RVV Rostocker Versorgungs- und Verkehrs ... - Hansestadt Rostock

Zinsen und ähnliche Aufwendungen ...... Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge. 9. ...... Die Finanzierung dieser Maßnahmen wurde über die Aufnahme von ...
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RVV Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH

RVV Rostocker Versorgungsund Verkehrs-Holding GmbH

A.

Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011

Anlage 4

Blatt 1

Geschäftsverlauf und Geschäftsergebnis des Jahres 2011

Das Geschäftsjahr 2011 der RVV Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH (RVV) war ebenso wie die Vorjahre durch Maßnahmen und Konsolidierungsbestrebungen im Rahmen des Haushaltssicherungskonzeptes 2010 – 2013 der Hansestadt Rostock (HRO) geprägt. Vor dem Hintergrund, dass die RVV im Jahr 2011 eine zahlungswirksame Finanzmittelabführung in Höhe von 2,4 Mio. EUR an die HRO zu leisten hatte, galt es, Potentiale zur Verbesserung der Ertragssituation innerhalb der RVV und ihrer Tochterunternehmen zu erschließen und umzusetzen. Im Mittelpunkt der laufenden Geschäftstätigkeit 2011 stand die Unterstützung der Tochtergesellschaften bei Strategieprozessen, die Bewertung und Zustimmung zu wichtigen Geschäften von Beteiligungsunternehmen sowie die Steuerung und begleitende Umsetzung von Prozessen im Rahmen der Planung und der laufenden Berichterstattung. Einen wesentlichen Tätigkeitsschwerpunkt stellte neben der gesellschafterlichen Interessenwahrnehmung bei der Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH die Begleitung des Rekommunalisierungsprozesses der Stadtentsorgung Rostock dar, der erfolgreich zum Abschluss gebracht werden konnte. Die Verwaltungs- und Koordinierungsaufgaben der RVV wurden hauptsächlich durch eigene Mitarbeiter erbracht. Die Geschäftsführungsaufgaben wurden durch die kaufmännischen Geschäftsführer der RSAG und der SWR AG auf Grundlage einer Dienstleistungsvereinbarung erbracht. Darüber hinaus besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Beteiligungsmanagement der Hansestadt Rostock. Der Geschäftsverlauf im Berichtszeitraum wird bei allen Tochterunternehmen generell als stabil bis positiv bewertet. Nachfolgend wird ein kurzer Überblick zum Geschäftsverlauf der einzelnen Tochtergesellschaften gegeben.

Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2011 betrugen 32,2 Mio. EUR und lagen damit um 1,3 % über denen des Vorjahres (31,8 Mio. EUR). Zu einem Anteil von 77,7 % werden die Umsatzerlöse durch Beförderungsentgelte generiert, welche gegenüber dem Vorjahr um 0,5 % gesteigert werden konnten. Dieser Anstieg wurde im Wesentlichen durch die Anhebungen der Fahrtarife um durchschnittlich 3 % erreicht. Gegenläufig wirken sich aber gesunkene Fahrgastzahlen aus. Die Abgeltungszahlungen entsprechen in ihrer Höhe etwa dem Niveau des Vorjahres. Die Ausgleichszahlungen hingegen sind um etwa 395 TEUR gestiegen, was insbesondere auf Erstattungen für die unentgeltliche Beförderung von Schwerbehinderten zurück zu führen ist. Die RSAG beförderte im Geschäftsjahr 2011 ca. 37,4 Mio. Fahrgäste im Linienverkehr. Somit verringerte sich die Zahl der beförderten Passagiere im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 %. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf einen deutlich milderen Winter 2011 gegenüber dem Vorjahreswinter zurückzuführen. Das Fahrplanangebot blieb dem Vorjahr gegenüber stabil, wobei die Fahrplankilometer im Straßenbahnbereich um 0,8 % abnahmen und im Busbereich um 1,0 % zunahmen. Bedarfsgerechte Anpassungen ergaben sich zur HanseSail und im Jahresendverkehr. Die RSAG erbringt seit Dezember 2011 Subunternehmerleistungen für die DB Regio neben der Linie Wismar – Rostock – Tessin auch auf der Linie Rostock – Graal Müritz. Damit wurde dieses Geschäftsfeld erfolgreich erweitert und mit hoher Kompetenz fortgeführt.

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Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011

Anlage 4

Blatt 2

Die Investitionen von rund 29,8 Mio. EUR betrafen im Wesentlichen die Vorauszahlungen für die neuen Straßenbahnen, die Lieferung von fünf Niederflur-Hybrid-Gelenkbussen und einem Normalbus sowie die Fahrleitungssystemänderung. Der Erneuerung und Modernisierung von Betriebs- und Geschäftsausstattungen dienten ca. 5 %, von Verkehrs- und Streckenanlagen ca. 0,9 % der Investitionen. Zwischen der RVV und der RSAG besteht seit dem 31.12.1995 ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag (BGV), welcher mindestens bis 31.12.2012 bindend ist. Der Verlustausgleichsanspruch der RSAG lag im Geschäftsjahr 2011 mit 9.171 TEUR um 1.129 TEUR unter der geplanten Höhe.

Stadtwerke Rostock AG (SWR AG) Auch im Jahr 2011 stand die Energiewirtschaft vor weiter wachsenden Anforderungen und Herausforderungen. Mit dem im September 2010 verabschiedeten Energiekonzept setzte die Bundesregierung ambitionierte Ziele in der Energie- und Klimapolitik. Das Konzept sieht u.a. vor, dass bis zum Jahr 2050 die Treibhausgasemissionen um 80 % gegenüber dem Jahr 1990 gesenkt werden sowie die Stromerzeugung von derzeit 80 % aus Kernenergie und fossilen Energieträgern zu 80 % auf erneuerbare Energien umgestellt wird. Im Jahr 2011 wurde das Energiekonzept auch in Folge der Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima in seiner Ausrichtung geschärft. Als wesentlicher Baustein zur Neuausrichtung der deutschen Energieversorgung wurde die Novellierung des Gesetzes für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK-G) neben weiteren Meilensteinen angestoßen. Mit der Novellierung wird der Fokus auf einen verstärkten Einsatz der effizienten Kraft-Wärme-Kopplung gelegt, um mit dieser die sukzessiv wegfallende Atomenergie anteilig zu kompensieren. Die gesamten Umsatzerlöse aller Marktsegmente verringerten sich gegenüber dem Vorjahr um 2,6 Mio. EUR. Den größten Anteil am Umsatz machte der Bereich der Fernwärme/Stromerzeugung mit 83,2 Mio. EUR (- 1,4 Mio. EUR) aus, gefolgt vom Stromverkauf/ -handel mit 72,9 Mio. EUR (+ 0,7 Mio. EUR). Witterungsbedingt war der Heizbedarf der Fernwärmekunden geringer als im Vorjahr. Der verminderte Erdgasabsatz (-2,7 Mio. EUR) ist wie im Bereich der Wärme auf eine mildere Witterung im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen. Im Jahr 2011 wurden Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 24,0 Mio. EUR realisiert. Die Schwerpunkte im Bereich Fernwärme bildeten Neuinvestitionen für die Netzerweiterung inklusive Neuanschlüsse an das Fernwärmenetz, Ersatzinvestitionen für die Netzsanierung sowie der Neubau des BHKW Kammerhof in Bad Doberan auf der Basis von Bio-Erdgas. Im Gasnetz wurde hauptsächlich in die Erweiterung und Erneuerung des Erdgasnetzes sowie in die Weiterführung des Bauprojektes einer Bio-Erdgas-Einspeiseanlage investiert. Die SWR AG weist 2011 einen Jahresüberschuss vor Ergebnisabführung und Ausgleichszahlung an außenstehende Aktionäre inkl. Steuern vom Einkommen und Ertrag in Höhe von 13 Mio. EUR aus. Als Tochtergesellschaft der SWR AG erzielte die Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH im Jahr 2011 Umsatzerlöse in Höhe von 48,9 Mio. EUR. Das Investitionsvolumen in Höhe von 2,9 Mio. EUR wurde hauptsächlich für das langfristige Stadtteil- und Kabelsanierungsprogramm sowie für die Sanierung der Großtransformatoren genutzt.

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Blatt 3

Die Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH hat für 2011 ein Ergebnis von 4,0 Mio. EUR erreicht. Dieses wird im Rahmen des mit der Stadtwerke Rostock AG geschlossenen Gewinnabführungsvertrages an die SWR AG abgeführt. Auf Grund des zwischen der RVV und der SWR AG bestehenden Ergebnisabführungsvertrages (EAV) resultiert für das Geschäftsjahr 2011 eine Ergebnisabführung an die RVV in Höhe von 9,3 Mio. EUR (Vj: 14,4 Mio. EUR). Vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechungen der Jahre 2011 und 2012 und anhängiger Gerichts- und Verwaltungsverfahren haben die Stadtwerke Rostock AG und die Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH im laufenden Jahresabschluss für Risiken in Zusammenhang mit Netzentgelten für die Gas- und Stromverteilung entsprechende Rückstellungen gebildet. Darüber hinaus führen gesetzlich bestimmte Regulierungen und sich daraus ergebene Kostenprüfungen zu sinkenden Spielräumen in der Ergebnisplanung bei der SWR AG. Unter Berücksichtigung zukünftig geringer zu erwartender Ergebnisabführungen der SWR AG an die RVV wurde der Beteiligungsansatz an der SWR AG durch eine außerplanmäßige Abschreibung auf Finanzanlagen um 77.000 TEUR reduziert. Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH (RLG) Im Geschäftsjahr 2011 konnte der Flughafen mit 223.516 Passagieren trotz weiterhin schwieriger Rahmenbedingungen einen Zuwachs bei den Passagierzahlen um 1,82 % verzeichnen und damit erfolgreich an seiner Strategie der Erschließung touristischer Quellmärkte festhalten. Dabei haben insgesamt 8 Fluggesellschaften im Jahr 2011 den Airport Rostock-Laage genutzt und die Bereiche des Ferien- und Linienflugsegmentes abgedeckt. Die Flugbewegungen stiegen um 22,87 % auf 23.766 Starts und Landungen. Die Umsatzerlöse sind im Vergleich zum Vorjahr um 173 TEUR gesunken, dies ist insbesondere auf den Ausfall von Start-Lande-Bewegungen infolge des schlechten Zustandes der Start- und Landebahn zurückzuführen. Die Gesellschaft beendet das Geschäftsjahr 2011 mit einem Jahresfehlbetrag von 2.631 TEUR, welcher durch Verlustausgleichszahlungen der Gesellschafter, durch eine Sonderbedarfszuweisung des Landes Mecklenburg-Vorpommern sowie einer Zuwendung der Hansestadt Rostock ausgeglichen wurde. Die Liquidität des Unternehmens war im Berichtsjahr aufgrund der Verlustausgleichszahlungen der Gesellschafter, der Auszahlung der Landesmittel und der Fördermittel für die Anpassung des Vorfeldes sichergestellt. Die Investitionen der Gesellschaft beliefen sich im Jahr 2011 auf insgesamt 1.297 TEUR, wovon der wesentliche Teil in Höhe von 1.183 TEUR auf die Vorfelderweiterung fiel.

Stadtentsorgung Rostock GmbH (SR) Die sich erholende konjunkturelle Lage führte auch ähnlich wie im Vorjahr zu einem positiven Trend der Preis- und Mengenentwicklungen in der Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft. Auch in 2011 gab es gesetzliche Neuerungen, die die Entsorgungswirtschaft betrafen. Am 28.10.2011 wurde der überarbeitete Entwurf des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes beschlossen (KrWG), womit zukünftig das Recycling und der Sekundärrohstoffmarkt noch stärker in den Fokus der Entsorgungsbetriebe rücken werden.

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Blatt 4

Wesentliche Änderungen haben sich im Berichtsjahr durch die Neuordnung der Gesellschafterstruktur ergeben. So hat die SR die von der ALBA Group plc & Co.KG gehaltene Anteile in Höhe von 49 % komplett erworben und im Gegenzug 70 % ihrer Anteile an der SR Service GmbH an die ALBA Group plc & Co.KG abgetreten sowie ihre 50 % Beteiligung an der EVG an die Veolia Umweltservice Nord-Ost GmbH veräußert. Alle Übertragungen wurden wirtschaftlich auf den 01.01.2011 vorgenommen. Die Stadtentsorgung ist nun wieder ein rein kommunal geführtes Unternehmen ohne Beteiligung privater Dritter. Das Geschäftsjahr 2011 verlief für die SR insgesamt gesehen positiv. Der Umsatz liegt mit 14.104 TEUR unter dem des Vorjahres (15.226 TEUR), resultierend aus geänderten Abrechnungsmodalitäten beim Sperrmüll und gesunkenen Preisen in der Bio- und Grünschnittkompostierung. Einsparungen konnten beim Materialaufwand durch weggefallene Entsorgungskosten beim kommunalen Sperrmüll erzielt werden. Der erzielte Jahresüberschuss in Höhe von 6.035 TEUR liegt aufgrund im Berichtsjahr getätigter Beteiligungsverkäufe im Zuge der Gesellschafterneustrukturierung deutlich über dem Vorjahreswert (1.309 TEUR).

Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH (RFH) Die Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH ist in den Geschäftsfeldern Hafenwirtschaft mit den Kernbereichen Umschlag-, Transport- und Hafendienstleistungen, der Bewirtschaftung eines Kühlhauses sowie im Bereich Immobilien- und Grundstücksverwaltung tätig. Für die RFH war das Jahr 2011 in der Hafenwirtschaft nach einem Rekordergebnis in 2010 ein durchwachsenes Jahr. So wurden ca. 270,0 Tt an Gütern weniger als im Vorjahr über die Kaianlagen des RFH bewegt. Damit liegt der RFH auf dem Umschlagsniveau der Jahre 2008/2009. Der Umsatz in 2011 hat sich im Vergleich zu 2010 um ca. 1 Mio. EUR verringert. Diesem Umsatzrückgang wurde durch Kosteneinsparungen in Höhe von 671 TEUR begegnet. Insgesamt konnte ein Jahresüberschuss in Höhe von 337 TEUR (665 TEUR) erzielt werden. Das Jahr 2011 war vor allem geprägt von der großen Infrastrukturinvestition Aus- und Neubau des Liegeplatzes 2. Mit der Übergabe des vollendeten Bauwerkes am 01. September 2011 wurde ein neues Kapitel für den RFH, vor allem aber für die Hafenwirtschaft, aufgeschlagen. Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH (GfWT) Die GfWT konnte im Geschäftsjahr 2011 einen positiven Geschäftsverlauf verzeichnen. Das Zusammenspiel aus Standortmarketing, aktiver Bestands- und Branchenentwicklung sowie professionellem, direktem Ansiedlungsmanagement hat sich positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung in der Hansestadt Rostock ausgewirkt. Als Erfolg der GfWT sind 5 Neuansiedlungen im Jahr 2011 zu werten. Die Geschäftsbesorgung erfolgte im Jahr 2011 im Rahmen eines Leistungsvertrages zwischen der Hansestadt Rostock und der Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH. Die Umsatzerlöse der GfWT betrugen im Geschäftsjahr 1,57 Mio. EUR und lagen damit um 210 TEUR über dem Vorjahresniveau. Darin enthalten sind die Erlöse aus einem Leistungsvertrag mit der Hansestadt Rostock (877 TEUR), welcher auch im Jahr 2011 die Grundlage für die Geschäftsbesorgung der GfWT bildete. Außerdem konnten Erträge aus Projekten wie Messeauftritte und eingeworbenen Drittmitteln generiert werden.

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Blatt 5

Im Geschäftsjahr 2011 hat die Gesellschaft insgesamt einen Jahresüberschuss in Höhe von 23 TEUR (31 TEUR) erzielt. Die in 2011 getätigten Investitionen in Höhe von 13 TEUR (24 TEUR) dienten im Wesentlichen der Anschaffung von Büromöbeln und Informationstechnik.

B.

Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verringert. Der wesentliche Grund dafür ist in der getätigten außerplanmäßigen Abschreibung bei den Finanzanlagen zu sehen. Hier wurde der Beteiligungsansatz bei der SWR in Folge zukünftig niedriger zu erwartender Ergebnisabführungen an die RVV um 77 Mio. EUR auf 161, 76 Mio. EUR reduziert. Im Gegenzug wurde eine Entnahme aus der Kapitalrücklage in Höhe von 77 Mio. EUR vorgenommen. Gründe für die vorgenommene Neubewertung der Finanzanlage SWR AG liegen insbesondere in den im Vergleich zu den Vorjahren strengeren gesetzlichen als auch regulatorischen Vorgaben der Bundesnetzagentur zur Kostenreduzierung, den Anpassungen zur Bestimmung der Erlösobergrenzen und den Auswirkungen erfolgter Kostenprüfungen im Jahre 2011 sowie daraus resultierender Gerichtsverfahren. Der Anstieg der Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (+ 1.187 TEUR) resultiert im Wesentlichen aus höheren Vorsteuererstattungsansprüchen. Die Umsatzerlöse sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum durch ein zusätzliches Beratungsmandat um 32 TEUR gestiegen, die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr um 76 TEUR gesunken, da im Geschäftsjahr 2011 geringere externe Beratungsleistungen in Anspruch genommen wurden. In den Aufwendungen aus Verlustübernahme (10,1 Mio. EUR) sind 974 TEUR für die RLG (Vj. 974 TEUR) enthalten. Die Verlustübernahme für die RSAG beträgt 9,2 Mio. EUR (Vj. 9,8 Mio. EUR). Die SWR hat auf Grundlage des Ergebnisabführungsvertrages einen Gewinn in Höhe von 9,3 Mio. EUR (Vj. 14,4 Mio. EUR) abzuführen. Die SR hat für das Geschäftsjahr 2010 Dividende i.H.v. 667 TEUR an die RVV ausgeschüttet (Vj. 370 TEUR), von der RFH erfolgte eine Ausschüttung in Höhe von 188 TEUR an die RVV als Dividende. Für noch zu leistende Gewerbesteuer- und Körperschaftssteuerzahlungen der Jahre 2006 ff. sowie zu zahlender Grunderwerbsteuer im Zuge der Rekommunalisierung der SR auf Ebene der RVV ergeben sich Steuerrückstellungen in Höhe von 816 TEUR. Für die Gewerbesteuererhebung 2011 wird unter Berücksichtigung geleisteter Vorauszahlungen mit einer Erstattung in Höhe von 831 TEUR gerechnet. Der Jahresfehlbetrag der RVV beträgt im Berichtszeitraum 75,6 Mio EUR (Vj. 123 TEUR) aufgrund der außerplanmäßigen Abschreibung bei den Finanzanlagen. Durch die Entnahme aus der Kapitalrücklage in Höhe von 77 Mio. EUR und unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages in Höhe von 1.056 TEUR ergibt sich ein rechnerischer Bilanzgewinn in Höhe von 2,4 Mio. EUR. Die Liquidität der Gesellschaft war jederzeit durch eigene Finanzmittel gesichert. Die Finanzmittel haben sich am Bilanzstichtag gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt um 0,2 Mio. EUR erhöht.

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Blatt 6

Künftige Entwicklung Geschäftstätigkeit Die Tätigkeit der RVV wird auch in den folgenden Geschäftsjahren darauf ausgerichtet sein, dass die Beteiligungsunternehmen der RVV einen maßgeblichen Beitrag für die Verbesserung der kommunalen Infrastruktur und der Dienstleistungen der Daseinsvorsorge in der Hansestadt leisten werden. Darüber hinaus werden die Beteiligungsunternehmen alle Anstrengungen unternehmen, durch wirtschaftliches Arbeiten und ökonomisch geleitetes Handeln den städtischen Haushalt auch zukünftig zu entlasten. Finanz- und Ertragslage Durch zunehmende Wettbewerbssituationen, regulatorische Eingriffe, gesetzliche Neuerungen und ökologisch bestimmte Kostenentwicklungen in allen Marktsegmenten wird es auch für die RVV zukünftig schwieriger, an den Finanzergebnissen der Vorjahre anknüpfen zu können. Die mittelfristige Erfolgs- und Finanzplanung der RVV weist für die kommenden Geschäftsjahre ab 2013 auf Grundlage des letzten Wirtschaftsplans leichte Jahresfehlbeträge in der Größenordnung von ca. 70 TEUR aus, in 2012 wird ein Jahresfehlbetrag von ca. 470 TEUR erwartet. Vor diesem Hintergrund bleibt die tatsächliche Ergebnisentwicklung der Tochtergesellschaften unter Berücksichtigung zuvor erwähnter Umstände abzuwarten, da bestimmte Marktfaktoren und Rahmenbedingungen zum jetzigen Zeitpunkt nur sehr schwer einzuschätzen sind. In Anbetracht der mittelfristigen Finanzplanung wurde mit der Hansestadt Rostock in 2011 vereinbart, zunächst auf künftige Ausschüttungen der RVV an die HRO zu verzichten. Die Aussichten der Tochtergesellschaften lassen sich wie folgt skizzieren: Die RSAG verfolgt das strategische Ziel einer Festschreibung des Verlustausgleichsbedarfes in Höhe von 10,0 Mio. EUR bis 2015. Zur Erreichung dieses strategischen Zieles bedarf es aber bestimmter notwendiger Rahmenbedingungen. Dazu gehört u.a. die Überführung der Betrauung durch die Hansestadt Rostock in eine Direktvergabe in 2013, die Sicherung der Abgeltungszahlungen, die Sicherung des Niveaus der Infrastrukturkostenzuschüsse und die Beibehaltung der Fördermittelgewährung durch das Land Mecklenburg-Vorpommern. Die SWR wird laut aktuellem Wirtschaftsplan 2012 für die kommenden Jahre jährliche Gewinne an die RVV abführen. Die Höhe des Betriebsergebnisses hängt in diesem Zusammenhang wesentlich von Risiken und Faktoren ab, die durch die Unternehmung selbst kaum zu beeinflussen sind, z. B. die Entwicklung der Witterungsverhältnisse oder die Veränderungen bei den politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Durch die erfolgte Rekommunalisierung der SR wird sich die Stadtentsorgung nun wieder verstärkt ihren hoheitlichen Aufgaben widmen und dabei versuchen, weiter durch Qualität zu überzeugen und zudem von den für die Entsorgungswirtschaft positiven Entwicklungsprognosen zu partizipieren. Durch gezielte Investitionen und laufende Weiterbildungsmaßnahmen der Mitarbeiter wird die SR ihr personelles und technisches Leistungsniveau weiterhin den Marktanforderungen anpassen. Nach gegenwärtigem Erkenntnisstand kann eingeschätzt werden, dass die SR positive Jahresüberschüsse in der Größenordnung von etwa 600-700 TEUR erzielen wird. Die RLG wird gemäß Planung für 2012 einen anteiligen Verlustausgleich in Höhe von 0,97 Mio. EUR vom Mehrheitsgesellschafter RVV benötigen. Angesichts der Rahmenbedingungen

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Blatt 7

im Flughafengeschäft, die nach wie vor von rückläufigen Erlösen bei hohen Fixkosten geprägt sind, wird mit Verlustausgleichszahlungen der RVV in gleicher Höhe für den Mittelfristzeitraum kalkuliert. Folglich wird es daher vordergründige Aufgabe der RLG sein, Drittmittel von öffentlicher oder privater Seite zur Deckung des Finanzbedarfs zu akquirieren, die der RLG stetig zu Verfügung gestellt werden und damit eine nachhaltige Entwicklung des Flughafens ermöglichen. Die RFH rechnet mittelfristig mit Jahresüberschüssen zwischen 0,4 und 0,6 Mio. EUR. Die Erreichung dieser Gewinnziele hängt maßgeblich vom hohen Umschlagsvolumen mit einhergehenden steigenden Umsatzerlösen in den kommenden Jahren ab. Durch getätigte Investitionen in den neuen Liegeplatz 2, die leistungsfähigere Krantechnik sowie die vergrößerte effizientere Tiefkühlfläche kann der RFH sein angebotenes Leistungsspektrum vergrößern bzw. wesentlich flexibler am Markt agieren. Diese Entwicklung wird unter der Annahme eines annähernd gleichbleibenden Marktumfeldes zu steigenden Umsätzen und verbesserter Umsatzrentabilität in der Geschäftsentwicklung führen.

C.

Wesentliche Chancen und Risiken

Entwicklungen, die den Bestand der Gesellschaft gefährden, werden innerhalb des Risikomanagementsystems der RVV bestimmt und bewertet. Die Darstellung der identifizierten Risiken erfolgt in einem Risikokatalog, in dem auch die abgeleiteten erforderlichen Maßnahmen aufgeführt werden. Die Risiken und Chancen der RVV bestimmen sich im Wesentlichen durch diese ihrer Tochterunternehmen, welche nachfolgend dargestellt werden, sowie durch die langfristige strategische Ausrichtung der Muttergesellschaft als steuernde Organträgerin. Die Risikoanalyse der RVV stützt sich dabei maßgeblich auf die in den Tochterunternehmen etablierten Risikomanagementsysteme. Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) Die wirtschaftlichen Risiken der RSAG werden durch den bis 2015 verlängerten Betrauungsbeschluss weitgehend begrenzt. Mögliche betriebliche Risiken werden im Rahmen eines internen Risikomanagementsystems erfasst, überwacht und ausgesteuert. Derzeit besteht ein allgemeines Risiko hinsichtlich der Einnahmeausfälle im Falle von Änderungen des VVW - Einnahmeaufteilungsvertrages sowie im Falle gesetzlicher Anpassungen des Schwerbehindertengesetzes nach § 148 SGB und der Schülerbeförderung nach § 45a PBefG. Ein weiteres allgemeines Risiko ist durch den Wegfall bzw. Kürzung von Zuschüssen für Investitionsvorhaben und Infrastrukturaufwendungen durch Anpassung der Förderrichtlinien und der zunehmend zurückhaltenden Zuschusspraxis des Landes vorhanden. Beide Risiken erfordern im Einzelfall Gegenmaßnahmen. Mögliche Finanzierungsrisiken sind weitgehend durch die vertragliche Verlustübernahme sowie die Steuerung der Kreditaufnahme begrenzt, notwendige Investitionen werden durch Eigenmittel, Fördermittel und Darlehen realisiert. Wesentliche Chancen ergeben sich aus der Marktstellung der RSAG als integrierter Anbieter für den Bus- und Schienenbereich mit einem attraktiven, marktfähigen Angebot an Öffentlichem Nahverkehr in der Hansestadt Rostock. Aus dieser Position heraus sollen, im Rahmen der Umsetzung der aufgestellten Strategie 2020, vorhandene Kompetenzen in Verbindung mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielen ausgebaut und neue Geschäftsfelder aufgebaut werden.

