Gemeinsam zum Erfolg

03.12.2016 - Chausseestrasse 33, 10115 Berlin +49 30 414 723 0 tryp.berlin@melia.com ...... durch Deutschland beginnt und die drei Kult-Detektive.
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Wölfen Unter

Ausgabe 7 | Saison 2016/2017 | 13. Spieltag | Sa., 03.12.16 | 15.30 Uhr

Zu Gast

Valérien Ismaël

Gemeinsam zum Erfolg

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FUS SBA LL IST UNS ER BIE R. PROST, VFL WOLFSBURG!

Anstoß | 3

Liebe VfL-Fans, verehrte Gäste, liebe Fußballfreunde, zu unserem vorletzten Heimspiel des Jahres 2016 begrüßen wir Sie am Vortag des zweiten Advents recht herzlich in der Volkswagen Arena. Heute gastiert der Tabellen-Dritte Hertha BSC in Wolfsburg, doch ungeachtet der starken Leistungen der Berliner in den zurückliegenden Wochen ist die Zielsetzung für unsere Mannschaft klar: Es soll und muss endlich der erste Heimsieg der Saison her! Für uns alle ist die aktuelle Situation mehr als unbefriedigend und unsere Spieler sind jetzt mehr denn je gefordert, Charakter zu zeigen und durch starke Auftritte in den noch ausstehenden vier Spielen vor der Winterpause deutlich zu machen, dass sie besser sind, als es der aktuelle Tabellenplatz ausdrückt. Die heutige Partie ist nach den enttäuschenden Vorstellungen gegen Schalke und in Ingolstadt eine echte Chance zur Wiedergutmachung. Das Team muss jetzt den Abstiegskampf annehmen und sich so Schritt für Schritt aus der Misere herausarbeiten. Wer den Ernst der Lage jetzt immer noch nicht verstanden hat, ist definitiv falsch beim VfL. Egal ob Fans, Mitarbeiter oder Verantwortliche: Wir alle wollen Spieler sehen, die sich auf dem Platz für unseren Klub zerreißen und bis zum Schlusspfiff alles geben, jedem verlorenen Ball nachjagen, Biss und Leidenschaft in jeder Aktion zeigen, als Team auftreten und stolz darauf sind, die grün-weißen Farben vertreten zu dürfen. Nur so können wir in die Erfolgsspur zurückfinden und das ist im Moment das Wichtigste. Als ein Beispiel für herausragenden Einsatz sollen stellvertretend die vielen Ehrenamtlichen genannt werden, ohne die der reibungslose Ablauf eines Bundesligaspiels nicht möglich wäre. Der VfL Wolfsburg unterstützt wie bereits in der Vergangenheit selbstverständlich auch in diesem Jahr die von der DFL und dem DFB initiierte Aktion „Danke ans Ehrenamt“, die an diesem Wochenende wieder bundesweit in den Stadien umgesetzt wird. Auch für uns ist es ein wichtiges Anliegen, den vielen Ehrenamtlern und freiwilligen Helfern unseren Dank auszudrücken, denn ihr Engagement, ihre Leidenschaft und ihr Einsatz für die Wölfe sind beispielhaft und etwas ganz Besonderes. Nun heißt es aber erst einmal wieder 90 Minuten volle Konzentration und voller Einsatz auf dem Platz sowie die gewohnt lautstarke und kreative Unterstützung von den Rängen, damit wir endlich die ersten drei Heimpunkte der Saison feiern können.

Wolfgang Hotze

Klaus Allofs

Thomas Röttgermann

Dr. Tim Schumacher

Geschäftsführer Controlling und Finanzen

Geschäftsführer Sport und Kommunikation, Sprecher der Geschäftsführung

Geschäftsführer Unternehmensentwicklung, Sponsoring und Events, Infrastruktur und Organi­sation, Servicebereitstellung, BtoC, Frauenfußball

Geschäftsführer Recht und Compliance, Beschaffung und Personalwesen

Unter Wölfen

Aufstellung | 5

Top Stories

Hertha BSC – Herthaner Fleißfußball – Schnörkellos und effektiv Seite 14

Valérien Ismaël: Der VfL-Chefcoach im Interview Seite 28

Ausgabe

7

Aufstieg ‘97: Nur dabei statt mittendrin Seite 37

Aus dem Inhalt

I Standards 3 Anstoß Vorwort 23 Standards Tabelle | Statistiken 41 Mixed Zone Karikatur 69 Volkswagen Thorsten Kohn 71 Kurz notiert! Termine 73 Abpfiff Impressum | Kontakte 74 Spielplan Hinrunde 2016/2017

Der mit dem Wolf tanzt: Spotify-Kabinensound Seite 27

II Profis 6 Rückpass FC Schalke 04 | FC Ingolstadt 11 Pulsschlag Aktuelles 27 Der mit dem Wolf tanzt Kabinensound 28 Spielmacher Valérien Ismaël 70 Auswärtsspiel FC Bayern München 71 Heimspiel Eintracht Frankfurt

Wölfinnen in der Champions League: Neuauflage des Endspiels Seite 45

III Der 13. Spieltag 14 Gästekabine Hertha BSC 20 Heimkabine Kader

IV Rund um den Club E-Sports: „TimoX“ mit historischem 37 Aufstieg`97 Nur dabei statt mittendrin Erfolg Seite 61 42 Fußball.Akademie Neues vom Nachwuchs 45 Frauen Champions League gegen Lyon 51 VfL Wolfsburg e.V. Turnen 53 Rund um den VfL WölfeClub 54 VfL-Kids WölfiClub 57 Gemeinsam Bewegen Neues aus den Sozialprojekten 61 E-Sports „TimoX“ mit historischem Erfolg 63 VfL-FußballWelt Unter der Lupe: Der Tempo-Macher 64 VfL Campus Ein persönlicher Rückblick 65 Unsere Fans Supporters-Weihnachtsfeier / Mail aus Brasilien 67 Werbebande Neues von den VfL-Partnern

