PRESSEINFORMATION „to go“ kann auch grün sein

24.07.2018 - Suppenmacher den ersten Green Friday ins Leben. Zusammen ... am Green Friday wurden Bäume in Campeche in Mexiko gepflanzt. „Einfach.
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„to go“ kann auch grün sein Little Lunch bringt Convenience und Nachhaltigkeit auf eine gemeinsame Ebene Augsburg, 24.07.2018 – „to go“ in grün: Little Lunch zeigt mit seinen Bio-Produkten eindrucksvoll, dass sich selbst als Start-up im Convenience-Segment Nachhaltigkeit großschreiben lässt. Ein zentraler Schlüssel dafür liegt für die Augsburger im umweltfreundlichen Verpackungsmaterial Glas. Zum einen besteht Glas ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen, die nahezu unbegrenzt in der Natur vorkommen, und ist dadurch zu 100 Prozent recycelbar. Zum anderen eignet sich Glas als Verpackung für „to go“-Lebensmittel sehr gut: die Produkte sind ideal geschützt und behalten ihren natürlichen Geschmack. Darüber hinaus genießen Glasverpackungen das Vertrauen der Verbraucher, strahlen eine hohe Wertigkeit aus und verfügen über fast unendliche Gestaltungsmöglichkeiten in puncto Form, Größe, Farbe und Veredelung. Little Lunch lässt seine Suppen, Fonds oder Smoothies daher in Schraubverschlussgläser mit einem klar designten und modernen Papieretikett abfüllen. Das kommt gut an bei den Verbrauchern, denn der Bio-Inhalt und die zu 100 Prozent recycelbare Glasverpackung treffen den Nerv der Zeit. „Wir finden, Bio-Produkte sollten sich auch ordentlich einkleiden“, so die Little Lunch Gründer Denis und Daniel Gibisch. Auch im Onlineshop setzen die Gründerbrüder auf Nachhaltigkeit. Die speziell vorgefertigten 6er-Kartons werden klimaneutral mit DHL GoGreen sicher und schnell versendet. Besonders stolz ist Little Lunch auf die Wiederverwertbarkeit ihrer eigenen Altkartonagen. Zerkleinert werden sie als Füllmaterial für hochwertige, reißfeste und staubfreie Polsterkissen bei größeren Bestellungen mit mehreren 6er-Kartons genutzt. Das bedeutet zwar höhere Kosten für das Start-up, wird aber von den Kunden honoriert. Last but not least: Wer sich nicht von den Gläsern trennen kann, erhält von Little Lunch über das Online-Magazin und Social Media kreative und nützliche Upcycling-Tipps. Little Lunch trifft Nerv der Zeit Superfood, Regionalität, Convenience, Transparenz, Bio, vegan, Slowfood, Nachhaltigkeit – die Lebensmittelbranche ist geprägt durch eine bunte Bandbreite verschiedener Trends. Hinzu kommt, dass Konsumenten schnell, einfach und bequem genießen möchten, denn Zeit ist ja bekanntlich ____________________________________________________________________________________ Pressestelle Little Lunch kiecom GmbH | Tina Gmeinwieser | Rosental 10 | 80331 München Tel.: +49 89 23 23 62 0 | Fax: +49 89 23 23 62 20 | [email protected]

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Mangelware. Ein Problem, das Denis und Daniel Gibisch ebenfalls in jeder Mittagspause beschäftigte. Also nahmen sie ihr Schicksal selbst in die Hand und machten sich auf die Suche nach einer natürlichen, leckeren und zeitsparenden Alternative zu Junkfood und Co. Da jeder Deutsche im Schnitt 100 Teller Suppe im Jahr isst, fiel die Entscheidung letztendlich auf leckere Bio-Suppen im Glas. Die Zutaten für die Bio-Produkte kommen allesamt aus ökologischem Anbau, sind frei von künstlichen Zusätzen, zum größten Teil vegan und glutenfrei. Little Lunch setzt sich nachhaltig ein Dass Nachhaltigkeit in der Unternehmensphilosophie von Little Lunch keine Eintagsfliege ist, zeigt sich in ihrem Engagement für einen grüneren Planeten. Als sinnvolle Gegenbewegung zum Black Friday riefen die Suppenmacher den ersten Green Friday ins Leben. Zusammen mit der Stiftung Plant-for-the-Planet leistete Little Lunch an diesem Tag einen kleinen, aber beachtlichen Beitrag zur Umwelt: Für jede Online-Bestellung am Green Friday wurden Bäume in Campeche in Mexiko gepflanzt. „Einfach nur Rabatte anbieten und im Verkaufs-Mainstream mitschwimmen ist nicht unser Ding. Wir wollten unseren Fans mit dem Green Friday mehr bieten. Also haben wir über unseren Suppentellerrand hinausgeblickt und unterstützen ein tolles Baumprojekt in Mexiko – dank der Kunden wachsen nun 2.212 neue Bäume in Campeche“, erklärt Daniel Gibisch. Plant-for-the-Planet ist eine internationale Bewegung mit dem Ziel, auf der ganzen Welt Bäume zu pflanzen und die Klimakrise zu bekämpfen. Für die klimaneutrale CO2-Bilanz arbeitet das Augsburger Start-up zudem erfolgreich mit einem Klimaschutzpartner zusammen. Als Ausgleich der kompletten CO2-Emissionen bringt sich Little Lunch hier für das Projekt „Saubere Kochöfen in Tansania“ ein. Um der Wegwerfkultur entgegenzuwirken, kooperiert Little Lunch mit diversen Onlineshops und Partnern, die Lebensmittel retten und sie zurück in den Kreislauf führen. So landen Produkte, die zu groß, zu klein, zu krumm sind oder ein auslaufendes Mindesthaltbarkeitsdatum besitzen nicht mehr einfach im Müll. Ziel ist es, Konsumenten und Produzenten, aber auch gemeinnützigen Einrichtungen eine Lösung zu bieten, um Verschwendung und Überproduktion nachhaltig zu reduzieren. Auch im Charity-Bereich ist Little Lunch ein echter Teamplayer und unterstützt mit zahlreichen sozialen Projekten die SOS Kinderdörfer. Zur ____________________________________________________________________________________ Pressestelle Little Lunch kiecom GmbH | Tina Gmeinwieser | Rosental 10 | 80331 München Tel.: +49 89 23 23 62 0 | Fax: +49 89 23 23 62 20 | [email protected]

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Fußball Weltmeisterschaft freuten sich zum Beispiel viele Kinder über die Spende hunderter Fußbälle. Auch zur kommenden Weihnachtszeit ist bereits ein neues Projekt in Planung.

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