STEREOCHEMISTRY PRESS KIT

Chemotherapie-Patent bis hin zu musikalischen Kollaborationen mit Koriphäen aus. Indie, Techno und Funk, wie Jason Rubal, Steven Rutter (B12) und George.
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STEREOCHEMISTRY PRESS KIT

Stereochemistry ist nicht der zahme Indiefolk-Act, den man erwartet, wenn sie mit Gitarre und Koffer in der Tür steht. Die in Belgrad gebürtige und in Italien aufgewachsene Wahlberlinerin Karla Hajman verwandelt sich im Rampenlicht in eine schillernde Kunstfigur, die zwischen eloquent vorgetragenen Folksongs auf Gitarre, Ukulele und Klavier das menschliche Seelenleben satirisch seziert. Die chirurgische Präzision verdankt sie ihrem Hintergrund als Biochemikerin, die schonungslose Präsenz den Jahren als nomadische Straßenmusikerin (von Barcelona, Venedig bis Berlin) die Musik und das lyrische Feingefühl haben ihr die Eltern in die Wiege gelegt. Und so vielseitig wie ihre damaligen Wurzeln ist heute der Verlauf ihrer Performance: nachdenklich singt sie über Leben und Vergehen, Umsicht mahnend über Religion und Verbissenheit, und mit einem Schmunzeln über das Sexleben unserer Artgenossen. Ihre kreative Vielseitigkeit hat ihr bereits einiges beschert: Von einem Chemotherapie-Patent bis hin zu musikalischen Kollaborationen mit Koriphäen aus Indie, Techno und Funk, wie Jason Rubal, Steven Rutter (B12) und George Clinton's P-Funk. Die neue EP, „Harlequin“ kommt in 2016: es soll das vierte Album werden und folgt ihren Veröffentlichungen “Vagabond Cabaret” (2010), “SWEEP” (2012) und “Ruins in Bloom” (2014), sowie dem Konzeptprojekt “The Archive Box” (2011). Links & Social: stereochemistrymusic.com