SpiElTAGSinFo

24.04.2016 - Babett Peter, Luisa Wensing, Alexandra Popp, Nilla Fischer,. Caroline Hansen ... Kai Rennich (CoTrainer), Colin Bell (nicht mehr im Verein),.
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NEN

WÖLFIN

Ausgabe 4 | SO., 24.04.16, 19.15 Uhr | UEFA Women‘s Champions League | Halbfinale, Hinspiel | AOK STADION

2015/2016

Spieltagsinfo zu GAST 1. FFC Frankfurt

WÖLFinnen

WWW.VFL-WOLFSBURG.DE

Partner des Vfl wolfsburg frauenfuSSball saison 2015/2016 FRaUEnFUssbaLL PaRtnER

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VFl-hauptsponsor

VfL Wolfsburg

VfL-Ausstatter

vs

1. FFC Frankfurt

2:0 Andreas Ecke Geschäftsführer Ecke Automotion GmbH

VfL-GesundheitsPartner

„Nach den souveränen Auftritten gegen Brescia im Viertelfinale, die beide zu Null endeten, werden unsere Frauen auch gegen Frankfurt kein Gegentor zulassen und sich eine gute Ausgangsposition für den Einzug ins Endspiel schaffen.“

ligasponsor

VfL-ChampionsPartner

REISESHOP

VfL-exklusivpartner

VfL-poolpartner

„Gänsehaut. Auf der Netzhaut.“ Schöne Brille: Ehme de Riese.

PORSCHESTRASSE 9/11  0 53 61.127 35

DER OPTIKER. Wolfsburg KAUFHOFPASSAGE 4  0 53 61.8 9155 66

NORDSTEIMKER STRASSE 8  0 53 61.8 9054 80

anstoss

3

sehr geehrte damen und herren, liebe Freunde des Wolfsburger FrauenfuSSballs,

ganz herzlich willkommen zu diesem HalbfinalHinspiel in der UEFA Women’s Champions League. Auch unseren Gegner, der eine verhältnismäßig kurze Anreise hatte, die Delegierten der UEFA und natürlich das Schiedsrichterteam möchte ich in Wolfsburg begrüßen. Nicht ganz vier Jahre ist es her, dass wir uns am altehr­ würdigen Elsterweg – zufälligerweise mit einem Sieg über den 1. FFC Frankfurt – erstmals für Europa qualifizierten. Dass es nicht bei dieser einen Teilnahme bleiben würde, das hatten wir alle gehofft. Aber sich diesen Erfolgsweg auszumalen, das hätte sich seinerzeit wohl niemand er­ träumt: Zum vierten Mal in Folge ist der VfL Wolfsburg nun in der Königsklasse dabei und kämpft zum vierten Mal um den Einzug ins Endspiel. Nicht nur die beiden Titel, auch der Respekt und das Renommee, das wir uns mit diesen Erfolgen erarbeitet haben, sind sehr bedeutende Werte. Was sich dagegen nicht verändert hat, das ist dieses ganz besondere Kribbeln, das ein internationales Kräftemessen umgibt. Vor diesem Halbfinale empfinde ich deshalb die gleiche Vorfreude wie damals vor unserem Debüt beim polnischen Meister RTP Unia Raciborz. Natürlich weckt das Aufeinandertreffen mit dem 1. FFC Frankfurt auch Erinnerungen an 2014. In unserem ersten deutschen Duell in der Champions League hatten wir es damals mit Turbine Potsdam zu tun und sind nach einem Gänsehauterlebnis im Rückspiel ins Finale gezogen. Die

IMPRESSUM Herausgeber VfL Wolfsburg-Fußball GmbH In den Allerwiesen 1 38446 Wolfsburg Redaktion Maik Großmann, Lena Holzinger, Maike Schulz Anzeigen Ann-Cathrin Böttcher Tel.: +49 5361 8903-608 E-Mail: [email protected]

WÖLFinnen

Dieses Magazin und seine Inhalte sind urhe­ berrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetz­ lich zugelassener Fälle ist eine Verwendung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt. Konzeption/Layout MediaWorld GmbH Agentur für Marketing und Verlag Bankplatz 8 38100 Braunschweig Tel.: +49 531 482010-20 E-Mail: [email protected] Homepage: www.mediaworldgmbh.de

