RVV Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH
RVV Rostocker Versorgungsund Verkehrs-Holding GmbH
A.
Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011
Anlage 4
Blatt 1
Geschäftsverlauf und Geschäftsergebnis des Jahres 2011
Das Geschäftsjahr 2011 der RVV Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH (RVV) war ebenso wie die Vorjahre durch Maßnahmen und Konsolidierungsbestrebungen im Rahmen des Haushaltssicherungskonzeptes 2010 – 2013 der Hansestadt Rostock (HRO) geprägt. Vor dem Hintergrund, dass die RVV im Jahr 2011 eine zahlungswirksame Finanzmittelabführung in Höhe von 2,4 Mio. EUR an die HRO zu leisten hatte, galt es, Potentiale zur Verbesserung der Ertragssituation innerhalb der RVV und ihrer Tochterunternehmen zu erschließen und umzusetzen. Im Mittelpunkt der laufenden Geschäftstätigkeit 2011 stand die Unterstützung der Tochtergesellschaften bei Strategieprozessen, die Bewertung und Zustimmung zu wichtigen Geschäften von Beteiligungsunternehmen sowie die Steuerung und begleitende Umsetzung von Prozessen im Rahmen der Planung und der laufenden Berichterstattung. Einen wesentlichen Tätigkeitsschwerpunkt stellte neben der gesellschafterlichen Interessenwahrnehmung bei der Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH die Begleitung des Rekommunalisierungsprozesses der Stadtentsorgung Rostock dar, der erfolgreich zum Abschluss gebracht werden konnte. Die Verwaltungs- und Koordinierungsaufgaben der RVV wurden hauptsächlich durch eigene Mitarbeiter erbracht. Die Geschäftsführungsaufgaben wurden durch die kaufmännischen Geschäftsführer der RSAG und der SWR AG auf Grundlage einer Dienstleistungsvereinbarung erbracht. Darüber hinaus besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Beteiligungsmanagement der Hansestadt Rostock. Der Geschäftsverlauf im Berichtszeitraum wird bei allen Tochterunternehmen generell als stabil bis positiv bewertet. Nachfolgend wird ein kurzer Überblick zum Geschäftsverlauf der einzelnen Tochtergesellschaften gegeben.
Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2011 betrugen 32,2 Mio. EUR und lagen damit um 1,3 % über denen des Vorjahres (31,8 Mio. EUR). Zu einem Anteil von 77,7 % werden die Umsatzerlöse durch Beförderungsentgelte generiert, welche gegenüber dem Vorjahr um 0,5 % gesteigert werden konnten. Dieser Anstieg wurde im Wesentlichen durch die Anhebungen der Fahrtarife um durchschnittlich 3 % erreicht. Gegenläufig wirken sich aber gesunkene Fahrgastzahlen aus. Die Abgeltungszahlungen entsprechen in ihrer Höhe etwa dem Niveau des Vorjahres. Die Ausgleichszahlungen hingegen sind um etwa 395 TEUR gestiegen, was insbesondere auf Erstattungen für die unentgeltliche Beförderung von Schwerbehinderten zurück zu führen ist. Die RSAG beförderte im Geschäftsjahr 2011 ca. 37,4 Mio. Fahrgäste im Linienverkehr. Somit verringerte sich die Zahl der beförderten Passagiere im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 %. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf einen deutlich milderen Winter 2011 gegenüber dem Vorjahreswinter zurückzuführen. Das Fahrplanangebot blieb dem Vorjahr gegenüber stabil, wobei die Fahrplankilometer im Straßenbahnbereich um 0,8 % abnahmen und im Busbereich um 1,0 % zunahmen. Bedarfsgerechte Anpassungen ergaben sich zur HanseSail und im Jahresendverkehr. Die RSAG erbringt seit Dezember 2011 Subunternehmerleistungen für die DB Regio neben der Linie Wismar – Rostock – Tessin auch auf der Linie Rostock – Graal Müritz. Damit wurde dieses Geschäftsfeld erfolgreich erweitert und mit hoher Kompetenz fortgeführt.
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Blatt 2
Die Investitionen von rund 29,8 Mio. EUR betrafen im Wesentlichen die Vorauszahlungen für die neuen Straßenbahnen, die Lieferung von fünf Niederflur-Hybrid-Gelenkbussen und einem Normalbus sowie die Fahrleitungssystemänderung. Der Erneuerung und Modernisierung von Betriebs- und Geschäftsausstattungen dienten ca. 5 %, von Verkehrs- und Streckenanlagen ca. 0,9 % der Investitionen. Zwischen der RVV und der RSAG besteht seit dem 31.12.1995 ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag (BGV), welcher mindestens bis 31.12.2012 bindend ist. Der Verlustausgleichsanspruch der RSAG lag im Geschäftsjahr 2011 mit 9.171 TEUR um 1.129 TEUR unter der geplanten Höhe.
Stadtwerke Rostock AG (SWR AG) Auch im Jahr 2011 stand die Energiewirtschaft vor weiter wachsenden Anforderungen und Herausforderungen. Mit dem im September 2010 verabschiedeten Energiekonzept setzte die Bundesregierung ambitionierte Ziele in der Energie- und Klimapolitik. Das Konzept sieht u.a. vor, dass bis zum Jahr 2050 die Treibhausgasemissionen um 80 % gegenüber dem Jahr 1990 gesenkt werden sowie die Stromerzeugung von derzeit 80 % aus Kernenergie und fossilen Energieträgern zu 80 % auf erneuerbare Energien umgestellt wird. Im Jahr 2011 wurde das Energiekonzept auch in Folge der Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima in seiner Ausrichtung geschärft. Als wesentlicher Baustein zur Neuausrichtung der deutschen Energieversorgung wurde die Novellierung des Gesetzes für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK-G) neben weiteren Meilensteinen angestoßen. Mit der Novellierung wird der Fokus auf einen verstärkten Einsatz der effizienten Kraft-Wärme-Kopplung gelegt, um mit dieser die sukzessiv wegfallende Atomenergie anteilig zu kompensieren. Die gesamten Umsatzerlöse aller Marktsegmente verringerten sich gegenüber dem Vorjahr um 2,6 Mio. EUR. Den größten Anteil am Umsatz machte der Bereich der Fernwärme/Stromerzeugung mit 83,2 Mio. EUR (- 1,4 Mio. EUR) aus, gefolgt vom Stromverkauf/ -handel mit 72,9 Mio. EUR (+ 0,7 Mio. EUR). Witterungsbedingt war der Heizbedarf der Fernwärmekunden geringer als im Vorjahr. Der verminderte Erdgasabsatz (-2,7 Mio. EUR) ist wie im Bereich der Wärme auf eine mildere Witterung im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen. Im Jahr 2011 wurden Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 24,0 Mio. EUR realisiert. Die Schwerpunkte im Bereich Fernwärme bildeten Neuinvestitionen für die Netzerweiterung inklusive Neuanschlüsse an das Fernwärmenetz, Ersatzinvestitionen für die Netzsanierung sowie der Neubau des BHKW Kammerhof in Bad Doberan auf der Basis von Bio-Erdgas. Im Gasnetz wurde hauptsächlich in die Erweiterung und Erneuerung des Erdgasnetzes sowie in die Weiterführung des Bauprojektes einer Bio-Erdgas-Einspeiseanlage investiert. Die SWR AG weist 2011 einen Jahresüberschuss vor Ergebnisabführung und Ausgleichszahlung an außenstehende Aktionäre inkl. Steuern vom Einkommen und Ertrag in Höhe von 13 Mio. EUR aus. Als Tochtergesellschaft der SWR AG erzielte die Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH im Jahr 2011 Umsatzerlöse in Höhe von 48,9 Mio. EUR. Das Investitionsvolumen in Höhe von 2,9 Mio. EUR wurde hauptsächlich für das langfristige Stadtteil- und Kabelsanierungsprogramm sowie für die Sanierung der Großtransformatoren genutzt.
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Blatt 3
Die Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH hat für 2011 ein Ergebnis von 4,0 Mio. EUR erreicht. Dieses wird im Rahmen des mit der Stadtwerke Rostock AG geschlossenen Gewinnabführungsvertrages an die SWR AG abgeführt. Auf Grund des zwischen der RVV und der SWR AG bestehenden Ergebnisabführungsvertrages (EAV) resultiert für das Geschäftsjahr 2011 eine Ergebnisabführung an die RVV in Höhe von 9,3 Mio. EUR (Vj: 14,4 Mio. EUR). Vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechungen der Jahre 2011 und 2012 und anhängiger Gerichts- und Verwaltungsverfahren haben die Stadtwerke Rostock AG und die Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH im laufenden Jahresabschluss für Risiken in Zusammenhang mit Netzentgelten für die Gas- und Stromverteilung entsprechende Rückstellungen gebildet. Darüber hinaus führen gesetzlich bestimmte Regulierungen und sich daraus ergebene Kostenprüfungen zu sinkenden Spielräumen in der Ergebnisplanung bei der SWR AG. Unter Berücksichtigung zukünftig geringer zu erwartender Ergebnisabführungen der SWR AG an die RVV wurde der Beteiligungsansatz an der SWR AG durch eine außerplanmäßige Abschreibung auf Finanzanlagen um 77.000 TEUR reduziert. Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH (RLG) Im Geschäftsjahr 2011 konnte der Flughafen mit 223.516 Passagieren trotz weiterhin schwieriger Rahmenbedingungen einen Zuwachs bei den Passagierzahlen um 1,82 % verzeichnen und damit erfolgreich an seiner Strategie der Erschließung touristischer Quellmärkte festhalten. Dabei haben insgesamt 8 Fluggesellschaften im Jahr 2011 den Airport Rostock-Laage genutzt und die Bereiche des Ferien- und Linienflugsegmentes abgedeckt. Die Flugbewegungen stiegen um 22,87 % auf 23.766 Starts und Landungen. Die Umsatzerlöse sind im Vergleich zum Vorjahr um 173 TEUR gesunken, dies ist insbesondere auf den Ausfall von Start-Lande-Bewegungen infolge des schlechten Zustandes der Start- und Landebahn zurückzuführen. Die Gesellschaft beendet das Geschäftsjahr 2011 mit einem Jahresfehlbetrag von 2.631 TEUR, welcher durch Verlustausgleichszahlungen der Gesellschafter, durch eine Sonderbedarfszuweisung des Landes Mecklenburg-Vorpommern sowie einer Zuwendung der Hansestadt Rostock ausgeglichen wurde. Die Liquidität des Unternehmens war im Berichtsjahr aufgrund der Verlustausgleichszahlungen der Gesellschafter, der Auszahlung der Landesmittel und der Fördermittel für die Anpassung des Vorfeldes sichergestellt. Die Investitionen der Gesellschaft beliefen sich im Jahr 2011 auf insgesamt 1.297 TEUR, wovon der wesentliche Teil in Höhe von 1.183 TEUR auf die Vorfelderweiterung fiel.
Stadtentsorgung Rostock GmbH (SR) Die sich erholende konjunkturelle Lage führte auch ähnlich wie im Vorjahr zu einem positiven Trend der Preis- und Mengenentwicklungen in der Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft. Auch in 2011 gab es gesetzliche Neuerungen, die die Entsorgungswirtschaft betrafen. Am 28.10.2011 wurde der überarbeitete Entwurf des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes beschlossen (KrWG), womit zukünftig das Recycling und der Sekundärrohstoffmarkt noch stärker in den Fokus der Entsorgungsbetriebe rücken werden.
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Blatt 4
Wesentliche Änderungen haben sich im Berichtsjahr durch die Neuordnung der Gesellschafterstruktur ergeben. So hat die SR die von der ALBA Group plc & Co.KG gehaltene Anteile in Höhe von 49 % komplett erworben und im Gegenzug 70 % ihrer Anteile an der SR Service GmbH an die ALBA Group plc & Co.KG abgetreten sowie ihre 50 % Beteiligung an der EVG an die Veolia Umweltservice Nord-Ost GmbH veräußert. Alle Übertragungen wurden wirtschaftlich auf den 01.01.2011 vorgenommen. Die Stadtentsorgung ist nun wieder ein rein kommunal geführtes Unternehmen ohne Beteiligung privater Dritter. Das Geschäftsjahr 2011 verlief für die SR insgesamt gesehen positiv. Der Umsatz liegt mit 14.104 TEUR unter dem des Vorjahres (15.226 TEUR), resultierend aus geänderten Abrechnungsmodalitäten beim Sperrmüll und gesunkenen Preisen in der Bio- und Grünschnittkompostierung. Einsparungen konnten beim Materialaufwand durch weggefallene Entsorgungskosten beim kommunalen Sperrmüll erzielt werden. Der erzielte Jahresüberschuss in Höhe von 6.035 TEUR liegt aufgrund im Berichtsjahr getätigter Beteiligungsverkäufe im Zuge der Gesellschafterneustrukturierung deutlich über dem Vorjahreswert (1.309 TEUR).
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH (RFH) Die Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH ist in den Geschäftsfeldern Hafenwirtschaft mit den Kernbereichen Umschlag-, Transport- und Hafendienstleistungen, der Bewirtschaftung eines Kühlhauses sowie im Bereich Immobilien- und Grundstücksverwaltung tätig. Für die RFH war das Jahr 2011 in der Hafenwirtschaft nach einem Rekordergebnis in 2010 ein durchwachsenes Jahr. So wurden ca. 270,0 Tt an Gütern weniger als im Vorjahr über die Kaianlagen des RFH bewegt. Damit liegt der RFH auf dem Umschlagsniveau der Jahre 2008/2009. Der Umsatz in 2011 hat sich im Vergleich zu 2010 um ca. 1 Mio. EUR verringert. Diesem Umsatzrückgang wurde durch Kosteneinsparungen in Höhe von 671 TEUR begegnet. Insgesamt konnte ein Jahresüberschuss in Höhe von 337 TEUR (665 TEUR) erzielt werden. Das Jahr 2011 war vor allem geprägt von der großen Infrastrukturinvestition Aus- und Neubau des Liegeplatzes 2. Mit der Übergabe des vollendeten Bauwerkes am 01. September 2011 wurde ein neues Kapitel für den RFH, vor allem aber für die Hafenwirtschaft, aufgeschlagen. Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH (GfWT) Die GfWT konnte im Geschäftsjahr 2011 einen positiven Geschäftsverlauf verzeichnen. Das Zusammenspiel aus Standortmarketing, aktiver Bestands- und Branchenentwicklung sowie professionellem, direktem Ansiedlungsmanagement hat sich positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung in der Hansestadt Rostock ausgewirkt. Als Erfolg der GfWT sind 5 Neuansiedlungen im Jahr 2011 zu werten. Die Geschäftsbesorgung erfolgte im Jahr 2011 im Rahmen eines Leistungsvertrages zwischen der Hansestadt Rostock und der Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH. Die Umsatzerlöse der GfWT betrugen im Geschäftsjahr 1,57 Mio. EUR und lagen damit um 210 TEUR über dem Vorjahresniveau. Darin enthalten sind die Erlöse aus einem Leistungsvertrag mit der Hansestadt Rostock (877 TEUR), welcher auch im Jahr 2011 die Grundlage für die Geschäftsbesorgung der GfWT bildete. Außerdem konnten Erträge aus Projekten wie Messeauftritte und eingeworbenen Drittmitteln generiert werden.
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Im Geschäftsjahr 2011 hat die Gesellschaft insgesamt einen Jahresüberschuss in Höhe von 23 TEUR (31 TEUR) erzielt. Die in 2011 getätigten Investitionen in Höhe von 13 TEUR (24 TEUR) dienten im Wesentlichen der Anschaffung von Büromöbeln und Informationstechnik.
B.
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verringert. Der wesentliche Grund dafür ist in der getätigten außerplanmäßigen Abschreibung bei den Finanzanlagen zu sehen. Hier wurde der Beteiligungsansatz bei der SWR in Folge zukünftig niedriger zu erwartender Ergebnisabführungen an die RVV um 77 Mio. EUR auf 161, 76 Mio. EUR reduziert. Im Gegenzug wurde eine Entnahme aus der Kapitalrücklage in Höhe von 77 Mio. EUR vorgenommen. Gründe für die vorgenommene Neubewertung der Finanzanlage SWR AG liegen insbesondere in den im Vergleich zu den Vorjahren strengeren gesetzlichen als auch regulatorischen Vorgaben der Bundesnetzagentur zur Kostenreduzierung, den Anpassungen zur Bestimmung der Erlösobergrenzen und den Auswirkungen erfolgter Kostenprüfungen im Jahre 2011 sowie daraus resultierender Gerichtsverfahren. Der Anstieg der Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (+ 1.187 TEUR) resultiert im Wesentlichen aus höheren Vorsteuererstattungsansprüchen. Die Umsatzerlöse sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum durch ein zusätzliches Beratungsmandat um 32 TEUR gestiegen, die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr um 76 TEUR gesunken, da im Geschäftsjahr 2011 geringere externe Beratungsleistungen in Anspruch genommen wurden. In den Aufwendungen aus Verlustübernahme (10,1 Mio. EUR) sind 974 TEUR für die RLG (Vj. 974 TEUR) enthalten. Die Verlustübernahme für die RSAG beträgt 9,2 Mio. EUR (Vj. 9,8 Mio. EUR). Die SWR hat auf Grundlage des Ergebnisabführungsvertrages einen Gewinn in Höhe von 9,3 Mio. EUR (Vj. 14,4 Mio. EUR) abzuführen. Die SR hat für das Geschäftsjahr 2010 Dividende i.H.v. 667 TEUR an die RVV ausgeschüttet (Vj. 370 TEUR), von der RFH erfolgte eine Ausschüttung in Höhe von 188 TEUR an die RVV als Dividende. Für noch zu leistende Gewerbesteuer- und Körperschaftssteuerzahlungen der Jahre 2006 ff. sowie zu zahlender Grunderwerbsteuer im Zuge der Rekommunalisierung der SR auf Ebene der RVV ergeben sich Steuerrückstellungen in Höhe von 816 TEUR. Für die Gewerbesteuererhebung 2011 wird unter Berücksichtigung geleisteter Vorauszahlungen mit einer Erstattung in Höhe von 831 TEUR gerechnet. Der Jahresfehlbetrag der RVV beträgt im Berichtszeitraum 75,6 Mio EUR (Vj. 123 TEUR) aufgrund der außerplanmäßigen Abschreibung bei den Finanzanlagen. Durch die Entnahme aus der Kapitalrücklage in Höhe von 77 Mio. EUR und unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages in Höhe von 1.056 TEUR ergibt sich ein rechnerischer Bilanzgewinn in Höhe von 2,4 Mio. EUR. Die Liquidität der Gesellschaft war jederzeit durch eigene Finanzmittel gesichert. Die Finanzmittel haben sich am Bilanzstichtag gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt um 0,2 Mio. EUR erhöht.
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Künftige Entwicklung Geschäftstätigkeit Die Tätigkeit der RVV wird auch in den folgenden Geschäftsjahren darauf ausgerichtet sein, dass die Beteiligungsunternehmen der RVV einen maßgeblichen Beitrag für die Verbesserung der kommunalen Infrastruktur und der Dienstleistungen der Daseinsvorsorge in der Hansestadt leisten werden. Darüber hinaus werden die Beteiligungsunternehmen alle Anstrengungen unternehmen, durch wirtschaftliches Arbeiten und ökonomisch geleitetes Handeln den städtischen Haushalt auch zukünftig zu entlasten. Finanz- und Ertragslage Durch zunehmende Wettbewerbssituationen, regulatorische Eingriffe, gesetzliche Neuerungen und ökologisch bestimmte Kostenentwicklungen in allen Marktsegmenten wird es auch für die RVV zukünftig schwieriger, an den Finanzergebnissen der Vorjahre anknüpfen zu können. Die mittelfristige Erfolgs- und Finanzplanung der RVV weist für die kommenden Geschäftsjahre ab 2013 auf Grundlage des letzten Wirtschaftsplans leichte Jahresfehlbeträge in der Größenordnung von ca. 70 TEUR aus, in 2012 wird ein Jahresfehlbetrag von ca. 470 TEUR erwartet. Vor diesem Hintergrund bleibt die tatsächliche Ergebnisentwicklung der Tochtergesellschaften unter Berücksichtigung zuvor erwähnter Umstände abzuwarten, da bestimmte Marktfaktoren und Rahmenbedingungen zum jetzigen Zeitpunkt nur sehr schwer einzuschätzen sind. In Anbetracht der mittelfristigen Finanzplanung wurde mit der Hansestadt Rostock in 2011 vereinbart, zunächst auf künftige Ausschüttungen der RVV an die HRO zu verzichten. Die Aussichten der Tochtergesellschaften lassen sich wie folgt skizzieren: Die RSAG verfolgt das strategische Ziel einer Festschreibung des Verlustausgleichsbedarfes in Höhe von 10,0 Mio. EUR bis 2015. Zur Erreichung dieses strategischen Zieles bedarf es aber bestimmter notwendiger Rahmenbedingungen. Dazu gehört u.a. die Überführung der Betrauung durch die Hansestadt Rostock in eine Direktvergabe in 2013, die Sicherung der Abgeltungszahlungen, die Sicherung des Niveaus der Infrastrukturkostenzuschüsse und die Beibehaltung der Fördermittelgewährung durch das Land Mecklenburg-Vorpommern. Die SWR wird laut aktuellem Wirtschaftsplan 2012 für die kommenden Jahre jährliche Gewinne an die RVV abführen. Die Höhe des Betriebsergebnisses hängt in diesem Zusammenhang wesentlich von Risiken und Faktoren ab, die durch die Unternehmung selbst kaum zu beeinflussen sind, z. B. die Entwicklung der Witterungsverhältnisse oder die Veränderungen bei den politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Durch die erfolgte Rekommunalisierung der SR wird sich die Stadtentsorgung nun wieder verstärkt ihren hoheitlichen Aufgaben widmen und dabei versuchen, weiter durch Qualität zu überzeugen und zudem von den für die Entsorgungswirtschaft positiven Entwicklungsprognosen zu partizipieren. Durch gezielte Investitionen und laufende Weiterbildungsmaßnahmen der Mitarbeiter wird die SR ihr personelles und technisches Leistungsniveau weiterhin den Marktanforderungen anpassen. Nach gegenwärtigem Erkenntnisstand kann eingeschätzt werden, dass die SR positive Jahresüberschüsse in der Größenordnung von etwa 600-700 TEUR erzielen wird. Die RLG wird gemäß Planung für 2012 einen anteiligen Verlustausgleich in Höhe von 0,97 Mio. EUR vom Mehrheitsgesellschafter RVV benötigen. Angesichts der Rahmenbedingungen
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im Flughafengeschäft, die nach wie vor von rückläufigen Erlösen bei hohen Fixkosten geprägt sind, wird mit Verlustausgleichszahlungen der RVV in gleicher Höhe für den Mittelfristzeitraum kalkuliert. Folglich wird es daher vordergründige Aufgabe der RLG sein, Drittmittel von öffentlicher oder privater Seite zur Deckung des Finanzbedarfs zu akquirieren, die der RLG stetig zu Verfügung gestellt werden und damit eine nachhaltige Entwicklung des Flughafens ermöglichen. Die RFH rechnet mittelfristig mit Jahresüberschüssen zwischen 0,4 und 0,6 Mio. EUR. Die Erreichung dieser Gewinnziele hängt maßgeblich vom hohen Umschlagsvolumen mit einhergehenden steigenden Umsatzerlösen in den kommenden Jahren ab. Durch getätigte Investitionen in den neuen Liegeplatz 2, die leistungsfähigere Krantechnik sowie die vergrößerte effizientere Tiefkühlfläche kann der RFH sein angebotenes Leistungsspektrum vergrößern bzw. wesentlich flexibler am Markt agieren. Diese Entwicklung wird unter der Annahme eines annähernd gleichbleibenden Marktumfeldes zu steigenden Umsätzen und verbesserter Umsatzrentabilität in der Geschäftsentwicklung führen.
C.
Wesentliche Chancen und Risiken
Entwicklungen, die den Bestand der Gesellschaft gefährden, werden innerhalb des Risikomanagementsystems der RVV bestimmt und bewertet. Die Darstellung der identifizierten Risiken erfolgt in einem Risikokatalog, in dem auch die abgeleiteten erforderlichen Maßnahmen aufgeführt werden. Die Risiken und Chancen der RVV bestimmen sich im Wesentlichen durch diese ihrer Tochterunternehmen, welche nachfolgend dargestellt werden, sowie durch die langfristige strategische Ausrichtung der Muttergesellschaft als steuernde Organträgerin. Die Risikoanalyse der RVV stützt sich dabei maßgeblich auf die in den Tochterunternehmen etablierten Risikomanagementsysteme. Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) Die wirtschaftlichen Risiken der RSAG werden durch den bis 2015 verlängerten Betrauungsbeschluss weitgehend begrenzt. Mögliche betriebliche Risiken werden im Rahmen eines internen Risikomanagementsystems erfasst, überwacht und ausgesteuert. Derzeit besteht ein allgemeines Risiko hinsichtlich der Einnahmeausfälle im Falle von Änderungen des VVW - Einnahmeaufteilungsvertrages sowie im Falle gesetzlicher Anpassungen des Schwerbehindertengesetzes nach § 148 SGB und der Schülerbeförderung nach § 45a PBefG. Ein weiteres allgemeines Risiko ist durch den Wegfall bzw. Kürzung von Zuschüssen für Investitionsvorhaben und Infrastrukturaufwendungen durch Anpassung der Förderrichtlinien und der zunehmend zurückhaltenden Zuschusspraxis des Landes vorhanden. Beide Risiken erfordern im Einzelfall Gegenmaßnahmen. Mögliche Finanzierungsrisiken sind weitgehend durch die vertragliche Verlustübernahme sowie die Steuerung der Kreditaufnahme begrenzt, notwendige Investitionen werden durch Eigenmittel, Fördermittel und Darlehen realisiert. Wesentliche Chancen ergeben sich aus der Marktstellung der RSAG als integrierter Anbieter für den Bus- und Schienenbereich mit einem attraktiven, marktfähigen Angebot an Öffentlichem Nahverkehr in der Hansestadt Rostock. Aus dieser Position heraus sollen, im Rahmen der Umsetzung der aufgestellten Strategie 2020, vorhandene Kompetenzen in Verbindung mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielen ausgebaut und neue Geschäftsfelder aufgebaut werden.
