wo kann ein unternehmen agil sein?

Definition der Agilität. Agilität ist die Fähigkeit eines Systems, flexibel, ..... Fachbereich. Kosten externe Beratung. Ausführungsbereich. Externe Mitarbeiter.
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Agil in der Wendigkeit! SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

WO KANN EIN UNTERNEHMEN AGIL SEIN? Seite:

1

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Agile Unternehmenskultur

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Ich gebe Ihnen einige Ideen um die Agilität der Unternehmen zu erhöhen! SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

Sind Sie bereit Ihr Wissen jährlich vollständig zu erneuern?

Wer keine Kirchensteuer bezahl Kündigungszeit der kann auch an MA auf eine Woche Feiertagen eingesetzt verkürzen! Übernehmen Sie die werden! volleOder Verantwortung Wollen Sie dies? haben Sie gemeint Sie können und tragen stabil bleiben und alles ringsdie um Sie soll agil werden? Die gesamte IT Just in Time Konsequenzen? können wir innert Die Lager auf die Oder macht es Sinn gewisse Sachen Stabil zu machen,14 Tagen nach Strasse! dass wirAbschaffen agil werdenaller können? Singapur auslagern! (Originalaussage eines Konzern CTO’s)

Regelungen! Ferien können jederzeit vom Arbeitgeber verschoben werden!

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2

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Agile Unternehmenskultur

Die Löhne werden monatlich den effektiven Leistungen angepasst! © SPOL AG | www.spol.ch

Definition der Agilität SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

Lebensfähigkeit ist die Relation von Komplexität zum Produkt aus Agilität !  • Agilität ist die Fähigkeit eines Systems, flexibel, anpassungsfähig undund Robustheit. initiativ mit Veränderungen und Unsicherheiten umzugehen.

-  Der Schlüssel der Agilität liegt im Wesen der Organisation und nicht so sehr in dem, was sie tut! •  Je höher die Komplexität und je geringer Agilität x Robustheit eines Systems, desto grösser werden die Risiken für die Steuerbarkeit und Lebensfähigkeit

-  eines Agilität ist nicht mit Aktionismus zu verwechseln! Unternehmens.

-  Keineswegs sind Systeme ständig im Wandel, sondern sie suchen vielmehr immer wieder einen stabilen Systemzustand gegebenenfalls •  Robustheit eine spezifische Unempfindlichkeit, Absorptionsfähigkeit oder auf einen ist anderen bzw. höheren Niveau.

auch Regenerationsfähigkeit gegenüber bestimmten Einflüssen, Entwicklungen -  und Speziell in einem turbulenten Umfeld erwachsen für ein Unternehmen Störungen.

Risiken aber auch Chancen die es zu vermeiden bzw. zu nutzen gilt. •  Agilität und Robustheit stellen keine Alternativen dar, vielmehr gilt es das ODER zu einem intelligenten UND zu verbinden.

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3

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Die zwei Umsetzungsfelder und drei Agilitätskulturen! Unternehmensstrategie

1

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Strategische Themen

Betrieb

Betriebsfeld

Kostenstellen

Kostenträger

Wandel

•  Agilität = kontinuierliches überprüfen der Strategie Geschäftsleitung P1

2 Ressort

•  Agilität = Abteilung sich reaktiv an sich verändernde Bedingungen Sektion anzupassen.