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Blatt 8

Stadtwerke Rostock AG (SWR) Die politische und rechtliche Gesamtsituation ist für die Energiewirtschaft von sehr volatilen Rahmenbedingungen geprägt. Hieraus erwachsen Risiken insbesondere auf den Gebieten der regulierten Netzbereiche und des Emissionshandels. Die Rahmenbedingungen bieten neben diesen Risiken auch Zukunftschancen im Zusammenhang mit der eingeleiteten Energiewende und der Fokussierung auf die Kopplung von Wärme- und Elektrizitätserzeugung sowie den Ausbau erneuerbarer Energien. Die Stadtwerke Rostock AG wird auch 2012 und mittelfristig unterschiedlichen Risiken, wie der Absatz- und Preisentwicklung und den Auswirkungen der Anreizregulierung in den Netzbereichen ausgesetzt sein. Die noch ausstehenden Ergebnisse der Sektoruntersuchung Fernwärme stellen eine Unsicherheit dar. Demgegenüber bietet sich der Fernwärme eine gute Perspektive, da sie ein wesentlicher Bestandteil der Energiewende ist und einen elementaren Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele übernehmen wird. Die eingeleitete Energiewende stellt insbesondere für das Gasnetz ein Risiko dar. Die Umstellung auf regenerative Energieformen bedeutet verminderte Mengen im Gasnetz. In der Folge kann die in der Anreizregulierung angedachte Effizienz negativ beeinflusst werden. Für die Bereitstellung von Energie in Form von Fernwärme, Erdgas sowie Strom existiert das witterungsbedingte Absatzrisiko. Eine hohe Versorgungssicherheit im Bereich der Fernwärmeerzeugung und -verteilung sowie im Bereich des Gasnetzes wird durch eine kontinuierliche Wartung, Pflege und Durchführung von notwendigen Ersatzinvestitionen sowie durch die ständige Verbesserung der Arbeitsabläufe erreicht. Durch den erfolgreichen Abschluss von Erdgaskonzessionsverträgen außerhalb des bisherigen Netzgebietes wurde die Chance zur Erweiterung des eigenen Gasnetzes genutzt und die Position als Gasnetzbetreiber gestärkt. Für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens werden weiterhin Chancen gesehen, die erreichte Position auszubauen. In persönlichen Beratungsgesprächen unter anderem auch zu Themen der Energieeffizienz kann die Kundenbindung erhöht werden. Mit der lokalen Präsenz der Stadtwerke Rostock AG bestehen im liberalisierten Strom- und Gasmarkt sowie im Wärmemarkt gute Erfolgsaussichten, die Marktführerschaft zu stabilisieren. Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH (RLG) Die wesentlichen Risiken der RLG sind luftfahrtrechtliche Bestimmungen, feuerwehrrechtliche Bestimmungen zur Brandschutzgewährleistung sowie Änderungen der Mitbenutzungsvereinbarung mit der Bundeswehr. Gegenwärtig kommt außerdem den Marktanpassungen der Fluggesellschaften und Reiseveranstalter eine erhöhte Bedeutung zu. Chancen werden in der Fokussierung auf den Incoming-Tourismus gesehen. Erklärtes Ziel für das Geschäftsjahr 2012 des Flughafens Rostock-Laage ist der Erhalt der Strecken im Linien- und Ferienflugsegment und damit die Erzielung des gleichen Passagiervolumens des Vorjahres. Jedoch muss in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden, dass sich die für die Region generierten Wertschöpfungseffekte nicht zwangsläufig im Geschäftsergebnis der RLG niederschlagen. Ein Regionalflughafen in dieser Größe wird wie im gesamten Bundesdurchschnitt mittelfristig nicht ohne Zuschüsse der Gesellschafter bestehen können. Die sich daraus ergebende Herausforderung liegt vor allem in der langfristigen Sicherung dieser notwendigen Finanzzuschüsse.

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Blatt 9

Stadtentsorgung Rostock GmbH (SR) Bei der Stadtentsorgung Rostock bestehen im Vergleich zum Vorjahr alle marktimmanenten Risiken, insbesondere die Preisrisiken in der Entsorgungswirtschaft weiter fort. Im Rahmen der engen Zusammenarbeit der SR und der SR Service werden vorhandene Potentiale am gemeinsamen Firmenstandort genutzt und beide Gesellschaften wechselseitig gestärkt. Die SR sieht zudem durch die erfolgreiche Rekommunalisierung der Gesellschaft die Chance, weitere kommunale Aufträge zu erhalten und das vorhandene Aufgabenportfolio damit auszubauen. Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH (RFH) Neben dem Auslastungsrisiko im Bereich der Hafenwirtschaft ist die RFH den Risiken sich ändernder rechtlicher Rahmenbedingungen für die internationale Schifffahrt hinsichtlich der Handels- und Einfuhrbestimmungen sowie bezüglich strikter Umweltbestimmungen und strenger Sicherheitsvorschriften für die Gefahrenabwehr in Häfen unterworfen. Als spezielles Unternehmensrisiko gelten Adressausfallrisiken, denen durch ein konsequentes Forderungsmanagement begegnet wird.

D.

Nachtragsbericht

Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres haben sich nicht ergeben.

Rostock, im Mai 2012

RVV Geschäftsführung

Bruhn

Scheliga

Name des Betriebs/Unternehmens:

Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH

Bilanz für das Jahr 2011

Aktivseite Anlagevermögen

A.

2011

2010

211.976.302,98

288.976.302,98

211.976.302,98 211.476.201,34

288.976.302,98 288.476.201,34

500.101,64

500.101,64

18.229.420,76

24.204.407,47

14.783.572,41 0,00 6.959.479,27

20.969.971,64 6.747,30 14.838.664,78

7.824.093,14

6.124.559,56

3.445.848,35

3.234.435,83

230.205.723,74

313.180.710,45

Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 1. sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen

I.

Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) 1) Verteilungsanlagen Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

II.

1. a) b) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

III. 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Umlaufvermögen

B. I. 1. 2. 3. 4. II.

Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2) 2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen

Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis 3. besteht 4. Forderungen an die Gemeinde und deren Sondervermögen 5. Sonstige Vermögensgegenstände

III.

Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben

C.

Rechnungsabgrenzungsposten

Passivseite

2011

2010

A.

Eigenkapital

217.581.159,06

295.628.695,55

I.

Stammkapital

27.609.250,29

27.609.250,29

187.563.348,92 187.563.348,92

264.563.348,92 264.563.348,92

2.408.559,85 1.056.096,34 77.000.000,00 -75.647.536,49

3.456.096,34 3.333.367,03 0,00 122.729,31

904.259,39

3.372.691,07

816.344,58 87.914,81

3.321.730,00 50.961,07

11.720.305,29

14.179.323,83

1.103,33 1.103,33

36.421,44 606,50

11.712.045,96

10.524.565,02

7.156,00

3.618.337,37

5.796,75

3.616.137,37

230.205.723,74

313.180.710,45

II.

Rücklagen 1. Kapitalrücklage 2. Zweckgebundene Rücklage

III.

Gewinn Gewinn des Vorjahres Entnahme aus der Kapitalrücklage Jahresgewinn/Jahresverlust

B.

Sonderposten

mit Rücklagenanteil 3) zum Anlagevermögen 1. empfangene Ertragszuschüsse 2. Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter III. Sonstige I. II.

C.

Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen

D.

Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit

E

Rechnungsabgrenzungsposten

1)

Anlagen der Energie- und Wasserversorgung

2)

Die Begriffsbestimmung des § 15 Aktiengesetz findet sinngemäß Anwendung

3)

Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.

Name des Betriebs/Unternehmens:

Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH Gewinn- und Verlustrechung für das Jahr 2011 1.

Umsatzerlöse

2

Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen

3

Andere aktivierte Eigenleistungen

4.

Sonstige betriebliche Erträge

5.

Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren

50.413,57

23.771,74

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 6.

Personalaufwand a) Löhne und Gehälter

120.712,52

b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung

25.766,11

146.478,63

davon für Altersversorgung 7.

Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB

8.

Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 46 EigVO

9.

Konzessionsabgabe

10.

Sonstige betriebliche Aufwendungen

11.

Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen

12.

Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen

181.426,71

855.355,57 855.355,57

13.

Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen

96.629,59 3.288,17 23

14.

15.

Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen

16.

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

17.

Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen

18.

Aufwendungen aus Verlustübernahme

19.

Außerordentliche Erträge

20.

Außerordentliche Aufwendungen

21.

Außerordentliches Ergebnis

22.

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

23.

Sonstige Steuern

24.

Jahresgewinn/Jahresverlust

77.000.000,00 257.483,14 212.654,14 -76.559.218,01

9.343.733,22 10.145.701,23

-2.042.827,04 329.177,51 -75.647.536,49

Name des Betriebs/Unternehmens:

Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH

Finanzrechnung -in TEURBezeichnung

Periodenergebnis (einschl. Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaftern) 1 vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung

Ergebnis des Vorjahres

Wirtschaftsjahr

2010

2011 123

-75.648

0

77.000

485

6.187

2.068

-2.468

-338

-2.459

2.338

2.612

0

0

19 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit

0

0

20 (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen

0

0

-1.026

-2.400

-1.026

-2.400

1.312

212

27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode

1.922

3.234

28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode

3.234

3.446

2 Abschreibungen (+)/Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und

6 Leistungen sowie anderer Aktiva

7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8

Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva

9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle 12 Anlagevermögen

11

13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen

15 Finanzdisposition

(-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen

16 Finanzdisposition 17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter

18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen

21 (-) Auszahlungen an die Gemeinde 22

(+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen

23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 25

Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24)

26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands

Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen

Bezeichnung

2)

2)

0 0

500

2011

295.976

2010

Zugänge im Jahr 2011

0

0

Abgänge im Jahr 2011

0

0

Umbuchungen im Jahr

Anschaffungs- und Herstellungskosten

500

295.976

0

7.500

Aufgelaufene Stand zum Abschrei31.12. bungen zum 31.12. 2011 2010

Anlagenübersicht

0 0

0

0

0 0

0

77.000

0 0

0

0

0 0

0

0

84.500 84.500

0

84.500

Abschreibungen, Wertberichtigungen Aufgelaufene AbschreiAbschreiUmbuchunAbschreibungen im bungen gen im Jahr bungen auf Jahr zum 31.12. Abgänge 2011 2011 2011 2011 in TEUR

Zuschreibungen im Jahr

296.476 0 0 0 296.476 7.500 Summe Finanzanlagen 296.476 0 0 0 296.476 7.500 Summe Anlagevermögen 3) Summe Sonderposten 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung 3 Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehmen.

Verteilungsanlagen Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr 8. Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht 9. zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Summe Sachanlagen Finanzanlagen III Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6.

6. 7.

2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen II Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit 2. Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.

I 1.

Posten

Stand zum 31.12.

in TEUR

Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH

Name des Betriebs/Unternehmens:

211.976 211.976

500

211.476

288.976 288.976

500

288.476

Restbuchwerte RestRestbuchwerte buchwerte am Ende am Ende des Jahres des Jahres 2011 2010

Wertminderung durch unterlassene Instandhaltung, Altlasten, sonstiges

Name des Betriebs/Unternehmens:

Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH

Forderungsübersicht

Bilanzwert

Bilanzwert

zum Ende des zum Ende des Vorjahres Wirtschafts2010 jahres 2011 lfd. Nr. 1

2

3

vorgenommene Wertberichtigungen für das Wirtschaftsjahr 2011

Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr

in TEUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen

7

14.838

6.959

6.124

7.824

20.969

14.783

6.959

- davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen

4

5

Forderungen gegen die Gemeinde und deren Sondervermögen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände

Summe Forderungen

6.959

von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren

9.

8.

7.

5. 6.

4.

3.

2.

1.

Bezeichnung

Summe der Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen Sonstige Verbindlichkeiten davon: mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr a) aus Steuern b) im Rahmen der sozialen Sicherheit c)

lfd. Nr.

Art und Form der Sicherheit

10.525

36

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. 2010

18.869

14.180

3.619

davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert

5.796

in TEUR

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. 2011

3.619

(Nominalwert)

Abzinsung zum 31.12. 2011

7.156

11.712

1

von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren

Stand zum 31.12. 2011

Verbindlichkeitenübersicht

Verbindlichkeiten zum 31.12. 2011 mit einer Restlaufzeit

Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH

Name des Betriebs/Unternehmens:

Rostocker Straßenbahn AG

Anlage 8 (VVEigVO ...) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:

Rostocker Straßenbahn AG

Bilanz - Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis 31.12.2011 AKTIVA 31.12.2011 EUR

A.

Vorjahr EUR

EUR

Anlagevermögen I.

Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Software und Konzessionen 2. Geleistete Anzahlungen

II.

951.716,00 0,00

1.225.961,00 951.716,00

0,00

Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken

18.018.825,17

19.487.999,17

2. Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen

16.960.842,00

17.461.148,00

3. Fahrzeuge für Personenverkehr

26.864.881,00

27.522.186,00

4. Technische Anlagen und Maschinen 5. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III.

403.943,00

535.030,00

3.171.541,00

2.952.889,00

11.317.540,99

440.685,62

22.690,00

22.690,00

Finanzanlagen Beteiligungen

B.

76.737.573,16

Umlaufvermögen I.

Vorräte 1. Roh-,Hilfs- und Betriebsstoffe 2. unfertige Leistungen 3. Waren

II.

1.651.927,84

1.645.799,29

50.168,61 5.834,84

148.965,79 1.707.931,29

5.438,20

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

1.603.998,17

822.832,95

2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen

12.111.167,26

10.779.161,48

246.221,71

325.259,11

3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Sonstige Vermögensgegenstände III.

C.

Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten

Rechnungsabgrenzungsposten

1.004.601,82

14.965.988,96

547.748,49

13.395.305,48

31.074.297,54

29.972,37

8.828,02

107.811.177,26

115.006.919,66

Anlage 8 (VVEigVO ...) Seite 2 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:

Rostocker Straßenbahn AG Bilanz - Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis 31.12.2011 PASSIVA 31.12.2011 EUR EUR

A.

Eigenkapital I.

Gezeichnetes Kapital

II.

Kapitalrücklage

III.

2. Andere Gewinnrücklagen

D.

22.000.000,00

22.000.000,00

5.918.480,84

5.918.480,84

Gewinnrücklagen 1. Gesetzlich Rücklage

C.

Vorjahr EUR

14.381.320,74 2.237,14

14.381.320,74 14.383.557,88

2.237,14

IV.

Jahresüberschuss

0,00

0,00

V.

Bilanzgewinn

0,00

0,00

Rückstellungen 1. Pensionsrückstellungen

2.058.750,00

2. Sonstige Rückstellungen

6.585.351,58

1.880.773,00 8.644.101,58

7.141.688,51

Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen

49.820.233,75

50.699.440,77

3.256.083,23

3.818.334,34

363.281,65

261.379,72

44.130,38

0,00

951.546,22

6.587.912,15

4. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 5. Sonstige Verbindlichkeiten - davon aus Steuern: EUR (Vorjahr: EUR 238.310,37) 54.435.275,23

E.

Rechnungsabgrenzungsposten

2.429.761,73

2.315.352,45

107.811.177,26

115.006.919,66

Anlage 9 (VVEigVO ...) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

Rostocker Straßenbahn AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis 31.12.11 Gewinn- und Verlustrechung 2011 EUR 1. 2. 3.

Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge

4.

Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen

5.

6.

Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung

Vorjahr EUR

32.222.612,50 22.884,92

31.795.596,20 77.354,55

8.495.033,01

7.883.643,99

7.656.973,10

6.909.789,66

1.929.902,99 9.586.876,09

1.665.623,03 8.575.412,69

21.025.455,53

21.243.236,12

4.882.575,91

4.904.710,95

25.908.031,44

26.147.947,07

6.586.938,17 5.904.851,83 492.639,78 0 2.376.451,73

6.724.540,16 5.830.207,62 389.770,05 0 2.602.642,49

-9.129.979,05 41.472,18 0,00

-9.734.385,24 43.589,00 0,00

11. 12. 13.

Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Abschreibung auf Finanzanlagen Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Sonstige Steuern Außerordentliche Aufwendungen

14.

Erträge aus Verlustübernahme

9.171.451,23

9.777.974,24

15. 16. 17.

Jahresüberschuss Entnahme aus Kapitalrücklage Bilanzgewinn

0,00 -

0,00 -

7. 8. 9. 10.

Anlage 10 (VVEigVO ...) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

Rostocker Straßenbahn AG

Finanzrechnung -in TEURBezeichnung

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung Abschreibungen / Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens Abschreibungen / Zuschreibungen auf Sonderposten zum Anlagevermögen Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva Zunahme/Abnahme der Rückstellungen Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens

Ergebnis des Vorjahres

Wirtschaftsjahr

2010

2011

-9.778 6.725

-9.171 6.587

-37

-7

-932 1.241

-3.027 -379

735

-5.937

-2.046 37

-11.934 7

-6.018

-29.761

8.882

15.111

2.901 9.541

-14.643 9.778

18.812 -4.718 23.635

5.590 -6.470 8.898

24.490

-17.679

6.584 31.074

31.074 13.395

14 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

16 Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

17 Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen

18 19 20 21 22 23 24 25 26

davon a) empfangene Ertragszuschüssen / Fördermittel b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen / Verlustausgleich Vorjahr Auszahlungen an die Gemeinde Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von Investitionskrediten Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 23, 28) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands

27 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode

*

Beteiligungen

III.Finanzanlagen

6. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

5. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung

4. Technische Anlagen und Maschinen

0,00 29.761.046,70

192.098.901,23

29.652.907,23

78.713,37

23.809.166,63

440.685,62

1.233.923,15

1.195,00

3.960.500,00

603.526,45

44.596,00

186.594.116,11

16.642.431,12

4.017.700,76

54.942.957,97

68.606.492,04

2. Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen

41.943.848,60

108.139,47

5.426.071,75

98.139,47 10.000,00

0,00

5.426.071,75

0,00

0,00

-847,28

-270.988,83

10.263,27

0,00

0,00

239.144,13

20.734,15

847,28

0,00

847,28

15.110.570,16

0,00

15.104.320,16

12.661.322,43

136.534,48

0,00

2.270.797,00

35.666,25

0,00

6.250,00

0,00

6.250,00

EUR

EUR

EUR

EUR

abzüglich Zuwendungen

Umbuchungen

Zugänge

Stand

593.563,05

0,00

591.648,16

0,00

356.763,64

62.424,89

172.459,63

0,00

0,00

1.914,89

0,00

1.914,89

EUR

Abgänge

206.155.814,72

78.713,37

200.550.207,74

11.317.540,99

17.393.319,42

3.956.470,87

70.123.735,41

55.749.962,30

42.009.178,75

5.526.893,61

10.000,00

5.516.893,61

EUR

31.12.2011

Stand

Anlagenübersicht Anschaffungs- und Herstellungskosten

01.01.2011

3. Fahrzeuge für Personenverkehr

auf fremden Grundstücken

1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten

II. Sachanlagen

2. Geleistete Anzahlungen

1. Software und Konzessionen

I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Rostocker Straßenbahn AG

Name des Betriebs/Unternehmens:

Stand

122.450.311,42

56.022,35

118.194.178,32

13.689.542,12

3.482.670,76

41.084.306,04

37.481.809,97

0,00

22.455.849,43

4.200.110,75

4.200.110,75

EUR

01.01.2011

6.586.938,17

6.209.956,42

888.851,94

132.282,00

2.347.008,00

1.307.310,33

0,00

1.534.504,15

376.981,75

376.981,75

EUR

Zugänge EUR

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

Umbuchungen

Abschreibungen

593.415,05

591.500,16

356.615,64

62.424,89

172.459,63

0,00

0,00

1.914,89

1.914,89

EUR

Abgänge

Stand

128.443.834,54

56.022,35

123.812.634,58

0,00

14.221.778,42

3.552.527,87

43.258.854,41

38.789.120,30

23.990.353,58

4.575.177,61

4.575.177,61

EUR

31.12.2011

Stand

77.711.980,18

22.691,02

76.737.573,16

11.317.540,99

3.171.541,00

403.943,00

26.864.881,00

16.960.842,00

18.018.825,17

951.716,00

10.000,00

941.716,00

EUR

31.12.2011

1.225.961,00

0,00

1.225.961,00

EUR

Vorjahr

69.648.589,81

22.691,02

68.399.937,79

440.685,62

2.952.889,00

535.030,00

27.522.186,00

17.461.148,00

19.487.999,17

Buchwert

Anlage 11a (VVEigVO ...) Seite 1 von 1

Anlage 11b (VVEigVO ...) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

Rostocker Straßenbahn AG

Forderungsübersicht

lfd. Nr.

1 1.1 1.2 2 2.1 2.2 3

3.1 3.2 4

4.1 4.2 5

Bilanzwert

Bilanzwert

Wertberichtigungen

Forderungen zum 31.12.2011 davon mit einer Restlaufzeit von über von mehr als einem bis zu fünf Jahren fünf Jahren in TEUR 1.604,0 0,0 0,0

bis zu einem Jahr

Bezeichnung

31.12.2010

31.12.2011

31.12.2011

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen öffentlich-rechtliche Forderungen privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen öffentlich-rechtliche Forderungen privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht

822,8

1.604,0

56,5

10.779,2

12.111,2

12.111,2

0,0

0,0

325,3

246,2

246,2

0,0

0,0

547,7

1.004,6

1.004,6

0,0

0,0

12.475,0

14.966,0

14.966,0

öffentlich-rechtliche Forderungen privatrechtliche Forderungen Forderungen an die Gemeinde und deren Sondervermögen öffentlich-rechtliche Forderungen privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Summe Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

8.

7.

5. 6.

4.

3.

2.

1.

Bezeichnung

1

10.306,1

951,5

44,1

363,3

3.256,1

5.691,1

17.688,0

17.688,0

26.441,1

26.441,1

von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren

54.435,3

951,5

363,3

3.256,1

49.820,2

(Nominalwert)

Stand zum 31.12. 2011

in TEUR

Abzinsung zum 31.12. 2011

Verbindlichkeitenübersicht

Verbindlichkeiten zum 31.12. 2011 mit einer Restlaufzeit

Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung

9 Summe der Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 1) Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde/anderen Eigenbetrieben Sonstige Verbindlichkeiten davon: a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit

lfd. Nr.

Rostocker Straßenbahn AG

Name des Betriebs/Unternehmens:

54.435,3

951,5

363,3

3.256,1

49.820,2

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. 2011

16.038,5

davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte

Bürgschaften HRO

Art und Form der Sicherheit

61.367,1

6.587,9

261,4

3.818,3

50.699,4

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. 2010

Anlage 11c (VVEigVO ...) Seite 1 von 1

Verkehrsverbund Warnow GmbH

Anlage 9 (zu § 21) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:

Verkehrsverbund Warnow GmbH

Bilanz für das Jahr 2011

Aktivseite

Vorjahr

Anlagevermögen

A.

Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen

I.

Jahr

Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu Nummer 1 oder 2 gehören 1) Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) Verteilungsanlagen Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

7.718,89

260,27

3.490,85

6.325,28

67.574,46 72.708,93

119.195,28 21.988,10

234.323,54

163.465,57

II.

1. a) b) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

III. 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Umlaufvermögen

B. I. 1. 2. 3. 4. II.

Finanzanlagen 2) Anteile an verbundenen Unternehmen 2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen

Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde und deren Sondervermögen 5. Sonstige Vermögensgegenstände

III.

Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben

363.886,29

423.284,64

C.

Rechnungsabgrenzungsposten

15.031,84 764.734,80

4.676,48 739.195,62

Anlage 9 (zu § 21) Seite 2 von 2 Passivseite A.

Eigenkapital

I.

Stammkapital

II.

III.

Jahr

Vorjahr

26.660,00

26.660,00

22.800,46

18.285,80

12.660,34 12.660,34

35.306,27 35.306,27

678.389,48

633.954,14

23.778,60

5.655,28

23.778,60 4.074,44

5.655,28 5.005,87

445,92 764.734,80

19.334,13 739.195,62

Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage 2. Zweckgebundene Rücklage Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch ....... Jahresgewinn/Jahresverlust

B.

Sonderposten 3)

mit Rücklagenanteil zum Anlagevermögen 1. empfangene Ertragszuschüsse 2. Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter III. Sonstige I. II.

C.

Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen

D.

Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit

E

Rechnungsabgrenzungsposten

1)

Anlagen der Energie- und Wasserversorgung

2)

Die Begriffsbestimmung des § 15 Aktiengesetz findet sinngemäß Anwendung

3)

Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.

Anlage 10 (zu § 22) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:

Verkehrsverbund Warnow GmbH Gewinn- und Verlustrechung 1.

Umsatzerlöse

2

Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen

3

Andere aktivierte Eigenleistungen

4.

Sonstige betriebliche Erträge

5.

Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren

731.759,49

265.322,19

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 6.

Personalaufwand a) Löhne und Gehälter

236.270,14

b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung 7.

49.156,35

285.426,49

8.171,62

Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten

5.189,65

5.189,65

davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB 8.

Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 4-6 EigVO

9.

Konzessionsabgabe

10.

Sonstige betriebliche Aufwendungen

11.

Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen

12.

Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens

706.077,05

davon aus verbundenen Unternehmen

13.

Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen

14.

Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens

15.

Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen

16.

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

17.

Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsund Teilgewinnabführungsverträgen

3.570,34

3.570,34

388,49

Anlage 10 (zu § 22) Seite 2 von 2

18.

Aufwendungen aus Verlustübernahme

19.

Außerordentliche Erträge

20.

Außerordentliche Aufwendungen

21.

Außerordentliches Ergebnis

22.

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

23.

Sonstige Steuern

24.

Jahresgewinn/Jahresverlust

388,49

0,00

Anlage 11 (zu § 23) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

Verkehrsverbund Warnow GmbH

Finanzrechnung -in TEURBezeichnung

Ergebnis des Vorjahres

Wirtschaftsjahr

Vorjahr

Wirtschaftsjahr

0

0

5 1

5 4

1 0

0 0

-159

-80

234

22

82

-49

0

-10

0

-10

1

0

83

-59

340 423

423 364

1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung

2 Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva

7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva

9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens

12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen

13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen

19 20 21 22

Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen an die Gemeinde (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen 23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 25 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24) 26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands

27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode

Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen

Bezeichnung Wirtschaftsjahr

1,9 1,9

223,1

7,9

7,9

Wirtschaftsjahr

Zugänge im Abgänge im Jahr Jahr

1,4

1,4

Wirtschaftsjahr

Umbuchungen im Jahr

Anschaffungs- und Herstellungskosten

223,1

144,1

144,1

Vorjahr 1)

Stand zum 31.12.

223,6

223,6

152

152

Wirtschaftsjahr

Stand zum 31.12.

216,8

216,8

143,8

143,8

Vorjahr

Aufgelaufen e Abschreibungen zum 31.12.

Anlagenübersicht

5,2

4,7

4,7

0,5

0,5

1,4

1,4

1,4

364,4

220,1

220,1

144,3

144,3

Abschreibungen, Wertberichtigungen Aufgelaufen AbschreiAbschreiUmbuchun- e Abschreibungen im bungen gen im Jahr bungen auf Jahr zum 31.12. Abgänge Wirtschafts- Wirtschafts- WirtschaftsWirtschaftsjahr jahr jahr jahr in TEUR Zuschreibungen im Jahr

Summe Finanzanlagen Summe Anlagevermögen 367,2 9,8 1,4 375,6 360,6 Summe Sonderposten3) 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung 3 Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehemn.

6. 7.

Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr 8. Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht 9. zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Summe Sachanlagen III Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6.

2)

2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände II Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2. mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.

I 1.

Posten

Verkehrsverbund Warnow GmbH

Name des Betriebs/Unternehmens:

11,2

3,5

3,5

7,7

7,7

6,6

6,3

6,3

0,3

0,3

Restbuchwerte RestRestbuchwerte buchwerte am Ende am Ende des Jahres des Jahres WirtschaftsVorjahr jahr

Wertminderung durch unterlassene Instandhaltung, Altlasten, sonstiges

Anlage 12a (zu § 29) Seite 1 von 1

Anlage 12b (zu § 29) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

Verkerhsverbund Warnow GmbH

Forderungsübersicht

Bilanzwert

Bilanzwert

vorgenommene Wertberichtigungen

zum Ende des zum Ende des für das WirtschaftsVorjahres Wirtschaftsjahr jahres lfd. Nr. 1

2

3

4

5

Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr

in TEUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

119,2

67,6

67,6

22,0

72,7

72,7

163,5 304,7

234,3 374,6

234,3 374,6

- davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen die Gemeinde und deren Sondervermögen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände

Summe Forderungen

von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren

9.

8.

7.

5. 6.

4.

3.

2.

1.

lfd. Nr.

