Fotoquelle : Fotolia.com - Mavrick

tellen s n e n o i g e « Unsere tBeemrgirt Zukunft und Gebie dar » a p o r u E r ü Chancen f te Berggebie ie d s s a d ren, Wir erklä erwechselbare unv Europas se sind. Die n e n r io g Re gt in ihre rer e li it e k g , ih Einmali ographie p o T r e en r sowie ihr Lage, ih e t h ic d s ung Chancen d n u Bevölker n e rderung en sollten n io g Herausfo e R e et. Dies ksichtigt c ü r e begründ b s r esonde deshalb b werden. und ntlichen e f f ö u z en Wir rufen estitionen in dies n Inv aus diese e privaten g ä r t r E auf. Vergleich Gebieten im d in s nen Investitio urbanen oder in herweise c li g ö zu jenen m n ; dregione erwarten u z it e F lachlan Z längerer r, dass die a b it e erst nach r t s altiger ch unbe es ist jedo gen an sich nachh nla Kapitala . en sein werd

f u a z l o t s Wir sind .. . n e k r ä t S unsere ige ie ansäss emeinschaftsleben, d r fü t ä t es G squali s Erbe Die Lebenlkerung, ein intensivhhaltiges kulturelle Bergbevö rtes Umfeld, reic igie ein privil ionen; it und Trad

en;

ergregion

on B e Image v iv ft, it s o p s Da urcen (Lu o s s e R n e uerbar ollen erne v t r e w ie D asser); ion: Wald, W gsproduktIndustrie; n u t is le t s n , - und Die wirtschaft Die Güters, Handwerk, Land apital, Tourismu Humank n, Wasser, : n e r o t ode nsfak Produktiorlicher Ressourcen (Bluster, ...); e t n ie iz ff (C E tü n ensein na ftspartnerschafte Vorhand ä h c s e : lz), G roduktion P e Luft, Ho ig lt a h e nach en für ein mwelt, geschützte vatives g n u z t e s s o U Vorau ment, inn über der

anage gegen Respekt lt, Landschaftsm Ressourcen; n lfa Artenvie nt von natürliche anz: e m e g e Gouvern h Mana c is m a n als dy für e und oftmren häufig Anstoß alb n r e d o m Eine t desh ile wa n e Nachte ovation is natürlich g; räumliche Inn kelt als in andere n ic u r tw e n r u e ter fü Erne eiter ildcharak gionen w in Bergre nd hat auch Vorb erggebiete. u rB Gebieten en ausserhalb de n o ti a v Inno

Fotoquelle : Géraldine Leroux

en h c ä w h c S re e s n u d n u ... st s u w e b s n sind u und iedenheit stleisungssektor, h c s e g b A ien der l Probleme rkeit; Defizite im Digkeiten, manchma a n h b e Fä ssig Erreich issen und Ortsansä

e nd W chen Mangel a Verhältnisse zwis iter auszubauend e w te e n gespan teilweis fremden, ts r O d n u ktur; icklung Infrastru cher Entw erseits; li ft a h c ts wir der zwischen tz der Umwelt an e t ik fl n Zielko und dem Schu einerseits en, nternehm chwierigkeiten in U n o v l h a S nz d Geringe Aturierte Betriebe un k u tr kleins lge; bsnachfo en eine der Betrie wierigkeit , um h c S ; e t dich hen zu erreic ; siedlungs Dünne Be asse an Menschen nbieten zu können a M n e r e h g le c kritis eistun aisona iten bei s te Dienstl bestimm rdienstmöglichke e geringe V ; it tschaft Arbe r Landwirher e d e g la s rag hisc änkte Ert topograp Eingeschrd klimatischer und auf Grun e; nur iss en werdenalen Verhältn n io g e r g r nation der Be erheiten aße in regionalen, t. d n o s e B M tig Die erücksich ichendem in unzure äischen Politiken b p und euro

Stoßrichtungen der Euromontana 1) Das Konzept der nachhaltigen Entwicklung umsetzen:

Die Euromontana wird in ihren Stoßrichtungen immer danach streben, die drei Säulen der nachhaltigen Entwicklung zu fördern: 1)Umwelt, 2)Soziales, 3)Wirtschaft.

2) Lebensmittel aus Bergregionen vermarkten:

Die Vorschläge der Euromontana werden systematisch sicherstellen, dass durch Qualitätsmerkmale von spezifischen Projekten und Produkten ein Mehrwert generiert wird. Insbesondere in Bezug auf Lebensmittel wird ein angemessener Rahmen angestrebt, welcher Schutz, Wiedererkennung und Wertsteigerung dieser Produkte fördert.

