WOLFIN

NEN

Ausgabe 2 | 3. Jahrgang | VfL Wolfsburg – SV Neulengbach | Mi., 12.11.14, 17 Uhr UEFA Women‘s Champions League | Achtelfinale, Rückspiel | VfL-Stadion am Elsterweg

SPIELTAGSINFORMATION

UEFA WOMEN'S CHAMPIONS LEAGUE ZU GAST

SV Neulengbach

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FUSSBALL IST ALLES

PARTNER DES VFL WOLFSBURG FRAUENFUSSBALL SAISON 2014/2015 SPONSORENTIPP FRAUENFUSSBALL FRAUENFUSSBALL VfL-Hauptsponsor

VfL Wolfsburg – SV Neulengbach VfL-GesundheitsPartner

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Andreas Ecke Geschäftsführer „Ecke-Automotion GmbH“

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Wolfsburg

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24.06.13 09:55

„Die Frauen des VfL Wolfsburg beherrschen seit zwei Jahren die europäische Spitze, doch die letzten Wochen haben auch gezeigt, was es bedeutet, auf drei – zuzüglich Länderspielen sogar vier – Hochzeiten zu tanzen. Aber: Die kurze Erholungsphase werden die Spielerinnen zur Regeneration genutzt haben und deshalb klar ins Viertelfinale einziehen.“

ANSTOSS

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SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE FREUNDE DES WOLFSBURGER FRAUENFUSSBALLS, zu unserem zweiten Heimspiel in dieser Saison im Europapokal möchte ich Sie herzlich begrüßen. Auch unsere Gäste aus Österreich, die Vertreter der UEFA sowie das Schiedsrichterteam heiße ich im VfL-Stadion am Elsterweg willkommen. Nach sehr anspruchsvollen Wochen ist unsere Mannschaft voll in der Spur. In allen Wettbewerben bis zum Ende dabei zu sein, dieses durchaus ambitionierte Ziel haben wir uns im vergangenen Sommer gesteckt. Stand jetzt lässt sich feststellen, dass wir auf dem allerbesten Wege sind, dieses Vorhaben auch zu verwirklichen. In der Bundesliga ist unser Team seit Beginn an ganz vorn dabei, im DFB-Pokal stehen wir nach zwei souveränen Siegen im Viertelfinale. Schaffen wir es heute Abend im Rückspiel gegen den SV Neulengbach auch in der UEFA Women’s Champions League unter die besten Acht, dann ist eine weitere bedeutende Zwischenetappe erreicht. Bei unserer dritten Teilnahme an der Königsklasse würden wir dann zum dritten Mal im Europapokal überwintern. Ganz nebenbei feiern wir heute somit einen Abschied. Denn dieses Fluchtlichtspiel gegen den österreichischen

Meister ist unser letzter Einsatz auf internationalem Parkett im VfL-Stadion. Umso wichtiger ist heute ein Erfolg. Wenn am 19. November die Viertel- und möglichen Halbfinals ermittelt werden, dann wollen wir als Titelverteidiger schließlich unbedingt weiter im Lostopf sein, um Ende März 2015 dann im AOK Stadion Europapokal-Premiere in unserer neuen Heimat feiern zu können. Bis dahin aber wartet auf unsere Mannschaft noch ein Stück Arbeit. Mit dem 4:0-Sieg im Hinspiel vor drei Tagen konnten wir zwar ein richtig gutes Ergebnis erzielen. Dennoch wird es gegen einen in Europa sehr erfahrenen Gegner noch ein zweites Mal volle Konzentration und Hingabe brauchen, um souverän eine Runde weiterzukommen. Für Ihre zuverlässige Unterstützung von den Tribünen möchte ich Ihnen bereits im Voraus im Namen des VfL Wolfsburg danken. Ihr

Thomas Röttgermann GESCHÄFTSFÜHRER

IMPRESSUM Herausgeber VfL Wolfsburg-Fußball GmbH In den Allerwiesen 1 38446 Wolfsburg Redaktion Stefanie Engerer, Maik Großmann

Dieses Magazin und seine Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetzlich zugelassener Fälle ist eine Verwendung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt.

