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Ausstellung: Maden im Schädel – Das Millennium nach Damien Hirst - Nachrichten Kultur - WELT ONLINE

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5. Apr. 2012, 9:48

Maden im Schädel – Das Millennium nach Damien Hirst

Maden im Schädel – Das Millennium nach Damien Hirst "Kunst-Olympiade": Für manche ist er der teuerste lebende Künstler. Für andere ist er überhaupt keiner. Jetzt feiert Londons Tate Modern Damien Hirst mit seiner ersten großen Retrospektive. Von Thomas Kielinger

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Damien-Hirst-Retrospektive in London Kommentare

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Erstmals wird eine Retrospektive des Schaffens Damien Hirsts in der Londoner Modern Tate Gallery gezeigt. Der britische Künstler gehört zu den umstrittensten aber auch teuersten auf dem Kunstmarkt.

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Dieses Augenzwinkern, der schmale, lächelnde Mund, zu ironischer Selbstabwertung bereit, wie Briten das gerne praktizieren, zur Tarnung ihres inhärenten Überlegenheitsgefühls. Aber ein Mann mit Freude am Leben, auch Freude an seinem Reichtum, „das Kommerzielle ist doch Teil des Ganzen“, sagt er – und schon sind wir ins Herz von Damien Hirst vorgedrungen, vier europäische Journalisten, die mit dem Hansdampf-in-allen-Kunstmärkten 15 Minuten lang zu sprechen die Gelegenheit bekommen, ihn jenseits der Klischees zu orten, die den Brand Hirst umgeben wie ein Hochsicherheitszaun zur Abschreckung kritischer Einwände.

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„Die physische Unmöglichkeit von Tod in der Vorstellung eines Lebenden“, nennt Damien Hirst seinen in Formaldehyd eingelegten Haifisch

Rein und raus aus dem Ernst des Lebens könnte man solche Installationen auch nennen, „putzmuntere“ Dekadenz. In der Tat: Der Zyklus von Geburt und Tod, an Fliegen und Schmetterlingen demonstriert, bringt den Betrachter kaum Hirsts Intention näher – der Vergänglichkeit ins Auge zu schauen, den Tod erfassbar zu machen, dem wir doch alle laufend zu entfliehen scheinen in unsere diesseitigen Obsession. Die Ausstellung ist eine willkommene Gelegenheit, das L’art pour l’art zu durchschauen, mit dem Hirst ans Werk geht, seinen Yoyeurismus, die Neigung, aus ausgefallenen Ideen philosophisches Kapital zu schlagen und es angeblich Furcht erregend vor Augen zu führen.

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"Tausend Jahre": ein Kuhschädel in einer riesigen Vitrine voller Fliegen und Maden

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Hirst hat im Vorfeld seiner Show gemeint, sie handele „mehr vom Leben als vom Tod“, sie verbreite „Optimismus, Spaß, ist putzmunter“. Allein die satten Goldringe an drei Fingern seiner rechten Hand, mit edlen Totenköpfen gekrönt, verraten etwas von diesem spielerischen Umgang mit den thematischen Motiven, die man dem 46-jährigen Mann aus Yorkshire, dem ehemaligen Enfant Terrible der „BritArt“, labelgerecht aufklebt: Tod, Verfall, Vergänglichkeit. Hirst, der mit dem Haifisch in Formaldehyd, Titel: „Die physische Unmöglichkeit von Tod in der Vorstellung eines Lebenden“.

Der mit dem Kuhschädel in einer riesigen Vitrine voller Fliegen, die, aus einer Holzkiste mit Maden geschlüpft, sich am Kadaverkopf laben, ehe sie an einem „Insektocutor“ zischend pulverisiert werden, „Tausend Jahre“ betitelt. Der mit den Schmetterlingen, die in einem tropisch-feuchten Raum aus Puppen schlüpfen, herumflattern, Obstreste vertilgen, ehe sie ihr kurzes Leben in Schönheit beenden, „In and Out Of Love“.

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Wir treffen ihn im 7. Stock der Tate Modern, dem Tempel zeitgenössischer Kunst, wo jetzt die große Hirst-Retrospektive eröffnet wurde, die erste ihrer Art. Sie ist Teil der „Kunst-Olympiade“, die London, in diesem Jahr Gastgeber der Spiele, aufführt. Die nächste Blockbuster-Ausstellung also, nach David Hockney in der Royal Academy und Lucien Freud in der National Portrait Gallery. Mit Hockney, Freud und Hirst stehen drei Generationen und Stile vor uns, von malerischer Grandezza zum Manierismus der Concept-Art, drei Figuren aus der künstlerischen Hall of Fame Britanniens. Eine seltene Gelegenheit, sie gleichzeitig zu erleben.

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Es ist aber eher Neugier, mit einer Portion Widerwillen, die uns hinschauen lässt beim Gang zwischen vier Formaldehyd-Tanks, mit je einer Hälfte einer längs durchschnittenen Kuh und ihrem ebenso zerlegten Kälbchen. „Mother and child divided“ – das heißt so viel „zertrennt“ wie „getrennt“, und es ist Letzteres, worauf uns der Künstler hinweisen will, die Klage um das vergängliche Leben, das mit dem Abschied aus dem Mutterleib beginnt, verdammt zur Suche nach unerfüllter Liebe, nach Heimat.

