See zu manövrieren. Und wie in diesem Bild ist es auch hier das Zusammenspiel eines ganzen Teams, das über den Erfolg dieser „Mission“ entscheidet. Neben der Sicherstellung des körperlichen und insbesondere auch des seelischen Wohls unserer Bewohnerinnen und Bewohner ist die Personalverantwortung für mich nicht nur eine fachliche, sondern vor allem auch menschliche Herausforderung. Deshalb sehe ich es als eine Königsdisziplin an, das Personal angesichts der körperlichen und seelischen Beanspruchung eines Pflegeheimalltags, der Enge der staatlichen Finanzdecke und durchaus auch angesichts des gesellschaftlichen Stellenwerts zu fördern. Dabei die Freude an der Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen immer wieder zu fokussieren, die Bewohner bestmöglichst zu versorgen und ein wohliges Zuhause zu schaffen, gehört zu meinen anspruchsvollsten, aber auch interessantesten Aufgaben als Heimleitung. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und grüße Sie herzlich, Sabine Karl

Seniorenbegegnungsstätte Oase Sieben Tage die Woche – 365 Tage im Jahr Der tägliche Mittagstisch in der Seniorenbegegnungsstätte OASE in Mögeldorf bietet mehr als gutes Essen Seit einigen Jahren bereitet ein zuverlässiges Team von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Seniorenbegegnungsstätte OASE, Ziegenstraße 33, täglich ein leckeres Mittagessen zu. Zwei der ehrenamtlichen Helferinnen sind täglich zwischen 10 und 13.30 Uhr vor Ort, um das Mittagessen vorzubereiten und zu servieren. Das Besondere am Mittagstisch in der Oase ist, dass Sie sich täglich neu für ein Mittagessen in Gemeinschaft entscheiden können. Sie gehen keine vertragliche Bindung ein und können gern auch nur an ausgewählten Tagen zum Essen kommen.

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Anmeldung täglich zwischen 10 und 10.30 Uhr. 99 541 51 Wenn Sie zu Hause nicht alleine am Tisch sitzen möchten kommen Sie zu uns. Hier sitzt man nach dem Essen noch bei Kaffee und Gebäck beisammen, plaudert miteinander, tauscht Informationen aus, kann Kontakte knüpfen und neue Freundschaften schließen. Schauen Sie doch einfach mal spontan bei uns rein - wir freuen uns auf Sie! Ein Mittagessen kostet 6,70€ incl. Kaffee und Gebäck. Wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind, ist ein Zuschuss der Stadt Nürnberg möglich.

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Wir bieten Ihn en an, unser en Mittagsti unverbindlic sch h Gegen Vorla kennenzulernen. ge dieses Gu tscheins zahle n Sie

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Wir bieten Ihnen an, unseren Mittagstisch unverbindlich kennenzulernen. Holen Sie sich Ihren Schnuppertage-Gutschein ab. Für drei Mittagessen jeweils nur 5€

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Spenden Online-Spenden Sie können über unsere Homepage www.diakonie-moegeldorf.de auch online-Spenden: Folgen Sie einfach dem Pfad Spenden & Stiften - er führt Sie zur Online-Spende. Hier öffnet sich das Spendenformular der Bank für Sozialwirtschaft. Bitte Pflichtfelder ausfüllen, den gewünschten Spendenbetrag eintragen und nicht vergessen den Verwendungszweck auszuwählen. So kommt Ihre Spende zielgerichtet dort an, wo Sie es wünschen. Ihre Bankverbindung bitte nicht vergessen. Die Bank für Sozialwirtschaft zieht den von Ihnen gewählten Spendenbetrag einmalig von Ihrem Konto ein. Mit unserer Spendenbescheinigung bestätigen wir Ihnen zeitnah den Eingang Ihrer Spende.