Unter Wölfen

6

Rückpass | 7

Bundesliga, 11. Spieltag

VfL Wolfsburg – FC Schalke 04 0:1 (0:0) Auch am elften Spieltag blieben die Wölfe in der laufenden Saison vor eigener Kulisse sieglos: Aufgrund eines Treffers von Leon Goretzka in der 82. Minute konnten die Schalker die höhepunktarme Partie letztlich für sich entscheiden. Nachdem die Wölfe besonders zu Beginn des Duells das Tempo angezogen hatten, mauserten sich die Knappen im zweiten Durchgang zum spielbestimmenden Team und fuhren spät, aber doch verdient, den Sieg ein.

Unter Wölfen

8

Rückpass | 9

Bundesliga, 12. Spieltag

FC Ingolstadt 04 – VfL Wolfsburg 1:1 (1:0) Kampfbetonte Begegnung in Bayern: Nachdem VfL-Schlussmann Diego Benaglio gegen Moritz Hartmann seinen insgesamt zehnten Elfmeter in der Bundesliga parieren und auch sonst die Schanzer Angriffsreihen das ein ums andere Mal ärgern konnte, gingen die Gastgeber durch Anthony Jung vor der Pause doch noch verdient in Führung. Allerdings bewies die Elf von VfL-Cheftrainer Valérien Ismaël nach dem Seitenwechsel Moral und kam durch Joker Daniel Caligiuri noch zum am Ende glücklichen, aber umjubelten Ausgleich.

Unter Wölfen

DER SCHLÜSSEL ZUM SPIEL. DAS EHRENAMT. Stefan Bell, Fußballprofi bei Mainz 05, setzt sich als ehrenamtlicher Vorstand nicht nur für seinen Heimatverein, sondern den gesamten Amateurfußball ein. Seine Unterstützung und die von Millionen Ehrenamtlern ist das Fundament des deutschen Fußballs.

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Pulsschlag | 11

Danke ans Ehrenamt Der 13. Bundesliga-Spieltag bringt hoffentlich nicht nur gute Spiele und viele Tore, sondern ist zudem Rahmen der Aktion „Danke ans Ehrenamt“. Seit 1999 sollen damit einmal jährlich die herausragenden Leistungen jener Helferinnen und Helfer gewürdigt werden, die rund um die tausenden Vereine ehrenamtlich im Einsatz sind. Ob Platzpflege oder Trikotwäsche, Ordnerdienst oder Bratwurstverkauf – ohne das Herzblut und den unermüdlichen Fleiß vieler Freiwilliger könnten viele Fußballspiele nicht stattfinden. „Danke ans Ehrenamt“ ist eine gemeinsame Aktion von DFB und DFL, an der sich neben den Klubs aus der Bundesliga und 2. Bundesliga auch die Vereine der 3. Liga sowie der Allianz Frauen-Bundesliga beteiligen. Die bundesweite Aktion findet rund um den „Internationalen Tag des Ehrenamtes“ am 5. Dezember statt, der alljährlich als Aktionstag zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in den Stadien genutzt wird. „Jeder Ehrenamtliche hat meinen höchsten Respekt für seinen persönlichen Einsatz im Amateurfußball“, sagt Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball. Und auch bei den Profiklubs sind an einem Spieltag viele Volunteers und Ehrenamtliche im Einsatz, um einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltungen zu gewährleisten. Der VfL Wolfsburg bedankt sich für das große Engagement und den unermüdlichen Einsatz aller freiwilligen Helfer – ob nun in der Volkswagen Arena oder aber auf den vielen kleinen Fußballplätzen in Deutschland!

Naldo verabschiedet Beim vergangenen Heimspiel gegen Schalke 04 gab es für die Wolfsburger ein Wiedersehen mit Ex-Spieler Naldo. Der Brasilianer war im Sommer dieses Jahres nach vier erfolgreichen Jahren in Diensten des VfL nach Gelsenkirchen gewechselt – und kehrte nun zum ersten Mal in die Volkswagen Arena zurück. VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs ließ es sich nicht nehmen, den 34-Jährigen vor der Partie offiziell zu verabschieden. Neben einer herzlichen Umarmung und einem Strauß Blumen durfte sich Naldo auch über eine Fotocollage mit vielen Impressionen aus seiner Zeit bei den Grün-Weißen freuen. Von den Fans gab es natürlich den verdienten, lautstarken Applaus für den früheren Leistungsträger der Wölfe. Nach der 0:1-Niederlage gegen dessen neuen Klub sprach der Innenverteidiger seinen alten VfL-Teamkollegen Mut zu: „Sie haben eine sehr gute Mannschaft. Ihnen fehlt im Moment das SelbstverUnter Wölfen

Klaus Allofs dankt Naldo für vier tolle VfL-Jahre

trauen, sie müssen Geduld haben. Ich drücke ihnen die Daumen, dass sie bald wieder oben mitspielen.“

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Pulsschlag | 13

Elfmeter-Killer

einem „Sensationsspiel“ des Schweizers. Nicht nur wegen seines gehaltenen Elfmeters. „Diego hat uns am Leben gehalten und uns die Möglichkeit gegeben, noch einmal zurückzukommen.“

