Manfred Krämer

als Meister im Motorenbau bei Porsche in Zuffenhausen tätig. So habe ich ihn schon sehr früh ... zum Beispiel Herbert Linge, ehemaliger Betriebsleiter der Ver-.
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Manfred Krämer Porsche-Diesel Traktoren

Manfred Krämer

Porsche-Diesel Traktoren Mythos & Leidenschaft 262 Farbfotos 41 Schwarzweißfotos 5 Zeichnungen

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Vorwort von Michael Macht

Michael Macht Vorsitzender des Vorstands Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart

Einer ist längst der heimliche Star in unserem neuen Porsche-Museum in Stuttgart-Zuffenhausen. Feuerrot lackiert steht er ganz oben auf der Galerie. Und, obwohl er eigentlich gar nicht zu der Ausstellung historischer Sportwagen passen will, zieht er jeden, der ihn entdeckt, magisch an: der Porsche-DieselSchlepper. Das legendäre landwirtschaftliche Fahrzeug weckt Kindheitserinnerungen, ist romantisches Symbol für das Landleben von einst, hat die Hauptrolle in so manchem Männertraum („mit einem eigenen Schlepper den Hobby-Acker pflügen“) und lässt auch viele Kinderherzen höher schlagen. Kurzum: Dieser Schlepper ist ein Botschafter, der nicht nur an die so genannte gute alte Zeit erinnert, sondern auch heute noch für Eigenschaften wie Zuverlässigkeit dank ausgereifter Technik, Ausdauer und hohe Qualität steht. Das fasziniert auch die Freunde unserer Sportwagen. Ich kenne inzwischen eine Reihe Porsche-Kunden, die „ganz nebenbei“ auch noch einen Schlepper in der Garage stehen haben. Und natürlich wird der auch regelmäßig bewegt. Ein echter Porsche eignet sich eben nicht als reines Ausstellungsstück, nein – er will auch gefahren werden, egal aus welcher Epoche er stammt. Und natürlich steckt in jedem Schlepper auch ein Stück vom „Mythos Porsche“ – der einzigartigen schwäbischen Ingenieurskunst, die Weltruf erlangt hat und die für alle Porsche-Freunde die Identifikation mit dieser starken Marke ausmacht. Nebenbei bemerkt: Auch bei einer Baisse an der Börse bleiben die PorscheSchlepper eine krisenfeste Anlage, denn die begehrten Klassiker erfreuen sich bei guter Pflege höchst interessanter Wertentwicklungen. Aber, wer ein Exemplar besitzt, wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so schnell nicht wieder hergeben. Da macht nur der Porsche-Diesel-Club Europa eine mehr als bemerkenswerte Ausnahme: Die äußerst engagierten Schlepper-Freunde spendieren restaurierungsbedürftige Schlepper Schulen und Behindertenwerkstätten in ganz Deutschland, die im Rahmen sozialpädagogischer Projekte die Fahrzeuge unter fachmännischer Anleitung wieder in Bestzustand versetzen. Ich bin begeistert von dieser hervorragenden sozialen Initiative. Und wenn Sie den liebenswerten „Arbeitspferden“ aus Schwaben mal ganz nahe kommen möchten, habe ich vielleicht einen Tipp: Nicht nur im Museum, sondern auch in einigen unserer Porsche-Zentren in Berlin, Stuttgart und weiteren Städten stehen sorgfältig restaurierte Porsche-Schlepper sogar im Schaufenster. Ein Preisschild trägt keiner von ihnen. Auch deshalb nicht, weil sie heute einen unschätzbaren Wert haben. Und der ist rein ideell.

