− mix & match übung 4
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dieser entwurf ist der versuch, die lücke am marstall abzufüllen, indem ein eher monolitisches, in sich bezogenem volumen das grundstück besitzt. die massivität des körpers wirkt auch schwerer, wenn man sich das gebäude aus beton sowohl an den aussenfassaden als auch in den innenräumen vorstellt. die hauptfassade hat eine verglaste öffnung, die als eine überdimensionierte eingangseinladung betrachtet werden darf. das gebäude soll sein programm nicht deuten, der städtebaulichen lage zufolge kann es auch kaum machen. der wunsch war, ein gebäude zu schaffen, das wie ein lagerraum irgendwelches nichtortes aussehen würde. das programm wird in 3 geschossen aufgeteilt. das erdgeschoss soll als eine fliessende fläche für die öffentlichkeit bzw. als fläche für die besucher des cafés und des schankraumes. im 1. og finden privatere nutzungen statt: wenn man in den kinosasl geht, sieht man auch die hauptarbeitsfläche der brauerei. nur diese flächen kriegen ein besseres tageslicht, die anderen bereiche im öffentlichen raum eher nicht. im 2. og befinden sich letztendlich die wohnungen der geschäftseigentümer. mithilfe von einem lichthof soll ihre privatsphäre tageslicht bekommen, ausserdem haben die eine grosszügige terrasse zur verfüugung, die aber des braunschweigers wetter wegen nur selten nutzbar wäre. das gebäude sucht nicht nach dem wohlbefinden ihrer besucher oder der einwohner. ein solches gebäude, wenn es überhaupt existieren würde, darf umgebaut werden. die versteckte grosszügigkeit dieses gebäudes ist vielleicth nur sein volumen und was man daraus später machen könnte. schwarzplan
m 1.2000
erschliessungsdiagramm innenperspektive im 1. og richtung kinosaal
verschiedene skizzen des entwurfs
aussenperspektive aus dem erdgeschoss richtung haupteingang
verschiedene skizzen des entwurfs