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als Mittelständler beim Recruiting mit großen Konzernen gleichziehen Dr. Lars Holldorf

DR. LARS HOLLDORF

Arbeitgeber-Attraktivität und Mittelstand?! Ist dies ein Widerspruch? Nicht generell, aber zumindest für einige Unternehmen ist es schon herausfordernd, sich wirklich als attraktiver Arbeitgeber darzustellen. In Zeiten, in denen sich die Anforderungen an die Arbeitswelt signifikant ändern, müssen sich alle Unternehmen anstrengen, um den Anschluss an den Arbeitsmarkt und an passende Bewerber nicht zu verlieren. Demographisch bedingt wird sich in den nächsten Jahren das Potenzial verfügbarer geeigneter Arbeitskräfte leider weiter verringern. Daher macht es Sinn, dass gerade der Mittelstand schon heute die Initiative ergreift und sich rechtzeitig auf die noch größer werdenden Herausforderungen bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter vorbereitet. Mit den Rezepten von gestern wird dies allerdings nur noch in den seltensten Fällen gelingen. Gerade bei einigen Mittelständlern kommen zu den systembedingten natürlichen Nachteilen (Gehaltsgefüge, begrenzte Anzahl an Führungspositionen etc.) auch noch nicht schön zu redende Standort-Nachteile hinzu. Wenngleich dies eine nicht gerade einfache Ausgangssituation ist, gilt es ebenso, die Chancen der Digitalisierung für sich zu nutzen und den bisher uneinholbar scheinenden Vorsprung von Großunternehmen und Konzernen wettzumachen. Wie auch Sie als Mittelständler dies hinbekommen, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Bewerber-Zielgruppe Digital Natives Digital Natives spielen heute bereits eine entscheidende Rolle als Bewerber bzw. Arbeitnehmer (und starten überwiegend als Hochschulabsolventen oder Azubis). Wie Sie bestimmt auch schon festgestellt haben, zieht damit auch ein neuer Typus von Mitarbeiter in die Unternehmenswelt ein. Karriere, Gehalt, Status - diese Faktoren spielen für Digital Natives keine so entscheidende Rolle mehr wie für vorherige Generationen. Für diese jungen Talente ist es hingegen viel wichtiger, in einer angenehmen und positiven Arbeitsatmosphäre zu arbeiten, genügend Zeit für das Leben außerhalb des Berufs zu haben und einfach der Karriere nicht alles andere unterzuordnen. Dennoch möchte auch diese Generation gefördert werden und Ziele erreichen. Hier sind die Ansprüche sogar sehr konkret: Sie verlangen regelmäßiges und ausführliches Feedback zu ihrer Arbeit und zu ihren Projekten und gerade Weiterbildung genießt bei ihnen einen immens hohen Stellenwert.



82,7% aller Bewerber nehmen Job-Angebote nur an, wenn Unternehmen „die Möglichkeit der Weiterbildung bieten“. Bewerbungspraxis 2015, Prof. Dr. Tim Weitzel, Universität Bamberg

Allerdings verstehen die Digital Natives gerade unter dem Thema Weiterbildung zum Teil etwas ganz anderes als die Mitarbeiter-Generationen vor ihnen. Sie sind mit dem Internet groß geworden. Immer und überall online zu sein, ist für sie eine Selbstverständlichkeit. Das beeinflusst auch die Anforderungen ans Lernen und die Weiterbildung, denn auch dies haben sie in ganz erheblichem Maße online kennen und schätzen gelernt. Da sie außerdem große Flexibilität enorm schätzen, bedeutet Weiterbildung für sie nicht, nur mit vielen anderen Teilnehmern mehrere Tage in einem Seminarraum zu sitzen und einem Dozenten zuzuhören. Sondern sie lernen gern dann, wenn sie Zeit und Lust dazu haben, was auch schon einmal außerhalb des Jobs auf der Couch im Wohnzimmer sein kann. Stellen diese Anforderungen für den deutschen Mittelstand ein Problem dar? - Nein, denn es ist vielmehr wie schon im Titel angedeutet, eine großartige Chance für den Mittelstand, bei einem zentralen, sehr wichtigen Arbeitgeber-Auswahlkriterium mit Großunternehmen und Konzernen gleichzuziehen und zwar ganz konkret bei „Weiterbildung“. Dazu gleich mehr. Ratgeber: Wie Sie als Mittelständler jetzt Ihre Arbeitgeber-Attraktivität steigern © Dr. Lars Holldorf  Digital Diamant GmbH  www.SoftSkillCircle.de