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Stadtwerke Rostock AG (SWR) Die politische und rechtliche Gesamtsituation ist für die Energiewirtschaft von sehr volatilen Rahmenbedingungen geprägt. Hieraus erwachsen Risiken insbesondere auf den Gebieten der regulierten Netzbereiche und des Emissionshandels. Die Rahmenbedingungen bieten neben diesen Risiken auch Zukunftschancen im Zusammenhang mit der eingeleiteten Energiewende und der Fokussierung auf die Kopplung von Wärme- und Elektrizitätserzeugung sowie den Ausbau erneuerbarer Energien. Die Stadtwerke Rostock AG wird auch 2012 und mittelfristig unterschiedlichen Risiken, wie der Absatz- und Preisentwicklung und den Auswirkungen der Anreizregulierung in den Netzbereichen ausgesetzt sein. Die noch ausstehenden Ergebnisse der Sektoruntersuchung Fernwärme stellen eine Unsicherheit dar. Demgegenüber bietet sich der Fernwärme eine gute Perspektive, da sie ein wesentlicher Bestandteil der Energiewende ist und einen elementaren Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele übernehmen wird. Die eingeleitete Energiewende stellt insbesondere für das Gasnetz ein Risiko dar. Die Umstellung auf regenerative Energieformen bedeutet verminderte Mengen im Gasnetz. In der Folge kann die in der Anreizregulierung angedachte Effizienz negativ beeinflusst werden. Für die Bereitstellung von Energie in Form von Fernwärme, Erdgas sowie Strom existiert das witterungsbedingte Absatzrisiko. Eine hohe Versorgungssicherheit im Bereich der Fernwärmeerzeugung und -verteilung sowie im Bereich des Gasnetzes wird durch eine kontinuierliche Wartung, Pflege und Durchführung von notwendigen Ersatzinvestitionen sowie durch die ständige Verbesserung der Arbeitsabläufe erreicht. Durch den erfolgreichen Abschluss von Erdgaskonzessionsverträgen außerhalb des bisherigen Netzgebietes wurde die Chance zur Erweiterung des eigenen Gasnetzes genutzt und die Position als Gasnetzbetreiber gestärkt. Für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens werden weiterhin Chancen gesehen, die erreichte Position auszubauen. In persönlichen Beratungsgesprächen unter anderem auch zu Themen der Energieeffizienz kann die Kundenbindung erhöht werden. Mit der lokalen Präsenz der Stadtwerke Rostock AG bestehen im liberalisierten Strom- und Gasmarkt sowie im Wärmemarkt gute Erfolgsaussichten, die Marktführerschaft zu stabilisieren. Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH (RLG) Die wesentlichen Risiken der RLG sind luftfahrtrechtliche Bestimmungen, feuerwehrrechtliche Bestimmungen zur Brandschutzgewährleistung sowie Änderungen der Mitbenutzungsvereinbarung mit der Bundeswehr. Gegenwärtig kommt außerdem den Marktanpassungen der Fluggesellschaften und Reiseveranstalter eine erhöhte Bedeutung zu. Chancen werden in der Fokussierung auf den Incoming-Tourismus gesehen. Erklärtes Ziel für das Geschäftsjahr 2012 des Flughafens Rostock-Laage ist der Erhalt der Strecken im Linien- und Ferienflugsegment und damit die Erzielung des gleichen Passagiervolumens des Vorjahres. Jedoch muss in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden, dass sich die für die Region generierten Wertschöpfungseffekte nicht zwangsläufig im Geschäftsergebnis der RLG niederschlagen. Ein Regionalflughafen in dieser Größe wird wie im gesamten Bundesdurchschnitt mittelfristig nicht ohne Zuschüsse der Gesellschafter bestehen können. Die sich daraus ergebende Herausforderung liegt vor allem in der langfristigen Sicherung dieser notwendigen Finanzzuschüsse.
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Blatt 9
Stadtentsorgung Rostock GmbH (SR) Bei der Stadtentsorgung Rostock bestehen im Vergleich zum Vorjahr alle marktimmanenten Risiken, insbesondere die Preisrisiken in der Entsorgungswirtschaft weiter fort. Im Rahmen der engen Zusammenarbeit der SR und der SR Service werden vorhandene Potentiale am gemeinsamen Firmenstandort genutzt und beide Gesellschaften wechselseitig gestärkt. Die SR sieht zudem durch die erfolgreiche Rekommunalisierung der Gesellschaft die Chance, weitere kommunale Aufträge zu erhalten und das vorhandene Aufgabenportfolio damit auszubauen. Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH (RFH) Neben dem Auslastungsrisiko im Bereich der Hafenwirtschaft ist die RFH den Risiken sich ändernder rechtlicher Rahmenbedingungen für die internationale Schifffahrt hinsichtlich der Handels- und Einfuhrbestimmungen sowie bezüglich strikter Umweltbestimmungen und strenger Sicherheitsvorschriften für die Gefahrenabwehr in Häfen unterworfen. Als spezielles Unternehmensrisiko gelten Adressausfallrisiken, denen durch ein konsequentes Forderungsmanagement begegnet wird.
D.
Nachtragsbericht
Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres haben sich nicht ergeben.
Rostock, im Mai 2012
RVV Geschäftsführung
Bruhn
Scheliga
Name des Betriebs/Unternehmens:
Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH
Bilanz für das Jahr 2011
Aktivseite Anlagevermögen
A.
2011
2010
211.976.302,98
288.976.302,98
211.976.302,98 211.476.201,34
288.976.302,98 288.476.201,34
500.101,64
500.101,64
18.229.420,76
24.204.407,47
14.783.572,41 0,00 6.959.479,27
20.969.971,64 6.747,30 14.838.664,78
7.824.093,14
6.124.559,56
3.445.848,35
3.234.435,83
230.205.723,74
313.180.710,45
Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 1. sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen
I.
Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) 1) Verteilungsanlagen Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
II.
1. a) b) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
III. 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Umlaufvermögen
B. I. 1. 2. 3. 4. II.
Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2) 2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen
Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis 3. besteht 4. Forderungen an die Gemeinde und deren Sondervermögen 5. Sonstige Vermögensgegenstände
III.
Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben
C.
Rechnungsabgrenzungsposten
Passivseite
2011
2010
A.
Eigenkapital
217.581.159,06
295.628.695,55
I.
Stammkapital
27.609.250,29
27.609.250,29
187.563.348,92 187.563.348,92
264.563.348,92 264.563.348,92
2.408.559,85 1.056.096,34 77.000.000,00 -75.647.536,49
3.456.096,34 3.333.367,03 0,00 122.729,31
904.259,39
3.372.691,07
816.344,58 87.914,81
3.321.730,00 50.961,07
11.720.305,29
14.179.323,83
1.103,33 1.103,33
36.421,44 606,50
11.712.045,96
10.524.565,02
7.156,00
3.618.337,37
5.796,75
3.616.137,37
230.205.723,74
313.180.710,45
II.
Rücklagen 1. Kapitalrücklage 2. Zweckgebundene Rücklage
III.
Gewinn Gewinn des Vorjahres Entnahme aus der Kapitalrücklage Jahresgewinn/Jahresverlust
B.
Sonderposten
mit Rücklagenanteil 3) zum Anlagevermögen 1. empfangene Ertragszuschüsse 2. Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter III. Sonstige I. II.
C.
Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen
D.
Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit
E
Rechnungsabgrenzungsposten
1)
Anlagen der Energie- und Wasserversorgung
2)
Die Begriffsbestimmung des § 15 Aktiengesetz findet sinngemäß Anwendung
3)
Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.
Name des Betriebs/Unternehmens:
Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH Gewinn- und Verlustrechung für das Jahr 2011 1.
Umsatzerlöse
2
Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen
3
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
5.
Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren
50.413,57
23.771,74
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 6.
Personalaufwand a) Löhne und Gehälter
120.712,52
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung
25.766,11
146.478,63
davon für Altersversorgung 7.
Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB
8.
Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 46 EigVO
9.
Konzessionsabgabe
10.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
11.
Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen
12.
Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen
181.426,71
855.355,57 855.355,57
13.
Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen
96.629,59 3.288,17 23
14.
15.
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen
16.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
17.
Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen
18.
Aufwendungen aus Verlustübernahme
19.
Außerordentliche Erträge
20.
Außerordentliche Aufwendungen
21.
Außerordentliches Ergebnis
22.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
23.
Sonstige Steuern
24.
Jahresgewinn/Jahresverlust
77.000.000,00 257.483,14 212.654,14 -76.559.218,01
9.343.733,22 10.145.701,23
-2.042.827,04 329.177,51 -75.647.536,49
Name des Betriebs/Unternehmens:
Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH
Finanzrechnung -in TEURBezeichnung
Periodenergebnis (einschl. Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaftern) 1 vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung
Ergebnis des Vorjahres
Wirtschaftsjahr
2010
2011 123
-75.648
0
77.000
485
6.187
2.068
-2.468
-338
-2.459
2.338
2.612
0
0
19 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit
0
0
20 (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen
0
0
-1.026
-2.400
-1.026
-2.400
1.312
212
27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode
1.922
3.234
28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode
3.234
3.446
2 Abschreibungen (+)/Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und
6 Leistungen sowie anderer Aktiva
7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8
Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva
9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle 12 Anlagevermögen
11
13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen
15 Finanzdisposition
(-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen
16 Finanzdisposition 17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter
18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen
21 (-) Auszahlungen an die Gemeinde 22
(+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen
23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 25
Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24)
26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands
Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen
Bezeichnung
2)
2)
0 0
500
2011
295.976
2010
Zugänge im Jahr 2011
0
0
Abgänge im Jahr 2011
0
0
Umbuchungen im Jahr
Anschaffungs- und Herstellungskosten
500
295.976
0
7.500
Aufgelaufene Stand zum Abschrei31.12. bungen zum 31.12. 2011 2010
Anlagenübersicht
0 0
0
0
0 0
0
77.000
0 0
0
0
0 0
0
0
84.500 84.500
0
84.500
Abschreibungen, Wertberichtigungen Aufgelaufene AbschreiAbschreiUmbuchunAbschreibungen im bungen gen im Jahr bungen auf Jahr zum 31.12. Abgänge 2011 2011 2011 2011 in TEUR
Zuschreibungen im Jahr
296.476 0 0 0 296.476 7.500 Summe Finanzanlagen 296.476 0 0 0 296.476 7.500 Summe Anlagevermögen 3) Summe Sonderposten 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung 3 Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehmen.
Verteilungsanlagen Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr 8. Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht 9. zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Summe Sachanlagen Finanzanlagen III Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6.
6. 7.
2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen II Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit 2. Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.
I 1.
Posten
Stand zum 31.12.
in TEUR
Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH
Name des Betriebs/Unternehmens:
211.976 211.976
500
211.476
288.976 288.976
500
288.476
Restbuchwerte RestRestbuchwerte buchwerte am Ende am Ende des Jahres des Jahres 2011 2010
Wertminderung durch unterlassene Instandhaltung, Altlasten, sonstiges
Name des Betriebs/Unternehmens:
Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH
Forderungsübersicht
Bilanzwert
Bilanzwert
zum Ende des zum Ende des Vorjahres Wirtschafts2010 jahres 2011 lfd. Nr. 1
2
3
vorgenommene Wertberichtigungen für das Wirtschaftsjahr 2011
Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
in TEUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen
7
14.838
6.959
6.124
7.824
20.969
14.783
6.959
- davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen
4
5
Forderungen gegen die Gemeinde und deren Sondervermögen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände
Summe Forderungen
6.959
von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren
9.
8.
7.
5. 6.
4.
3.
2.
1.
Bezeichnung
Summe der Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen Sonstige Verbindlichkeiten davon: mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr a) aus Steuern b) im Rahmen der sozialen Sicherheit c)
lfd. Nr.
Art und Form der Sicherheit
10.525
36
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. 2010
18.869
14.180
3.619
davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert
5.796
in TEUR
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. 2011
3.619
(Nominalwert)
Abzinsung zum 31.12. 2011
7.156
11.712
1
von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren
Stand zum 31.12. 2011
Verbindlichkeitenübersicht
Verbindlichkeiten zum 31.12. 2011 mit einer Restlaufzeit
Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH
Name des Betriebs/Unternehmens:
Rostocker Straßenbahn AG
Anlage 8 (VVEigVO ...) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:
Rostocker Straßenbahn AG
Bilanz - Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis 31.12.2011 AKTIVA 31.12.2011 EUR
A.
Vorjahr EUR
EUR
Anlagevermögen I.
Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Software und Konzessionen 2. Geleistete Anzahlungen
II.
951.716,00 0,00
1.225.961,00 951.716,00
0,00
Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken
18.018.825,17
19.487.999,17
2. Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen
16.960.842,00
17.461.148,00
3. Fahrzeuge für Personenverkehr
26.864.881,00
27.522.186,00
4. Technische Anlagen und Maschinen 5. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III.
403.943,00
535.030,00
3.171.541,00
2.952.889,00
11.317.540,99
440.685,62
22.690,00
22.690,00
Finanzanlagen Beteiligungen
B.
76.737.573,16
Umlaufvermögen I.
Vorräte 1. Roh-,Hilfs- und Betriebsstoffe 2. unfertige Leistungen 3. Waren
II.
1.651.927,84
1.645.799,29
50.168,61 5.834,84
148.965,79 1.707.931,29
5.438,20
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
1.603.998,17
822.832,95
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen
12.111.167,26
10.779.161,48
246.221,71
325.259,11
3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Sonstige Vermögensgegenstände III.
C.
Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten
Rechnungsabgrenzungsposten
1.004.601,82
14.965.988,96
547.748,49
13.395.305,48
31.074.297,54
29.972,37
8.828,02
107.811.177,26
115.006.919,66
Anlage 8 (VVEigVO ...) Seite 2 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:
Rostocker Straßenbahn AG Bilanz - Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis 31.12.2011 PASSIVA 31.12.2011 EUR EUR
A.
Eigenkapital I.
Gezeichnetes Kapital
II.
Kapitalrücklage
III.
2. Andere Gewinnrücklagen
D.
22.000.000,00
22.000.000,00
5.918.480,84
5.918.480,84
Gewinnrücklagen 1. Gesetzlich Rücklage
C.
Vorjahr EUR
14.381.320,74 2.237,14
14.381.320,74 14.383.557,88
2.237,14
IV.
Jahresüberschuss
0,00
0,00
V.
Bilanzgewinn
0,00
0,00
Rückstellungen 1. Pensionsrückstellungen
2.058.750,00
2. Sonstige Rückstellungen
6.585.351,58
1.880.773,00 8.644.101,58
7.141.688,51
Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen
49.820.233,75
50.699.440,77
3.256.083,23
3.818.334,34
363.281,65
261.379,72
44.130,38
0,00
951.546,22
6.587.912,15
4. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 5. Sonstige Verbindlichkeiten - davon aus Steuern: EUR (Vorjahr: EUR 238.310,37) 54.435.275,23
E.
Rechnungsabgrenzungsposten
2.429.761,73
2.315.352,45
107.811.177,26
115.006.919,66
Anlage 9 (VVEigVO ...) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
Rostocker Straßenbahn AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis 31.12.11 Gewinn- und Verlustrechung 2011 EUR 1. 2. 3.
Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge
4.
Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen
5.
6.
Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung
Vorjahr EUR
32.222.612,50 22.884,92
31.795.596,20 77.354,55
8.495.033,01
7.883.643,99
7.656.973,10
6.909.789,66
1.929.902,99 9.586.876,09
1.665.623,03 8.575.412,69
21.025.455,53
21.243.236,12
4.882.575,91
4.904.710,95
25.908.031,44
26.147.947,07
6.586.938,17 5.904.851,83 492.639,78 0 2.376.451,73
6.724.540,16 5.830.207,62 389.770,05 0 2.602.642,49
-9.129.979,05 41.472,18 0,00
-9.734.385,24 43.589,00 0,00
11. 12. 13.
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Abschreibung auf Finanzanlagen Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Sonstige Steuern Außerordentliche Aufwendungen
14.
Erträge aus Verlustübernahme
9.171.451,23
9.777.974,24
15. 16. 17.
Jahresüberschuss Entnahme aus Kapitalrücklage Bilanzgewinn
0,00 -
0,00 -
7. 8. 9. 10.
Anlage 10 (VVEigVO ...) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
Rostocker Straßenbahn AG
Finanzrechnung -in TEURBezeichnung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung Abschreibungen / Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens Abschreibungen / Zuschreibungen auf Sonderposten zum Anlagevermögen Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva Zunahme/Abnahme der Rückstellungen Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens
Ergebnis des Vorjahres
Wirtschaftsjahr
2010
2011
-9.778 6.725
-9.171 6.587
-37
-7
-932 1.241
-3.027 -379
735
-5.937
-2.046 37
-11.934 7
-6.018
-29.761
8.882
15.111
2.901 9.541
-14.643 9.778
18.812 -4.718 23.635
5.590 -6.470 8.898
24.490
-17.679
6.584 31.074
31.074 13.395
14 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
16 Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
17 Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen
18 19 20 21 22 23 24 25 26
davon a) empfangene Ertragszuschüssen / Fördermittel b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen / Verlustausgleich Vorjahr Auszahlungen an die Gemeinde Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von Investitionskrediten Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 23, 28) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands
27 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode
*
Beteiligungen
III.Finanzanlagen
6. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
5. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
4. Technische Anlagen und Maschinen
0,00 29.761.046,70
192.098.901,23
29.652.907,23
78.713,37
23.809.166,63
440.685,62
1.233.923,15
1.195,00
3.960.500,00
603.526,45
44.596,00
186.594.116,11
16.642.431,12
4.017.700,76
54.942.957,97
68.606.492,04
2. Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen
41.943.848,60
108.139,47
5.426.071,75
98.139,47 10.000,00
0,00
5.426.071,75
0,00
0,00
-847,28
-270.988,83
10.263,27
0,00
0,00
239.144,13
20.734,15
847,28
0,00
847,28
15.110.570,16
0,00
15.104.320,16
12.661.322,43
136.534,48
0,00
2.270.797,00
35.666,25
0,00
6.250,00
0,00
6.250,00
EUR
EUR
EUR
EUR
abzüglich Zuwendungen
Umbuchungen
Zugänge
Stand
593.563,05
0,00
591.648,16
0,00
356.763,64
62.424,89
172.459,63
0,00
0,00
1.914,89
0,00
1.914,89
EUR
Abgänge
206.155.814,72
78.713,37
200.550.207,74
11.317.540,99
17.393.319,42
3.956.470,87
70.123.735,41
55.749.962,30
42.009.178,75
5.526.893,61
10.000,00
5.516.893,61
EUR
31.12.2011
Stand
Anlagenübersicht Anschaffungs- und Herstellungskosten
01.01.2011
3. Fahrzeuge für Personenverkehr
auf fremden Grundstücken
1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten
II. Sachanlagen
2. Geleistete Anzahlungen
1. Software und Konzessionen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Rostocker Straßenbahn AG
Name des Betriebs/Unternehmens:
Stand
122.450.311,42
56.022,35
118.194.178,32
13.689.542,12
3.482.670,76
41.084.306,04
37.481.809,97
0,00
22.455.849,43
4.200.110,75
4.200.110,75
EUR
01.01.2011
6.586.938,17
6.209.956,42
888.851,94
132.282,00
2.347.008,00
1.307.310,33
0,00
1.534.504,15
376.981,75
376.981,75
EUR
Zugänge EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Umbuchungen
Abschreibungen
593.415,05
591.500,16
356.615,64
62.424,89
172.459,63
0,00
0,00
1.914,89
1.914,89
EUR
Abgänge
Stand
128.443.834,54
56.022,35
123.812.634,58
0,00
14.221.778,42
3.552.527,87
43.258.854,41
38.789.120,30
23.990.353,58
4.575.177,61
4.575.177,61
EUR
31.12.2011
Stand
77.711.980,18
22.691,02
76.737.573,16
11.317.540,99
3.171.541,00
403.943,00
26.864.881,00
16.960.842,00
18.018.825,17
951.716,00
10.000,00
941.716,00
EUR
31.12.2011
1.225.961,00
0,00
1.225.961,00
EUR
Vorjahr
69.648.589,81
22.691,02
68.399.937,79
440.685,62
2.952.889,00
535.030,00
27.522.186,00
17.461.148,00
19.487.999,17
Buchwert
Anlage 11a (VVEigVO ...) Seite 1 von 1
Anlage 11b (VVEigVO ...) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
Rostocker Straßenbahn AG
Forderungsübersicht
lfd. Nr.
1 1.1 1.2 2 2.1 2.2 3
3.1 3.2 4
4.1 4.2 5
Bilanzwert
Bilanzwert
Wertberichtigungen
Forderungen zum 31.12.2011 davon mit einer Restlaufzeit von über von mehr als einem bis zu fünf Jahren fünf Jahren in TEUR 1.604,0 0,0 0,0
bis zu einem Jahr
Bezeichnung
31.12.2010
31.12.2011
31.12.2011
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen öffentlich-rechtliche Forderungen privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen öffentlich-rechtliche Forderungen privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
822,8
1.604,0
56,5
10.779,2
12.111,2
12.111,2
0,0
0,0
325,3
246,2
246,2
0,0
0,0
547,7
1.004,6
1.004,6
0,0
0,0
12.475,0
14.966,0
14.966,0
öffentlich-rechtliche Forderungen privatrechtliche Forderungen Forderungen an die Gemeinde und deren Sondervermögen öffentlich-rechtliche Forderungen privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Summe Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
8.
7.
5. 6.
4.
3.
2.
1.
Bezeichnung
1
10.306,1
951,5
44,1
363,3
3.256,1
5.691,1
17.688,0
17.688,0
26.441,1
26.441,1
von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren
54.435,3
951,5
363,3
3.256,1
49.820,2
(Nominalwert)
Stand zum 31.12. 2011
in TEUR
Abzinsung zum 31.12. 2011
Verbindlichkeitenübersicht
Verbindlichkeiten zum 31.12. 2011 mit einer Restlaufzeit
Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung
9 Summe der Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 1) Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde/anderen Eigenbetrieben Sonstige Verbindlichkeiten davon: a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit
lfd. Nr.
Rostocker Straßenbahn AG
Name des Betriebs/Unternehmens:
54.435,3
951,5
363,3
3.256,1
49.820,2
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. 2011
16.038,5
davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte
Bürgschaften HRO
Art und Form der Sicherheit
61.367,1
6.587,9
261,4
3.818,3
50.699,4
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. 2010
Anlage 11c (VVEigVO ...) Seite 1 von 1
Verkehrsverbund Warnow GmbH
Anlage 9 (zu § 21) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:
Verkehrsverbund Warnow GmbH
Bilanz für das Jahr 2011
Aktivseite
Vorjahr
Anlagevermögen
A.
Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen
I.
Jahr
Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu Nummer 1 oder 2 gehören 1) Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) Verteilungsanlagen Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
7.718,89
260,27
3.490,85
6.325,28
67.574,46 72.708,93
119.195,28 21.988,10
234.323,54
163.465,57
II.
1. a) b) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
III. 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Umlaufvermögen
B. I. 1. 2. 3. 4. II.
Finanzanlagen 2) Anteile an verbundenen Unternehmen 2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen
Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde und deren Sondervermögen 5. Sonstige Vermögensgegenstände
III.
Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben
363.886,29
423.284,64
C.
Rechnungsabgrenzungsposten
15.031,84 764.734,80
4.676,48 739.195,62
Anlage 9 (zu § 21) Seite 2 von 2 Passivseite A.
Eigenkapital
I.
Stammkapital
II.
III.
Jahr
Vorjahr
26.660,00
26.660,00
22.800,46
18.285,80
12.660,34 12.660,34
35.306,27 35.306,27
678.389,48
633.954,14
23.778,60
5.655,28
23.778,60 4.074,44
5.655,28 5.005,87
445,92 764.734,80
19.334,13 739.195,62
Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage 2. Zweckgebundene Rücklage Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch ....... Jahresgewinn/Jahresverlust
B.
Sonderposten 3)
mit Rücklagenanteil zum Anlagevermögen 1. empfangene Ertragszuschüsse 2. Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter III. Sonstige I. II.
C.
Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen
D.
Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit
E
Rechnungsabgrenzungsposten
1)
Anlagen der Energie- und Wasserversorgung
2)
Die Begriffsbestimmung des § 15 Aktiengesetz findet sinngemäß Anwendung
3)
Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.
Anlage 10 (zu § 22) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:
Verkehrsverbund Warnow GmbH Gewinn- und Verlustrechung 1.
Umsatzerlöse
2
Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen
3
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
5.
Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren
731.759,49
265.322,19
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 6.
Personalaufwand a) Löhne und Gehälter
236.270,14
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung 7.
49.156,35
285.426,49
8.171,62
Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten
5.189,65
5.189,65
davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB 8.
Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 4-6 EigVO
9.
Konzessionsabgabe
10.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
11.
Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen
12.
Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
706.077,05
davon aus verbundenen Unternehmen
13.
Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen
14.
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
15.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen
16.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
17.
Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsund Teilgewinnabführungsverträgen
3.570,34
3.570,34
388,49
Anlage 10 (zu § 22) Seite 2 von 2
18.
Aufwendungen aus Verlustübernahme
19.
Außerordentliche Erträge
20.
Außerordentliche Aufwendungen
21.
Außerordentliches Ergebnis
22.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
23.
Sonstige Steuern
24.
Jahresgewinn/Jahresverlust
388,49
0,00
Anlage 11 (zu § 23) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
Verkehrsverbund Warnow GmbH
Finanzrechnung -in TEURBezeichnung
Ergebnis des Vorjahres
Wirtschaftsjahr
Vorjahr
Wirtschaftsjahr
0
0
5 1
5 4
1 0
0 0
-159
-80
234
22
82
-49
0
-10
0
-10
1
0
83
-59
340 423
423 364
1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung
2 Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva
7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva
9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens
12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen
13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen
19 20 21 22
Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen an die Gemeinde (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen 23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 25 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24) 26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands
27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode
Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen
Bezeichnung Wirtschaftsjahr
1,9 1,9
223,1
7,9
7,9
Wirtschaftsjahr
Zugänge im Abgänge im Jahr Jahr
1,4
1,4
Wirtschaftsjahr
Umbuchungen im Jahr
Anschaffungs- und Herstellungskosten
223,1
144,1
144,1
Vorjahr 1)
Stand zum 31.12.
223,6
223,6
152
152
Wirtschaftsjahr
Stand zum 31.12.
216,8
216,8
143,8
143,8
Vorjahr
Aufgelaufen e Abschreibungen zum 31.12.
Anlagenübersicht
5,2
4,7
4,7
0,5
0,5
1,4
1,4
1,4
364,4
220,1
220,1
144,3
144,3
Abschreibungen, Wertberichtigungen Aufgelaufen AbschreiAbschreiUmbuchun- e Abschreibungen im bungen gen im Jahr bungen auf Jahr zum 31.12. Abgänge Wirtschafts- Wirtschafts- WirtschaftsWirtschaftsjahr jahr jahr jahr in TEUR Zuschreibungen im Jahr
Summe Finanzanlagen Summe Anlagevermögen 367,2 9,8 1,4 375,6 360,6 Summe Sonderposten3) 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung 3 Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehemn.
6. 7.
Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr 8. Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht 9. zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Summe Sachanlagen III Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6.
2)
2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände II Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2. mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.
I 1.
Posten
Verkehrsverbund Warnow GmbH
Name des Betriebs/Unternehmens:
11,2
3,5
3,5
7,7
7,7
6,6
6,3
6,3
0,3
0,3
Restbuchwerte RestRestbuchwerte buchwerte am Ende am Ende des Jahres des Jahres WirtschaftsVorjahr jahr
Wertminderung durch unterlassene Instandhaltung, Altlasten, sonstiges
Anlage 12a (zu § 29) Seite 1 von 1
Anlage 12b (zu § 29) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
Verkerhsverbund Warnow GmbH
Forderungsübersicht
Bilanzwert
Bilanzwert
vorgenommene Wertberichtigungen
zum Ende des zum Ende des für das WirtschaftsVorjahres Wirtschaftsjahr jahres lfd. Nr. 1
2
3
4
5
Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
in TEUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
119,2
67,6
67,6
22,0
72,7
72,7
163,5 304,7
234,3 374,6
234,3 374,6
- davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen die Gemeinde und deren Sondervermögen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände
Summe Forderungen
von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren
9.