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Dr. Heinz Rabe, Manfred Krämer, Dipl. Ing. Paul Hensler Dieses Buch „Porsche-Diesel Traktoren – Mythos und Leidenschaft“, gibt interessante Einblicke aus erster Hand. Es soll bei den Älteren Erinnerungen wecken und der jüngeren Generation vermitteln, wie die Porscheingenieure damals bei der Mechanisierung der Landwirtschaft intensiv mitgewirkt haben. Es ist also auch ein Geschichtsbuch! Hier kommen Zeitzeugen zu Wort, die sich mit dem Thema PorscheSchlepper schon lange und intensiv beschäftigt haben. Dr. Heinz Rabe, Jahrgang 1931, der Patensohn von Prof. Ferdinand Porsche und Sohn des Porsche Chefkonstrukteurs Karl Rabe, gibt Einblicke in die Tagebuchaufzeichnungen seines Vaters. Er erzählt aus der Entwicklungszeit des Porsche-Schleppers, die er selbst miterlebt hat. Manfred Krämer, Jahrgang 1951, auf dem Bauernhof groß geworden und von frühester Kindheit an mit Schleppern vertraut, begeisterte sich schon bald für alles rund um Porsche und machte diese Leidenschaft zu seinem Beruf. Dabei lernte er eine breite Palette der Porsche-Konstruktionen kennen. Angefangen bei einem Brezel-Käfer von 1949 über sämtliche Porsche-Schlepper bis nahezu allen Porsche-Sportwagen und auch einzelnen Rennwagen. Aus diesem reichhaltigen Schatz von über 40 Jahren Porscheerfahrung führt er dem Leser den Mythos Porsche anhand persönlicher Begegnungen vor Augen. Dipl. Ing. Paul Hensler, Jahrgang 1929, dessen berufliche Laufbahn mit der Konstruktion der Porsche-Schlepper begann und im Laufe seines Berufsleben mit der Position des Porsche-Chefingenieurs gekrönt wurde, fand in seinem Ruhestand wieder zurück zum Schlepper. Heute restauriert Paul Hensler mit Leidenschaft diese Schlepper und bringt zusammen mit Manfred Krämer die damals angefangenen „Porsche ZukunftsschlepperKonstruktionen“ zu Ende. Er öffnet sein Tagebuch und erzählt von seinen schönsten Ingenieursaufgaben und dem Restaurieren von Porsche-Schleppern mit seinen Motoren. Diese mystischen Konstruktionen müssen der Nachwelt erhalten bleiben!

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen!

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Inhaltsverzeichnis 8 Vorwort 10 Mythos Porsche-Diesel 18 Die Porsche-Schlepper Entwicklung 38 Porsche-Diesel auf Erfolgskurs 62 Die Evolution 80 Schlepper Baumuster 82 84 86 88 90 92 94 96 98 100 102 104 106 108 110 112 114 116 118 120 122 124

AP 17 P 312 A 133 A 111 Hofherr Schranz AP 17 Serie 2 P 122 Junior 108 Junior S Standard 218 Standard S Super 308 Super S Super L 318 Master 409 Master 419 Standard Star 219 Standard Star 238 Super Export 329 Prototyp 2054 Prototyp 2096 Prototyp 2093 Prototyp 2094

126 Jedem Ende folgt ein neuer Anfang 152 Jetzt mache ich es selbst! Dipl. Ing. Paul Hensler restauriert seinen Schlepper

182 Ein Traum geht in Erfüllung! 208 Mit dem Porsche-Diesel auf Tour Service 234 236 238 240

Bezugsquellen, Adressen Porsche Museum – Daten & Fakten Register Bildquellen, Impressum