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Weiterbildung & Personalentwicklung in Zeiten der Digitalen Transformation im Mittelstand Der deutsche Mittelstand ist pragmatisch orientiert und zeichnet sich durch seine Macher-Mentalität aus. Vieles ergibt sich bei der praktischen täglichen Arbeit und nicht für alles muss ein Konzept her oder gar eine Arbeitsgruppe gegründet werden. Genau deshalb ist der deutsche Mittelstand flexibel und schnell. So kann er auf vielen Märkten seine wahren Vorteile (gegenüber Großunternehmen) ausspielen. Natürlich sollen sich auch im Mittelstand die Mitarbeiter entwickeln, aber eine eigene Abteilung für die Personalentwicklung ist im Mittelstand doch eher eine Seltenheit, wenngleich nicht ganz unbekannt. Durch die Digitalisierung ergeben sich in den Bereichen Personalentwicklung und Training jedoch ganz neue Möglichkeiten, die auch der Mittelstand unbedingt nutzen sollte, um sich als innovativer und attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Das entscheidende Stichwort lautet „eLearning“! Doch gerade im Bereich eLearning hinkt Deutschland international hinterher. Das gilt übrigens auch für viele Großunternehmen. In den USA haben im Jahre 2014 bereits 74% aller Firmen ihren Mitarbeitern Online-Trainings angeboten. Dabei betrug der Anteil der reinen eLearning-Trainingsstunden an den gesamten Trainingsstunden bei USUnternehmen schon stolze 28,5%. Die Wachstumsraten gehen dabei unverändert weiter steil nach oben. Warum setzen deutsche Unternehmen bislang eher zögerlich auf das Thema eLearning? Möglicherweise deshalb, weil ihnen bislang die richtigen Informationen zu diesem Thema fehlten und sicherlich falsche Vorstellungen über Kosten und Aufwände vorlagen. Denn diejenigen Unternehmen, die grundsätzlich in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren, haben mit eLearning die einmalige Möglichkeit, die erhaltenen Leistungen für ihre Bildungsinvestitionen zu vervielfachen oder umgekehrt, einfach ganz erheblich Kosten einzusparen.

Um es am besten einmal mit konkreten Zahlen zu unterlegen, nehmen wir an, dass ein typisches Präsenztraining pro Teilnehmer ca. 500 Euro kostet. Reise-, Überachtungs- und Verpflegungskosten sind dabei allerdings noch nicht eingerechnet. Für den gleichen Betrag oder sogar noch weniger kann ein Unternehmen seinen Mitarbeitern per eLearning alternativ aber auch 10(!) statt nur ein Training bieten und das bei absoluten Spitzentrainern. Muss man dafür ein eigenes eLearning-System einführen und gleich 30.000 Euro oder mehr in Technik, Beratung und Implementierung investieren? – Keineswegs, denn dafür gibt es fertige, startbereite Baukasten-Lösungen aus der Cloud. Diese kann schon heute wirklich jeder Mittelständler auf Knopfdruck im eigenen Unternehmen nutzen.

Ratgeber: Wie Sie als Mittelständler jetzt Ihre Arbeitgeber-Attraktivität steigern © Dr. Lars Holldorf  Digital Diamant GmbH  www.SoftSkillCircle.de

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Starten Sie mit den Digital Natives Sicherlich werden die wenigsten Unternehmen auf einen Schlag eLearning im ganzen Unternehmen für alle Mitarbeitergruppen einführen. Wie auch in vielen anderen Bereichen macht es Sinn, zunächst in einem Teilbereich zu starten und zu testen. Dann kann man mit den dort gewonnenen Erfahrungen in die Breite gehen. So kann jede Organisation Schritt für Schritt lernen, wozu eLearning in der Lage ist und wie es optimal in die Abläufe des eigenen Unternehmens passt. Wenn Sie mit eLearning bei den Digital Natives starten, befriedigen Sie die Wünsche und Forderungen derjenigen, für die eLearning und Weiterbildung bereits heute höchste Relevanz haben und eLearning im Prinzip sogar eine Selbstverständlichkeit ist. Als Nebeneffekt wird sich automatisch ergeben, dass auch andere Mitarbeitergruppen sich für das Thema öffnen und nach kurzer Zeit ebenfalls (zumindest einen Teil) ihrer Trainingswünsche in Richtung eLearning verlagern.

Idealerweise wählen Sie die Trainingsthemen bei den Digital Natives genau so, dass diese jungen Mitarbeiter ihre bereits vorhandene fachliche Expertise um erfolgskritische Soft Skill-Themen für das Berufsleben erweitern. Dadurch werden die jungen Mitarbeiter einerseits schneller produktiv und andererseits in die Lage versetzt, souverän und professionell mit Kunden und Geschäftspartnern umzugehen und Ihr Unternehmen angemessen in der Geschäftswelt zu vertreten und zu repräsentieren. Damit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe.