8.
7.
5. 6.
4.
3.
2.
1.
lfd. Nr.
Summe der Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen Sonstige Verbindlichkeiten davon: mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr a) aus Steuern b) im Rahmen der sozialen Sicherheit c)
Bezeichnung
Verkehrsverbund Warnow GmbH
Name des Betriebs/Unternehmens:
714,9
23,8 4,1
23,8 4,1 714,9
23,8
678,4
12,7 12,7
(Nominalwert)
Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr
23,8
678,4
12,7 12,7
von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren
Verbindlichkeiten zum 31.12. Wirtschaftsjahr mit einer Restlaufzeit
in TEUR
Abzinsung zum 31.12. Wirtschaftsjahr
Verbindlichkeitenübersicht
714,9
23,8 4,1
23,8
678,4
12,7 12,7
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert
Art und Form der Sicherheit
674,9
5,7 5,0
5,7
633,9
35,3 35,3
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. Vorjahr
Anlage 12c (zu § 29) Seite 1 von 1
Stadtwerke Rostock AG
Anlage 9 (zu § 21) Seite 1 von 2 Name des Betriebes/Unternehmens: Stadtwerke Rostock AG
Bilanz für das Jahr 2011 € Aktivseite Anlagevermögen
A.
2011
2010
150.300.405,87
139.163.169,98
Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen
1.628.716,00
1.185.190,33
Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu Nummer 1 oder 2 gehören 1) Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen Verteilungsanlagen 1) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
115.951.554,53 15.714.919,03 15.714.919,03
105.257.844,31 16.563.788,03 16.563.788,03
89.814.050,32
80.725.690,32
1.890.123,00 8.532.462,18
1.999.974,00 5.968.391,96
Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2) Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen
32.720.135,34 15.234.600,51
32.720.135,34 15.234.600,51
17.485.534,83
17.485.534,83
Umlaufvermögen
82.466.489,87
105.464.092,10
2.577.478,84 1.785.472,48 637.133,40 137.865,74 17.007,22 0,00
4.299.015,47 1.599.282,60 2.151.400,00 534.018,99 14.313,88 0,00
49.447.879,83 33.256.252,41 8.439.467,17
56.103.310,64 49.650.863,53 2.458.858,99
7.752.160,25
3.993.588,12
30.441.131,20
45.061.765,99
205.193,81 2.916.672,63 235.888.762,18
161.782,83 3.105.168,49 247.894.213,40
I.
II.
1. a) b) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
III. 1. 2. 3. 4. 5. 6. B. I. 1. 2. 3. 4. 5. II.
Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Emissionszertifikate Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde und deren Sondervermögen 5. Sonstige Vermögensgegenstände
III.
Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben
C. D.
Rechnungsabgrenzungsposten Sonderverlustkonto aus RST-Bildung §17 Abs.4 DMBilG
Anlage 9 (zu § 21) Seite 2 von 2
Passivseite
2011
2010
A.
Eigenkapital
110.328.880,09
110.328.880,09
I.
Stammkapital
35.000.000,00
35.000.000,00
75.328.880,09 68.525.394,49 6.803.485,60
75.328.880,09 68.525.394,49 6.803.485,60
0,00
0,00
15.661.794,82
15.875.848,24
0,00 14.781.886,93 14.781.886,93
0,00 8.055.694,97 8.055.694,97
879.907,89
7.820.153,27
32.324.113,60
26.701.276,66
4.372.503,00 60.320,03 27.891.290,57
4.171.494,72 149.067,92 22.380.714,02
77.417.328,82
94.822.764,57
31.276.885,50 4.147.334,00 996.286,29 996.286,29 20.881.650,36 20.881.650,36
35.424.219,50 4.147.334,00 1.068.392,95 1.068.392,95 25.539.119,50 25.539.119,50
10.909.787,42
18.727.631,74
3.123.920,90
4.784.110,20
10.228.798,35
9.279.290,68
10.228.798,35
9.279.290,68
156.644,85 235.888.762,18
165.443,84 247.894.213,40
II.
III.
Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage 2. Zweckgebundene Rücklage Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch ....... Jahresgewinn/Jahresverlust
B.
Sonderposten
mit Rücklagenanteil 3) zum Anlagevermögen 1. empfangene Ertragszuschüsse 2. Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter Sonstige (SOPO für Investitionszuschüsse u.unentgeltlich erworbene III. Emissionsrechte)) I. II.
C.
Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen
D.
Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit d) Sonstiges
E
Rechnungsabgrenzungsposten
1)
Anlagen der Energie- und Wasserversorgung
2)
Die Begriffsbestimmung des § 15 Aktiengesetz findet sinngemäß Anwendung
3)
Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.
Anlage 10 (zu § 22) Seite 1 von 2 Name des Betriebes/Unternehmens: Stadtwerke Rostock AG
Gewinn- und Verlustrechung 2011
T€ 251.393,3
1.
Umsatzerlöse
2
Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen
3
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
5.
Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren
-396,2
669,2 11.978,9 122.823,4
66.120,4
188.943,8
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen
26.731,7 6.
Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung
5.947,4
32.679,1
und für Unterstützung
1.131,5 davon für Altersversorgung
12.840,1 7.
Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten
12.840,1
davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB 8.
Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 46 EigVO
9.
Konzessionsabgabe
10.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
11.
Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen
12.
Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
735,0 18.249,3 854,7
davon aus verbundenen Unternehmen
584,9 13.
Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen
14.
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
15.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen
16.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
17.
Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen
2.294,9
9.342,6 4.033,0
Anlage 10 (zu § 22) Seite 2 von 2
18.
Aufwendungen aus Verlustübernahme
19.
Außerordentliche Erträge
20.
Außerordentliche Aufwendungen
21.
Außerordentliches Ergebnis
22.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
23.
Sonstige Steuern
24.
Ausgleichszahlung
3.123,9
25.
Ergebnisabführungsvertrag
9.343,7
24.
Jahresgewinn/Jahresverlust
0,0 54,6 -54,6 576,6 276,8
0,0
Anlage 11 (zu § 23) Seite 1 von 1 Name des Betriebes/Unternehmens: Stadtwerke Rostock AG
Finanzrechnung -in TEURBezeichnung
Ergebnis des Vorjahres
Wirtschaftsjahr
2010
2011
1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung
19.223
12.468
16.100 -1.838
12.840 -1.879
8 -650
14 0
-9.416 4.547
8.334 5.811
2.417
-6.512
30.391
31.076
34
12
-12.736
-24.004
-12.702
-23.992
-19.844
-19.223
1.369 -5.886 -24.361
1.665 -4.147 -21.705
-6.672
-14.621
51.734
45.062
45.062
30.441
2 Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva
7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva
9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens
12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen
13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen
19 20 21 22
Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen aus der Ergebnisabführung an die Gesellschafter (+) Einzahlungen zum Sonderposten für Investitionszuschüsse
23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Krediten 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 25 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24)
26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode
Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen
Bezeichnung
15.580.951,55
439.313,50 6.690.209,94 23.171.740,14
369.177.590,09
11.204.787,51 5.968.391,96 433.216.146,90
17.485.534,83
15.234.600,51
832.580,04
461.265,15 461.265,15
6.895.229,22
832.580,04
2011
Zugänge im Jahr
360.234,06 0,00 853.657,66
493.423,60
0,00 0,00
65.717,50
65.717,50
2011
Abgänge im Jahr
0,00 -4.126.139,72 -76.778,30
3.879.314,30
170.047,12 170.047,12
76.778,30
76.778,30
2011
Um-buchungen im Jahr
Anschaffungs- und Herstellungskosten
46.865.377,34 46.865.377,34
6.895.229,22
2010
Stand zum 01.01.2011
15.234.600,51 0,00 17.485.534,83 0,00
9.204.813,51 0,00 327.958.302,59
0,00 12.840.144,29
543.596,50 0,00 12.374.335,62
0,00 892.435,16
354.666,06 0,00 826.741,66
0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
0,00
0,00 0,00
0,00 345.616.050,61 0,00
9.393.743,95 0,00 339.505.896,55
0,00
11.283.866,95 8.532.462,18 455.457.451,08
0,00
298.330.382,02
0,00
0,00
0,00
472.075,60
6.110.154,06 31.781.770,58 31.781.770,58 0,00 0,00
0,00 0,00
10.350.557,85
0,00
0,00
0,00 0,00
388.144.432,34
288.451.899,77
0,00
0,00
6.110.154,06
0,00
0,00 0,00
65.693,50
65.693,50
0,00
1.480.181,27 1.480.181,27
465.808,67
465.808,67
0,00
30.301.589,31 30.301.589,31
5.710.038,89
5.710.038,89
0,00
47.496.689,61 47.496.689,61 0,00 0,00
7.738.870,06
7.738.870,06
2011
Stand zum 31.12.
32.720.135,34 150.300.405,87 -15.661.794,81
17.485.534,83
15.234.600,51
1.890.123,00 8.532.462,18 115.951.554,53
0,00
0,00
0,00 0,00
89.814.050,32
0,00
0,00
15.714.919,03 15.714.919,03 0,00 0,00
1.628.716,00
1.628.716,00
32.720.135,34 139.163.169,98 -15.875.848,24
17.485,50
15.234,60
1.999.974,00 5.968.391,96 105.257.844,31
80.725.690,32
16.563.788,03 16.563.788,03
1.185.190,33
1.185.190,33
Abschreibungen, Wertberichtigungen Restbuchwerte Wertminderung durch unterAufgelaufene Aufgelaufene RestRestlassene InstandZuschrei-bungen Abschrei-bungen Umbuchun-gen Abschrei-bungen Abschrei-bungen Abschrei-bungen buchwerte am buchwerte am haltung, Altim Jahr im Jahr im Jahr zum 31.12.2009 zum 01.01.2011 auf Abgänge Ende des Jahres Ende des Jahres lasten, sonstiges 2010 2011 2011 2011 2011 2011 2011 2010
Anlagenübersicht
0,00 0,00 Summe Finanzanlagen 32.720.135,34 0,00 0,00 0,00 32.720.135,34 0,00 Summe Anlagevermögen 472.831.511,46 24.004.320,18 919.375,16 0,00 495.916.456,48 333.668.341,48 3) -15.875.848,24 -2.015.348,22 -2.229.401,65 -15.661.794,81 Summe Sonderposten 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung 3 Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehemn.
2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen II Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2. mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und 5. Bezugsanlagen 2) 2) 6. Verteilungsanlagen Gleisanlagen, Streckenausrüstung und 7. Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und 8. Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht 9. zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Summe Sachanlagen Finanzanlagen III Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6.
I 1.
Posten
Name des Betriebes/Unternehmens: Stadtwerke Rostock AG
Anlage 12a (zu § 29) Seite 1 von 1
Anlage 12b (zu § 29) Seite 1 von 1 Name des Betriebes/Unternehmens: Stadtwerke Rostock AG
Forderungsübersicht TEUR Bilanzwert
Bilanzwert
vorgenommene Wertberichtigungen
zum Ende des zum Ende des für das WirtschaftsVorjahres Wirtschaftsjahr jahres lfd. Nr. 1
2
3
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen
Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
2010 49.651
2011 33.256
2011
2011 33.256
2.459
8.440
8.440
3.994
7.752
5.300
56.104
49.448
von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren 2011
2011
- davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen
4
5
Forderungen gegen die Gemeinde und deren Sondervermögen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände
Summe Forderungen
0
46.996
2.225
2.225
227
227
9.
8.
7.
5. 6.
4.
3.
2.
1.
lfd. Nr.
* Kredit Nord LB zur Finanzierung der GuD-Anlage ist durch Negativ- und Verpflichtungserklärung abgesichert.Ein weiteres Darlehen zur Finanzierung des Erwerbs der Aktien der VNG AG ist durch Abtretungserklärung abgesichert.
Summe der Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen Sonstige Verbindlichkeiten davon: mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr a) aus Steuern b) im Rahmen der sozialen Sicherheit c)
Bezeichnung
Name des Betriebes/Unternehmens: Stadtwerke Rostock AG
0
0
20.881
996
31.277
50.287
10.229
77.417
10.229
3.124
in TEUR
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr
3.124
10.541
10.541
Abzinsung zum 31.12. Wirtschaftsjahr
10.910
16.589
16.589
(Nominalwert)
Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr
10.910
20.881
996
4.147
von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren
Verbindlichkeiten zum 31.12. Wirtschaftsjahr mit einer Restlaufzeit
Verbindlichkeitenübersicht
0
davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert
*
0
Art und Form der Sicherheit
94.823
9.279
4.784
18.728
25.539
1.069
35.424
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. Vorjahr
Anlage 12c (zu § 29) Seite 1 von 1
Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH
Anlage 9 (zu § 21) Seite 1 von 3 Name des Betriebes/Unternehmens:Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH
Bilanz für das Jahr 2011
Aktivseite Anlagevermögen
A.
2011
2010
39.252.646,17
39.533.043,76
Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen
30.693,00
32.010,00
Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) Verteilungsanlagen 1) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
39.221.953,17 1.766.810,80 1.766.810,80
39.501.033,76 1.830.313,95 1.830.313,95
37.172.207,70
37.425.038,14
117.206,00 165.728,67
125.336,00 120.345,67
0,00
0,00
22.514.769,15
17.218.578,16
11.306.944,71 7.318.539,46
9.740.152,11 5.071.918,27
3.984.665,88 3.739,37
4.554.783,18 113.450,66
11.207.824,44
7.478.426,05
I.
II.
1. a) b) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
III. 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Umlaufvermögen
B. I. 1. 2. 3. 4. II.
Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2) Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen
Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen gegen Gesellschafter 5. Sonstige Vermögensgegenstände
III.
Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben
C.
Rechnungsabgrenzungsposten
16.315,52
16.955,52
61.783.730,84
56.768.577,44
Anlage 9 (zu § 21) Seite 2 von 3 Passivseite
2011
2010
A.
Eigenkapital
15.234.600,51
15.234.600,51
I.
Stammkapital
5.000.000,00
5.000.000,00
10.234.600,51 10.234.600,51
10.234.600,51 10.234.600,51
0,00
0,00
14.830.786,03
14.482.397,13
0,00 14.830.786,03 14.830.786,03
0,00 4.135.734,13 4.135.734,13
0,00
10.346.663,00
14.633.647,07
11.544.357,98
113.425,00
103.664,80
14.520.222,07
11.440.693,18
17.084.697,23
15.507.221,82
7.000.000,00 1.000.000,00 156.631,80 156.631,80 2.341.561,56 2.341.561,56
8.023.750,00 1.023.750,00 179.990,52 179.990,52 2.175.128,65 2.175.128,65
4.567.796,77 3.018.707,10
2.236.220,57 2.892.132,08
3.018.707,10 0,00
2.892.132,08 0,00
II.
III.
Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage 2. Zweckgebundene Rücklage Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch ....... Jahresgewinn/Jahresverlust
B.
Sonderposten
mit Rücklagenanteil 3) zum Anlagevermögen 1. empfangene Ertragszuschüsse 2. Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter III. Sonstige (SOPO für Investitionszuschüsse) I. II.
C.
Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen
D.
Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber dem Gesellschafter 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit
E
Rechnungsabgrenzungsposten
1)
Anlagen der Energie- und Wasserversorgung
2)
Die Begriffsbestimmung des § 15 Aktiengesetz findet sinngemäß Anwendung
3)
Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.
0,00
0,00
61.783.730,84
56.768.577,44
Anlage 9 (zu § 21) Seite 3 von 3
Anlage 10 (zu § 22) Seite 1 von 4 Name des Betriebes/Unternehmens:Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH
Gewinn- und Verlustrechung per 31.12.2011
TEUR 48.923,6
1.
Umsatzerlöse
2
Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen
3
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
5.
Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren
87,4 1.065,6 5.535,6
17.814,4
23.350,0
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 4.094,8 6.
Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung
1.095,2
5.190,0
377,5 davon für Altersversorgung 3.172,9 7.
Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB
3.172,9
8.
Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 4-6 EigVO
9.
Konzessionsabgabe
6.785,0
10.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
7.168,5
11.
Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen
12.
Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen
13.
Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen
14.
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
111,0
465,8
Anlage 10 (zu § 22) Seite 2 von 4 465,8 15.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen
16.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
17.
Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und
18.
Aufwendungen aus Verlustübernahme
19.
Außerordentliche Erträge
20.
Außerordentliche Aufwendungen
21.
Außerordentliches Ergebnis
22.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
23.
Sonstige Steuern
24.
Jahresgewinn/Jahresverlust
4.055,4
0,0 0,4 -0,4
22,0
4.033,0
Anlage 10 (zu § 22) Seite 3 von 4
Anlage 10 (zu § 22) Seite 4 von 4
Anlage 11 (zu § 23) Seite 1 von 1 Name des Betriebes/Unternehmens:Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH
Finanzrechnung -in TEURBezeichnung
Ergebnis des Vorjahres
Wirtschaftsjahr
2010
2011
1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung
910
4.033
3.114 -910
3.173 -943
31 0
22 0
2.742 4.629
-1.565 3.089
-1.079
-546
9.437
7.263
0
0
-2.957
-2.914
-2.957
-2.914
-4.354
-910
699 -1.000 -4.655
1.291 -1.000 -619
1.825
3.730
5.653 7.478
7.478 11.208
2 Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva
7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva
9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens
12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen
13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen
19 20 21 22 23 24 25
Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen an den Gesellschafter (+) Einzahlungen zum SOPO für Investitionszuschüsse (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten
Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24) 26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands
27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode
Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen
Bezeichnung
Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
2.713.669,19
65.484.553,67
29.345,74 137.838,00 2.902.077,73
21.224,80
2.701.653,22
471.965,48 120.345,67 68.778.518,04
12.339,30
12.339,30
2011
783.258,53
783.258,53
2010
Zugänge im Jahr
0,00
0,00
0,00
2.871,97 0,00 60.460,26
57.588,29
2011
Abgänge im Jahr
0,00
0,00
0,00
0,00 -92.455,00 0,00
92.455,00
2011
Umbuchungen im Jahr
Anschaffungs- und Herstellungskosten
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 72.415.733,34 30.028.732,81 3.172.913,42 -14.830.786,03
0,00 0,00 0,00 0,00
498.439,25 346.629,48 37.352,74 165.728,67 0,00 0,00 71.620.135,51 29.277.484,28 3.159.257,12
0,00
0,00
0,00 0,00
68.233.089,57 28.059.515,53 3.037.176,43
0,00 38.559,06
2.748,97 0,00 38.559,06
35.810,09
0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
956.067,22 0,00 0,00 0,00
0,00 764.904,83
764.904,83
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 33.163.087,17 0,00
0,00 0,00 0,00 0,00
381.233,25 0,00 0,00 32.398.182,34
0,00
0,00
0,00 0,00
31.060.881,87
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
84.727,95
13.656,30
13.656,30
2011
Abschreibungen zum 31.12.
0,00
871.339,27
751.248,53
751.248,53
Abschreibungen, Wertberichtigungen Aufgelaufene AbschreiUmbuchunAbschreibungen im gen im Jahr bungen auf Jahr Abgänge 2011 2011 2011 2011 in TEUR
Zuschreibungen im Jahr
0,00
2.722.878,02 0,00 0,00 0,00
0,00 795.597,83
795.597,83
2011
Stand zum 31.12.
Aufgelaufene Abschreibungen zum 01.01.2011 2010
Anlagenübersicht
Summe Finanzanlagen 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Anlagevermögen 69.561.776,57 2.914.417,03 60.460,26 0,00 -14.482.397,13 -1.291.478,96 -943.090,06 Summe Sonderposten3) 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung 3 Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehemn.
10. 11. Summe Sachanlagen Finanzanlagen III Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6.
9.
8.
6. 7.
2)
2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen II Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2. mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.
I 1.
Posten
Stand zum 01.01.2011
Name des Betriebes/Unternehmens:Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH
Restbuchwerte
0,00 0,00 0,00 39.252.646,17 -14.830.786,03
0,00 0,00 0,00 0,00
117.206,00 165.728,67 39.221.953,17
0,00
0,00
0,00 0,00
37.172.207,70
0,00
0,00
1.766.810,80 0,00 0,00 0,00
0,00 30.693,00
30.693,00
2011
0,00 39.533.043,76 14.482.397,13
125.336,00 120.345,67 39.501.033,76
37.425.038,14
1.830.313,95
32.010,00
32.010,00
2010
RestRestbuchwerte am buchwerte am Ende des Jahres Ende des Jahres
Wertminderung durch unterlassene Instandhaltung, Altlasten, sonstiges
Anlage 12a (zu § 29) Seite 1 von 1
Anlage 12b (zu § 29) Seite 1 von 1 Name des Betriebes/Unternehmens:Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH
Forderungsübersicht TEUR Bilanzwert
Bilanzwert
vorgenommene Wertberichtigungen
zum Ende des zum Ende des für das WirtschaftsVorjahres Wirtschaftsjahr jahres lfd. Nr. 1
2
3
2010 5.071,9
2011 7.318,5
Forderungen gegen den Gesellschafter - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände
4.554,8
3.984,7
113,5
3,7
Summe Forderungen
9.740,2
11.306,9
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
2011
Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2011 7.318,5
von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren 2011
2011
- davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen
4
5
3.984,7
3,7
0,0 11.306,9
0,0
0,0
9.
7. 8.
5. 6.
4.
3.
2.
1.
lfd. Nr.
Summe der Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber dem Gesellschafter Sonstige Verbindlichkeiten davon: mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr a) aus Steuern b) im Rahmen der sozialen Sicherheit c)
Bezeichnung
11.085
3.019
4.568 3.019
2.341
157
1.000
4.000
4.000
2.000
2.000
von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren (Nominalwert)
Stand zum 31.12. 2011
0
in TEUR
Abzinsung zum 31.12. 2011
Verbindlichkeitenübersicht
Verbindlichkeiten zum 31.12. 2010 mit einer Restlaufzeit
Name des Betriebes/Unternehmens:Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH
0
17.085
0 4.568 3.019 0 3.019 0 0
0 0
7.000 0 157 0 2.341 0
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. 2011
0
davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert
0
Art und Form der Sicherheit
15.507
2.892
2.236 2.892
2.175
180
8.024
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. 2010
Anlage 12c (zu § 29) Seite 1 von 1
Stadtentsorung Rostock GmbH
Anlage 9 (zu § 21) Seite 1 von 2
Stadtentsorgung Rostock GmbH
Bilanz für das Jahr 2011 Angaben in T€uro Aktivseite Anlagevermögen
A.
Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen
I.
II. 1. a) b) 2. 3. 4.
Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten
Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) Verteilungsanlagen 1) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
2011
2010
11.648,6
14.154,8
94,9
158,8
94,9
158,8
11.430,4 8.661,7 8.661,7
11.637,2 9.211,3 9.211,3
182,6 2.562,8 23,3
37,7 2.388,2 0,0
123,3
2.358,8
123,3
2.358,8
2.443,3
6.498,2
212,2 211,6
120,1 110,6
0,6
9,5
2.172,7 1.389,3 9,4
5.868,9 1.671,3 1.697,0
723,9
2.176,7
50,1
323,9
58,4
509,2
27,0 14.118,9
151,1 20.804,1
5. 6. 7. 8. 9.
III. 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Umlaufvermögen
B. I. 1. 2. 3. 4. II.
Finanzanlagen 2) Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2) Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen
Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde 5. Sonstige Vermögensgegenstände
III.
Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben
C.
Rechnungsabgrenzungsposten
Anlage 9 (zu § 21) Seite 2 von 2
Passivseite
2011
2010
A.
Eigenkapital
5.405,5
10.679,3
I.
Stammkapital davon eigene Anteile
1.023,0 -501,3
1.023,0 0,0
II.
Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage (KapitalRücklage) 2. Zweckgebundene Rücklage (andere Gewinnrücklage)
3.614,1 3.614,1 0,0
8.347,8 5.400,0 2.947,8
III.
Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch .......
1.269,7 0,0
1.308,5 0,0
Jahresgewinn/Jahresverlust
1.269,7
1.308,5
0,0
0,0
0,0
0,0
2.413,5 165,1 821,6 1.426,8
2.810,3 103,0 684,8 2.022,5
5.958,8 5.089,1 1.272,0
7.312,1 5.963,5 2.162,0
763,7 763,7
1.162,1 1.162,1
3,8
64,1
36,1
43,4
3,0 63,1
3,0 76,0
41,3 46,4 -24,6
31,4 43,4 1,2
0,0
2,4
341,1 14.118,9
0,0 20.804,1
B. I. II.
III. C.
D.
Sonderposten mit Rücklagenanteil 3) empfangene Ertragszuschüsse 1. aus Zuwendungen 2. aus Beiträgen und ähnlichen Entgelte 3. aus Anzahlungen für Anlagevermögen Sonstige Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde/anderen 7. Eigenbetrieben/Gesellschafter 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit
F.
Rechnungsabgrenzungsposten
G.
Passive latente Steuern
1)
Anlagen der Energie- und Wasserversorgung
2)
Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung
3)
Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.
Anlage 10 (zu § 22) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:
Stadtentsorgung Rostock GmbH Gewinn- und Verlustrechung 2011 Angaben in T€uro 1.
Umsatzerlöse 1)
2
Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen
2011
2010
14.103,6
15.226,3
-9,0
9,3
3
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
6.497,5
1.733,2
5.
Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren²)
1.016,8
1.198,5
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen
1.167,0
2.047,3
4.519,1
4.752,0
1.070,2
1.062,6
39,9
45,2
1.935,4
2.311,3
3.168,6
3.328,2
6.
Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 3) b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 3) davon für Altersversorgung
7.
Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB
8.
Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 46 EigVO
9.
Konzessionsabgabe
10.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
11.
Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen 4)
12.
Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen 4)
13.
Zinsen und ähnliche Erträge
75,3
48,9
davon aus verbundenen Unternehmen 4)
60,7
46,2
Anlage 10 (zu § 22) Seite 2 von 2
14.
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
15.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
404,2
299,6
7.386,1
2.018,2
37,4
2,7
-37,4
-2,7
1.229,4
648,3
84,6
58,7
6.034,7
1.308,5
4.765,0
0,0
1.269,7
1.308,5
davon an verbundene Unternehmen 4) 16.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
17.
Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen
18.
Aufwendungen aus Verlustübernahme
19.
Außerordentliche Erträge
20.
Außerordentliche Aufwendungen
21.
Außerordentliches Ergebnis
22.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
23.
Sonstige Steuern
24.
Jahresgewinn/Jahresverlust
25.
Gewinnverwendung zum Erwerb eigener Anteile
26
Bilanzgewinn
____________ 1)
Einschließlich Auflösung der passivierten Ertragszuschüsse
2)
Materiallieferungen und Fremdleistungen für Anlagenzugänge sind unmittelbar zu aktivieren, soweit nicht
3)
Einschließlich aktivierter Beträge
4)
Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung
abschreibungsrechtliche Gründe entgegenstehen
Anlage 11 (zu § 23) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
Stadtentsorgung Rostock GmbH
Finanzrechnung -in TEURBezeichnung
Ergebnis des Vorjahres
Wirtschaftsjahr
2010
2011
1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung
1.309
6.035
2.311
1.935
-777
-5.283
-1.538 -533
3.728 -56
590
-481
1.362
5.878
1.221
116
-1.488
-1.666
2 Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva
7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva
9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens
12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen
13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 7.803 -398
14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen
19 20 21 22
Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen an die Gemeinde (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen 23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten/Erwerb eigener Anteile 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit
-267
5.855
-725
-1.309
423
900
-511
-11.775
-813
-12.184
282
-451
227 509
509 58
25 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24)
26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode
Bezeichnung
6. 7.