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Vorwort von Dr. Heinz Rabe Die Reaktionen, die Porsche Schlepper heute hervorrufen, sind sehr unterschiedlich. Während mancher ihn kaum wahrnimmt und mit einem erstaunten „Ach was, das ist ein Porsche?“ reagiert, ruft bei anderen allein schon der Anblick des eleganten roten Schleppers wahre Begeisterung hervor. Wie gesagt – der Anblick allein: Vom warmen, satten Klang der luftgekühlten Dieselmotoren sprechen wir noch gar nicht. Und dann gibt es Menschen, die sich sogar begeistern, wenn sie einen schrottreifen, alten, verbrauchten Porsche-Schlepper in einer Scheune entdecken. Sofort werden dann Emotionen wach und das Bedürfnis wird geweckt, den Schlepper „zu heilen“, zu reparieren, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Manfred Krämer aus Vogt im Allgäu ist einer von diesen Menschen. Mehr noch: Manfred Krämer, ein Spezialist für klassische Porsche-Sportwagen war als Meister im Motorenbau bei Porsche in Zuffenhausen tätig. So habe ich ihn schon sehr früh kennen gelernt und schon damals begeisterte er sich für die Porsche-Schlepper, lange bevor sie wieder stattlich restauriert und zahlreich auf den Strassen zu sehen waren und zum Modethema des beginnenden neuen Jahrtausends geworden sind. Lange bevor sich die Porsche AG mit den Cayenne Diesel der Wiederbelebung des Themas „Dieselmotoren“ auseinander setzte. Als Manfred Krämer mit der Arbeit an den Porsche-Schleppern begann, wussten viele noch nicht einmal, dass es überhaupt früher Traktoren aus dem Hause Porsche gab. Vergessen standen viele Porsche-Schlepper in den hintersten Winkeln von Scheunen oder Schrottplätzen und gammelten vor sich hin. Manfred Krämer fand einige dieser morbiden Arbeitsmaschinen, und hauchte Ihnen neues Leben ein. Kein einfaches Unterfangen: Wo gibt es technische Informationen? Wo Ersatzteile? Und wenn es keine Originalteile gab, wie waren die Teile beschaffen, damit man sie nachbauen konnte? Manfred Krämer musste recherchieren, er musste sich Wissen über Konstruktion, Technik und Beschaffenheit der Schlepper aneignen und das bedeutete: Er musste früher oder später bei mir im PorscheArchiv landen. Von meinem Vater, Karl Rabe, dem Chefkonstrukteur des alten Professor Ferdinand Porsche und seinem Sohn Ferry, gab es noch Konstruktionszeichnungen über die Schlepper. Und darüber hinaus gibt es noch Menschen, die aktiv an der Entwicklung und der Produktion der Schlepper mitgearbeitet haben. Wie zum Beispiel Herbert Linge, ehemaliger Betriebsleiter der Versuchswerkstätten und Dipl. Ing. Paul Hensler, ehemaliger Chefingenieur im Entwicklungszentrums Weissach. Manfred Krämer ging mit Begeisterung an die Schlepper-Wiederbelebung heran, als Landmaschinenmechaniker und Porsche-Motorenbauer fehlte es ihm nicht an entsprechendem Fachwissen. Und seine Art, die Dinge perfekt zu machen, ließ schließlich viele verbrauchte Porsche-Schlepper auferstehen. Damit lebten auch