Ausgangslage heute ist ganz ähnlich: Die Mannschaft von Matt Ross zählt zu den Gegnern, mit denen wir uns auf Augenhöhe sehen. Als Rekordsieger und Titelverteidiger haben uns die Frankfurterinnen an internationaler Er­ fahrung noch eine Menge voraus. Auch wenn wir in der Bundesliga zuletzt zweimal die Oberhand hatten, sehe ich deswegen keinen Favoriten. Wer zweimal die bessere Tagesform zeigt, das entscheidende Mehr zu investieren imstande ist und zudem die stärkeren Nerven beweist, der zieht ins Endspiel. Um uns diesen Traum zu erfüllen und beim großen Finale in Reggio Emilia am 26. Mai zum dritten Mal in der Ver­ einsgeschichte um die europäische Krone zu spielen, dafür wollen wir uns heute Abend mit Ihrer Unterstützung eine aussichtsreiche Grundlage schaffen. Vielen Dank, liebe VfL-Fans, dass Sie unserer Mannschaft bei diesem aufre­ genden Unterfangen wieder zur Seite stehen. Einen mitreißenden, sportlich fairen und vor allem siegrei­ chen Europacup-Abend wünscht Ihnen Ihr

Thomas Röttgermann GESCHÄFTSFÜHRER

Druck DRUCK_KÖNIG Handelsagentur-Klamt Im Winkel 6b 38554 Weyhausen Telefon 0170 3842425 Titelbild VfL Wolfsburg Fotos VfL Wolfsburg, imago, 1. FFC Frankfurt Der VfL Wolfsburg distanziert sich von jeglicher Form des Ras­ sismus und der Diskriminierung. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Stadionordnung und unter www.vfl-wolfsburg. de/soziales

CROSSMEDIAL Auf einigen Seiten finden Sie in Wölfinnen einen sogenannten QR-Code. Dieser kann mit Hilfe eines Smartphones eingescannt werden. Alles, was Sie dafür benötigen, ist eine kosten­ freie Scan-App. Lassen Sie sich überraschen! Redaktionsschluss Di., 19. April 2016

4

UEFA Women’s CHampions League

Spielplan 2015/2016 Runde der letzten 32

achtelfinale

07./08. | 14./15. Oktober 2015

hinspiel

Rückspiel

FC BIIK-Kazygurt (KAZ)−FC Barcelona (ESP)

1:1 (0:0)

1:4 (0:2)

11./12. | 18./19. November 2015

hinspiel

RÜCKspiel

LSK Kvinner FK (NOR) – 1. FFC Frankfurt (GER)

0:2 (0:1)

4:5 n.E. (1:0, 2:0)

PK-35 Vantaa (FIN)−FC Rosengard (SWE)

0:2 (0:1)

0:7 (0:5)

KIF Örebro DFF (SWE) – Paris Saint-Germain (FRA)

1:1 (1:0)

0:0

FC PAOK Thessaloniki (GRE)−KIF Örebro DFF (SWE)

0:3 (0:0)

0:5 (0:3)

FC Twente (NED) – FC Barcelona (ESP)

0:1 (0:0)

0:1 (0:1) 0:6 (0:3)

SK Slavia Praha (CZE)−Brondby IF (DEN)

4:1 (3:1)

0:1 (0:1)

Club Atletico de Madrid (ESP) – Olympique Lyonnais (FRA)

1:3 (0:2)

Standard de Liege (BEL)−1. FFC Frankfurt (GER)

0:2 (0:1)

0:6 (0:2)

ACF Brescia Femminile (ITA) – Fortuna Hjorring (DEN)

1:0 (1:0)

1:1 (0:0)

FSK St. Pölten-Spratzern (AUT)−ASD Verona CF (ITA)

4:5 (3:3)

2:2 (1:1)

Chelsea LFC (ENG) – VfL Wolfsburg (GER)

1:2 (0:1)

0:2 (0:1)

LSK Kvinner FK (NOR)−FC Zürich Frauen (SUI)

1:0 (0:0)

2:1 n.V. (0:0, 0:1)

