Minibrot 2014 „GEIST(REICH) LEBEN - GERECHTIGKEIT (ER ...

Weiterentwicklung: Die Frauen eröffnen ein gemeinsames Sparkonto und erhalten damit Zugang zu geförderten. Krediten für andere Initiativen im Dorf. Weiters ...
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Minibrot 2014

„40 Jahre Minibrot“

Am 5. Fastensonntag oder an einem anderen Tag in der Fastenzeit lädt die Katholische Jugend zur Solidaritätsaktion ein. Jugend- und Firmgruppen sind gebeten den Gottesdienst zu gestalten und anschließend die Minibrote gegen Spenden zu verteilen. Das Motto „GEIST(REICH) LEBEN GERECHTIGKEIT (ER)LEBEN“ bezieht sich auf die 2. Lesung: Phil 8,10 vom 5. Fastensonntag. Herzlichen Dank für ihr Engagement!

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„GEIST(REICH) LEBEN - GERECHTIGKEIT (ER)LEBEN“ vgl. Phil 8,10 Geistreich leben begeistert im Reich Gottes Leben in Fülle gerecht handeln Nächstenliebe wagen helfen teilen Gerechtigkeit erleben …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………........

Die Projekte der Minibrotaktion wollen helfen, ein besseres Leben für unserer Schwestern und Brüder in den ärmsten Regionen der Erde zu ermöglichen. Mit dem Reingewinn der Minibrotaktion unterstützt ihr verschiedene Projekte, unter anderem „Schlüssel zum Leben“ – Tschad In Schulungen lernen Frauen wie Kamelmilch zu Käse, Joghurt oder Butter verarbeitet wird. So wird die Grundversorgung der Familien verbessert. Der Verkauf dieser Produkte am Markt bringt zusätzlich ein kleines Einkommen. Jede Frauengruppe erhält Kochtöpfe, Schöpflöffel, Abtropfschalen, Seihtücher aus Baumwolle, Aufbewahrungs- und Transportbehälter. Die Verarbeitung erfolgt in der Gruppe auf einer zentralen, größeren Feuerstelle. „Blatt für Blatt“ - Indien In Heimarbeit oder in dafür eingerichteten Zentren werden händisch oder mit einfachen Maschinen Bananenfasern gewonnen. Aus den gebleichten und getrockneten Fasern werden Taschen, Hüte, Untersetzer, Decken, Matten, Seile, Papier... hergestellt. Der Verkauf auf lokalen Messen, Ausstellungen und Märkten oder an Unternehmen außerhalb des Projektgebiets erfolgt gemeinsam durch die beteiligten Frauengruppen. Ausbildung und Betreuung der Gruppen sowie die Anschaffung technischer Geräte sind die Basis für eine bessere Zukunft.

Schelhammer & Schattera BLZ 19190 Kto.Nr. 100453 Erzdiözese Wien Finanzkammer Verwendungszweck: 256200037467

Katholische Jugend Erzdiözese Wien Vikariat Nord Stephansplatz 6/6.620, 1010 Wien T +43 51 552 – 3391 E [email protected]