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Aktion Rollentausch Interessierte aus Politik, Wirtschaft und anderen Bereichen bekommen regelmäßig Gelegenheit in unseren Einrichtungen zu hospitieren, um den Pflegealltag in der Praxis kennenzulernen. Andrea Friedel ist seit Mai für Bündnis 90/Die Grünen neu im Nürnberger Stadtrat. Ein Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit ist die Verbesserung der Pflegesituation. Im Mai besuchte sie unsere Hospizstation und wurde für eine Schicht so weit wie möglich in die täglichen Arbeitsprozesse mit eingebunden. Der Rollentausch ist für uns eine bedeutende Gelegenheit auf die allgemeinen Rahmenbedingungen unserer Arbeit aufmerksam zu machen. Uns liegt es am Herzen für die Qualität unserer sozialen Arbeit und Pflege zu werben und für die Lebensumstände der Menschen, die von uns gepflegt und betreut werden zu sensibilisieren. Was Menschen sehen, erleben und erfahren bleibt ihnen im Gedächtnis. Die Aktion Rollentausch ist also letztlich wichtig, um einen positiven Meinungsbildungsprozess weiter zu fördern.

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Kindertagesstätte Zauberwürfel „Zauberwürfel“ - die integrative Kindertagesstätte mit dem inklusiven Gedanken Für 12 Krippenkinder ab einem Jahr und 50 Kindergartenkinder Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer neuen Kindertagesstätte in Mögeldorf arbeiten bewusst und unnachgiebig auf Inklusion hin. Dabei geht um mehr als nur darum, Kinder mit Handicap gesellschaftlich zu integrieren. Ein Ziel der Tageseinrichtung ist es, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse eines jeden Kindes jederzeit angemessen zu reagieren. Im „Zauberwürfel“ werden Spiel- und Lernsituationen geschaffen, an denen jedes Kind auf der Basis seines Entwicklungsstands teilnehmen und etwas beisteuern kann. Die Kinder lernen ein Anderssein zu tolerieren und erleben im gemeinsamen Tun ihre eigenen Stärken und die des Anderen. Unterschiedlich sein macht Menschen einzigartig, jeden Einzelnen zu etwas ganz Besonderem. Kinder, mit und ohne Handicap, aller Glaubensrichtungen und unterschiedlichen Nationalitäten, spielen im Zauberwürfel gemeinsam. Inklusion erleben die Kinder zusätzlich bei diversen Aktivitäten im Jahreslauf mit den Bewohnern der zugehörigen Senioreneinrichtungen Seepark Mögeldorf und Mathilden-Haus. Die Kinder erfahren, dass es auch bei alten Menschen von Bedeutung ist jederzeit angemessen auf deren unterschiedlichen Bedürfnisse zu reagieren. Im Zauberwürfel können die Kinder täglich neu ihre Experimentierfreude ausleben. Die

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Jeder Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Grundsatz aus dem Kinder- und Jugendhilferecht

ganz unterschiedlichen Interessen der Kinder werden aufgegriffen. So wird ihre Eigenverantwortung entwickelt und ihr Selbstbewusstsein gestärkt. Ein weiteres Ziel der Erzieherinnen und Erzieher ist es, mit den Eltern, auf einer vertrauensvollen Basis von Anfang an, in gutem Kontakt zu sein. Grundlage für ein glückliches Heranwachsen der Kinder. So können sie unbeschwert ihre Kindergartenzeit genießen, Neugierde fürs Leben entwickeln, lernen selbstbestimmt zu handeln und Teil einer demokratischen Gesellschaft zu sein. Für Anmeldegespräche können Sie ab Oktober einen Termin vereinbaren. Wir achten auf kulturelle Vielfalt und auf ein ausgewogenes Gruppengefüge. Geschwisterkinder und besondere Lebensumstände der Kinder werden von uns berücksichtigt.

Zauberwürfel Evangelische integrative Kindertagesstätte „Zauberwürfel“ Nürnberg Mögeldorf Ostendstr. 202 a 90482 Nürnberg Kindergarten 0911/ 66 047 80 Krippe 0911/ 66 0478 22 [email protected] www.diakonie-moegeldorf.de

Das Loni-Übler-Haus ist eine soziokulturelle Begegnungsstätte des Amtes für Kultur und Freizeit der Stadt Nürnberg. Ein offener Seniorenkreis (Koop. mit der AWO Mögeldorf) trifft sich hier einmal in der Mitte des Monats donnerstags um 15 Uhr. Gäste und Interessierte sind jederzeit auch ohne Anmeldung herzlich willkommen!