SK Slavia Praha (CZE) – WFC Zvezda 2005 (RUS)

2:1 (1:1)

0:0

FC Twente (NED)−FC Bayern München (GER)

1:1 (1:0)

2:2 (1:1)

ASD Verona CF (ITA) – FC Rosengard (SWE)

1:3 (1:2)

1:5 (1:1)

Club Atletico de Madrid (ESP)−Zorky (RUS)

0:2 (0:1)

3:0 (1:0)

ACF Brescia Femminile (ITA)−Liverpool Ladies FC (ENG)

1:0 (1:0)

1:0 (1:0)

Stjarnan (ISL)−WFC Zvezda 2005 (RUS)

1:3 (1:3)

1:3 (0:1)

viertelfinale

0:0

0:4 (0:2)

23./30. März 2016

hinspiel

RÜCKspiel

KKPK Medyk Konin (POL)−Olympique Lyonnais (FRA)

0:6 (0:3)

0:3 (0:1)

VfL Wolfsburg (GER) – ACF Brescia Femminile (ITA)

3:0 (1:0)

3:0 (2:0)

Olimpia Cluj Napoca (ROU)−Paris Saint-Germain (FRA)

0:6 (0:2)

0:9 (0:2)

FC Barcelona (ESP) – Paris Saint-Germain (FRA)

0:0

0:1 (0:0)

ZFK Minsk (BLR)−Fortuna Hjorring (DEN)

0:2 (0:1)

0:4 (0:2)

Olympique Lyon (FRA) – SK Slavia Praha (CZE)

9:1 (4:1)

0:0

Chelsea LFC (ENG)−Glasgow City FC (SCO)

1:0 (1:0)

3:0 (1:0)

FC Rosengard (SWE) – 1. FFC Frankfurt (GER)

0:1 (0:0)

4:5 n.E. (1:0, 1:0)

ZFK Spartak Subotica (SRB) − VfL Wolfsburg (GER)

Halbfinale, Hinspiele 24. April 2016 Olympique Lyon (FRA) – Paris Saint-Germain (FRA)

15.00 Uhr

VfL Wolfsburg (GER) – 1. FFC Frankfurt (GER)

19.15 Uhr

Halbfinale, RÜCKspiele 01. Mai 2016 1. FFC Frankfurt (GER) – VfL Wolfsburg (GER)

15.15 Uhr

Paris Saint-Germain (FRA) – Olympique Lyon (FRA)

19.00 Uhr

finale 26. Mai in Reggio Emilia 18.00 Uhr

GEGNER

5

Am Elfmeterpunkt erprobt Frankfurt hat auf dem Weg ins Semifinale gleich zwei Europapokalkrimis erlebt. Als Wettbewerbssieger des Vorjahres ist das Team von Matt Ross, im letzten Jahr Dritter der Bundesliga-Ab­ schlusstabelle, auch diese Saison international unterwegs. Mit dem Triumph im Finale in Berlin gegen Paris SaintGermain konnte der FFC nach einer längeren Pause wieder einen europäischen Titel an den Main holen, zuletzt war das 2008 gelungen. Das Siegtor zum 2:1 von Mandy Islacker in der 92. Minute wird wohl unvergessen bleiben. Die Neuauflage des Finals von 2015 ist auch diesmal wieder möglich – dazu müssten die Frankfurterinnen aber erst die Wölfinnen ausschalten sowie PSG gegen Olympique Lyon weiterkommen. Seinen Fans hat der 1. FFC Frankfurt in der aktuellen UEFA Women‘s Champions League-Saison schon einigen Nervenkitzel beschert. Zwar gewannen die Hessinnen im Sechzehntelfinale gegen Standard Lüttich souverän mit 2:0 und 6:0, dann wurde es aber eng. Der norwegische Meister LSK Kvinner ver­ langte dem Rekordsieger in der nächsten Runde eini­ ges ab. Die Skandinavierinnen kamen mit einem 0:2-Rück­ stand aus der Hinrunde ins Stadion am Brentanobad und konnten diesen bis zum Ende der regulären Spielzeit egali­ WÖLFinnen