2)
3
2
1
167,7 1.436,0 23,3 1.665,0
398,4
398,4 2.064,2
50.278,4
2.358,8
2.358,8 53.392,4
38,0
26.662,4
3.838,3
0,8
755,2
19.777,7 0,0
0,8
2011
0,0
0,0
0,0
2.634,0 4.083,5
2.634,0
1.449,5
1.158,0 0,0
291,5
2011
Abgänge im Jahr 2011
0,0 0,0
0,0
0,0
Umbuchungen im Jahr
Anschaffungs- und Herstellungskosten Zugänge im Jahr
755,2
2010
Stand zum 31.12.
Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. Anlagen der Energie- und Wasserversorgung Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung
Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr 8. Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht 9. zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Sonderposten 12. Summe Sachanlagen Finanzanlagen 1.3 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 3) 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3) Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6. Summe Finanzanlagen Summe Anlagevermögen
1.1 1.
Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen 2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen 1.2 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2. mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.
Posten
Angaben in T€uro
Stadtentsorgung Rostock GmbH
Name des Betriebs/Unternehmens:
123,2 51.373,1
123,2
50.493,9
20.055,7 23,3
3.714,5
26.700,4
756,0
756,0
2011
Stand zum 31.12.
596,4
596,4
0,0 39.237,5
0,0
38.641,1
17.389,5 0,0
3.800,6
17.451,0
2010
Aufgelaufene Abschrei-bungen zum 31.12.
Anlagenübersicht
0,0 1.935,5
0,0
1.870,8
1.260,3 0,0
22,8
587,7
64,7
64,7
0,0 1.448,4
0,0
1.448,4
1.156,9 0,0
291,5
0,0
0,0
0,0
Abschreibungen, Wertberichtigungen Aufgelaufene AbschreiUmbuchunAbschreibungen im gen im Jahr bungen auf Jahr Abgänge 2011 2011 2011 in TEUR
Zuschreibungen im Jahr
661,1
661,1
0,0 39.724,6
0,0
39.063,5
17.492,9 0,0
3.531,9
18.038,7
2011
Abschreibungen zum 31.12.
123,2 11.648,5
123,2
11.430,4
2.562,8 23,3
182,6
8.661,7
94,9
94,9
2.358,8 14.154,8
2.358,8
11.637,2
2.388,2 0,0
37,7
9.211,3
158,8
158,8
Restbuchwerte RestRestbuchwerte am buchwerte am Ende des Ende des Jahres Jahres 2011 2010
Wertminderung durch unterlassene Instandhaltung, Altlasten, sonstiges
Anlage 12a (zu § 29) Seite 1 von 1
Anlage 12b (zu § 29) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
Stadtentsorgung Rostock GmbH
Forderungsübersicht
lfd. Nr.
Bilanzwert
Wertberichtigungen
Bilanzwert
Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit
Bezeichnung
zum Ende des zum Ende des zum Ende des Wirt-schafts- WirtschaftsVor-jahres jahres jahres 2010
1
2
3
4
5
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen die Gemeinde und deren Sondervermögen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Summe Forderungen
2011
von über von mehr bis zu einem einem bis als fünf zu fünf Jahr Jahren Jahren in TEUR
-105
1.389
1.671
1.389
1.697
9
9
2.177
724
586
324
50
50
5.869
2.173
-105
2.035
138
138
8.
7.
5. 6.
4.
3.
2.
1.
lfd. Nr.
9 Summe der Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 1) Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde/anderen Eigenbetrieben/Gesellschafter Sonstige Verbindlichkeiten davon: mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr a) aus Steuern b) im Rahmen der sozialen Sicherheit c)
Bezeichnung
0
5.959
41 46 -25
41 46 -25 2.142
3 63
3 63
36
36
764
5.089
4
3.817
3.817
(Nominalwert)
Stand zum 31.12. 2011
4
764
1.272
von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren
Verbindlichkeiten zum 31.12. 2011 mit einer Restlaufzeit
in TEUR
Abzinsung zum 31.12. 2011
5.959
41 46 -25
3 63
36
4
764
5.089
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. 2011 davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte Art und Form der Sicherheit
7.312
31 43 1
3 76
71
36
1.162
5.964
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. 2010
Anlage 12c (zu § 29) Seite 1 von 1
SR Service GmbH
Anlage 8 (VVEigVO ...) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:
SR Service GmbH
Bilanz für das Jahr 2011
Aktivseite
Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen
II. 1. a) b) 2. 3. 4.
Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten
Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) 1) Verteilungsanlagen Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 5. 6. 7. 8. 9.
III.
3.280,00
3.690,00
1.017.292,40
913.534,00
550.701,00
472.882,00
293.474,00 173.117,40
440.652,00
610.739,33 36.131,47
508.972,22 27.696,83
0,00
43.393,82
453.434,67
624.942,93
10.300,65 2.131.178,52
13.194,52 2.135.424,32
Finanzanlagen 2) 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2) 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 5. Wertpapiere des Anlagevermögens 6. Sonstige Ausleihungen
Umlaufvermögen
B. I. 1. 2. 3. 4. II.
2010
Anlagevermögen
A. I.
2011
Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde 5. Sonstige Vermögensgegenstände
III.
Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben
C.
Rechnungsabgrenzungsposten
Anlage 8 (VVEigVO ...) Seite 2 von 2
Passivseite A.
Eigenkapital
I.
Stammkapital
II.
Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage- Kapitalrücklage 2. Zweckgebundene Rücklage
III.
Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch ....... Jahresgewinn/Jahresverlust
B. I. II.
III. C.
D.
F.
2011
25.000,00
2010
25.000,00
398.431,65
35.180,35
29.949,08
193.334,82
5.231,27
58.934,90 313.378,98
12.200,43 132.208,29
254.380,11 254.380,11
131.132,55 131.132,55
715.967,11
1.677.144,22
136.570,60
122.558,48
131.681,50 4.397,86
107.323,67 0,00
2.131.178,52
2.135.424,32
Sonderposten mit Rücklagenanteil 3) empfangene Ertragszuschüsse 1. aus Zuwendungen 2. aus Beiträgen und ähnlichen Entgelte 3. aus Anzahlungen für Anlagevermögen Sonstige Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde/anderen Eigenbetrieben 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit Rechnungsabgrenzungsposten
1)
Anlagen der Energie- und Wasserversorgung
2)
Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung
3)
Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.
Anlage 8 (VVEigVO ...) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:
SR Service GmbH
Bilanz für das Jahr 2011
Aktivseite
Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen
II. 1. a) b) 2. 3. 4.
Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten
Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) 1) Verteilungsanlagen Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 5. 6. 7. 8. 9.
III.
3.280,00
3.690,00
1.017.292,40
913.534,00
550.701,00
472.882,00
293.474,00 173.117,40
440.652,00
610.739,33 36.131,47
508.972,22 27.696,83
0,00
43.393,82
453.434,67
624.942,93
10.300,65 2.131.178,52
13.194,52 2.135.424,32
Finanzanlagen 2) 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2) 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 5. Wertpapiere des Anlagevermögens 6. Sonstige Ausleihungen
Umlaufvermögen
B. I. 1. 2. 3. 4. II.
2010
Anlagevermögen
A. I.
2011
Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde 5. Sonstige Vermögensgegenstände
III.
Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben
C.
Rechnungsabgrenzungsposten
Anlage 8 (VVEigVO ...) Seite 2 von 2
Passivseite A.
Eigenkapital
I.
Stammkapital
II.
Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage- Kapitalrücklage 2. Zweckgebundene Rücklage
III.
Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch ....... Jahresgewinn/Jahresverlust
B. I. II.
III. C.
D.
F.
2011
25.000,00
2010
25.000,00
398.431,65
35.180,35
29.949,08
193.334,82
5.231,27
58.934,90 313.378,98
12.200,43 132.208,29
254.380,11 254.380,11
131.132,55 131.132,55
715.967,11
1.677.144,22
136.570,60
122.558,48
131.681,50 4.397,86
107.323,67 0,00
2.131.178,52
2.135.424,32
Sonderposten mit Rücklagenanteil 3) empfangene Ertragszuschüsse 1. aus Zuwendungen 2. aus Beiträgen und ähnlichen Entgelte 3. aus Anzahlungen für Anlagevermögen Sonstige Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde/anderen Eigenbetrieben 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit Rechnungsabgrenzungsposten
1)
Anlagen der Energie- und Wasserversorgung
2)
Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung
3)
Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.
Anlage 10 (VVEigVO ...) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
SR Service GmbH
Finanzrechnung -in TEURBezeichnung
Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung 2 Abschreibungen / Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Abschreibungen / Zuschreibungen auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge 6 Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva 7 Zunahme/Abnahme der Rückstellungen 8 Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva 9 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 12 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens
Ergebnis des Vorjahres
Wirtschaftsjahr
2010
2011
1
13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen Einzahlungen aus passivierten Ertragszuschüssen Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen Auszahlungen an die Gemeinde Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von Investitionskrediten Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 23, 28) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands
31 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 32 Finanzmittelbestand am Ende der Periode Kapitalflussrechnung in sinngemäßer Anwendung des DRS 2 mit indirekter Darstellung des Mittelzu- / Mittelabflusses aus laufender Geschäftstätigkeit
5,2 275,8
193 351
-577 131
-64 228
1901
-824
1736
-116
-1189 -4,1
-467 13
-1193,1
-454 398
0
398
542,9
-172
82 625
625 453
Bezeichnung
6. 7.
3
2
1
284,9
30
9,7 173,1 467,7
467,7
604,9
1188,9
1193
1630,7
1626,6
614,6 173,1
838,9
4,1
0
2011
4,1
2011
4,1
2011
Stand zum 31.12.
275,8
275,4
164,3
111,1
0,4
0,4
Aufgelaufen e Abschreibungen zum 31.12. 2010
Anlagenübersicht
4,1
2011
Zugänge im Abgänge im Jahr Jahr
Umbuchungen im Jahr
Anschaffungs- und Herstellungskosten
584
2010
Stand zum 31.12.
Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. Anlagen der Energie- und Wasserversorgung Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung
Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr 8. Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht 9. zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Sonderposten 12. Summe Sachanlagen 1.3 Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 3) 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3) Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6. Summe Finanzanlagen Summe Anlagevermögen
2)
Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen 2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände 1.2 Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2. mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.
1.1 1.
Posten
SR Service GmbH
Name des Betriebs/Unternehmens:
351,1
350,7
156,9
193,8
0,4
0,4
16,7
16,7
16,7
0
Abschreibungen, Wertberichtigungen Aufgelaufen AbschreiUmbuchun- e Abschreibungen im gen im Jahr bungen auf Jahr Abgänge 2011 2011 2011 in TEUR
Zuschreibungen im Jahr
0,8
0,8
610,2
609,4
321,2
288,2
2011
Abschreibungen zum 31.12.
1020,5
1017,2
293,4 173,1
550,7
3,3
3,3
917,1
913,5
440,6 0
472,9
3,6
3,6
Restbuchwerte RestRestbuchwerte buchwerte am Ende am Ende des Jahres des Jahres 2011 2010
Wertminderung durch unterlassene Instandhaltung, Altlasten, sonstiges
Anlage 11a (VVEigVO ...) Seite 1 von 1
Anlage 11b (VVEigVO ...) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
SR Service GmbH
Forderungsübersicht
lfd. Nr.
Bilanzwert
Bilanzwert
Wertberichtigungen
Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit
Bezeichnung
1
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
1.1
öffentlich-rechtliche Forderungen
1.2
zum Ende des zum Ende des zum Ende des Wirt-schafts- WirtschaftsVor-jahres jahres jahres
bis zu einem Jahr
in TEUR 37,9 610,7
509
610,7
509
610,7
610,7
27,7
36,1
36,1
privatrechtliche Forderungen 2
Forderungen gegen verbundene Unternehmen
3
Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
4
Forderungen an die Gemeinde
5
Sonstige Vermögensgegenstände Summe Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
43,4
580,1
646,8
646,8
von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren
8.
7.
5. 6.
4.
3.
2.
1.
lfd. Nr.
647,0
9 Summe der Verbindlichkeiten
1
136,6 136,6 131,7 4,4
Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung
256
254,4 254,4
460,0
460
0,0
von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 1) Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde/anderen Eigenbetrieben Sonstige Verbindlichkeiten davon: mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr a) aus Steuern b) im Rahmen der sozialen Sicherheit c)
Bezeichnung
Verbindlichkeiten zum 31.12. 2011 mit einer Restlaufzeit
1.107,0
136,6 136,6 131,7 4,4
716
254,4 254,4
(Nominalwert)
Stand zum 31.12. 2011
0,0
in TEUR
Abzinsung zum 31.12. 2011
1.107,0
136,6 136,6 131,7 4,4
716
254,4 254,4
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. 2011
0,0
davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte
0,0
Art und Form der Sicherheit
1.930,8
122,6 122,6 107,3 0
1677,1
131,1
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. 2010
Anlage 11c (VVEigVO ...) Seite 1 von 1
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH, Rostock Anlage 4 Seite 1
Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen Die Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH (RFH) ist in den Geschäftsfeldern Hafenwirtschaft mit den Kernbereichen Umschlag-, Transportund Hafendienstleistungen, der Bewirtschaftung eines Kühlhauses sowie im Bereich Immobilien- und Grundstücksverwaltung tätig. Im Bereich der Hafenwirtschaft fungiert die Gesellschaft als Dienstleister für Schiffsmaklereien und Speditionen. Sie ist hierbei insbesondere für die Be- und Entladung von Massen- und Stückgutwaren einschließlich der Lkw- und Eisenbahnbefrachtung zuständig. Das Dienstleistungsangebot im Kühlhaus umfasst das komplette Handling von Tiefund Leichtkühlwaren. So werden neben der reinen Ein- und Auslagerung, auch Zusatzleistungen wie Verpackung, Umverpackung, Verwiegung und Kommissionierung angeboten. Die Verwaltung der Lagerbuchhaltung und die Erstellung von Zollpapieren für den Kunden rundet das umfassende Leistungsangebot des Kühlhauses ab. Im Geschäftsfeld Immobilien- und Grundstücksverwaltung steht, neben den genannten Kernbereichen Vermietung und Verpachtung, die Erneuerung von Gebäuden und Anlagen zur weiteren Entwicklung des Gewerbegebiets im Fokus. Der deutsche Seegüterumschlag nahm 2011 um ca. 6 % auf 290 Mio. Tonnen zu. Das Rekordergebnis aus dem Jahre 2008 wurde damit um ca. 9 % verfehlt. Unabhängig davon hat sich die deutsche Hafenwirtschaft früher und kräftiger als erwartet von der Krise erholt. Für das Jahr 2012 wird bei abgeschwächter Dynamik der Weltwirtschaft ein Wachstum des Gesamtumschlages um gut 2 % auf 296 Mio. Tonnen erwartet. Damit würde der Seegüterumschlag noch weiterhin um 7 % unter dem Höchststand des Jahres 2008 liegen. Sollte der deutsche Seegüterumschlag durchschnittlich jährlich um ca. 3 % wachsen, wird erst im Jahr 2014 das Rekordergebnis von 318 Mio. Tonnen wieder erreicht werden können. Der Güterumschlag in den Hafenanlagen der Hansestadt Rostock konnte nach einem sehr guten Jahr 2010 an diesen Trend der Gesamthafenwirtschaft nicht anschließen. Insgesamt wurden im Jahr 2011 in den Hafenanlagen der Hansestadt Rostock 23,0 Mio. Tonnen an Massen- und Stückgütern umgeschlagen, 1,7 Mio. Tonnen bzw. 10 % weniger als im Jahr 2010. Insbesondere der Bereich des Massengüterumschlags entwickelte sich im Vergleich zum Vorjahr stark rückläufig. Auch aus Sicht der Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH war das Jahr 2011 in der Hafenwirtschaft nach einem Rekordergebnis in 2010 ein eher durchwachsenes Jahr. So wurden ca. 270,0 Tt an Gütern weniger als im Vorjahr über die Kaianlagen des RFH bewegt. Damit liegt der RFH auf dem Umschlagsniveau der Jahre 2008/2009.
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH, Rostock Anlage 4 Seite 2
2. Ertragslage 2.1 Umsatzentwicklung der Geschäftsfelder Die Gesellschaft erwirtschaftete in 2011 folgende Umsatzerlöse in den einzelnen Geschäftssegmenten: 2011
2010
2009
BEREICH
TEUR
TEUR
TEUR
Hafenwirtschaft
3.207
4.202
2.480
Immobilien- und Grundstücksverwaltung
1.526
1.587
1.525
Kühlhaus
1.116
1.065
1.068
GESAMT
5.849
6.854
5.073
Gegenüber dem Rekordjahr 2010 hat sich der ausgewiesene Umsatz um ca. 1 Mio. EUR verringert. Ungeachtet dessen kann trotzdem von einer insgesamt positiven Umsatzentwicklung gesprochen werden, wenn das Geschäftsjahr 2009 mit in den Betrachtungszeitraum einbezogen wird. Zur Situation in den einzelnen Geschäftsfeldern wird in den folgenden drei Abschnitten berichtet: 2.2 Hafenwirtschaft Jahr
Umschlagsleistung in Tt
2002
695,7
2003
682,1
2004
585,8
2005
686,5
2006
884,1
2007
830,8
2008
730,1
2009
741,3
2010
1.011,8
2011
743,8
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH, Rostock Anlage 4 Seite 3
Nach dem außerordentlichen Erfolgsjahr 2010 mit einem Umschlagsergebnis von 1.012 KT und einem äußerst hohen positiven Ergebnis war relativ klar, dass die Hafenwirtschaft im Jahr 2011 unter dem Druck einer großen Erwartungshaltung steht. Mit 744 Tt reduzierte sich der Umschlag um 270 KT. Dennoch ist dieses Ergebnis als gut zu bezeichnen und liegt auf dem Niveau der Jahre 2008 und 2009. Allein die Wertschöpfung lag deutlich höher als in diesen Jahren und auch die in Anspruch genommenen Fremdleistungen fielen gegenüber dem Jahr 2010 deutlich geringer aus. Im Fazit kann eingeschätzt werden, dass der Bereich auch 2011 eine sehr gute Arbeit geleistet hat und die geforderten höheren Planziele wirtschaftlich erreicht hat. Ein vorsichtiger Blick auf die ersten beiden Monate 2012 zeigt einen hoffnungsvollen Aufwärtstrend; so wurden gegenüber dem Vorjahreszeitraum bereits 20.000 t mehr an Massen- und Stückgütern umgeschlagen. Das Jahr 2011 war vor allem geprägt von der großen Infrastrukturinvestition Aus- und Neubau des Liegeplatzes 2. Mit der Übergabe des vollendeten Bauwerkes am 01. September 2011 wurde ein neues Kapitel für den RFH, vor allem aber für die Hafenwirtschaft, aufgeschlagen. Die zusätzlich gewonnene Flexibilität macht sich schon jetzt deutlich bemerkbar und wird durch die nun verfügbare Umschlagtechnik nahezu perfektioniert. Mit der angedachten Erweiterung gedeckter Lagerkapazität wird das Gesamtprojekt vollendet. Neben den technischen Umschlagmaschinen wurde auch in den Bereich Förderbandtechnik investiert. Neben der Generalüberholung des Boxenladers wurde auch die letzte alte Bandstrecke ausgetauscht, so dass die notwendigen Investitionen in diesem Bereich vorerst abgeschlossen sind. Neben dem Hafenumschlag wartete der Bereich wie gewohnt mit einer großen Anzahl von Tätigkeiten auf, so zum Beispiel in Fragen des Marketings (Hafenabende Rostock Port und Aussteller auf der größten Logistikmesse ± der Transport und Logistik Messe in München und die Teilnahme einer Delegationsreise des Verkehrsministers zu den Norditalienischen Häfen und dem Hafen Koper in Slovenien) aber auch im Rahmen der Qualitätssicherung und notwendiger Überwachungsaudits. Abschließend kann eingeschätzt werden, dass der Geschäftsbereich Hafenwirtschaft seine Ressourcen ausgebaut und an Qualität gewonnen hat. Personell muss sich der Bereich auf die neuen Herausforderungen einstellen und wird 2012 damit beginnen. 2.3 Kühlhaus Der Jahresbericht des Verbandes der Deutschen Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen e. V. (VDKL) zeigt, dass die Auslastung der gewerblichen Kühlhäuser einer spürbaren Schwankung im Verlauf des Jahres unterliegt. Im Jahresdurchschnitt wird von einem Auslastungsgrad in Höhe von 75 %
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH, Rostock Anlage 4 Seite 4
ausgegangen. Aktuelle Zahlen des VDKL bestätigen, dass die Kühlhäuser im Jahresvergleich 2011 fast 4 % besser ausgelastet waren als im Vorjahr. Insgesamt zeichnet sich für die Branche ein positiver Trend ab, der seit 2009 ganz klar nach oben zeigt. Der RFH lag im allgemeinen Trend bei einer Auslastung von durchschnittlich 85 %, um etwa 10 % über den Angaben des VDKL. Diese positive Entwicklung konnte durch die gute Zusammenarbeit mit den 2010 gewonnenen Neukunden und damit durch die gestiegenen Einlagerungen über den Seeweg erreicht werden. In den Monaten Februar bis Juni reichten die zur Verfügung stehenden Tiefkühlflächen nicht aus, um alle angebotenen Mengen einzulagern. Daraufhin wurde Ende 2011 eine Tiefkühlflächenerweiterung um 1.050 m² in Angriff genommen, die ab der Frühjahrssaison 2012 zur Verfügung steht. Stetig steigende Beschaffungskosten auf dem Energiemarkt haben, insbesondere im betrachteten Geschäftsjahr, zu einem erheblichen Kostenanstieg im Kühlhaus geführt. Der RFH arbeitet deshalb weiterhin konsequent daran, durch Rekonstruktion der vorhandenen Räume sowie durch die Erweiterung der zusätzlichen Tiefkühlfläche nach neuestem Stand der Technik, die Energiebilanz des Kühlhauses nachhaltig zu verbessern. Zusätzlich ist es gelungen, sich die benötigten Strommengen bis zum Jahr 2015 bereits heute zu einem, aus Sicht der Planungssicherheit, akzeptablen Preis zu sichern. 2.4 Immobilien- und Grundstücksverwaltung Auf dem Areal des Rostocker Fischereihafens sind zurzeit mehr als 165 Firmen angesiedelt. Die Miet-/Pachteinnahmen, die Dienstleistungen und die Versorgung der angesiedelten Unternehmen sind für diesen Bereich die wichtigen Einnahmequellen. Die Entwicklung im Geschäftsjahr wurde durch gezielte Herrichtung von Büro- und Werkstattflächen erreicht. Die verfügbare Gebäudefläche beträgt 47.584 m², davon sind 35.621 m² fremd vermietet und 6.498 m² durch den RFH selbst genutzt. Das entspricht zum 31.12.2011 einer Auslastung von 87 %. Für eine weitere positive Entwicklung in diesem Bereich, muss auch in Zukunft die Sanierung von vorhandenen Büro- und Werkstattflächen vorangetrieben werden. Erste Ideen, zur Umgestaltung momentan nicht vermietbarer Fläche, wurden gesammelt und diskutiert. Es wird Aufgabe sein diese Umbauprojekte in den folgenden Geschäftsjahren umzusetzen, um weitere Unternehmen dauerhaft im Gewerbegebiet des RFH anzusiedeln. Zusätzlich müssen vorhandene freie Grundstücksflächen für die eigene Nutzung vorgehalten und mit Hilfe geeigneter Vermietungsobjekte durch den RFH entwickelt werden. 2.5 Zusammensetzung Geschäftsergebnis Die Ertragslage der Gesellschaft ist durch erheblich gesunkene Umsatzerlöse (TEUR 1.005) gekennzeichnet. Diese Entwicklung wurde bereits Ende 2010 erwartet und es konnten dementsprechend die Aufwendungen um 671 TEUR gesenkt
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH, Rostock Anlage 4 Seite 5
werden. Insgesamt konnte ein Betriebsergebnis in Höhe von 531 TEUR erzielt werden. Die Ertragslage der Gesellschaft wird durch die Gegenüberstellung der folgenden Teilergebnisse deutlich:
Betriebsergebnis Finanzergebnis Neutrales Ergebnis Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
2011
2010
2009
TEUR
TEUR
TEUR
531
912
376
-188
-234
-273
-6
-13
54
337
665
157
Das Finanzergebnis ist mit TEUR 93 weiter mit hohen Zinsaufwendungen für Altkredite, d. h. Krediten aus DDR-Zeiten belastet, denen keine entsprechenden Vermögensgegenstände gegenüber stehen, aus denen nachhaltige Cash-flows erwirtschaftet werden. Diese Aufwendungen werden die Gesellschaft noch langfristig weiter belasten. 3. Vermögenslage Die RFH GmbH hat in 2011 die Infrastrukturmaßnahme ± ÄAusbau Liegeplatz 2³ abgeschlossen. Diese Maßnahme wurde im III. Quartal 2011 abgeschlossen und an den RFH feierlich übergeben. Die Infrastrukturmaßnahme wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie aus Mitteln des Landes Mecklenburg-Vorpommern ÄZuweisungen an Gemeinden und Gemeindeverbände für Investitionen im Hafenbereich³ gefördert. Die Maßnahme und die Zuwendung dient dem Zweck, die wirtschaftliche Nutzung des Hafens als Bestandteil der öffentlichen Infrastruktur und damit die Anbindung der gewerblichen Wirtschaft an die Wasserstraße sowie an umweltfreundliche Verkehrssysteme und an das überregionale Verkehrsnetz zu verbessern, die Inanspruchnahme des Hafens durch den Güter- und Personenverkehr langfristig zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit des Hafens zu verbessern. Der geplante Kostenrahmen bei den Investitionen wurde weitgehend eingehalten. Die Anlagenintensität ist unternehmenstypisch mit 98 % (Vorjahr 95 %) weiter hoch. 4. Finanzlage Der Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft (operativer Cash-Flow) der Gesellschaft betrug in 2011 TEUR 1.048. Diese Mittel aus der operativen Geschäftstätigkeit wurden insbesondere für Investitionen sowie Tilgung der Investitionskredite verwendet. Darüber hinaus wurden kurzfristige
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH, Rostock Anlage 4 Seite 6
Bankverbindlichkeiten zurückgeführt. Größere Einzelinvestitionen werden weiterhin über Einzelverträge mittel- bis langfristig finanziert. Die durchschnittliche Eigenkapitalquote von 86 % (Vorjahr: 81 %) wird weiterhin als sehr gut beurteilt. Insgesamt konnte die Ertragslage damit stabilisiert werden, und die Vermögens- und Finanzlage kann als äußerst zufriedenstellend beurteilt werden. 5. Risikobericht Die definierten Ziele des Unternehmens sind durch Ereignisse oder Handlungen innerhalb und außerhalb des Unternehmens gefährdet. Solche Gefährdungspotentiale können insbesondere eintreten, a) bei Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland oder das Land Mecklenburg-Vorpommern, b) bei Änderung der Umweltbestimmungen für den Umschlag von Massengütern, Erhöhung der Sicherheitsbestimmungen für die Gefahrenabwehr in Häfen (ISPS) sowie Modifizierung der EU-Richtlinie über Hafenauffangeinrichtungen für Schiffsabfälle und Ladungsrückstände und c) bei Änderungen der internationalen Handelsbestimmungen und Einfuhrbestimmungen für den Umschlag von Lebensmitteln und Novellierung der Gefahrstoffverordnung, d) bei strukturellen Veränderungen des Flusses der für den Hafen notwendigen Waren- und Güterströme. Spezielle Unternehmensrisiken bestehen insbesondere im Bereich der Forderungsausfallrisiken aufgrund des weiter schwierigen Umfeldes in MecklenburgVorpommern. Durch ein konsequentes Forderungsmanagement konnten die entsprechenden Risiken frühzeitig identifiziert und minimiert werden. Darüber hinaus sehen wir für unsere Gesellschaft aber keine besonderen - über die üblichen Risiken hinausgehenden - Preisänderungs-, Ausfall- und Liquiditätsrisiken sowie Risiken aus Zahlungsstromschwankungen. 6. Prognosebericht Im Wirtschaftsplan für das Jahr 2012 und folgende, ist der RFH mit seiner Planung von einer weiteren Steigerung der Umsatzerlöse und der Rentabilität gegenüber dem Jahr 2011 ausgegangen.