Diego Benaglio: Spieler des 12. Spieltags Er war der Fels in der Brandung: Kapitän Diego Benaglio rettete seinem Team beim 1:1-Unentschieden in Ingolstadt einen Punkt. Der Keeper präsentierte sich am vergangenen Spieltag in Höchstform und brachte seine Gegenspieler schier zur Verzweiflung. Insbesondere in der 17. Minute, als er gegen Hartmanns platziert geschossenen Elfmeter parierte. Da der FCI-Stürmer sich den Ball zurechtgelegt hatte, durfte sich VfL-Torhüter Benaglio eigentlich kaum Hoffnungen machen. Bei acht Elfmeterversuchen in der Bundesliga war der Ingolstädter stets erfolgreich gewesen. Hartmann visierte die linke Ecke an, doch der Schweizer war schnell genug unten, um diesen Versuch zu halten. Auch im weiteren Spielverlauf glänzte der Ex-Nationalspieler gegen Leckie und Groß mehrfach – mit Wahnsinns-Reflexen. Dies wusste auch das Fachmagazin „kicker“ zu würdigen und ernannte Benaglio zum „Spieler des Spieltags“. „Diego hat uns am Leben gehalten“ „Wir müssen uns bei Diego Benaglio bedanken, dass wir noch im Spiel geblieben sind“, betonte auch Trainer Valérien Ismaël mit Blick auf die erste Halbzeit. Manager Klaus Allofs sprach ebenso von

Benaglios Elfmeter-Bilanz Gegen Ingolstadt gab es gegen den VfL Keeper zum 60. Mal in seiner Profi-Karriere einen Strafstoß (Elfmeterschießen nicht mitgerechnet), zum 18. Mal blieb Diego Benaglio Sieger. Damit geht der Schweizer aus fast jedem dritten Duell als Sieger hervor – eine ganz starke Quote. Bei 13 der nicht gegen ihn verwandelten Elfmeter trug Benaglio das Trikot der Grün-Weißen (zehn davon in der Eliteklasse). Zwei hielt er für sein Heimatland, zwei für Funchal in der portugiesischen Liga und einen für den VfB Stuttgart II.

Die Liste der Fehlschützen (Bundesliga) Alexander Frei Marko Pantelic Rafinha Nuri Sahin Torsten Frings Philipp Lahm Klaas-Hunetaar Vedad Ibisevic Tobias Werner Moritz Hartmann

Borussia Dortmund Hertha BSC FC Schalke 04 Borussia Dortmund Werder Bremen FC Bayern München FC Schalke 04 VfB Stuttgart FC Augsburg FC Ingolstadt

2007/2008 2008/2009 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2010/2011 2010/2011 2012/2013 2014/2015 2016/2017

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14

Herthaner Fleißfußball –

Schnörkellos und effektiv erneut auf Europakurs

Gästekabine | 15

Hertha BSC Die Saison der Hertha hatte nicht unbedingt nach den Vorstellungen der Fans, der Mannschaft und der Verantwortlichen begonnen. Nachdem die Berliner nach Ablauf der vergangenen Spielzeit vom siebten Platz des Tableaus gegrüßt hatten, durfte man sich in der Hauptstadt berechtigte Hoffnungen auf eine Teilnahme im europäischen Wettbewerb machen. Auch die Qualifikation zur Europa League schien mit dem ausgelosten Gegner Bröndby IF möglich. Doch nach Hin- und Rückspiel mussten die favorisierten Berliner bereits die Segel streichen. Der Traum war geplatzt – zumindest vorerst.

Hertha BSC | Die letzten fünf Pflichtspiele FC St. Pauli

Sieg

25.10.2016 DFB-Pokal 2. Runde Auswärts

TSG Hoffenheim

Borussia M‘gladbach 04.11.2016 Bundesliga 10. Spieltag Heim

2:0

27.11.2016 Bundesliga 12. Spieltag Heim 19.11.2016 Bundesliga 11. Spieltag Auswärts

30.10.2016 Bundesliga 9. Spieltag Auswärts

Top 3 Torschützen Vedad Ibisevic (8), Salomon Kalou (3), Julian Schieber, Valentin Stocker (je 2)

1. FSV Mainz 05

3:0

Unentschieden

Niederlage

FC Augsburg

2:1

0:0

0:1

Top 3 Vorlagengeber Mitchell Weiser (4), Vedad Ibisevic (3) Genki Haraguchi, Salomon Kalou, Valentin Stocker (je 2)

Kartenstatistik Niklas Stark (3), Alexander Esswein, Julian Schieber, Sebastian Langkamp, Peter Pekarík, John Anthony Brooks (je 2), Vedad Ibisevic, Genki Haraguchi, Allan, Mitchell Weiser, Marvin Plattenhardt, Sami Allagui, Maximilian Mittelstädt, Vladimír Darida (je 1) Vedad Ibisevic (1) Valentin Stocker (1)

Unbeirrt zum Erfolg Den Start in die neue Bundesliga-Spielzeit ließen sich die Herthaner vom frühen Aus jedoch nicht vermiesen. Ohne Kunst und Schnörkel liefen sie ihre Gegner an, stiegen in Zweikämpfe, stopften gemeinschaftlich Abwehrlöcher und verstellten fleißig Laufwege. Aus den ersten drei Spieltagen holte die Elf von Trainer Pál Dárdai die volle Punktausbeute und lief im Gleichschritt mit dem FC Bayern München. Ohnehin verlor die Hertha von den bisher zwölf gespielten Bundesligapartien lediglich beim Rekordmeister aus München sowie in Hoffenheim und belegt mit 24 Zählern einen hervor­ragenden dritten Rang. Dárdai als Schlüssel Dabei profitiert das Team von jener besonderen Anpassungsfähigkeit, die Unter Wölfen