Copyright: Petra Kellner

Musik am Nachmittag im Loni-Übler-Haus

Am Donnerstag, 18. Dezember 2014 um 15 Uhr, startet das Loni-Übler-Haus, mit Unterstützung der Internationalen Stiftung zur Foerderung von Kultur und Zivilisation München und der Stadt Nürnberg, eine Reihe kostenloser Konzerte für Seniorinnen und Senioren.

Copyright: Jan Roeder

Auf hohem künstlerischen Niveau präsentieren professionelle Künstlerinnen und Künstler mit „Musik am Nachmittag“ ein abwechslungsreiches Programm, bei dem bspw. Klassiker wie Mozart, Chopin und Schubert zu hören sein werden. Veranstaltungsort: Loni-Übler-Haus, Marthastr. 60, 90482 Nürnberg. Kontakt und Anmeldung (bis zum 12.12.2014): Inga Poravas, Tel. 0911/ 54 11 56 www.kuf-kultur.de/loni

Kunstauktion 2014 zu Gunsten der Hospizarbeit im Mathilden-Haus Unsere Kunstauktion geht in eine neue Runde Am Sonntag, dem 16. November präsentieren wir ab 10.30 Uhr im Aufseßsaal des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg unsere Kunstauktion 2014. Circa 70 Exponate, gespendet von namenhaften fränkischen Künstlerinnen und Künstlern, werden zur Versteigerung dargeboten. Der mit Auszeichnungen und Preisen gekürte Nürnberger Maler Wolfgang G.Bühler unterstützt unsere Kunstauktion seit Jahren. Im Februar gab der Künstler den Auftakt für unser Jahr der Kunstauktion 2014 und stellte eines seiner Meisterstücke aus der Kunstserie „graulanderdenhoch“ für den Besprechungsraum der Hospizstation im Mathilden-Haus zur Verfügung. Auch der Erlös der diesjährigen, bereits sechsten, Kunstversteigerung ist in vollem Umfang für die ambulante und stationäre Hospizarbeit im Mathilden-Haus bestimmt. Da wir lt. Gesetzgeber noch immer 10% der Hospizkosten aus Spenden generieren und finanzieren müssen, für unser Haus sind das mittlerweile ca. 140.000,00 € jährlich, sind die alle zwei Jahre stattfindenden Kunstauktionen eine wichtige Finanzierungs-

von links: Stefan Powils, Stationsleitung Hospiz, Klaus Audenrieth, Organisator Kunstauktion 2014, Wolfgang G. Bühler, Träger des NN-Kunstpreises 2010

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Termine säule für die Hospizarbeit in Nürnberg. Die Kunstwerke können eine halbe Stunde vor Versteigerungsbeginn besichtigt werden. Ein farbiger Katalog der Exponate wird erstellt und kann ab Oktober im MathildenHaus, Ziegenstraße 30, 90482 Nürnberg, angefordert werden. Tel.: 0911/ 99 541 0. Der Eintritt ist selbstverständlich frei.

Hospiz im Mathilden-Haus Tel.: 0911/ 99 541 70 Fax: 0911/ 99 541 71 und E-mail: [email protected] Spendenkonto e.V.: Evangelische Kreditgenossenschaft eG BIC: GENODEF1EK1 – IBAN: DE61520604100503503500

Termine Seepark Mögeldorf Service-Wohnen

Seepark Mögeldorf Service-Wohnen

Mi, 02. Juli 2014 18.30 Uhr

Hochschulpodium für Klavier Ein Konzert der Hochschule für Musik Nürnberg unter der Leitung von Professor Bernd Endres

Mi, 16. Juli 2014 18.30 Uhr

ISI - Listening – Hochschulpodium für Jazz-Gesang. Ein Konzert der Hochschule für Musik Nürnberg unter der Leitung von Reinette van Zijtveld-Lustig.

Der Eintritt ist frei. Fragen Sie bitte nach weiteren Musik- und Informationsveranstaltungen im Seepark Mögeldorf ServiceWohnen für Senioren. Ich freue mich auf Ihren Anruf. Susanne Goercke, Leiterin Service Wohnen

☎ 0911/ 239 588 121

Info-Café 2014 Informationsnachmittage für Menschen, die Angehörige oder Freunde zu Hause pflegen. Jeden dritten Samstag im ungeraden Monat jeweils 14.30 bis 17 Uhr in den Räumen der Tagespflege im Mathilden-Haus in Mögeldorf, Ziegenstraße 30.