sieren. Nach der Verlängerung und dem Elfmeterschießen durften die Frankfurterinnen dann aber trotzdem jubeln und zogen das erste Mal schweißgetränkt in die nächste Runde. Zum Deja-vu kam es ein paar Monate später an gleicher Stelle: Im Hinspiel verschafften sich die FFC-Spielerin­ nen eine gute Ausgangslage und siegten in Malmö beim FC Rosengard mit 1:0. Im Rückspiel aber gelang den Schwedinnen jenes Auswärtstor, das sie in die Verlängerung rettete. Nach 120 Minuten war somit wieder ein Elfme­ terschießen für die Entscheidung nötig. Tragische Figur dabei: Sara Björk Gun­ narsdottir, die Rosengard mit dem Tor zum 0:1 erst so weit gebracht hatte. Sie scheiterte mit dem ersten Elfer an der Heldin des Abends Anne-Katherine Kre­ mer. „Ich habe gesagt, dass ich mindestens einen halten werde“, so die Torfrau nach Spielende glücklich. Dass es jetzt, recht kurz nach der 1:3-Niederlage in der Liga, wie­ der gegen Grün-Weiß geht, nimmt sie gelassen: „Wir wollen als Titelverteidiger wieder ins Endspiel. Dazu müssen wir Wolfsburg aus dem Weg räumen. So ist es eben. Wir nehmen es, wie es kommt.“

6

VfL Wolfsburg

Name

Position

Geburtstag

Nat.

1

Almuth Schult

Tor

09.02.91

GER

2

Luisa Wensing

Abwehr

08.02.93

GER

3

Zsanett Jakabfi

Mittelfeld

18.02.90

HUN

4

Nilla Fischer

Abwehr

02.08.84

SWE

7

Synne Jensen

Angriff

15.02.96

NOR

8

Babett Peter

Abwehr

12.05.88

GER

9

Anna Blässe

Mittelfeld

27.02.87

GER

10

Tessa Wullaert

Angriff

19.03.93

BEL

11

Alexandra Popp

Angriff

06.04.91

GER

12

Jana Burmeister

Tor

06.03.89

GER

13

Nadine Keßler

Mittelfeld

04.04.88

GER

16

Noelle Maritz

Abwehr

23.12.95

SUI/USA

17

Ewa Pajor

Angriff

03.12.96

POL

18

Vanessa Bernauer

Mittelfeld

23.03.88

SUI

19

Ramona Bachmann

Angriff

25.12.90

SUI

20

Stephanie Bunte

Mittelfeld

14.02.89

GER

21

Lara Dickenmann

Mittelfeld

27.11.85

SUI

22

Verena Faißt

Abwehr

22.05.89

GER

23

Michaela Brandenburg

Abwehr

17.12.97

GER

24

Joelle Wedemeyer

Abwehr

12.08.96

GER

26

Caroline Graham Hansen

Mittelfeld

18.02.95

NOR

27

Isabel Kerschowski

Mittelfeld

22.01.88

GER

28

Lena Goeßling

Mittelfeld

08.03.86

GER

29

Merle Frohms

Tor

28.01.95

GER

30

Elise Bussaglia

Mittelfeld

24.09.85

FRA

31

Julia Simic

Mittelfeld

14.05.89

GER

Hintere Reihe, von links nach rechts: Jörg Schmidt (Betreuer), Verena Faißt, Lena Goeßling, Babett Peter, Luisa Wensing, Alexandra Popp, Nilla Fischer, Caroline Hansen, Zsanett Jakabfi, Synne Jensen, Fabian Lucas (Torwarttrainer), Frank Pichatzek. Mittlere Reihe, von links nach rechts: Andreas Lemeter (Betreuer), Dr. André Albrecht (Leistungs­ diagnostiker), Alexander Jura (Physiotherapeut), Ewa Gehring (Physiotherapeutin), Alina Brexendorf (Physiotherapeutin), Tessa Wullaert, Vanessa Bernauer, Nadine Keßler, Yuki Ogimi (nicht mehr beim VfL), Stephanie Spohner (Athletiktrainerin), Stephan Lerch (Co-Trainer), Britta Carlson (Assistenztrainerin), Ralf Kellermann (Cheftrainer und Sportlicher Leiter). Vordere Reihe, von links nach rechts: Lara Dickenmann, Julia Simic, Anna Blässe, Ewa Pajor, Jana Burmeister, Almuth Schult, Merle Frohms, Elise Bussaglia, Stephanie Bunte, Noelle Maritz, Isabel Kerschowski. es fehlen: Ramona Bachmann, Michaela Brandenburg, Joelle Wedemeyer und Ariane Hingst (Co-Trainerin).

