Innovationskonferenz Integration

e NGOs (Ashoka, switXboard) e Internationale Organisationen (GIZ angefragt). 13.00 - 14.15 UHR. Willkommen & Keynotes, u. a. von e Kilian Kleinschmidt,.
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Innovationskonferenz Integration Vorläufiges Programm Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch. Die Plenumsinhalte finden auf Deutsch mit englischer Simultan-Übersetzung statt. Die Sprache in den parallelen Sessions richtet sich maßgeblich nach den anwesenden Social Entrepreneurs. Die Sprache in den Workshops am Sonnabend richtet sich nach den Angaben der TeilnehmerInnen bei der Online-Registrierung.

Freitag, 18. März INNOVATIONEN VERBREITEN ORT

Arena Berlin, Eichenstraße 4, 12435 Berlin

12.00 UHR

Einführung & Stakeholder-Lunches, gehostet von VertreterInnen folgender Sektoren:

13.00 - 14.15 UHR

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Stiftungen (Robert-Bosch-Stiftung)

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Wohlfahrt (Malteser Werke)

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Wirtschaft (Zalando)

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Politik & Verwaltung (BMI angefragt)

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NGOs (Ashoka, switXboard)

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Internationale Organisationen (GIZ angefragt)

Willkommen & Keynotes, u. a. von e

Kilian Kleinschmidt, Geschäftsführer switXboard und ehemaliger Direktor des Zaatari Flüchtlingscamps

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Sebastian Schilgen, Geschäftsführer der Malteser Werke

14.15 - 14.30 UHR

Elevator-Pitches Ausgewählte SozialunternehmerInnen stellen ihre Ideen in Kurz-Präsentationen vor

14.40 - 16.20 UHR

Partnerschaften ermöglichen 13 parallele Expertenrunden zu den Skalierungsvorhaben der ausgewählten Sozialunternehmer: Was ist der Wirkungsmechanismus? Was braucht es, damit diese Lösungen in Deutschland ihre volle Wirkung entfalten können? Mit wem sollten sie zusammenarbeiten?

16.20 - 16.40 UHR

Pause

16.45 - 17.45 UHR

17.45 - 18.30 UHR

Innovationen vernetzen Parallele Vernetzungs-Sessions zu verschiedenen Teilbereichen von Integration, zum Beispiel: e

Arbeitsmarktintegration ermöglichen

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Bilden und Qualifizieren

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Gegenseitige Akzeptanz stärken

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Kinder schützen und fördern

Abschluss im Plenum

Sonnabend, 19. März CHANGEMAKER BEFÄHIGEN ORT

Repräsentanz der Robert-Bosch-Stiftung, Französische Str. 32, 10117 Berlin (TBC)

9.30 - 12.30 UHR

Workshops In parallelen Workshops werden Inhalte und Fähigkeiten vermittelt, mit denen Organisationen aus ihre Wirkung steigern und so ihr Engagement für/ mit Geflüchteten verbessern können. Die Workshops richten sich an interessiertes Fachpublikum, Sozialunternehmen und Initiativen: e

Die unterschiedlichen Formen der Finanzierung für Sozialunternehmen Der Workshop bietet eine praxisnahe Übersicht über Finanzierungsmöglichkeiten für Sozialunternehmer. Dabei wird das gesamte Spektrum von Philanthropie bis zu rückzahlbarem Wachstumskapital abgedeckt. // Jan Hindrichs koordiniert den Auswahlprozess neuer Fellows bei Ashoka. Er ist Fundraising Manager (FA) und leitete zuvor bei Hertener Caritasverband den Bereich Fundraising/PR. Zudem wird das Team von FASE den Workshop unterstützen. FASE unterstützt Sozialunternehmen beim Einwerben von Wachstumskapital.

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Skalierung: Was ist das, wie funktioniert das, und bin ich schon bereit dafür? Wenn eine soziale Initiative im Kleinen funktioniert, warum dann nicht noch viel mehr Menschen erreichen? „Skalierung“ ist das Zauberwort. Aber was heißt überhaupt Skalierung? Was meint Ashoka mit Systemwandel, und wie kann ich den erreichen? Bin ich mit meiner Initiative schon bereit zum Skalieren? Was kann ich tun, um bereit zu werden? Und wenn ich schon bereit bin: Wie erarbeite ich eigentlich eine Skalierungsstrategie? In dem Workshop finden Sie es heraus! // Odin Mühlenbein ist Projektmanager bei Ashoka Globalizer. Globalizer entwickelt Skalierungsstrategien für fortgeschrittene Sozialunternehmer aus aller Welt.

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Die Rolle der ehrenamtlichen Helfer bei der Integration von Flüchtlingen Im Workshop werden Herausforderungen des Ehrenamtsmanagements im Bereich Flüchtlingshilfe besprochen. Teilnehmer lernen, wie Sie diesen Herausforderungen mithilfe nützlicher Konzepte und Methoden begegnen können. // Marlene Hennicke war 5 Jahre bei Ashoka zuständig für den Bereich Jugend und begleitet dort unter anderem das Thema Ehrenamtsmanagement.

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Impact First Im Workshop geht es darum, Wirkungsmodelle zu entwerfen, hinterfragen und weiterzuentwickeln, um den gesellschaftlichen Wandel und die Vision der Unternehmung konsequent zu verfolgen und „Mission Drift“ zu vermeiden. Die Herangehensweise und eingesetzte Tools können zur Planung, Diskussion und Evaluation der eigenen Wirkung eingesetzt werden. // Christine Hoenig-Ohnsorg koordiniert das Programm Engagement mit Perspektive (PEP), welches Nachwuchssozialunternehmer beim Aufbau nachhaltiger und wirkungsvoller Strukturen unterstützt.

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Bottom-up: Best Practices in der Arbeit mit Geflüchteten aus Bürgerinitiativen Bei dem Workshop werden Erfahrungen von NGOs, Gemeinden und Initiativen im Bereich Integration & Inklusion ausgetauscht, sowie relevante Probleme und bewährte Lösungen identifiziert. Die im Workshop erarbeiteten Ergebnisse werden in Folge zusammengefasst und als frei zugängliches Handbuch zur Verfügung gestellt, um Akteuren dabei zu helfen, eine lokale Willkommenskultur zu etablieren. Der Workshop richtet sich in erster Linie an NGOs und Initiativen, die Erfahrungswissen zum Thema angewandte Integration haben. Engagierte Bürger und Neuzugezogene sind auch willkommen. // Julia Bachler ist Opportunity Scout bei IPA, Innovation & Planning Agency Association / switXboard.

Ashoka Deutschland gGmbH // Geschäftsführung: Oda Heister, Rainer Höll, Felix Oldenburg // Prinzregentenplatz 10, 81675 München