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Informationen: 0911/ 99 541 62 Birgit Fuchs oder 0911/ 99 541 63 Kathrin Neubacher

Termine: Sa, 19.07., Sa, 20.09., Sa, 15.11.; in den Räumen der Tagespflege, Mathilden-Haus, Ziegenstr. 30

Rätselauflösung von Seite 6: Löwenzahn, Goldregen, Frauenschuh, Stiefmütterchen, Schneeglöckchen, Herbstzeitlose, Dotterblume, Sauerampfer

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Spenden

Sportbürgermeister Horst Förther schenkte Club-Fan eine große Freude Am 22. Februar schrieb der FCN im Grundig-Stadion Bundesliga-Geschichte. Altbürgermeister Horst Förther und Hans Mais waren dabei.

Hans Mais, Seepark Mögeldorf, und Horst Förther beim Club

Nach der Trainingswoche im andalusischen Mijas an der Costa del Sol startete der Club motiviert und siegessicher in die Rückrunde. Die ersten Spiele liefen erfolgreich. Drei Siege aus vier Spielen - das konnte sich sehen lassen. Für Altbürgermeister Horst Förther ein guter Zeitpunkt, ein ausgesprochenes Angebot in die Tat umzusetzen und Club-Fan Hans Mais zum Heimspiel der Nürnberger gegen Eintracht Braunschweig ins Stadion am Valzner Weiher zu begleiten. Herr Förther holte Herrn Mais beizeiten im Seepark ab, um zum Anpfiff mit fast 37.000 Zuschauern rechtzeitig die Plätze einzunehmen. Die Atmosphäre im Stadion war fantastisch. Herr Mais erlebte eine motivierte, starke Mannschaft und einen überragenden Torwart. Ergebnis 2:1. Vier Siege aus fünf Spielen, der FCN darf nach dem Sieg gegen Braunschweig den Titel der drittbesten Mannschaft der Bundesliga-Rückrunde für sich beanspruchen. Ein tolles Sporterlebnis für Herrn Mais, der als eingefleischter FCN-Fan schon immer gern ins Stadion am Valzner Weiher ging um seine Mannschaft anzufeuern. Herzlichen Dank Herr Förther.

Wünsche erfüllen - mit Unterstützung von Charivari 98,6 Die regionale Großbank SpardaBank stellte im Dezember 2013 für soziale- und pädagogische Einrichtungen der Region 20.000 € zur Verfügung. Als Partner für eine originelle Verteilung wählte die SpardaBank den regionalen Radiosender Charivari 98,6.

v.l.: Gerald Kappler, Tatjana Engelhardt, Manuela Gröbner und Jens Urban

20.000 € - für Radio Charivari 98,6 ein toller Impuls für das Weihnachtsrätsel 2013. An 20 Tagen im Dezember konnten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bildungsoder Sozial- und Pflegeeinrichtungen bei Charivari 98,6 anrufen, ihr Glück versuchen, und 1.000 € für ein Projekt ihrer Einrichtung gewinnen. Unsere Mitarbeiterin Manuela Gröbner versuchte ihr Glück im Namen des Evangelischen Gemeindevereins NürnbegMögeldorf e.V., beantwortete die von Charivari 98,6 gestellte Frage richtig und gewann für unsere ambulante Hospizarbeit 1.000 €. Herzlichen Dank Frau Gröbner!

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Wir stehen Wir stehen IhnenIhnen zur Seite zur Seite Evangelischer Gemeindeverein Nürnberg Mögeldorf e.V. Mathilden-Haus/Ziegenstraße 30 Belegung: Renate Seitz, Tel.: 0911/ 99541-64 Pflegedienstleitung: Tagespflege, Kurzzeitpflege Kathrin Neubacher 0911/99 541 63 Hospiz: Stephan Powils 0911/99 541 70 Ambulanter Hospiz- und palliativer Beratungsdienst Melanie Weller, Siglinde Brunner, Andrea Leretz, Maria Gradl: Tel.: 0911/ 70 41 65 60