3) Als Netzwerk agieren: Unsere Projektpartnerschaften beziehen immer mehrere Mitglieder ein, um unser gemeinsames Wissen bestmöglich zu nutzen. Aus diesem Grunde werden zu bestimmten Themen Arbeitsgruppen ins Leben gerufen, um Probleme besser zu analysieren und Lösungen entwerfen zu können. Dabei wird auf die kollektive Intelligenz und die Solidarität unter der Bergbevölkerung gesetzt. 4) Neueste Technologien nutzen:

Durch den Gebrauch von modernsten Technologien werden wir die Netzwerkkommunikation zwischen unseren Mitgliedern weiter verbessern und unsere tägliche Arbeit stetig vereinfacht. Gleichzeitig tragen wir so zur Minimierung des Energieverbrauchs bei. Der persönliche Kontakt kann jedoch nicht durch Technologie ersetzt werden, weshalb jedes Mitglied an wenigstens einer Veranstaltung (z.B. Seminar, Generalversammlung, Konferenz) pro Jahr teilnehmen sollte.

Der Fokusbeit r unserer A :

EN N O I T K A e Di s e k r e w z t e unseres N ionen

rgreg ng der BEeU Institutionen, u t erung e ig r t te r ts e r v e hen sens kt zu ng W 1) Intereegselmäßigen Konutand zwischenstaautlficder Entwicckhluen Aktivitäten und e h c li ft r a n a e z h h an ung durc 1) Wirtstsechenden ökonomtsischaft. Gouvern ; n Regier nationale tionen, die in dieen involviert sind ahmen von be zierung der Wir a R iv is ss n im a a Org Gebirgsm orschläge Diversifi ergabe bene von g konstruktiver Vhen Politiken, dienen, b E sü b ie tr n e c n en; Erarbeituion von europäis gionen haben kö gliedern, kapital: B r möglich e it r g M r 2) Humearne Generationenrne, Entwicklung vofinzierung Revis e n r B e e ll f d a ge mit ngen au ote zu an jüng hmertum förde iten und Diversi Auswirku n dieser Vorschlätive und starke N e e k n r h c te io li ta n g U Diskuss n eine repräsen dungsmö Weiterbil keiten. um ihne . ig s te r e von Fäh ss e b r verleihen : ve sser, Abfall, n e n von c r u o s s er Stärke rtes für Europa, ie e Re welt, von Wa eines d h c n li io r t ü a t a ik d e n 3) N ement der Um im Rahmen ene 2) Kommu nen und des Mehzruwinvestieren dunrczhen, Manag und Landschaft mliche Bezugseb n e io te r g ie fe e b n r Berg ltig in diese Ge staltungen (Ko das Energie ten Ansatzes (räuiehungen zwische tädten und nachha tion von Veran etc.) und durch n. integrier irgsmassive, Bez n zugehörigen S externer r e b r e e v Organisaen, Kongressen, eln und Berichte ih G ti d sind g posi n un e n n tu io ü g g e r e sr l. Seminar tlichen von Artik Gebirg terland, etc.), V n Klimawande n e in d Veröffen H n a dem Bewohner : n e ssung k e a r d p e n r w A e z t ; t Effekte rch beit un und Ne ammenar en unterstützenmdeunt istungebnarkeit sowie s le u t Z s ) n 3 ie D rreich liche egion Manage hung, 4) Öffenet der physischenmEmenhang mit sen, der Bergicr klung und daskte (Forsc / m lö sa tw Proje nit, Weiterbildung rung ie En Proble keiten im Zu ation zeitnah Nutzung d n e it e w a ie e ig p ik r r b o n in r e r ie u d a d u r w n , i e m o h e e n o b Sc von Zusamm ch die K cher Kom chnologie nehmen rritorialestausch, etc.); dur ematischen elektronistzung von Unter ommunikationste itstellen te th u Unterstür mations- und K stleistungen bere e). Wissensa ussionen und des dern. von Info öffentliche Dien emeinem Interess on Disk es unter Mitglie v h effiziente istungen von allg Austausc und le s a st d n Erstellungunser (Die hen, r se e n d o A s n a a , me lche nen: D n gebracht wird d 4) Teilnahng von Studien, Switeuation von d Traditeio ge un n e u stg u r n u A e , lt n n u u ie t e 5) K ten Inititativ eranstaltung erstellen, Auswerves Wissen über dn sowie Wege der bestimm n (Promotion, V leichzeitig sich dungen kollekti nen bereicher aufzeigen. aufwerte dung, etc.) und g positiven Verbin Bergregioigen Entwicklung Weiterbil Generationen dieNatur teilen. nachhalt dass alle Wirtschaft und nen: zwischen Bergregeuioropäischem in z n a n r auf und Gouve d prinzips 6) Politgikdes Subsidiaritaäutsen in nationale uBnewusstsein s n e tr u etig n Stärk dabei das Ver auern, st nderheite Niveau; Politiken unter m tz, der die Beso Städten regionale integrierten Ansandgebieten und für einen gebieten, F lachlaßlich die effektiveon. von Bergchtigt; und schlie itorialen Kohäsi berücksi ntierung der terr Impleme Fotoquelle: Fotolia.com - Guillaume Besnard