Projektfeld

3

Pn = Projekt = Projektleiter

P2

•  Agilität = kontinuierlich zu lernen P5 und sich alsP3Ganzes Entwicklungsagilität weiterzuentwickeln. P 4

Gruppe

Mitarbeiter

Produktionsmanagement-System Produktionsmanagement-System Seite:

4

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Projektmanagement-System

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Agilen im Charakter! SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

WIE KANN EIN UNTERNEHMEN AGIL SEIN? Seite:

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Die drei Agilität-Kompetenzen eines Unternehmens seitens projektorientierter Strategieumsetzung

Strategieprozess

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Unternehmensstrategie

Vision/ Mission

Geschäftsleitung

Projektportfolio-Board (PPB)

-  Strategische Agilität: Wie weit ist Management/Organisation in der Masterplan, PPCProjekt-, PhasenAnträge Lage,Bericht, bedeutende, übergeordnete Chancen Massnahmenrasch zu identifizieren P-Erfolgsbericht entscheide und zu realisieren. Projektanfrage Projektantrag Projektauftrag

-  Portfolio Agilität: Projektportfolio-Controller Wie weit ist man (PPC) in der Lage innerhalb eines Portfolios / Programms die Ressourcen von wenig versprechenden Projekt- und Projektst.-bericht Projekten in Erfolg versprechende Projekte zu verlagern Phasenauftrag, Projektplanung

Projektabwicklungprozess

Projektportfolio-Prozess

!  Neben der Produktionsagilität gibt es in einem Unternehmen im Bereich Strategische der Entwicklung drei Kompetenzbereiche bezüglich Agilität, Strategiemonitor StrategieZiele/BSC welche einzeln, idealerweise auch miteinander erreichung eingesetzt werden können:

Massnahmen

P-Abschlussbericht

-  Projekt Agilität: Wie weit ist man in der Lage innerhalb eines Projektes Chancen zur operativen Verbesserungen permanent und Input Output Projektleiter (PL), Projektteam schnell zu identifizieren und umzusetzen?

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Vier Schritte von der Strategie zum Projekt 1X

Vision Strategische Themen

2X

SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

3X

Mittelfristplanung

4X

Jahresplanung

ProjektportfolioPlanung (Masterplan)

Strategische Themen Projektplan DreijahresPlanung

Business Case

Mittelfristplanung Die Mittelfristplanung berücksichtigt neue Projekte aufgrund der Strategiethemen und laufende Projekte, die im nächsten Jahr noch laufen.

Projektaufträge

Jahresplanung

Für neu geplante Projekte muss eine Projektplan und ein Business Case erstellt werden.

1. Quartal

2. Quartal

Für die Entscheidungsfindung Einbezug der laufenden Projekte

Projektportfolio-Planung

01.01.20nn

Laufende Projekte Seite:

7

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Agile Unternehmenskultur

Projektportfolio für Folgejahr (neue und bestehende Projekte)

3. Quartal

Budgetierung der laufenden Projekte durch den bestehenden Projektleiter

Das Wichtigste bei jeder Strategie ist zu entscheiden, was man nicht macht. (Michael E. Porter)

P1, P2, P3

4. Quartal

!

31.12.20nn

Zu diesem Zeitpunkt müssen für neu geplante Projekte die Dokumente „Projektplan“ und „Business Case“ erstellt sein.

Projekt „F“ Projekt „K“ Projekt „H“ Projekt „L“ © SPOL AG | www.spol.ch

Das Projektportfolios ist der Taktgeber der Agilität

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Vision

StrategieProzess

Geschäftsleitung

Unternehmungsstrategie

Strategieerreichung

ProjektportfoliomanagementProzess

Projektportfolio-Management-Board Masterplan PPC-Bericht Erfolgsbericht

Die Projekte wurden richtig gemacht!

Die Projekte richtig Die richtigen machen! Projekte machen!

ProjektführungsProzess 8

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Projektanfrage Projektauftrag

Projektportfolio-Controller

Projektst.-bericht Projektplanung Abschlussbericht

Projektauftrag Massnahmen

Seite:

Projekt- und Phasenfreigabe Massnahmen

Input

Projekt

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Output

Agile Projektabwicklung SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

RE 1. Setup Requirements Engineering

RE 2. Anforderungen erheben

Initialisierung

Major Release Seite:

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RE 4. Anforderungen prüfen und priorisieren

Konzeptphase

„Mini“Init.