Summe der Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen Sonstige Verbindlichkeiten davon: mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr a) aus Steuern b) im Rahmen der sozialen Sicherheit c)

Bezeichnung

Verkehrsverbund Warnow GmbH

Name des Betriebs/Unternehmens:

714,9

23,8 4,1

23,8 4,1 714,9

23,8

678,4

12,7 12,7

(Nominalwert)

Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr

23,8

678,4

12,7 12,7

von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren

Verbindlichkeiten zum 31.12. Wirtschaftsjahr mit einer Restlaufzeit

in TEUR

Abzinsung zum 31.12. Wirtschaftsjahr

Verbindlichkeitenübersicht

714,9

23,8 4,1

23,8

678,4

12,7 12,7

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert

Art und Form der Sicherheit

674,9

5,7 5,0

5,7

633,9

35,3 35,3

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. Vorjahr

Anlage 12c (zu § 29) Seite 1 von 1

Stadtwerke Rostock AG

Anlage 9 (zu § 21) Seite 1 von 2 Name des Betriebes/Unternehmens: Stadtwerke Rostock AG

Bilanz für das Jahr 2011 € Aktivseite Anlagevermögen

A.

2011

2010

150.300.405,87

139.163.169,98

Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen

1.628.716,00

1.185.190,33

Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu Nummer 1 oder 2 gehören 1) Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen Verteilungsanlagen 1) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

115.951.554,53 15.714.919,03 15.714.919,03

105.257.844,31 16.563.788,03 16.563.788,03

89.814.050,32

80.725.690,32

1.890.123,00 8.532.462,18

1.999.974,00 5.968.391,96

Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2) Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen

32.720.135,34 15.234.600,51

32.720.135,34 15.234.600,51

17.485.534,83

17.485.534,83

Umlaufvermögen

82.466.489,87

105.464.092,10

2.577.478,84 1.785.472,48 637.133,40 137.865,74 17.007,22 0,00

4.299.015,47 1.599.282,60 2.151.400,00 534.018,99 14.313,88 0,00

49.447.879,83 33.256.252,41 8.439.467,17

56.103.310,64 49.650.863,53 2.458.858,99

7.752.160,25

3.993.588,12

30.441.131,20

45.061.765,99

205.193,81 2.916.672,63 235.888.762,18

161.782,83 3.105.168,49 247.894.213,40

I.

II.

1. a) b) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

III. 1. 2. 3. 4. 5. 6. B. I. 1. 2. 3. 4. 5. II.

Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Emissionszertifikate Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde und deren Sondervermögen 5. Sonstige Vermögensgegenstände

III.

Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben

C. D.

Rechnungsabgrenzungsposten Sonderverlustkonto aus RST-Bildung §17 Abs.4 DMBilG

Anlage 9 (zu § 21) Seite 2 von 2

Passivseite

2011

2010

A.

Eigenkapital

110.328.880,09

110.328.880,09

I.

Stammkapital

35.000.000,00

35.000.000,00

75.328.880,09 68.525.394,49 6.803.485,60

75.328.880,09 68.525.394,49 6.803.485,60

0,00

0,00

15.661.794,82

15.875.848,24

0,00 14.781.886,93 14.781.886,93

0,00 8.055.694,97 8.055.694,97

879.907,89

7.820.153,27

32.324.113,60

26.701.276,66

4.372.503,00 60.320,03 27.891.290,57

4.171.494,72 149.067,92 22.380.714,02

77.417.328,82

94.822.764,57

31.276.885,50 4.147.334,00 996.286,29 996.286,29 20.881.650,36 20.881.650,36

35.424.219,50 4.147.334,00 1.068.392,95 1.068.392,95 25.539.119,50 25.539.119,50

10.909.787,42

18.727.631,74

3.123.920,90

4.784.110,20

10.228.798,35

9.279.290,68

10.228.798,35

9.279.290,68

156.644,85 235.888.762,18

165.443,84 247.894.213,40

II.

III.

Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage 2. Zweckgebundene Rücklage Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch ....... Jahresgewinn/Jahresverlust

B.

Sonderposten

mit Rücklagenanteil 3) zum Anlagevermögen 1. empfangene Ertragszuschüsse 2. Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter Sonstige (SOPO für Investitionszuschüsse u.unentgeltlich erworbene III. Emissionsrechte)) I. II.

C.

Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen

D.

Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit d) Sonstiges

E

Rechnungsabgrenzungsposten

1)

Anlagen der Energie- und Wasserversorgung

2)

Die Begriffsbestimmung des § 15 Aktiengesetz findet sinngemäß Anwendung

3)

Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.

Anlage 10 (zu § 22) Seite 1 von 2 Name des Betriebes/Unternehmens: Stadtwerke Rostock AG

Gewinn- und Verlustrechung 2011

T€ 251.393,3

1.

Umsatzerlöse

2

Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen

3

Andere aktivierte Eigenleistungen

4.

Sonstige betriebliche Erträge

5.

Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren

-396,2

669,2 11.978,9 122.823,4

66.120,4

188.943,8

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen

26.731,7 6.

Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung

5.947,4

32.679,1

und für Unterstützung

1.131,5 davon für Altersversorgung

12.840,1 7.

Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten

12.840,1

davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB 8.

Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 46 EigVO

9.

Konzessionsabgabe

10.

Sonstige betriebliche Aufwendungen

11.

Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen

12.

Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens

735,0 18.249,3 854,7

davon aus verbundenen Unternehmen

584,9 13.

Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen

14.

Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens

15.

Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen

16.

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

17.

Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen

2.294,9

9.342,6 4.033,0

Anlage 10 (zu § 22) Seite 2 von 2

18.

Aufwendungen aus Verlustübernahme

19.

Außerordentliche Erträge

20.

Außerordentliche Aufwendungen

21.

Außerordentliches Ergebnis

22.

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

23.

Sonstige Steuern

24.

Ausgleichszahlung

3.123,9

25.

Ergebnisabführungsvertrag

9.343,7

24.

Jahresgewinn/Jahresverlust

0,0 54,6 -54,6 576,6 276,8

0,0

Anlage 11 (zu § 23) Seite 1 von 1 Name des Betriebes/Unternehmens: Stadtwerke Rostock AG

Finanzrechnung -in TEURBezeichnung

Ergebnis des Vorjahres

Wirtschaftsjahr

2010

2011

1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung

19.223

12.468

16.100 -1.838

12.840 -1.879

8 -650

14 0

-9.416 4.547

8.334 5.811

2.417

-6.512

30.391

31.076

34

12

-12.736

-24.004

-12.702

-23.992

-19.844

-19.223

1.369 -5.886 -24.361

1.665 -4.147 -21.705

-6.672

-14.621

51.734

45.062

45.062

30.441

2 Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva

7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva

9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens

12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen

13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen

19 20 21 22

Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen aus der Ergebnisabführung an die Gesellschafter (+) Einzahlungen zum Sonderposten für Investitionszuschüsse

23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Krediten 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 25 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24)

26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode

Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen

Bezeichnung

15.580.951,55

439.313,50 6.690.209,94 23.171.740,14

369.177.590,09

11.204.787,51 5.968.391,96 433.216.146,90

17.485.534,83

15.234.600,51

832.580,04

461.265,15 461.265,15

6.895.229,22

832.580,04

2011

Zugänge im Jahr

360.234,06 0,00 853.657,66

493.423,60

0,00 0,00

65.717,50

65.717,50

2011

Abgänge im Jahr

0,00 -4.126.139,72 -76.778,30

3.879.314,30

170.047,12 170.047,12

76.778,30

76.778,30

2011

Um-buchungen im Jahr

Anschaffungs- und Herstellungskosten

46.865.377,34 46.865.377,34

6.895.229,22

2010

Stand zum 01.01.2011

15.234.600,51 0,00 17.485.534,83 0,00

9.204.813,51 0,00 327.958.302,59

0,00 12.840.144,29

543.596,50 0,00 12.374.335,62

0,00 892.435,16

354.666,06 0,00 826.741,66

0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

0,00

0,00 0,00

0,00 345.616.050,61 0,00

9.393.743,95 0,00 339.505.896,55

0,00

11.283.866,95 8.532.462,18 455.457.451,08

0,00

298.330.382,02

0,00

0,00

0,00

472.075,60

6.110.154,06 31.781.770,58 31.781.770,58 0,00 0,00

0,00 0,00

10.350.557,85

0,00

0,00

0,00 0,00

388.144.432,34

288.451.899,77

0,00

0,00

6.110.154,06

0,00

0,00 0,00

65.693,50

65.693,50

0,00

1.480.181,27 1.480.181,27

465.808,67

465.808,67

0,00

30.301.589,31 30.301.589,31

5.710.038,89

5.710.038,89

0,00

47.496.689,61 47.496.689,61 0,00 0,00

7.738.870,06

7.738.870,06

2011

Stand zum 31.12.

32.720.135,34 150.300.405,87 -15.661.794,81

17.485.534,83

15.234.600,51

1.890.123,00 8.532.462,18 115.951.554,53

0,00

0,00

0,00 0,00

89.814.050,32

0,00

0,00

15.714.919,03 15.714.919,03 0,00 0,00

1.628.716,00

1.628.716,00

32.720.135,34 139.163.169,98 -15.875.848,24

17.485,50

15.234,60

1.999.974,00 5.968.391,96 105.257.844,31

80.725.690,32

16.563.788,03 16.563.788,03

1.185.190,33

1.185.190,33

Abschreibungen, Wertberichtigungen Restbuchwerte Wertminderung durch unterAufgelaufene Aufgelaufene RestRestlassene InstandZuschrei-bungen Abschrei-bungen Umbuchun-gen Abschrei-bungen Abschrei-bungen Abschrei-bungen buchwerte am buchwerte am haltung, Altim Jahr im Jahr im Jahr zum 31.12.2009 zum 01.01.2011 auf Abgänge Ende des Jahres Ende des Jahres lasten, sonstiges 2010 2011 2011 2011 2011 2011 2011 2010

Anlagenübersicht

0,00 0,00 Summe Finanzanlagen 32.720.135,34 0,00 0,00 0,00 32.720.135,34 0,00 Summe Anlagevermögen 472.831.511,46 24.004.320,18 919.375,16 0,00 495.916.456,48 333.668.341,48 3) -15.875.848,24 -2.015.348,22 -2.229.401,65 -15.661.794,81 Summe Sonderposten 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung 3 Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehemn.

2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen II Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2. mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und 5. Bezugsanlagen 2) 2) 6. Verteilungsanlagen Gleisanlagen, Streckenausrüstung und 7. Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und 8. Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht 9. zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Summe Sachanlagen Finanzanlagen III Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6.

I 1.

Posten

Name des Betriebes/Unternehmens: Stadtwerke Rostock AG

Anlage 12a (zu § 29) Seite 1 von 1

Anlage 12b (zu § 29) Seite 1 von 1 Name des Betriebes/Unternehmens: Stadtwerke Rostock AG

Forderungsübersicht TEUR Bilanzwert

Bilanzwert

vorgenommene Wertberichtigungen

zum Ende des zum Ende des für das WirtschaftsVorjahres Wirtschaftsjahr jahres lfd. Nr. 1

2

3

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen

Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr

2010 49.651

2011 33.256

2011

2011 33.256

2.459

8.440

8.440

3.994

7.752

5.300

56.104

49.448

von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren 2011

2011

- davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen

4

5

Forderungen gegen die Gemeinde und deren Sondervermögen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände

Summe Forderungen

0

46.996

2.225

2.225

227

227

9.

8.

7.

5. 6.

4.

3.

2.

1.

lfd. Nr.

* Kredit Nord LB zur Finanzierung der GuD-Anlage ist durch Negativ- und Verpflichtungserklärung abgesichert.Ein weiteres Darlehen zur Finanzierung des Erwerbs der Aktien der VNG AG ist durch Abtretungserklärung abgesichert.

Summe der Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen Sonstige Verbindlichkeiten davon: mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr a) aus Steuern b) im Rahmen der sozialen Sicherheit c)

Bezeichnung

Name des Betriebes/Unternehmens: Stadtwerke Rostock AG

0

0

20.881

996

31.277

50.287

10.229

77.417

10.229

3.124

in TEUR

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr

3.124

10.541

10.541

Abzinsung zum 31.12. Wirtschaftsjahr

10.910

16.589

16.589

(Nominalwert)

Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr

10.910

20.881

996

4.147

von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren

Verbindlichkeiten zum 31.12. Wirtschaftsjahr mit einer Restlaufzeit

Verbindlichkeitenübersicht

0

davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert

*

0

Art und Form der Sicherheit

94.823

9.279

4.784

18.728

25.539

1.069

35.424

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. Vorjahr

Anlage 12c (zu § 29) Seite 1 von 1

Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH

Anlage 9 (zu § 21) Seite 1 von 3 Name des Betriebes/Unternehmens:Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH

Bilanz für das Jahr 2011

Aktivseite Anlagevermögen

A.

2011

2010

39.252.646,17

39.533.043,76

Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen

30.693,00

32.010,00

Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) Verteilungsanlagen 1) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

39.221.953,17 1.766.810,80 1.766.810,80

39.501.033,76 1.830.313,95 1.830.313,95

37.172.207,70

37.425.038,14

117.206,00 165.728,67

125.336,00 120.345,67

0,00

0,00

22.514.769,15

17.218.578,16

11.306.944,71 7.318.539,46

9.740.152,11 5.071.918,27

3.984.665,88 3.739,37

4.554.783,18 113.450,66

11.207.824,44

7.478.426,05

I.

II.

1. a) b) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

III. 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Umlaufvermögen

B. I. 1. 2. 3. 4. II.

Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2) Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen

Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen gegen Gesellschafter 5. Sonstige Vermögensgegenstände

III.

Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben

C.

Rechnungsabgrenzungsposten

16.315,52

16.955,52

61.783.730,84

56.768.577,44

Anlage 9 (zu § 21) Seite 2 von 3 Passivseite

2011

2010

A.

Eigenkapital

15.234.600,51

15.234.600,51

I.

Stammkapital

5.000.000,00

5.000.000,00

10.234.600,51 10.234.600,51

10.234.600,51 10.234.600,51

0,00

0,00

14.830.786,03

14.482.397,13

0,00 14.830.786,03 14.830.786,03

0,00 4.135.734,13 4.135.734,13

0,00

10.346.663,00

14.633.647,07

11.544.357,98

113.425,00

103.664,80

14.520.222,07

11.440.693,18

17.084.697,23

15.507.221,82

7.000.000,00 1.000.000,00 156.631,80 156.631,80 2.341.561,56 2.341.561,56

8.023.750,00 1.023.750,00 179.990,52 179.990,52 2.175.128,65 2.175.128,65

4.567.796,77 3.018.707,10

2.236.220,57 2.892.132,08

3.018.707,10 0,00

2.892.132,08 0,00

II.

III.

Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage 2. Zweckgebundene Rücklage Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch ....... Jahresgewinn/Jahresverlust

B.

Sonderposten

mit Rücklagenanteil 3) zum Anlagevermögen 1. empfangene Ertragszuschüsse 2. Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter III. Sonstige (SOPO für Investitionszuschüsse) I. II.

C.

Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen

D.

Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber dem Gesellschafter 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit

E

Rechnungsabgrenzungsposten

1)

Anlagen der Energie- und Wasserversorgung

2)

Die Begriffsbestimmung des § 15 Aktiengesetz findet sinngemäß Anwendung

3)

Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.

0,00

0,00

61.783.730,84

56.768.577,44

Anlage 9 (zu § 21) Seite 3 von 3

Anlage 10 (zu § 22) Seite 1 von 4 Name des Betriebes/Unternehmens:Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH

Gewinn- und Verlustrechung per 31.12.2011

TEUR 48.923,6

1.

Umsatzerlöse

2

Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen

3

Andere aktivierte Eigenleistungen

4.

Sonstige betriebliche Erträge

5.

Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren

87,4 1.065,6 5.535,6

17.814,4

23.350,0

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 4.094,8 6.

Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung

1.095,2

5.190,0

377,5 davon für Altersversorgung 3.172,9 7.

Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB

3.172,9

8.

Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 4-6 EigVO

9.

Konzessionsabgabe

6.785,0

10.

Sonstige betriebliche Aufwendungen

7.168,5

11.

Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen

12.

Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen

13.

Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen

14.

Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens

111,0

465,8

Anlage 10 (zu § 22) Seite 2 von 4 465,8 15.

Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen

16.

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

17.

Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und

18.

Aufwendungen aus Verlustübernahme

19.

Außerordentliche Erträge

20.

Außerordentliche Aufwendungen

21.

Außerordentliches Ergebnis

22.

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

23.

Sonstige Steuern

24.

Jahresgewinn/Jahresverlust

4.055,4

0,0 0,4 -0,4

22,0

4.033,0

Anlage 10 (zu § 22) Seite 3 von 4

Anlage 10 (zu § 22) Seite 4 von 4

Anlage 11 (zu § 23) Seite 1 von 1 Name des Betriebes/Unternehmens:Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH

Finanzrechnung -in TEURBezeichnung

Ergebnis des Vorjahres

Wirtschaftsjahr

2010

2011

1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung

910

4.033

3.114 -910

3.173 -943

31 0

22 0

2.742 4.629

-1.565 3.089

-1.079

-546

9.437

7.263

0

0

-2.957

-2.914

-2.957

-2.914

-4.354

-910

699 -1.000 -4.655

1.291 -1.000 -619

1.825

3.730

5.653 7.478

7.478 11.208

2 Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva

7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva

9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens

12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen

13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen

19 20 21 22 23 24 25

Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen an den Gesellschafter (+) Einzahlungen zum SOPO für Investitionszuschüsse (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten

Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24) 26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands

27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode

Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen

Bezeichnung

Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

2.713.669,19

65.484.553,67

29.345,74 137.838,00 2.902.077,73

21.224,80

2.701.653,22

471.965,48 120.345,67 68.778.518,04

12.339,30

12.339,30

2011

783.258,53

783.258,53

2010

Zugänge im Jahr

0,00

0,00

0,00

2.871,97 0,00 60.460,26

57.588,29

2011

Abgänge im Jahr

0,00

0,00

0,00

0,00 -92.455,00 0,00

92.455,00

2011

Umbuchungen im Jahr

Anschaffungs- und Herstellungskosten

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 72.415.733,34 30.028.732,81 3.172.913,42 -14.830.786,03

0,00 0,00 0,00 0,00

498.439,25 346.629,48 37.352,74 165.728,67 0,00 0,00 71.620.135,51 29.277.484,28 3.159.257,12

0,00

0,00

0,00 0,00

68.233.089,57 28.059.515,53 3.037.176,43

0,00 38.559,06

2.748,97 0,00 38.559,06

35.810,09

0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

956.067,22 0,00 0,00 0,00

0,00 764.904,83

764.904,83

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 33.163.087,17 0,00

0,00 0,00 0,00 0,00

381.233,25 0,00 0,00 32.398.182,34

0,00

0,00

0,00 0,00

31.060.881,87

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

84.727,95

13.656,30

13.656,30

2011

Abschreibungen zum 31.12.

0,00

871.339,27

751.248,53

751.248,53

Abschreibungen, Wertberichtigungen Aufgelaufene AbschreiUmbuchunAbschreibungen im gen im Jahr bungen auf Jahr Abgänge 2011 2011 2011 2011 in TEUR

Zuschreibungen im Jahr

0,00

2.722.878,02 0,00 0,00 0,00

0,00 795.597,83

795.597,83

2011

Stand zum 31.12.

Aufgelaufene Abschreibungen zum 01.01.2011 2010

Anlagenübersicht

Summe Finanzanlagen 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Anlagevermögen 69.561.776,57 2.914.417,03 60.460,26 0,00 -14.482.397,13 -1.291.478,96 -943.090,06 Summe Sonderposten3) 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung 3 Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehemn.

10. 11. Summe Sachanlagen Finanzanlagen III Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6.

9.

8.

6. 7.

2)

2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen II Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2. mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.

I 1.

Posten

Stand zum 01.01.2011

Name des Betriebes/Unternehmens:Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH

Restbuchwerte

0,00 0,00 0,00 39.252.646,17 -14.830.786,03

0,00 0,00 0,00 0,00

117.206,00 165.728,67 39.221.953,17

0,00

0,00

0,00 0,00

37.172.207,70

0,00

0,00

1.766.810,80 0,00 0,00 0,00

0,00 30.693,00

30.693,00

2011

0,00 39.533.043,76 14.482.397,13

125.336,00 120.345,67 39.501.033,76

37.425.038,14

1.830.313,95

32.010,00

32.010,00

2010

RestRestbuchwerte am buchwerte am Ende des Jahres Ende des Jahres

Wertminderung durch unterlassene Instandhaltung, Altlasten, sonstiges

Anlage 12a (zu § 29) Seite 1 von 1

Anlage 12b (zu § 29) Seite 1 von 1 Name des Betriebes/Unternehmens:Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH

Forderungsübersicht TEUR Bilanzwert

Bilanzwert

vorgenommene Wertberichtigungen

zum Ende des zum Ende des für das WirtschaftsVorjahres Wirtschaftsjahr jahres lfd. Nr. 1

2

3

2010 5.071,9

2011 7.318,5

Forderungen gegen den Gesellschafter - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände

4.554,8

3.984,7

113,5

3,7

Summe Forderungen

9.740,2

11.306,9

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

2011

Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2011 7.318,5

von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren 2011

2011

- davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen

4

5

3.984,7

3,7

0,0 11.306,9

0,0

0,0

9.

7. 8.

5. 6.

4.

3.

2.

1.

lfd. Nr.

Summe der Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber dem Gesellschafter Sonstige Verbindlichkeiten davon: mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr a) aus Steuern b) im Rahmen der sozialen Sicherheit c)

Bezeichnung

11.085

3.019

4.568 3.019

2.341

157

1.000

4.000

4.000

2.000

2.000

von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren (Nominalwert)

Stand zum 31.12. 2011

0

in TEUR

Abzinsung zum 31.12. 2011

Verbindlichkeitenübersicht

Verbindlichkeiten zum 31.12. 2010 mit einer Restlaufzeit

Name des Betriebes/Unternehmens:Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH

0

17.085

0 4.568 3.019 0 3.019 0 0

0 0

7.000 0 157 0 2.341 0

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. 2011

0

davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert

0

Art und Form der Sicherheit

15.507

2.892

2.236 2.892

2.175

180

8.024

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. 2010

Anlage 12c (zu § 29) Seite 1 von 1

Stadtentsorung Rostock GmbH

Anlage 9 (zu § 21) Seite 1 von 2

Stadtentsorgung Rostock GmbH

Bilanz für das Jahr 2011 Angaben in T€uro Aktivseite Anlagevermögen

A.

Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen

I.

II. 1. a) b) 2. 3. 4.

Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten

Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) Verteilungsanlagen 1) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

2011

2010

11.648,6

14.154,8

94,9

158,8

94,9

158,8

11.430,4 8.661,7 8.661,7

11.637,2 9.211,3 9.211,3

182,6 2.562,8 23,3

37,7 2.388,2 0,0

123,3

2.358,8

123,3

2.358,8

2.443,3

6.498,2

212,2 211,6

120,1 110,6

0,6

9,5

2.172,7 1.389,3 9,4

5.868,9 1.671,3 1.697,0

723,9

2.176,7

50,1

323,9

58,4

509,2

27,0 14.118,9

151,1 20.804,1

5. 6. 7. 8. 9.

III. 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Umlaufvermögen

B. I. 1. 2. 3. 4. II.

Finanzanlagen 2) Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2) Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen

Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde 5. Sonstige Vermögensgegenstände

III.

Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben

C.

Rechnungsabgrenzungsposten

Anlage 9 (zu § 21) Seite 2 von 2

Passivseite

2011

2010

A.

Eigenkapital

5.405,5

10.679,3

I.

Stammkapital davon eigene Anteile

1.023,0 -501,3

1.023,0 0,0

II.

Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage (KapitalRücklage) 2. Zweckgebundene Rücklage (andere Gewinnrücklage)

3.614,1 3.614,1 0,0

8.347,8 5.400,0 2.947,8

III.

Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch .......

1.269,7 0,0

1.308,5 0,0

Jahresgewinn/Jahresverlust

1.269,7

1.308,5

0,0

0,0

0,0

0,0

2.413,5 165,1 821,6 1.426,8

2.810,3 103,0 684,8 2.022,5

5.958,8 5.089,1 1.272,0

7.312,1 5.963,5 2.162,0

763,7 763,7

1.162,1 1.162,1

3,8

64,1

36,1

43,4

3,0 63,1

3,0 76,0

41,3 46,4 -24,6

31,4 43,4 1,2

0,0

2,4

341,1 14.118,9

0,0 20.804,1

B. I. II.

III. C.

D.

Sonderposten mit Rücklagenanteil 3) empfangene Ertragszuschüsse 1. aus Zuwendungen 2. aus Beiträgen und ähnlichen Entgelte 3. aus Anzahlungen für Anlagevermögen Sonstige Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde/anderen 7. Eigenbetrieben/Gesellschafter 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit

F.

Rechnungsabgrenzungsposten

G.

Passive latente Steuern

1)

Anlagen der Energie- und Wasserversorgung

2)

Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung

3)

Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.

Anlage 10 (zu § 22) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:

Stadtentsorgung Rostock GmbH Gewinn- und Verlustrechung 2011 Angaben in T€uro 1.

Umsatzerlöse 1)

2

Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen

2011

2010

14.103,6

15.226,3

-9,0

9,3

3

Andere aktivierte Eigenleistungen

4.

Sonstige betriebliche Erträge

6.497,5

1.733,2

5.

Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren²)

1.016,8

1.198,5

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen

1.167,0

2.047,3

4.519,1

4.752,0

1.070,2

1.062,6

39,9

45,2

1.935,4

2.311,3

3.168,6

3.328,2

6.

Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 3) b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 3) davon für Altersversorgung

7.

Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB

8.

Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 46 EigVO

9.

Konzessionsabgabe

10.

Sonstige betriebliche Aufwendungen

11.

Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen 4)

12.

Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen 4)

13.

Zinsen und ähnliche Erträge

75,3

48,9

davon aus verbundenen Unternehmen 4)

60,7

46,2

Anlage 10 (zu § 22) Seite 2 von 2

14.

Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens

15.

Zinsen und ähnliche Aufwendungen

404,2

299,6

7.386,1

2.018,2

37,4

2,7

-37,4

-2,7

1.229,4

648,3

84,6

58,7

6.034,7

1.308,5

4.765,0

0,0

1.269,7

1.308,5

davon an verbundene Unternehmen 4) 16.

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

17.

Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen

18.

Aufwendungen aus Verlustübernahme

19.

Außerordentliche Erträge

20.

Außerordentliche Aufwendungen

21.

Außerordentliches Ergebnis

22.

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

23.

Sonstige Steuern

24.

Jahresgewinn/Jahresverlust

25.

Gewinnverwendung zum Erwerb eigener Anteile

26

Bilanzgewinn

____________ 1)

Einschließlich Auflösung der passivierten Ertragszuschüsse

2)

Materiallieferungen und Fremdleistungen für Anlagenzugänge sind unmittelbar zu aktivieren, soweit nicht

3)

Einschließlich aktivierter Beträge

4)

Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung

abschreibungsrechtliche Gründe entgegenstehen

Anlage 11 (zu § 23) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

Stadtentsorgung Rostock GmbH

Finanzrechnung -in TEURBezeichnung

Ergebnis des Vorjahres

Wirtschaftsjahr

2010

2011

1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung

1.309

6.035

2.311

1.935

-777

-5.283

-1.538 -533

3.728 -56

590

-481

1.362

5.878

1.221

116

-1.488

-1.666

2 Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva

7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva

9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens

12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen

13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 7.803 -398

14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen

19 20 21 22

Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen an die Gemeinde (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen 23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten/Erwerb eigener Anteile 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit

-267

5.855

-725

-1.309

423

900

-511

-11.775

-813

-12.184

282

-451

227 509

509 58

25 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24)

26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode

Bezeichnung

6. 7.