der Mythos und die Faszination der alten Porsche-Diesel erneut wieder auf. Manfred Krämers Begeisterung für die Schlepper war ansteckend. Diese Geschichten, von den Wurzeln der Schlepper und deren Erneuerung, muss nun erzählt werden. Es gibt nur einen, der dies authentisch zu erzählen vermag, und das ist Manfred Krämer. Neben den technischen Daten und dem handwerklichen Restaurieren spielt vor allem auch menschliches Miteinander eine große Rolle. Bei den Recherchen für seine Restaurationen und letztendlich auch für dieses Buch, kamen Manfred Krämer seine Kontakte aus der Porsche-Zeit zu Gute. Die alten Meister und Ingenieure hätten ihr Wissen über die Schlepper wohl kaum weiter gegeben, wenn Sie nicht von jeher überzeugt gewesen wären, dass es bei dem Mann aus Vogt im Allgäu in den richtigen Händen liegt. Deshalb erzählt Manfred Krämer mit Paul Hensler diese Geschichten und prägt seit bald zwei Jahrzehnten die Geschichte des Porsche-Schlepper-Mythos in der jetzigen Zeit. Weil diese Geschichten nur mit seinen persönlichen Erlebnissen, seinen Begegnungen mit Zeitzeugen und nur aus seiner Sichtweise glaubhaft und mitreißend erzählt werden können, haben wir hier ein Buch vor uns, das aus der „Ich“-Perspektive erzählt ist und so den Leser aktiv mit einbindet. Es geht nicht nur um die technischen Dokumentationen, sondern viel mehr um die Erlebnisse mit den ursprünglichen Machern der Porsche-Schlepper. Die Faszination dieses Buches liegt gerade darin, dass der Leser ganz nah miterlebt, wie aus alten Bauteilen der Schlepper und spannenden Begegnungen mit Technikern von einst, wieder neue Porsche-Diesel entstehen und sich deren Mythos von neuem entwickelt. Lassen Sie sich ein auf diese Geschichte der Porsche-Schlepper und ihren Mythos und gehen Sie Manfred Krämers Weg mit. Er führt sie lebhaft und mit Leidenschaft zu den Ursprüngen und den technischen Konstruktionsstandards der PorscheSchlepper. Er verbindet die Zeit von damals, als die Schlepper die Ackergäule ersetzten mit der heutigen Zeit, in der die Schlepper als technische Meisterleistungen der Vergangenheit bewahrt, geehrt und gepflegt werden. Viel Vergnügen wünscht Dr. Heinz Rabe

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Mythos Porsche-Diesel „Ich habe auch ein rotes Porsche Cabriolet in der Garage!“ So scherzten früher junge Bauernburschen und das nicht ohne Stolz. Wer einen Porsche auf dem Acker im Einsatz hatte, der galt etwas. In den 50er Jahren kam es einer kleinen Sensation nahe, wenn sich ein Bauer im Dorf einen Schlepper leisten konnte, war es ein Porsche-Schlepper, so erntete man besondere Anerkennung. Viele dieser „motorisierten Zugpferde“ aus der Nachkriegsära und Wirtschaftswunderjahre gehören inzwischen zu den begehrtesten Oldtimern in der Sammlerszene, die überwiegend als Freizeitgefährt, fernab von Arbeitsstress und Hektik, auf verkehrsarmen Strassen bewegt werden. Wer auf dem Acker-Porsche Platz nimmt, spürt das drehmomentstarke Pleuelstampfen der luftgekühlten Diesel-Zylinder. Es schaukelt, es dröhnt und dieses ganz andere Fahrgefühl lässt sich schon erahnen. Der Fahrtwind bläst angenehm ins Gesicht und durch die Haare, ein wohliges Gefühl von Freiheit macht sich breit. Das Lenkrad überträgt die Beschaffenheit des Untergrundes sehr direkt auf die Arme des Fahrers und einen Gang einzulegen erfordert mehr als eine lässige Bewegung, der Schalthebel will mit Entschiedenheit und Nachdruck bedient werden. Dagegen muss keine großartige Instrumentierung mit Drehzahlmesser und Tacho berücksichtigt werden, übersichtlich wird die Motortemperatur durch einen Fernthermometer angezeigt und bei Versagen der Luftkühlung tönt die Hupe. Ansonsten sind Geräuschkulisse und Vibrationspegel das Informationssystem für den Fahrer. Genau genommen sitzt der Reiter auf einem Rassepferd aus Stahl und Aluminium, mit freistehenden Vorderrädern, ähnlich einem Formel 1 Renner. Scharfe Kurvenritte sind dennoch verpönt, denn es droht Umsturzgefahr! Langsamkeit ist angesagt. Die Entdeckung der Langsamkeit, ein aktuelles Thema in unserer unbeständigen Zeit, ist so im Sattel eines roten Porsche-Diesel erfahrbar. Ein Erlebnis, das tiefen emotionalen Respekt vermittelt. Vielleicht mit ein Grund, weshalb sich immer mehr Porsche-Liebhaber an diesen Zugpferden vom Bodensee erfreuen. Meine Begeisterung für Porsche-Schlepper begann schon in frühester Kindheit. Der erste Berührungspunkt ergab sich auf dem benachbarten Bauernhof mit einem Super 308. Für mich – damals als Schuljunge – ein unvergessliches Bild, er strahlte in glänzendem Rot, der Porsche, so viel schöner und dynamischer als der Lanz Bulldog auf unserem elterlichen Hof. Während meiner