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Großer Hebel für Ihre Arbeitgeber-Attraktivität: Was Sie alles konkret in 1 Tag erreichen können Nehmen wir an, Sie haben sich als Mittelständler entschlossen, Ihre Arbeitgeber-Attraktivität zu steigern und sind offen, dafür neue Wege zu beschreiten. Dann könnten Sie zum Beispiel auf eine fertige Cloud-Lösung für eLearning setzen, die Sie ganz einfach auf Knopfdruck aktivieren und starten. Vielleicht entscheiden sich sogar für eine fertige Marktlösung, die Ihren Mitarbeitern zum Start direkt mehrere spannende und nützliche Trainingsthemen bietet (also eine Art Trainings-Curriculum). Mit dieser einen Entscheidung und Maßnahme sind Sie dann auf einen Schlag in der Lage, mit folgenden Resultaten Ihre Arbeitgeber-Attraktivität zu steigern und somit mehr sowie geeignetere Bewerber anzuziehen:  Sie können dann bereits in Stellenanzeigen auf ein umfangreiches Trainingsangebot für Neueinsteiger verweisen und damit viele Mitbewerber um junge Talente hinter sich lassen.  Auf die Frage „Was können Sie mir an Weiterbildung anbieten, wenn ich mich für Sie entscheide?“ können Sie zukünftig auf Karrieremessen und Interviews prompt eine glasklare und verbindliche Antwort geben und auf die gewählten Trainings (und Trainer) verweisen.  Durch das Angebot von eLearning an sich zeigen Sie, dass Sie ein innovativer Arbeitgeber sind und den Anforderungen insbesondere der Digital Natives hinsichtlich Weiterbildung in der passenden Form nachkommen.  Sie können schlagartig Ihre Trainingskosten um 90% senken oder anders gesagt für den gleichen Betrag zehnmal so viel Trainingsleistung wie bisher bieten. Für das gleiche Trainingsbudget können Sie Ihren Mitarbeitern also erheblich mehr bieten als früher.  Sie befriedigen damit zusammengefasst die Ansprüche der Digital Natives sogar wesentlich besser, umfangreicher und adäquater als die meisten Großunternehmen und Konzerne dies bislang tun. All das können Sie an einem Tag schaffen, wenn Sie auf eine fertige Baukasten-Lösung setzen. Sie müssen diese eigentlich nur bestellen und werden dann üblicherweise direkt freigeschaltet.

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10 konkrete Trainingsideen für Digital Natives Nachfolgend finden Sie eine Übersicht von 10 Trainingsthemen, die für Digital Natives relevant sind, weil sie den Jobeinstieg erleichtern, das Auftreten im Geschäftsleben souveräner machen und die Arbeitsproduktivität steigern: (1) Business-Knigge (2) Schriftliche Kommunikation (Briefe, E-Mails, Protokolle etc.) (3) Zeitmanagement (4) Professionelles Telefonieren (5) Rhetorik und Körpersprache (6) Projektmanagement (7) Präsentationen erstellen und halten (8) Selbstführung und führen lassen (9) Kundenverständnis und Kaufverhalten in Zeiten der Digitalen Transformation (10) Effizienteres Lesen Viele dieser Themen bewirken zudem, dass neue junge Mitarbeiter auch über die Probezeit hinaus mit größerer Wahrscheinlichkeit im Unternehmen verbleiben, weil sie mit dem erlernten Wissen zu Soft Skills einfach erfolgreicher sind.

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Sind Sie bereit? – Dann ist dies Ihr nächster Schritt: Ein simpler konkreter Praxis-Test! Sie wissen jetzt, welche Chancen eLearning im Bereich Weiterbildung gerade Ihnen als Mittelständler bietet und wie Sie dadurch ganz einfach auf Knopfdruck Ihre Arbeitgeber-Attraktivität gerade bei jungen Talenten, den Digital Natives, steigern können. Der natürliche nächste Schritt ist daher, eLearning einmal praktisch zu testen und zwar ohne großen Aufwand. Sie müssen dafür noch nicht einmal in ein komplettes Training investieren. Stattdessen profitieren Sie als Leser dieses Ratgebers davon, einmal einen Auszug aus einem existierenden Training testen zu können und sich dazu Feedback von Ihren Digital Natives zu holen. Klicken Sie dazu jetzt einfach auf den folgenden Button:

Button-Link: www.SoftSkillCircle.de/testen

Also: Sie wissen jetzt, was Sie als Mittelständler tun können. Nutzen Sie die Gelegenheit und erhöhen Sie nun Ihre Arbeitgeber-Attraktivität. Viel Erfolg beim 1. Schritt! Freundliche Grüße Dr. Lars Holldorf Experte für eLearning

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