Konzeption/Layout MediaWorld GmbH Agentur für Marketing und Verlag Anzeigen Bankplatz 8 Ann-Cathrin Böttcher 38100 Braunschweig Tel.: +49 5361 8903-608 Tel.: +49 531 482010-20 E-Mail: E-Mail: [email protected] [email protected] Homepage: www.mediaworldgmbh.de

WÖLFINNEN

Druck VOIGT DRUCK GMBH www.service-druckerei-voigt.de Titelbild imago

CROSSMEDIAL Auf einigen Seiten finden Sie in Wölfinnen einen sogenannten QR-Code. Dieser kann mit Hilfe eines Smartphones eingescannt werden. Alles, was Sie dafür benötigen, ist eine kostenfreie Scan-App. Lassen Sie sich überraschen!

Fotos Citypress24, SV Neulengbach, VfL Wolfsburg, Boris Schmelter, imago

Redaktionsschluss Mo., 10.11.14

Der VfL Wolfsburg distanziert sich von jeglicher Form des Rassismus und der Diskriminierung. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Stadionordnung und unter www.vfl-wolfsburg.de/soziales

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UEFA WOMEN’S CHAMPIONS LEAGUE

SPIELPLAN 2014/2015 RUNDE DER LETZTEN 32 08./09. OKTOBER | HINSPIELE

HINSPIEL

RÜCKSPIEL

FC BIIK-Kazygurt (KAZ) – 1. FFC Frankfurt (GER)

2:2 (0:0) 2:2 (0:0)

0:4 (0:1)

FC Ryazan (RUS) – FC Rosengård (SWE)

1:3 (0:0) 1:3 (0:0)

0:2 (0:2)

Apollon Ladies FC (CYP) – Brøndby IF (DEN)

1:0 (0:0) 1:0 (0:0)

1:3 n.V. (0:1, 0:1)

KKPK Medyk Konin (POL) – Glasgow City (SCO)

2:0 (0:0) 2:0 (0:0)

0:3 n.V. (0:0, 0:2)

Gintra Universitetas (LTU) – AC Sparta Praha (CZE)

1:1 (0:1) 1:1 (0:1)

4:5 i.E. (1:0, 1:1, 1:1)

Stabæk FK (NOR) – VfL Wolfsburg (GER)

0:1 (0:0) 0:1 (0:0)

1:2 (0:1)

MTK Hungária FC (HUN) – NÖSV Neulengbach (AUT)

1:2 (0:1) 1:2 (0:1)

2:2 n.V. (0:0, 2:1)

ŽNK Osijek (CRO) – FC Zürich Frauen (SUI)

2:5 (1:1) 2:5 (1:1)

0:2 (0:0)

SK Slavia Praha (CZE) – FC Barcelona (ESP)

0:1 (0:0) 0:1 (0:0)

0:3 (0:2)

WFC Pomurje (SVN) – ASD Torres Calcio Femminile (ITA)

2:4 (0:2) 2:4 (0:2)

1:3 (0:0)

FC Twente '65 (NED) – Paris Saint-Germain (FRA)

1:2 (0:2) 1:2 (0:2)

0:1 (0:0)

Liverpool Ladies FC (ENG) – Linköpings FC (SWE)

2:1 (1:1) 2:1 (1:1)

0:3 (0:1)

Clube Atlético Ourinese (POR) – Fortuna Hjørring (DEN)

0:3 (0:2) 0:3 (0:2)

0:6 (0:3)

Stjarnan (ISL) – WFC Zvezda-2005 (RUS)

2:5 (1:3) 2:5 (1:3)

1:3 (0:1)

A.C.F. Brescia femminile (ITA) – Olympique Lyonnaise (FRA)

0:5 (0:3) 0:5 (0:3)

0:9 (0:5)

Raheny United FC (IRL) – Bristol Academy WFC (ENG)

0:4 (0:1) 0:4 (0:1)

1:2 (0:0)

ACHTELFINALE 08. NOVEMBER | HINSPIELE

09. NOVEMBER | HINSPIELE

Zürich Frauen – Glasgow City

2:1

Linköpings – Zvezda-2005

5:0

Rosengård – Fortuna Hjørring

2:1

Barcelona – Bristol Academy

0:1

Paris Saint-Germain – Olympique Lyon

1:1

1. FFC Frankfurt – Torres Calcio

5:0

Neulengbach – VfL Wolfsburg

0:4

Brøndby – Gintra Universitetas

5:0

12. NOVEMBER | RÜCKSPIELE 15.00

Torres Calcio – 1. FFC Frankfurt

13. NOVEMBER | RÜCKSPIELE 15.00

Zvezda-2005 – Linköpings

17.00

VfL Wolfsburg – Neulengbach

19.30

Fortuna Hjørring – Rosengård

17.00

Gintra Universitetas – Brøndby

20.30

Bristol Academy – Barcelona

18.45

Olympique Lyon – Paris Saint-Germain

20.30

Glasgow City – Zürich Frauen

HALBFINALE 18./19. APRIL | 25./26. APRIL

VIERTELFINALE 21./22. MÄRZ | 28./29. MÄRZ

FINALE IN BERLIN 14. MAI 2015:

STANDARDS

5

VFL WOLFSBURG

Nr.

Name

Position

Geburtstag

Nat.

1

Almuth Schult

Tor

09.02.91

GER

2

Luisa Wensing

Abwehr

08.02.93

GER

3

Zsanett Jakabfi

Mittelfeld

18.02.90

HUN

4

Nilla Fischer

Abwehr

02.08.84

SWE

5

Johanna Tietge

Abwehr

16.04.96

GER

6

Maren Tetzlaff

Abwehr

03.08.88

GER

7

Viola Odebrecht

Mittelfeld

11.02.83

GER

8

Babett Peter

Abwehr

12.05.88

GER

9

Anna Blässe

Mittelfeld

27.02.87

GER

10

Selina Wagner

Mittelfeld

06.10.90

GER

11

Alexandra Popp

Angriff

06.04.91

GER

12

Jana Burmeister

Tor

06.03.89

GER

13

Nadine Keßler

Mittelfeld

04.04.88

GER

14

Lina Magull

Mittelfeld

15.08.94

GER

16

Noelle Maritz

Abwehr

23.12.95

SUI/USA

17

Laura Vetterlein

Abwehr

07.04.92

GER

18

Vanessa Bernauer

Mittelfeld

23.03.88

SUI

20

Stephanie Bunte

Mittelfeld

14.02.89

GER

22

Verena Faißt

Abwehr

22.05.89

GER

23

Jovana Damnjanovic

Angriff

24.11.94

SRB

24

Joelle Wedemeyer

Abwehr

12.08.96

GER

25

Martina Müller

Angriff

18.04.80

GER

26

Caroline Graham Hansen

Mittelfeld

18.02.95

NOR

27

Isabel Kerschowski

Mittelfeld

22.01.88

GER

28

Lena Goeßling

Mittelfeld

08.03.86

GER

29

Merle Frohms

Tor

28.01.95

GER

WÖLFINNEN

Hintere Reihe, von links nach rechts: Verena Faißt, Lena Goeßling, Luisa Wensing, Jovana Damnjanovic, Alexandra Popp, Nilla Fischer, Viola Odebrecht, Zsanett Jakabfi, Laura Vetterlein, Selina Wagner, Caroline Graham Hansen. Mittlere Reihe, von links nach rechts: Jörg Schmidt (Betreuer), Ewa Gehring (Physiotherapeutin), Mehmet Depeli (Busfahrer), Dr. André Albrecht (Leistungsdiagnostiker), Andreas Lemeter (Betreuer), Vanessa Bernauer, Babett Peter, Nadine Keßler, Isabel Kerschowski, Andreas Koch (Rehatrainer und leitender Physiotherapeut), Fabian Lucas (Torwarttrainer), Frank Pichatzek (Co-Trainer), Britta Carlson (Co-Trainerin), Ralf Kellermann (Cheftrainer und Sportlicher Leiter). Vordere Reihe, von links nach rechts: Anna Blässe, Maren Tetzlaff, Lina Magull, Johanna Tietge, Jana Burmeister, Almuth Schult, Merle Frohms, Stephanie Bunte, Noelle Maritz, Martina Müller, Joelle Wedemeyer. Es fehlt: Stephanie Spohner (Athletiktrainerin).

Ralf Kellermann 24.09.68 GER

CHEFTRAINER

KADERÜBERSICHT

6

SV NEULENGBACH Dritte Reihe, von links: Liese Brancao-Ribeiro (Co-Trainerin), Tina Charwat, Natascha Celouch, Daniela Tasch, Claudia Wasser, Anna Kuba, Dominika Skorvankova, Walter Begusch (Manager). Zweite Reihe, von links: Peter Herglotz (Cheftrainer), Jelena Prvulovic, Jennifer Klein, Katharina Meyer, Maria Gstöttner, Alexandra Biroova, Stefanie Kremener, Kerstin Seiter, Franz Hager (Konditionstrainer). Erste Reihe, von links: Marija Radojicic, Katharina Aufhauser, Teresa Kittinger, Milena Vukovic, Melissa Abiral, Lucia Harsanyova, Nina Burger, Jana Vojtekova.