Dárdai seinen Mannen eingeimpft hat und die für ungeahnte Effektivität sorgte und sorgt. Auf neue Strukturen während eines Spiels reagieren die Berliner gekonnt mit Systemwechseln und sorgen so für zusätzliche Räume und Geschwindigkeit. Außerdem hat sich Dárdai als echter Entwickler entpuppt. Schließlich ist deutlich zu erkennen, wie prächtig sich Marvin Plattenhardt, Genki Haraguchi, Niklas Stark, Mitchell Weiser oder Vladimir Darida unter Dárdais Ägide entwickelt haben. Oder auch Torjäger Vedad Ibisevic, der unter der Anleitung des Ungarn wieder jener eiskalte Torjäger wurde, der er früher einmal war. Eingespielte Truppe Ein weiterer Erfolgsfaktor scheint die beständige Kaderstruktur. Denn kennen sich Spieler nicht, sind die

Abläufe gerade in der Offensive oft statisch, gar berechenbar. Bei der Hertha blieb die Kernmannschaft aus der vergangenen Saison bestehen und wurde nur punktuell verstärkt. Das Resultat ist eine homogene Einheit voller Automatismen, in der die Laufwege stimmen und die Spieler genau wissen, was zu tun ist. Klar, die Berliner Spielweise ist manchmal vielleicht etwas zäh anzusehen, aber ideal auf die Mannschaft abgestimmt. Schon in der vergangenen Saison hatte zudem kein Team eine derart gute Chancenverwertung wie die Hertha – und die macht auch in der neuen Spielzeit genau dort weiter. Möglicherweise bietet sich auf diese Art und Weise schon im nächsten Jahr eine erneute Chance in Europa – im Moment stehen die Karten dafür gut.

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Gästekabine | 17

Vier im Blick Die VfL-Spieler kennen Wölfe-Fans natürlich in und auswendig, doch wer besetzt beim Gegner die Schlüsselpositionen? Vier im Blick klärt auf über Strippenzieher, Torjäger und Zweikampfriesen. Zum Spiel gegen Hertha BSC werden vier wichtige Leistungsträger der „Alten Dame“ genauer beleuchtet.

John Brooks Vom Berliner Bubi zum Stammspieler: Das Hertha-Eigengewächs John Brooks hat einen bemerkenswerten Weg zurückgelegt. Der in Berlin geborene Deutsch-Amerikaner wurde in der Jugendabteilung von Hertha BSC zum Innenverteidiger geformt und zählt inzwischen zu den besten Liga-Spielern auf seiner Position. Der Linksfuß überzeugt mit starker Physis und großem fußballerischen Talent. Seine Stärken weiß Brooks auch in der Nationalmannschaft der USA einzusetzen. Inzwischen kommt der 1,93-Mann auf 26 Länderspiele, in denen er drei Tore erzielte. Der 23-Jäh­ rige gilt als kein Mann großer Worte, wichtiger sind ihm die Ergebnisse auf den Platz. Und die können sich in dieser Saison sehen lassen. Nach Adduktorenbeschwerden zu Saisonbeginn stand Brooks in den vergangenen sechs Partien über die gesamte Spielzeit auf dem Platz, kassierte im Abwehrverbund lediglich vier Treffer und eroberte mit dem Hauptstadtklub den dritten Tabellenplatz. Die derzeitige Defensivstärke der „Alten Dame“ ist vor allem auch ein Verdienst von Brooks.

Vladimir Darida Champions-League-Erfahrung sammelte Vladimir Darida bereits vor seiner Zeit in Deutschland. Bereits 2011 durfte der damals 21-Jährige mit dem tschechischen Meister Viktoria Pilsen zweimal gegen den AC Mailand die Luft der Königsklasse schnuppern. Spätestens ein Jahr später sollte er bei deutschen Fußballkennern Eindruck hinterlassen, als der offensive Mittelfeldspieler über seinen ersten Europa-League-Treffer gegen den FC Schalke 04 jubelte.. Nach seinem Wechsel in die Bundesliga und einer erfolgreichen Zeit in Freiburg 2013 bis 2015 (54 Spiele, 9 Tore) heuerte der Tscheche dann in Berlin an. Hier wurde er schnell zum kreativen Mittelfeldmotor und wichtigen Leistungsträger in der Elf von Pál Dárdai. Nach starkem Saisonstart mit drei Siegen und einem Tor wurde der zweifache EM-Teilnehmer zuletzt aber durch einen Außenbandriss und einer folgenden OP gestoppt. Doch jetzt ist Darida wieder da und hungrig auf sein Comeback.

Mitchell Weiser Mitchell Weiser ist ein exzellenter Fußballer. Das Talent hat der 22-Jährige bereits von seinem Vater Patrick Weiser in die Wiege gelegt bekommen, der von 1999-2005 beim VfL spielte und insgesamt 159 Einsätze absolvierte. Einen Teil seiner Kindheit verbrachte Patrick in Frankreich, als sein Vater zwei Jahre für Stade Rennes kickte. Seine ersten Bundesligaminuten sammelte er als 18-Jähriger wie sein Papa für den 1. FC Köln, ehe sich Rekordmeister Bayern München seine Dienste sicherte. Mitchell Weisers Durchbruch gelang dann aber erst später im Hertha-Trikot. Schon in seiner ersten Saison 2015/2016 absol­vierte er 29 Partien für die Berliner. Auch in der aktuellen Spielzeit ist er als Rechtsverteidiger gesetzt, seine guten Leistungen werden auch von U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz honoriert. Für eine Nominierung in die A-Mannschaft hat es zwar noch nicht gereicht, doch Herthas Chancen auf einen neuen deutschen ­A-Nationalspieler sind mit Weiser gestiegen – der letzte war der ehemalige VfL-Profi Arne Friedrich 2010.