Abnahmetest, Einführung

RE 3. Anforderungen spezifizieren

Problem, Änderungsantrag

Architecural Release

Anfrage Management

Systemtest

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Architekturdesign

Internal Release Realisierung/ Integrationstest

Agil im Wandeln! SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE UNTERNEHMENSAGILITÄT Seite:

10

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Ein existierendes Innovationsmanagement SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

Ideen Phase «Knetphase» Abbruch Idee

IS 10

Steckbrief (IS) = Ideen–Status

Voranalyse

IS 20

Projektauftrag

IS 30

IS 40

Arbeitsauftrag Projektabwicklungs-Status (MS)

MS 10

Ideen Scope

Ideen-Skizze

Projektinitiierung

MS 15

Projektdefinition

Machbarkeitsanalyse

Projektplanung

Studienprojekt

Business Case

Produktevorschlag (Steckbrief)

Machbarkeitsanalyse

MS 20

MS 30

Konzipieren

Projektauftrag

Portfolio relevante Daten -  -  -  -  -  -  -  - 

Ausgangsituation Auftragsbeschreibung Gewünschtes Ergebnis Globale Projektziele Nichtziele Nutzen Einflussgrössen Etc.

Seite:

11

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Agile Unternehmenskultur

-  -  -  -  -  - 

Projektnutzwert -  Daten bezüglich techStrategischer Beitrag nische Machbarkeit BSC-Ziele -  Risiken Komplexität -  Voraussetzungen Abhängigkeit Etc.

-  -  -  -  -  -  - 

Kostenbedarf Folgekosten Ressourcenbedarf Einsparungen Die Summe aller erfassten Daten Stellungnahme Etc.

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MS 40

Professionell geführter Masterplan auf der Projektportfolio Stufe SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