2)

3

2

1

167,7 1.436,0 23,3 1.665,0

398,4

398,4 2.064,2

50.278,4

2.358,8

2.358,8 53.392,4

38,0

26.662,4

3.838,3

0,8

755,2

19.777,7 0,0

0,8

2011

0,0

0,0

0,0

2.634,0 4.083,5

2.634,0

1.449,5

1.158,0 0,0

291,5

2011

Abgänge im Jahr 2011

0,0 0,0

0,0

0,0

Umbuchungen im Jahr

Anschaffungs- und Herstellungskosten Zugänge im Jahr

755,2

2010

Stand zum 31.12.

Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. Anlagen der Energie- und Wasserversorgung Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung

Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr 8. Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht 9. zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Sonderposten 12. Summe Sachanlagen Finanzanlagen 1.3 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 3) 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3) Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6. Summe Finanzanlagen Summe Anlagevermögen

1.1 1.

Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen 2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen 1.2 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2. mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.

Posten

Angaben in T€uro

Stadtentsorgung Rostock GmbH

Name des Betriebs/Unternehmens:

123,2 51.373,1

123,2

50.493,9

20.055,7 23,3

3.714,5

26.700,4

756,0

756,0

2011

Stand zum 31.12.

596,4

596,4

0,0 39.237,5

0,0

38.641,1

17.389,5 0,0

3.800,6

17.451,0

2010

Aufgelaufene Abschrei-bungen zum 31.12.

Anlagenübersicht

0,0 1.935,5

0,0

1.870,8

1.260,3 0,0

22,8

587,7

64,7

64,7

0,0 1.448,4

0,0

1.448,4

1.156,9 0,0

291,5

0,0

0,0

0,0

Abschreibungen, Wertberichtigungen Aufgelaufene AbschreiUmbuchunAbschreibungen im gen im Jahr bungen auf Jahr Abgänge 2011 2011 2011 in TEUR

Zuschreibungen im Jahr

661,1

661,1

0,0 39.724,6

0,0

39.063,5

17.492,9 0,0

3.531,9

18.038,7

2011

Abschreibungen zum 31.12.

123,2 11.648,5

123,2

11.430,4

2.562,8 23,3

182,6

8.661,7

94,9

94,9

2.358,8 14.154,8

2.358,8

11.637,2

2.388,2 0,0

37,7

9.211,3

158,8

158,8

Restbuchwerte RestRestbuchwerte am buchwerte am Ende des Ende des Jahres Jahres 2011 2010

Wertminderung durch unterlassene Instandhaltung, Altlasten, sonstiges

Anlage 12a (zu § 29) Seite 1 von 1

Anlage 12b (zu § 29) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

Stadtentsorgung Rostock GmbH

Forderungsübersicht

lfd. Nr.

Bilanzwert

Wertberichtigungen

Bilanzwert

Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit

Bezeichnung

zum Ende des zum Ende des zum Ende des Wirt-schafts- WirtschaftsVor-jahres jahres jahres 2010

1

2

3

4

5

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen die Gemeinde und deren Sondervermögen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Summe Forderungen

2011

von über von mehr bis zu einem einem bis als fünf zu fünf Jahr Jahren Jahren in TEUR

-105

1.389

1.671

1.389

1.697

9

9

2.177

724

586

324

50

50

5.869

2.173

-105

2.035

138

138

8.

7.

5. 6.

4.

3.

2.

1.

lfd. Nr.

9 Summe der Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 1) Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde/anderen Eigenbetrieben/Gesellschafter Sonstige Verbindlichkeiten davon: mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr a) aus Steuern b) im Rahmen der sozialen Sicherheit c)

Bezeichnung

0

5.959

41 46 -25

41 46 -25 2.142

3 63

3 63

36

36

764

5.089

4

3.817

3.817

(Nominalwert)

Stand zum 31.12. 2011

4

764

1.272

von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren

Verbindlichkeiten zum 31.12. 2011 mit einer Restlaufzeit

in TEUR

Abzinsung zum 31.12. 2011

5.959

41 46 -25

3 63

36

4

764

5.089

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. 2011 davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte Art und Form der Sicherheit

7.312

31 43 1

3 76

71

36

1.162

5.964

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. 2010

Anlage 12c (zu § 29) Seite 1 von 1

SR Service GmbH

Anlage 8 (VVEigVO ...) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:

SR Service GmbH

Bilanz für das Jahr 2011

Aktivseite

Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen

II. 1. a) b) 2. 3. 4.

Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten

Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) 1) Verteilungsanlagen Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 5. 6. 7. 8. 9.

III.

3.280,00

3.690,00

1.017.292,40

913.534,00

550.701,00

472.882,00

293.474,00 173.117,40

440.652,00

610.739,33 36.131,47

508.972,22 27.696,83

0,00

43.393,82

453.434,67

624.942,93

10.300,65 2.131.178,52

13.194,52 2.135.424,32

Finanzanlagen 2) 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2) 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 5. Wertpapiere des Anlagevermögens 6. Sonstige Ausleihungen

Umlaufvermögen

B. I. 1. 2. 3. 4. II.

2010

Anlagevermögen

A. I.

2011

Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde 5. Sonstige Vermögensgegenstände

III.

Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben

C.

Rechnungsabgrenzungsposten

Anlage 8 (VVEigVO ...) Seite 2 von 2

Passivseite A.

Eigenkapital

I.

Stammkapital

II.

Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage- Kapitalrücklage 2. Zweckgebundene Rücklage

III.

Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch ....... Jahresgewinn/Jahresverlust

B. I. II.

III. C.

D.

F.

2011

25.000,00

2010

25.000,00

398.431,65

35.180,35

29.949,08

193.334,82

5.231,27

58.934,90 313.378,98

12.200,43 132.208,29

254.380,11 254.380,11

131.132,55 131.132,55

715.967,11

1.677.144,22

136.570,60

122.558,48

131.681,50 4.397,86

107.323,67 0,00

2.131.178,52

2.135.424,32

Sonderposten mit Rücklagenanteil 3) empfangene Ertragszuschüsse 1. aus Zuwendungen 2. aus Beiträgen und ähnlichen Entgelte 3. aus Anzahlungen für Anlagevermögen Sonstige Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde/anderen Eigenbetrieben 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit Rechnungsabgrenzungsposten

1)

Anlagen der Energie- und Wasserversorgung

2)

Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung

3)

Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.

Anlage 8 (VVEigVO ...) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:

SR Service GmbH

Bilanz für das Jahr 2011

Aktivseite

Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen

II. 1. a) b) 2. 3. 4.

Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten

Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) 1) Verteilungsanlagen Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 5. 6. 7. 8. 9.

III.

3.280,00

3.690,00

1.017.292,40

913.534,00

550.701,00

472.882,00

293.474,00 173.117,40

440.652,00

610.739,33 36.131,47

508.972,22 27.696,83

0,00

43.393,82

453.434,67

624.942,93

10.300,65 2.131.178,52

13.194,52 2.135.424,32

Finanzanlagen 2) 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2) 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 5. Wertpapiere des Anlagevermögens 6. Sonstige Ausleihungen

Umlaufvermögen

B. I. 1. 2. 3. 4. II.

2010

Anlagevermögen

A. I.

2011

Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde 5. Sonstige Vermögensgegenstände

III.

Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben

C.

Rechnungsabgrenzungsposten

Anlage 8 (VVEigVO ...) Seite 2 von 2

Passivseite A.

Eigenkapital

I.

Stammkapital

II.

Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage- Kapitalrücklage 2. Zweckgebundene Rücklage

III.

Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch ....... Jahresgewinn/Jahresverlust

B. I. II.

III. C.

D.

F.

2011

25.000,00

2010

25.000,00

398.431,65

35.180,35

29.949,08

193.334,82

5.231,27

58.934,90 313.378,98

12.200,43 132.208,29

254.380,11 254.380,11

131.132,55 131.132,55

715.967,11

1.677.144,22

136.570,60

122.558,48

131.681,50 4.397,86

107.323,67 0,00

2.131.178,52

2.135.424,32

Sonderposten mit Rücklagenanteil 3) empfangene Ertragszuschüsse 1. aus Zuwendungen 2. aus Beiträgen und ähnlichen Entgelte 3. aus Anzahlungen für Anlagevermögen Sonstige Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde/anderen Eigenbetrieben 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit Rechnungsabgrenzungsposten

1)

Anlagen der Energie- und Wasserversorgung

2)

Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung

3)

Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.

Anlage 10 (VVEigVO ...) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

SR Service GmbH

Finanzrechnung -in TEURBezeichnung

Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung 2 Abschreibungen / Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Abschreibungen / Zuschreibungen auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge 6 Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva 7 Zunahme/Abnahme der Rückstellungen 8 Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva 9 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 12 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens

Ergebnis des Vorjahres

Wirtschaftsjahr

2010

2011

1

13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen Einzahlungen aus passivierten Ertragszuschüssen Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen Auszahlungen an die Gemeinde Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von Investitionskrediten Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 23, 28) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands

31 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 32 Finanzmittelbestand am Ende der Periode Kapitalflussrechnung in sinngemäßer Anwendung des DRS 2 mit indirekter Darstellung des Mittelzu- / Mittelabflusses aus laufender Geschäftstätigkeit

5,2 275,8

193 351

-577 131

-64 228

1901

-824

1736

-116

-1189 -4,1

-467 13

-1193,1

-454 398

0

398

542,9

-172

82 625

625 453

Bezeichnung

6. 7.

3

2

1

284,9

30

9,7 173,1 467,7

467,7

604,9

1188,9

1193

1630,7

1626,6

614,6 173,1

838,9

4,1

0

2011

4,1

2011

4,1

2011

Stand zum 31.12.

275,8

275,4

164,3

111,1

0,4

0,4

Aufgelaufen e Abschreibungen zum 31.12. 2010

Anlagenübersicht

4,1

2011

Zugänge im Abgänge im Jahr Jahr

Umbuchungen im Jahr

Anschaffungs- und Herstellungskosten

584

2010

Stand zum 31.12.

Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. Anlagen der Energie- und Wasserversorgung Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung

Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr 8. Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht 9. zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Sonderposten 12. Summe Sachanlagen 1.3 Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 3) 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3) Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6. Summe Finanzanlagen Summe Anlagevermögen

2)

Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen 2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände 1.2 Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2. mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.

1.1 1.

Posten

SR Service GmbH

Name des Betriebs/Unternehmens:

351,1

350,7

156,9

193,8

0,4

0,4

16,7

16,7

16,7

0

Abschreibungen, Wertberichtigungen Aufgelaufen AbschreiUmbuchun- e Abschreibungen im gen im Jahr bungen auf Jahr Abgänge 2011 2011 2011 in TEUR

Zuschreibungen im Jahr

0,8

0,8

610,2

609,4

321,2

288,2

2011

Abschreibungen zum 31.12.

1020,5

1017,2

293,4 173,1

550,7

3,3

3,3

917,1

913,5

440,6 0

472,9

3,6

3,6

Restbuchwerte RestRestbuchwerte buchwerte am Ende am Ende des Jahres des Jahres 2011 2010

Wertminderung durch unterlassene Instandhaltung, Altlasten, sonstiges

Anlage 11a (VVEigVO ...) Seite 1 von 1

Anlage 11b (VVEigVO ...) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

SR Service GmbH

Forderungsübersicht

lfd. Nr.

Bilanzwert

Bilanzwert

Wertberichtigungen

Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit

Bezeichnung

1

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

1.1

öffentlich-rechtliche Forderungen

1.2

zum Ende des zum Ende des zum Ende des Wirt-schafts- WirtschaftsVor-jahres jahres jahres

bis zu einem Jahr

in TEUR 37,9 610,7

509

610,7

509

610,7

610,7

27,7

36,1

36,1

privatrechtliche Forderungen 2

Forderungen gegen verbundene Unternehmen

3

Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht

4

Forderungen an die Gemeinde

5

Sonstige Vermögensgegenstände Summe Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

43,4

580,1

646,8

646,8

von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren

8.

7.

5. 6.

4.

3.

2.

1.

lfd. Nr.

647,0

9 Summe der Verbindlichkeiten

1

136,6 136,6 131,7 4,4

Die Begriffsbestimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung

256

254,4 254,4

460,0

460

0,0

von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 1) Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde/anderen Eigenbetrieben Sonstige Verbindlichkeiten davon: mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr a) aus Steuern b) im Rahmen der sozialen Sicherheit c)

Bezeichnung

Verbindlichkeiten zum 31.12. 2011 mit einer Restlaufzeit

1.107,0

136,6 136,6 131,7 4,4

716

254,4 254,4

(Nominalwert)

Stand zum 31.12. 2011

0,0

in TEUR

Abzinsung zum 31.12. 2011

1.107,0

136,6 136,6 131,7 4,4

716

254,4 254,4

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. 2011

0,0

davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte

0,0

Art und Form der Sicherheit

1.930,8

122,6 122,6 107,3 0

1677,1

131,1

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. 2010

Anlage 11c (VVEigVO ...) Seite 1 von 1

Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH

Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH, Rostock Anlage 4 Seite 1

Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen Die Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH (RFH) ist in den Geschäftsfeldern Hafenwirtschaft mit den Kernbereichen Umschlag-, Transportund Hafendienstleistungen, der Bewirtschaftung eines Kühlhauses sowie im Bereich Immobilien- und Grundstücksverwaltung tätig. Im Bereich der Hafenwirtschaft fungiert die Gesellschaft als Dienstleister für Schiffsmaklereien und Speditionen. Sie ist hierbei insbesondere für die Be- und Entladung von Massen- und Stückgutwaren einschließlich der Lkw- und Eisenbahnbefrachtung zuständig. Das Dienstleistungsangebot im Kühlhaus umfasst das komplette Handling von Tiefund Leichtkühlwaren. So werden neben der reinen Ein- und Auslagerung, auch Zusatzleistungen wie Verpackung, Umverpackung, Verwiegung und Kommissionierung angeboten. Die Verwaltung der Lagerbuchhaltung und die Erstellung von Zollpapieren für den Kunden rundet das umfassende Leistungsangebot des Kühlhauses ab. Im Geschäftsfeld Immobilien- und Grundstücksverwaltung steht, neben den genannten Kernbereichen Vermietung und Verpachtung, die Erneuerung von Gebäuden und Anlagen zur weiteren Entwicklung des Gewerbegebiets im Fokus. Der deutsche Seegüterumschlag nahm 2011 um ca. 6 % auf 290 Mio. Tonnen zu. Das Rekordergebnis aus dem Jahre 2008 wurde damit um ca. 9 % verfehlt. Unabhängig davon hat sich die deutsche Hafenwirtschaft früher und kräftiger als erwartet von der Krise erholt. Für das Jahr 2012 wird bei abgeschwächter Dynamik der Weltwirtschaft ein Wachstum des Gesamtumschlages um gut 2 % auf 296 Mio. Tonnen erwartet. Damit würde der Seegüterumschlag noch weiterhin um 7 % unter dem Höchststand des Jahres 2008 liegen. Sollte der deutsche Seegüterumschlag durchschnittlich jährlich um ca. 3 % wachsen, wird erst im Jahr 2014 das Rekordergebnis von 318 Mio. Tonnen wieder erreicht werden können. Der Güterumschlag in den Hafenanlagen der Hansestadt Rostock konnte nach einem sehr guten Jahr 2010 an diesen Trend der Gesamthafenwirtschaft nicht anschließen. Insgesamt wurden im Jahr 2011 in den Hafenanlagen der Hansestadt Rostock 23,0 Mio. Tonnen an Massen- und Stückgütern umgeschlagen, 1,7 Mio. Tonnen bzw. 10 % weniger als im Jahr 2010. Insbesondere der Bereich des Massengüterumschlags entwickelte sich im Vergleich zum Vorjahr stark rückläufig. Auch aus Sicht der Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH war das Jahr 2011 in der Hafenwirtschaft nach einem Rekordergebnis in 2010 ein eher durchwachsenes Jahr. So wurden ca. 270,0 Tt an Gütern weniger als im Vorjahr über die Kaianlagen des RFH bewegt. Damit liegt der RFH auf dem Umschlagsniveau der Jahre 2008/2009.

Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH, Rostock Anlage 4 Seite 2

2. Ertragslage 2.1 Umsatzentwicklung der Geschäftsfelder Die Gesellschaft erwirtschaftete in 2011 folgende Umsatzerlöse in den einzelnen Geschäftssegmenten: 2011

2010

2009

BEREICH

TEUR

TEUR

TEUR

Hafenwirtschaft

3.207

4.202

2.480

Immobilien- und Grundstücksverwaltung

1.526

1.587

1.525

Kühlhaus

1.116

1.065

1.068

GESAMT

5.849

6.854

5.073

Gegenüber dem Rekordjahr 2010 hat sich der ausgewiesene Umsatz um ca. 1 Mio. EUR verringert. Ungeachtet dessen kann trotzdem von einer insgesamt positiven Umsatzentwicklung gesprochen werden, wenn das Geschäftsjahr 2009 mit in den Betrachtungszeitraum einbezogen wird. Zur Situation in den einzelnen Geschäftsfeldern wird in den folgenden drei Abschnitten berichtet: 2.2 Hafenwirtschaft Jahr

Umschlagsleistung in Tt

2002

695,7

2003

682,1

2004

585,8

2005

686,5

2006

884,1

2007

830,8

2008

730,1

2009

741,3

2010

1.011,8

2011

743,8

Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH, Rostock Anlage 4 Seite 3

Nach dem außerordentlichen Erfolgsjahr 2010 mit einem Umschlagsergebnis von 1.012 KT und einem äußerst hohen positiven Ergebnis war relativ klar, dass die Hafenwirtschaft im Jahr 2011 unter dem Druck einer großen Erwartungshaltung steht. Mit 744 Tt reduzierte sich der Umschlag um 270 KT. Dennoch ist dieses Ergebnis als gut zu bezeichnen und liegt auf dem Niveau der Jahre 2008 und 2009. Allein die Wertschöpfung lag deutlich höher als in diesen Jahren und auch die in Anspruch genommenen Fremdleistungen fielen gegenüber dem Jahr 2010 deutlich geringer aus. Im Fazit kann eingeschätzt werden, dass der Bereich auch 2011 eine sehr gute Arbeit geleistet hat und die geforderten höheren Planziele wirtschaftlich erreicht hat. Ein vorsichtiger Blick auf die ersten beiden Monate 2012 zeigt einen hoffnungsvollen Aufwärtstrend; so wurden gegenüber dem Vorjahreszeitraum bereits 20.000 t mehr an Massen- und Stückgütern umgeschlagen. Das Jahr 2011 war vor allem geprägt von der großen Infrastrukturinvestition Aus- und Neubau des Liegeplatzes 2. Mit der Übergabe des vollendeten Bauwerkes am 01. September 2011 wurde ein neues Kapitel für den RFH, vor allem aber für die Hafenwirtschaft, aufgeschlagen. Die zusätzlich gewonnene Flexibilität macht sich schon jetzt deutlich bemerkbar und wird durch die nun verfügbare Umschlagtechnik nahezu perfektioniert. Mit der angedachten Erweiterung gedeckter Lagerkapazität wird das Gesamtprojekt vollendet. Neben den technischen Umschlagmaschinen wurde auch in den Bereich Förderbandtechnik investiert. Neben der Generalüberholung des Boxenladers wurde auch die letzte alte Bandstrecke ausgetauscht, so dass die notwendigen Investitionen in diesem Bereich vorerst abgeschlossen sind. Neben dem Hafenumschlag wartete der Bereich wie gewohnt mit einer großen Anzahl von Tätigkeiten auf, so zum Beispiel in Fragen des Marketings (Hafenabende Rostock Port und Aussteller auf der größten Logistikmesse ± der Transport und Logistik Messe in München und die Teilnahme einer Delegationsreise des Verkehrsministers zu den Norditalienischen Häfen und dem Hafen Koper in Slovenien) aber auch im Rahmen der Qualitätssicherung und notwendiger Überwachungsaudits. Abschließend kann eingeschätzt werden, dass der Geschäftsbereich Hafenwirtschaft seine Ressourcen ausgebaut und an Qualität gewonnen hat. Personell muss sich der Bereich auf die neuen Herausforderungen einstellen und wird 2012 damit beginnen. 2.3 Kühlhaus Der Jahresbericht des Verbandes der Deutschen Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen e. V. (VDKL) zeigt, dass die Auslastung der gewerblichen Kühlhäuser einer spürbaren Schwankung im Verlauf des Jahres unterliegt. Im Jahresdurchschnitt wird von einem Auslastungsgrad in Höhe von 75 %

Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH, Rostock Anlage 4 Seite 4

ausgegangen. Aktuelle Zahlen des VDKL bestätigen, dass die Kühlhäuser im Jahresvergleich 2011 fast 4 % besser ausgelastet waren als im Vorjahr. Insgesamt zeichnet sich für die Branche ein positiver Trend ab, der seit 2009 ganz klar nach oben zeigt. Der RFH lag im allgemeinen Trend bei einer Auslastung von durchschnittlich 85 %, um etwa 10 % über den Angaben des VDKL. Diese positive Entwicklung konnte durch die gute Zusammenarbeit mit den 2010 gewonnenen Neukunden und damit durch die gestiegenen Einlagerungen über den Seeweg erreicht werden. In den Monaten Februar bis Juni reichten die zur Verfügung stehenden Tiefkühlflächen nicht aus, um alle angebotenen Mengen einzulagern. Daraufhin wurde Ende 2011 eine Tiefkühlflächenerweiterung um 1.050 m² in Angriff genommen, die ab der Frühjahrssaison 2012 zur Verfügung steht. Stetig steigende Beschaffungskosten auf dem Energiemarkt haben, insbesondere im betrachteten Geschäftsjahr, zu einem erheblichen Kostenanstieg im Kühlhaus geführt. Der RFH arbeitet deshalb weiterhin konsequent daran, durch Rekonstruktion der vorhandenen Räume sowie durch die Erweiterung der zusätzlichen Tiefkühlfläche nach neuestem Stand der Technik, die Energiebilanz des Kühlhauses nachhaltig zu verbessern. Zusätzlich ist es gelungen, sich die benötigten Strommengen bis zum Jahr 2015 bereits heute zu einem, aus Sicht der Planungssicherheit, akzeptablen Preis zu sichern. 2.4 Immobilien- und Grundstücksverwaltung Auf dem Areal des Rostocker Fischereihafens sind zurzeit mehr als 165 Firmen angesiedelt. Die Miet-/Pachteinnahmen, die Dienstleistungen und die Versorgung der angesiedelten Unternehmen sind für diesen Bereich die wichtigen Einnahmequellen. Die Entwicklung im Geschäftsjahr wurde durch gezielte Herrichtung von Büro- und Werkstattflächen erreicht. Die verfügbare Gebäudefläche beträgt 47.584 m², davon sind 35.621 m² fremd vermietet und 6.498 m² durch den RFH selbst genutzt. Das entspricht zum 31.12.2011 einer Auslastung von 87 %. Für eine weitere positive Entwicklung in diesem Bereich, muss auch in Zukunft die Sanierung von vorhandenen Büro- und Werkstattflächen vorangetrieben werden. Erste Ideen, zur Umgestaltung momentan nicht vermietbarer Fläche, wurden gesammelt und diskutiert. Es wird Aufgabe sein diese Umbauprojekte in den folgenden Geschäftsjahren umzusetzen, um weitere Unternehmen dauerhaft im Gewerbegebiet des RFH anzusiedeln. Zusätzlich müssen vorhandene freie Grundstücksflächen für die eigene Nutzung vorgehalten und mit Hilfe geeigneter Vermietungsobjekte durch den RFH entwickelt werden. 2.5 Zusammensetzung Geschäftsergebnis Die Ertragslage der Gesellschaft ist durch erheblich gesunkene Umsatzerlöse (TEUR 1.005) gekennzeichnet. Diese Entwicklung wurde bereits Ende 2010 erwartet und es konnten dementsprechend die Aufwendungen um 671 TEUR gesenkt

Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH, Rostock Anlage 4 Seite 5

werden. Insgesamt konnte ein Betriebsergebnis in Höhe von 531 TEUR erzielt werden. Die Ertragslage der Gesellschaft wird durch die Gegenüberstellung der folgenden Teilergebnisse deutlich:

Betriebsergebnis Finanzergebnis Neutrales Ergebnis Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag

2011

2010

2009

TEUR

TEUR

TEUR

531

912

376

-188

-234

-273

-6

-13

54

337

665

157

Das Finanzergebnis ist mit TEUR 93 weiter mit hohen Zinsaufwendungen für Altkredite, d. h. Krediten aus DDR-Zeiten belastet, denen keine entsprechenden Vermögensgegenstände gegenüber stehen, aus denen nachhaltige Cash-flows erwirtschaftet werden. Diese Aufwendungen werden die Gesellschaft noch langfristig weiter belasten. 3. Vermögenslage Die RFH GmbH hat in 2011 die Infrastrukturmaßnahme ± ÄAusbau Liegeplatz 2³ abgeschlossen. Diese Maßnahme wurde im III. Quartal 2011 abgeschlossen und an den RFH feierlich übergeben. Die Infrastrukturmaßnahme wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie aus Mitteln des Landes Mecklenburg-Vorpommern ÄZuweisungen an Gemeinden und Gemeindeverbände für Investitionen im Hafenbereich³ gefördert. Die Maßnahme und die Zuwendung dient dem Zweck, die wirtschaftliche Nutzung des Hafens als Bestandteil der öffentlichen Infrastruktur und damit die Anbindung der gewerblichen Wirtschaft an die Wasserstraße sowie an umweltfreundliche Verkehrssysteme und an das überregionale Verkehrsnetz zu verbessern, die Inanspruchnahme des Hafens durch den Güter- und Personenverkehr langfristig zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit des Hafens zu verbessern. Der geplante Kostenrahmen bei den Investitionen wurde weitgehend eingehalten. Die Anlagenintensität ist unternehmenstypisch mit 98 % (Vorjahr 95 %) weiter hoch. 4. Finanzlage Der Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft (operativer Cash-Flow) der Gesellschaft betrug in 2011 TEUR 1.048. Diese Mittel aus der operativen Geschäftstätigkeit wurden insbesondere für Investitionen sowie Tilgung der Investitionskredite verwendet. Darüber hinaus wurden kurzfristige

Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH, Rostock Anlage 4 Seite 6

Bankverbindlichkeiten zurückgeführt. Größere Einzelinvestitionen werden weiterhin über Einzelverträge mittel- bis langfristig finanziert. Die durchschnittliche Eigenkapitalquote von 86 % (Vorjahr: 81 %) wird weiterhin als sehr gut beurteilt. Insgesamt konnte die Ertragslage damit stabilisiert werden, und die Vermögens- und Finanzlage kann als äußerst zufriedenstellend beurteilt werden. 5. Risikobericht Die definierten Ziele des Unternehmens sind durch Ereignisse oder Handlungen innerhalb und außerhalb des Unternehmens gefährdet. Solche Gefährdungspotentiale können insbesondere eintreten, a) bei Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland oder das Land Mecklenburg-Vorpommern, b) bei Änderung der Umweltbestimmungen für den Umschlag von Massengütern, Erhöhung der Sicherheitsbestimmungen für die Gefahrenabwehr in Häfen (ISPS) sowie Modifizierung der EU-Richtlinie über Hafenauffangeinrichtungen für Schiffsabfälle und Ladungsrückstände und c) bei Änderungen der internationalen Handelsbestimmungen und Einfuhrbestimmungen für den Umschlag von Lebensmitteln und Novellierung der Gefahrstoffverordnung, d) bei strukturellen Veränderungen des Flusses der für den Hafen notwendigen Waren- und Güterströme. Spezielle Unternehmensrisiken bestehen insbesondere im Bereich der Forderungsausfallrisiken aufgrund des weiter schwierigen Umfeldes in MecklenburgVorpommern. Durch ein konsequentes Forderungsmanagement konnten die entsprechenden Risiken frühzeitig identifiziert und minimiert werden. Darüber hinaus sehen wir für unsere Gesellschaft aber keine besonderen - über die üblichen Risiken hinausgehenden - Preisänderungs-, Ausfall- und Liquiditätsrisiken sowie Risiken aus Zahlungsstromschwankungen. 6. Prognosebericht Im Wirtschaftsplan für das Jahr 2012 und folgende, ist der RFH mit seiner Planung von einer weiteren Steigerung der Umsatzerlöse und der Rentabilität gegenüber dem Jahr 2011 ausgegangen.

Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH, Rostock Anlage 4 Seite 7

Durch getätigte Investitionen in den neuen Liegeplatz 2, die leistungsfähigere Krantechnik sowie die vergrößerte effizientere Tiefkühlfläche, kann der RFH sein angebotenes Leistungsspektrum vergrößern bzw. wesentlich flexibler am Markt agieren. Diese Entwicklung wird unter der Annahme eines annähernd gleichbleibenden Marktumfeldes zu steigenden Umsätzen und verbesserter Umsatzrentabilität in der Geschäftsentwicklung führen. Der RFH wird aber auch in 2012 seine ganze Kraft in die Akquisition von Neukunden investieren, um hier neue Geschäftsfelder für den Hafen zu erschließen. Das Unternehmen hat sich für 2012 als wesentliche Unternehmensziele die Kundenakquise in den Bereichen Hafenumschlag und Kühlhaus, weitere Kostenoptimierung im Verwaltungsbereich, Investition in Altsubstanz zur Schaffung neuer vermietbarer Gewerbe- und Büroflächen, verstärktes Controlling im Bereich Finanz- und Kostenmanagement, Infra- und Suprastrukturmaßnahmen mit dem Ziel der Schaffung von wirtschaftlich nutzbaren Hafen- und Kaiflächen, Weiterbildung und Qualifizierung der Arbeitnehmern gesetzt. Die für das Planjahr 2012 in Ansatz gebrachten Investitionen sollen vor allem der Herrichtung von Hafenerweiterungsflächen und der Herrichtung neuer vermietbarer Gewerbeflächen dienen und damit der Erzielung langfristiger Mieteinnahmen. Die für den Bereich Hafenwirtschaft eingeordnete Investitionssumme für Umschlagtechnik, dient der Verbesserung der technologischen Abläufe im Hafenprozess. Die Finanzierung dieser Maßnahmen wurde über die Aufnahme von langfristigen Investitionskrediten bzw. aus dem Cash flow geplant. Insgesamt geht die Geschäftsführung der RFH mittelfristig von einer positiven Unternehmensentwicklung aus, so dass der Fortbestand des Unternehmens als gesichert angesehen wird. Zusammenfassend wird davon ausgegangen, dass die RFH auch weiterhin eine positive Entwicklung nimmt und für die Hansestadt Rostock ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor bleibt. Rostock, 02.03.2012

Daniele Priebe Geschäftsführerin Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH

Anlage 9 (zu § 21) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:

Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH

Bilanz für das Jahr 2011

Aktivseite

Vorjahr

Anlagevermögen

A.

Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen

I.

Jahr

Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu Nummer 1 oder 2 gehören 1) Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) Verteilungsanlagen Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

22.046,48

29.657,12

19.005.204,09

15.414.201,90

8.505.838,57

8.505.838,57

1.243.581,97

1.324.350,91

537.351,13 251.395,50 357.322,09

776.630,76 266.249,31 1.559.607,51

0,00

0,00

398.548,79

525.960,45

49.622,98

511.797,40

208.602,27

562.497,59

34.906,34 30.614.420,21

55.022,98 29.531.814,50

II.

1. a) b) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

III. 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Umlaufvermögen

B. I. 1. 2. 3. 4. II.

Finanzanlagen 2) Anteile an verbundenen Unternehmen 2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen

Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde und deren Sondervermögen 5. Sonstige Vermögensgegenstände

III.

Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben

C.

Rechnungsabgrenzungsposten

Anlage 9 (zu § 21) Seite 2 von 2 Passivseite A.

Eigenkapital

I.

Stammkapital

II.

III.

B.

Jahr

300.000,00

300.000,00

9.774.021,26 2.948.667,35

8.974.021,26 2.948.667,35

Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch .......

484.306,20

819.567,87

Jahresgewinn/Jahresverlust

336.863,07

664.738,33

12.448.706,47

10.177.495,20

103.243,86

296.944,19

3.507.069,69 456.219,00

4.046.604,13 546.151,00

472.604,48 363.513,00

1.104.748,54 839.001,00

20.033,13

44.997,09

211.740,96

149.153,89

211.741,96 63.743,41 115.575,70

149.153,89 46.110,06 95.176,36

7.163,74 30.614.420,21

4.876,65 29.531.814,50

Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage 2. Zweckgebundene Rücklage

Sonderposten 3)

mit Rücklagenanteil zum Anlagevermögen 1. empfangene Ertragszuschüsse 2. Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter III. Sonstige I. II.

C.

Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen

D.

Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit

E

Vorjahr

Rechnungsabgrenzungsposten

1)

Anlagen der Energie- und Wasserversorgung

2)

Die Begriffsbestimmung des § 15 Aktiengesetz findet sinngemäß Anwendung

3)

Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.

Anlage 10 (zu § 22) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:

Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH Gewinn- und Verlustrechung 1.

Umsatzerlöse

2

Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen

3

Andere aktivierte Eigenleistungen

4.

Sonstige betriebliche Erträge

5.

Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen

6.

Personalaufwand a) Löhne und Gehälter

5.849.400,42

8.064,00 143.162,51

1.048.086,97 774.786,64

1.822.873,61

1.764.708,69

b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung 7.

365.058,23

2.129.766,92

15.054,83

Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten

1.727.057,87

1.727.057,87

davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB 8.

Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 4-6 EigVO

9.

Konzessionsabgabe

10.

Sonstige betriebliche Aufwendungen

11.

Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen

12.

Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens

950.162,48

733.646,89

0,00

davon aus verbundenen Unternehmen

13.

Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen

14.

Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens

15.

Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen

204.864,12

16.

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

349.603,41

17.

Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsund Teilgewinnabführungsverträgen

17.023,41

Anlage 10 (zu § 22) Seite 2 von 2

18.

Aufwendungen aus Verlustübernahme

19.

Außerordentliche Erträge

20.

Außerordentliche Aufwendungen

21.

Außerordentliches Ergebnis

22.

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

23.

Sonstige Steuern

24.

Jahresgewinn/Jahresverlust

12.740,34 336.863,07

Anlage 11 (zu § 23) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH

Finanzrechnung -in TEURBezeichnung

Ergebnis des Vorjahres

Wirtschaftsjahr

Vorjahr

Wirtschaftsjahr

1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung

665

337

1.830 -1.021

1.728 -950

-1 -29

117 -8

-397 29

610 -194

130

-592

1.206

1.048

51

127

-2.726

-4.009

0

0

0

0

1.841

3.221

1.841

3.221

-834

-661

2 Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva

7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva

9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens

12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen

13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen

19 20 21 22

Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen an die Gemeinde (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen 23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 25 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24) 26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands

27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode

-200 0 -629 -629

0 -540 -740

-257

-353

819 562

562 209

Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen

Bezeichnung

3.542,6

38.113,7

43,3

0,0

350,9

0,0

0,0 0,0

0,0

0,0 0,0 0,0 0,0

0,0

0,0

0,0

0,0 1.726,9

0,0 0,0

0,0

0,0

1.718,2

0,0

0,0

115,1 30,9

0,0 337,1

0,0

337,1

246,8 8,3

12,7

0,0

69,3

0,0

688,8

0,0

24.121,6

82,4

0,0 26.698,6

0,0

186,7

1.494,6 420,3 0,0 25.235,1

80,8

0,0

1.491,4

8,7

207,5

1.900,3 694,3 357,3 56.516,9

0,0

0,0

0,0

0,0

1.362,9 442,9 0,0 26.616,2

0,0 0,0 -1.539,9 0,0

620,7

0,0

22.699,5

73,7

99,5 16,0 357,3 4.015,4

1.932,3

8.505,8

43.126,9

104,4

104,4

2.284,0 686,6 1.559,6 53.082,0

483,2 8,3 19,7 580,5

1.539,9

0,0

0,0

0,0

0,0

69,3

0,0

0,0

Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr

350,9 30.273,6

350,9

537,4 251,4 357,3 29.900,7

0,0

1.243,5

8.505,8

19.005,3

22,0

207,5 28.084,1

207,5

789,4 266,3 1.559,6 27.846,9

0,0

1.311,6

8.505,8

15.414,2

29,7

0,0 0,0

0,0

0,0

Abschreibungen, Wertberichtigungen Restbuchwerte Wertminderung Aufgelaufen RestRestdurch unterZuschreiAbschreiAbschreie Abschreibuchwerte buchwerte lassene Instandbungen im bungen im Umbuchun- bungen auf bungen am Ende am Ende haltung, AltJahr Jahr gen im Jahr zum 31.12. des Jahres des Jahres lasten, sonstiges Abgänge Wirtschafts- Wirtschafts- WirtschaftsWirtschafts- Wirtschaftsjahr jahr jahr jahr jahr Vorjahr Vorjahr in TEUR 73,7 0,0 8,7 0,0 0,0 82,4 22,0 29,7

Aufgelaufen e Abschreibungen zum 31.12.

0,0

1.932,3

0,0

0,0

8.505,8

1,1

1,1

UmZugänge im Abgänge im buchungen Jahr Jahr im Jahr Wirtschafts- Wirtschafts- Wirtschaftsjahr jahr jahr

103,3

103,3

Vorjahr 1)

Stand zum 31.12.

Anschaffungs- und Herstellungskosten

Anlagenübersicht

207,5 186,7 43,2 0,0 350,9 0,0 Summe Finanzanlagen 53.392,8 4.203,2 623,7 0,0 56.972,2 25.308,8 Summe Anlagevermögen Summe Sonderposten3) 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung 3 Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehemn.

6. 7.

Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr 8. Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht 9. zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Summe Sachanlagen III Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6.

2)

2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände II Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2. mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.

I 1.

Posten

Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH

Name des Betriebs/Unternehmens:

Anlage 12a (zu § 29) Seite 1 von 1

Anlage 12b (zu § 29) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

Rostocker Fracht- und Fischereihafen

Forderungsübersicht

Bilanzwert

Bilanzwert

vorgenommene Wertberichtigungen

zum Ende des zum Ende des für das WirtschaftsVorjahres Wirtschaftsjahr jahres lfd. Nr. 1

2

3

Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr

von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren

in TEUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

526,0

398,5

50,1

398,5

511,8 1.037,8

49,6 448,1

0,0 50,1

49,6 448,1

- davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen

4

5

Forderungen gegen die Gemeinde und deren Sondervermögen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände

Summe Forderungen

0,0

0,0

9.

8.

7.

5. 6.

4.

3.

2.

1.

lfd. Nr.

Summe der Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen Sonstige Verbindlichkeiten davon: mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr a) aus Steuern b) im Rahmen der sozialen Sicherheit c)

Bezeichnung

Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH

Name des Betriebs/Unternehmens:

1.051,5

211,70 63,70 115,60

211,7

20,0

363,6

456,2

1.547,2

0,0

0,0

109,1

1.438,1

1.612,7

0,0

0,0

0,0

1.612,7

von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren

Verbindlichkeiten zum 31.12. Wirtschaftsjahr mit einer Restlaufzeit

4.211,4

211,7 63,7 115,6

211,7

20,0

472,7

3.507,0

(Nominalwert)

Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr

0,0

in TEUR

Abzinsung zum 31.12. Wirtschaftsjahr

Verbindlichkeitenübersicht

4.211,4

211,7 63,7 115,6

211,7

20,0

472,7

3.507,0

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr

3.496,4

davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert

0,0

Grundschuld

Art und Form der Sicherheit

5.345,5

149,1 46,1 95,2

149,1

45,0

1.104,8

4.046,6

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. Vorjahr

Anlage 12c (zu § 29) Seite 1 von 1

Flughafen Rostock-LaageGüstrow GmbH

Anlage 10 (VVEigVO ...) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH Finanzrechnung -in TEURBezeichnung

1 2 3 4

Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens

5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva

7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 9 10 11 12 13 14 15 16 17

18 19 20 21 22 23 24 25 26

sowie anderer Passiva Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen an die Gemeinde (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24) (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands

27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode

Ergebnis des Vorjahres

Wirtschaftsjahr

2010

2011

-1.945 1.410 -1.007

-2.631 1.388 -1.008

-3 59

-9 21

-384 -32

316 47

101 0 -1.801

-174 0 -2.050

4

14

-362

-1.085

0 0

0 0

0

0

0 0

0 0

836

395

0 478 1.800 0

0 -676 2.776 0

0 -1.110 690

410 -270 2.916

-633

190

0 1.262 629

0 629 819

Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen

Bezeichnung

Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr

0,00

0,00

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00 0,00

3

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

-5.268,91 -143.717,80 0,00 -148.986,71

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

0,00

0,00 0,00 0,00

-18.204,16

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

3.741.910,79 3.474.322,36 1.259.644,44 36.422.933,27

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

27.947.055,68

0,00 0,00 0,00

158.385,40

158.385,40

Wirtschafts-jahr

Stand zum 31.12.

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

1.788.839,25 2.050.259,63 0,00 8.666.684,78

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

4.827.585,90

0,00 0,00 0,00

151.929,56

151.929,56

Vorjahr

Aufgelaufene Abschreibungen zum 31.12.

Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehemn.

26.931,50

5.320.952,23

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

303.324,45 345.464,53 0,00 1.376.588,91

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

727.799,93

0,00 0,00 0,00

11.416,00

11.416,00

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

5.265,91 138.532,80 0,00 143.798,71

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

0,00

0,00 0,00 0,00

18.199,16

18.199,16

1.005.167,20

0,00 1.388.004,91 161.997,87

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

0,00

0,00 0,00 0,00

0,00

0,00

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

2.086.897,79 2.257.191,36 0,00 9.899.474,98

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

5.555.385,83

0,00 0,00 0,00

145.146,40

145.146,40

Wirtschafts-jahr

Abschrei-bungen zum 31.12.

6.310.947,43

0,00 10.044.621,38

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

0,00

0,00 0,00 0,00

0,00

0,00

Abschreibungen, Wertberichtigungen Aufgelaufene Zuschrei-bungen AbschreiUmbuchunAbschreiim Jahr bungen im Jahr gen im Jahr bungen auf Abgänge WirtschaftsWirtschafts-jahr Wirtschafts-jahr jahr in TEUR

Anlagenübersicht 2011 -in €-

0,00 36.581.318,67 8.818.614,34

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

0,00

0,00 0,00 0,00

0,00

0,00

Wirtschaftsjahr

-18.204,16

Wirtschaftsjahr

Abgänge im Jahr

35.450.652,53 1.297.857,01 -167.190,87

52.800,45 50.322,53 1.183.663,10 1.297.857,01

0,00

3.694.379,25 3.567.717,63 75.981,34 35.274.062,97

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

11.070,93

27.935.984,75

0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

0,00 0,00

0,00

176.589,56

0,00

Wirtschafts-jahr

Vorjahr 1)

176.589,56

Zugänge im Jahr

Stand zum 31.12.

Umbuchungen im Jahr

Anschaffungs- und Herstellungskosten

26.931.443,23 Summe Sonderposten3) 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung

Summe Anlagevermögen

Summe Finanzanlagen

9.

Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Summe Sachanlagen III Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6.

8.

6. 7.

2)

2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände II Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 2. mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.

I 1.

Posten

Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH

Name des Betriebs/Unternehmens:

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

1.905.540,00 1.517.458,00 75.981,34 26.607.378,19

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

23.108.398,85

0,00 0,00 0,00

24.660,00

24.660,00

Vorjahr

20.602.495,80

21.610.491,00

26.536.697,29 26.632.038,19

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

1.655.013,00 1.217.131,00 1.259.644,44 26.523.458,29

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

22.391.669,85

0,00 0,00 0,00

13.239,00

13.239,00

Wirtschafts-jahr

Restbuchwerte am Ende des Jahres

Restbuchwerte Restbuchwerte am Ende des Jahres

0,00

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00

0,00 0,00 0,00 0,00

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

0,00

0,00 0,00 0,00

0,00

0,00

Wertminderung durch unterlassene Instandhaltung, Altlasten, sonstiges

Anlage 11a (VVEigVO ...) Seite 1 von 1

Anlage 11b (VVEigVO ...) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH Forderungsübersicht 2011

lfd. Nr.

Bilanzwert

Bilanzwert

Wertberichtigungen

Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit

Bezeichnung

zum Ende des zum Ende des zum Ende des Wirt-schafts- WirtschaftsVor-jahres jahres jahres 2010

1

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

1.1

öffentlich-rechtliche Forderungen

2011

von über von mehr bis zu einem einem bis als fünf Jahr zu fünf Jahren Jahren in TEUR

233,60

148,38 0,00

148,38

0,00

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

0,00

603,80

1.116,01 0,00

1.116,01

0,00

0,00

837,40

1.264,39 0,00

1.264,39

0,00

0,00

1.2 privatrechtliche Forderungen 2

Forderungen gegen verbundene Unternehmen

3

Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht

4

Forderungen an die Gemeinde

5

Sonstige Vermögensgegenstände Summe Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Summe der Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen/Gesellschafter Sonstige Verbindlichkeiten davon: a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit

Bezeichnung

1.001,92

0,00 0,00

22,59 8,69 1.117,49

0,00 4,04

0,00

0,00 1,20 47,07

0,00 0,00

15,97

0,00

981,91

0,00 0,00

826,49

0,00

242,73

2) Eigentumsvorbehalte bzw. Sicherungsübereignung der finanzierten Gegenstände

886,96

0,00 0,00

0,00 0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

886,96

Verbindlichkeiten zum 31.12. Wirtschaftsjahr mit einer Restlaufzeit von über bis zu einem von mehr als einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren

3.006,37

22,59 8,69

1,20 51,11

0,00

0,00 0,00

842,46 0,00

0,00

2.111,60

(Nominalwert)

Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr

Verbindlichkeitenübersicht 2011

1) Buchgrundschulden von 5.000 T€ lastend auf dem Grundbuch von Levkendorf Blatt 199 Patronatserklärung der RVV Rostocker Verkehrs-und Versorgungsholding G,bH, Rostock

9.

8.

7.

5. 6.

4.

3.

2.

1.

lfd. Nr.

Flughafen Rostock-Güstrow-Laage GmbH

Name des Betriebs/Unternehmens:

0,00

0,00 0,00

0,00 0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

in TEUR 0,00

Abzinsung zum 31.12. Wirtschaftsjahr

3.006,37

22,59 8,69

1,20 51,11

0,00

0,00 0,00

842,46

0,00

2.111,60

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr

0,00

0,00 0,00

0,00 0,00

0,00

0,00 0,00

2)

0,00

1)

davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert

0,00

0,00 0,00

0,00 0,00

0,00

0,00 0,00

0,00

0,00

0,00

Art und Form der Sicherheit

2.833,72

24,40 11,60

0,00 56,84

0,00

0,00 0,00

872,33

0,00

1.904,55

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. Vorjahr

Anlage 11c (VVEigVO ...) Seite 1 von 1

Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH

WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH

Zusammengefasster Lagebericht der WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH, Rostock, und des Konzerns für das Geschäftsjahr 2011

1. Gesamtwirtschaftliche Lage und Branchenentwicklung Im Jahr 2011 konnte die deutsche Volkswirtschaft an die positive Entwicklung des Jahres 2010 anknüpfen. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt konnte im Vergleich zum Vorjahr um 3,0 % gesteigert werden. Damit wurde im Jahresverlauf 2011 das Vorkrisenniveau des Bruttoinlandsproduktes wieder erreicht und sogar überschritten. Dieser wirtschaftliche Aufschwung fand hauptsächlich in den ersten beiden Quartalen des Jahres 2011 statt. Ab der Jahresmitte rückten die europäische Staatsschuldenkrise und insbesondere die mögliche Staatsinsolvenz Griechenlands in den Mittelpunkt der wirtschaftlichen Betrachtung. Trotz erheblicher Bemühungen der politischen Akteure und der Europäischen Zentralbank konnte bisher keine dauerhafte Beruhigung der Finanzmärkte erreicht werden. Aufgrund der weiterhin hoch sensiblen Finanzmärkte und der sich global negativ entwickelnden Konjunkturindikatoren rechnet die Bundesregierung für 2012 mit einem deutlich verlangsamten Wachstum des Bruttoinlandsproduktes. Sie geht von einem Anstieg von lediglich 0,7 % aus. Da die Arbeitslosenquote nur verzögert auf konjunkturelle Entwicklungen reagiert, spiegelt sich in ihr das verlangsamte Wirtschaftswachstum noch nicht wider. Die Arbeitslosenquote sank im Jahr 2011 um 1,1 Prozentpunkte auf 5,7 % per 31.12.2011 (6,8 % per 31.12.2010). Der Anstieg der Verbraucherpreise betrug im Jahr 2011 2,3 % und lag damit erneut oberhalb des Zielwertes der Europäischen Zentralbank von knapp unter 2,0 %. Die Branche „Grundstücks- und Wohnungswesen“ steuerte in 2011 insgesamt 267,3 Mrd. € zum deutschen Bruttoinlandsprodukt bei. Dies entspricht einem preisbereinigten Anstieg von 0,8 % gegenüber dem Vorjahreswert von 264,1 Mrd. €. Damit lag die Steigerung der Wertschöpfung dieser Branche unterhalb des Anstieges des deutschen Bruttoinlandsproduktes. Auf die Branche „Grundstücks- und Wohnungswesen“ entfielen in 2011 11,6 % der gesamten Wertschöpfung der Bundesrepublik Deutschland. Ihren Anteil an der gesamten Wertschöpfung hat die Branche „Grundstücks- und Wohnungswesen“ damit binnen 20 Jahren um ca. ein Drittel steigern können (Anteil 1991: 8,8 %). Die konjunkturelle Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern weicht zum wiederholten Mal negativ von der Bundesentwicklung ab. So ging die Erwerbstätigenquote um 0,8 % zurück. Auch der Rückgang der Arbeitslosenquote lag mit 0,9 Prozentpunkten ebenfalls unter dem bundesweiten Rückgang von 1,1 Prozentpunkten. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote betrug 2011 in Mecklenburg-Vorpommern rund 12,5 %. Damit lag die landesweite ArbeitsloAnlage 8 Seite 1

senquote ungefähr doppelt so hoch wie der Bundesdurchschnitt. Die Hansestadt Rostock konnte sich als wirtschaftliches und kulturelles Oberzentrum in Mecklenburg-Vorpommern von dieser Landesentwicklung positiv absetzen. Hauptverantwortlich dafür waren die Ansiedlung von fortschrittlichen und innovativen Industrien, wie etwa der Windenergie, die weiter wachsende Seeschifffahrt im Rostocker Hafen und das Blühen der Wissenschaft an der Rostocker Universität. Aus dieser Stellung heraus gewann die Hansestadt Rostock diverse Einwohner aus dem Umland und konnte ihre Bevölkerung im Jahr 2010 von 201.442 (per 31.12.2009) auf 202.735 (per 31.12.2010) um 1.293 (plus 0,6 %) steigern. Die WIRO wird in diesem wirtschaftlichen Regionalumfeld ihren sozialen, ökonomischen und ökologischen Aufgaben und Verantwortungen auch im Jahr 2011 gerecht. Sie hielt die Größe des Wohnungsbestandes und die zugehörige Miete auch in 2011 relativ stabil. Die WIRO verwaltete im Geschäftsjahr 2011 insgesamt 39.955 Wohnungen (im Vorjahr: 39.943 Wohnungen). Der eigene Wohnungsbestand betrug per 31.12.2011 35.863 Wohnungen (per 31.12.2010 35.903 Wohnungen) und nahm damit in 2011 lediglich um 40 Wohnungen ab. Die durchschnittliche monatliche Nettokaltmiete für Wohnungen lag 2011 bei 5,52 €/m² (in 2010 5,50 €/m²). Damit konnte breiten Schichten der Rostocker Bevölkerung weiterhin bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung gestellt werden. Die hohe Qualität des WIRO-Bestandes wurde u. a. durch die gestiegenen Instandhaltungsaufwendungen von 11,64 €/m²Wohnfläche im Jahr 2011 (9,36 €/m²-Wohnfläche in 2010) gesichert. Darüber hinaus konnte die Gesellschafterin, die Hansestadt Rostock, in 2011 bei der Wahrnehmung ihrer vielfältigen Aufgaben, von denen auch die Mieter der WIRO profitieren, durch die Ausschüttung von 12,0 Mio. € unterstützt werden. Im vergangenen Jahr installierte die WIRO erneut Photovoltaikanlagen auf ihren Dächern und erhöhte die Gesamtanzahl von 21 um 9 auf 30 Anlagen. Damit trägt die WIRO aktiv zur CO2-Einsparung bei und hilft, der Klimaerwärmung entgegenzuwirken. Diese ökologischen Investitionen sollen auch in 2012 weiter fortgesetzt werden. Für 2012 ist die Installation von 10 weiteren Photovoltaikanlagen geplant. Zu den größten Herausforderungen der WIRO gehören weiterhin das entgegen dem Landestrend anhaltende Bevölkerungswachstum Rostocks sowie die demographische Entwicklung der Bevölkerung. Der Anteil an Einwohnern über 65 Jahre nahm weiter zu und liegt per 31.12.2010 bei rund 23 % der Rostocker Gesamteinwohnerzahl. Aufgrund der sehr erfolgreichen Vermietungstätigkeit der WIRO und des Bevölkerungswachstums liegt der Leerstand der WIRO zum 31.12.2011 bei lediglich 1,92 % (2,66 % per 31.12.2010). Um aber weiterhin dem satzungsgemäßen Auftrag der bezahlbaren Wohnraumversorgung breiter Schichten der Anlage 8 Seite 2

Rostocker Bevölkerung gerecht zu werden, wird die WIRO zukünftig ihre Neubautätigkeit intensivieren. Entsprechende Projekte sind bereits angeschoben. Als Beispiele können die Wohnsiedlung „Likedeelerhof“, die Wohnbebauung auf der Rostocker Holzhalbinsel und der Warnemünder Mittelmole genannt werden. Der Baubeginn für die Wohnsiedlung „Likedeelerhof “ wird bereits für das Frühjahr 2012 erwartet. Zur Berücksichtigung der demographischen Entwicklung werden sämtliche Neubauprojekte altersgerecht geplant. Ziel ist es, den Rostockern einen möglichst langen Verbleib in ihren Wohnungen zu ermöglichen. Darüber hinaus soll künftig die Installation von Fahrstühlen in Bestandsobjekten der WIRO forciert werden. Auch zukünftig wird die WIRO sich ihren sozialen, ökonomischen und ökologischen Verantwortungen stellen und die sich ergebenden Aufgaben erfolgreich lösen.