Salomon Kalou Die Erwartungen an den großen Namen waren riesig, als Salomon Kalou 2014 zu den Berlinern stieß. Schließlich hatte der Ivorer neben einem englischen Meistertitel und gleich vier Pokalsiegen mit Chelsea auch bereits den Champions-League-Titel gewonnen. Nach ein wenig Anlaufzeit ist der Superstar der Elfenbeinküste inzwischen bei Hertha so richtig durchgestartet. Sechs Treffer in seiner ersten Bundesligasaison folgten 14 im vergangenen Jahr. In dieser Spielzeit musste der inzwischen 31-Jährige zwei Todesfälle in der Familie verkraften, spätestens mit seinem Dreierpack gegen Gladbach hat sich Kalou sportlich wieder zurückgemeldet und zeigte sich zuletzt in be­ stechender Form. Wenn er selbst nicht trifft, bereitet der 31-Jährige die Tore eben vor – wie die beiden Treffer von Sturmkollege Vedad Ibisevic beim vergangenen 2:1-Sieg gegen den 1. FSV Mainz 05. Da dieser aufgrund einer Gelb-Rot-Sperre in Wolfsburg fehlt, wird die VfL-Defensive umso verstärkter die Abschlüsse des Afrikaners verhindern müssen. Unter Wölfen

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Gästekabine 19

Hertha BSC

Der Kader 1

22

29

GER

NOR

GER

22.07.88

29.09.84

13.11.96

Thomas

Rune

Nils

Kraft

Jarstein

Körber

16.03.76

30.10.86

2

14.04.95

5

15.01.88

15

21

HUN

SVK

GER

GER

GER

26.01.92

Pál

Peter

Niklas

Sebastian

Marvin

Dárdai

Pekarík

Stark

Langkamp

Plattenhardt

23

25

28.01.93

02.05.88

28

34

GER

USA/ GER

SUI

GER

21.04.94

Mitchell

John

Fabian

Maximilian

Weiser

Brooks

Lustenberger

Mittelstädt

3

6

16.06.87

NOR



18.03.97



08.08.90

25.03.90

7

23.01.87

9

10

CZE

GER

GER

SVK

05.12.94

Per

Vladimir

Alexander

Alexander

Ondrej

Skjelbred

Darida

Esswein

Baumjohann

Duda

22.01.88

13

12.04.89

14

18

20

24

09.05.91

03.04.95

GER

SUI

GER

BRA

JPN

GER

23.07.96

Jens

Valentin

Sinan

Hegeler

Stocker

Kurt

03.03.97

Allan

8



Unter Wölfen

31

Genki

Florian

Haraguchi

Kohls

11

16

19

05.08.85

28.05.86

13.02.89

06.08.84

CIV

TUN/ GER

GER

BIH/ USA

Salomon

Sami

Julian

Vedad

Kalou

Allagui

Schieber

Ibisevic

20

VfL Wolfsburg

Kader 2016/2017

28.09.75 FRA/GER

Valérien

Ismaël

1

20

28

36

SUI/ITA

GER

BEL

GER

08.09.83

Diego

05.04.87

Max

Benaglio

25.06.92

Koen

Grün

Menzel

4

5

06.03.89

07.06.84

13.11.91

GER

GER

NED

Philipp

Marcel

Wollscheid

Jeffrey

Schäfer

Bruma

6

15

21

24

PER/VEN

GER

GER

GER

19.06.92

Carlos

01.09.87

Christian

06.02.97

Jannes

Träsch

Ascues

22.06.90

Sebastian

Horn

Jung

31

34

40

41

GER

ESP/SUI

GER

GER

22.05.92

Robin

Phillip

Casteels

2

18.08.98

Knoche

25.08.92

Ricardo

Rodriguez

13.03.97

Robin

Ziegele

04.11.94

Hendrik

Hansen

7

15.01.88

8

24.01.86

10

GER/ITA

POR

GER

Daniel

Caligiuri

20.09.93

Julian

Draxler

Vieirinha

11

13

14

22

GER

GER

POL

BRA/GER

13.03.94

21.02.90

Daniel

Yannick

Didavi

23.07.87

14.12.85

Jakub

Gerhardt

Luiz

Blaszczykowski Gustavo

23

26

27

29

FRA/GUI

GER

GER

GER

19.09.90

Josuha

21.04.97

Justin

27.05.94

Maximilian

Möbius

Guilavogui

Arnold

Conde

35

38

GER

GER

BEL/MAR

Paul

11.11.97

Anton

06.01.98

Ismail

Donkor

Seguin

06.01.97

Amara

30

29.03.95

Azzaoui

16

17

25

33

BRA

ESP

CRO

GER/ESP

30.12.90

Bruno

Heimkabine 21

Henrique

05.04.97

Borja

Mayoral

23.06.98

Josip

Brekalo

10.07.85

Mario

Gomez

Die Logeninhaber in der Volkswagen Arena

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Standards | 23

Bundesliga Tabelle* Gesamt Pl. Verein

Heim

Sp.

