SZ vom 17.August 2017 Seite 30 Deutschland (GSID=4160466)

17.08.2017 - Mit Gondel und Lift geht es hinauf zum. Col de Balme, unten springen .... Hersteller schuften – Touristinnen aber hat das Königreich gerade ...
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REISE

Donnerstag, 17. August 2017, Nr. 188 DEFGH

Urlaub auf dem Eis

ENDE DER REISE

Thailand in Zartrosa

Die Haute Route von Chamonix nach Zermatt wird meist auf Skiern begangen. Gerade kommt es in Mode, die Gletschertour auch im Sommer zu unternehmen

E

s ist stockdunkel, als die Bergsteiger die Stahlleiter hinabklettern. Die Zacken der Steigeisen bleiben an den Sprossen hängen, es ist kalt. Wie benommen trottet die Seilschaft über den Gletscher, Nebel verschluckt die Berge ringsum. Klasse Sommerurlaub, denkt man. Und verscheucht den kleingeistigen Missmut gleich wieder. Denn heute ist der große Tag: die letzte Etappe, über Eis und Fels zum Matterhorn. Die Krönung der Haute Route. Seit Generationen träumen Tourengeher von dieser Reise. Einmal im Leben auf Skiern von Chamonix nach Zermatt durch die Westalpen, vorbei an etlichen Viertausendern. Die Haute Route ist die Königin aller Skitouren. Was kaum einer weiß: Ursprünglich war sie ein Sommerweg. Mitte des 19. Jahrhunderts suchten die britischen Gentleman-Bergsteiger eine direkte Verbindung, einen Höhenweg zwischen den Epizentren des Alpinismus. Und eine spannendere Alternative zur Kutschfahrt durch das Rhônetal. 1842 fand sie der Geologe und Schriftsteller James David Forbes. Im Zickzack ließ er sich von Einheimischen über die damals bekannten Pässe führen. Mitglieder des britische Alpine Club vollendeten bis 1861 die High Level Route. Und machten sie weltberühmt. Dieter Lutz weiß nicht mehr, wann er seine erste Haute Route gegangen ist. Spät, sagt er, wahrscheinlich mit Anfang 30. „Es hat mich nicht interessiert. Weil es zu einfach ist.“ Der 64-Jährige ist drahtig wie ein Asket, die Sonne hat sein Gesicht rotbraun gegerbt. Man hätte ihn auch ohne den Schriftzug der Alpinschule auf der Hose als Bergführer erkannt. Lutz sitzt auf einer Wiese gegenüber der Talstation des Skilifts von Le Tour. Hier, im Talschluss oberhalb von Chamonix, treffen sich die meisten Gruppen, die die

SCHWEIZ

ETAPPE 5

Cabane de Bertol

ETAPPE 2

Cabane d'Orny

Col de Balme (2 195 m)

Cabane de Chanrion

ETAPPE 1

Refuge Albert 1er

Chamonix

ETAPPE 3

Dent Blanche (4357 m)

Mont Collon (3637 m) Grand Combin (4183 m)

Ende

Stockjigletscher

Otemmagletscher

Start

ITALIEN

5 km SZ-Karte/Maps4News

und Ausrüstung für 1395 Euro, www.oase-alpin.de, Telefon 083 22/800 09 80. Wer auf eigene Faust gehen will, sollte antizyklisch an einem Werktag aufbrechen und vorab Hüttenschlafplätze reservieren. Literatur: Marianne Bauer/Michael Waeber: Haute Route. Von Chamonix nach Zermatt. Bergverlag Rother, München 2015. 200 Seiten, 14,90 Euro.

