PRESSEINFO zu ODIUM Als 1993 von Morgoth das Album "Odium

Als 1993 von Morgoth das Album "Odium" erscheint, greift sich Gitarrist Rochus Pfaff den Namen kurzentschlossen, um seine eigene Band so zu nennen.
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PRESSEINFO zu ODIUM Als 1993 von Morgoth das Album "Odium" erscheint, greift sich Gitarrist Rochus Pfaff den Namen kurzentschlossen, um seine eigene Band so zu nennen. Da es sich bei Odium um den lateinischen Begriff für Hass handelt, ist das nur passend. Zunächst nur als Coverband unterwegs, kommen nach und nach eigene Songs dazu. Als es 1996 an das selbstbetitelte Debüt geht, stehen Rochus noch Gitarrist David Hübsch, Basser Joachim Weingärtner, Drummer Tobias Link und Sänger Dirk Berge zur Seite. In dieser Besetzung nehmen sie zwei Jahre später das zweite Album "Into The Outfields" auf, bevor es zu tiefgreifenden Wechseln kommt: sowohl Fronter Dirk, als auch Basser Joachim steigen aus. Ersatz findet sich glücklicherweise relativ schnell in Personen von Sänger Reinhard Runkel und Christof Reiber, der den Tieftöner übernimmt. Kein Wunder, dass das nächste Album den Titel "A New Beginning" bekommt, schließlich ist die halbe Mannschaft neu und man wagt den Schritt in ein professionelles Studio. Als schließlich auch nicht Drummer Tobias seinen Hut nimmt, ist Rochus ab 2006 das einzige Urmitglied bei Odium. Ersatz ist mit Martin Kunz schnell gefunden, doch bis zu "Stop My Anger" ist es noch ein weiter Weg. Denn plötzlich stehen Rochus und David komplett allein da und müssen eine ganz neue Band aufbauen. Mit Bassistin Belinda Smaka, Drummer Marcus Uchtmann und Sänger Ralf Runkel (nicht verwandt mit seinem Vorgänger!) finden sie innerhalb weniger Monate die passenden Leute und greifen 2010 mit dem erwähnte "Stop My Anger" nochmal richtig an. Zwar herrscht die nächsten Jahre eine hohe Rotation auf dem Drumhocker, doch davon lassen sich Odium nicht mehr aufhalten. 2012 erscheint zum ersten Mal über das Noisehead Records-Label das Album "Beautiful Violence". Mit dem ehemaligen Sapiency-Drummer Jan Heusel haben sie wieder einen festen Mann dabei, der auch an der Livefront überzeugt. Dort kommen die Hessen ebenfalls so langsam aber sicher ins Rollen und stehen mit Acts wie Paul Dianno (Ex-Iron Maiden), Obituary, Axxis oder Rage auf der Bühne. Passend dazu haben sie mit "The Science Of Dying" auch seit Ende 2014 ein neues Album am Start. Line up: Vocals: Ralf Guitar: Rochus Guitar: Dave Bass: Belinda Drums: Jan Discography: The Science of Dying ( 2014 – NHR) Beautiful Violence (2012 -NHR) Stop my anger (2010) Tankard:Best Case Scenario: 25 Years in Beers Samplerbeitrag "Suncars"(2007) Just a crisis (EP) (2006) Written in flesh (2003) A new beginning (2001) Into the outfields Demo (1998) Odium Demo (1997) Grim Reaper Demo (1995)