S

U

N

Tore

+/- Pkt.

Auswärts

Pl. Sp.

S

U

N

Tore

+/- Pkt.

S

U

N

Tore

+/- Pkt.

1

RB Leipzig

12

9

3

0

27:10

17

30

6

5

4

1

0

10:4

6

13

Pl. Sp. 1

7

5

2

0

17:6

11

17

2

FC Bayern München

12

8

3

1

26:8

18

27

2

7

5

2

0

18:4

14

17

3

5

3

1

1

8:4

4

10

3

Hertha BSC

12

7

3

2

19:11

8

24

1

6

6

0

0

13:3

10

18

11

6

1

3

2

6:8

-2

6

4

Eintracht Frankfurt

12

7

3

2

18:10

8

24

10

6

4

2

0

11:7

4

14

4

6

3

1

2

7:3

4

10

5

1. FC Köln

12

6

4

2

18:8

10

22

4

6

4

2

0

11:2

9

14

6

6

2

2

2

7:6

1

8

6

TSG 1899 Hoffenheim 12

5

7

0

21:14

7

22

9

6

3

3

0

9:6

3

12

2

6

2

4

0

12:8

4

10

7

Borussia Dortmund

12

6

3

3

27:14

13

21

3

6

4

2

0

13:3

10

14

8

6

2

1

3

14:11

3

7

8

FC Schalke 04

12

5

2

5

17:13

4

17

7

6

4

0

2

14:7

7

12

12

6

1

2

3

3:6

-3

5

9

1. FSV Mainz 05

12

5

2

5

22:22

0

17

11

5

3

1

1 14:10

4

10

9

7

2

1

4

8:12

-4

7

10

Bayer 04 Leverkusen 12

5

1

6

19:20

-1

16

12

6

3

1

2

10:9

1

10

10

6

2

0

4

9:11

-2

6

11

SC Freiburg

12

5

0

7

16:24

-8

15

10

6

4

0

2

8:9

-1

12

14

6

1

0

5

8:15

-7

3

12

FC Augsburg

12

3

4

5

10:14

-4

13

15

6

1

2

3

4:9

-5

5

7

6

2

2

2

6:6

1

8

13

Bor. Mönchengladbach 12

3

4

5

12:18

-6

13

8

7

3

3

1

10:5

5

12

14

VfL Wolfsburg

12

2

4

6

10:15

-5

10

17

6

0

2

4

2:9

-7

2

2

15

SV Darmstadt 98

12

2

2

8

11:24 -13

8

12

6

2

2

2

7:7

0

8

8 18

6

0

0

6

4:17

-13

0

16

Werder Bremen

12

2

2

8

15:31 -16

8

14

6

2

0

4

8:11

-3

6

16

6

0

2

4

7:20

-13

2

17

FC Ingolstadt 04

12

1

3

8

9:22

-13

6

16

6

0

2

4

5:12

-7

2

13

6

1

1

4

4:10

-6

4

18

Hamburger SV

12

0

4

8

8:27

-19

4

18

6

0

2

4

5:16

-11

2

15

6

0

2

4

3:11

-8

2

17

5

0

1

4

2:13

-11

1

5

6

2

2

2

8:6

2

8

* Stand: 29. November 2016

Mann der Stunde

Emil Forsberg Er ist eines der prägenden Gesichter des ­Aufsteigers aus Leipzig. In den letzten drei ­Bundesligaspielen glänzte Emil Forsberg mit zwei Treffern und fünf Torvorlagen und hat damit entscheidenden Anteil am sportlichen ­Höhenflug der Sachsen. Insgesamt hat der Schwede, der 2015 nach Leipzig wechselte, ­bereits zwölf Scorerpunkte auf dem Konto und steht damit im ligaweiten Vergleich auf Platz drei. Eine Platzierung, mit der auch der Aufsteiger am Saisonende sicherlich mehr als zufrieden wäre. Die Bundesliga-Torjägerliste Tore Spieler 13

Verein

Pierre-Emerick Aubameyang

1. FC Köln

8

Vedad Ibisevic

Hertha BSC

7

Timo Werner

RB Leipzig

7

Robert Lewandowski

FC Bayern München

Gesamt

Die letzten fünf Spiele gegen Hertha BSC 20.02.2016

19.09.2015

: 1:1

22.02.2015

: (0:0)

0:1 Schäfer (53.) 1:1 Kalou (60.)

2:0 1:0 Dost (76.) 2:0 Dost (88.)

24.09.2014

: (0:0)

Borussia Dortmund

12 Anthony Modeste

2:1

16.02.2014

: (1:1)

1:0 Dost (10.) 1:1 Schieber (30.) 2:1 Dost (74.)

1:0 1:0 Kalou (35.)

: (1:0)

1:2

12 Siege 34 Spiele

14 Niederlagen

45:48 Tore

(1:0)

1:0 Skjelbred (21.) 1:1 Knoche (58.) 1:2 Caliguiri (78.)

8

Unentschieden

Heim 5 Niederlagen

9 Siege

17 Spiele

28:23 Tore

3

Unentschieden

Unter Wölfen

Einsatzstatistik 2016/2017 Bundesliga Sp.

