In dieser Ausgabe ua - Dekanat Hohenlohe - Diözese Rottenburg

zum „Kirche am Ort“-Prozess … 4. Play Luther. Ein musikalisches. Theaterstück über Leben und Werk. Martin Luthers … 4. Zu guter Letzt ... „Aktionismus“ oder notwendige Leere? … 4. Liebe Leserinnen und Leser von DekanatAktuell, liebe Mitchristen, liebe engagierte Katholiken,. Papst Franziskus mutet den Gläubi-.
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Dekanat Aktuell Nummer 37 Weihnachten 2016

Liebe Leserinnen und Leser von DekanatAktuell, liebe Mitchristen, liebe engagierte Katholiken, Papst Franziskus mutet den Gläubigen Ungewohntes zu mit seiner Rede von der armen Kirche für die Armen. Er provoziert zum Nachdenken. Was meint er damit genau? Er erregt Widerspruch, Ableh© Osservatore Romano / Caritas Bamberg nung, Ärger bei jenen, die ein Kirchenoberhaupt als repräsentative, hoheitliche, monarchisch auftretende Amtsperson verstehen; aus diesem Rahmen sollte gerade ein Papst nicht fallen, meinen sie. Nun verhält sich Franziskus im Dienst des Stellvertreters Christi ungewohnt anders. Er tut nichts Außergewöhnliches. Er zeigt sich normal menschlich. Schon am Tag seiner Wahl! Als er mit einem „buona sera“ vor die Weltöffentlichkeit trat. In dieser Geisteshaltung trägt er keine roten Schuhe mehr wie seine Vorgänger im Amt, er geht aber auch nicht barfuß durch die Welt. Was er tut und wie er sich zeigt, kommt bei vielen Menschen sehr gut an. Ja, es drängt sich der Eindruck auf bei Menschen, die nicht die katholische Kirche bilden, mehr noch als bei den Kirchenmitgliedern. Sein so normal menschlich empfundenes Verhalten ist eine sehr glaubwürdige Form der Menschwerdung der Amtsperson Papst. Franziskus lebt, was Gott vorlebte – Menschwerdung in der geistigen Haltung des Mitmensch-Seins, des Bruderbleibens, der Bescheidenheit und vor allem im Geist Gottes der dienenden und somit bejahenden Zuwendung. Hierin repräsentiert er Christus! Maria, die Mutter unsres Herrn – ohne die Weihnachten nicht denkbar ist –, sagt uns heute wie damals den Aposteln: „Was er euch sagt das tut.“ Dieses Wort, übertragen auf Papst Franziskus, besagt: Was er euch nahelegt, das tut: Seid aus Christus heraus eine menschendienliche Kirche. Arme Kirche könnte dienende Kirche sein: eine Kirche, die von geistiger Demut geprägt ist, die für den Menschen da sein will, der es um gute geistige, mentale Lebensgrundlagen geht und die mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln hilft. Dieses Selbstverständnis hat nichts mit psychologischer Unterwürfigkeit, Sklavenmentalität (nicht barfuß), nichts mit einem kommunistischen Arbeitsethos, nach dem der Einzelne sich für die Gesellschaft aufopfert, zu tun. Kern christlichen Glaubens ist die Liebe, die bereit ist, auch für den Anderen dazusein – wie Gott für uns. Eine neu zu suchende „Immanuel-Mentalität“ für das Kirche-Sein ist angesagt. Dies ist aber nichts Neues, sondern uns allen in anderen Worten bekannt. In den Arbeitsmaterialien zum „Prozess Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“ wird dies mit den Worten von einer missionarischen, dialogischen und diakonischen Kirche angesagt. Allen, die sich in den Gemeinden oder Gremien im Dekanat eingebracht haben, sei hiermit für ihren Dienst gedankt! Uns allen dürfen wir ein frohes Feiern der Menschwerdung Gottes wünschen. Frohe und gesegnete Feiertage und ein gottgefälliges Jahr 2017! Dekan

stellvertr. Dekan

Zweiter Vors. Dekanatsrat

Dekanatsreferent

In dieser Ausgabe u.a.: Clemens M. Mayer stellt sich vor

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Beziehungsstärkende Angebote Dekanat unterstützt die Familienpastoral in Schöntal

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„Dass Auge und Ohr das Herz anrühre“ Fortbildung für Leiter und Leiterinnen von Wort-Gottes-Feiern

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Godly play – Gott im Spiel Die Jesusgeschichte

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Kurz notiert

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Gemeinde — Kirche am Ort Gemeindeforum mit Herbert Haslinger zum „Kirche am Ort“-Prozess

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Play Luther Ein musikalisches Theaterstück über Leben und Werk Martin Luthers

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Zu guter Letzt ... „Aktionismus“ oder notwendige Leere?