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Die beiden Beispiel-Projekte 2014 TSCHAD - Schlüssel zum Leben Ernährungssicherung durch Verarbeitung von Kamelmilch Soweit das Auge reicht, erstreckt sich nur Ödland. Aus einer Wolke aus Sand und Staub tauchen Schatten auf. Es sind Frauen, die ihre letzten Tiere auf den Markt bringen. Wegen der anhaltenden Dürre finden selbst Schafe und Ziegen kein Gras und keine Weiden mehr. Sie drohen zu verhungern. Das Überleben der Hirtenfamilien ist eng mit dem ihrer Tiere verbunden. Kamele sind die wahren Überlebenskünstler der Wüste. Sie sind genügsam, brauchen keine Weiden und geben auch bei wenig Wasser ausreichend Milch. Diese Milch ist der SCHLÜSSEL ZUM LEBEN, denn mit der Weiterverarbeitung zu Käse, Butter und Joghurt können die Frauen nicht nur ihre Familien ernähren, sondern mit dem Erlös der verkauften Milchprodukte auch andere Lebensmittel erwerben. Wenn der Regen ausbleibt „Wegen der viel zu lange anhaltenden Trockenzeiten haben wir in den vergangenen Jahren einen Großteil unserer Herde verloren. Vor allem Schafe und Kühe verendeten, weil es kein Gras mehr gab. Wenn es zu trocken wird, dann ziehen unsere Männer mit der Herde auf der Suche nach Weiden und Wasser in den Süden. Ohne Regen kann nichts wachsen. Es gibt nur Sand und Staub. Unser Leben hängt von unseren Tieren ab. Wenn sie sterben, weil es kein Futter mehr gibt, sterben auch wir Menschen.“ Etta Brahim Senussi ist eine der tausenden Frauen in der Sahelzone Bahr el Gazal im Tschad, die sich jeden Tag aufs Neue der Frage stellt: wie werde ich meine Familie ernähren? In Staub und Sand Während der von Oktober bis Juni anhaltenden Trockenzeit sind die Böden der Dornbuschsavanne ausgedörrt und staubtrocken. Das ist die Zeit, in der die Männer mit den durchschnittlich 75 bis 150 Stück zählenden Herden nach Süden ziehen. Frauen, Kinder und Alte bleiben zurück in ihren Unterkünften aus geflochtenen Strohmatten und Teppichen. Einige wenige Ziegen, Schafe, Esel und Kamele bleiben bei ihnen. Mit den spärlichen Erträgen von diesen Tieren versuchen die Frauen in diesen Monaten für das Überleben ihrer Familien zu sorgen. Sie melken die Tiere und sie pflücken Blätter von den Sträuchern, um dem Getreidebrei etwas Geschmack zu geben. Sie graben Ameisenhügel auf, um Graskörner für Mehl zu suchen. Und wenn es nicht mehr anders geht, verkaufen sie ihre Tiere auf dem Markt in der Stadt Moussoro, um dafür Hirse zu erstehen. Doch diese ist teuer. Ödland Der zentralafrikanische Binnenstaat Tschad erstreckt sich von den Wüstengebieten der Sahara im Norden, über die Dornbuschsavanne der Sahelzone bis zur Feuchtsavanne im Süden. In diesen klimatisch sehr unterschiedlichen Regionen leben fast 200 verschiedene Ethnien, die meisten von ihnen im Süden des Landes. Der Tschad ist reich an Erdöl und doch das fünftärmste Land der Welt. Fast 40 Prozent der Bevölkerung leidet an Hunger und Unterernährung. Im Sahelgürtel Bahr el Gazal im nördlicheren Tschad leben mehrheitlich viehhaltende Nomaden und Halbnomaden, die Wanderviehwirtschaft betreiben. Das Leben dieser Familien ist eng mit dem ihrer Tiere verbunden. In den letzten Jahren kämpften sie zunehmend um ihr Überleben. Ausbleibender und unregelmäßiger Regen hat in dieser ökologisch sehr sensiblen Region fatale Folgen: Gras- und Weideflächen verdorren, ganze Tierherden verenden. Um überleben zu können Wenn Ette Brahim Senussi für ihre vier Kinder und ihre Schwester abends den Hirsebrei zubereitet, hat sie nur einen Wunsch: morgen wieder das gleiche tun zu können. Die natürlichen Ressourcen der Sahelzone sind knapp. Die Menschen konkurrieren zunehmend um Wasser und Weideland, weil ihre Möglichkeiten sich zu ernähren und Geld zu verdienen begrenzt sind. „Wir leben von den Tieren. Wenn wir gar nichts mehr zu essen haben, verkaufen wir sie. Aber das reicht nicht. Wir müssen neue Wege finden, mit dem auszukommen, was wir besitzen. Um zu überleben.“ Neue Wege Unserer Partner-Organisation Oxfam war es bereits möglich, den Zugang zu Wasser durch Brunnengrabungen für die Menschen und Tiere der Region Bahr el Gazal zu verbessern. Nun soll ein umfassendes Folgeprojekt für 3.600 Haushalte einen weiteren Beitrag dazu leisten, den Konflikt um die Ressourcen zu entschärfen. Dazu ist es notwendig, neue Wege zu gehen, wie ein Mitarbeiter vor Ort beschreibt: „Wir wollen die zurückbleibenden Frauen unterstützen, damit sie ihre Familien ernähren können. Sie besitzen meistens einige Ziegen, Schafe und Kamele. Letztere sind der Schlüssel, um die Ernährung der Familien zu sichern. Die fetthaltige Milch deckt die Hälfte des täglichen Kalorienbedarfs. Wenn die Frauen die Milch weiterverarbeiten, kann sie als Überlebensgrundlage dienen.“ Überlebenskünstler gegen Hunger Genau hier setzt das Projekt an. Dort, wo Rinder, Schafe und Ziegen kein Wasser und Futter mehr finden, sind Kamele an die kargen Bedingungen der trockenen Region perfekt angepasst. Sie können zehn Tage ohne Wasser auskommen und begnügen sich mit den Blättern der Akaziensträucher. Ein Kamel kann zwischen 5 und 15 Liter Milch pro Tag geben. Genug, um eine fünfköpfige Familie zu versorgen und um einen Teil der Milch 2