2. Stammkapital, Konsolidierungskreis und Beteiligungen Mutterunternehmen des Konzerns ist das Wohnungsunternehmen WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH mit Sitz und Tätigkeitsgebiet in Rostock. Das Stammkapital wird wie folgt gehalten: von der Hansestadt Rostock ein Anteil von

59.999.900,00 €

von der WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH ein stimmrechtsloser Anteil von

200,00 €

In den Konzernabschluss sind einbezogen: Gesellschaft

Gesellschafter

WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesell-

Hansestadt Rostock

Anteile

Stammkapital

100,0 %

60.000 T€

WIRO

94,0 %

1.000 T€

Parkhaus Gesellschaft Rostock GmbH (PGR)

WIRO

95,0 %

1.023 T€

Service in Rostocker Wohnanlagen GmbH

WIRO

100,0 %

250 T€

schaft mbH Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH (RGS)

(SIR)

Anlage 8 Seite 3

Nicht konsolidierte Beteiligungen der WIRO bestehen wie folgt: Nicht einbezogene Unternehmen

Beteiligungs- Buchwert quote in % in €

Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH, Rostock (WTF) ENEX Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt WIRO KG

Tiefgaragen Kuhstraße GbR

25,0

Begründung

250.000,00 untergeordnete Rolle nach § 311 Abs. 2 HGB

100,0

10.000,00 untergeordnete Rolle nach § 311 Abs. 2 HGB und Verzicht auf Einbeziehung nach § 296 Abs. 1 Nr. 2 HGB

34,6

1,00 untergeordnete Bedeutung nach § 296 Abs. 2 HGB

Die SIR als konsolidierte Tochter der WIRO hält ihrerseits folgende nicht konsolidierte Beteiligungen: Nicht einbezogene Unternehmen

Beteiligungs- Buchwert quote in %

Verwaltung "Urbana Teleunion" Rostock GmbH, Rostock

22,8

5.828,73 § 311 Abs. 2 HGB kein Mutter-Tochter-Verhältnis

13,8

AVW Assekuranzvermittlung der Wohnungswirtschaft GmbH & Co. KG, Hamburg (AVW)

in € untergeordnete Rolle nach

Urbana Teleunion Rostock GmbH & Co. KG, Rostock

Begründung

352.280,11 nach § 290 i. V. mit § 271 HGB kein Mutter-Tochter-Verhältnis

1,0

2.600,00 nach § 290 i. V. mit § 271 HGB

Seit 2003 ist die WIRO mit 25 % am Stammkapital von 1,0 Mio. € an der „Rostock Business“ Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH beteiligt. Als reines Finanzierungsgeschäft hat die WIRO in den Jahren 2005/ 2006 985 Wohnungen und Gewerbeobjekte als „Sale-and-lease-back“ - Maßnahme veräußert. Der Erwerber der Wohnungen ist entsprechend dem Finanzierungsmodell die ENEX Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt WIRO KG. Persönlich haftende Gesellschaft ist die ENEX Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH in Rostock. Die WIRO ist alleinige beschränkt haftende Kommanditistin mit einem Kapitalanteil von 10,0 T€. Das Finanzgeschäft und insbesondere die Zinskonditionen sind auf 15 Jahre angelegt. An der Tiefgaragen Kuhstraße GbR (Objektbewirtschaftung für 30 Stellplätze zum WIRO Bürogebäude) hält die WIRO 34,6 %.

Anlage 8 Seite 4

3. Geschäftsgrundlagen und Geschäftsverlauf Entwicklung der Geschäftsfelder Wohnungswirtschaft Das Kerngeschäft des WIRO-Konzerns ist die Bewirtschaftung der eigenen Wohnungsbestände, Fremdverwaltung und die Verwaltung von Wohnungseigentum. Der WIROKonzern bewirtschaftete zum Jahresende durch die WIRO und die RGS (Treuhandvermögen) folgende Bestände: 2011

2010

35.881

35.926

661

658

9.207

9.163

verwaltete Wohnungen

492

452

gewerbliche Einheiten

42

40

Stellplätze / Garagen

41

40

Eigene Bestände Wohnungen gewerbliche Einheiten Garagen / Stellplätze Fremde Bestände

Daneben erbringt der Konzern für 3.615 (davon eigene 1.847) Wohnungen, 21 Gewerbeeinheiten und 205 Stellplätze Betreuungsleistungen nach den Vorschriften des Wohnungseigentumsgesetzes. Neben diesem Bestand werden acht Turn- und Sporthallen, eine Sportanlage, eine Tennisanlage, eine Schwimm- und Schießsportanlage, fünf Parkhäuser mit insgesamt 1.702 Stellplätzen sowie zwei als Jugend- und Studentenhäuser geführte Wohnheime im Eigentum der WIRO gehalten. Wohnungsmieten werden in der Hansestadt Rostock auf der Grundlage eines qualifizierten Mietspiegels erhoben und sind im Verhältnis zum Vorjahr relativ stabil geblieben. Der WIROKonzern differenziert bei der Gestaltung seiner auf dem Mietspiegel basierenden Durchschnittsmieten nach seinem Versorgungsauftrag und seinen Möglichkeiten am Markt. Mietveränderungen wurden bisher regelmäßig im Rahmen des erforderlichen Ausgleiches der Inflationsraten durchgeführt.

Anlage 8 Seite 5

Für die Zukunft werden die Mieterhöhungen nach dem neu erarbeiteten Mieterhöhungskonzept der WIRO unter Beachtung der Marktsituation ermittelt. Die Miethöhen der Wohnungen in attraktiver Innenstadtlage bzw. Warnemünde entwickeln sich im Wesentlichen analog der Nachfrage an diesen Standorten und werden im Schnitt über denen der anderen Stadtteile liegen. Die Durchschnittsmieten der WIRO werden unter Berücksichtigung des Wohnwertes der Wohnungen als sozialverträglich bewertet. Die Betriebskostenumlagen sind in den vergangenen Jahren stetig angestiegen, verursacht hauptsächlich durch die gestiegenen warmen Betriebskosten. Dieser Trend hielt auch in 2011 an. Für das Jahr 2012 wird aufgrund des positiv verhandelten Wärmeliefervertrages erwartet, dass die warme Betriebskostenumlage erstmals wieder sinkt. Mietenentwicklung bei der WIRO (5-Jahresrückblick/ monatliche Betrachtung): Miete €/m² (netto kalt) Betriebskostenumlage €/m² (kalt) Betriebskostenumlage €/m² (warm) Miete €/m² (warm)

2011 5,52 1,33 0,92 7,77

2010 5,50 1,31 0,77 7,58

2009 5,48 1,26 0,73 7,47

2008 5,45 1,27 0,67 7,39

2007 5,41 1,27 0,61 7,29

Die Zahlungsmoral der Wohnungsmieter wird grundsätzlich als positiv beurteilt. Dem Entstehen von Mietrückständen wirkt der WIRO-Konzern mit erfolgsorientierter Vermietung, qualifizierter Mieterberatung, ausgebildeten Sozialarbeitern und mit intensiven Mahnverfahren entgegen. Dadurch werden Mietausfälle seit Jahren in vertretbaren Grenzen gehalten. Die Summe von Abschreibungen, Wertberichtigungen und Auflösungen von Wertberichtigungen auf Mietforderungen stellte sich auch im Geschäftsjahr 2011 positiv dar und betrug 0,27 % bezogen auf die Sollmieten (Vorjahr: 0,26 %). Für die Zukunft ist geplant, dass die WIRO bezogen auf die Verfolgung von Mietrückständen ehemaliger Mieter als auch aktueller Mieter neue Wege gehen wird. Ein entsprechendes Konzept wird den Gremien Anfang 2012 vorgestellt. Der strukturelle Leerstand bei den vermietbaren Wohnungen des WIRO-Konzerns liegt bei 1,92 % (Vorjahr: 2,66 %). Der stetige Abbau von Leerständen hat auch in 2011 weiter angehalten und ist einer der wesentlichsten Faktoren für das sehr gute Gesamtergebnis der Hausbewirtschaftung und darüber hinaus des gesamten Unternehmens. Bei 1- und 2-RaumWohnungen ist die Nachfrage deutlich höher als das Angebot, auch 3-Raum-Wohnungen stehen in einzelnen Stadtteilen nicht immer ausreichend zur Verfügung. Verschiedene Gründe sind für diese Entwicklung ausschlaggebend. Zum einen besteht die vorhandene Mieterstruktur in Rostock zu großen Teilen aus kleinen Senioren- und Studentenhaushalten. Die durchschnittliche Haushaltsgröße beläuft sich auf 1,76 Personen. Zum anderen kristallisierte sich gerade in den letzten beiden Jahren heraus, dass Rostock im Nordosten Deutschlands wirtschaftliches und kulturelles Oberzentrum ist. Zuzüge nach Rostock halten ungebrochen Anlage 8 Seite 6

an. Intensive Marketingmaßnahmen trugen dazu bei, dass sich viele Menschen in Rostock für eine WIRO-Wohnung entscheiden. Vereinzelt sind größere Wohnungen noch als Leerstand am Markt zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich der strukturelle Leerstand je Stadtteil im eigenen Bestand der WIRO per 31.12.2011 folgendermaßen dar:

Stadtteil

2011 Leerstand (strukturell)

Bestand an Wohneinheiten Rostock insgesamt

WIRO

Anteil in %

absolut

2010 Leerstand (strukturell)

%

%

Biestow Brinckmansdorf/ Brinckmanshöhe

1.321

128

9,7

0

0,00

0,00

3.459

110

3,2

0

0,00

0,00

Dierkow

7.773

1.805

23,2

31

1,72

2,44

Evershagen

9.297

4.966

53,4

116

2,34

3,40

Gehlsdorf

2.256

15

0,7

0

0,00

0,00

Groß Klein

7.625

2.490

32,6

57

2,29

4,34

Hansaviertel Kröpeliner-TorVorstadt

4.918

1.367

27,8

6

0,43

0,44

11.306

1.611

14,2

7

0,44

0,37

7.736

1.727

22,3

35

2,03

2,31

11.015

6.168

56,0

127

2,06

2,97

1.122

133

11,9

2

1,50

1,50

11.826

4.236

35,8

16

0,38

0,25

4.964

1.842

37,1

86

4,67

7,51

Stadtmitte

10.094

2.588

25,6

8

0,31

0,08

Südstadt

8.653

2.776

32,1

8

0,29

0,07

Toitenwinkel

8.160

2.638

32,3

179

6,79

9,02

Warnemünde

5.638

1.258

22,3

12

0,95

0,32

117.163

35.858

30,6

690

1,92

2,66

Lichtenhagen Lütten Klein Markgrafenheide Reutershagen Schmarl

gesamt

Wie aus vorstehender Tabelle ersichtlich, ist die Leerstandssituation territorial sehr unterschiedlich ausgeprägt. Stadtteilen wie beispielsweise Reutershagen, Warnemünde, Stadtmitte und Südstadt, mit sehr geringem bis gar keinem Leerstand stehen Stadtteile wie Toitenwinkel und Schmarl gegenüber, in welchen aktuell noch Wohnungen leer stehen. In Schmarl wurden in den Jahren 2010/2011 durch Abriss 44 Wohnungen vom Markt genommen. Insgesamt ist auch hier im Geschäftsjahr eine deutlich positive Entwicklung zu erkennen. Wie aus nachfolgender Grafik zu erkennen ist, hält der Trend bezogen auf den gesamten Wohnungsbestand zur erhöhten Wohnraumnachfrage bei der WIRO und dem damit verbundenen Leerstandsabbau bereits mehrere Jahre an. Für die Gesellschaft gilt es in erster Linie, Anlage 8 Seite 7

das aktuelle Leerstandsniveau zu halten bzw. dieses möglichst in den noch von höheren Leerständen geprägten Stadtteilen abzubauen. Entwicklung Leerstand 2007-2011 2.600 2.400

Anzahl Leerwohnungen

2.200 2.000

WE 2007 WE 2008

1.800

WE 2009 1.600

WE 2010 WE 2011

1.400 1.200 1.000 800 Jan

Feb

Mrz

Apr

Mai

Jun

Jul

Aug

Sep

Okt

Nov

Dez

Monat

Der Grad der Anschlussvermietung lag 2011 bei 105,85 % (Vorjahr: 111,48 %). Der recht hohe Grad der Fluktuation von 11,48 % ist u. a. durch die Vielzahl der jungen Mieterhaushalte begründet (Vorjahr: 11,26 %). Nebenfelder des Kerngeschäftes „Wohnungswirtschaft“ nehmen Tochtergesellschaften wahr. Die PGR Parkhaus Gesellschaft Rostock GmbH bewirtschaftet in Rostock das von ihr finanzierte und errichtete Parkleitsystem. Zusätzlich betreut die PGR für die WIRO auf der Basis von Pachtverträgen vier Parkhäuser, drei Schwimmsteganlagen und Parkplätze sowie verschiedene Parkeinrichtungen für die Hansestadt Rostock. Sie erweitert damit das Leistungsportfolio der WIRO und trägt zu einer attraktiven Infrastruktur Rostocks bei. In der PGR sind aktuell sechs Mitarbeiter tätig, ansonsten wird sie von der WIRO geschäftsbesorgt. Über die Betreibung und Wartung des Parkleitsystems für die Hansestadt Rostock durch die PGR wird gegenwärtig neu verhandelt. Die SIR Service in Rostocker Wohnanlagen GmbH ist gegründet worden, um Serviceleistungen

wohnungsorientierter

Art

mit

Ausnahme

handwerklicher

Leistungen

für

den

Immobilienbesitz der WIRO zu erbringen. Zum Angebot gehören ergänzend zu den Instandhaltungs-, Wartungs- und Pflegeleistungen des Regiebetriebes verschiedene auf die Mieterhaushalte ausgerichtete Dienstleistungen, wie z. B. Conciergedienste für Hochhäuser, Reinigungsdienste für Gemeinschaftsflächen und die Bewirtschaftung bzw. Betreuung von Sportanlagen. In 2011 wurden erstmals die Saisonarbeitskräfte zur Pflege von Grünanlagen, die Anlage 8 Seite 8

über den Regiebetrieb organisiert werden, bei der SIR angestellt. Inzwischen beschäftigt die SIR 60 Mitarbeiter. Auch die Gesellschaft SIR wird durch die WIRO geschäftsbesorgt. Als Tochter der WIRO ist die RGS Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH mit seinen insgesamt 25 Beschäftigten (per 31.12.2011) als Sanierungsträger der Hansestadt Rostock für das Sanierungsgebiet „Stadtzentrum Rostock“ tätig. Sie ist insofern treuhänderischer Verwalter von Städtebauförderungsmitteln. Zusätzlich wickelt sie auf gleicher Basis geförderte Wohnumfeldprogramme, EU-Projekte und Erschließungsmaßnahmen ab.

Grundstückswirtschaft Im Bereich der Grundstückswirtschaft werden folgende Geschäftsfelder bearbeitet: -

Verkauf von Grundstücken und Eigentumswohnungen des Anlage- und Umlaufvermögens

-

Ankauf von renditeträchtigen Wohnimmobilien

-

Entwicklung von neuen wohnungs- und gewerbeorientierten Baugebieten inklusive der Erschließungsmaßnahmen

-

Vertrieb von bauträgerfreien, insbesondere erschlossenen Eigenheimgrundstücken

-

Maßnahmen von Städtebauförderungs- und Stadtsanierungsmaßnahmen etc.

Die WIRO ist in den folgenden Bau- und Erschließungsgebieten wie folgt tätig: Marinegelände Gehlsdorf Die WIRO verfügte hier ursprünglich über rd. 300 (sich im Vertrieb befindliche) bauträgerfreie erschlossene Eigenheimgrundstücke. Zwischenzeitlich sind davon ca. 70 % verkauft bzw. reserviert und bereits mit Eigenheimen bebaut. Mit der Änderung des Bebauungsplanes wurden die Grundstücksgrößen, Art und Maß der Bebaubarkeit sowie die Gebäudeausrichtung und Baulinien marktorientiert angepasst. Ab 2010 startete der Verkauf der neuen strukturierten Baureihen 2-4 sowie des dritten Bauabschnittes. Mit der Umwidmung und Neuausrichtung dieser Grundstücke konnte der Abverkauf ab dem Frühjahr 2010 merklich belebt werden. Tatsächlich sind 183 Grundstücke verkauft, von denen die meisten bereits bebaut sind. Von den verbleibenden Grundstücken sind 21 reserviert. Für die Reihenhausgrundstücke entlang der Hauptverkehrstangente „Zur Yachtwerft“ gibt es konkrete Kaufvertragsverhandlungen. Verkaufsgespräche werden außerdem mit einem weiteren Investor über die geplante Zentrumsbebauung geführt. Anlage 8 Seite 9

Auf dem Kalverradd Nach Unterzeichnung des Erschließungsvertrages im Dezember 2009 wurde im Mai 2010 mit der Erschließung von rund 33 ha Bruttogrundstücksfläche mit zukünftig rund 15 ha Nettobaulandanteil im Stadtteil Lichtenhagen begonnen. Der Vertrieb der Grundstücke hat sich erwartungsgemäß zügig angeschlossen. Die Nachfrage zu diesem Baugebiet ist u. a. wegen seiner günstigen Lage im Grünen am Wohngebietsrand und gleichzeitig wegen der Nähe nach Warnemünde ausgesprochen hoch. Auf Grund der Schlechtwettersituation hat sich die Fertigstellung der Erschließung und somit auch die Hochbaureife in Teilbereichen des Bebauungsgebietes verzögert. Gegenwärtig ist die Erschließung auch des öffentlichen Grüns abgeschlossen. Von den ursprünglich insgesamt 195 bauträgerfreien Grundstücken für Einfamilienhäuser wurden bis zum 31.12.2011 bis auf 6 Restanten alle beurkundet. Die verbleibenden Baulandflächen sowie die Reihenhausgrundstücke sollen in 2012 abverkauft und gleichzeitig die Maßnahme zum Abschluss gebracht werden.

Holzhalbinsel Die in direkter fußläufiger Anbindung zum Stadtzentrum befindliche Holzhalbinsel steht voll erschlossen zur Vermarktung bereit. Erste Verkäufe von Grundstücken wurden in 2008 und 2009 realisiert. Die Bebauung dieser Bauquartiere eins und zwei sind von der Delta Immobilien Deutschland GmbH im 1. Bauabschnitt abgeschlossen. Der 2. Bauabschnitt soll Mitte 2012 fertig gestellt werden. Neben Einzelhandelsflächen bis 5.000 m² sind 128 Einheiten für betreutes Wohnen entstanden, Büroflächen und ein Parkhaus mit 400 Einstellplätzen komplettieren das 1. Baufeld. In unmittelbarer Nachbarschaft entstehen auf dem 2. Baufeld 36 Eigentumswohnungen und zwei Restaurants. Die WIRO beabsichtigt, eigene Investitionsvorhaben auf diesem Areal umzusetzen. Im Ergebnis eines Bebauungsplanänderungsverfahren wird die WIRO im 3. Bauabschnitt ausschließlich mit Wohnbebauung auf den steigenden innerstädtischen Wohnungsbedarf reagieren. Zwischenzeitlich wurde eine erste Bebauungsstudie des beauftragten Planungsbüros erarbeitet und diskutiert. Mit rund 170 Wohnungseinheiten, neuen Grundrissen und Wohnungsgrößen bis zu 150 m² soll die WIRO-Angebotspalette optimiert werden. Noch im 2. Halbjahr 2012 soll mit dem Bau begonnen werden. Die dazu notwendigen baurechtlichen Voraussetzungen will das Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft der Hansestadt Rostock schaffen. Auf dem Bauquartier 5.2 soll nach derzeitigem Stand in 2012 mit dem Bau eines Bürogebäudes durch die Delta Immobilien Deutschland GmbH begonnen werden. Anlage 8 Seite 10

Gewerbepark Brinckmansdorf Nord und Süd Im Geschäftsjahr 2011 sind keine weiteren größeren Ansiedlungen im Gewerbepark Brinckmansdorf Nord und Süd erfolgt. Somit sind auch die Erschließungsarbeiten weiterhin zurückgestellt. Weitere Ansiedlungen sowie Änderungen des Bebauungsplanes stehen in Abhängigkeit zur Errichtung des Verkehrsknotenpunktes Timmermansstraat/B110.

Wohnpark Brinckmanshöhe Neben den Gewerbeparks Brinckmansdorf Nord und Süd ist der Wohnpark Brinckmanshöhe gelegen. Der hierfür bestehende Bebauungsplan fordert einen 12,50 m hohen Lärmschutz entlang einer S-Bahntrasse, um die auf Wohngebietsseite gelegenen Grundstücke marktfähig zu machen. Ein bisher geplanter aktiver Lärmschutz in Form einer mehrgeschossigen Wohnbebauung wird weiterhin grundsätzlich abgelehnt. Die Errichtung eines passiven Lärmschutzes durch den Bau eines Erdwalls in Kombination mit einer Mauer auf der Wohngebietsseite, wie in der Vergangenheit vorgesehen, wird vorerst nicht umgesetzt. Zwischenzeitlich liegt eine Stellungnahme vor, aus der keine weiteren Verbesserungen der Tages- und Nachtpegelwerte durch weiteren Lärmschutz zu erwarten sind. Es ist lediglich der Lärmschutz für die noch zu errichtenden Gebäude zu prüfen. Hierzu laufen Abstimmungen mit dem Umweltamt der Hansestadt Rostock. Bei Zustimmung zum gutachterlichen Ergebnis könnten die im Bebauungsplan ausgewiesenen Geschosswohnungsbauflächen in Einfamilienhausgrundstücke umgewandelt werden. Somit wäre eine Marktfähigkeit der verbleibenden Grundstücke gegeben.

Biestow Für das in Biestow liegende Bauentwicklungsland mit rund 54 ha war für die kommenden Jahre bei positiver Bebauungsplanentwicklung abschnittsweise eine Erschließung geplant. Hierfür wurde bereits ein Strukturentwicklungskonzept in 2006 als auch eine Marktstudie erstellt, die mit dem Bauausschuss und dem Aufsichtsrat der WIRO in 2010 erneut diskutiert wurde. Entsprechende Strukturkonzepte verweisen in der Hauptsache auf Verkehrsprobleme und Varianten der Erschließungsrichtung. Durch die zuständigen Fachämter der Hansestadt Rostock wurde das Vorhaben jedoch 2011 vorerst zurückgestellt.

Anlage 8 Seite 11

Groß Klein – „Likedeelerhof“ Aktuell beschäftigt sich die WIRO mit der Entwicklung von alternativen Wohnformen für altersgerechtes Wohnen und für Mehrgenerationenhaushalte, um der Nachfrage nach ebenerdigem Wohnraum in den Stadtgebieten nachzukommen. Maßgaben sind die Schaffung einer verkehrsberuhigten Wohnsiedlung, guter Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel, ausgeprägte Infrastruktur und Ostseenähe. Als Standort wurde der nördliche Stadtteilrand von Groß Klein favorisiert. Nach erfolgter Bebauungsplanänderung hat dieser im Januar 2012 Rechtskraft erlangt. Der Erschließungs- und Baubeginn erfolgt voraussichtlich im zweiten Quartal 2012. Alle notwendigen Planungsmaßnahmen in Bezug auf die medientechnische und verkehrliche Erschließung sowie des Hochbaus sind in Zusammenarbeit mit dem beauftragten Architekten in Bearbeitung.

Mittelmole Die von der Scandlines erworbenen Grundstücksflächen auf der Mittelmole stehen seit Ende 2010 im Eigentum der WIRO. Aufbauend auf dem Strukturkonzept für Warnemünde und der Mittelmole erfolgte im Auftrag des Amtes für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft der Hansestadt Rostock und in Zusammenarbeit mit der WIRO die Auslobung eines zweiphasigen städtebaulichen Wettbewerbs. Dieser wird als offener Wettbewerb in der ersten Phase und mit bis zu 15 teilnehmenden Büros in der zweiten Phase geführt. Das Verfahrensmanagement übernimmt im Auftrag der WIRO die D&K drost consult GmbH aus Hamburg. Bis Mitte 2012 werden die Ergebnisse vorliegen, welche dann zur Grundlage eines neuen Bebauungsplanes werden sollen. Schwerpunkte bei der Grundstücksentwicklung sind die Errichtung von Mietwohnungen, die Bereitstellung von Parkplatzflächen für Tagesgäste, die Einbeziehung von Flächen für die Segelwettbewerbe während der Warnemünder Woche, die Möglichkeit eines weiteren Liegeplatzes für Kreuzliner und die Entwicklung eines Hotels mit touristischer Unterlagerung auf der Landspitze durch einen Investor.

Neptunwerftgelände Die WIRO besitzt im stadtnahen Neptunwerftgelände teilweise durch Bebauungsplan belegte gewerblich geprägte Grundstücksflächen von derzeit rund vier Hektar. Der Zuschnitt und die Kleinteiligkeit der Flächen beschränken die Marktfähigkeit und Nachfrage. Im Bereich der ehemaligen Neptun Werft verdichten sich jedoch Grundstücksnachfragen u. a. zum Neubau von Gewerbe- und Büroflächen in maritimer Uferlage. Vorwiegend sind die in Ufernähe geleAnlage 8 Seite 12

genen Mischbau- und Gewerbeflächen bereits langfristig belegt und bestimmen die zukünftigen Nutzungsmöglichkeiten. In 2011 wurde hierzu in einem städtebaulichen Entwurf ein Masterplan zur Einordnung unterschiedlichster Gebäudearten und Größen erarbeitet. Bereits vor Ort ansässige Betriebe sollen in die weitere Entwicklung einbezogen werden. Zwischenzeitlich gibt es erste Überlegungen zur Errichtung einer Parkpalette, die einen mittelfristigen Bedarf von 400 Einstellplätzen abdecken soll. Verkäufe mit folgenden Kaufpreisen wurden im Anlage- und Umlaufvermögen realisiert:

Anlagevermögen 1.024 m² Grundstücke 6 Eigentumswohnungen

50,8 T€ 380,0 T€

Umlaufvermögen 105.299 m² Grundstücke 33 Eigentumswohnungen

13.625,8 T€ 2.374,8 T€

Investitionen Die Stärke der WIRO selbst ist die Qualität des eigenen Wohnungsbestandes, dessen Modernisierung grundsätzlich in der Vergangenheit abgeschlossen wurde. Bei den Investitionen für Modernisierung wird darauf abgestellt, dass neben den vorrangig wirtschaftlichen ebenso die energiepolitischen und ökologischen Gesichtspunkte in den Vordergrund gerückt werden. Derzeit wird untersucht, in welcher Form renditeträchtige Vorhaben umgesetzt werden können. Das Augenmerk war auch 2011 wiederum auf die Energieeffizienz sowie die Gewinnung und Nutzung alternativer Energien gerichtet. Indikatoren dafür sind neben dem hohen Modernisierungsgrad, Programme zur Optimierung der Heizsysteme und CO2-Reduzierungen. Dafür spricht u. a. der Bau von neun weiteren Photovoltaikanlagen im Geschäftsjahr, womit in den letzten Jahren insgesamt 30 Photovoltaikanlagen entstanden sind. Die WIRO hatte in der Vergangenheit durch horizontalen Rückbau, Abbruch und Zusammenlegung ihren Wohnungsbestand um rund 646 Wohnungen in Verbindung mit den Vorgaben des „Stadtumbau Ost“ (ISEK) verringert. Auf lange Sicht stellt sich die WIRO auf zu erwartende demographische Veränderungen mittels einer langfristigen Abriss-, Rückbau- und Umbauplanung ein. In 2010 und 2011 wurden nochmals 82 Wohnungen vom Markt genommen. Das endgültige Konzept für eine zukunftsorientierte Bestandsbewirtschaftung befindet Anlage 8 Seite 13

sich in laufender Überarbeitung, da die starke Dynamik des Rostocker Wohnungsmarktes verbunden mit dem anhaltenden Leerstandsabbau und der nach wie vor erhöhten Nachfrage nach Wohnraum das Unternehmen veranlasst haben, zukünftige Bestandsbewirtschaftungskonzepte weiter zu überdenken. Die WIRO aktivierte im Geschäftsjahr 7,1 Mio. € (Vorjahr: 16,7 Mio. €) in die Grundstücke des Anlagevermögens. Darin sind hauptsächlich aktivierungsfähige Modernisierungsmaßnahmen enthalten, wie beispielsweise der Umbau von nicht mehr vermietungsfähigen Gewerberäumen zu Wohnungen, der Anbau von Aufzugsanlagen und umfangreiche Sanierungen mit energetischen Schwerpunkten. Für Betriebs- und Geschäftsausstattung wurden 403,7 T€ (Vorjahr 563,3 T€) und für die technischen Anlagen 989,0 T€ (Vorjahr 1.009,6 T€) ausgegeben, die sich überwiegend auf die Errichtung der Photovoltaikanlagen beziehen. Der Konzern investierte insgesamt 8,7 Mio. € (Vorjahr: 18,4 Mio. €).