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Clemens M. Mayer stellt sich vor Liebe Leserinnen und Leser, seit Oktober 2016 arbeite ich als Leiter der Katholischen Erwachsenenbildung im Kloster Schöntal. Ich stamme aus Ulm-Wiblingen und habe nach meinem Zivildienst in einer Werkstatt für behinderte Menschen Romanistik und Katholische Theologie in Tübingen studiert. Während des Studiums arbeitete ich in Rumänien einige Monate in einem Obdachlosenasyl. Nach dem Diplom war ich zunächst in einem Forschungsprojekt über den ehemaligen Rottenburger Diözesanbischof Joannes Baptista Sproll angestellt. Dekanat unterstützt die Familienpastoral in Schöntal Die letzten zwei Jahre habe ich in einem weiteren kirchengeschichtlichen Projekt in Münster anhand von Das Zusammenleben in Familien hat nach wie vor einen hohen Stellenwert schriftlichen Quellen die Rolle des für Menschen, Gesellschaft und für Kirche. Seit mehr als 30 Jahren richten Papstes Pius XII. erforscht. zahlreiche pastorale Angebote im Kloster Schöntal den Blick auf Familien und bieten ihnen Anknüpfungspunkte in unterschiedlichsten Lebenssituationen und familiären Konstellationen. Im vergangenen Jahr 2016 nahmen an sieben, größtenteils mehrtägigen Familienbegegnungstagen insgesamt 371 Personen im Familienverbund teil, davon 169 Kinder und Jugendliche. Die Rückmeldungen aus den Familien zu den familienpastoralen Angeboten sind überwiegend positiv, es zeigt sich eine hohe emotionale Bindung (vor allem der Kinder) an den Ort und die Begegnungstage werden als familienunterstützend und beziehungsstärkend wahrgenommen. Gesellschaftliche, strukturelle und rechtliche Veränderungen haben daNun bin ich nach rein wissenzu geführt, dass die Durchführung der Familienangebote in Schöntal zuschaftlichen Tätigkeiten in der Ernehmend schwieriger wird. „Kinderreiche“ Familien und Familien in wachsenenbildung angekommen: schwierigen Lebenssituationen können sich eine Teilnahme immer selteAuf diesem spannenden Feld möch- ner leisten. Auf der anderen Seite fordert die Einhaltung rechtlicher Stante ich mich engagieren, mit interes- dards und Qualitätsvorgaben – vor allem in der Kinder- und Jugendbetreusierten Menschen ins Gespräch zu ung – für eine zukunftsfähige Familienpastoral auch zusätzlichen finanzielkommen, gemeinsamen Fragen len Aufwand. nachzugehen und Angebote Elisabeth Kilb, Geschäftsführerin der Katholischen Erwachsenenbildung schaffen, die ein „Mehr“ für Geist, Hohenlohekreis e.V., und Andrea Werz, Referentin der Landpastoral KlosLeib und Seele bringen. Auf der Suter Schöntal und Dekanatsfamilienbeauftragte, haben deshalb in der che nach diesem „Mehr“ möchte ich Herbstsitzung des Geschäftsführenden Ausschusses die familienpastorale Menschen begleiten. Denn in dieArbeit in Schöntal vorgestellt. Der geschäftsführende Ausschuss nahm den sem „Mehr“ sehe ich als Christ auch Vorschlag auf, die Familienarbeit der Landpastoral und der Katholischen Gott am Werk, freilich nicht immer Erwachsenenbildung Hohenlohekreis e.V. finanziell zu unterstützen und offenbar und greifbar, oft nur verdies in der kommenden Haushaltsplanung zu berücksichtigen. Ab dem borgen in den Zwischentönen des kommenden Jahr sollen im Dekanatshaushalt jährlich 500 Euro für FamiAlltags. Ich freue mich darauf, durch lien bereitstehen, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. meine Arbeit in der Katholischen Auch die Teilnahme von kinderreichen Familien an Veranstaltungen der Erwachsenenbildung dieses Mehr zu Familienpastoral kann hier bezuschusst werden, unabhängig von Konfessientdecken und entdecken zu helfen on und Herkunft. Des Weiteren will das Dekanat die Kinder- und Jugend– vielleicht auch einmal mit Ihnen! betreuung mit einem jährlichen Zuschuss von 1000 Euro unterstützen. Ihr Dies ist ein wesentlicher Schritt zur Sicherung der gegenwärtigen und zuClemens Martin Mayer künftigen Familienpastoral im Dekanat. Andrea Werz

Beziehungsstärkende Angebote

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Kath. Dekanat Hohenlohe: DekanatAktuell 37