Wer sind Euromontana’s Mitglieder?

r e d i e b t dschaf

ie l g t i M r e in e e l i e t : r o A N A T Die V N die EUROMO Fokus aufeinem n e d s e h n lc

zwerk, wse Netzwerk wird vo rden sich t e N s le a r dezent der setzt. Diese itgliedschaft we n i e t s i a ontan iner M reinan Die Euroemr Mitglieder unteiert. Die Vorteile e d erhöhen! gd chen rdin Vernetzunam in Brüssel koo n Einsatz entspre ne kleinen Te dem eige

Mehr als 70 Organisationen aus über 15 Ländern sind bei Euromontana vertreten:

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«

Behörden und Gebietskörperschaften, Wirtschaftsverbände, Umwelt-, Forst- und Entwicklungsagenturen, Forschungsinstitute, Fortbildungseinrichtungen.

Akteure n, selbst tive e b u la r e räsenta egionen r Eurom en Bergr ichten wir als rep n. e d d e d h e lc li e g w r ate , s Mit Politiken Netzwerk n die Mitgliedsta n r e o s v Ein aktive n g u n h u a sowie sarbeit kt durc kteure EN die Au ng zu sein. Gestär uropäische Union S S U L F andere A n t IN lu E E tz k e E s ie ic B d k r tw n IE e a S En Aktivitäte er Netzw Anliegen itorialen eau. Uns ionen sowie den nisation von iv ihrer terr te Gruppe unsere N m e in en Vis päisch Orga und vere auf euro tutionen von Ihr chieht durch die IT E H T N ti s s N e n BEKA chen I . Dies g Europäis HEN IHRE Kenntnis SIE ERHÖsregionen sowie die r Gebirgsregion in eitsergebnisse. mit der e , das sich g von k r e w tz in Gebirg nisiation und Ihr reitung Ihrer Arb e twicklun ierten N rb ga diversifiz tzt Sie bei der En arbeit auf Ihrer Or ngen und die Ve d n u n le ltu unterstü ltisektora usammen Veransta oßen mu Dieses Netzwerk haften und der Z r g m e in on e ersc äftigt. von Partn ITIEREN v en besch SIE PROF ng von Bergregion and, beim Aufbau ung von L ie Initiier tnerschaften d m u Entwicklu Ihrem eigenen s e ktpar wenn in EWÄHRT, n Aufbau von Proje Projekten em Niveau. G T Ä IT R h E PRIO ehörige europäisc N OBERSTjekten und dem zug E N IH D llung LIED WIR hen Pro Bereitste ail, ie d h c r ALS MITGientierten europäisc er via Em teuren du r deren Ak ische Tehmenfeld bedarfso n a r e b ü ezife etc. gegen geht. VORTEIL über berggebietsspatische Austausche, S B R W E B n em ETT alyse ebseite, th n und An N EINEN W eilnahme SIE HABEender Infor matione gliederbereich der W rch die T äischen u d K R E ETZW Europ r der entscheid Zugang zum Mit FLICHES Nhrig stattfindenden n für die Mitgliede U R r, E e B tt R le s New ND IH inare weijä WISSEN Un, wie z.B. an der z d Infor mationssem R IH N R E n nge nu RÖß SIE VERG rätigen Veranstaltuäischen Konferenze a p k o h an eur an hoc tstagung, Berggebie na ta Euromon

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Diese Vielfalt spiegelt sich in Euromontana’s unterschiedlichen Beiträgen zur nachhaltigen Entwicklung von Gebirgsregionnen wider und stimuliert einen lebhafte Austausch unter den Mitgliedern.

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ion/réalis

ér ation : G

aldine Le

roux

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