Ralf Kellermann 24.09.68 GER

Cheftrainer

kaderübersicht Nr.

1. ffc frankfurt

Name

Position

Geburtstag

Nat.

1

Desirée Schumann

Tor

06.02.90

GER

2

Isabella Möller

Mittelfeld

04.02.98

GER

3

Laura Störzel

Abwehr

25.05.92

GER

4

Kathrin Hendrich

Abwehr

06.04.92

GER

5

Emily van Egmond

Mittelfeld

12.07.93

AUS

6

Saskia Matheis

Mittelfeld

06.06.97

GER

9

Yuki Ogimi

Angriff

15.07.87

JAP

10

Dzsenifer Marozsan

Mittelfeld

18.04.92

GER

11

Simone Laudehr

Mittelfeld

12.07.86

GER

12

Sophie Schmidt

Mittelfeld

28.06.88

CAN

13

Marith Prießen

Abwehr

17.12.90

GER

14

Jackie Groenen

Mittelfeld

17.12.94

BEL/NED

15

Celine Rumpf

Mittelfeld

15.06.97

GER

16

Ebru Uzungüney

Abwehr

13.05.97

GER/TUR

17

Mandy Islacker

Angriff

08.08.88

GER

18

Kerstin Garefrekes

Mittelfeld

04.09.79

GER

19

Valentina Limani

Angriff

02.02.97

GER/KOS

20

Melissa Friedrich

Abwehr

06.05.97

GER SUI

21

Ana-Maria Crnogorcevic

Abwehr

03.10.90

22

Jana Löber

Abwehr

13.07.97

GER

23

Isabelle Linden

Angriff

15.01.91

GER

24

Theresa Panfil

Angriff

13.11.95

GER

25

Saskia Bartusiak

Abwehr

09.09.82

GER

26

Cara Bösl

Tor

11.02.97

GER

27

Peggy Kuznik

Abwehr

12.08.86

GER

29

Nadine Anstatt

Angriff

14.05.95

GER

30

Anne-Katherine Kremer

Tor

30.12.87

GER

31

Anke Preuß

Tor

22.09.92

GER

Hintere Reihe, von links nach rechts: Mario Gros (Torwarttrainer), Alvaro Molinos (Athletik­ trainer), Valentina Limani, Jana Löber, Saskia Matheis, Laura Störzel, Jenista Clark (nicht mehr im Verein), Saskia Bartusiak, Marith Prießen, Ebru Uzungüney, Celine Rumpf, Isabella Möller, Anne Lacroix (Physiotherapeutin), Uwe Schröder (Physiotherapeut). Mittlere Reihe, von links nach rechts: Kai Rennich (Co-Trainer), Colin Bell (nicht mehr im Verein), Sophie Schmidt, Dzsenifer Marozsán, Simone Laudehr, Emily Van Egmond, Kerstin Garefrekes, Ana-Maria Crnogo­ rcevic, Peggy Kuznik, Kathrin Hendrich, Melissa Friedrich, Dr. Hans-Joachim Kerger (Mannschaftsarzt), Bodo Adler (Vorsitzender), Siegfried Dietrich (Manager). Vordere Reihe, von links nach rechts: Matt Ross (Cheftrainer), Beate Sust (Betreuerin), Jackie Groenen, Theresa Panfil, Cara Bösl, Anne-Kathrine Kremer, Desirée Schumann, Anke Preuß, Mandy Islacker, Isabelle Linden, Dr. Nicole Vennemann (Mannschaftsärztin), Mi­ chael Menn (Physiotherapeut). Es fehlen: Nadine Anstatt und Yuki Ogimi.