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH, Rostock Anlage 4 Seite 7
Durch getätigte Investitionen in den neuen Liegeplatz 2, die leistungsfähigere Krantechnik sowie die vergrößerte effizientere Tiefkühlfläche, kann der RFH sein angebotenes Leistungsspektrum vergrößern bzw. wesentlich flexibler am Markt agieren. Diese Entwicklung wird unter der Annahme eines annähernd gleichbleibenden Marktumfeldes zu steigenden Umsätzen und verbesserter Umsatzrentabilität in der Geschäftsentwicklung führen. Der RFH wird aber auch in 2012 seine ganze Kraft in die Akquisition von Neukunden investieren, um hier neue Geschäftsfelder für den Hafen zu erschließen. Das Unternehmen hat sich für 2012 als wesentliche Unternehmensziele die Kundenakquise in den Bereichen Hafenumschlag und Kühlhaus, weitere Kostenoptimierung im Verwaltungsbereich, Investition in Altsubstanz zur Schaffung neuer vermietbarer Gewerbe- und Büroflächen, verstärktes Controlling im Bereich Finanz- und Kostenmanagement, Infra- und Suprastrukturmaßnahmen mit dem Ziel der Schaffung von wirtschaftlich nutzbaren Hafen- und Kaiflächen, Weiterbildung und Qualifizierung der Arbeitnehmern gesetzt. Die für das Planjahr 2012 in Ansatz gebrachten Investitionen sollen vor allem der Herrichtung von Hafenerweiterungsflächen und der Herrichtung neuer vermietbarer Gewerbeflächen dienen und damit der Erzielung langfristiger Mieteinnahmen. Die für den Bereich Hafenwirtschaft eingeordnete Investitionssumme für Umschlagtechnik, dient der Verbesserung der technologischen Abläufe im Hafenprozess. Die Finanzierung dieser Maßnahmen wurde über die Aufnahme von langfristigen Investitionskrediten bzw. aus dem Cash flow geplant. Insgesamt geht die Geschäftsführung der RFH mittelfristig von einer positiven Unternehmensentwicklung aus, so dass der Fortbestand des Unternehmens als gesichert angesehen wird. Zusammenfassend wird davon ausgegangen, dass die RFH auch weiterhin eine positive Entwicklung nimmt und für die Hansestadt Rostock ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor bleibt. Rostock, 02.03.2012
Daniele Priebe Geschäftsführerin Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH
Anlage 9 (zu § 21) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH
Bilanz für das Jahr 2011
Aktivseite
Vorjahr
Anlagevermögen
A.
Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen
I.
Jahr
Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu Nummer 1 oder 2 gehören 1) Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) Verteilungsanlagen Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
22.046,48
29.657,12
19.005.204,09
15.414.201,90
8.505.838,57
8.505.838,57
1.243.581,97
1.324.350,91
537.351,13 251.395,50 357.322,09
776.630,76 266.249,31 1.559.607,51
0,00
0,00
398.548,79
525.960,45
49.622,98
511.797,40
208.602,27
562.497,59
34.906,34 30.614.420,21
55.022,98 29.531.814,50
II.
1. a) b) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
III. 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Umlaufvermögen
B. I. 1. 2. 3. 4. II.
Finanzanlagen 2) Anteile an verbundenen Unternehmen 2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen
Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde und deren Sondervermögen 5. Sonstige Vermögensgegenstände
III.
Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben
C.
Rechnungsabgrenzungsposten
Anlage 9 (zu § 21) Seite 2 von 2 Passivseite A.
Eigenkapital
I.
Stammkapital
II.
III.
B.
Jahr
300.000,00
300.000,00
9.774.021,26 2.948.667,35
8.974.021,26 2.948.667,35
Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch .......
484.306,20
819.567,87
Jahresgewinn/Jahresverlust
336.863,07
664.738,33
12.448.706,47
10.177.495,20
103.243,86
296.944,19
3.507.069,69 456.219,00
4.046.604,13 546.151,00
472.604,48 363.513,00
1.104.748,54 839.001,00
20.033,13
44.997,09
211.740,96
149.153,89
211.741,96 63.743,41 115.575,70
149.153,89 46.110,06 95.176,36
7.163,74 30.614.420,21
4.876,65 29.531.814,50
Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage 2. Zweckgebundene Rücklage
Sonderposten 3)
mit Rücklagenanteil zum Anlagevermögen 1. empfangene Ertragszuschüsse 2. Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter III. Sonstige I. II.
C.
Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen
D.
Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit
E
Vorjahr
Rechnungsabgrenzungsposten
1)
Anlagen der Energie- und Wasserversorgung
2)
Die Begriffsbestimmung des § 15 Aktiengesetz findet sinngemäß Anwendung
3)
Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.
Anlage 10 (zu § 22) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH Gewinn- und Verlustrechung 1.
Umsatzerlöse
2
Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen
3
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
5.
Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen
6.
Personalaufwand a) Löhne und Gehälter
5.849.400,42
8.064,00 143.162,51
1.048.086,97 774.786,64
1.822.873,61
1.764.708,69
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung 7.
365.058,23
2.129.766,92
15.054,83
Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten
1.727.057,87
1.727.057,87
davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB 8.
Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 4-6 EigVO
9.
Konzessionsabgabe
10.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
11.
Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen
12.
Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
950.162,48
733.646,89
0,00
davon aus verbundenen Unternehmen
13.
Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen
14.
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
15.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen
204.864,12
16.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
349.603,41
17.
Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsund Teilgewinnabführungsverträgen
17.023,41
Anlage 10 (zu § 22) Seite 2 von 2
18.
Aufwendungen aus Verlustübernahme
19.
Außerordentliche Erträge
20.
Außerordentliche Aufwendungen
21.
Außerordentliches Ergebnis
22.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
23.
Sonstige Steuern
24.
Jahresgewinn/Jahresverlust
12.740,34 336.863,07
Anlage 11 (zu § 23) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH
Finanzrechnung -in TEURBezeichnung
Ergebnis des Vorjahres
Wirtschaftsjahr
Vorjahr
Wirtschaftsjahr
1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung
665
337
1.830 -1.021
1.728 -950
-1 -29
117 -8
-397 29
610 -194
130
-592
1.206
1.048
51
127
-2.726
-4.009
0
0
0
0
1.841
3.221
1.841
3.221
-834
-661
2 Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva
7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva
9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens
12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen
13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen
19 20 21 22
Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen an die Gemeinde (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen 23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 25 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24) 26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands
27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode
-200 0 -629 -629
0 -540 -740
-257
-353
819 562
562 209
Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen
Bezeichnung
3.542,6
38.113,7
43,3
0,0
350,9
0,0
0,0 0,0
0,0
0,0 0,0 0,0 0,0
0,0
0,0
0,0
0,0 1.726,9
0,0 0,0
0,0
0,0
1.718,2
0,0
0,0
115,1 30,9
0,0 337,1
0,0
337,1
246,8 8,3
12,7
0,0
69,3
0,0
688,8
0,0
24.121,6
82,4
0,0 26.698,6
0,0
186,7
1.494,6 420,3 0,0 25.235,1
80,8
0,0
1.491,4
8,7
207,5
1.900,3 694,3 357,3 56.516,9
0,0
0,0
0,0
0,0
1.362,9 442,9 0,0 26.616,2
0,0 0,0 -1.539,9 0,0
620,7
0,0
22.699,5
73,7
99,5 16,0 357,3 4.015,4
1.932,3
8.505,8
43.126,9
104,4
104,4
2.284,0 686,6 1.559,6 53.082,0
483,2 8,3 19,7 580,5
1.539,9
0,0
0,0
0,0
0,0
69,3
0,0
0,0
Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr
350,9 30.273,6
350,9
537,4 251,4 357,3 29.900,7
0,0
1.243,5
8.505,8
19.005,3
22,0
207,5 28.084,1
207,5
789,4 266,3 1.559,6 27.846,9
0,0
1.311,6
8.505,8
15.414,2
29,7
0,0 0,0
0,0
0,0
Abschreibungen, Wertberichtigungen Restbuchwerte Wertminderung Aufgelaufen RestRestdurch unterZuschreiAbschreiAbschreie Abschreibuchwerte buchwerte lassene Instandbungen im bungen im Umbuchun- bungen auf bungen am Ende am Ende haltung, AltJahr Jahr gen im Jahr zum 31.12. des Jahres des Jahres lasten, sonstiges Abgänge Wirtschafts- Wirtschafts- WirtschaftsWirtschafts- Wirtschaftsjahr jahr jahr jahr jahr Vorjahr Vorjahr in TEUR 73,7 0,0 8,7 0,0 0,0 82,4 22,0 29,7
Aufgelaufen e Abschreibungen zum 31.12.
0,0
1.932,3
0,0
0,0
8.505,8
1,1
1,1
UmZugänge im Abgänge im buchungen Jahr Jahr im Jahr Wirtschafts- Wirtschafts- Wirtschaftsjahr jahr jahr
103,3
103,3
Vorjahr 1)
Stand zum 31.12.
Anschaffungs- und Herstellungskosten
Anlagenübersicht
207,5 186,7 43,2 0,0 350,9 0,0 Summe Finanzanlagen 53.392,8 4.203,2 623,7 0,0 56.972,2 25.308,8 Summe Anlagevermögen Summe Sonderposten3) 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung 3 Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehemn.
6. 7.
Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr 8. Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht 9. zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Summe Sachanlagen III Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6.
2)
2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände II Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2. mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.
I 1.
Posten
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH
Name des Betriebs/Unternehmens:
Anlage 12a (zu § 29) Seite 1 von 1
Anlage 12b (zu § 29) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
Rostocker Fracht- und Fischereihafen
Forderungsübersicht
Bilanzwert
Bilanzwert
vorgenommene Wertberichtigungen
zum Ende des zum Ende des für das WirtschaftsVorjahres Wirtschaftsjahr jahres lfd. Nr. 1
2
3
Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren
in TEUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
526,0
398,5
50,1
398,5
511,8 1.037,8
49,6 448,1
0,0 50,1
49,6 448,1
- davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen
4
5
Forderungen gegen die Gemeinde und deren Sondervermögen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände
Summe Forderungen
0,0
0,0
9.
8.
7.
5. 6.
4.
3.
2.
1.
lfd. Nr.
Summe der Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen Sonstige Verbindlichkeiten davon: mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr a) aus Steuern b) im Rahmen der sozialen Sicherheit c)
Bezeichnung
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH
Name des Betriebs/Unternehmens:
1.051,5
211,70 63,70 115,60
211,7
20,0
363,6
456,2
1.547,2
0,0
0,0
109,1
1.438,1
1.612,7
0,0
0,0
0,0
1.612,7
von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren
Verbindlichkeiten zum 31.12. Wirtschaftsjahr mit einer Restlaufzeit
4.211,4
211,7 63,7 115,6
211,7
20,0
472,7
3.507,0
(Nominalwert)
Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr
0,0
in TEUR
Abzinsung zum 31.12. Wirtschaftsjahr
Verbindlichkeitenübersicht
4.211,4
211,7 63,7 115,6
211,7
20,0
472,7
3.507,0
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr
3.496,4
davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert
0,0
Grundschuld
Art und Form der Sicherheit
5.345,5
149,1 46,1 95,2
149,1
45,0
1.104,8
4.046,6
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. Vorjahr
Anlage 12c (zu § 29) Seite 1 von 1
Flughafen Rostock-LaageGüstrow GmbH
Anlage 10 (VVEigVO ...) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH Finanzrechnung -in TEURBezeichnung
1 2 3 4
Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens
5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva
7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 9 10 11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24 25 26
sowie anderer Passiva Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen an die Gemeinde (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24) (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands
27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode
Ergebnis des Vorjahres
Wirtschaftsjahr
2010
2011
-1.945 1.410 -1.007
-2.631 1.388 -1.008
-3 59
-9 21
-384 -32
316 47
101 0 -1.801
-174 0 -2.050
4
14
-362
-1.085
0 0
0 0
0
0
0 0
0 0
836
395
0 478 1.800 0
0 -676 2.776 0
0 -1.110 690
410 -270 2.916
-633
190
0 1.262 629
0 629 819
Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen
Bezeichnung
Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr
0,00
0,00
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00 0,00
3
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
-5.268,91 -143.717,80 0,00 -148.986,71
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
0,00
0,00 0,00 0,00
-18.204,16
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
3.741.910,79 3.474.322,36 1.259.644,44 36.422.933,27
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
27.947.055,68
0,00 0,00 0,00
158.385,40
158.385,40
Wirtschafts-jahr
Stand zum 31.12.
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
1.788.839,25 2.050.259,63 0,00 8.666.684,78
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
4.827.585,90
0,00 0,00 0,00
151.929,56
151.929,56
Vorjahr
Aufgelaufene Abschreibungen zum 31.12.
Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehemn.
26.931,50
5.320.952,23
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
303.324,45 345.464,53 0,00 1.376.588,91
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
727.799,93
0,00 0,00 0,00
11.416,00
11.416,00
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
5.265,91 138.532,80 0,00 143.798,71
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
0,00
0,00 0,00 0,00
18.199,16
18.199,16
1.005.167,20
0,00 1.388.004,91 161.997,87
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
0,00
0,00 0,00 0,00
0,00
0,00
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
2.086.897,79 2.257.191,36 0,00 9.899.474,98
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
5.555.385,83
0,00 0,00 0,00
145.146,40
145.146,40
Wirtschafts-jahr
Abschrei-bungen zum 31.12.
6.310.947,43
0,00 10.044.621,38
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
0,00
0,00 0,00 0,00
0,00
0,00
Abschreibungen, Wertberichtigungen Aufgelaufene Zuschrei-bungen AbschreiUmbuchunAbschreiim Jahr bungen im Jahr gen im Jahr bungen auf Abgänge WirtschaftsWirtschafts-jahr Wirtschafts-jahr jahr in TEUR
Anlagenübersicht 2011 -in €-
0,00 36.581.318,67 8.818.614,34
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
0,00
0,00 0,00 0,00
0,00
0,00
Wirtschaftsjahr
-18.204,16
Wirtschaftsjahr
Abgänge im Jahr
35.450.652,53 1.297.857,01 -167.190,87
52.800,45 50.322,53 1.183.663,10 1.297.857,01
0,00
3.694.379,25 3.567.717,63 75.981,34 35.274.062,97
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
11.070,93
27.935.984,75
0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
0,00 0,00
0,00
176.589,56
0,00
Wirtschafts-jahr
Vorjahr 1)
176.589,56
Zugänge im Jahr
Stand zum 31.12.
Umbuchungen im Jahr
Anschaffungs- und Herstellungskosten
26.931.443,23 Summe Sonderposten3) 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung
Summe Anlagevermögen
Summe Finanzanlagen
9.
Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Summe Sachanlagen III Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6.
8.
6. 7.
2)
2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände II Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2. mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.
I 1.
Posten
Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH
Name des Betriebs/Unternehmens:
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
1.905.540,00 1.517.458,00 75.981,34 26.607.378,19
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
23.108.398,85
0,00 0,00 0,00
24.660,00
24.660,00
Vorjahr
20.602.495,80
21.610.491,00
26.536.697,29 26.632.038,19
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
1.655.013,00 1.217.131,00 1.259.644,44 26.523.458,29
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
22.391.669,85
0,00 0,00 0,00
13.239,00
13.239,00
Wirtschafts-jahr
Restbuchwerte am Ende des Jahres
Restbuchwerte Restbuchwerte am Ende des Jahres
0,00
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00 0,00
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
0,00
0,00 0,00 0,00
0,00
0,00
Wertminderung durch unterlassene Instandhaltung, Altlasten, sonstiges
Anlage 11a (VVEigVO ...) Seite 1 von 1
Anlage 11b (VVEigVO ...) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH Forderungsübersicht 2011
lfd. Nr.
Bilanzwert
Bilanzwert
Wertberichtigungen
Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit
Bezeichnung
zum Ende des zum Ende des zum Ende des Wirt-schafts- WirtschaftsVor-jahres jahres jahres 2010
1
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
1.1
öffentlich-rechtliche Forderungen
2011
von über von mehr bis zu einem einem bis als fünf Jahr zu fünf Jahren Jahren in TEUR
233,60
148,38 0,00
148,38
0,00
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
0,00
603,80
1.116,01 0,00
1.116,01
0,00
0,00
837,40
1.264,39 0,00
1.264,39
0,00
0,00
1.2 privatrechtliche Forderungen 2
Forderungen gegen verbundene Unternehmen
3
Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
4
Forderungen an die Gemeinde
5
Sonstige Vermögensgegenstände Summe Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Summe der Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen/Gesellschafter Sonstige Verbindlichkeiten davon: a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit
Bezeichnung
1.001,92
0,00 0,00
22,59 8,69 1.117,49
0,00 4,04
0,00
0,00 1,20 47,07
0,00 0,00
15,97
0,00
981,91
0,00 0,00
826,49
0,00
242,73
2) Eigentumsvorbehalte bzw. Sicherungsübereignung der finanzierten Gegenstände
886,96
0,00 0,00
0,00 0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
886,96
Verbindlichkeiten zum 31.12. Wirtschaftsjahr mit einer Restlaufzeit von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren
3.006,37
22,59 8,69
1,20 51,11
0,00
0,00 0,00
842,46 0,00
0,00
2.111,60
(Nominalwert)
Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr
Verbindlichkeitenübersicht 2011
1) Buchgrundschulden von 5.000 T€ lastend auf dem Grundbuch von Levkendorf Blatt 199 Patronatserklärung der RVV Rostocker Verkehrs-und Versorgungsholding G,bH, Rostock
9.
8.
7.
5. 6.
4.
3.
2.
1.
lfd. Nr.
Flughafen Rostock-Güstrow-Laage GmbH
Name des Betriebs/Unternehmens:
0,00
0,00 0,00
0,00 0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
in TEUR 0,00
Abzinsung zum 31.12. Wirtschaftsjahr
3.006,37
22,59 8,69
1,20 51,11
0,00
0,00 0,00
842,46
0,00
2.111,60
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr
0,00
0,00 0,00
0,00 0,00
0,00
0,00 0,00
2)
0,00
1)
davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert
0,00
0,00 0,00
0,00 0,00
0,00
0,00 0,00
0,00
0,00
0,00
Art und Form der Sicherheit
2.833,72
24,40 11,60
0,00 56,84
0,00
0,00 0,00
872,33
0,00
1.904,55
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. Vorjahr
Anlage 11c (VVEigVO ...) Seite 1 von 1
Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH
WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH
Zusammengefasster Lagebericht der WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH, Rostock, und des Konzerns für das Geschäftsjahr 2011
1. Gesamtwirtschaftliche Lage und Branchenentwicklung Im Jahr 2011 konnte die deutsche Volkswirtschaft an die positive Entwicklung des Jahres 2010 anknüpfen. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt konnte im Vergleich zum Vorjahr um 3,0 % gesteigert werden. Damit wurde im Jahresverlauf 2011 das Vorkrisenniveau des Bruttoinlandsproduktes wieder erreicht und sogar überschritten. Dieser wirtschaftliche Aufschwung fand hauptsächlich in den ersten beiden Quartalen des Jahres 2011 statt. Ab der Jahresmitte rückten die europäische Staatsschuldenkrise und insbesondere die mögliche Staatsinsolvenz Griechenlands in den Mittelpunkt der wirtschaftlichen Betrachtung. Trotz erheblicher Bemühungen der politischen Akteure und der Europäischen Zentralbank konnte bisher keine dauerhafte Beruhigung der Finanzmärkte erreicht werden. Aufgrund der weiterhin hoch sensiblen Finanzmärkte und der sich global negativ entwickelnden Konjunkturindikatoren rechnet die Bundesregierung für 2012 mit einem deutlich verlangsamten Wachstum des Bruttoinlandsproduktes. Sie geht von einem Anstieg von lediglich 0,7 % aus. Da die Arbeitslosenquote nur verzögert auf konjunkturelle Entwicklungen reagiert, spiegelt sich in ihr das verlangsamte Wirtschaftswachstum noch nicht wider. Die Arbeitslosenquote sank im Jahr 2011 um 1,1 Prozentpunkte auf 5,7 % per 31.12.2011 (6,8 % per 31.12.2010). Der Anstieg der Verbraucherpreise betrug im Jahr 2011 2,3 % und lag damit erneut oberhalb des Zielwertes der Europäischen Zentralbank von knapp unter 2,0 %. Die Branche „Grundstücks- und Wohnungswesen“ steuerte in 2011 insgesamt 267,3 Mrd. € zum deutschen Bruttoinlandsprodukt bei. Dies entspricht einem preisbereinigten Anstieg von 0,8 % gegenüber dem Vorjahreswert von 264,1 Mrd. €. Damit lag die Steigerung der Wertschöpfung dieser Branche unterhalb des Anstieges des deutschen Bruttoinlandsproduktes. Auf die Branche „Grundstücks- und Wohnungswesen“ entfielen in 2011 11,6 % der gesamten Wertschöpfung der Bundesrepublik Deutschland. Ihren Anteil an der gesamten Wertschöpfung hat die Branche „Grundstücks- und Wohnungswesen“ damit binnen 20 Jahren um ca. ein Drittel steigern können (Anteil 1991: 8,8 %). Die konjunkturelle Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern weicht zum wiederholten Mal negativ von der Bundesentwicklung ab. So ging die Erwerbstätigenquote um 0,8 % zurück. Auch der Rückgang der Arbeitslosenquote lag mit 0,9 Prozentpunkten ebenfalls unter dem bundesweiten Rückgang von 1,1 Prozentpunkten. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote betrug 2011 in Mecklenburg-Vorpommern rund 12,5 %. Damit lag die landesweite ArbeitsloAnlage 8 Seite 1
senquote ungefähr doppelt so hoch wie der Bundesdurchschnitt. Die Hansestadt Rostock konnte sich als wirtschaftliches und kulturelles Oberzentrum in Mecklenburg-Vorpommern von dieser Landesentwicklung positiv absetzen. Hauptverantwortlich dafür waren die Ansiedlung von fortschrittlichen und innovativen Industrien, wie etwa der Windenergie, die weiter wachsende Seeschifffahrt im Rostocker Hafen und das Blühen der Wissenschaft an der Rostocker Universität. Aus dieser Stellung heraus gewann die Hansestadt Rostock diverse Einwohner aus dem Umland und konnte ihre Bevölkerung im Jahr 2010 von 201.442 (per 31.12.2009) auf 202.735 (per 31.12.2010) um 1.293 (plus 0,6 %) steigern. Die WIRO wird in diesem wirtschaftlichen Regionalumfeld ihren sozialen, ökonomischen und ökologischen Aufgaben und Verantwortungen auch im Jahr 2011 gerecht. Sie hielt die Größe des Wohnungsbestandes und die zugehörige Miete auch in 2011 relativ stabil. Die WIRO verwaltete im Geschäftsjahr 2011 insgesamt 39.955 Wohnungen (im Vorjahr: 39.943 Wohnungen). Der eigene Wohnungsbestand betrug per 31.12.2011 35.863 Wohnungen (per 31.12.2010 35.903 Wohnungen) und nahm damit in 2011 lediglich um 40 Wohnungen ab. Die durchschnittliche monatliche Nettokaltmiete für Wohnungen lag 2011 bei 5,52 €/m² (in 2010 5,50 €/m²). Damit konnte breiten Schichten der Rostocker Bevölkerung weiterhin bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung gestellt werden. Die hohe Qualität des WIRO-Bestandes wurde u. a. durch die gestiegenen Instandhaltungsaufwendungen von 11,64 €/m²Wohnfläche im Jahr 2011 (9,36 €/m²-Wohnfläche in 2010) gesichert. Darüber hinaus konnte die Gesellschafterin, die Hansestadt Rostock, in 2011 bei der Wahrnehmung ihrer vielfältigen Aufgaben, von denen auch die Mieter der WIRO profitieren, durch die Ausschüttung von 12,0 Mio. € unterstützt werden. Im vergangenen Jahr installierte die WIRO erneut Photovoltaikanlagen auf ihren Dächern und erhöhte die Gesamtanzahl von 21 um 9 auf 30 Anlagen. Damit trägt die WIRO aktiv zur CO2-Einsparung bei und hilft, der Klimaerwärmung entgegenzuwirken. Diese ökologischen Investitionen sollen auch in 2012 weiter fortgesetzt werden. Für 2012 ist die Installation von 10 weiteren Photovoltaikanlagen geplant. Zu den größten Herausforderungen der WIRO gehören weiterhin das entgegen dem Landestrend anhaltende Bevölkerungswachstum Rostocks sowie die demographische Entwicklung der Bevölkerung. Der Anteil an Einwohnern über 65 Jahre nahm weiter zu und liegt per 31.12.2010 bei rund 23 % der Rostocker Gesamteinwohnerzahl. Aufgrund der sehr erfolgreichen Vermietungstätigkeit der WIRO und des Bevölkerungswachstums liegt der Leerstand der WIRO zum 31.12.2011 bei lediglich 1,92 % (2,66 % per 31.12.2010). Um aber weiterhin dem satzungsgemäßen Auftrag der bezahlbaren Wohnraumversorgung breiter Schichten der Anlage 8 Seite 2
Rostocker Bevölkerung gerecht zu werden, wird die WIRO zukünftig ihre Neubautätigkeit intensivieren. Entsprechende Projekte sind bereits angeschoben. Als Beispiele können die Wohnsiedlung „Likedeelerhof“, die Wohnbebauung auf der Rostocker Holzhalbinsel und der Warnemünder Mittelmole genannt werden. Der Baubeginn für die Wohnsiedlung „Likedeelerhof “ wird bereits für das Frühjahr 2012 erwartet. Zur Berücksichtigung der demographischen Entwicklung werden sämtliche Neubauprojekte altersgerecht geplant. Ziel ist es, den Rostockern einen möglichst langen Verbleib in ihren Wohnungen zu ermöglichen. Darüber hinaus soll künftig die Installation von Fahrstühlen in Bestandsobjekten der WIRO forciert werden. Auch zukünftig wird die WIRO sich ihren sozialen, ökonomischen und ökologischen Verantwortungen stellen und die sich ergebenden Aufgaben erfolgreich lösen.