Lehre zum Landmaschinenmechaniker lernte ich die technischen Unterschiede zu den anderen Schleppern kennen. Hervorzuheben sind vor allem die ölhydraulische Strömungskupplung und die für Porsche typische Luftkühlung. Auch später, inzwischen als Meister in der Motorenfertigung bei Porsche in Zuffenhausen tätig, war dieses Thema präsent, wenn die altgedienten Meister und Ingenieure gelegentlich von Porsche-Diesel erzählten. Nachdem ich mich mit meinem eigenen Betrieb – spezialisiert auf Porsche-Sportwagen – im Allgäu selbstständig gemacht hatte, brachten mich meine Kinder wieder zurück zu der Materie Porsche-Diesel. Sie spürten einen roten „Acker-Porsche“ auf und so begann meine Entdeckungsreise in die Welt der Porsche-Schlepper von neuem. Den Anstoß gab dieses „Schlepperle“, das wieder in den Neuzustand versetzt werden sollte. Alte Erfahrungen konnte ich auffrischen und neue Erkenntnisse gewinnen. Weitere Wracks wurden aufgespürt und viele Porsche-Schlepper Restaurationen folgten. Entscheidende Momente dabei wurden hier in Wort und Bild festgehalten. Viele Zeitzeugen haben dazu beigetragen, allen voran meine Freunde Dr. Heinz Rabe, Dipl. Ing. Paul Hensler, Walter Butscher und der leider viel zu früh verstorbene Dietmar Scherzer. Dr. Heinz Rabe hat sich ausgiebig mit mir über seine Kenntnisse der Porsche-Geschichte und speziell zum Thema „Volksschlepper“ ausgetauscht. Unvergesslich bleiben auch die vielen schönen Stunden, die wir bei Veranstaltungen und bei Schlepperfahrten erlebt haben. Dipl. Ing. Paul Hensler, der Porsche Chefingenieur, hat mich mit Rat und Tat unterstützt und viele Stunden in meiner Werkstatt verbracht. Mit bewundernswerter Ausdauer, Energie und Begeisterung hat er bei den Restaurationen mitgearbeitet. Eine tiefe Freundschaft und schöne Schlepper sind dabei entstanden. Heute stehen diese Schmuckstücke, bei Elfriede und Walter Butscher, auf dem Ferienhof in TettnangRappertsweiler. Eine schönere „Heimat“ am Bodensee, dort wo einer der ersten System Porsche „Volksschlepper“ AP 17 seit 60 Jahren im Dienst steht, hätten wir für unsere Schlepper nicht finden können. Dankbar erinnere ich mich an Dietmar Scherzer. Dietmar erzählte mir, wie er als siebenjähriger „kleiner Knirps“, vom geliebten Drehstuhl im Arbeitszimmer seines Vaters, die Kärntner Industrie- und Gewerbeausstellung auf dem Klagenfurter Marktplatz beobachtete. Dort sah er den in Gmünd gebauten Porsche 356 Sport-

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Porsche-Ausfahrt: Auf dem Bild vorne Dr. Wolfgang Porsche mit seinem Sohn Ferdinand (Dr. Wolfgang Porsche ist auch der Schirmherr von dem Schulprojekt „Porsche-Junior“. In diesem Projekt restaurieren Jugendliche in Teamarbeit unter fachmännischer Anleitung Porsche-Schlepper.), links Katrin Macht und Dr. Giuseppe Beconcini, rechts Alexander Mauz.

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Dietmar Scherzer und Philipp Krämer bei der Fertigstellung des Porsche-Diesel Standard 218