Foto: Fotolia/Jose Ignacio Soto

Anreise: Am einfachsten ist es, nach Genf zu fliegen und dort den Bus nach Chamonix zu nehmen. Die schönere und länger dauernde Variante ist die Zugfahrt durch Österreich und die Schweiz. Wanderung: Mehrere Bergreiseveranstalter bieten die Haute Route als Paket an, z. B. bei Alpinschule Oase inklusive Bergführer, sechs Übernachtungen

Zermatt

Matterhorn (4478 m)

Lac de Mauvoisin

Col Supérieur (2 982 m) Glacier du Tour

ETAPPE 4

Cabane des Vignettes

erst mal, wie man die Steigeisen über die Bergstiefel zieht. Und erklärt die Grundregeln. Die wichtigsten: niemals mit den Steigeisen aufs Seil treten! Und das Seil immer einigermaßen gespannt halten. Gleichmäßig geht es über den Gletscher aufwärts, ab und an muss man einen langen Schritt über eine Spalte machen. Wolkenfetzen jagen über den schrumpeligen Eispanzer, aus dem zwei gigantische Skorpionstachel aus Granit aufragen. Sie sind das Tor zum Col Supérieur du Tour, der ersten Passhöhe. Lutz kürzt den Seilabstand auf zwei Meter, um besser sichern zu können, falls jemand ausrutscht. „Die Spaltengefahr ist hier gleich null“, sagt er. Dafür wird es nun anstrengender. Und noch langsamer. Im Zickzack stapft man zum Sattel, eine andere Seilschaft überholt, es kommt zum Stau. Der Wind pfeift immer kälter und heftiger, bald muss man über verkantete Felsen klettern, mit den Stahlspitzen der Steigeisen. Der Vordermann zerrt, der Hintermann schreit, der Wind pfeift. Es sind stressige Minuten – bis man plötzlich in der Scharte steht und über ein Eisfeld blickt, das in der gleißenden Morgensonne blendet. Dahinter stechen die Granitzacken der Aiguilles Dorées in den Himmel. Zum Staunen bleibt keine Zeit, Lutz ist kein Fan von Pausen. Trinkt jemand zu lange, geht er los und ruft: „Ihr kommt schon nach.“ Diesmal ist Eile angebracht, dunkle Wolken quellen am Horizont. Im Laufschritt quert Lutz die weiße Pfanne, die Mittagspause in der Cabane du Trient am anderen Ende fällt aus. Föhnböen schubsen von der Seite, eine Stunde noch, dann ist es geschafft. Kurz vor zwölf zischen in der Cabane d’Orny die Weißbierdosen. Der Nachmittag ist lang, wenn einen der eisige Wind nach ein paar Minuten wieder in die Hütte treibt. Was tun, wenn man aus Gewichtsgründen kein Buch eingepackt hat und das Bier 6,50 Euro kostet? Genau, man legt sich hin. Die beiden Jungs schaffen es so, fast den ganzen Nachmittag durchzuschlafen. Von der Terrasse der Hütte aus kann man in der Ferne die etwas

SZ Leserreise: Andalusisches Temperament Zwischen den Gebirgszügen der Sierra Morena im Norden und der Sierra Nevada im Süden ist Andalusien seit Jahrhunderten von kulturellen Besonderheiten geprägt. So verschmelzen in einzigartigen Sakralbauten christliche und muslimische Stilformen zu einer bemerkenswerten Einheit. Denn neben den Römern, Griechen und Goten waren es vor allem die Mauren, die bis heute atemberaubende Spuren ihrer Herrschaft in der Region hinterlassen haben. Neben dieser Zeitreise in die andalusische Vergangenheit bleibt am Sandstrand von Conil genügend Zeit für Entspannung und Erholung.

Reisetermin:

Der Weg zum heiß ersehnten Weißbier führt durch Föhnböen und über das grellweiße Plateau du Trient. Dahinter stechen die Granitzacken der Aiguilles Dorées in den Himmel. FOTO: FLORIAN SANKTJOHANSER

nördlich verlaufende Winterroute erahnen. Sie führte südlich des Grand Combin entlang. Wegen der Steinschlag-Salven von den auftauenden Flanken ist sie seit einigen Jahren im Sommer zu gefährlich. Aber es geht ohnehin fast niemand die komplette Strecke von Chamonix nach Zermatt. Selbst der Reiseführer empfiehlt, den Abschnitt zwischen Champex und Mauvoisin zu überspringen. Es wären zwei zusätzliche Tage durchs Tal, ein langer, fader Hatsch. Und da es am nächsten Morgen regnet, kürzt Lutz auch noch den Abstieg nach Champex per Sessellift ab.