weiterzuverarbeiten. Das hilft, die jährliche Dürre zu überbrücken. Mit Milch und Käse In einer ersten Phase lernen Frauen in vier Gemeinden der Region Bahr el Gazal die Kamelmilch zu Käse, Joghurt oder Butter zu verarbeiten, um diese zu verkaufen. Die Milch ist ein regional übliches Produkt. Doch die bekannten Methoden und die verfügbaren Mittel schränken die Haltbarmachung sehr ein. Das führt dazu, dass Überschüsse an kostbarer Milch verloren gehen. – Die am Projekt teilnehmenden Frauen werden von den Mitgliedern der vier Gemeinden selbst ausgewählt. Sie bilden Gruppen zu jeweils 15 Frauen. – Die Frauen lernen, wie wichtig es für die Gesundheit ist, die Milch abzukochen, sowie verbesserte Methoden, die Milch weiterzuverarbeiten. – Jede Frauengruppe erhält Kochtöpfe, Schöpflöffel, Abtropfschalen, Seihtücher aus Baumwolle, Aufbewahrungsund Transportbehälter. – Auf einer zentralen, größeren Feuerstelle kochen die Frauen gemeinsam die von zu Hause mitgebrachte Milch ab und stellen Frischkäse, Butter und Joghurt her. – Einmal pro Woche bringen die Frauen mit Hilfe von Eseln und Kamelen die Produkte auf den nächstgelegenen Markt, um die Produkte dort zu verkaufen. Mit dem erhaltenem Geld kaufen sie dafür andere notwendige Lebensmittel. Unser Beitrag Durch die verbesserte Nutzung der bei den Frauen und Kindern zurückbleibenden Tiere, kann die Ernährung gesichert und in weiterer Folge auch ein kleines Einkommen erzielt werden. Durchschnittlich sind 150,- Euro (Schulungen, Utensilien wie Töpfe, Schöpflöffel, Abtropfschalen, Behälter zur Aufbewahrung und zum Transport für eine Familie) notwendig, um einer Familie die Weiterverarbeitung von Kamelmilch zu ermöglichen.

