NZZ PODIUM BERLIN
Sparweltmeister Donnerstag, 28. Juni 2018 Deutschland gilt heute als wirtschaftspolitischer Stabilitätsanker in Europa. Die deutsche Politik steht in Europa für rigoroses Sparen und Haushaltsdisziplin. So gelten die «Schwarze Null» und die Schuldenbremse als deutsche Errungenschaften, obwohl Letztere in der Schweiz erfunden wurde. Doch sind die Deutschen – historisch betrachtet – tatsächlich «Sparweltmeister»? War «sparen, bis es quietscht» auch schon in der alten Bundesrepublik Staatsräson? Wie wurde in der DDR gewirtschaftet? Oder im Deutschen Reich? Eine Tour d’Horizon zum Umgang mit Geld in Deutschland und Europa.
Sparweltmeister Nach einer Einführung durch Raphael Gross, Präsident des Deutschen Historischen Museums, hält Kai Konrad, Direktor am Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, die einleitende Rede. Die Gegenrede hält Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Berlin. Unter der Gesprächsführung von Peter A. Fischer, Leiter der Wirtschaftsredaktion der «Neuen Zürcher Zeitung», werden danach folgende Teilnehmer auf dem Podium diskutieren:
Datum Donnerstag, 28. Juni 2018 19.30 Uhr bis 21.15 Uhr mit anschliessendem Apéro Ort Deutsches Historisches Museum, Schlüterhof, Unter den Linden 2, 10117 Berlin Twitter @nzzpodium #nzzpodium @DHMBerlin #DHMSparen
Peter Altmaier Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Berlin
Reiner Hans Eichel Finanzminister a. D., Eichenberger Lehrstuhl für Kassel Theorie der Finanz- und Wirtschaftspolitik, Universität Freiburg im Üechtland
Eine Veranstaltung von
James Hawes Historiker und Autor des Bestsellers «The James Hawes Shortest HistorikerHistory und of Germany», Autor des Oxford Bestsellers «The Shortest History of Germany», Oxford
Zu Gast bei
Kai Konrad Direktor am MaxPlanck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, München
Katharina Pistor Edwin B. Parker Professor of Comparative Law, Columbia University, New York City
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