Datum

Paarung

Ergebnis

Zuschauer Formation

1

27.08.16 FC Augsburg – VfL Wolfsburg

0:2 (0:1)

26.172

Casteels

Blaszczykowski

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

2

10.09.16 VfL Wolfsburg – 1. FC Köln

0:0 (0:0)

29.067

Casteels

Blaszczykowski

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

3

17.09.16 TSG Hoffenheim – VfL Wolfsburg

0:0 (0:0)

23.295

Casteels

Vieirinha

Wollscheid

Bruma

R. Rodriguez

4

20.09.16 VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund

1:5 (0:2)

30.000

Casteels

Vieirinha

Wollscheid

Bruma

R. Rodriguez

5

24.09.16 Werder Bremen – VfL Wolfsburg

2:1 (0:0)

40.153

Casteels

Vieirinha

Wollscheid

Bruma

Horn

6

02.10.16 VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05

0:0 (0:0)

25.876

Casteels

Träsch

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

7

16.10.16 VfL Wolfsburg – RB Leipzig

0:1 (0:0)

30.000

Casteels

Träsch

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

8

22.10.16 SV Darmstadt 98 – VfL Wolfsburg

3:1 (1:0)

15.300

Casteels

Träsch

Bruma

R. Rodriguez

Schäfer

9

29.10.16 VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen

1:2 (1:0)

26.398

Benaglio

Blaszczykowski Knoche

R. Rodriguez

Gerhardt

10

05.11.16 SC Freiburg – VfL Wolfsburg

0:3 (0:1)

23.500

Benaglio

Träsch

Bruma

R. Rodriguez

Gerhardt

11

19.11.16 VfL Wolfsburg – FC Schalke 04

0:1 (0:0)

30.000

Benaglio

Träsch

Bruma

R. Rodriguez

Gerhardt

12

26.11.16 FC Ingolstadt 04 – VfL Wolfsburg

1:1 (1:0)

13.521

Benaglio

Seguin

Bruma

R. Rodriguez

Gerhardt

13

03.12.16 VfL Wolfsburg – Hertha BSC

14

10.12.16 FC Bayern München – VfL Wolfsburg

15

17.12.16 VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt

16

20.12.16 Borussia M‘Gladbach – VfL Wolfsburg

17

21.01.17 VfL Wolfsburg – Hamburger SV

DFB-Pokal Rd.

Datum

Paarung

Ergebnis

1

20.08.16

FSV Frankfurt – VfL Wolfsburg

1:2 (0:2)

Zuschauer Formation 5.050

Casteels

Blaszczykowski Ascues

Bruma

R. Rodriguez

2

26.10.16

1. FC Heidenheim – VfL Wolfsburg

0:1 (0:0)