Projektportfolio-Liste

Projekt  E Projekt  D Projekt  C Projekt  B Projekt  A

Kosten

Planen

2009

Personalmittelk osten

200‘000

Investitionen

S trateg ie -­‐ b eitrag

Arch itek tur-­‐ beitrag

Betriebs -­‐ beitrag

Wirtsch aft-­‐ lichk eit

192

139

146

142

20

12

97

2

2

Projekt  B

laufend  

199

105

87

165

6

11

39

1

1

Projekt  C

laufend

157

112

101

84

9

4

36

3

5

Projekt  D

geplant

160

104

83

105

9

4

57

4

3

127

91

UG-­‐ risiko

9

O rg . Berechnete Verä nderung Rang fo lg e

300‘000

500‘000

Investitionen

400‘000

400‘000

5

41

5

2015

2016

2017

2018

2019



Bedarf

Projekt A Projekt B

4

Projekt E

800‘000 800‘000

1‘400‘000

1‘200‘000

1‘600‘000

200‘000

500‘000

200‘000

0

0

0

0

Investitionen

4‘200‘000

4‘400‘000

3‘000‘000

3‘000‘000

3‘200‘000

13‘600‘000

Betriebsmittelk osten

200‘000

2‘000‘000

100‘000

200‘000

2‘500‘000

Investitionen

0

0

0

0

0

Personalmittelk osten

0

0

0

0

0

Betriebsmittelk osten

0

0

0

0

0

Investitionen

0

0

0

0

0

7‘400‘000

6‘000‘000

6‘800‘000

26‘600‘000

900‘000

1‘400‘000

6‘400‘000 700‘000

3‘200‘000

Bestand anpassen

900‘000

Personalmittelk osten

6‘200‘000

1‘400‘000

600‘000

600‘000

200‘000

2‘800‘000

8‘500‘000

11‘200‘000

7‘500‘000

8‘400‘000

35‘600‘000



Total Tag e

2009

2010

2011

2012

Ausführungsbereich

2000%

2000%

400%

300%

9‘400  Tg

Fachbereich

1500%

1200%

1000%

200%

7‘800  Tg

Externe  Mitarbeiter

500%

100%

300%

100%

2‘000  Tg

Ausführungsbereich

1000%

1500%

Fachbereich

1000%

1600%

Externe  Mitarbeiter

200%

5‘000  Tg 5200  Tg

200%

800  Tg

Ausführungsbereich

2000%

1600%

1200%

1000%

Fachbereich

200%

500%

600%

400%

Externe  Mitarbeiter Ausführungsbereich

1200%

Fachbereich

1000%

Kosten  externe  Beratung

11‘600  Tg 3‘400  Tg

0%

0%

0%

200%

400  Tg

1200%

1000%

800%

1200%

10‘800  Tg

300%

500%

800%

800%

6‘800  Tg

0%

0%

0%

0%

0%

0  Tg

Summe  A usführung sbereich

4200%

6700%

3000%

2300%

2200%

36‘800  Tg

Summe  Fachbereich

3500%

3300%

2000%

1600%

1200%

23‘200  Tg

Summe  externe  Mitarbeiter

700%

300%

300%

100%

200%

3‘200  Tg

Total

8400%

10300%

5300%

4000%

3600%

63‘200  Tg

26%

15%

28%

40%

56%

40%

Anteil  Wartung  (in  % )

Personalmittelpläne

Entwicklungsplan

K osten

2009

2010

2011

2012

Bereichsleiter

100%

100%

100%

100%

Stab/Methodiker

100%

200%

200%

100%

C ontrolling

100%

100%

100%

100%

300%

Schulung

300%

100%

400%

500%

600%

100%

100%

100%

100%

Business   A nalysten

1‘000%

1‘500%

500%

300%

Informatik   A nalysten

1‘000%

2‘000%

500%

Entwickler/Tester

1‘000%

1‘500%

800%

500%

Summe

3‘700%

6‘200%

3100%

2‘400%

Davon   für   Projekte

3‘000%

5‘500%

2‘000%

1‘500%

Externe   Mitarbeiter

700%

300%

300%

100%

User-­‐Support Leiter   Entwicklungsgruppe

anpassen

12

2‘200‘000

Personalmittelk osten Betriebsmittelk osten

K osten

Projekt D

Datei:

1‘100‘000

Betriebsmittelk osten

M an uelle Rang folg e

Projekt C

Seite:

2‘000‘000

200‘000

Total

Projekt  D Projekt  C Projekt  B Projekt  A

Status

laufend

107

5‘600‘000

1‘000‘000

600‘000

Finanzmittelplan

Projekt  A

118

Summe

1‘000‘000

300‘000

200‘000 1‘200‘000

S um m e  e x terne  R esso urcen

Priorisierungsliste

fiktiv

2012

1‘800‘000

500‘000

1‘000‘000

S um m e  B etriebsm ittel

Projekt  E

2011

1‘800‘000

100‘000

Personalmittelk osten

S um m e  In terne   Person alm ittel

Projek t

2010

1‘000‘000

Betriebsmittelk osten

200% 300%



500%

Betriebsmittelplan

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Abgleich mit Bestand

Eine transparente Business Logik auf der Prozessund Produktebene SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

Unternehmensstrategie Business Architektur Business Logik

a Rele

se

- Anforderungsessenz - Businesslogik (Regelwerke) - Rollenmodell - etc.

Business Case

Lieferant Initialisierung

Konzeption I

Konzeption II

CP2 B.Req. Freeze

Business Requirement Prozess Business Seite:

Agile Unternehmenskultur

Datei:

13

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Agil in der Lebensform!

SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

ZUR AUFKLÄRUNG DER AGILEN NEUZEIT! Seite:

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Die richtige Position von SCRUM SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

inkrementelles Modell

evolutionäres Modell

Ebene 2

Ebene 1

sequenzielles Modell

Initialisierungsphase

Ebene 3

MS10

Seite:

15

Datei:

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Konzeptionsphase MS20

MS30

Anforderung Spezifikation MS 20

Realisierungsphase

Release Plan

MS 25

Sprint Backlog

Einführungsphase MS40

Entwicklung MS 30

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Produkt Review

Systemtest

MS 35

MS50

Auslieferung MS 40

Agil im Untergrund! SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

AGILES PROJEKTMANAGEMENT

Seite:

16

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Agiles Projektmanagement basiert auf zwei Ebenen!