Nr.

Name

Position

Geburtstag

Nat.

1

Melissa Abiral

Tor

18.07.94

AUT

3

Nicole Konrath

Abwehr

06.01.96

AUT

4

Anna Egretzberger

Abwehr

06.01.97

AUT

5

Kerstin Seiter

Abwehr

29.03.94

AUT

6

Jelena Prvulovic

Angriff

16.09.94

AUT

7

Alexandra Biroova

Abwehr

13.07.91

SVK

8

Dominika Skorvankova

Mittelfeld

21.08.91

SVK

9

Claudia Wasser

Mittelfeld

16.06.95

AUT

10

Nina Burger

Angriff

27.12.87

AUT

14

Marija Radojicic

Mittelfeld

05.05.92

SRB

15

Daniela Tasch

Mittelfeld

18.01.89

AUT

16

Natascha Celouch

Abwehr

15.07.86

AUT

17

Jana Vojtekova

Abwehr

12.08.91

SVK

19

Maria Gstöttner

Angriff

08.02.84

AUT

20

Stefanie Kremener

Mittelfeld

06.02.92

AUT

21

Milena Vukovic

Tor

23.02.85

SRB

23

Katharina Aufhauser

Mittelfeld

16.01.97

AUT

24

Isabella Dujmenovic

Mittelfeld

16.07.95

AUT

25

Isabella Kresche

Tor

28.11.98

AUT

27

Lucia Harsanyova

Abwehr

27.08.90

SVK

Peter Herglotz 14.10.61 AUT

CHEFTRAINER

KADERÜBERSICHT

GÄSTEKABINE

7

SERIENSIEGER NÖSV NEULENGBACH DOMINIERT DIE ÖSTERREICHISCHE LIGA

In dieser Spielzeit setze man sich in der Runde der letzten 32 gegen MTK Hungaria durch. Im Hinspiel erzielte Neulengbach einen knappen 2:1-Erfolg in Ungarn. Das Rückspiel wurde anschließend zur Zitterpartie für die Österreicherinnen. Mit einem 1:2-Rückstand ging es in die Verlängerung. In der 120. Minute glichen sie durch einen Foulelfmeter aus und wendeten so ein Elfmeterschießen ab. Beeindruckend liest sich die Bilanz des NÖSV Neulengbach. Zehnmal holten die Österreicherinnen in Folge das Double und sind seit 2003 das dominierende Team der höchsten Spielklasse. Bereits in ihrer ersten Meisterschaftssaison stellten sie ihr Können unter Beweis. Mit 120 Treffern und nur fünf Gegentoren gewannen die Neulengbacherinnen das erste Mal die Schale, ohne einen Zähler abgegeben zu haben. Dieses Kunststück konnten sie in der Saison 2007 sogar wiederholen. Damals stand eine Bilanz von 154 Buden und 14 Gegentoren zu Buche. Und auch 2013/2014 gewannen sie die Meisterschaft ohne Punktverlust. Trotz der großen Dominanz verlor der NÖSV in der letzten Saison zum ersten Mal seit zehn Jahren das Pokalendspiel. Gegen den ASV Spratzern gab es eine 3:4-Niederlage. Auch in dieser Saison scheint es noch nicht ganz rund zu laufen. Im Moment ist Neulengbach nur Tabellenzweiter und hat das Spitzenspiel gegen den ASV verloren. Auch in der UEFA Women’s Champions League ist für die Österreicherinnen noch Luft nach oben. Seit 2004 sind sie zwar durchgängig im höchsten europäischen Wettbewerb vertreten gewesen, aber weiter als ins Viertelfinale haben sie es noch nicht geschafft. Letzte Saison schied der NÖSV gegen den späteren Finalteilnehmer Tyresö FF aus. Im Hinspiel gab es eine hohe 1:8-Niederlage in Schweden, wohingegen im Rückspiel ein beachtliches 0:0-Unentschieden erkämpft werden konnte.