Finanzierung Die WIRO hat in 2011 ihren Entschuldungskurs weiter fortgesetzt, sodass sich der Bestand an Objektfinanzierungsmitteln zum 31.12.2011 um 18,6 Mio. € auf 1.069,7 Mio. € reduziert hat, die sich einerseits aus Neuaufnahmen von Darlehen in Höhe von 17,3 Mio. € und andererseits aus Tilgungsleistungen und Rückzahlungen in Höhe von 35,9 Mio. € darstellen. Als Neugeschäft wurden im Rahmen von förderfähigen Sanierungsmaßnahmen bzw. notwendiger Umfinanzierungen aufgrund von Strukturierungsprozessen Darlehen in Höhe von 1,0 Mio. € realisiert. Des Weiteren wurden zu Beginn des Jahres planmäßig 15,0 Mio. € für die Ankaufsfinanzierung der Mittelmole sowie Mitte des Jahres 1,3 Mio. € für den Ankauf des Mehrfamilienhauses Dänische Straße 14 a-15 in Rostock-Warnemünde aufgenommen. Die laufende Tilgung betrug 33,3 Mio. €, die einer Tilgungsleistung von 3,06 % (Vorjahr: 3,03 %) entspricht. Durch den Verkauf von Eigentumswohnungen sowie die gesonderte Rückführung bei Prolongationen war eine Sondertilgung in Höhe von 2,6 Mio. € möglich. Die Struktur des Darlehensbestandes besteht unverändert aus überwiegend langfristig dinglich besicherten Darlehensverträgen. Der Anteil an zinsverbilligten Förderdarlehen aus Bundes- und Ländermitteln betrug 208,7 Mio. € (19,51 %); das verbleibende Restvolumen von 861,0 Mio. € wurde über weitere 24 Gläubiger (Vorjahr: 26 Gläubiger) generiert. Die EUROHYPO (ehem. Hypothekenbank in Essen AG) wurde in 2011 vollständig abgelöst. Das Portfolio der Deutschen Hypothekenbank Hannover wurde über ein Swap-Geschäft dem

Anlage 8 Seite 14

Mutterkonzern Nord LB zugeordnet, welches Zug um Zug bis zum Jahr 2017 transferiert wird. Insgesamt konnte die Anzahl der Darlehensverträge auf 1.642 (Vorjahr: 1.705) reduziert werden. Weitere Zusammenführungen mit Wirksamkeit in der Zukunft sind vollzogen worden und auch weiterhin geplant.

Restvaluta / Zinsaufwand / Zins im Durchschitt (2007 - 2011) Zinsaufw and in Mio.EUR

50,4

52,3

50,1

48,4

47,3

1.200.000,0

5,00%

4,48% 4,41%

4,38%

4,38% 4,50%

1.100.000,0

4,00%

1.050.000,0

3,50%

Zins

Restvaluten in TEUR

1.150.000,0

4,40%

1.183.071,7

1.151.885,0

1.120.838,7

1.088.253,8

1.069.711,6

2007

2008

2009 Jahr

2010

2011

1.000.000,0 Restvaluta per 31.12.

3,00%

Zins im ø

Die durchschnittliche Verzinsung des gebundenen Kapitals betrug wie bereits im Vorjahr 4,38 %, welches einem Aufwand aus Dauerschuld- und sonstigen Zinsen von 47,3 Mio. € (Vorjahr: 48,4 Mio. €) entspricht. Das über das gesamte Jahr 2011 anhaltende niedrige Zinsniveau konnte auch weiterhin genutzt werden, um über den Abschluss von vorfristigen Prolongationen und Umfinanzierungen zukünftig Einsparungen generieren zu können. Die wesentlichen Abschlüsse stellten sich wie folgt dar: -

Portfoliotransfer über Swap-Vereinbarung über Einbeziehung von Ausläufen bis in das Jahr 2017; Volumen insgesamt 52,4 Mio. €

-

31,1 Mio. € Anschlussfinanzierung über Forward-Swap zum 30.09.2012

-

Umwandlung Swap-Darlehen in zwei Tilgungsdarlehen zum 30.06.2013 mit einem Volumen von insgesamt 74,3 Mio. €

-

Umwandlung und Zusammenführung von KfW in Bankdarlehen aus 2013 und 2014 über Forward-Darlehen mit Volumen von 21,5 Mio. €

-

Prolongation aus 2013 über 14,9 Mio. €

-

Umfinanzierung Gesamt-Portfolio in Höhe von 16,8 Mio. € auf zwei Gläubiger

Anlage 8 Seite 15

-

Zusammenführung verschiedener Darlehen aus 2012/2013 mit Volumen von 7,3 Mio. €.

Neben den ausreichenden Freiräumen aus offenen Kreditlinien verfügt die WIRO auch weiterhin über Reserven aus dinglichen Sicherheiten, um die Liquidität zielgerichtet und flexibel steuern zu können. Der Geschäftsverlauf 2011 im Bereich Finanzierung ist trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten für die WIRO positiv verlaufen. Den Zielsetzungen zur vorfristigen Absicherung des günstigen Zinsniveaus unter strategischer Optimierung von Gläubiger-, Darlehens- und Beleihungsportfolio konnte Folge geleistet werden und dies wird auch zukünftig im Mittelpunkt des Interesses stehen.

Personal- und Sozialbereich Das abgeschlossene Geschäftsjahr hat durch Rationalisierungen, Strukturveränderungen und damit verbundene neue Arbeitsaufgaben weitere Leistungssteigerungen von allen Mitarbeitern verlangt. Fachspezifische Weiterbildungen für 260 Mitarbeiter fanden bei der WIRO in 128 Maßnahmen statt. Der WIRO- Konzern beschäftigte am 31.12.2011 folgende Mitarbeiter: Mitarbeiter

männlich

weiblich

gesamt

davon teilzeitbeschäftigt

Kaufmännische

63

223

286

71

Technische

12

10

22

2

Gewerbliche

172

48

220

13

8

25

33

-

255

306

561

86

Auszubildende gesamt

Der Betriebsrat der Muttergesellschaft besteht aus elf Personen, davon ist ein Mitarbeiter von der Tätigkeit bei der WIRO freigestellt. Dem Wirtschaftsausschuss gehören fünf Mitarbeiter an. In die Jugendvertretung wurden drei Auszubildende bzw. jugendliche Mitarbeiter gewählt. Dem Betriebsrat der RGS gehören drei Mitarbeiter an. Die Mitarbeiter der SIR wählten 2010 ihren fünf-köpfigen Betriebsrat. Seit 2004 besteht auch ein Konzernbetriebsrat.

Anlage 8 Seite 16

Die Anzahl der Mitarbeiter ist bei der WIRO zum 01.01.2012 auf 470 gestiegen (Vorjahr: 461). Mit elf Mitarbeitern wurden in 2011 Verträge zur Altersteilzeit abgeschlossen. Erstmals wurden im Geschäftsjahr die zur Gartenarbeit und Grünanlagenpflege eingesetzten Saisonarbeitskräfte von April bis Oktober über die SIR beschäftigt. Die WIRO unterhält einen unternehmenseigenen Bauregiebetrieb, welcher in technischen Gewerken, wie Schlüsseldienst, Elektro, Heizung und Sanitär, in den Bauhauptgewerken Tischler und Maler sowie im Gartenbau tätig ist. Der Bauregiebetrieb arbeitet im Wesentlichen für den unternehmenseigenen Wohnungsbestand. Zum 31.12.2011 beschäftigte der Bauregiebetrieb insgesamt 109 Mitarbeiter (Vorjahr: 114). In 2009 hat die WIRO begonnen, Audits mit den Abteilungsleitern und sämtlichen Führungskräften durchzuführen. Diese wurden auch in 2011 fortgeführt. Ziel dieser Audits ist es, die vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten dieser Mitarbeiter zu erkennen, Potenziale zu heben und diese gezielt zu fördern. Aufgrund der sich stetig verbessernden Vermietungssituation für die WIRO und des damit einhergehenden Rückgangs von Leerständen wurden in 2010/2011 in den KundenCentern zusätzlich neue Mitarbeiter für die Wohnungsverwaltung eingesetzt. Der von der WIRO angebotene Mieterservice soll damit nachhaltig gesichert und zugleich gesteigert werden.

4. Änderungen rechtlicher Grundlagen Die Geschäfte der WIRO werden regulierend unterstützt sowohl durch die Unternehmenssatzung vom 22.11.2010 (Eintragung in das Handelsregister am 24.11.2010) als auch durch eine Geschäftsordnung für die Geschäftsführung, den Aufsichtsrat sowie eine Geschäftsordnung der Ausschüsse vom 27. November 2008. Mit diesen drei Regularien folgte die WIRO auch in 2011 im Wesentlichen den Handlungsempfehlungen des Public Corporate Governance Kodex für die Hansestadt Rostock. Die Kündigungsschutzklage des ehemaligen Geschäftsführers, Herrn Bernhard Küppers, wurde im September 2010 in 1. Instanz abgewiesen. Dagegen hat dieser Berufung eingelegt. Dieses Verfahren ist noch beim Oberlandesgericht Rostock anhängig.

Anlage 8 Seite 17

5. Wirtschaftliche Lage des Konzerns Vermögenslage Nach Fristigkeiten gegliedert ergibt sich folgende Struktur:

Mittel- und langfristig gebundenes Vermögen Anlagevermögen Umlaufvermögen Kurzfristig gebundenes Vermögen Gesamtvermögen

31.12.2011 T€ 1.491.264,7 1.410.305,8 80.958,9 101.719,8

% 93,6 88,5 5,1 6,4

31.12.2010 T€ 1.512.759,6 1.430.622,2 82.137,4 114.939,0

% 92,9 87,9 5,0 7,1

1.592.984,5

100,0

1.627.698,6

100,0

Eigenkapital Fremdkapital Mittel- und langfristiges Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital

359.696,6

22,6

364.231,7

22,4

1.149.347,6 83.940,3

72,1 5,3

1.180.422,0 83.044,9

72,5 5,1

Gesamtkapital

1.592.984,5

100,0

1.627.698,6

100,0

Die

Bilanzsumme

ist

um

34.714,1 T€

(2,1 %)

gesunken

und

beträgt

nunmehr

1.592.984,5 T€. Die Struktur des Konzerns ist durch den hohen Anteil des langfristig in den Immobilienbeständen gebundenen Vermögens gekennzeichnet. Das Anlagevermögen der WIRO entwickelte sich analog der Ausführungen zur Vermögenslage der WIRO. Eigenkapital und mittel- und langfristiges Fremdkapital decken vollständig das langfristig investierte Vermögen ab. Die Eigenkapitalausstattung des Konzerns kann mit 22,6 % (Vorjahr: 22,4 %) als solide bezeichnet werden. Die Bilanzsumme besteht mit 77,4 % (Vorjahr: 77,6 %) aus Fremdkapital. Nach einem Absinken der Eigenkapitalquote 2010, verursacht durch die Vorgaben des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes, mit einer Entnahme aus den anderen Gewinnrücklagen und gleichzeitig der Bildung des Passivpostens „Latente Steuern“, ist im Jahr 2011 wieder ein Anstieg der Eigenkapitalquote um 0,2 Prozentpunkte zu verzeichnen. Die größten Posten des kurzfristig gebundenen Umlaufvermögens sind die vom Konzern für Eigentumsmaßnahmen vorgehaltenen unbebauten Grundstücke der WIRO sowie die mit den Mietern abzurechnenden Betriebskosten. Letzteren stehen auf der Passivseite die Vorauszahlungen der Mieter gegenüber.

Anlage 8 Seite 18

Die Vermögenslage der WIRO stellt sich wie folgt dar:

31.12.2011 T€

%

31.12.2010 T€

%

Mittel- und langfristig gebundenes Vermögen Anlagevermögen Umlaufvermögen Kurzfristig gebundenes Vermögen

1.464.105,8 1.383.146,9 80.958,9 100.510,6

93,6 88,4 5,2 6,4

1.485.064,8 1.402.927,4 82.137,4 113.795,0

92,9 87,7 5,2 7,1

Gesamtvermögen

1.564.616,4

100,0

1.598.859,8

100,0

Eigenkapital Fremdkapital Mittel- und langfristiges Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital

338.407,6

21,6

338.397,4

21,2

1.140.691,3 85.517,5

72,9 5,5

1.175.966,5 84.495,9

73,5 5,3

Gesamtkapital

1.564.616,4

100,0

1.598.859,8

100,0

Im Geschäftsjahr ist die Bilanzsumme um 34.243,4 T€ (2,14 %) gesunken und beträgt nunmehr 1.564.616,4 T€. Das Anlagevermögen hat sich um die planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen sowie Buchwertabgänge saldiert um die Zugänge und Zuschreibungen im Geschäftsjahr 2011 insgesamt um 19.780,5 T€ verringert. Das Eigenkapital hat sich im Vergleich zum Vorjahr geringfügig um 10,2 T€ erhöht. Die Eigenkapitalquote ist auch aufgrund der Reduzierung des Fremdkapitals im Geschäftsjahr auf 21,6 % gestiegen (Vorjahr: 21,2 %). Getilgt wurden im Geschäftsjahr planmäßig Darlehen in Höhe von 35.617,8 T€ (Vorjahr: 33.927,9 T€). Neu aufgenommen wurden Darlehen in Höhe von 17.337,8 T€ (Vorjahr: 1.669,0 T€). Der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital per 31.12.2011 beträgt 78,4 % (Vorjahr: 78,8 %).

Anlage 8 Seite 19

Finanzlage Das Finanzmanagement der Gesellschaft ist mittels kurz- und langfristigen Liquiditätsplanungen darauf ausgerichtet, die Liquidität der Gesellschaft und die Bedienung der Darlehensverträge sicherzustellen. Die Beurteilung der Liquidität des Konzerns ermöglicht die sich aus der statistischen Gegenüberstellung kurzfristiger Vermögenswerte und Verbindlichkeiten ergebende Übersicht: 31.12.2011 T€

31.12.2010

Liquiditätsveränderungen T€ T€

1. Liquidität ersten Grades Liquide Mittel

4.669,5

4.304,8

Veränderungen des Bestandes an liquiden Mitteln

364,7

2. Liquidität zweiten Grades Kurzfristige Forderungen Bankverbindlichkeiten Rückstellungen, übrige Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzung Nettogeldvermögen

3.444,5

6.909,6

-3.465,1

354,0

583,7

-229,7

26.795,6

26.743,8

51,8

-19.035,6

- 16.113,1

Veränderung des Nettogeldvermögens

- 2.922,5

3. Liquidität dritten Grades Grundstücke

44.882,3

51.880,1

-6.997,8

Unfertige Leistungen, Vorräte

48.723,5

51.844,5

-3.121,0

Erhaltene Anzahlungen

56.790,7

55.717,4

1.073,3

Nettoumlaufvermögen

17.779,5

31.894,1

Veränderung des Nettoumlaufvermögens

- 14.114,6

Bei der vorstehenden Darstellung der Liquiditätslage handelt es sich um eine stichtagsbezogene bilanzielle Ermittlung. Hierbei sind die im Umlaufvermögen verbliebenen Wohnungen der ehemaligen ROGEWO unberücksichtigt geblieben. Das Nettoumlaufvermögen ist zum Vorjahr trotz Anstiegs der liquiden Mittel gesunken. Der Geldfluss aus der Verminderung der kurzfristigen Forderungen und Vorräte wurde im langfristigen Bereich eingesetzt.

Anlage 8 Seite 20

Finanzlage der WIRO als Muttergesellschaft stellt sich wie folgt dar: 31.12.2011 T€

31.12.2010

Liquiditätsveränderungen T€ T€

1. Liquidität ersten Grades Liquide Mittel

3.820,3

3.504,9

Veränderungen des Bestandes an liquiden Mitteln

315,4

2. Liquidität zweiten Grades Kurzfristige Forderungen Bankverbindlichkeiten Rückstellungen, übrige Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzung Nettogeldvermögen

5.046,1

8.556,6

-3.510,5

0,0

430,7

-430,7

28.790,2

28.416,8

373,4

-19.923,8

- 16.786,0

Veränderung des Nettogeldvermögens

- 3.137,8

3. Liquidität dritten Grades Grundstücke

43.038,4

50.040,6

-7.002,2

Unfertige Leistungen, Vorräte

48.605,8

51.692,9

-3.087,1

Erhaltene Anzahlungen

56.727,3

55.648,4

1.078,9

Nettoumlaufvermögen

14.993,1

29.299,1

Veränderung des Nettoumlaufvermögens

- 14.306,0

Die Entwicklungen der Finanzlage der WIRO entsprechen denen des Konzerns.

Anlage 8 Seite 21

Die Kapitalflussrechnung der WIRO stellt sich wie folgt dar:

2011 T€ 13.195,1 41.093,9 56.989,2 -7.880,9

Jahresergebnis Cashflow nach DVFA/SG Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Zahlungswirksame Veränderungen Finanzmittelfonds am Ende der Periode

2010 Veränderung T€ T€ 11.279,6 1.915,5 40.066,4 1.027,5 49.544,4 7.444,8 -16.642,3 8.761,4 -31.610,0 -17.182,9 2.212,8 1.292,1 1.292,1 -976,7 3.504,9 315,4

-48.792,9 3.504,9 315,4 3.820,3

Die Finanzmittelfonds zu den jeweiligen Bilanzstichtagen setzen sich aus dem Bestand an liquiden Mitteln zusammen. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit hat sich gegenüber dem Vorjahr um 7.444,8 T€ erhöht. Dieser war im Wesentlichen geprägt durch Abverkäufe der Grundstücke im Umlaufvermögen. Die WIRO konnte den Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit von 7.880,9 T€ aus dem Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit vollumfänglich bedienen. Der verbleibende Mittelzufluss von 49.108,3 T€ zuzüglich der Neuaufnahme der Kredite von 17.337,8 T€ wurden nahezu vollständig verbraucht, um die Darlehen zu bedienen, die Bar- und Kredittermine zurückzuführen und die Gewinnausschüttung von 12.000,0 T€ zu leisten. Der WIRO-Konzern war im Geschäftsjahresverlauf 2011 zu jeder Zeit zahlungsfähig.

Ertragslage Die Ertragslage des Konzerns zeigt folgendes Bild: 2011

2010

Veränderung

T€

T€

T€

18.689,5

15.858,1

2.831,4

1.120,6

1.831,1

-710,5

-3.500,0

-3.757,9

257,9

-18,7

-334,7

316,0

Ertragsteuern

8.821,0

5.368,0

3.453,0

Jahresüberschuss

7.470,4

8.228,6

-758,2

Betriebsergebnis Finanzergebnis Neutrales und periodenfremdes Ergebnis Außerordentliches Ergebnis

Anlage 8 Seite 22

Die Ertragslage der WIRO zeigt folgendes Bild: 2011 T€ Betriebsergebnis Finanzergebnis Neutrales und periodenfremdes Ergebnis

Jahresüberschuss

Veränderung T€

20.312,5

17.564,6

2.747,9

1.411,4

2.050,5

-639,1

-3.504,5

- 3.756,4

251,9

0,0

- 316,0

316,0

5.024,3

4.263,1

761,2

13.195,1

11.279,6

1.915,5

Außerordentliches Ergebnis Ertragsteuern

2010 T€

Die Analyse der Ertragslage lässt deutlich die hohe Ertragskraft der Wohnungsbewirtschaftung und der Grundstückswirtschaft erkennen. Die Ertragslage hat sich um 1.915,5 T€ gegenüber dem Vorjahr verbessert. Wesentlichen Einfluss auf das gestiegene Jahresergebnis hatten die Erträge dieser Bereiche, denen stehen insbesondere gestiegene Instandhaltungskosten gegenüber. Die Steigerung des ordentlichen Ergebnisses entspricht dem positiven Geschäftsverlauf der WIRO. Das außerordentliche Ergebnis des Konzerns beinhaltet für die RGS zukünftige Gehalts- und Rentenanpassungen der Pensionsrückstellungen von 2 % in Form einer Zuführung von 18,7 T€. Der Anpassungsbetrag von 94,0 T€ wird über fünf Jahre verteilt. Anlass waren die geänderten Bewertungsgrundsätze des zum 01.01.2010 erstmalig angewendeten Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes. Die Spartenrechnung bei der WIRO selbst zeigt folgendes Bild:

Wohnungswirtschaft, inkl. Sonderobjekte und Auflösung der Sonderrücklage aus Investitionszulage Grundstückswirtschaft Dienstleistungen

Auswirkung Fördergebietsabschreibung Finanzergebnis Sonstige Vorgänge saldiert Bilanzgewinn

2011

2010

T€

T€

26.390,2

26.906,5

3.914,4

1.551,3

8,7

0,9

30.313,3

28.458,7

1.692,8

+ 1.697,9

- 1.230,6

- 475,4

- 13.580,4

- 14.401,6

17.195,1

15.279,6 Anlage 8 Seite 23

Die Spartenrechnung zeigt, dass sich die Hausbewirtschaftung gegenüber dem Vorjahr schlechter darstellt. Das erreichte Resultat wird trotzdem als äußerst zufriedenstellend beurteilt. Zurückgehende Leerstände und die Reduzierung der Fremdkapitalkosten stehen steigenden Instandhaltungskosten gegenüber. Die zunehmenden Reparaturkosten sind zum Teil eine Folge der unwetterartigen Regenfälle der Sommermonate. Aber auch zukünftig werden höhere Instandhaltungskosten aufgebracht werden müssen, um die hohe Qualität des Bestandes zu sichern.

Der Unternehmensbereich Grundstückswirtschaft kann im Geschäftsjahr ein deutlich besseres Spartenergebnis ausweisen als in den Vorjahren. Neben den intensiven Aktivitäten zur Entwicklung der Grundstücksflächen auf der Mittelmole in Rostock/Warnemünde ist das Ergebnis vor allem von den Verkaufserfolgen im Baugebiet „Auf dem Kalverradd“ geprägt. Aber auch Verkäufe an Standorten, wie beispielsweise auf dem Marinegelände, wirkten sich positiv aus. Hinzu kommt eine gestiegene Nachfrage nach Eigentumswohnungen. Der Dienstleistungsbereich weist ein ausgeglichenes Ergebnis aus. Die Verwaltungskosten je Wohneinheit bzw. Gewerbeobjekt sind auch 2011 gegenüber dem Vorjahr nochmals angestiegen, führten jedoch zu kundenfreundlichen Effekten in der Hausbewirtschaftung. Das neutrale Ergebnis ist maßgeblich gekennzeichnet von Rückstellungsbildungen für die Verzinsung von Forderungen der Bundesrepublik Deutschland gegenüber der WIRO bezüglich der Vermögenszuordnungsfragen und für gesetzlich geforderte Instandhaltungsleistungen. Ebenfalls ist die Bildung von Drohverlustrückstellungen für Sonderobjekte ein wesentlicher Bestandteil des neutralen Ergebnisses. Darüber hinaus sind sowohl Zuschreibungen als auch Abschreibungen im Rahmen von Ertragswertberechnung verbucht worden. Weiterhin sind weitere Rückstellungsbildungen berücksichtigt. Sämtliche steuerlichen Buchungsvorgänge sind dem neutralen Ergebnis zugeordnet.

Anlage 8 Seite 24

Der Jahresüberschuss des Konzerns beträgt 7.470,4 T€ (Vorjahr: 8.228,6 T€); der von der WIRO 13.195,1 T€ (Vorjahr: 11.279,6 T€). Daraus resultiert ein Unterschiedsbetrag in Höhe von 5.724,7 T€ (Vorjahr: 3.051,0 T€), der sich wie folgt zusammensetzt:

Nachgeholte Abschreibungen

2011

2010

T€

T€

- 2.151,9

- 2.157,0

5,6

5,6

- 3.796,0

- 1.103,8

+ 217,6

+ 204,2

- 5.724,7

- 3.051,0

Anderen Gesellschaftern zustehende Gewinne Latente Steuern Sonstige Erträge/Aufwendungen Unterschiedsbetrag

6. Nachtragsbericht Die Geschäftsentwicklung in 2012 schließt sich bei sämtlichen Konzern-Unternehmen bisher nahtlos an das Vorjahr an. Weitere Vorgänge von besonderer Bedeutung, die sich wesentlich auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft und des Konzerns auswirken, haben sich bis zum Zeitpunkt der Lageberichterstattung nicht ergeben.

7. Risikobericht Die WIRO hat ein umfassendes Risikomanagementsystem installiert, welches der Risikoerkennung, -inventarisierung und -steuerung dient. Die Aufnahme, Analyse und Bewertung der Risiken erfolgt quartalsweise, zuletzt im Februar 2012. Hierfür werden konzernweit standardisierte Formblätter verwendet. Diese sind auf die konkreten Belange des Unternehmens abgestimmt. Die Risikoberichterstattung erfolgt durch die Geschäftsführung einmal jährlich an den Aufsichtsrat. Über Geschäftsvorfälle, die als schwerwiegendes Risiko identifiziert werden, wird der Aufsichtsratsvorsitzende umgehend und regelmäßig informiert. Eine Berichterstattung erfolgt dann in der nächstfolgenden Aufsichtsratssitzung. Wesentliche Risiken bestanden im Geschäftsjahr hinsichtlich ungeklärter Vermögenszuordnungen. Diesem Risiko Anlage 8 Seite 25

wurde neben der Erfassung im Risikomanagementsystem bilanziell per Rückstellungsbildung Rechnung getragen. Es wurden sowohl für die geforderten Erstattungsbeträge als auch für die geltend gemachte Verzinsung Rückstellungen gebildet. Geschäfte zum Schutz vor Zinsänderungsrisiken sind ebenfalls im Risikomanagementsystem erfasst. Die WIRO ist bestrebt, negative Einflüsse auf die Unternehmensentwicklung mittels des etablierten Frühwarnsystems rechtzeitig zu erkennen und so geeignete Maßnahmen zu deren Abwehr einzuleiten. Von einem Liquiditätsrisiko ist auch in 2012 aufgrund des positiven Cashflows aus dem Kerngeschäft und der Kreditlinien in Höhe von 44,0 Mio. € (inklusive Avale) nicht auszugehen. Besondere Risiken könnten über 2012 hinaus daraus erwachsen, dass die bisherige Dynamik des Energiekostenanstiegs weiter anhält und einhergehend von einer zunehmenden Belastung der Mieterhaushalte auszugehen ist. In den nächsten 15 Jahren müssen aufgrund der Altersstruktur im Unternehmen eine Vielzahl von Stellen neu besetzt werden. Um den sich daraus ergebenden zukünftig möglichen Risiken vorzubeugen, wurde in 2011 ein langfristiges Personalkonzept erarbeitet. Dieses gewährleistet die Koordinierung der personellen bedarfsbezogenen Nachwuchs- und Ersatzplanung für den Mitarbeiterstamm und so eine problemlose Neubesetzung mit ausreichend qualifiziertem Personal. Neben dem Risikomanagement verfügt das Unternehmen über eine interne Revision, die seit 2011 mit einem zweiten Mitarbeiter besetzt und direkt der Geschäftsführung unterstellt ist. Weitere Kontrollinstrumente, wie ein internes Kontrollsystem und das 4-Augen-Prinzip, sind installiert und finden ihre konsequente Anwendung. Ergänzend wurde ein verbindlicher Verhaltenskodex erarbeitet, der noch im ersten Quartal 2012 eingeführt werden soll. Die Entwicklungs- und Zukunftschancen für den Wohn- und Immobilienmarkt Rostocks werden allgemein positiv beurteilt. Dies liegt u. a. an dem entgegen dem Bundes- und Landestrend anhaltenden Bevölkerungszuwachs der Hansestadt Rostock von jährlich derzeit

ca.