2. Stammkapital, Konsolidierungskreis und Beteiligungen Mutterunternehmen des Konzerns ist das Wohnungsunternehmen WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH mit Sitz und Tätigkeitsgebiet in Rostock. Das Stammkapital wird wie folgt gehalten: von der Hansestadt Rostock ein Anteil von
59.999.900,00 €
von der WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH ein stimmrechtsloser Anteil von
200,00 €
In den Konzernabschluss sind einbezogen: Gesellschaft
Gesellschafter
WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesell-
Hansestadt Rostock
Anteile
Stammkapital
100,0 %
60.000 T€
WIRO
94,0 %
1.000 T€
Parkhaus Gesellschaft Rostock GmbH (PGR)
WIRO
95,0 %
1.023 T€
Service in Rostocker Wohnanlagen GmbH
WIRO
100,0 %
250 T€
schaft mbH Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH (RGS)
(SIR)
Anlage 8 Seite 3
Nicht konsolidierte Beteiligungen der WIRO bestehen wie folgt: Nicht einbezogene Unternehmen
Beteiligungs- Buchwert quote in % in €
Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH, Rostock (WTF) ENEX Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt WIRO KG
Tiefgaragen Kuhstraße GbR
25,0
Begründung
250.000,00 untergeordnete Rolle nach § 311 Abs. 2 HGB
100,0
10.000,00 untergeordnete Rolle nach § 311 Abs. 2 HGB und Verzicht auf Einbeziehung nach § 296 Abs. 1 Nr. 2 HGB
34,6
1,00 untergeordnete Bedeutung nach § 296 Abs. 2 HGB
Die SIR als konsolidierte Tochter der WIRO hält ihrerseits folgende nicht konsolidierte Beteiligungen: Nicht einbezogene Unternehmen
Beteiligungs- Buchwert quote in %
Verwaltung "Urbana Teleunion" Rostock GmbH, Rostock
22,8
5.828,73 § 311 Abs. 2 HGB kein Mutter-Tochter-Verhältnis
13,8
AVW Assekuranzvermittlung der Wohnungswirtschaft GmbH & Co. KG, Hamburg (AVW)
in € untergeordnete Rolle nach
Urbana Teleunion Rostock GmbH & Co. KG, Rostock
Begründung
352.280,11 nach § 290 i. V. mit § 271 HGB kein Mutter-Tochter-Verhältnis
1,0
2.600,00 nach § 290 i. V. mit § 271 HGB
Seit 2003 ist die WIRO mit 25 % am Stammkapital von 1,0 Mio. € an der „Rostock Business“ Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH beteiligt. Als reines Finanzierungsgeschäft hat die WIRO in den Jahren 2005/ 2006 985 Wohnungen und Gewerbeobjekte als „Sale-and-lease-back“ - Maßnahme veräußert. Der Erwerber der Wohnungen ist entsprechend dem Finanzierungsmodell die ENEX Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt WIRO KG. Persönlich haftende Gesellschaft ist die ENEX Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH in Rostock. Die WIRO ist alleinige beschränkt haftende Kommanditistin mit einem Kapitalanteil von 10,0 T€. Das Finanzgeschäft und insbesondere die Zinskonditionen sind auf 15 Jahre angelegt. An der Tiefgaragen Kuhstraße GbR (Objektbewirtschaftung für 30 Stellplätze zum WIRO Bürogebäude) hält die WIRO 34,6 %.
Anlage 8 Seite 4
3. Geschäftsgrundlagen und Geschäftsverlauf Entwicklung der Geschäftsfelder Wohnungswirtschaft Das Kerngeschäft des WIRO-Konzerns ist die Bewirtschaftung der eigenen Wohnungsbestände, Fremdverwaltung und die Verwaltung von Wohnungseigentum. Der WIROKonzern bewirtschaftete zum Jahresende durch die WIRO und die RGS (Treuhandvermögen) folgende Bestände: 2011
2010
35.881
35.926
661
658
9.207
9.163
verwaltete Wohnungen
492
452
gewerbliche Einheiten
42
40
Stellplätze / Garagen
41
40
Eigene Bestände Wohnungen gewerbliche Einheiten Garagen / Stellplätze Fremde Bestände
Daneben erbringt der Konzern für 3.615 (davon eigene 1.847) Wohnungen, 21 Gewerbeeinheiten und 205 Stellplätze Betreuungsleistungen nach den Vorschriften des Wohnungseigentumsgesetzes. Neben diesem Bestand werden acht Turn- und Sporthallen, eine Sportanlage, eine Tennisanlage, eine Schwimm- und Schießsportanlage, fünf Parkhäuser mit insgesamt 1.702 Stellplätzen sowie zwei als Jugend- und Studentenhäuser geführte Wohnheime im Eigentum der WIRO gehalten. Wohnungsmieten werden in der Hansestadt Rostock auf der Grundlage eines qualifizierten Mietspiegels erhoben und sind im Verhältnis zum Vorjahr relativ stabil geblieben. Der WIROKonzern differenziert bei der Gestaltung seiner auf dem Mietspiegel basierenden Durchschnittsmieten nach seinem Versorgungsauftrag und seinen Möglichkeiten am Markt. Mietveränderungen wurden bisher regelmäßig im Rahmen des erforderlichen Ausgleiches der Inflationsraten durchgeführt.
Anlage 8 Seite 5
Für die Zukunft werden die Mieterhöhungen nach dem neu erarbeiteten Mieterhöhungskonzept der WIRO unter Beachtung der Marktsituation ermittelt. Die Miethöhen der Wohnungen in attraktiver Innenstadtlage bzw. Warnemünde entwickeln sich im Wesentlichen analog der Nachfrage an diesen Standorten und werden im Schnitt über denen der anderen Stadtteile liegen. Die Durchschnittsmieten der WIRO werden unter Berücksichtigung des Wohnwertes der Wohnungen als sozialverträglich bewertet. Die Betriebskostenumlagen sind in den vergangenen Jahren stetig angestiegen, verursacht hauptsächlich durch die gestiegenen warmen Betriebskosten. Dieser Trend hielt auch in 2011 an. Für das Jahr 2012 wird aufgrund des positiv verhandelten Wärmeliefervertrages erwartet, dass die warme Betriebskostenumlage erstmals wieder sinkt. Mietenentwicklung bei der WIRO (5-Jahresrückblick/ monatliche Betrachtung): Miete €/m² (netto kalt) Betriebskostenumlage €/m² (kalt) Betriebskostenumlage €/m² (warm) Miete €/m² (warm)
2011 5,52 1,33 0,92 7,77
2010 5,50 1,31 0,77 7,58
2009 5,48 1,26 0,73 7,47
2008 5,45 1,27 0,67 7,39
2007 5,41 1,27 0,61 7,29
Die Zahlungsmoral der Wohnungsmieter wird grundsätzlich als positiv beurteilt. Dem Entstehen von Mietrückständen wirkt der WIRO-Konzern mit erfolgsorientierter Vermietung, qualifizierter Mieterberatung, ausgebildeten Sozialarbeitern und mit intensiven Mahnverfahren entgegen. Dadurch werden Mietausfälle seit Jahren in vertretbaren Grenzen gehalten. Die Summe von Abschreibungen, Wertberichtigungen und Auflösungen von Wertberichtigungen auf Mietforderungen stellte sich auch im Geschäftsjahr 2011 positiv dar und betrug 0,27 % bezogen auf die Sollmieten (Vorjahr: 0,26 %). Für die Zukunft ist geplant, dass die WIRO bezogen auf die Verfolgung von Mietrückständen ehemaliger Mieter als auch aktueller Mieter neue Wege gehen wird. Ein entsprechendes Konzept wird den Gremien Anfang 2012 vorgestellt. Der strukturelle Leerstand bei den vermietbaren Wohnungen des WIRO-Konzerns liegt bei 1,92 % (Vorjahr: 2,66 %). Der stetige Abbau von Leerständen hat auch in 2011 weiter angehalten und ist einer der wesentlichsten Faktoren für das sehr gute Gesamtergebnis der Hausbewirtschaftung und darüber hinaus des gesamten Unternehmens. Bei 1- und 2-RaumWohnungen ist die Nachfrage deutlich höher als das Angebot, auch 3-Raum-Wohnungen stehen in einzelnen Stadtteilen nicht immer ausreichend zur Verfügung. Verschiedene Gründe sind für diese Entwicklung ausschlaggebend. Zum einen besteht die vorhandene Mieterstruktur in Rostock zu großen Teilen aus kleinen Senioren- und Studentenhaushalten. Die durchschnittliche Haushaltsgröße beläuft sich auf 1,76 Personen. Zum anderen kristallisierte sich gerade in den letzten beiden Jahren heraus, dass Rostock im Nordosten Deutschlands wirtschaftliches und kulturelles Oberzentrum ist. Zuzüge nach Rostock halten ungebrochen Anlage 8 Seite 6
an. Intensive Marketingmaßnahmen trugen dazu bei, dass sich viele Menschen in Rostock für eine WIRO-Wohnung entscheiden. Vereinzelt sind größere Wohnungen noch als Leerstand am Markt zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich der strukturelle Leerstand je Stadtteil im eigenen Bestand der WIRO per 31.12.2011 folgendermaßen dar:
Stadtteil
2011 Leerstand (strukturell)
Bestand an Wohneinheiten Rostock insgesamt
WIRO
Anteil in %
absolut
2010 Leerstand (strukturell)
%
%
Biestow Brinckmansdorf/ Brinckmanshöhe
1.321
128
9,7
0
0,00
0,00
3.459
110
3,2
0
0,00
0,00
Dierkow
7.773
1.805
23,2
31
1,72
2,44
Evershagen
9.297
4.966
53,4
116
2,34
3,40
Gehlsdorf
2.256
15
0,7
0
0,00
0,00
Groß Klein
7.625
2.490
32,6
57
2,29
4,34
Hansaviertel Kröpeliner-TorVorstadt
4.918
1.367
27,8
6
0,43
0,44
11.306
1.611
14,2
7
0,44
0,37
7.736
1.727
22,3
35
2,03
2,31
11.015
6.168
56,0
127
2,06
2,97
1.122
133
11,9
2
1,50
1,50
11.826
4.236
35,8
16
0,38
0,25
4.964
1.842
37,1
86
4,67
7,51
Stadtmitte
10.094
2.588
25,6
8
0,31
0,08
Südstadt
8.653
2.776
32,1
8
0,29
0,07
Toitenwinkel
8.160
2.638
32,3
179
6,79
9,02
Warnemünde
5.638
1.258
22,3
12
0,95
0,32
117.163
35.858
30,6
690
1,92
2,66
Lichtenhagen Lütten Klein Markgrafenheide Reutershagen Schmarl
gesamt
Wie aus vorstehender Tabelle ersichtlich, ist die Leerstandssituation territorial sehr unterschiedlich ausgeprägt. Stadtteilen wie beispielsweise Reutershagen, Warnemünde, Stadtmitte und Südstadt, mit sehr geringem bis gar keinem Leerstand stehen Stadtteile wie Toitenwinkel und Schmarl gegenüber, in welchen aktuell noch Wohnungen leer stehen. In Schmarl wurden in den Jahren 2010/2011 durch Abriss 44 Wohnungen vom Markt genommen. Insgesamt ist auch hier im Geschäftsjahr eine deutlich positive Entwicklung zu erkennen. Wie aus nachfolgender Grafik zu erkennen ist, hält der Trend bezogen auf den gesamten Wohnungsbestand zur erhöhten Wohnraumnachfrage bei der WIRO und dem damit verbundenen Leerstandsabbau bereits mehrere Jahre an. Für die Gesellschaft gilt es in erster Linie, Anlage 8 Seite 7
das aktuelle Leerstandsniveau zu halten bzw. dieses möglichst in den noch von höheren Leerständen geprägten Stadtteilen abzubauen. Entwicklung Leerstand 2007-2011 2.600 2.400
Anzahl Leerwohnungen
2.200 2.000
WE 2007 WE 2008
1.800
WE 2009 1.600
WE 2010 WE 2011
1.400 1.200 1.000 800 Jan
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Monat
Der Grad der Anschlussvermietung lag 2011 bei 105,85 % (Vorjahr: 111,48 %). Der recht hohe Grad der Fluktuation von 11,48 % ist u. a. durch die Vielzahl der jungen Mieterhaushalte begründet (Vorjahr: 11,26 %). Nebenfelder des Kerngeschäftes „Wohnungswirtschaft“ nehmen Tochtergesellschaften wahr. Die PGR Parkhaus Gesellschaft Rostock GmbH bewirtschaftet in Rostock das von ihr finanzierte und errichtete Parkleitsystem. Zusätzlich betreut die PGR für die WIRO auf der Basis von Pachtverträgen vier Parkhäuser, drei Schwimmsteganlagen und Parkplätze sowie verschiedene Parkeinrichtungen für die Hansestadt Rostock. Sie erweitert damit das Leistungsportfolio der WIRO und trägt zu einer attraktiven Infrastruktur Rostocks bei. In der PGR sind aktuell sechs Mitarbeiter tätig, ansonsten wird sie von der WIRO geschäftsbesorgt. Über die Betreibung und Wartung des Parkleitsystems für die Hansestadt Rostock durch die PGR wird gegenwärtig neu verhandelt. Die SIR Service in Rostocker Wohnanlagen GmbH ist gegründet worden, um Serviceleistungen
wohnungsorientierter
Art
mit
Ausnahme
handwerklicher
Leistungen
für
den
Immobilienbesitz der WIRO zu erbringen. Zum Angebot gehören ergänzend zu den Instandhaltungs-, Wartungs- und Pflegeleistungen des Regiebetriebes verschiedene auf die Mieterhaushalte ausgerichtete Dienstleistungen, wie z. B. Conciergedienste für Hochhäuser, Reinigungsdienste für Gemeinschaftsflächen und die Bewirtschaftung bzw. Betreuung von Sportanlagen. In 2011 wurden erstmals die Saisonarbeitskräfte zur Pflege von Grünanlagen, die Anlage 8 Seite 8
über den Regiebetrieb organisiert werden, bei der SIR angestellt. Inzwischen beschäftigt die SIR 60 Mitarbeiter. Auch die Gesellschaft SIR wird durch die WIRO geschäftsbesorgt. Als Tochter der WIRO ist die RGS Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH mit seinen insgesamt 25 Beschäftigten (per 31.12.2011) als Sanierungsträger der Hansestadt Rostock für das Sanierungsgebiet „Stadtzentrum Rostock“ tätig. Sie ist insofern treuhänderischer Verwalter von Städtebauförderungsmitteln. Zusätzlich wickelt sie auf gleicher Basis geförderte Wohnumfeldprogramme, EU-Projekte und Erschließungsmaßnahmen ab.
Grundstückswirtschaft Im Bereich der Grundstückswirtschaft werden folgende Geschäftsfelder bearbeitet: -
Verkauf von Grundstücken und Eigentumswohnungen des Anlage- und Umlaufvermögens
-
Ankauf von renditeträchtigen Wohnimmobilien
-
Entwicklung von neuen wohnungs- und gewerbeorientierten Baugebieten inklusive der Erschließungsmaßnahmen
-
Vertrieb von bauträgerfreien, insbesondere erschlossenen Eigenheimgrundstücken
-
Maßnahmen von Städtebauförderungs- und Stadtsanierungsmaßnahmen etc.
Die WIRO ist in den folgenden Bau- und Erschließungsgebieten wie folgt tätig: Marinegelände Gehlsdorf Die WIRO verfügte hier ursprünglich über rd. 300 (sich im Vertrieb befindliche) bauträgerfreie erschlossene Eigenheimgrundstücke. Zwischenzeitlich sind davon ca. 70 % verkauft bzw. reserviert und bereits mit Eigenheimen bebaut. Mit der Änderung des Bebauungsplanes wurden die Grundstücksgrößen, Art und Maß der Bebaubarkeit sowie die Gebäudeausrichtung und Baulinien marktorientiert angepasst. Ab 2010 startete der Verkauf der neuen strukturierten Baureihen 2-4 sowie des dritten Bauabschnittes. Mit der Umwidmung und Neuausrichtung dieser Grundstücke konnte der Abverkauf ab dem Frühjahr 2010 merklich belebt werden. Tatsächlich sind 183 Grundstücke verkauft, von denen die meisten bereits bebaut sind. Von den verbleibenden Grundstücken sind 21 reserviert. Für die Reihenhausgrundstücke entlang der Hauptverkehrstangente „Zur Yachtwerft“ gibt es konkrete Kaufvertragsverhandlungen. Verkaufsgespräche werden außerdem mit einem weiteren Investor über die geplante Zentrumsbebauung geführt. Anlage 8 Seite 9
Auf dem Kalverradd Nach Unterzeichnung des Erschließungsvertrages im Dezember 2009 wurde im Mai 2010 mit der Erschließung von rund 33 ha Bruttogrundstücksfläche mit zukünftig rund 15 ha Nettobaulandanteil im Stadtteil Lichtenhagen begonnen. Der Vertrieb der Grundstücke hat sich erwartungsgemäß zügig angeschlossen. Die Nachfrage zu diesem Baugebiet ist u. a. wegen seiner günstigen Lage im Grünen am Wohngebietsrand und gleichzeitig wegen der Nähe nach Warnemünde ausgesprochen hoch. Auf Grund der Schlechtwettersituation hat sich die Fertigstellung der Erschließung und somit auch die Hochbaureife in Teilbereichen des Bebauungsgebietes verzögert. Gegenwärtig ist die Erschließung auch des öffentlichen Grüns abgeschlossen. Von den ursprünglich insgesamt 195 bauträgerfreien Grundstücken für Einfamilienhäuser wurden bis zum 31.12.2011 bis auf 6 Restanten alle beurkundet. Die verbleibenden Baulandflächen sowie die Reihenhausgrundstücke sollen in 2012 abverkauft und gleichzeitig die Maßnahme zum Abschluss gebracht werden.
Holzhalbinsel Die in direkter fußläufiger Anbindung zum Stadtzentrum befindliche Holzhalbinsel steht voll erschlossen zur Vermarktung bereit. Erste Verkäufe von Grundstücken wurden in 2008 und 2009 realisiert. Die Bebauung dieser Bauquartiere eins und zwei sind von der Delta Immobilien Deutschland GmbH im 1. Bauabschnitt abgeschlossen. Der 2. Bauabschnitt soll Mitte 2012 fertig gestellt werden. Neben Einzelhandelsflächen bis 5.000 m² sind 128 Einheiten für betreutes Wohnen entstanden, Büroflächen und ein Parkhaus mit 400 Einstellplätzen komplettieren das 1. Baufeld. In unmittelbarer Nachbarschaft entstehen auf dem 2. Baufeld 36 Eigentumswohnungen und zwei Restaurants. Die WIRO beabsichtigt, eigene Investitionsvorhaben auf diesem Areal umzusetzen. Im Ergebnis eines Bebauungsplanänderungsverfahren wird die WIRO im 3. Bauabschnitt ausschließlich mit Wohnbebauung auf den steigenden innerstädtischen Wohnungsbedarf reagieren. Zwischenzeitlich wurde eine erste Bebauungsstudie des beauftragten Planungsbüros erarbeitet und diskutiert. Mit rund 170 Wohnungseinheiten, neuen Grundrissen und Wohnungsgrößen bis zu 150 m² soll die WIRO-Angebotspalette optimiert werden. Noch im 2. Halbjahr 2012 soll mit dem Bau begonnen werden. Die dazu notwendigen baurechtlichen Voraussetzungen will das Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft der Hansestadt Rostock schaffen. Auf dem Bauquartier 5.2 soll nach derzeitigem Stand in 2012 mit dem Bau eines Bürogebäudes durch die Delta Immobilien Deutschland GmbH begonnen werden. Anlage 8 Seite 10
Gewerbepark Brinckmansdorf Nord und Süd Im Geschäftsjahr 2011 sind keine weiteren größeren Ansiedlungen im Gewerbepark Brinckmansdorf Nord und Süd erfolgt. Somit sind auch die Erschließungsarbeiten weiterhin zurückgestellt. Weitere Ansiedlungen sowie Änderungen des Bebauungsplanes stehen in Abhängigkeit zur Errichtung des Verkehrsknotenpunktes Timmermansstraat/B110.
Wohnpark Brinckmanshöhe Neben den Gewerbeparks Brinckmansdorf Nord und Süd ist der Wohnpark Brinckmanshöhe gelegen. Der hierfür bestehende Bebauungsplan fordert einen 12,50 m hohen Lärmschutz entlang einer S-Bahntrasse, um die auf Wohngebietsseite gelegenen Grundstücke marktfähig zu machen. Ein bisher geplanter aktiver Lärmschutz in Form einer mehrgeschossigen Wohnbebauung wird weiterhin grundsätzlich abgelehnt. Die Errichtung eines passiven Lärmschutzes durch den Bau eines Erdwalls in Kombination mit einer Mauer auf der Wohngebietsseite, wie in der Vergangenheit vorgesehen, wird vorerst nicht umgesetzt. Zwischenzeitlich liegt eine Stellungnahme vor, aus der keine weiteren Verbesserungen der Tages- und Nachtpegelwerte durch weiteren Lärmschutz zu erwarten sind. Es ist lediglich der Lärmschutz für die noch zu errichtenden Gebäude zu prüfen. Hierzu laufen Abstimmungen mit dem Umweltamt der Hansestadt Rostock. Bei Zustimmung zum gutachterlichen Ergebnis könnten die im Bebauungsplan ausgewiesenen Geschosswohnungsbauflächen in Einfamilienhausgrundstücke umgewandelt werden. Somit wäre eine Marktfähigkeit der verbleibenden Grundstücke gegeben.
Biestow Für das in Biestow liegende Bauentwicklungsland mit rund 54 ha war für die kommenden Jahre bei positiver Bebauungsplanentwicklung abschnittsweise eine Erschließung geplant. Hierfür wurde bereits ein Strukturentwicklungskonzept in 2006 als auch eine Marktstudie erstellt, die mit dem Bauausschuss und dem Aufsichtsrat der WIRO in 2010 erneut diskutiert wurde. Entsprechende Strukturkonzepte verweisen in der Hauptsache auf Verkehrsprobleme und Varianten der Erschließungsrichtung. Durch die zuständigen Fachämter der Hansestadt Rostock wurde das Vorhaben jedoch 2011 vorerst zurückgestellt.
Anlage 8 Seite 11
Groß Klein – „Likedeelerhof“ Aktuell beschäftigt sich die WIRO mit der Entwicklung von alternativen Wohnformen für altersgerechtes Wohnen und für Mehrgenerationenhaushalte, um der Nachfrage nach ebenerdigem Wohnraum in den Stadtgebieten nachzukommen. Maßgaben sind die Schaffung einer verkehrsberuhigten Wohnsiedlung, guter Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel, ausgeprägte Infrastruktur und Ostseenähe. Als Standort wurde der nördliche Stadtteilrand von Groß Klein favorisiert. Nach erfolgter Bebauungsplanänderung hat dieser im Januar 2012 Rechtskraft erlangt. Der Erschließungs- und Baubeginn erfolgt voraussichtlich im zweiten Quartal 2012. Alle notwendigen Planungsmaßnahmen in Bezug auf die medientechnische und verkehrliche Erschließung sowie des Hochbaus sind in Zusammenarbeit mit dem beauftragten Architekten in Bearbeitung.
Mittelmole Die von der Scandlines erworbenen Grundstücksflächen auf der Mittelmole stehen seit Ende 2010 im Eigentum der WIRO. Aufbauend auf dem Strukturkonzept für Warnemünde und der Mittelmole erfolgte im Auftrag des Amtes für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft der Hansestadt Rostock und in Zusammenarbeit mit der WIRO die Auslobung eines zweiphasigen städtebaulichen Wettbewerbs. Dieser wird als offener Wettbewerb in der ersten Phase und mit bis zu 15 teilnehmenden Büros in der zweiten Phase geführt. Das Verfahrensmanagement übernimmt im Auftrag der WIRO die D&K drost consult GmbH aus Hamburg. Bis Mitte 2012 werden die Ergebnisse vorliegen, welche dann zur Grundlage eines neuen Bebauungsplanes werden sollen. Schwerpunkte bei der Grundstücksentwicklung sind die Errichtung von Mietwohnungen, die Bereitstellung von Parkplatzflächen für Tagesgäste, die Einbeziehung von Flächen für die Segelwettbewerbe während der Warnemünder Woche, die Möglichkeit eines weiteren Liegeplatzes für Kreuzliner und die Entwicklung eines Hotels mit touristischer Unterlagerung auf der Landspitze durch einen Investor.
Neptunwerftgelände Die WIRO besitzt im stadtnahen Neptunwerftgelände teilweise durch Bebauungsplan belegte gewerblich geprägte Grundstücksflächen von derzeit rund vier Hektar. Der Zuschnitt und die Kleinteiligkeit der Flächen beschränken die Marktfähigkeit und Nachfrage. Im Bereich der ehemaligen Neptun Werft verdichten sich jedoch Grundstücksnachfragen u. a. zum Neubau von Gewerbe- und Büroflächen in maritimer Uferlage. Vorwiegend sind die in Ufernähe geleAnlage 8 Seite 12
genen Mischbau- und Gewerbeflächen bereits langfristig belegt und bestimmen die zukünftigen Nutzungsmöglichkeiten. In 2011 wurde hierzu in einem städtebaulichen Entwurf ein Masterplan zur Einordnung unterschiedlichster Gebäudearten und Größen erarbeitet. Bereits vor Ort ansässige Betriebe sollen in die weitere Entwicklung einbezogen werden. Zwischenzeitlich gibt es erste Überlegungen zur Errichtung einer Parkpalette, die einen mittelfristigen Bedarf von 400 Einstellplätzen abdecken soll. Verkäufe mit folgenden Kaufpreisen wurden im Anlage- und Umlaufvermögen realisiert:
Anlagevermögen 1.024 m² Grundstücke 6 Eigentumswohnungen
50,8 T€ 380,0 T€
Umlaufvermögen 105.299 m² Grundstücke 33 Eigentumswohnungen
13.625,8 T€ 2.374,8 T€
Investitionen Die Stärke der WIRO selbst ist die Qualität des eigenen Wohnungsbestandes, dessen Modernisierung grundsätzlich in der Vergangenheit abgeschlossen wurde. Bei den Investitionen für Modernisierung wird darauf abgestellt, dass neben den vorrangig wirtschaftlichen ebenso die energiepolitischen und ökologischen Gesichtspunkte in den Vordergrund gerückt werden. Derzeit wird untersucht, in welcher Form renditeträchtige Vorhaben umgesetzt werden können. Das Augenmerk war auch 2011 wiederum auf die Energieeffizienz sowie die Gewinnung und Nutzung alternativer Energien gerichtet. Indikatoren dafür sind neben dem hohen Modernisierungsgrad, Programme zur Optimierung der Heizsysteme und CO2-Reduzierungen. Dafür spricht u. a. der Bau von neun weiteren Photovoltaikanlagen im Geschäftsjahr, womit in den letzten Jahren insgesamt 30 Photovoltaikanlagen entstanden sind. Die WIRO hatte in der Vergangenheit durch horizontalen Rückbau, Abbruch und Zusammenlegung ihren Wohnungsbestand um rund 646 Wohnungen in Verbindung mit den Vorgaben des „Stadtumbau Ost“ (ISEK) verringert. Auf lange Sicht stellt sich die WIRO auf zu erwartende demographische Veränderungen mittels einer langfristigen Abriss-, Rückbau- und Umbauplanung ein. In 2010 und 2011 wurden nochmals 82 Wohnungen vom Markt genommen. Das endgültige Konzept für eine zukunftsorientierte Bestandsbewirtschaftung befindet Anlage 8 Seite 13
sich in laufender Überarbeitung, da die starke Dynamik des Rostocker Wohnungsmarktes verbunden mit dem anhaltenden Leerstandsabbau und der nach wie vor erhöhten Nachfrage nach Wohnraum das Unternehmen veranlasst haben, zukünftige Bestandsbewirtschaftungskonzepte weiter zu überdenken. Die WIRO aktivierte im Geschäftsjahr 7,1 Mio. € (Vorjahr: 16,7 Mio. €) in die Grundstücke des Anlagevermögens. Darin sind hauptsächlich aktivierungsfähige Modernisierungsmaßnahmen enthalten, wie beispielsweise der Umbau von nicht mehr vermietungsfähigen Gewerberäumen zu Wohnungen, der Anbau von Aufzugsanlagen und umfangreiche Sanierungen mit energetischen Schwerpunkten. Für Betriebs- und Geschäftsausstattung wurden 403,7 T€ (Vorjahr 563,3 T€) und für die technischen Anlagen 989,0 T€ (Vorjahr 1.009,6 T€) ausgegeben, die sich überwiegend auf die Errichtung der Photovoltaikanlagen beziehen. Der Konzern investierte insgesamt 8,7 Mio. € (Vorjahr: 18,4 Mio. €).