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NEUSTE VIDEOS Vergeblich die Frage nach Immortalität, der eigentliche Demiurg ist nicht Gott, sondern der Zufall. Hirst, als Katholik erzogen, hat längst den Glauben an Gott aufgegeben, wie er gesteht, „die Kunst ist meine Religion“, sie stimme ihn optimistisch. Gut gelaunt kämpft er gegen den Nihilismus an – Koketterie mit Gevatter Tod. Das ergibt keine Katharsis. Man ist weniger geschockt als amüsiert, wie viel Geld russische Oligarchen und arabische Scheichs für diese Emanationen auszugeben bereit sind – Sponsor der Ausstellung ist die Museumsleitung des Golf-Emirats Katar –, und neigt den Kritikern zu, die sagen, in Hirst habe inzwischen der Großunternehmer über den Künstler gesiegt. Vermarktung ist alles. Julian Spalding leugnet in seinem neuen Buch, „Warum man seine Hirsts verkaufen sollte, solange man noch kann“, glattweg, dass es sich hier um Kunst handele, weder um gute noch schlechte, es sei einfach überhaupt keine, der Groschen werde bald fallen und Hirst keinen Groschen mehr wert sein. Bei der Southeby’s-Auktion von 223 seiner Werke, 2008, waren es noch 111 Millionen Pfund.

© REUTERS

"Ich kann nicht kontrollieren, warum die Leute mich kaufen", sagt Damien Hirst

Ich spreche Hirst auf Spaldings These an, er schießt zurück: „Der Mann benutzt doch nur meinen Namen, um sein Buch besser verkaufen zu können.“ Dann: „Ich kann nicht kontrollieren, warum die Leute mich kaufen.“ Wie bitte? Was ist zum Beispiel mit seinen 1400 „Spot“Paintings, diesen unendlichen Variationen von Farbkreisen, die er zurzeit durch elf globale Filialen des New Yorker Galeristen Larry Gagosian an den Mann bringt?

Von diesen „Spot“-Bildern hat er im Laufe seiner 25 Künstlerjahre nur etwa 20 selber handgemalt, gibt Hirst zu, die übrigen werden von seinen 160 Assistenten industriell gefertigt, in seinen fünf Studios, die er quer durch England unterhält. Hirst verteidigt sich: „Sie sind alle von meinen Ideen getragen, sind mir Herzenssache. Vom Architekten erwartet man doch auch nicht, dass er selber Hand anlegt und das entworfene Haus baut, oder?“ Der Konzept-Künstler will eben das letzte Wort behalten. Der Geschäftsmann auch. Aber woher bezieht er seine Inspiration, was ist die Quelle seiner Einfälle?, frage ich zurück. Statt von Inspiration spricht Hirst von „visuellen Auslösern“ („visual triggers“). Die ganze Welt ist ein solcher „universeller Auslöser“ für ihn, „nimm doch Schmetterlinge, jeder liebt sie, vor allem die Kinder!“ Auch diese Antwort verrät den Homo ludens, der schon immer mit Einfällen gespielt hat, mit rätselhaften Titeln versehen.

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Die Tate Modern zeigt nur einen Ausschnitt aus Hirsts Œvre, eine Schau der Hits, ohne die nach 2008 entstandenen Bilder. Da begegnen wir erneut all diesen Pharmazie-Schränken und präparierten Tieren, mit dem der 23-Jährige schon bei der von ihm kuratierten Ausstellung „Freeze“ von 1988, der Initiation der Young British Artists, debütierte. Er ist verliebt in Wiederholungen seiner „Auslöser“. Daher auch diese Menge gerahmter Vitrinen, in denen auf Glasborden unendlich gereiht Zigarettenstummel oder Kunstschmuck sich ein Stelldichein geben.

Auch die religiöse Ikonografie darf nicht fehlen – das Triptychon einer Schmetterlingscollage, wie ein Altarbild inszeniert, oder im letzten Raum die weiße Taube mit ausgebreiteten Flügeln, in bläulich-sonnigem Formaldehyd aufgehängt. „Die unvollendete Wahrheit“, so der Titel, ist das Bekenntnis eines Mannes, der Kunst nicht mehr definieren will, außer zu sagen, „es hängt im Museum“. Wer sich auf die Vielfalt dieses Vitalisten einlässt, kann in der Tate etwas erleben. So den zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit vorgestellten 50-Millionen-Pfund-Schädel, mit Platin und Diamanten bestückt, von 2007. Es strahlt in einem eigens hergerichteten Raum in der Eingangshalle des Museums. Eine Demonstration mal andersrum: Nicht, wie man aus Kunst Geld macht, worauf sich Hirst vorzüglich versteht, sondern wie man Geld in Kunst verwandelt – 14 Millionen Pfund musste er in dieses Opus und seinen Juwelenbesatz investieren. Wer die Ausstellung verlässt, darf sich in einem Nebenraum fragen, welche der dort angebotenen Artefakte er erwerben möchte – vielleicht einen mit Buntlacken bemalten Schädel für 36.800 Pfund? Im Vorwort zu „Bildnis des Dorian Gray“ hat Oscar Wilde geschrieben: „Alle Kunst ist durchaus nutzlos“. Es sei denn zur Steigerung ihres Marktwertes, möchte man hinzufügen. Tate Modern, London; bis zum 9. September

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Die Damien-Hirst-Retrospektive gehört zum Rahmenprogramm des Londoner Olympia-Jahres Bild teilen

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