INDIEN - Blatt für Blatt Gewinnung und Verarbeitung von Bananenfasern Die Flüsse treten aus den Ufern, suchen sich manchmal ein neues Bett, überfluten mit den Wassermassen aus dem Himalaja Dörfer und Felder und lassen Schlamm zurück - sowie verzweifelte, hungernde und kranke Menschen. Der Bundesstaat Bihar im Norden Indiens hält im landesweiten Vergleich traurige Rekorde in Bezug auf Armut und Elend. Selbsthilfegruppen sind ein wesentlicher Faktor für sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt: Frauen in den Dörfern schließen sich zusammen, um aus den Fasern der im Schlamm gedeihenden Bananenstauden Produkte zu erzeugen und mit dem Gewinn die Existenz ihrer Familien zu sichern. BLATT FÜR BLATT wird das Leben besser. Wieder einmal und immer wieder „Der Fluss hat wieder einmal sein Bett gewechselt und fließt jetzt dort, wo unsere Hütten standen. Deshalb lagern wir wieder einmal hier am Rand der Straße. Die Frauen bangen um ihre Kinder, die fiebern, husten und weinen. Und sie hoffen, dass die Männer, die fortgegangen sind, um Arbeit zu finden, bald mit etwas Geld zurückkommen. Damit wir neu beginnen können. Wieder einmal.“ Der Älteste der kleinen obdachlos gewordenen Siedlungsgemeinschaft beklagt sich nicht einmal. Er kann sich nicht erinnern, dass es je besser war, und meint, dass dieses armselige Leben ihm und den Seinen von jeher vorbestimmt war. Rekorde der Armut Die jährlichen Monsunregen verursachen besonders im Norden Indiens immer wieder Not und Elend. Die aus dem Himalaja herunterstürzenden Wassermassen verursachen Überflutungen und bedecken weite Teile des Landes mit Schlamm. Häufig verlagern sich die Flussufer, sodass die dort lebende Bevölkerung zu einem halbnomadischen Leben gezwungen ist. Der Bundesstaat Bihar hält im landesweiten Vergleich traurige Rekorde in Bezug auf Armut. 90 Prozent der Bewohner sind in der Landwirtschaft beschäftigt, zwei Drittel davon als Taglöhner auf den Feldern der Landlords, der reichen Bauern. Mit ihrem mageren und unregelmäßigen Einkommen können sie kaum ihre Grundbedürfnisse decken. Mangel- und Unterernährung sind die Folgen. Nur in wenigen Dörfern gibt es Gesundheitseinrichtungen, sanitäre Anlagen oder sauberes Trinkwasser. Das und die stagnierenden Gewässer sind die Ursache für die meisten Krankheiten, unter denen die Menschen leiden: Malaria, Durchfall, Lungenentzündung, Ruhr, Keuchhusten … Vier von fünf Frauen können hier weder Lesen noch Schreiben, selbst für indische Verhältnisse ein erschreckend hoher Prozentsatz. Und was ist mit den Bananenstauden? Die Dörfer, um die es in diesem Projekt geht, liegen im Norden des Gebietes von Bhagalpur, zwischen den Flüssen Ganges und Kosi. Wie kann man den Menschen hier helfen nicht mehr zu verzweifeln, sondern daran zu glauben, dass man etwas ändern kann? Sich zu motivieren, ihre wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte wahrzunehmen, Maßnahmen einzuleiten, die ihren wahren Bedürfnissen entsprechen und sie befähigen, aktiv zur Verbesserung ihrer Situation beizutragen? Diese Fragen wurden in zahlreichen Dorfversammlungen aufgebracht, und der Leiter dieses Projekts, M. M. Thakur, erzählt, wie man fündig geworden ist: „Auf dem durch die häufigen Überschwemmungen schlammigen Boden gedeihen Bananen sehr gut. Sie können zu jeder Jahreszeit angebaut werden und bieten so den Familien eine Bereicherung ihrer Nahrung. Wir fragten, was nach der Ernte der Früchte