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Projektführung

Agiles einsetzen der PM-Instrumente

Projekt steuern

Projektcontrolling

Projekt kontrollieren

Projekt durchführen (ausführen) Initialisierung

Konzeption

Realisierung

Projekt abschliessen

Projektdurchführung

Projekt starten

Projekt planen

Einführung

Agiles Vorgehen der Projektabwicklung (Szenarien)

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Lieferobjekte (Prüfplan)

Projekttyp – Agiler Menschentyp?! SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

Geforderte PM-Kompetenz vom PL hoch

bereichsübergreifende,  interdiszipli-­‐ när,  k omplexe  u nd  k omplizierte Wirkungszusammenhänge

g ering

hauptsächliche  Z usammenarbeit im  Fachgebiet,  einfach  W irkungs-­‐ zusammenhänge,  k leines  Risiko

z n e t e p m o K   e l ai z o S

K omplex e Standardprojekte Wirtschaftlich-­‐

1 Scopeaweichung

Pionierprojekte

Strategiebeitrag

Organisations-­‐ veränderungsgrad

keitsgrad

Risikograd

Architektur-­‐ beitrag

Grad  der  Ressourcen-­‐ Routineprojekte belastung

Innovationsprojekte

Kosten/Grösse

Abwicklungs-­‐ komplexitätsgrad

fluide  Intellig enz kristalline  Intellig enz Intellig enz g rad kristallin

klare  Z iele,  k lare  A nforderungen, Lösungsumsetzung  b asiert  auf  ge-­‐ machten  Erfahrungen  ab.     Erfolg  stützt   sich  auf  vorhandenes,  abgestimmtes Wissen  ab

fluid

Ziel  k lar,  W eg  n och  vollends  o ffen, Erfolg  stützt   sich  vorerst   auf  d as  einzelne unabgestimmte  W issen  der  Projekt-­‐ mitarbeiter  ab  

Projektleiter-Pool Seite:

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-  Änderungsmanagment -  Change Management -  Stakeholder Management -  Informationsmanagement -  Projektmarketing -  Teammanagement -  Teambildung -  Qualitätsmanagement -  Risikomanagement -  Einsatzmittelmanagement -  Kostenmanagement -  Beschaffungsmanagement -  Vertragsmanagement -  Lieferantenmanagement -  Anforderungsentwicklung -  Testmanagement -  Integrationsmanagement -  Scope Management -  Konfigurationsmanagement -  Release Management

2

3

4

Konzentration auf das Wesentliche SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

Projektmanagement-Module

Szenario-Tool

Projektcharakter

Scopeaweichung

Strategiebeitrag Wirtschaftlich-­‐ keitsgrad

Organisations-­‐ veränderungsgrad

Risikograd

Prüfplan

Architektur-­‐ beitrag

Projektausführungs-Module Grad  der  Ressourcen-­‐ belastung

Kosten/Grösse

Abwicklungs-­‐ komplexitätsgrad

http://www.profipm.ch/spolpm-online/pm-system/ Seite:

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WERTE, UM DIE AGILITÄT ZU MESSEN

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Agil im Überleben!

Seite:

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Von der Strategie zum Projekt mittels einem durchgehenden Controlling SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

Strategie Plan

Balanced Scorecard Messwerte

•  •  •  • 

Finanzielle Perspektiven Handlungs1 Anzahl Korrekturen strategische Ziele anweisungen Kunden Perspektiven (Durchläufe) Anzahl Budgetkorrekturen Anzahl Punkte strategischer Nutzwert Interne Perspektiven …..