Evangelischer Gemeindeverein Nürnberg Mögeldorf gGmbH Pflegeheim Seepark Mögeldorf Ostendstr. 127, 90482 Nürnberg Belegung: Iolanda Grujicic Tel.: 0911/23 95 88- 0 oder -110 Heimleitung Sabine Karl: 0911/23 95 88- 120 Pflegedienstleitung Jutta Hofmann: 0911/23 95 88- 101

SMP Servicezentrum Medizin und Pflege Ziegenstraße 33, 90482 Nürnberg Andrea Leretz: 0911/ 704 16 54 Schnelle und sichere Informationen über sämtliche Möglichkeiten der Pflege und Versorgung im Krankheits- oder Pflegefall

Kindertagesstätte Zauberwürfel Ostendstr. 202a, Sylvia Sattler, Kindergartenleitung 0911/ 66 047 80 Lena Schütte, Krippenleitung 0911/ 66 0478 22

Spendenkonten Evangelischer Gemeindeverein Nürnberg Mögeldorf e.V. mit Tagespflege, Kurzzeitpflege, und Hospiz Evangelische Kreditgenossenschaft e.G. BIC GENODEF1EK1 IBAN DE 61 52060410 0503503500 Evangelischer Gemeindeverein Nürnberg Mögeldorf gGmbH mit Dauerpflege im Pflegeheim Seepark Mögeldorf Sparkasse Nürnberg BIC SSKNDE77XXX IBAN DE 06 760 501 01 00 10521516 Stiftung „Hilfe für Mitmenschen” Evangelische Kreditgenossenschaft e.G. BIC GENODEF1EK1 IBAN DE 97 520 604 10 0003506070 Zweck der Stiftung ist es, hilfsbedürftige Menschen in schwierigen persönlichen Lebenslagen menschlich und fachlich zu unterstützen. Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch über die Stiftung und über alle Einrichtungen des Diakoniezentrum Mögeldorf.

[email protected]

Impressum Die Infobroschüre Soziales Netz im Nürnberger Osten erscheint halbjährlich und ist kostenlos. Sie wird vom Evangelischen Gemeindeverein Nürnberg-Mögeldorf e.V. und gGmbH herausgegeben. Wir freuen uns über Leserbriefe. Schreiben Sie einfach eine Email an: [email protected] Es besteht jedoch kein Anspruch auf Veröffentlichung.

So finden Sie unsere Einrichtungen

V.i.S.d.P.: Mechthild Müller, Ziegenstraße 30, 90482 Nürnberg Layout, Grafik-Design: Angelika Huth-Walter, Ewaldstr. 40, 90491 Nürnberg, Tel.: 0911/ 59 96 83 Druck: Schnelldruck Süd Auflage 20.000 Stück, Juni 2014

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Mitglied werden

Drei gute Gründe Mitglied in unserem Gemeindeverein zu werden • weil ich die soziale Arbeit in meinem Stadtteil, wie z.B. Kinder- und Jugendarbeit oder Betreuung und Seelsorge, unterstützen möchte. • weil ich der Meinung bin, dass alle Altersgruppen gleichermaßen dafür Verantwortung tragen sollen, dass in den Gemeinden Orte der Begegnung und Gemeinschaft unterstützt und gefördert werden können. • weil ich um die Bedeutung von bürgerschaftlichem Engagement weiß. Durch die weitere Reduzierung öffentlicher Mittel ist lebendiges Gemeindeleben nur mit finanziellem Engagement vieler Menschen aus den Gemeinden möglich.

Beitrittserklärung zum Evangelischen Gemeindeverein, Nürnberg-Mögeldorf e.V., Ziegenstr. 30, 90482 Nürnberg Der aktuelle Mindestjahresbeitrag beträgt derzeit 15 €/Person. Sie unterstützen mit einem höheren Beitrag die vielfältigen diakonischen Aufgaben des Gemeindevereins. Der Beitrag ist jeweils zu Beginn eines Jahres fällig. Name/Vorname Straße/Nr. PLZ/Ort



Telefon/E-Mail Geburtsdatum



Nürnberg, den Unterschrift

Herzlichen Dank, dass Sie unsere Arbeit regelmäßig unterstützen möchten! Um Ihnen die Beitragszahlung zu erleichtern, senden wir Ihnen nach Eingang Ihrer Beitrittserklärung gerne die entsprechenden Unterlagen für ein SEPA-Lastschrifteinzugsverfahren zu.

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