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mit den Stauden geschieht. Nichts, sagten die einen, das sei wertloser Abfall. Andere erklärten, dass sie sie als Zusatz zur Rindernahrung oder getrocknet als Brennmaterial verwenden. Einige ganz Alte erinnerten sich, dass früher einmal ihre Großmütter verschiedene Sachen daraus hergestellt hatten. Und damit waren wir auf der richtigen Fährte.“ Wertloser Abfall schafft Existenzgrundlage „Selbsthilfegruppen sind ein wesentlicher Faktor für sozialen und wirtschaftlichen Wandel. Die Frauengruppen in den Dörfern stellen das Rückgrat des Projekts dar: Sie lernen das zu verwerten, was bisher auf den Feldern ungenützt herumliegt und verrottet: Bananenstauden nach der Ernte“, erklärt Herr Thakur, Sozialarbeiter mit 30jähriger Erfahrung und Leiter der lokalen Organisation Naujanlok, die bereits in Nachbarregionen zur Verbesserung der Lebenssituation armer Familien, vor allem der Dalits („Unberührbare”), beigetragen hat. Gemeinsam mit Misereor möchten wir dazu beitragen, dass die engagierte Arbeit in den Dörfern ausgeweitet werden kann. Das Projekt sieht vor, Selbsthilfegruppen für Frauen aufzubauen und sie für die Produktion, Weiterverarbeitung von Bananenfasern auszubilden. So funktioniert es Gewinnung der Fasern: Nach der Ernte werden die ineinander geschachtelten Blätter des „Bananenstamms“ getrennt und die Fasern herausgelöst. Dies erfolgt entweder händisch oder mit einfachen Maschinen, die sich eine oder mehrere Gruppen teilen. Verarbeitung: Anschließend werden die Fasern gebleicht und getrocknet, eventuell gefärbt und weiterverarbeitet. Nach eigenen Einschulungen geschieht dies entweder in Heimarbeit oder in dafür eingerichteten Zentren. Die Fasern sind sehr reißfest und lassen sich leichter weiterverarbeiten als zum Beispiel Bast oder Bambusfasern. Produkte: Taschen, Hüte, Untersetzer, Decken, Matten, Seile, Papier... Vermarktung: Verkauf auf lokalen Messen, Ausstellungen und Märkten oder an Unternehmen außerhalb des Projektgebiets gemeinsam durch die beteiligten Gruppen. Für nicht verarbeitete Fasern gibt es ebenfalls Abnehmer. Gewinn: Die beteiligten Frauen verpflichten sich, jeden Tag jeweils mindestens 200 Gramm Fasern zu erzeugen. Die Verrechnung erfolgt, ebenso wie für verkaufte Produkte, einmal wöchentlich. Weiterentwicklung: Die Frauen eröffnen ein gemeinsames Sparkonto und erhalten damit Zugang zu geförderten Krediten für andere Initiativen im Dorf. Weiters haben sie als Gruppe die Möglichkeit, ihr Recht auf staatliche Unterstützungen geltend zu machen und durchzusetzen. Unser Beitrag Wir bitten um Unterstützung für den Aufbau von 63 Frauengruppen in 22 Dörfern im Gebiet von Bhagalpur. Jede Gruppe wird aus durchschnittlich 12 Frauen gebildet, die durch die Gewinnung und Verarbeitung von Bananenfasern ein regelmäßiges Einkommen zur Existenzsicherung ihrer Familien erwirtschaften können. Für Aufbau und Betreuung einer Gruppe, für technische Geräte und handwerkliche Ausbildung werden für drei Jahre 954,- Euro benötigt. Für drei Frauen für drei Jahre sind dies 238,- Euro, für eine Frau für ein Jahr 26,- Euro. Tragen wir dazu bei, dass Frauen Blatt für Blatt die Lebensbedingungen der Menschen in einem der ärmsten Gebiete Indiens besser machen können.

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