PortfolioMasterplan

Strategieentwicklung Lern- / Entwicklungs Perspektiven

Strategie Report

Project Portfolio Scorecard Messwerte

•  •  •  Strategie •  4 Review • 

Finanzielle Perspektiven Startgeschwindigkeit von Projekten Entscheidungsgeschwindigkeit Kunden Perspektiven Anzahl PM-Profis / Anzahl umgesetzt Lessons Learned Interne Perspektiven …..

Projektportfoliomanagement

Projektplan

Portfolio2 entscheidungen

Lern- / Entwicklungs Perspektiven

Project Scorecard Messwerte Perspektiven •  AnzahlFinanzielle monatlich effektive geleistete Projektstunden Kunden Perspektiven •  Anzahl Abwesenheiten von Projektmitarbeitenden Interne Perspektiven •  …..

Projektabwicklung

PPCBericht

Projekt 3 Review

Lern- / Entwicklungs Perspektiven

Projektstatusbericht Seite:

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Projektbezogene BSC mit Ursache-WirkungBeziehung

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Leistungstreiber (Frühindikatoren) Ergebniswerte (Spätindikatoren)

Perspektiven Kunden

Wirtschaftlichkeit

(System/Produkt/Service) K1 Erwartungen der Beteiligten und Betroffenen erfüllen K2 Definierte Rentabilität erreichen K3 Reaktionszeiten von Änderungen optimieren K…

Projektabwicklung

Kosten

Termine

Akzeptanz

Leistung

Qualität

PA1 Kostenabweichung +/-10% von Basisplan 0 PA2 Terminerreichung mit 0% Toleranz PA3 100%ige Erfüllung der definierten Anforderungen bei MS30 PA…

Prozesse

Qualifiz. Managen der Risiken

Einhalten der PM-Prozesse

Hohe Professionalität

Möglichst kleine Abwesenheiten

ScopeManagement

P1 Kosten für Risikovorsorge > 10% vom Projektvolumen P2 Plantreuer Basisplan 1 = > 5% P3 80% aller Änderungen werden durch Kunden finanziert P…

Projektteam PT1 Mitarbeiterzufriedenheitsindex > 80% PT2 Durchschnittliche Projektleistungszeit pro Woche und MA = 35 Std. P…

Seite:

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Hohe Projektleistungszeiten

Hohe Mitarbeiterzufriedenheit

SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

FAZIT Seite:

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Wirkungsvolle Unternehmensagilität heisst … SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

!  …das richtige an Organisation Entwicklungs-Agilität zu haben, welches über drei •  Agil heisstMass für eine nicht schnell Ebenen und deren Kompetenzen gesteuert wird Agil heisst auch nicht zwingend höhere Qualität ! •  Strategische Agilität !  Portfolio Agilität •  Agil ist auch keine Methodensammlung !  Projekt Agilität •  Agilität in einer Organisation hat das Ziel näher an der Wirklichkeit !  Um die Agilität zielsicher umzusetzen, benötigt es zwingende zu sein, um dieDiese Wertschöpfung seines Tuns zu erhöhen. Voraussetzungen. sind: !  Ein existierendes Innovationsmanagement Voraussetzung dazu ist eine kontinuierliche Verbesserung und ! •  Professionell geführter Masterplan Respekt vor Menschen !  Eine transparente Business Logik !  Ein Controlling, welches die Agilität messen kann •  Agilität ist die Qualität einer Organisation, sich reaktiv an sich !  Undverändernde natürlich…. Bedingungen anzupassen, kontinuierlich zu lernen als Ganzes weiterzuentwickeln. !  …und einsich professionelles agiles Projektmanagement Seite:

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SPOL AG – Ihr Partner für Projekt- und Portfoliomanagement

Darf ich Ihnen Fragen beantworten?

[email protected], www.spol.ch, www.brunojenny.ch

Seite:

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