WÖLFINNEN

Der neue Cheftrainer Peter Herglotz, der im Juli 2014 sein Amt angetreten hat, verpflichtete fünf neue Spielerinnen und hat vor allem bei den Torfrauen die Qualität ausgebaut. Mit Milena Vuković (BIIK Kazygurt) kam eine serbische Nationalkeeperin, Isabella Kresche (Sportverein Gössendorf JAZ) stand zudem bereits bei der U17-Europameisterschaft für Österreich zwischen den Stangen. Weiterhin kamen die Mittelfeldakteurinnen Rachel Carroll (Sierra Leone Africa), Chiara Schaub (SKV Altenmarkt/Triesting), Jelena Prvulovic (USC Landhaus) und Stürmerin Janet Owusu (LA Ladies), die alle aber erst in der Mannschaft Fuß fassen müssen. Nach einer Stippvisite in den USA ist außerdem Rekordtorschützin und Nationalspielerin Nina Burger zurückgekehrt.

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SV NEULENGBACH

Mit vollem Namen heißt die Fußballmannschaft NÖSV Neulengbach Pflegeheim Beer. Aufgrund der Sponsoren sind sowohl die beiden Buchstaben NÖ (für Niederösterreich) als auch der Zusatz Pflegeheim Beer zum Namen hinzugefügt worden.

Rekordtorschützin und Aushänges child des Klubs ist Nina Burger. Seit 2005 ist die 26-Jährige, im Hauptberuf Polizistin, mit Unterbrechung einer Leihe in die USA im Vere in und hat seitdem knapp 240 Tore geschossen .

Bis zur Saison 2010 /2011 gab es in der ersten Liga Österreichs eine Play-Off-Runde. Aktuell wird wieder im klassischen Modus mit Hin- und Rückrunde gespielt. Nur der Me ister qualifiziert sich für di e UEFA Women’s Cham pions League. Einz ig in der vergange ne n Saison war mit Viz e-Meister ASV Spratz ern ein zweiter Klub in Eu ropa dabei.

ös04 wurde der 20 s bi 01 20 zwischen In den Jahren rcup der Frauen pe Su e ch is ch 2003 und terrei ger ausgespielt. ie ls ka Po d un Meister Pokal. eulengbach den 2004 gewann N

lengbach er SV Neu 6 hind e rd u w t am 199 Gegründe enteam k u ra ison F s a D in der Sa s 1923. it re e b g stie che Bun zu – und sterreichis ö ie d in 8 1997/199 f. desliga au

Seit 2001 stellt der SV jedes Jahr die Tors chützenkönigin der Liga. Bisher haben sich die Brasilianerin Rosana und die beiden Österreicherinnen Nina Burger und Maria Gstöttne r in die Liste eingetragen.

Die Heimspiele werden im Wienerwaldstadion ausgetragen. Es wurde im Mai 2006 eröffnet und fasst 4.000 Zuschauer. Bereits seit 1923 wird Fußball in Österreich gespielt. Eine eigene Frauen-Liga wurde 1982 unter de m ÖFB eingeführt. Dabei wechse lte der Name für die höchste Spielklasse von 1. Frauen -Bundesliga über Bu ndesliga Frauen und ÖFB-Frauenliga bis hin zur heutige n ÖFB Frauen Bundesliga. Aktuell sin d zehn Vereine vertr eten.

Die österreichische Nationalkeeperin Man uela Zinsberger spielte bis zu dieser Saison bei Neuleng bach. Sie debütierte mit 15 Jahren und wurde Stammto rhüterin, ehe sie im Sommer zum Ligakonkurrenten der Wöl finnen, dem FC Bayern München, wechselte.

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SP-VfL 2014/15

INTERVIEW

ZEHN FRAGEN AN… NOELLE MARITZ Geburtstag 23.12.95 Geburtsort Newport Beach (USA) Nationalität SUI/USA Position Abwehr Größe 1,65 Meter

1. Was wolltest du früher mal werden? 2. Wen würdest du gern mal treffen? 3. Was hast du immer im Kühlschrank?

7. Was war dein erstes Fußballerlebnis?

4. Welches Schulfach war dir ein Graus?

8. Wofür hast du zuletzt zuviel ausgegeben?

5. Was würdest du mit einem Lottogewinn machen?

9. Ohne was gehst du nie aus dem Haus?

6. In welchem anderen Land könntest du leben?

10. Wie sieht ein freier Tag bei dir aus?

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