Der Stockjigletscher ist zerrissen von Spalten, in denen man einen Bus versenken könnte Das Wetter ist nicht besser, als sich die Tür des Minibusses auf der Staumauer des Lac de Mauvoisin öffnet. Doch selbst im Regen bezaubert der Fjordsee. Wasserfälle glitzern in den grünen Felswänden, an der Oberkante hängt ein Gletscher über. Durchnässt kommen alle in der Hütte an. Und sehen zum Frühstück wieder Sturm und Regen vor dem Fenster. „Da ist guter Rat teuer“, sagt Lutz. Es sieht nach Abstieg aus, nach dem Abbruch zumindest dieser Etappe. Doch der alte Bergfuchs hält wenig von Wetter-Apps. Und wie durch ein Wunder reißt es auf, als er die Gruppe durch eine Schlucht und über die flache Rampe des Glacier d’Otemma führt. Man feiert sich gerade für die Furchtlosigkeit, da fallen Flocken, bald blasen Böen die Kristalle ins Gesicht. Es geht eine Flanke hinauf, „das Seil straff halten“, ruft Lutz, „hier ist alles voller Spalten“. Vor-

sichtig geht er weiter, stochert ab und an mit der Eisaxt im Schnee – und sackt bis zum Bauch in eine Spalte. Es wird neblig, immer wieder bricht jemand ein, mal bis zum Knie, mal bis zur Hüfte. Rausrobben und weiter, über verschneite Felsen und eine Wechte. Bis endlich die Cabane des Vignettes auf einem Fels aus dem Nebel auftaucht. Ein Holzofen knistert in der Trockenkammer, die Hütte ist ein surreal komfortables Refugium auf 3157 Metern Höhe. „Die alte Hütte war ein übles Krähennest“, sagt Lutz. „Morgens lag Raureif auf den Decken.“ Jetzt liegen morgens Rührei mit Speck und Stapel frischer Pfannkuchen auf den Tellern des Buffets. Noch erstaunlicher ist aber die Bertolhütte. Man sieht sie am nächsten Tag schon von Weitem, auf einem Felsdorn über einer steilen Schneewand, 3311 Meter hoch. „Die perfekte Fluchtburg für die Zombie-Apokalypse“, sagt einer der Jungs. Und ein herrliches Basislager für die finale Königsetappe. Vom Balkon aus Eisengittern überblickt man weite Eishügel, überragt von der Pyramide der Dent Blanche. Am Horizont lugt klein das Matterhorn heraus. Sechs Stunden Sonne kündigt der Wetterbericht an. Alle sind sehr zuversichtlich. Um 3.45 Uhr klingelt der Wecker. Frühstück, anziehen, in die Steigeisen und die Leiter runter. Gut eine Stunde stapft die stumme Kolonne durch den Nebel, langsam wird es heller. Da bleibt Lutz plötzlich stehen und sagt lapidar: „Wir drehen um.“ Das war’s. Kein Rundumblick von der Tête Blanche auf die Viertausender ringsum, kein Zieleinlauf vorbei am Matterhorn. „Wir hatten null Sicht“, erklärt Lutz später, „und der Stockjigletscher ist eine andere Liga.“ Zerrissen von großen Spalten, in denen man einen Bus versenken könnte. „Wenn sich jemand verletzt, kann ich in diesem Nebel nicht mal den Hubschrauber rufen.“ In all den Jahren passiere es ihm erst zum zweiten Mal, dass er die letzte Etappe nicht gehen kann. Es fühlt sich wie ein Scheitern an. Doch ein Gedanke tröstet: Das Hochgebirge bleibt unzähmbar.