„Dass Auge und Ohr das Herz anrühre“ Die sinnlichen Elemente der Wort-Gottes-Feier für den Sinn des Gottesdienstes entfalten Oft klagen wir, Wort-Gottes-Feiern seien „wortlastig“. Ja, das stimmt. Wenn es um das gewichtige WORT GOTTES geht, muss das auch so sein. Aber wir müssen keine einseitige Liturgie der Ohren feiern? Denn die Worte der Schrift brauchen mehr als die reine Sprache. Sprache verbindet sich immer mit anderen sinnlichen Momenten. Selbst das Sprachorgan kann zur bewegenden Vielfalt der Sinne beitragen. Und eine statisch empfundene Wort-Liturgie lässt sich durch liturgische Bewegungselemente emotional ins Rollen bringen. Das Wort braucht auch die Möglichkeiten nonverbaler Kommunikation (Bewegung, Gebärde, Geste, Zeichenhandlung usw.). Schließlich: glauben wir an die bewegende Kraft der Stille? Gemeinsam werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Schlüssel finden, dass mit Augen und Ohren das Herz berührt wird. Die Teilnehmenden bringen dazu ihre Erfahrungen und Fähigkeiten ein und sind an diesem Abend ganz bestimmt nicht auf die Ohren fixiert. Mit der Schulung kann die Beauftragung für Wort-Gottes-Feiern verlängert werden. Referent: Christoph Schmitt, Referat Liturgische Dienste/Geistliche Begleitung am Institut für Fort- und Weiterbildung, Rottenburg Dienstag, 24. Januar 2017, 18–21.30 Uhr, Gemeindehaus, Marienstraße 1, Bad Mergentheim Die Kosten trägt des Dekanat. Anmeldung bis 18.1. in der Dekanatsgeschäftsstelle (s. Impressum).

Godly play – Gott im Spiel Die Jesus-Geschichten Godly play/Gott im Spiel erzählt Geschichten zum Anfassen, es bietet Verlässlichkeit, Stille, Zeit für sich selbst. Kinder – auch schon ganz junge – sind dabei SinnErkunder. Geschichten und Spiel helfen ihnen, den Geheimnissen des Lebens auf die Spur zu kommen und ihre persönlichen Gottesbilder zu entwickeln. Die biblischen Geschichten werden zu Geschichten zum Anfassen, sie helfen Kindern und Jugendlichen auf ihre eigene Art und Weise zu fragen, Antworten zu suchen und miteinander umzugehen. Eingeladen sind besonders LehrerInnen, ErzieherInnen, Ehrenamtliche in Familien bzw. Kindergottesdienstteams. Referenten: Tobias Haas, Birgit Keilbach Mittwoch, 29. März 2017, 16–19 Uhr, Gemeindehaus St. Joseph, Cappelrain 2, Öhringen Die Kosten trägt des Dekanat. Anmeldung bis 18.1. in der Dekanatsgeschäftsstelle (s. Impressum). Kath. Dekanat Hohenlohe: DekanatAktuell 37

Kurz notiert Ende Oktober ist der erste „Tafelladenkisten-Brief“ erschienen. Er informiert über Aktuelles aus den Tafelläden und zu den Tafelladenkisten. Er wird von der Dekanatsgeschäftsstelle redaktionell betreut und wird in Zukunft zwei Mal im Jahr erscheinen, um die Tafelladenkisten in den Gemeinden in Erinnerung zu halten. Bei der Kleidersammlung der aktion hoffnung ersammelten viele Helferinnen und Helfer in diesem Jahr über 25 Tonnen. Für die Verwendung des Dekanatserlöses in Höhe von 2972 Euro können noch Vorschläge bei der Dekanatsgeschäftsstelle eingereicht werden. Von der Informationsfahrt nach Langenenslingen zur Firma Striebel Textil GmbH – Partner der aktion-hoffnung-Kleidersammlung – gibt es zahlreiche Fotos. Sie sind auf der Facebookseite des Dekanats zu finden. Ein Valentinstags-Gottesdienst findet am 14. Februar 2017 um 18.30 Uhr in der Christuskirche in Nagelsberg statt. Schwester Maria Hanna Löhlein, die aus Pfedelbach stammt, wurde im November zur neuen Generaloberin der Franziskanerinnen von Reute gewählt. Dekanatsreferent Thomas Böhm ist im Oktober nach zwei Jahren für nun weitere drei Jahre zu einem der Sprecher der Berufsgruppe der Dekanatsreferentinnen und -referenten gewählt worden: Er nimmt deshalb u.a. auch hier weiter Aufgaben auf Diözesanebene wahr. Informationen zur unterstützenswerten Aktion „1 Euro für eine KGR-Kollegin“ in Braunsbach findet man im Internet. 3

Zu guter Letzt ...