Finanzierung Die WIRO hat in 2011 ihren Entschuldungskurs weiter fortgesetzt, sodass sich der Bestand an Objektfinanzierungsmitteln zum 31.12.2011 um 18,6 Mio. € auf 1.069,7 Mio. € reduziert hat, die sich einerseits aus Neuaufnahmen von Darlehen in Höhe von 17,3 Mio. € und andererseits aus Tilgungsleistungen und Rückzahlungen in Höhe von 35,9 Mio. € darstellen. Als Neugeschäft wurden im Rahmen von förderfähigen Sanierungsmaßnahmen bzw. notwendiger Umfinanzierungen aufgrund von Strukturierungsprozessen Darlehen in Höhe von 1,0 Mio. € realisiert. Des Weiteren wurden zu Beginn des Jahres planmäßig 15,0 Mio. € für die Ankaufsfinanzierung der Mittelmole sowie Mitte des Jahres 1,3 Mio. € für den Ankauf des Mehrfamilienhauses Dänische Straße 14 a-15 in Rostock-Warnemünde aufgenommen. Die laufende Tilgung betrug 33,3 Mio. €, die einer Tilgungsleistung von 3,06 % (Vorjahr: 3,03 %) entspricht. Durch den Verkauf von Eigentumswohnungen sowie die gesonderte Rückführung bei Prolongationen war eine Sondertilgung in Höhe von 2,6 Mio. € möglich. Die Struktur des Darlehensbestandes besteht unverändert aus überwiegend langfristig dinglich besicherten Darlehensverträgen. Der Anteil an zinsverbilligten Förderdarlehen aus Bundes- und Ländermitteln betrug 208,7 Mio. € (19,51 %); das verbleibende Restvolumen von 861,0 Mio. € wurde über weitere 24 Gläubiger (Vorjahr: 26 Gläubiger) generiert. Die EUROHYPO (ehem. Hypothekenbank in Essen AG) wurde in 2011 vollständig abgelöst. Das Portfolio der Deutschen Hypothekenbank Hannover wurde über ein Swap-Geschäft dem
Anlage 8 Seite 14
Mutterkonzern Nord LB zugeordnet, welches Zug um Zug bis zum Jahr 2017 transferiert wird. Insgesamt konnte die Anzahl der Darlehensverträge auf 1.642 (Vorjahr: 1.705) reduziert werden. Weitere Zusammenführungen mit Wirksamkeit in der Zukunft sind vollzogen worden und auch weiterhin geplant.
Restvaluta / Zinsaufwand / Zins im Durchschitt (2007 - 2011) Zinsaufw and in Mio.EUR
50,4
52,3
50,1
48,4
47,3
1.200.000,0
5,00%
4,48% 4,41%
4,38%
4,38% 4,50%
1.100.000,0
4,00%
1.050.000,0
3,50%
Zins
Restvaluten in TEUR
1.150.000,0
4,40%
1.183.071,7
1.151.885,0
1.120.838,7
1.088.253,8
1.069.711,6
2007
2008
2009 Jahr
2010
2011
1.000.000,0 Restvaluta per 31.12.
3,00%
Zins im ø
Die durchschnittliche Verzinsung des gebundenen Kapitals betrug wie bereits im Vorjahr 4,38 %, welches einem Aufwand aus Dauerschuld- und sonstigen Zinsen von 47,3 Mio. € (Vorjahr: 48,4 Mio. €) entspricht. Das über das gesamte Jahr 2011 anhaltende niedrige Zinsniveau konnte auch weiterhin genutzt werden, um über den Abschluss von vorfristigen Prolongationen und Umfinanzierungen zukünftig Einsparungen generieren zu können. Die wesentlichen Abschlüsse stellten sich wie folgt dar: -
Portfoliotransfer über Swap-Vereinbarung über Einbeziehung von Ausläufen bis in das Jahr 2017; Volumen insgesamt 52,4 Mio. €
-
31,1 Mio. € Anschlussfinanzierung über Forward-Swap zum 30.09.2012
-
Umwandlung Swap-Darlehen in zwei Tilgungsdarlehen zum 30.06.2013 mit einem Volumen von insgesamt 74,3 Mio. €
-
Umwandlung und Zusammenführung von KfW in Bankdarlehen aus 2013 und 2014 über Forward-Darlehen mit Volumen von 21,5 Mio. €
-
Prolongation aus 2013 über 14,9 Mio. €
-
Umfinanzierung Gesamt-Portfolio in Höhe von 16,8 Mio. € auf zwei Gläubiger
Anlage 8 Seite 15
-
Zusammenführung verschiedener Darlehen aus 2012/2013 mit Volumen von 7,3 Mio. €.
Neben den ausreichenden Freiräumen aus offenen Kreditlinien verfügt die WIRO auch weiterhin über Reserven aus dinglichen Sicherheiten, um die Liquidität zielgerichtet und flexibel steuern zu können. Der Geschäftsverlauf 2011 im Bereich Finanzierung ist trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten für die WIRO positiv verlaufen. Den Zielsetzungen zur vorfristigen Absicherung des günstigen Zinsniveaus unter strategischer Optimierung von Gläubiger-, Darlehens- und Beleihungsportfolio konnte Folge geleistet werden und dies wird auch zukünftig im Mittelpunkt des Interesses stehen.
Personal- und Sozialbereich Das abgeschlossene Geschäftsjahr hat durch Rationalisierungen, Strukturveränderungen und damit verbundene neue Arbeitsaufgaben weitere Leistungssteigerungen von allen Mitarbeitern verlangt. Fachspezifische Weiterbildungen für 260 Mitarbeiter fanden bei der WIRO in 128 Maßnahmen statt. Der WIRO- Konzern beschäftigte am 31.12.2011 folgende Mitarbeiter: Mitarbeiter
männlich
weiblich
gesamt
davon teilzeitbeschäftigt
Kaufmännische
63
223
286
71
Technische
12
10
22
2
Gewerbliche
172
48
220
13
8
25
33
-
255
306
561
86
Auszubildende gesamt
Der Betriebsrat der Muttergesellschaft besteht aus elf Personen, davon ist ein Mitarbeiter von der Tätigkeit bei der WIRO freigestellt. Dem Wirtschaftsausschuss gehören fünf Mitarbeiter an. In die Jugendvertretung wurden drei Auszubildende bzw. jugendliche Mitarbeiter gewählt. Dem Betriebsrat der RGS gehören drei Mitarbeiter an. Die Mitarbeiter der SIR wählten 2010 ihren fünf-köpfigen Betriebsrat. Seit 2004 besteht auch ein Konzernbetriebsrat.
Anlage 8 Seite 16
Die Anzahl der Mitarbeiter ist bei der WIRO zum 01.01.2012 auf 470 gestiegen (Vorjahr: 461). Mit elf Mitarbeitern wurden in 2011 Verträge zur Altersteilzeit abgeschlossen. Erstmals wurden im Geschäftsjahr die zur Gartenarbeit und Grünanlagenpflege eingesetzten Saisonarbeitskräfte von April bis Oktober über die SIR beschäftigt. Die WIRO unterhält einen unternehmenseigenen Bauregiebetrieb, welcher in technischen Gewerken, wie Schlüsseldienst, Elektro, Heizung und Sanitär, in den Bauhauptgewerken Tischler und Maler sowie im Gartenbau tätig ist. Der Bauregiebetrieb arbeitet im Wesentlichen für den unternehmenseigenen Wohnungsbestand. Zum 31.12.2011 beschäftigte der Bauregiebetrieb insgesamt 109 Mitarbeiter (Vorjahr: 114). In 2009 hat die WIRO begonnen, Audits mit den Abteilungsleitern und sämtlichen Führungskräften durchzuführen. Diese wurden auch in 2011 fortgeführt. Ziel dieser Audits ist es, die vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten dieser Mitarbeiter zu erkennen, Potenziale zu heben und diese gezielt zu fördern. Aufgrund der sich stetig verbessernden Vermietungssituation für die WIRO und des damit einhergehenden Rückgangs von Leerständen wurden in 2010/2011 in den KundenCentern zusätzlich neue Mitarbeiter für die Wohnungsverwaltung eingesetzt. Der von der WIRO angebotene Mieterservice soll damit nachhaltig gesichert und zugleich gesteigert werden.
4. Änderungen rechtlicher Grundlagen Die Geschäfte der WIRO werden regulierend unterstützt sowohl durch die Unternehmenssatzung vom 22.11.2010 (Eintragung in das Handelsregister am 24.11.2010) als auch durch eine Geschäftsordnung für die Geschäftsführung, den Aufsichtsrat sowie eine Geschäftsordnung der Ausschüsse vom 27. November 2008. Mit diesen drei Regularien folgte die WIRO auch in 2011 im Wesentlichen den Handlungsempfehlungen des Public Corporate Governance Kodex für die Hansestadt Rostock. Die Kündigungsschutzklage des ehemaligen Geschäftsführers, Herrn Bernhard Küppers, wurde im September 2010 in 1. Instanz abgewiesen. Dagegen hat dieser Berufung eingelegt. Dieses Verfahren ist noch beim Oberlandesgericht Rostock anhängig.
Anlage 8 Seite 17
5. Wirtschaftliche Lage des Konzerns Vermögenslage Nach Fristigkeiten gegliedert ergibt sich folgende Struktur:
Mittel- und langfristig gebundenes Vermögen Anlagevermögen Umlaufvermögen Kurzfristig gebundenes Vermögen Gesamtvermögen
31.12.2011 T€ 1.491.264,7 1.410.305,8 80.958,9 101.719,8
% 93,6 88,5 5,1 6,4
31.12.2010 T€ 1.512.759,6 1.430.622,2 82.137,4 114.939,0
% 92,9 87,9 5,0 7,1
1.592.984,5
100,0
1.627.698,6
100,0
Eigenkapital Fremdkapital Mittel- und langfristiges Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital
359.696,6
22,6
364.231,7
22,4
1.149.347,6 83.940,3
72,1 5,3
1.180.422,0 83.044,9
72,5 5,1
Gesamtkapital
1.592.984,5
100,0
1.627.698,6
100,0
Die
Bilanzsumme
ist
um
34.714,1 T€
(2,1 %)
gesunken
und
beträgt
nunmehr
1.592.984,5 T€. Die Struktur des Konzerns ist durch den hohen Anteil des langfristig in den Immobilienbeständen gebundenen Vermögens gekennzeichnet. Das Anlagevermögen der WIRO entwickelte sich analog der Ausführungen zur Vermögenslage der WIRO. Eigenkapital und mittel- und langfristiges Fremdkapital decken vollständig das langfristig investierte Vermögen ab. Die Eigenkapitalausstattung des Konzerns kann mit 22,6 % (Vorjahr: 22,4 %) als solide bezeichnet werden. Die Bilanzsumme besteht mit 77,4 % (Vorjahr: 77,6 %) aus Fremdkapital. Nach einem Absinken der Eigenkapitalquote 2010, verursacht durch die Vorgaben des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes, mit einer Entnahme aus den anderen Gewinnrücklagen und gleichzeitig der Bildung des Passivpostens „Latente Steuern“, ist im Jahr 2011 wieder ein Anstieg der Eigenkapitalquote um 0,2 Prozentpunkte zu verzeichnen. Die größten Posten des kurzfristig gebundenen Umlaufvermögens sind die vom Konzern für Eigentumsmaßnahmen vorgehaltenen unbebauten Grundstücke der WIRO sowie die mit den Mietern abzurechnenden Betriebskosten. Letzteren stehen auf der Passivseite die Vorauszahlungen der Mieter gegenüber.
Anlage 8 Seite 18
Die Vermögenslage der WIRO stellt sich wie folgt dar:
31.12.2011 T€
%
31.12.2010 T€
%
Mittel- und langfristig gebundenes Vermögen Anlagevermögen Umlaufvermögen Kurzfristig gebundenes Vermögen
1.464.105,8 1.383.146,9 80.958,9 100.510,6
93,6 88,4 5,2 6,4
1.485.064,8 1.402.927,4 82.137,4 113.795,0
92,9 87,7 5,2 7,1
Gesamtvermögen
1.564.616,4
100,0
1.598.859,8
100,0
Eigenkapital Fremdkapital Mittel- und langfristiges Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital
338.407,6
21,6
338.397,4
21,2
1.140.691,3 85.517,5
72,9 5,5
1.175.966,5 84.495,9
73,5 5,3
Gesamtkapital
1.564.616,4
100,0
1.598.859,8
100,0
Im Geschäftsjahr ist die Bilanzsumme um 34.243,4 T€ (2,14 %) gesunken und beträgt nunmehr 1.564.616,4 T€. Das Anlagevermögen hat sich um die planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen sowie Buchwertabgänge saldiert um die Zugänge und Zuschreibungen im Geschäftsjahr 2011 insgesamt um 19.780,5 T€ verringert. Das Eigenkapital hat sich im Vergleich zum Vorjahr geringfügig um 10,2 T€ erhöht. Die Eigenkapitalquote ist auch aufgrund der Reduzierung des Fremdkapitals im Geschäftsjahr auf 21,6 % gestiegen (Vorjahr: 21,2 %). Getilgt wurden im Geschäftsjahr planmäßig Darlehen in Höhe von 35.617,8 T€ (Vorjahr: 33.927,9 T€). Neu aufgenommen wurden Darlehen in Höhe von 17.337,8 T€ (Vorjahr: 1.669,0 T€). Der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital per 31.12.2011 beträgt 78,4 % (Vorjahr: 78,8 %).
Anlage 8 Seite 19
Finanzlage Das Finanzmanagement der Gesellschaft ist mittels kurz- und langfristigen Liquiditätsplanungen darauf ausgerichtet, die Liquidität der Gesellschaft und die Bedienung der Darlehensverträge sicherzustellen. Die Beurteilung der Liquidität des Konzerns ermöglicht die sich aus der statistischen Gegenüberstellung kurzfristiger Vermögenswerte und Verbindlichkeiten ergebende Übersicht: 31.12.2011 T€
31.12.2010
Liquiditätsveränderungen T€ T€
1. Liquidität ersten Grades Liquide Mittel
4.669,5
4.304,8
Veränderungen des Bestandes an liquiden Mitteln
364,7
2. Liquidität zweiten Grades Kurzfristige Forderungen Bankverbindlichkeiten Rückstellungen, übrige Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzung Nettogeldvermögen
3.444,5
6.909,6
-3.465,1
354,0
583,7
-229,7
26.795,6
26.743,8
51,8
-19.035,6
- 16.113,1
Veränderung des Nettogeldvermögens
- 2.922,5
3. Liquidität dritten Grades Grundstücke
44.882,3
51.880,1
-6.997,8
Unfertige Leistungen, Vorräte
48.723,5
51.844,5
-3.121,0
Erhaltene Anzahlungen
56.790,7
55.717,4
1.073,3
Nettoumlaufvermögen
17.779,5
31.894,1
Veränderung des Nettoumlaufvermögens
- 14.114,6
Bei der vorstehenden Darstellung der Liquiditätslage handelt es sich um eine stichtagsbezogene bilanzielle Ermittlung. Hierbei sind die im Umlaufvermögen verbliebenen Wohnungen der ehemaligen ROGEWO unberücksichtigt geblieben. Das Nettoumlaufvermögen ist zum Vorjahr trotz Anstiegs der liquiden Mittel gesunken. Der Geldfluss aus der Verminderung der kurzfristigen Forderungen und Vorräte wurde im langfristigen Bereich eingesetzt.
Anlage 8 Seite 20
Finanzlage der WIRO als Muttergesellschaft stellt sich wie folgt dar: 31.12.2011 T€
31.12.2010
Liquiditätsveränderungen T€ T€
1. Liquidität ersten Grades Liquide Mittel
3.820,3
3.504,9
Veränderungen des Bestandes an liquiden Mitteln
315,4
2. Liquidität zweiten Grades Kurzfristige Forderungen Bankverbindlichkeiten Rückstellungen, übrige Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzung Nettogeldvermögen
5.046,1
8.556,6
-3.510,5
0,0
430,7
-430,7
28.790,2
28.416,8
373,4
-19.923,8
- 16.786,0
Veränderung des Nettogeldvermögens
- 3.137,8
3. Liquidität dritten Grades Grundstücke
43.038,4
50.040,6
-7.002,2
Unfertige Leistungen, Vorräte
48.605,8
51.692,9
-3.087,1
Erhaltene Anzahlungen
56.727,3
55.648,4
1.078,9
Nettoumlaufvermögen
14.993,1
29.299,1
Veränderung des Nettoumlaufvermögens
- 14.306,0
Die Entwicklungen der Finanzlage der WIRO entsprechen denen des Konzerns.
Anlage 8 Seite 21
Die Kapitalflussrechnung der WIRO stellt sich wie folgt dar:
2011 T€ 13.195,1 41.093,9 56.989,2 -7.880,9
Jahresergebnis Cashflow nach DVFA/SG Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Zahlungswirksame Veränderungen Finanzmittelfonds am Ende der Periode
2010 Veränderung T€ T€ 11.279,6 1.915,5 40.066,4 1.027,5 49.544,4 7.444,8 -16.642,3 8.761,4 -31.610,0 -17.182,9 2.212,8 1.292,1 1.292,1 -976,7 3.504,9 315,4
-48.792,9 3.504,9 315,4 3.820,3
Die Finanzmittelfonds zu den jeweiligen Bilanzstichtagen setzen sich aus dem Bestand an liquiden Mitteln zusammen. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit hat sich gegenüber dem Vorjahr um 7.444,8 T€ erhöht. Dieser war im Wesentlichen geprägt durch Abverkäufe der Grundstücke im Umlaufvermögen. Die WIRO konnte den Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit von 7.880,9 T€ aus dem Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit vollumfänglich bedienen. Der verbleibende Mittelzufluss von 49.108,3 T€ zuzüglich der Neuaufnahme der Kredite von 17.337,8 T€ wurden nahezu vollständig verbraucht, um die Darlehen zu bedienen, die Bar- und Kredittermine zurückzuführen und die Gewinnausschüttung von 12.000,0 T€ zu leisten. Der WIRO-Konzern war im Geschäftsjahresverlauf 2011 zu jeder Zeit zahlungsfähig.
Ertragslage Die Ertragslage des Konzerns zeigt folgendes Bild: 2011
2010
Veränderung
T€
T€
T€
18.689,5
15.858,1
2.831,4
1.120,6
1.831,1
-710,5
-3.500,0
-3.757,9
257,9
-18,7
-334,7
316,0
Ertragsteuern
8.821,0
5.368,0
3.453,0
Jahresüberschuss
7.470,4
8.228,6
-758,2
Betriebsergebnis Finanzergebnis Neutrales und periodenfremdes Ergebnis Außerordentliches Ergebnis
Anlage 8 Seite 22
Die Ertragslage der WIRO zeigt folgendes Bild: 2011 T€ Betriebsergebnis Finanzergebnis Neutrales und periodenfremdes Ergebnis
Jahresüberschuss
Veränderung T€
20.312,5
17.564,6
2.747,9
1.411,4
2.050,5
-639,1
-3.504,5
- 3.756,4
251,9
0,0
- 316,0
316,0
5.024,3
4.263,1
761,2
13.195,1
11.279,6
1.915,5
Außerordentliches Ergebnis Ertragsteuern
2010 T€
Die Analyse der Ertragslage lässt deutlich die hohe Ertragskraft der Wohnungsbewirtschaftung und der Grundstückswirtschaft erkennen. Die Ertragslage hat sich um 1.915,5 T€ gegenüber dem Vorjahr verbessert. Wesentlichen Einfluss auf das gestiegene Jahresergebnis hatten die Erträge dieser Bereiche, denen stehen insbesondere gestiegene Instandhaltungskosten gegenüber. Die Steigerung des ordentlichen Ergebnisses entspricht dem positiven Geschäftsverlauf der WIRO. Das außerordentliche Ergebnis des Konzerns beinhaltet für die RGS zukünftige Gehalts- und Rentenanpassungen der Pensionsrückstellungen von 2 % in Form einer Zuführung von 18,7 T€. Der Anpassungsbetrag von 94,0 T€ wird über fünf Jahre verteilt. Anlass waren die geänderten Bewertungsgrundsätze des zum 01.01.2010 erstmalig angewendeten Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes. Die Spartenrechnung bei der WIRO selbst zeigt folgendes Bild:
Wohnungswirtschaft, inkl. Sonderobjekte und Auflösung der Sonderrücklage aus Investitionszulage Grundstückswirtschaft Dienstleistungen
Auswirkung Fördergebietsabschreibung Finanzergebnis Sonstige Vorgänge saldiert Bilanzgewinn
2011
2010
T€
T€
26.390,2
26.906,5
3.914,4
1.551,3
8,7
0,9
30.313,3
28.458,7
1.692,8
+ 1.697,9
- 1.230,6
- 475,4
- 13.580,4
- 14.401,6
17.195,1
15.279,6 Anlage 8 Seite 23
Die Spartenrechnung zeigt, dass sich die Hausbewirtschaftung gegenüber dem Vorjahr schlechter darstellt. Das erreichte Resultat wird trotzdem als äußerst zufriedenstellend beurteilt. Zurückgehende Leerstände und die Reduzierung der Fremdkapitalkosten stehen steigenden Instandhaltungskosten gegenüber. Die zunehmenden Reparaturkosten sind zum Teil eine Folge der unwetterartigen Regenfälle der Sommermonate. Aber auch zukünftig werden höhere Instandhaltungskosten aufgebracht werden müssen, um die hohe Qualität des Bestandes zu sichern.
Der Unternehmensbereich Grundstückswirtschaft kann im Geschäftsjahr ein deutlich besseres Spartenergebnis ausweisen als in den Vorjahren. Neben den intensiven Aktivitäten zur Entwicklung der Grundstücksflächen auf der Mittelmole in Rostock/Warnemünde ist das Ergebnis vor allem von den Verkaufserfolgen im Baugebiet „Auf dem Kalverradd“ geprägt. Aber auch Verkäufe an Standorten, wie beispielsweise auf dem Marinegelände, wirkten sich positiv aus. Hinzu kommt eine gestiegene Nachfrage nach Eigentumswohnungen. Der Dienstleistungsbereich weist ein ausgeglichenes Ergebnis aus. Die Verwaltungskosten je Wohneinheit bzw. Gewerbeobjekt sind auch 2011 gegenüber dem Vorjahr nochmals angestiegen, führten jedoch zu kundenfreundlichen Effekten in der Hausbewirtschaftung. Das neutrale Ergebnis ist maßgeblich gekennzeichnet von Rückstellungsbildungen für die Verzinsung von Forderungen der Bundesrepublik Deutschland gegenüber der WIRO bezüglich der Vermögenszuordnungsfragen und für gesetzlich geforderte Instandhaltungsleistungen. Ebenfalls ist die Bildung von Drohverlustrückstellungen für Sonderobjekte ein wesentlicher Bestandteil des neutralen Ergebnisses. Darüber hinaus sind sowohl Zuschreibungen als auch Abschreibungen im Rahmen von Ertragswertberechnung verbucht worden. Weiterhin sind weitere Rückstellungsbildungen berücksichtigt. Sämtliche steuerlichen Buchungsvorgänge sind dem neutralen Ergebnis zugeordnet.
Anlage 8 Seite 24
Der Jahresüberschuss des Konzerns beträgt 7.470,4 T€ (Vorjahr: 8.228,6 T€); der von der WIRO 13.195,1 T€ (Vorjahr: 11.279,6 T€). Daraus resultiert ein Unterschiedsbetrag in Höhe von 5.724,7 T€ (Vorjahr: 3.051,0 T€), der sich wie folgt zusammensetzt:
Nachgeholte Abschreibungen
2011
2010
T€
T€
- 2.151,9
- 2.157,0
5,6
5,6
- 3.796,0
- 1.103,8
+ 217,6
+ 204,2
- 5.724,7
- 3.051,0
Anderen Gesellschaftern zustehende Gewinne Latente Steuern Sonstige Erträge/Aufwendungen Unterschiedsbetrag
6. Nachtragsbericht Die Geschäftsentwicklung in 2012 schließt sich bei sämtlichen Konzern-Unternehmen bisher nahtlos an das Vorjahr an. Weitere Vorgänge von besonderer Bedeutung, die sich wesentlich auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft und des Konzerns auswirken, haben sich bis zum Zeitpunkt der Lageberichterstattung nicht ergeben.