Foto: Fotolia/Maurizio Milanesio - www.milanesio.it

Haute Route als Paket bei einem Veranstalter gebucht haben. 30 bis 50 Mal wird er die Tour schon geführt haben, schätzt Lutz, im Sommer wie im Winter. Seine Gruppe für die sechstägige Tour dieses Mal: ein Steuerberater aus Köln und eine Familie aus dem Schwarzwald, die Söhne 17 und 15 Jahre alt. Mit Gondel und Lift geht es hinauf zum Col de Balme, unten springen Biker in Panzerung und Helm über Schanzen, in der Ferne leuchten die Gletscher über Chamonix. Die erste Etappe ist ein Spaziergang, über sanft ansteigende Wege wandert die Gruppe bergauf, Familien mit kleinen Kindern kommen ihr entgegen. Und doch bekommt man einen Vorgeschmack auf die hochalpine Welt, durch die man die kommenden Tage gehen wird. Hinter einem Hang aus Gneisplatten kommt der Glacier du Tour in Sicht, aus seinem hellblau schimmernden Eispanzer schießt wie aus einer Düse Schmelzwasser und ergießt sich in Kaskaden über rund gewaschene Felsen. Auf einem Felspodest darüber sitzt die erste Hütte. Das „Refuge Albert 1er“ auf 2707 Metern wirkt wie eine Jugendherberge, bunt, spartanisch, funktional. Der Speisesaal ist proppenvoll. „Man kann die Haute Route nicht mit dem beliebten Fernwanderweg E 5 vergleichen“, sagt Lutz, „aber freilich boomt sie auch. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass die Hütten so ausgebaut wurden.“ Seit Alpenüberquerungen groß in Mode sind, gehen auch wieder mehr Bergsteiger im Sommer die Haute Route. Es gibt einige Varianten, darunter eine entschärfte Version, bei der man keinen einzigen Gletscher überquert. Stellt sich die Frage, ob man in Zeiten von GPS-Geräten die Haute Route auch ohne Guide gehen kann. „Ja“, sagt Lutz, „bei schönem Wetter schon.“ Es dämmert noch, als Lutz am nächsten Morgen über einen Geröllhang und Schneefelder bergauf führt. Am Gletscher zeigt er

von florian sanktjohanser

Reisepreis pro Person

WELTWEIT

Mehr freie Tage in der Türkei Die türkische Regierung hat die Ende August regulär anstehenden Feiertage zur Förderung des Tourismus um zwei Tage verlängert. Wie ein Regierungssprecher mitteilte, entschied das Kabinett, auch den 28. und den 29. August zu Feiertagen zu erklären. Damit wird unter Einschluss von zwei Wochenenden eine durchgängige Strecke von zehn freien Tagen geschaffen. Damit sollten „Familienbesuche erleichtert, der Tourismussektor belebt und der Handel befeuert werden“. Im vergangenen Jahr war die Zahl der ausländischen Besucher um 28 Prozent und die der Tourismus-Einnahmen um 30 Prozent eingebrochen. Der Hotelierverband Turofed setzte sich für die Verlängerung der Feiertage ein. afp

Hinweis der Redaktion: Die Recherchereisen für diese Ausgabe wurden zum Teil unterstützt von Veranstaltern, Hotels, Fluglinien und/oder Tourismus-Agenturen.

SZ Leserreise: Auf den Spuren des Alba-Trüffels durch das Piemont Die Natur hat es gut gemeint mit dem Piemont. Denn in dieser allein schon landschaftlich bezaubernden Gegend im Nordwesten Italiens gedeihen Obst und Gemüse, Haselnüsse und Wein in Hülle und Fülle. Auch als Reiskammer Europas ist das Piemont bekannt. Doch weit mehr noch für seine Trüffel. Pünktlich zur Hochsaison begeben Sie sich auf dieser Genussreise, die exklusiv für eine kleine Gruppe von max. zehn Personen arrangiert wird, auf Trüffeljagd und besuchen so malerische Orte wie Alba oder Barolo. Aber auch andere Delikatessen wie hausgemachte Pasta oder edle Tropfen verwöhnen u. a. bei Verkostungen und einem Kochkurs die Gaumen.