Matt Ross 04.01.78 AUS

Cheftrainer

kaderübersicht Nr.

e i d n i s s i B t Mi . n o s i a S e neu

www.boeklunder.de

wünscht dem VfL Wolfsburg viel Erfolg für die neue Saison!

gästekabine

9

deutsche Duelle im Europapokal

top facts

Das Aufeinandertreffen des VfL mit dem 1. FFC Frankfurt ist das insgesam t sechste Duell zweier deutscher Teams auf eu ropäischer Ebene. Im einzigen deutschen Finale traf Frankfurt 2005/2006 auf Turbine Potsdam. Damals hieß der Wettbewerb noch UEFA Women’s Cup, der Titel wurde mit Hin- und Rückspiel ausgespielt. Frank­ furt gewann beide Duelle und holte sich durch ein 7:2 in der Gesamtwertung die europäische Krone.

Ebenfalls ein deutsches Team, der FCR 2001 Duis­ burg, siegte 2008/2009 in der letzten Auflage des UEFA Women’s Cup. Im Viertelfinale schalteten die Löwinnen den 1. FFC Frankfurt (3:1 und 2:0) aus. Als Titelverteidiger traf Duisburg in der folgenden Spielzeit auf den späteren Sieger Turbine Potsdam. Ein Duell, das sich ein weiteres Jahr später direkt wiederholte – erneut mit dem besseren Ende für die Brandenburgerinnen, die den Titel aber schließ­ lich Olympique Lyon überlassen mussten. Im Halbfinale der Spielzeit 2013/2014 erlebten die VfL-Frauen ihr bislang einziges deutsches Duell. Als amtierender Triple-Sieger traf die Elf von Ralf Kellermann ebenfalls auf Potsdam und zog nach einem triumphalen 4:2 im Rückspiel (Hinspiel 0:0) wieder ins Endspiel. Mit sogar noch ruhmreicherem Ausgang: Im Finale von Lissabon holte sich GrünWeiß gegen Tyresö FF erneut den Titel. WÖLFinnen

r 1. FFC Frankfurt ste­ Der VfL Wolfsburg und de r Bühne zum ersten Mal hen sich auf europäische n iel gegeneinander konnte gegenüber. Das letzte Sp n. ne win mit 3:1 ge die Wölfinnen in der Liga Die meisten Einsätze in der Königsklasse weist in Frankfurts aktuellem Kader Kerstin Garefrekes auf. 47 Spiele bestritt sie in sieben Spielzeiten. Grünweißes Pendant ist Lara Dickenmann mit bislang sogar 52 Partien im Europapokal für Olympique Lyon und den VfL. Nach deutschen Duellen im Europapokal gab es auch fast immer deutsche Final-Sieger. Einzige Aus­ nahme war Lyons Triumph im Endspiel 2011 gegen Potsdam (2:0). Eine Torschützin in diesem Spiel war übrigens Lara Dickenmann.

Spitzenreiter der Au feinandertreffen mit Bundesli­ gisten ist Turbine Po tsdam. Insgesamt ac ht Spiele bestritt der 1. FFC in Europa gegen ande re deut­ sche Teams.

Im Vorjahr kam der 1. FFC Frankfurt ohne Begeg­ nung mit einem Bundesliga-Team ins Finale. Dieses wurde dafür aber in Berlin ausgetragen. Gegen Paris Saint-Germain (2:1) konnte Frankfurt erstmals seit 2008 und zum vierten Mal insgesamt den Titel gewinnen.

interview

Zehn Fragen an… LENA GOESSLING

28

Geburtstag Geburtsort Nationalität Position Größe

08.03.86 Bielefeld GER Mittelfeld 1,71 Meter

1. Wer war der Held deiner Kindheit? 2. Was kannst du gar nicht gut? 3. Welchen Film hast du mehrmals gesehen?

7. Was ist dein aktuelles Lieblingslied?

4. Über wen kannst du lachen?

8. Wofür gibst du Geld aus?

5. Mit wem würdest du gerne einen Kaffee trinken ge-

9. Was hast du immer im Kühlschrank?

hen?

6. Mit welchem Essen kann man dich jagen?

WÖLFinnen

10. Für was steht für dich Wolfsburg?

11

Die Allianz Frauen-Bundesliga. Wir freuen uns drauf!