7. Risikobericht Die WIRO hat ein umfassendes Risikomanagementsystem installiert, welches der Risikoerkennung, -inventarisierung und -steuerung dient. Die Aufnahme, Analyse und Bewertung der Risiken erfolgt quartalsweise, zuletzt im Februar 2012. Hierfür werden konzernweit standardisierte Formblätter verwendet. Diese sind auf die konkreten Belange des Unternehmens abgestimmt. Die Risikoberichterstattung erfolgt durch die Geschäftsführung einmal jährlich an den Aufsichtsrat. Über Geschäftsvorfälle, die als schwerwiegendes Risiko identifiziert werden, wird der Aufsichtsratsvorsitzende umgehend und regelmäßig informiert. Eine Berichterstattung erfolgt dann in der nächstfolgenden Aufsichtsratssitzung. Wesentliche Risiken bestanden im Geschäftsjahr hinsichtlich ungeklärter Vermögenszuordnungen. Diesem Risiko Anlage 8 Seite 25
wurde neben der Erfassung im Risikomanagementsystem bilanziell per Rückstellungsbildung Rechnung getragen. Es wurden sowohl für die geforderten Erstattungsbeträge als auch für die geltend gemachte Verzinsung Rückstellungen gebildet. Geschäfte zum Schutz vor Zinsänderungsrisiken sind ebenfalls im Risikomanagementsystem erfasst. Die WIRO ist bestrebt, negative Einflüsse auf die Unternehmensentwicklung mittels des etablierten Frühwarnsystems rechtzeitig zu erkennen und so geeignete Maßnahmen zu deren Abwehr einzuleiten. Von einem Liquiditätsrisiko ist auch in 2012 aufgrund des positiven Cashflows aus dem Kerngeschäft und der Kreditlinien in Höhe von 44,0 Mio. € (inklusive Avale) nicht auszugehen. Besondere Risiken könnten über 2012 hinaus daraus erwachsen, dass die bisherige Dynamik des Energiekostenanstiegs weiter anhält und einhergehend von einer zunehmenden Belastung der Mieterhaushalte auszugehen ist. In den nächsten 15 Jahren müssen aufgrund der Altersstruktur im Unternehmen eine Vielzahl von Stellen neu besetzt werden. Um den sich daraus ergebenden zukünftig möglichen Risiken vorzubeugen, wurde in 2011 ein langfristiges Personalkonzept erarbeitet. Dieses gewährleistet die Koordinierung der personellen bedarfsbezogenen Nachwuchs- und Ersatzplanung für den Mitarbeiterstamm und so eine problemlose Neubesetzung mit ausreichend qualifiziertem Personal. Neben dem Risikomanagement verfügt das Unternehmen über eine interne Revision, die seit 2011 mit einem zweiten Mitarbeiter besetzt und direkt der Geschäftsführung unterstellt ist. Weitere Kontrollinstrumente, wie ein internes Kontrollsystem und das 4-Augen-Prinzip, sind installiert und finden ihre konsequente Anwendung. Ergänzend wurde ein verbindlicher Verhaltenskodex erarbeitet, der noch im ersten Quartal 2012 eingeführt werden soll. Die Entwicklungs- und Zukunftschancen für den Wohn- und Immobilienmarkt Rostocks werden allgemein positiv beurteilt. Dies liegt u. a. an dem entgegen dem Bundes- und Landestrend anhaltenden Bevölkerungszuwachs der Hansestadt Rostock von jährlich derzeit
ca.
0,6 %. Das in 2010 eingeführte Instandhaltungsmanagement stellt für das Unternehmen weiterhin ein strategisches Steuerungsinstrument dar. Mit ihm lassen sich kurz- bis langfristig frühzeitig das Bauvolumen, erzielbare Synergien sowie der damit zusammenhängende Finanzbedarf erkennen und lenken. Das EDV-technisch unterstützte Programm wird regelmäßig an die aktuellen Gegebenheiten angepasst. Anlage 8 Seite 26
Das dem Aufsichtsrat zur Kenntnis gebrachte langfristige Unternehmenskonzept berücksichtigt zudem jetzt schon die zukünftige demographische Entwicklung Rostocks, u. a. durch Einplanung von alternativen Wohnprojekten, Mehrgenerationshäusern, altersgerechten Wohnanlagen sowie speziellen Wohnformen für junge Leute. Die fristgerechte Bereitstellung dieser Wohnformen sieht das Unternehmen als Chance für eine nachhaltig hohe Vermietbarkeit. Begonnene Neubauplanungen von Mietwohnungen, u. a. auf dem Areal der zentral gelegenen Holzhalbinsel, auch in hochwertiger Form, sieht das Unternehmen aufgrund dafür bestehender umfangreicher Nachfrage für sich als weitere Chance.
8. Prognosebericht Die Ertrags- wie auch die Finanzlage werden sich voraussichtlich insgesamt auf dem hohen Niveau des Geschäftsjahres 2011 stabilisieren. Die mittelfristige Planung geht von annähernd identischen Jahresüberschüssen aus. Die Cashflows werden weiterhin ausgeglichen sein. Die Gesellschaft wird die Vermarktung von Grundstücken, die der gewerblichen Ansiedlung sowie der Wohnbebauung dienen, weiter forcieren. Ferner wird das Unternehmen den Vertrieb von umgewandelten Eigentumswohnungen und den Ankauf von attraktiven und renditestarken Wohnobjekten sowie wohnungswirtschaftlich geeigneten Grundstücken, insbesondere in begehrter Innenstadtlage, intensivieren. Um der großen Nachfrage nach Wohnraum in Rostock, auch in begehrten Wohnlagen, nachzukommen, wird die WIRO wieder selbst mit dem Neubau von Mietwohnungen beginnen. Konkrete bauvorbereitende Maßnahmen sind ab 2012 auf dem Areal der Holzhalbinsel vorgesehen. Für den Bereich der Mittelmole ist der städtebauliche Wettbewerb angelaufen. Der Abschluss des städtebaulichen Wettbewerbs ist für den Sommer 2012 terminiert. Unter Einbeziehung der Öffentlichkeit, der Hansestadt Rostock und aller Gremien der WIRO wird ein Bebauungsplan entstehen. Selbst wird die WIRO voraussichtlich erst ab 2014 an diesem Standort aktiv Wohnungsbau errichten. Die Stabilisierung der Ertragslage der Unternehmensgruppe ist sowohl abhängig von der Entwicklung des Wohnungsmarktes bei der Vermietung von Bestandsobjekten als auch vom Verkauf von Wohneigentum. Der Modernisierungsgrad der Immobilienbestände sichert die Vermietbarkeit der Wohnungen und ihr Preisniveau. Die verbesserte Situation auf dem WohAnlage 8 Seite 27
nungsmarkt in Bezug auf die allgemeine Wohnraumnachfrage bei der WIRO im Vergleich zu den Vorjahren hält weiterhin an. Intensive Marketingmaßnahmen, qualifizierte Serviceleistungen sowie auch eine steigende Nachfrage tragen zur Festigung der Marktposition der WIRO bei. Der Leerstand bei den Bestandsobjekten verminderte sich erfreulicherweise weiterhin. Ferner ist die WIRO mit der Entwicklung eines Portfolio-Managementsystems befasst, mit welchem der gesamte Immobilienbestand systematisch analysiert und bewertet werden kann. Die Einführung steht kurz bevor. Das Unternehmen hat das Bestreben, an die bereits getätigten energieeffizienten Investitionen im Wohnungsbestand der vergangenen Jahre anzuschließen und diese zukünftig umzusetzen. Dazu zählt auch die Errichtung weiterer Photovoltaikanlagen sowie die Erschließung und anschließende Nutzung alternativer Energiequellen. Voraussetzung ist stets die Rentabilität der jeweiligen Investition. Insgesamt wird das langfristige Unternehmenskonzept, welches die Bedürfnisse der Gesellschaft sowohl gegenwärtig als auch zukünftig einbezieht, im Jahr 2012 weitergeführt. Da die umfassenden Baumaßnahmen teilweise über 15 Jahre zurückliegen, wird sich die WIRO in den nächsten Jahren verstärkt mit höheren Instandhaltungsmaßnahmen befassen müssen. Diese fanden bereits pauschal ihre Berücksichtigung im Unternehmenskonzept. Dazu wurde ein Instandhaltungsprogramm entwickelt, in welchem detailliert nach einzelnen Objekten erforderliche Baumaßnahmen mit entsprechender Fälligkeit aufgeführt werden. Konkret wurden bereits 2011 einzelne Aktivitäten vorgezogen, da die unwetterartigen Regenfälle des Sommers 2011 ein unverzügliches Handeln erforderlich machten. Im neuen Jahr werden die Nebengeschäftsfelder der WIRO, die nicht zum Kerngeschäft der Wohnungswirtschaft zählen, wieder auf den Prüfstand gestellt. Dazu zählt insbesondere das Betreiben von Sonderobjekten. Das in 2010 für die WIRO eingeführte neue Corporate Design verlieh dem Unternehmen einen optisch modernen Anstrich. An deren Umsetzung in der gesamten Unternehmenskommunikation und im Unternehmenslayout wird auch im kommenden Jahr weiter gearbeitet. Weiter ist für 2012 die Umstrukturierung des Mietforderungsmanagements der WIRO geplant. Ziel ist es, aus Mietforderungen verstärkt Liquidität zu generieren. Außerdem soll durch die Einführung eines zentralisierten professionellen Forderungsmanagements erreicht werden, dass zukünftig alle Mietforderungen möglichst zeitnah ausgeglichen werden. Die Anlage 8 Seite 28
notwendige Zustimmung des Aufsichtsrates soll noch im Frühjahr 2012 eingeholt werden. Ein Schwerpunkt wird in 2012 und in den nächsten Jahren die Digitalisierung wichtiger Daten und Unterlagen sein. In der Zukunft soll ein papierloses Archiv dazu beitragen, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Erste Schritte dazu waren in 2011 die Einführung von Scannerarbeitsplätzen, die einen elektronischen Rechnungsdurchlauf ermöglichten. Vorbereitende Arbeiten zur Umsetzung der E-Bilanz wurden bereits getroffen, an die 2012 angeknüpft wird. Bei weiterhin im Wesentlichen unveränderten Rahmenbedingungen wird, insbesondere aufgrund der avisierten Maßnahmen für das Jahr 2012 und die folgenden Jahre ein positiver Geschäftsverlauf, der sich auf der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage niederschlägt, erwartet. Die Zahlungsfähigkeit der WIRO ist unverändert gegeben.
9. Weitere Angaben Die WIRO weist einen Bilanzgewinn von 17.195.115,43 € aus. Die Entscheidung über die Verwendung des Bilanzgewinns trifft die Gesellschafterin nach der Empfehlung durch den Aufsichtsrat. Die Geschäftsführung schlägt vor, 15.000.000,00 € des Bilanzgewinns an die Gesellschafterin auszuschütten und den verbleibenden Anteil am Bilanzgewinn in Höhe von 2.195.115,43 € der Bauerneuerungsrücklage zuzuweisen.
Rostock, den 29.02.2012
Ralf Zimlich
Kay Schulte
Geschäftsführer (Vorsitzender)
Geschäftsführer
Anlage 8 Seite 29
Anlage 9 (zu § 21) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:
WIRO GmbH
Bilanz für das Jahr 2011
Aktivseite A.
-in TEURVorjahr
Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen
I.
-in TEURJahr
Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) Verteilungsanlagen 1) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
140,7
99,7
54.586,4
55.841,4
1.312.714,3 4.735,7 735,5
1.332.846,7 3.581,2 784,3
6.812,3 892,5 466,1
6.536,3 748,9 425,3
1.803,6
1.803,6
260,0
260,0
87,8 90.297,9 74.324,2
163,1 100.309,2 75.741,2
657,7 2.186,7
2.945,9 2.292,5
0,0 0,0 9.966,6
0,0 33,7 10.731,9
3.820,3
3.504,9
128,4 1.564.616,5
210,0 1.598.859,8
II.
1. a) b) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
III. 1. 2. 3. 4. 5. 6. B.
Umlaufvermögen
I. 1. 2. 3. 4. II.
Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2) Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen
Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde und deren Sondervermögen 5. Sonstige Vermögensgegenstände
III.
Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben
C.
Rechnungsabgrenzungsposten
Anlage 9 (zu § 21) Seite 2 von 2
Passivseite A.
Eigenkapital
I.
Stammkapital
II.
III.
Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage 2. Zweckgebundene Rücklage
mit Rücklagenanteil 3) zum Anlagevermögen 1. empfangene Ertragszuschüsse 2. Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter III. Sonstige
131.989,4 81.880,7
131.989,4 85.101,2
17.195,1
12.779,6
67.632,1
69.324,9
1.721,5 2.701,6 23.557,2
1.645,4 4.183,0 20.328,6
1.081.317,3
1.118.540,9
56.727,3
55.648,4
3.471,8
3.921,1
2.944,8
2.651,5
1.288,5
1.989,2
32189,34 1.564.616,5
30756,7 1.598.859,8
Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit
E
59.999,9
Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen
D.
59.999,9
Sonderposten
I. II.
C.
Vorjahr
Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch ....... Jahresgewinn/Jahresverlust
B.
Jahr
Passive latente Steuern
1)
Anlagen der Energie- und Wasserversorgung
2)
Die Begriffsbestimmung des § 15 Aktiengesetz findet sinngemäß Anwendung
3)
Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.
Anlage 10 (zu § 22) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:
WIRO GmbH Gewinn- und Verlustrechung 2011
-in TEUR-
-in TEUR-
2011
2010
1.
Umsatzerlöse
209.965,5
194.351,7
2
Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen
-11.423,6
10.407,9
279,8
249,5
7.805,4
8.454,8
3
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
5.
Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen
0,0
0,0
76.468,7
80.786,0 76.468,7
6.
Personalaufwand a) Löhne und Gehälter
80.786,0
17.527,3
17.118,3
3.851,5
3.742,4
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung
21.378,8 7.
20.860,7
Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten
31.429,4
30.110,6
3.699,6
davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB
30.110,6
35.129,0
Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 46 EigVO
0,0
0,0
9.
Konzessionsabgabe
0,0
0,0
10.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
8.836,4
14.063,2
11.
Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen
1.153,0
1.032,0
12.
Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
0,0
0,0
258,4
1.018,5
0,0
0,0
8.
davon aus verbundenen Unternehmen
13.
Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen
14.
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
15.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen
51.781,5
48.802,6
16.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
19.462,6
15.872,9
Anlage 10 (zu § 22) Seite 2 von 2 17.
Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen
0,0
0,0
18.
Aufwendungen aus Verlustübernahme
0,0
0,0
19.
Außerordentliche Erträge
0,0
0,0
20.
Außerordentliche Aufwendungen
0,0
316,0
21.
Außerordentliches Ergebnis
22.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
23.
Sonstige Steuern
24.
Jahresgewinn/Jahresverlust
0,0
-316,0
6.092,2
4.263,1
175,3
14,2
13.195,1
11.279,6
Anlage 11 (zu § 23) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
WIRO GmbH
Finanzrechnung 2011 -in TEURBezeichnung
Ergebnis des Vorjahres
Wirtschaftsjahr
2010
2011
1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung
11.279,6
13.195,1
27.735,4 -1.698,0
27.333,5 -1.692,8
-40,9 353,6
314,6 1.665,1
-2.271,7 2.395,8
14.917,2 593,0
11.790,6
663,5
49.544,4
56.989,2
990,5
416,5
-17632,8
-8297,4
0,0
0,0
Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit
-16642,3
-7880,9
(+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen an die Gemeinde (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen
-15.000,0
-12.000,0
17.317,9 -33.927,9 -31.610,0
17.075,6 -53.868,5 -48.792,9
1.292,1
315,4
2.212,8 3.504,9
3.504,9 3.820,3
2 Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva
7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva
9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens
12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen
13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen
19 20 21 22
23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 25 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24)
26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode
Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen
Bezeichnung
552,7
Vorjahr 1)
Stand zum 31.12.
2)
Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr
3
Stand zum 31.12.
403,7 40,8 8.510,9 0,0 0,0
0,0 8.655,5
1.803,5
260,0
2.063,5 1.847.789,2
0,0
0,2
4.652,2 865,7 1.845.173,0
57,0
1.211,5
0,0 0,0
0,0
0,0
0,0 0,0 0,0
0,0
0,0
0,0
-42,8
42,8
0,0
0,0
2.063,5 1.851.662,1
260,0
1.803,5
4.742,4 906,5 1.848.901,4
10.669,5
1.727,9
4.735,7
1.754.289,2
71.830,2
697,3
697,3
0,0 444.861,8
0,0
0,0
3.903,4 440,4 444.408,8
3.166,5
943,3
0,0
419.950,1
16.005,1
453,0
0,0 -2.777,1
0,0
0,0
0,0 0,0 -2.777,1
0,0
0,0
0,0
-2.777,1
0,0
0,0
0,0 30.110,6
0,0
0,0
258,0 0,0 30.007,0
713,2
49,0
0,0
27.748,1
1.238,8
103,6
0,0
0,0
0,0 0,0
0,0 -3.680,0
0,0
-311,5 0,0 -3.680,0
0,0 0,0 0,0
0,0
-22,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
-3.346,2
0,0
0,0 0,0
0,0
0,0
0,0 468.515,2
0,0
0,0
3.849,9 440,4 467.958,6
3.857,3
992,3
0,0
441.574,9
17.243,9
556,6
2.063,5 1.383.147,0
260,0
1.803,5
892,5 466,1 1.380.942,7
6.812,3
735,5
4.735,7
1.312.714,4
54.586,4
140,7
2.063,5 1.402.927,4
260,0
1.803,5
748,8 425,3 1.400.764,1
6.536,3
784,3
3.581,2
55.841,4 0,0 1.332.846,8
99,7
Abschreibungen, Wertberichtigungen Restbuchwerte Wertminderung durch unterRestRestAufgelaufene AbschreiAbschreiUmbuchunAbschreibuchwerte buchwerte lassene Instandbungen im bungen haltung, Altgen im Jahr bungen auf am Ende des am Ende des Jahr zum 31.12. lasten, sonstiges Abgänge Jahres Jahres Wirtschafts- Wirtschafts- WirtschaftsWirtschafts- WirtschaftsVorjahr Vorjahr jahr jahr jahr jahr jahr in TEUR 0,0 453,0 0,0 103,6 0,0 556,6 140,7 99,7 Zuschreibungen im Jahr
Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehemn.
0,0 4.782,5
0,0
0,0
313,6 0,0 4.782,5
22,4
4.157,1
5.692,3
989,1
232,5
173,4
9.702,9
0,0
0,0
144,6
144,6
Wirtschafts- Wirtschafts- Wirtschafts- Wirtschaftsjahr jahr jahr jahr
Zugänge im Abgänge im Jahr Jahr
Umbuchungen im Jahr
Aufgelaufene Abschreibungen zum 31.12.
Anlagenübersicht 2011 Anschaffungs- und Herstellungskosten
Summe Sonderposten3) 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung
9.
Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Summe Sachanlagen Finanzanlagen III Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6. Summe Finanzanlagen Summe Anlagevermögen
8.
6. 7.
2. 552,7 Summe immaterielle Vermögensgegenstände II Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) 71.846,5 Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit 1.752.796,9 2. Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. 3.581,2 ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 1.727,6 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.
I 1.
Posten
WIRO GmbH
Name des Betriebs/Unternehmens:
Anlage 12a (zu § 29) Seite 1 von 1
Anlage 12b (zu § 29) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
WIRO GmbH
Forderungsübersicht 2011
Bilanzwert
Bilanzwert
vorgenommene Wertberichtigungen
zum Ende des zum Ende des für das WirtschaftsVorjahres Wirtschaftsjahr jahres lfd. Nr. 1
2
3
Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren
in TEUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
2.945,9
657,7
657,7
2.292,5
2.186,7
2.186,7
0,0
0,0
0,0
33,7
0,0
0,0
10.731,9
9.966,6
2.171,5
7.795,1
16.004,0
12.811,0
5.015,9
7.795,1
- davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen 4
5
Forderungen gegen die Gemeinde und deren Sondervermögen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände
Summe Forderungen
0,0
0,0
9.
8.
7.
5. 6.
4.
3.
2.
1.
Bezeichnung
Summe der Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen Sonstige Verbindlichkeiten davon: a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit
lfd. Nr.
WIRO GmbH
Name des Betriebs/Unternehmens:
103.798,4
1.288,5
2.944,8
3.471,8
56.727,3
39.366,0
155.421,4
0,0
0,0
0,0
0,0
155.421,4
886.529,8
0,0
0,0
0,0
0,0
886.529,8
von über von mehr als bis zu einem einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren
mit einer Restlaufzeit
Verbindlichkeiten zum 31.12. Wirtschaftsjahr 2011
1.145.749,6
1.288,5
2.944,8
3.471,8
56.727,3
1.081.317,2
(Nominalwert)
Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr 2011
in TEUR
Abzinsung zum 31.12. Wirtschaftsjahr 2011
Verbindlichkeitenübersicht 2011
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr 2011 davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert
Art und Form der Sicherheit
1.182.751,3
1.989,3
2.651,5
3.921,1
55.648,4
1.118.541,0
(Bilanzwert)
Vorjahr
Stand zum 31.12.
Anlage 12c (zu § 29) Seite 1 von 2
RGS Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH
PGR Parkhaus Gesellschaft Rostock GmbH
Anlage 9 (zu § 21) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:
PGR Parkhaus Gesellschaft mbH
Bilanz für das Jahr 2011
Aktivseite A.
2011 -in TEUR-
2010 -in TEUR-
Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen
I.
Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) Verteilungsanlagen 1) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
II.
1. a) b) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
III. 1. 2. 3. 4. 5. 6. B.
10,5 5,8
15,3 1.428,6
14,0 1.311,6
0,6
0,6
15,6
24,9
1.485,8
1.367,4
Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2) Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen Umlaufvermögen
I. 1. 2. 3. 4. II.
15,4 10,4
Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde und deren Sondervermögen 5. Sonstige Vermögensgegenstände
III.
Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben
C.
Rechnungsabgrenzungsposten
Anlage 9 (zu § 21) Seite 2 von 2
Passivseite A.
Eigenkapital
I.
Stammkapital
II.
III.
Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage 2. Zweckgebundene Rücklage
2011 -in TEUR-
2010 -in TEUR-
664,7
664,7
577,0
461,7
166,5
159,9
74,9
79,5
2,9
1,6
1.485,8
1.367,4
Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch ....... Jahresgewinn/Jahresverlust
B.
Sonderposten
mit Rücklagenanteil 3) zum Anlagevermögen 1. empfangene Ertragszuschüsse 2. Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter III. Sonstige I. II.
C.
Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen
D.
Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit
E
Rechnungsabgrenzungsposten
1)
Anlagen der Energie- und Wasserversorgung
2)
Die Begriffsbestimmung des § 15 Aktiengesetz findet sinngemäß Anwendung
3)
Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.
Anlage 10 (zu § 22) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:
PGR Parkhaus Gesellschaft mbH Gewinn- und Verlustrechung
-in TEUR-
-in TEUR-
2011 1.
Umsatzerlöse
2
Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen
3
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
5.
Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen
2010 2.212,9
1.360,1
32,3
25,3
6,8
12,2 1.717,3
989,4 1.729,6
6.
Personalaufwand a) Löhne und Gehälter
996,2
95,3
43,7
20,0
9,4
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung
115,3 7.
53,1
Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten
2,5
2,8
davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB 8.
Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 4-6 EigVO
9.
Konzessionsabgabe
10.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
11.
Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen
12.
Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
2,8
2,5
57,1
53,2
12,5
13,6
0,0
0,0
352,9
293,9
davon aus verbundenen Unternehmen
13.
Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen
14.
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
15.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen
16.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Anlage 10 (zu § 22) Seite 2 von 2
17.
Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsund Teilgewinnabführungsverträgen
18.
Aufwendungen aus Verlustübernahme
19.
Außerordentliche Erträge
20.
Außerordentliche Aufwendungen
21.
Außerordentliches Ergebnis
0,0
0,0
22.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
0,4
0,4
23.
Sonstige Steuern
0,0
0,0
24.
Jahresgewinn/Jahresverlust
352,5
293,5
Anlage 11 (zu § 23) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
PGR Parkhaus Gesellschaft mbH
Finanzrechnung -in TEURBezeichnung
Ergebnis des Vorjahres
Wirtschaftsjahr
2010
2011
1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung
293,5
352,5
2,5
2,8
0,0
0,0
38,6 -1,1
-171,3 6,5
-13,2
-3,4
320,3
187,1
0,0
-12,3
320,3
174,8
-314,3
-184,1
-314,3
-184,1
6,0
-9,3
18,9 24,9
24,9 15,6
2 Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva
7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva
9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens
12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen
13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen
19 20 21 22
Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen an die Gemeinde (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen
23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 25 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24)
26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode
Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen
Bezeichnung
2)
Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr
3
Stand zum 31.12.
0,0
0,0
12,4
12,4
810,2
821,1
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
833,5
822,6
17,6
805,0
11,0
11,0
804,9
793,9
5,8
788,1
11,0
Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehemn.
0,0
5,9
11,7
0,0
0,0
0,0
6,4
0,0
0,0
Zuschreibungen im Jahr
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
2,9
2,9
1,3
1,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
807,7
796,7
7,2
789,6
11,0
25,8
25,8
10,4
15,4
0,0
16,3
16,3
5,8
10,5
0,0
Abschreibungen, Wertberichtigungen Restbuchwerte Wertminderung durch unterRestRestAufgelaufene AbschreiAbschreiUmbuchunAbschreibuchwerte buchwerte lassene Instandbungen im bungen haltung, Altgen im Jahr bungen auf am Ende des am Ende des Jahr zum 31.12. lasten, sonstiges Abgänge Jahres Jahres Wirtschafts- Wirtschafts- WirtschaftsWirtschafts- WirtschaftsVorjahr Vorjahr jahr jahr jahr jahr jahr in TEUR 11,0 0,0 0,0 0,0 11,0 0,0 0,0
Aufgelaufene Abschreibungen zum 31.12.
Anlagenübersicht
Wirtschafts- Wirtschafts- Wirtschafts- Wirtschaftsjahr jahr jahr jahr
Zugänge im Abgänge im Jahr Jahr
Umbuchungen im Jahr
Anschaffungs- und Herstellungskosten
798,5
11,0
11,0
Vorjahr 1)
Stand zum 31.12.
Summe Sonderposten3) 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung
9.
Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Summe Sachanlagen Finanzanlagen III Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6. Summe Finanzanlagen Summe Anlagevermögen
8.
6. 7.
2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände II Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit 2. Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.
I 1.
Posten
PGR Parkhaus Gesellschaft mbH
Name des Betriebs/Unternehmens:
Anlage 12a (zu § 29) Seite 1 von 1
Anlage 12b (zu § 29) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:
PGR Parkhaus Gesellschaft mbH
Forderungsübersicht 2011
Bilanzwert
Bilanzwert
vorgenommene Wertberichtigungen
zum Ende des zum Ende des für das WirtschaftsVorjahres Wirtschaftsjahr jahres lfd. Nr. 1
2
3
Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
in TEUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen
14,0
15,3
15,3
1.311,6
1.428,6
1.428,6
0,6
0,6
0,6
1.326,2
1.444,4
1.444,4
- davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen
4
5
Forderungen gegen die Gemeinde und deren Sondervermögen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände
Summe Forderungen
von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren
9.
8.
7.
5. 6.
4.
3.
2.
1.
Bezeichnung
Summe der Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen Sonstige Verbindlichkeiten davon: a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit
lfd. Nr.
PGR Parkhaus Gesellschaft mbH
Name des Betriebs/Unternehmens:
77,7
2,9
74,9
von über von mehr als bis zu einem einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren
Verbindlichkeiten zum 31.12. Wirtschaftsjahr mit einer Restlaufzeit
77,7
2,9
74,9
(Nominalwert)
Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr
in TEUR
Abzinsung zum 31.12. Wirtschaftsjahr
Verbindlichkeitenübersicht 2011
77,7
2,9
74,9
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert
Art und Form der Sicherheit
81,1
1,6
79,5
(Bilanzwert)
Stand zum 31.12. Vorjahr
Anlage 12c (zu § 29) Seite 1 von 1