Reisetermine:

8. bis 15. Oktober 2017

Wer jetzt im August nach Thailand reist, hat Glück, wenn er eine sie ist. Frauen werden in Thailand bevorzugt behandelt, zwar nicht unbedingt, wenn sie auf der Teeplantage oder beim BilligmodeHersteller schuften – Touristinnen aber hat das Königreich gerade den roten Teppich ausgerollt. Wer im August kommt, darf über eine „Pink Lane“ am Flughafen schnell einreisen. Dann eine Registrierung über die App „Women’s Journey“ – und schon bekommt man eine SIM-Karte mit einem Datenpaket geschenkt, einen Shopping-Gutschein für ein Designer-Label. Zudem darf sie sich bei McDonald’s ein Eis holen und bei Coffee World ein Getränk als Geschenk. Präsentiert wird die Kampagne von hochgewachsenen Damen, die allesamt wie Schönheitsköniginnen aussehen. Dazu gibt’s jede Menge Vergünstigungen bei Dingen, die Frauen bevorzugt zu interessieren scheinen: Essen, Shoppen, Massage und Peeling. Hallo da drüben?! Habt ihr eigentlich schon mal was gehört von echten Reisenden, Frauen, die aufbrachen, die Welt zu erkunden? Und dafür einiges auf sich nahmen wie die Französin Jeanne Barret, die sich im 18. Jahrhundert noch als Mann kleiden musste, um aufs Schiff gelassen zu werden. Oder Freya Stark, die englische Forschungsreisende, die 1930 nach Persien aufbrach, damals auch kein einfaches Unterfangen. Da ist man nicht in die Boeing gestiegen, um 18 Flugstunden entfernt dieselben Kleider wie daheim etwas billiger zu kaufen und sich in einem asienverkitschen Hotel einzumieten, bei dem es egal ist, ob es in Chiang Mai, Amsterdam oder London steht. Aber vielleicht sind die Frauen auch einfach selber schuld, dass die Tourismusmacher so gerne an Stereotypen festhalten. Also, liebe Reisende, springt von Klippen, taucht zu Höhlen, reitet durch Islands Sturmböen. Das ein oder andere Museum, der ein oder andere Tempel darf ebenfalls dabei sein. Danach habt ihr euch die Massage verdient. monika maier-albang

15. bis 18. Oktober und 5. bis 8. November 2017

Reisepreis pro Person

im Doppelzimmer

2.469 €

im Einzelzimmer

2.945 €

im Doppelzimmer Deluxe & Superior

998 €

Eingeschlossene Leistungen • Flug von München nach Málaga und von Sevilla nach München • 5 Übernachtungen im 4-Sterne-Hotel Riu Nautilus in Torremolinos • 2 Übernachtungen im 4-Sterne-Hotel Bécquer in Sevilla • 5 Übernachtungen im 4-Sterne-Hotel Fuerte Conil in Conil • Halbpension (davon 2 Mittagessen), Vollpension am 2. Tag • Begrüßungscocktail • Alle Transfers, Ausflüge, Besichtigungen, Führungen, Eintrittsgelder und Mahlzeiten laut Programm • Deutsch sprechende Reiseleitung vor Ort • Zusätzliche Reisebegleitung

Eingeschlossene Leistungen • 3 Übernachtungen im 4-Sterne-Hotel UVE Rooms & Wine Bar in La Morra inklusive Frühstück • 3-Gänge-Abendessen am Anreisetag: Spezialitäten aus dem Piemont • kulinarisch-kulturelle Führung in Alba • Trüffeljagd mit einem einheimischen Trüffelsucher und seinem Hund inkl. Verkostung • Führung durch einen familiengeführten Weinkeller im berühmten Weinanbaugebiet Barolo • Kochkurs auf einem Barolo-Weingut mit 4-Gänge-Mittagessen mit korrespondierenden Weinen • Transfers vor Ort zu den im Reiseprogramm genannten Aktivitäten

Veranstalter: Hanseat Reisen GmbH, Langenstraße 20, 28195 Bremen

Veranstalter: Genussreisen GmbH, Kaflerstraße 4, 81241 München

Beratung und Prospekt: Telefon: 040/710 091 18, Mo.–Fr. 9–18 Uhr

Mehr Informationen unter:

Fax: 040/710 091 21, E-Mail: [email protected]

sz.de/leserreisen

Ein Angebot der Hanseat Reisen GmbH, präsentiert von der Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München

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