0,6 %. Das in 2010 eingeführte Instandhaltungsmanagement stellt für das Unternehmen weiterhin ein strategisches Steuerungsinstrument dar. Mit ihm lassen sich kurz- bis langfristig frühzeitig das Bauvolumen, erzielbare Synergien sowie der damit zusammenhängende Finanzbedarf erkennen und lenken. Das EDV-technisch unterstützte Programm wird regelmäßig an die aktuellen Gegebenheiten angepasst. Anlage 8 Seite 26

Das dem Aufsichtsrat zur Kenntnis gebrachte langfristige Unternehmenskonzept berücksichtigt zudem jetzt schon die zukünftige demographische Entwicklung Rostocks, u. a. durch Einplanung von alternativen Wohnprojekten, Mehrgenerationshäusern, altersgerechten Wohnanlagen sowie speziellen Wohnformen für junge Leute. Die fristgerechte Bereitstellung dieser Wohnformen sieht das Unternehmen als Chance für eine nachhaltig hohe Vermietbarkeit. Begonnene Neubauplanungen von Mietwohnungen, u. a. auf dem Areal der zentral gelegenen Holzhalbinsel, auch in hochwertiger Form, sieht das Unternehmen aufgrund dafür bestehender umfangreicher Nachfrage für sich als weitere Chance.

8. Prognosebericht Die Ertrags- wie auch die Finanzlage werden sich voraussichtlich insgesamt auf dem hohen Niveau des Geschäftsjahres 2011 stabilisieren. Die mittelfristige Planung geht von annähernd identischen Jahresüberschüssen aus. Die Cashflows werden weiterhin ausgeglichen sein. Die Gesellschaft wird die Vermarktung von Grundstücken, die der gewerblichen Ansiedlung sowie der Wohnbebauung dienen, weiter forcieren. Ferner wird das Unternehmen den Vertrieb von umgewandelten Eigentumswohnungen und den Ankauf von attraktiven und renditestarken Wohnobjekten sowie wohnungswirtschaftlich geeigneten Grundstücken, insbesondere in begehrter Innenstadtlage, intensivieren. Um der großen Nachfrage nach Wohnraum in Rostock, auch in begehrten Wohnlagen, nachzukommen, wird die WIRO wieder selbst mit dem Neubau von Mietwohnungen beginnen. Konkrete bauvorbereitende Maßnahmen sind ab 2012 auf dem Areal der Holzhalbinsel vorgesehen. Für den Bereich der Mittelmole ist der städtebauliche Wettbewerb angelaufen. Der Abschluss des städtebaulichen Wettbewerbs ist für den Sommer 2012 terminiert. Unter Einbeziehung der Öffentlichkeit, der Hansestadt Rostock und aller Gremien der WIRO wird ein Bebauungsplan entstehen. Selbst wird die WIRO voraussichtlich erst ab 2014 an diesem Standort aktiv Wohnungsbau errichten. Die Stabilisierung der Ertragslage der Unternehmensgruppe ist sowohl abhängig von der Entwicklung des Wohnungsmarktes bei der Vermietung von Bestandsobjekten als auch vom Verkauf von Wohneigentum. Der Modernisierungsgrad der Immobilienbestände sichert die Vermietbarkeit der Wohnungen und ihr Preisniveau. Die verbesserte Situation auf dem WohAnlage 8 Seite 27

nungsmarkt in Bezug auf die allgemeine Wohnraumnachfrage bei der WIRO im Vergleich zu den Vorjahren hält weiterhin an. Intensive Marketingmaßnahmen, qualifizierte Serviceleistungen sowie auch eine steigende Nachfrage tragen zur Festigung der Marktposition der WIRO bei. Der Leerstand bei den Bestandsobjekten verminderte sich erfreulicherweise weiterhin. Ferner ist die WIRO mit der Entwicklung eines Portfolio-Managementsystems befasst, mit welchem der gesamte Immobilienbestand systematisch analysiert und bewertet werden kann. Die Einführung steht kurz bevor. Das Unternehmen hat das Bestreben, an die bereits getätigten energieeffizienten Investitionen im Wohnungsbestand der vergangenen Jahre anzuschließen und diese zukünftig umzusetzen. Dazu zählt auch die Errichtung weiterer Photovoltaikanlagen sowie die Erschließung und anschließende Nutzung alternativer Energiequellen. Voraussetzung ist stets die Rentabilität der jeweiligen Investition. Insgesamt wird das langfristige Unternehmenskonzept, welches die Bedürfnisse der Gesellschaft sowohl gegenwärtig als auch zukünftig einbezieht, im Jahr 2012 weitergeführt. Da die umfassenden Baumaßnahmen teilweise über 15 Jahre zurückliegen, wird sich die WIRO in den nächsten Jahren verstärkt mit höheren Instandhaltungsmaßnahmen befassen müssen. Diese fanden bereits pauschal ihre Berücksichtigung im Unternehmenskonzept. Dazu wurde ein Instandhaltungsprogramm entwickelt, in welchem detailliert nach einzelnen Objekten erforderliche Baumaßnahmen mit entsprechender Fälligkeit aufgeführt werden. Konkret wurden bereits 2011 einzelne Aktivitäten vorgezogen, da die unwetterartigen Regenfälle des Sommers 2011 ein unverzügliches Handeln erforderlich machten. Im neuen Jahr werden die Nebengeschäftsfelder der WIRO, die nicht zum Kerngeschäft der Wohnungswirtschaft zählen, wieder auf den Prüfstand gestellt. Dazu zählt insbesondere das Betreiben von Sonderobjekten. Das in 2010 für die WIRO eingeführte neue Corporate Design verlieh dem Unternehmen einen optisch modernen Anstrich. An deren Umsetzung in der gesamten Unternehmenskommunikation und im Unternehmenslayout wird auch im kommenden Jahr weiter gearbeitet. Weiter ist für 2012 die Umstrukturierung des Mietforderungsmanagements der WIRO geplant. Ziel ist es, aus Mietforderungen verstärkt Liquidität zu generieren. Außerdem soll durch die Einführung eines zentralisierten professionellen Forderungsmanagements erreicht werden, dass zukünftig alle Mietforderungen möglichst zeitnah ausgeglichen werden. Die Anlage 8 Seite 28

notwendige Zustimmung des Aufsichtsrates soll noch im Frühjahr 2012 eingeholt werden. Ein Schwerpunkt wird in 2012 und in den nächsten Jahren die Digitalisierung wichtiger Daten und Unterlagen sein. In der Zukunft soll ein papierloses Archiv dazu beitragen, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Erste Schritte dazu waren in 2011 die Einführung von Scannerarbeitsplätzen, die einen elektronischen Rechnungsdurchlauf ermöglichten. Vorbereitende Arbeiten zur Umsetzung der E-Bilanz wurden bereits getroffen, an die 2012 angeknüpft wird. Bei weiterhin im Wesentlichen unveränderten Rahmenbedingungen wird, insbesondere aufgrund der avisierten Maßnahmen für das Jahr 2012 und die folgenden Jahre ein positiver Geschäftsverlauf, der sich auf der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage niederschlägt, erwartet. Die Zahlungsfähigkeit der WIRO ist unverändert gegeben.

9. Weitere Angaben Die WIRO weist einen Bilanzgewinn von 17.195.115,43 € aus. Die Entscheidung über die Verwendung des Bilanzgewinns trifft die Gesellschafterin nach der Empfehlung durch den Aufsichtsrat. Die Geschäftsführung schlägt vor, 15.000.000,00 € des Bilanzgewinns an die Gesellschafterin auszuschütten und den verbleibenden Anteil am Bilanzgewinn in Höhe von 2.195.115,43 € der Bauerneuerungsrücklage zuzuweisen.

Rostock, den 29.02.2012

Ralf Zimlich

Kay Schulte

Geschäftsführer (Vorsitzender)

Geschäftsführer

Anlage 8 Seite 29

Anlage 9 (zu § 21) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:

WIRO GmbH

Bilanz für das Jahr 2011

Aktivseite A.

-in TEURVorjahr

Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen

I.

-in TEURJahr

Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) Verteilungsanlagen 1) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

140,7

99,7

54.586,4

55.841,4

1.312.714,3 4.735,7 735,5

1.332.846,7 3.581,2 784,3

6.812,3 892,5 466,1

6.536,3 748,9 425,3

1.803,6

1.803,6

260,0

260,0

87,8 90.297,9 74.324,2

163,1 100.309,2 75.741,2

657,7 2.186,7

2.945,9 2.292,5

0,0 0,0 9.966,6

0,0 33,7 10.731,9

3.820,3

3.504,9

128,4 1.564.616,5

210,0 1.598.859,8

II.

1. a) b) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

III. 1. 2. 3. 4. 5. 6. B.

Umlaufvermögen

I. 1. 2. 3. 4. II.

Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2) Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen

Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde und deren Sondervermögen 5. Sonstige Vermögensgegenstände

III.

Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben

C.

Rechnungsabgrenzungsposten

Anlage 9 (zu § 21) Seite 2 von 2

Passivseite A.

Eigenkapital

I.

Stammkapital

II.

III.

Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage 2. Zweckgebundene Rücklage

mit Rücklagenanteil 3) zum Anlagevermögen 1. empfangene Ertragszuschüsse 2. Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter III. Sonstige

131.989,4 81.880,7

131.989,4 85.101,2

17.195,1

12.779,6

67.632,1

69.324,9

1.721,5 2.701,6 23.557,2

1.645,4 4.183,0 20.328,6

1.081.317,3

1.118.540,9

56.727,3

55.648,4

3.471,8

3.921,1

2.944,8

2.651,5

1.288,5

1.989,2

32189,34 1.564.616,5

30756,7 1.598.859,8

Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit

E

59.999,9

Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen

D.

59.999,9

Sonderposten

I. II.

C.

Vorjahr

Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch ....... Jahresgewinn/Jahresverlust

B.

Jahr

Passive latente Steuern

1)

Anlagen der Energie- und Wasserversorgung

2)

Die Begriffsbestimmung des § 15 Aktiengesetz findet sinngemäß Anwendung

3)

Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.

Anlage 10 (zu § 22) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:

WIRO GmbH Gewinn- und Verlustrechung 2011

-in TEUR-

-in TEUR-

2011

2010

1.

Umsatzerlöse

209.965,5

194.351,7

2

Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen

-11.423,6

10.407,9

279,8

249,5

7.805,4

8.454,8

3

Andere aktivierte Eigenleistungen

4.

Sonstige betriebliche Erträge

5.

Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen

0,0

0,0

76.468,7

80.786,0 76.468,7

6.

Personalaufwand a) Löhne und Gehälter

80.786,0

17.527,3

17.118,3

3.851,5

3.742,4

b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung

21.378,8 7.

20.860,7

Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten

31.429,4

30.110,6

3.699,6

davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB

30.110,6

35.129,0

Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 46 EigVO

0,0

0,0

9.

Konzessionsabgabe

0,0

0,0

10.

Sonstige betriebliche Aufwendungen

8.836,4

14.063,2

11.

Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen

1.153,0

1.032,0

12.

Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens

0,0

0,0

258,4

1.018,5

0,0

0,0

8.

davon aus verbundenen Unternehmen

13.

Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen

14.

Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens

15.

Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen

51.781,5

48.802,6

16.

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

19.462,6

15.872,9

Anlage 10 (zu § 22) Seite 2 von 2 17.

Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen

0,0

0,0

18.

Aufwendungen aus Verlustübernahme

0,0

0,0

19.

Außerordentliche Erträge

0,0

0,0

20.

Außerordentliche Aufwendungen

0,0

316,0

21.

Außerordentliches Ergebnis

22.

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

23.

Sonstige Steuern

24.

Jahresgewinn/Jahresverlust

0,0

-316,0

6.092,2

4.263,1

175,3

14,2

13.195,1

11.279,6

Anlage 11 (zu § 23) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

WIRO GmbH

Finanzrechnung 2011 -in TEURBezeichnung

Ergebnis des Vorjahres

Wirtschaftsjahr

2010

2011

1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung

11.279,6

13.195,1

27.735,4 -1.698,0

27.333,5 -1.692,8

-40,9 353,6

314,6 1.665,1

-2.271,7 2.395,8

14.917,2 593,0

11.790,6

663,5

49.544,4

56.989,2

990,5

416,5

-17632,8

-8297,4

0,0

0,0

Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit

-16642,3

-7880,9

(+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen an die Gemeinde (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen

-15.000,0

-12.000,0

17.317,9 -33.927,9 -31.610,0

17.075,6 -53.868,5 -48.792,9

1.292,1

315,4

2.212,8 3.504,9

3.504,9 3.820,3

2 Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva

7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva

9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens

12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen

13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen

19 20 21 22

23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 25 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24)

26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode

Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen

Bezeichnung

552,7

Vorjahr 1)

Stand zum 31.12.

2)

Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr

3

Stand zum 31.12.

403,7 40,8 8.510,9 0,0 0,0

0,0 8.655,5

1.803,5

260,0

2.063,5 1.847.789,2

0,0

0,2

4.652,2 865,7 1.845.173,0

57,0

1.211,5

0,0 0,0

0,0

0,0

0,0 0,0 0,0

0,0

0,0

0,0

-42,8

42,8

0,0

0,0

2.063,5 1.851.662,1

260,0

1.803,5

4.742,4 906,5 1.848.901,4

10.669,5

1.727,9

4.735,7

1.754.289,2

71.830,2

697,3

697,3

0,0 444.861,8

0,0

0,0

3.903,4 440,4 444.408,8

3.166,5

943,3

0,0

419.950,1

16.005,1

453,0

0,0 -2.777,1

0,0

0,0

0,0 0,0 -2.777,1

0,0

0,0

0,0

-2.777,1

0,0

0,0

0,0 30.110,6

0,0

0,0

258,0 0,0 30.007,0

713,2

49,0

0,0

27.748,1

1.238,8

103,6

0,0

0,0

0,0 0,0

0,0 -3.680,0

0,0

-311,5 0,0 -3.680,0

0,0 0,0 0,0

0,0

-22,4

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

-3.346,2

0,0

0,0 0,0

0,0

0,0

0,0 468.515,2

0,0

0,0

3.849,9 440,4 467.958,6

3.857,3

992,3

0,0

441.574,9

17.243,9

556,6

2.063,5 1.383.147,0

260,0

1.803,5

892,5 466,1 1.380.942,7

6.812,3

735,5

4.735,7

1.312.714,4

54.586,4

140,7

2.063,5 1.402.927,4

260,0

1.803,5

748,8 425,3 1.400.764,1

6.536,3

784,3

3.581,2

55.841,4 0,0 1.332.846,8

99,7

Abschreibungen, Wertberichtigungen Restbuchwerte Wertminderung durch unterRestRestAufgelaufene AbschreiAbschreiUmbuchunAbschreibuchwerte buchwerte lassene Instandbungen im bungen haltung, Altgen im Jahr bungen auf am Ende des am Ende des Jahr zum 31.12. lasten, sonstiges Abgänge Jahres Jahres Wirtschafts- Wirtschafts- WirtschaftsWirtschafts- WirtschaftsVorjahr Vorjahr jahr jahr jahr jahr jahr in TEUR 0,0 453,0 0,0 103,6 0,0 556,6 140,7 99,7 Zuschreibungen im Jahr

Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehemn.

0,0 4.782,5

0,0

0,0

313,6 0,0 4.782,5

22,4

4.157,1

5.692,3

989,1

232,5

173,4

9.702,9

0,0

0,0

144,6

144,6

Wirtschafts- Wirtschafts- Wirtschafts- Wirtschaftsjahr jahr jahr jahr

Zugänge im Abgänge im Jahr Jahr

Umbuchungen im Jahr

Aufgelaufene Abschreibungen zum 31.12.

Anlagenübersicht 2011 Anschaffungs- und Herstellungskosten

Summe Sonderposten3) 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung

9.

Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Summe Sachanlagen Finanzanlagen III Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6. Summe Finanzanlagen Summe Anlagevermögen

8.

6. 7.

2. 552,7 Summe immaterielle Vermögensgegenstände II Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) 71.846,5 Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit 1.752.796,9 2. Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. 3.581,2 ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 1.727,6 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.

I 1.

Posten

WIRO GmbH

Name des Betriebs/Unternehmens:

Anlage 12a (zu § 29) Seite 1 von 1

Anlage 12b (zu § 29) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

WIRO GmbH

Forderungsübersicht 2011

Bilanzwert

Bilanzwert

vorgenommene Wertberichtigungen

zum Ende des zum Ende des für das WirtschaftsVorjahres Wirtschaftsjahr jahres lfd. Nr. 1

2

3

Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr

von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren

in TEUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht

2.945,9

657,7

657,7

2.292,5

2.186,7

2.186,7

0,0

0,0

0,0

33,7

0,0

0,0

10.731,9

9.966,6

2.171,5

7.795,1

16.004,0

12.811,0

5.015,9

7.795,1

- davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen 4

5

Forderungen gegen die Gemeinde und deren Sondervermögen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände

Summe Forderungen

0,0

0,0

9.

8.

7.

5. 6.

4.

3.

2.

1.

Bezeichnung

Summe der Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen Sonstige Verbindlichkeiten davon: a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit

lfd. Nr.

WIRO GmbH

Name des Betriebs/Unternehmens:

103.798,4

1.288,5

2.944,8

3.471,8

56.727,3

39.366,0

155.421,4

0,0

0,0

0,0

0,0

155.421,4

886.529,8

0,0

0,0

0,0

0,0

886.529,8

von über von mehr als bis zu einem einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren

mit einer Restlaufzeit

Verbindlichkeiten zum 31.12. Wirtschaftsjahr 2011

1.145.749,6

1.288,5

2.944,8

3.471,8

56.727,3

1.081.317,2

(Nominalwert)

Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr 2011

in TEUR

Abzinsung zum 31.12. Wirtschaftsjahr 2011

Verbindlichkeitenübersicht 2011

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr 2011 davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert

Art und Form der Sicherheit

1.182.751,3

1.989,3

2.651,5

3.921,1

55.648,4

1.118.541,0

(Bilanzwert)

Vorjahr

Stand zum 31.12.

Anlage 12c (zu § 29) Seite 1 von 2

RGS Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH

PGR Parkhaus Gesellschaft Rostock GmbH

Anlage 9 (zu § 21) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:

PGR Parkhaus Gesellschaft mbH

Bilanz für das Jahr 2011

Aktivseite A.

2011 -in TEUR-

2010 -in TEUR-

Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen

I.

Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten Bahnkörper und Bauten des Schienenweges Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 1) Verteilungsanlagen 1) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören 10. Betriebs- und Geschäftsausstattung 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

II.

1. a) b) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

III. 1. 2. 3. 4. 5. 6. B.

10,5 5,8

15,3 1.428,6

14,0 1.311,6

0,6

0,6

15,6

24,9

1.485,8

1.367,4

Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2) Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen Umlaufvermögen

I. 1. 2. 3. 4. II.

15,4 10,4

Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Forderungen an die Gemeinde und deren Sondervermögen 5. Sonstige Vermögensgegenstände

III.

Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben

C.

Rechnungsabgrenzungsposten

Anlage 9 (zu § 21) Seite 2 von 2

Passivseite A.

Eigenkapital

I.

Stammkapital

II.

III.

Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage 2. Zweckgebundene Rücklage

2011 -in TEUR-

2010 -in TEUR-

664,7

664,7

577,0

461,7

166,5

159,9

74,9

79,5

2,9

1,6

1.485,8

1.367,4

Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust des Vorjahres Verwendung für ....../ Ausgleich durch ....... Jahresgewinn/Jahresverlust

B.

Sonderposten

mit Rücklagenanteil 3) zum Anlagevermögen 1. empfangene Ertragszuschüsse 2. Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter III. Sonstige I. II.

C.

Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen

D.

Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 7. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen 8. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit

E

Rechnungsabgrenzungsposten

1)

Anlagen der Energie- und Wasserversorgung

2)

Die Begriffsbestimmung des § 15 Aktiengesetz findet sinngemäß Anwendung

3)

Die Vorschriften, nach denen der Sonderposten gebildet wurde, sind im Anhang anzugeben.

Anlage 10 (zu § 22) Seite 1 von 2 Name des Betriebs/Unternehmens:

PGR Parkhaus Gesellschaft mbH Gewinn- und Verlustrechung

-in TEUR-

-in TEUR-

2011 1.

Umsatzerlöse

2

Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen

3

Andere aktivierte Eigenleistungen

4.

Sonstige betriebliche Erträge

5.

Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen

2010 2.212,9

1.360,1

32,3

25,3

6,8

12,2 1.717,3

989,4 1.729,6

6.

Personalaufwand a) Löhne und Gehälter

996,2

95,3

43,7

20,0

9,4

b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung

115,3 7.

53,1

Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach § 254 HGB b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten

2,5

2,8

davon nach § 253 Abs. 3 HGB davon nach § 254 HGB 8.

Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach § 21 Abs. 4-6 EigVO

9.

Konzessionsabgabe

10.

Sonstige betriebliche Aufwendungen

11.

Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen

12.

Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens

2,8

2,5

57,1

53,2

12,5

13,6

0,0

0,0

352,9

293,9

davon aus verbundenen Unternehmen

13.

Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen

14.

Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens

15.

Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen

16.

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

Anlage 10 (zu § 22) Seite 2 von 2

17.

Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsund Teilgewinnabführungsverträgen

18.

Aufwendungen aus Verlustübernahme

19.

Außerordentliche Erträge

20.

Außerordentliche Aufwendungen

21.

Außerordentliches Ergebnis

0,0

0,0

22.

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

0,4

0,4

23.

Sonstige Steuern

0,0

0,0

24.

Jahresgewinn/Jahresverlust

352,5

293,5

Anlage 11 (zu § 23) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

PGR Parkhaus Gesellschaft mbH

Finanzrechnung -in TEURBezeichnung

Ergebnis des Vorjahres

Wirtschaftsjahr

2010

2011

1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaf-tern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung

293,5

352,5

2,5

2,8

0,0

0,0

38,6 -1,1

-171,3 6,5

-13,2

-3,4

320,3

187,1

0,0

-12,3

320,3

174,8

-314,3

-184,1

-314,3

-184,1

6,0

-9,3

18,9 24,9

24,9 15,6

2 Abschreibungen (+)/ Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 3 Auflösung (-)/ Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva

7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva

9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 10 Summe Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens

12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen

13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition

17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen

19 20 21 22

Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (-) Auszahlungen an die Gemeinde (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen

23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 25 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24)

26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode

Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen

Bezeichnung

2)

Verteilungsanlagen 2) Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Fahrzeuge für Personen- und Geschäftsverkehr

3

Stand zum 31.12.

0,0

0,0

12,4

12,4

810,2

821,1

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

833,5

822,6

17,6

805,0

11,0

11,0

804,9

793,9

5,8

788,1

11,0

Korrespondierend zur Entwicklung des Anlagevermögens ist die Entwicklung der Sonderposten mit in die Anlagenübersicht aufzunehemn.

0,0

5,9

11,7

0,0

0,0

0,0

6,4

0,0

0,0

Zuschreibungen im Jahr

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

2,9

2,9

1,3

1,5

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

807,7

796,7

7,2

789,6

11,0

25,8

25,8

10,4

15,4

0,0

16,3

16,3

5,8

10,5

0,0

Abschreibungen, Wertberichtigungen Restbuchwerte Wertminderung durch unterRestRestAufgelaufene AbschreiAbschreiUmbuchunAbschreibuchwerte buchwerte lassene Instandbungen im bungen haltung, Altgen im Jahr bungen auf am Ende des am Ende des Jahr zum 31.12. lasten, sonstiges Abgänge Jahres Jahres Wirtschafts- Wirtschafts- WirtschaftsWirtschafts- WirtschaftsVorjahr Vorjahr jahr jahr jahr jahr jahr in TEUR 11,0 0,0 0,0 0,0 11,0 0,0 0,0

Aufgelaufene Abschreibungen zum 31.12.

Anlagenübersicht

Wirtschafts- Wirtschafts- Wirtschafts- Wirtschaftsjahr jahr jahr jahr

Zugänge im Abgänge im Jahr Jahr

Umbuchungen im Jahr

Anschaffungs- und Herstellungskosten

798,5

11,0

11,0

Vorjahr 1)

Stand zum 31.12.

Summe Sonderposten3) 1 Einschließlich aller aufgelaufener Zu- und Abgänge sowie Umbuchungen. 2 Anlagen der Energie- und Wasserversorgung

9.

Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern 5 bis 8 gehören Betriebs- und Geschäftsausstattung 10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 11. Summe Sachanlagen Finanzanlagen III Anteile an verbundenen Unternehmen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein 4. Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens 5. Sonstige Ausleihungen 6. Summe Finanzanlagen Summe Anlagevermögen

8.

6. 7.

2. Summe immaterielle Vermögensgegenstände II Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 1. Geschäfts, Betriebs- und andere Bauten a) Bahnkörper und Bauten des Schienenweges b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit 2. Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 3. ohne Bauten Bauten auf fremden Grundstücken, die nicht zu 4. der Nummer 1 oder 2 gehören Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen 5.

I 1.

Posten

PGR Parkhaus Gesellschaft mbH

Name des Betriebs/Unternehmens:

Anlage 12a (zu § 29) Seite 1 von 1

Anlage 12b (zu § 29) Seite 1 von 1 Name des Betriebs/Unternehmens:

PGR Parkhaus Gesellschaft mbH

Forderungsübersicht 2011

Bilanzwert

Bilanzwert

vorgenommene Wertberichtigungen

zum Ende des zum Ende des für das WirtschaftsVorjahres Wirtschaftsjahr jahres lfd. Nr. 1

2

3

Forderungen zum Ende des Wirtschaftsjahres davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr

in TEUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen

14,0

15,3

15,3

1.311,6

1.428,6

1.428,6

0,6

0,6

0,6

1.326,2

1.444,4

1.444,4

- davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen

4

5

Forderungen gegen die Gemeinde und deren Sondervermögen - davon a) öffentlich-rechtliche Forderungen b) privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände

Summe Forderungen

von über von mehr einem bis als fünf zu fünf Jahren Jahren

9.

8.

7.

5. 6.

4.

3.

2.

1.

Bezeichnung

Summe der Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und deren Sondervermögen Sonstige Verbindlichkeiten davon: a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern c) im Rahmen der sozialen Sicherheit

lfd. Nr.

PGR Parkhaus Gesellschaft mbH

Name des Betriebs/Unternehmens:

77,7

2,9

74,9

von über von mehr als bis zu einem einem bis zu Jahr fünf Jahren fünf Jahren

Verbindlichkeiten zum 31.12. Wirtschaftsjahr mit einer Restlaufzeit

77,7

2,9

74,9

(Nominalwert)

Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr

in TEUR

Abzinsung zum 31.12. Wirtschaftsjahr

Verbindlichkeitenübersicht 2011

77,7

2,9

74,9

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. Wirtschaftsjahr davon durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte besichert

Art und Form der Sicherheit

81,1

1,6

79,5

(Bilanzwert)

Stand zum 31.12. Vorjahr

Anlage 12c (zu § 29) Seite 1 von 1