Texte und Gedanken „Pflücktexte Jugendsonntag 2014„ Infobox Keywords: Quelle: Eingereicht von:

Text Jugendsonntagspaket 2014 fairdrehen Welt verändern Veränderung Gerechtigkeit Ausgleich Nachhaltigkeit kj Archiv (Jugendsonntagspaket 2014) Stefanie Brandstetter, Doris Winkler

Die folgenden Texte und Zitate können auf Zetterl kopiert an eine Wäscheleine gehängt, auf eine Wand gepinnt… werden. PassantInnen können sich dann einen Text - zufällig oder ganz bewusst ausgewählt - pflücken. So werden die Texte zu „Pflücktexten“.

bewegt um zu bewegen bewegt um zu bewegen den stein aufweichen und sei es mit tränen zart bleiben und sei es mit zorn aber die dinge von innen bewegen (Andrea Schwarz)

Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen. (Kurt Marti)

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. (Mahatma Gandhi)

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Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten. (Thomas von Aquin)

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (AutorIn unbekannt)

Vorsatz Heute gehe ich im „Schneckentempo“ durch den Tag. Ich genieße das Leben und erfreue mich unterwegs an vielen Kleinigkeiten: einem Lächeln, einem freundlichen Gruß, …

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

Die beliebteste Frage von Kindern lautet: „Warum?“ Wie werden wir wohl eines Tages antworten, wenn uns unsere Kinder fragen: „Warum habt ihr nicht mehr getan?“

Zur Energie des Handelns gehört auch die Energie des Entsagens. (Ludwig Purtscheller)

Was ihr für den geringsten Menschen getan habt, das habt ihr für Jesus Christus getan. (Matthäusevangelium) H ooe.kjweb.at/praxis

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Gottes Apothekentipp: Beten, Danken, Segnen und Vergeben (aus: Arno Backhaus, Das Senfkornprinzip)

Liebesattacken, die die Welt (nicht) verändern, die aber Spaß machen: Eine Frau mit Kind im Supermarkt an der Kasse vorlassen. In der U-Bahn einem älteren Menschen den Platz anbieten. Einen Blinden fragen, ob man ihn eine Weile führen darf. Einen Touristen, der offensichtlich nach dem Weg sucht, zu seinem Ziel begleiten. Sich als Babysitter anbieten. Einem Arbeitskollegen, der es nicht erwartet, zum Geburtstag ein kleines Geschenk überreichen. Dem Zimmerservice im Urlaubshotel ein sattes Trinkgeld überreichen. Den Hund des Nachbarn ausführen, während er in der Stadt Besorgungen macht. Einen älteren Menschen regelmäßig besuchen und etwas Nettes vorlesen. (aus: Arno Backhaus, Das Senfkornprinzip)

Leute, die das unternehmen, was gerade dran und wichtig ist, und Leute, die Unterlassungshilfe praktizieren. Zu welcher Seite gehörst Du? (aus: Arno Backhaus, Das Senfkornprinzip)

Vorsatz: Heute will ich freigiebig sein.

Achte auf deine Gedanken! Sie werden zu Worten. Achte auf deine Worte! Sie werden zu Taten. Achte auf deine Tagen! Sie werden zu Gewohnheiten. H ooe.kjweb.at/praxis

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Achte auf deine Gewohnheiten! Sie prägen deinen Charakter. Achte auf deinen Charakter! Er wird dein Ziel bestimmen. (aus: Arno Backhaus, Das Senfkornprinzip)

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