Gemeinde — Kirche am Ort Gemeindeforum mit Herbert Haslinger zum „Kirche am Ort“-Prozess

Manchmal haben wir in der Dekanatsgeschäftsstelle das Gefühl, „im falschen Film“ zu sein. Schon wieder ein Anruf oder eine Mail mit der Anfrage, ob wir etwa noch eine Etappe auf dem Martinsweg pilgern oder einen Tag für Hochzeitsjubilare mitgestalten können und mehr … Sollte nicht der Prozess „Kirche am Ort“ Hauptthema auch der nächsten Jahre sein? Was ist nur „gut gemeint“ und was greift wirklich das Interesse und die Bedürfnisse der Menschen am Ort auf? Die Antworten auf solche Fragen müssen nicht immer sofort kommen oder eindeutig sein. Und auch die Überlegung, was eine „Teilzeitgeschäftsstelle“ in einem kleineren Dekanat leisten kann, ist nicht allein ausschlaggebend. Was aber zunehmend beunruhigt ist etwas Anderes – nämlich die Frage: Übersehen wir vor lauter „Aktionismus“ nicht das „Lassen“, das gerade auch im „Kirche am Ort“-Prozess gefordert ist? Halten wir jene Leere aus, die es wohl braucht, damit wirklich Neues Ein musikalisches Theaterstück über Leben und Werk Martin Luthers entstehen und wachsen kann? Oder „Play Luther“ möchte die Person Martin Luther nahebringen vermeiden wir sie, weil wir immer und die Auswirkungen der auf ihn zurückgehenden Reformation wieder meinen, scheinbar Notwenerschließen. Viele Wurzeln unseres heutigen gesellschaftlichen diges und Wichtiges tun zu müssen? Zusammenlebens, ja auch Glaubenseinsichten auf katholischer und evangelischer Seite haben direkt oder indirekt ihren Ursprung bei Impressum Martin Luther, seinen Lebensstationen und den daraus resultierenden Einsichten, für die er einstand. Der Titel „Play Luther“ beschreibt das, was die Produktion möchte: Luther spielen, Luther musikalisch inszenieren. Theatergruppe EURE FORMATION: Lukas Ullrich und Till Florian Beyerbach Freitag, 6. Januar 2017, 19.30 Uhr (Dauer: ca. 90 min), Bildungshaus Kloster Schöntal Eintritt: 10,– € Erwachsene, 8,– € Jugendliche bis 16 Jahre Katholisches Dekanat Hohenlohe – Die Kirche in Deutschland wie auch in der Diözese Rottenburg-Stuttgart steht in einem atemberaubenden und durchaus beunruhigenden Veränderungsprozess. Neben der Notwendigkeit, sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen, stellt sich zugleich auch die Frage, wie Kirche sich in der „Welt von heute“ zu realisieren hat. Die Gemeinde bleibt dabei – so das Zweite Vatikanische Konzil – als „Kirche am Ort“ weiterhin wichtig. Zugleich muss die Gemeinde am Ort sich notwendigerweise „neu entwerfen“ und für die Menschen verausgaben, um das © condesign Evangelium neu präsent zu machen. Der Studientag mit Herbert Haslinger geht am Gemeindeforum den damit zusammenhängenden Fragen nach. Referent: Prof.Dr. Herbert Haslinger, Pastoraltheologe, Paderborn Samstag, 28. Januar 2017, 9 bis 15 Uhr, Stadthalle, Gartenstraße 1, 74532 Ilshofen Die Teilnahme (inkl. Mittagessen) ist kostenfrei. Anmeldungen direkt beim Dekanat Schwäbisch Hall, Tel.: 0791/9310-80, Fax: -89, E-Mail: [email protected].

Play Luther

Aktuelles vom „Kirche am Ort“-Prozess • In der Dekanatsratssitzung am 8. November 2016 in Berlichingen stellte Diakon Matthias Ankenbrand den Stand des „Kirche am Ort“-Prozesses in der Seelsorgeeinheit „Mittleres Kochertal“ vor. Die anschließende Arbeit in Kleingruppen aller Seelsorgeeinheiten des Dekanats Hohenlohe diskutierte das Gehörte im Blick auf die eigene Situation. • Der „Runde Tisch“ in Schöntal am 23. November 2016 informierte sich über die vier geistlichen Haltungen des „Kirche am Ort“Prozesses. Anschließend erarbeiteten Kleingruppen Empfehlungen für ihre Seelsorgeeinheiten. 4

Geschäftsstelle Amrichshäuser Straße 36 74653 Künzelsau Tel.: 07940/93 51 80 Fax: 07940/93 51 82 Mail: [email protected] URL: http://dekanat-hohenlohe.drs.de Verantwortlich: DekRef Thomas Böhm Redaktion: Martina Schäfer Öffnungszeiten der Geschäftsstelle Dienstag/Mittwoch 8.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr

Kath. Dekanat Hohenlohe: DekanatAktuell 37