9.200

Benaglio

Vieirinha

R. Rodriguez

Gerhardt

3

07.02.17

FC Bayern München - VfL Wolfsburg

Bruma

Spielerstatistik 2016/2017 Spielerstatistik 2016/17* Spieler

Einsätze

Einwechslung

Auswechslung

Tore

Assists

1

Diego Benaglio

4

-

-

-

-

-

-

-

Sp. Min. 360

2

Philipp Wollscheid

3

-

-

-

-

-

-

-

270

4

Marcel Schäfer

3

2

1

-

-

1

-

-

87

5

Jeffrey Bruma

11

-

-

-

-

3

-

1

923

6

Carlos Ascues

-

-

-

-

-

-

-

-

-

7

Daniel Caligiuri

11

3

6

1

1

1

-

-

681

1

2

-

-

-

-

-

341

4

-

-

-

-

-

862

8

Vieirinha

5

10

Julian Draxler

10

11

Daniel Didavi

6

3

3

2

1

-

-

-

279

13

Yannick Gerhardt

11

1

2

-

-

2

-

-

855

14

Jakub Blaszczykowski

9

5

-

-

2

-

-

695

15

Christian Träsch

6

-

1

-

-

-

469

1

16

Bruno Henrique

7

6

1

-

-

-

-

-

177

17

Borja Mayoral

5

5

-

-

-

-

-

-

74

20

Max Grün

-

-

-

-

-

-

-

-

-

21

Jannes Horn

2

1

1

-

1

1

-

-

81

22

Luiz Gustavo

8

-

1

-

-

-

-

-

707

23

Josuha Guilavogui

2

1

-

-

1

1

-

-

99

24

Sebastian Jung

-

-

-

-

-

-

-

-

-

25

Josip Brekalo

4

4

-

-

-

1

-

-

76

26

Justin Möbius

-

-

-

-

-

-

-

-

-

27

Maximilian Arnold

12

2

3

1

-

4

-

-

855

28

Koen Casteels

8

-

-

-

-

1

-

-

720

29

Amara Conde

-

-

-

-

-

-

-

-

-

30

Paul Seguin

10

3

4

-

1

2

-

-

612

31

Robin Knoche

6

1

1

-

-

-

-

-

431

33

Mario Gomez

11

-

1

3

-

1

-

-

982

34

Ricardo Rodriguez

12

1

-

2

2

-

-

-

1.008

35

Anton Donkor

-

-

-

-

-

-

-

-

-

36

Phillip Menzel

-

-

-

-

-

-

-

-

-

38

Ismael Azzaoui

-

-

-

-

-

-

-

-

-

40

Robin Ziegele

-

-

-

-

-

-

-

-

-

41

Hendrik Hansen

1

1

-

-

-

-

-

-

83

* Stand: 29.11.2016

Standards | 25

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung

Dost

60. Arnold für Gerhardt

71. Träsch für Didavi

81. Henrique für Dost

Caligiuri

Gomez

63. Arnold für Gerhardt

63. Henrique für Caligiuri

79. Brekalo für Didavi

Caligiuri

Gomez

70. Henrique für Blaszczykowski

81. Horn für Caligiuri

86. Seguin für Draxler

Blaszczykowski

Henrique

Gomez

46. Didavi

46. Seguin für Arnold

63. Caligiuri für Vieirinha

Draxler

Blaszczykowski

Seguin

Gomez

46. Caligiuri für Seguin

62. Henrique für Blaszczykowski

72. R. Rodriguez für Horn

Draxler

Blaszczykowski

Caligiuri

Gomez

64. Brekalo für Caligiuri

73. Henrique für Blaszczykowski 78. Gerhardt für Arnold

Draxler

Gomez

60. Henrique für Seguin

63. Brekalo für Vieirinha

77. Mayoral für L. Gustavo

Gerhardt

Gomez

26. Knoche für Caligiuri

69. Seguin für Schäfer

84. Mayoral für Draxler

Caligiuri

Gomez

7. Hansen für Knoche

78. Brekalo

Blaszczykowski

Gomez

75. Didavi für Blaszczykowski

82. Mayoral für Gomez

Blaszczykowski

Gomez

55. Vieirinha für Blaszczykowski 65. Didavi für Caligiuri

Didavi

Gomez

46. Caligiuri

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung

Dost

72. Träsch für Didavi

83. Mayoral für Dost

87. Schäfer für Blaszczykowski

Blaszczykowski Caligiuri

Gomez

19. Henrique für Vieirinha

30. Möbius für Henrique

89. Knoche für Arnold

Tor

Verwandelter Elfmeter

Gustavo

Gerhardt

Draxler

Didavi

Caligiuri

Gustavo

Gerhardt

Draxler

Didavi

Arnold

Gerhardt

Draxler

Blaszczykowski

Arnold

Gerhardt

Draxler

Arnold

Gerhardt

Arnold

Seguin

L. Gustavo

Seguin

Arnold

Vieirinha

L. Gustavo

Arnold

Draxler

Caligiuri

L. Gustavo

Seguin

Draxler

Arnold

L. Gustavo

Seguin

Caligiuri

Arnold

L. Gustavo

Seguin

Caligiuri

Arnold

L. Gustavo

Guilavogui

Draxler

Arnold

Gustavo

Gerhardt

Draxler

Didavi

Caligiuri

L. Gustavo

Seguin

Arnold

Unter Wölfen

Eigentor

für Henrique

für Didavi

für Draxler

46. Mayoral für Arnold

Gelbe Karte

87. Mayoral für Seguin 88. Schäfer für Caligiuri 81. Guilavogui für Seguin 74. Schäfer für Draxler

Gelb-Rote Karte

Rote Karte 

Der mit dem Wolf tanzt | 27

Kabinensound

Was hören die Wölfe in der Kabine?

Musik gehört für die Wölfe dazu. Einerseits kann sie entspannend, andererseits auch motivierend wirken. In der Mannschaft ist Josuha Guilavogui für den Sound und demnach auch ein wenig für die Stimmung in der Kabine zuständig. Was bringt die Wölfe in Stimmung und zu welcher Musik werden Siege gefeiert? Nachdem der Franzose bereits in der letzten Saison die Kabinenplaylist bei Spotify veröffentlicht hat, folgt nun das Update. Wie hört sich der Wölfe-Sound 2016/2017 an? www.spotify.com/wolfsburg

Die Kabinenplaylist:

J Balvin

Unter Wölfen

J Balvin –Safari DJ Amoune – Tu Say Deja Aaron Smith – Dancin Miami Yacine – Kokaina Rae Sremmurd – Black Beatles JLomah – Spend Patoranking – No Kissing Baby Kanye West – Fade Storm Queen – Look Right Through Jonas Blue – Perfect Strangers Young M.A – OOOUUU Davido – How Long Mura Masa – Lovesick Fuck Mr Eazi – Hollup Drake – One Dance Major Lazer – Cold Water Imany – Don’t be so shy Future – Last Breath DJ Khaled – Do You Mind

28

Valérien Ismaël

„Eine Hauptregel ist: Positiv bleiben, auch wenn es mal hart ist.“

Spielmacher | 29

Vom Interimscoach zum Cheftrainer: Valérien Ismaël hat Verantwortliche und Mannschaft von seinen Fähigkeiten überzeugt. Als logische Konsequenz erhielt der bisherige Coach der U23 des VfL W ­ olfsburg bei den Wölfen einen Vertrag bis 2018 und darf sich nun VfL-Cheftrainer nennen. Am 18. Oktober hatte der Franzose die Profis als ­Interimstrainer übernommen und schnell für einen Stimmungswechsel gesorgt. Im ­Interview mit „Unter Wölfen“ spricht der ehemalige Innenverteidiger über das „Mamam-System“, seine Erfahrungen im Sportmanagement, die Herausforderungen als ­Bundesligatrainer, die aktuelle sportliche Situation und seine Verbindung zu Zinedine Zidane.

Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

Unter Wölfen

30

„Fußball ist das, was ich verstehe, was ich kann, über das ich Bescheid weiß.“

Hallo Herr Ismaël, in Vorbereitung dieses Interviews erinnerte sich einer unserer Kollegen an einen Fernsehauftritt von Ihnen vor einigen Jahren. Dort haben Sie im Fernsehen als Experte mal von einem „Mamam-Spiel“ gesprochen. Können Sie unseren Lesern diesen trainerspezifischen Begriff erklären? Valérien Ismaël: (lacht) Ja, ich denke das war als Experte bei LIGAtotal! Das ist ein Spielzug nach vorne, eine Philosophie: Wenn man von der Mitte nach außen, wieder in die Mitte und dann wieder nach außen spielt. Und am Ende spielt man die Bälle dann wieder in die Mitte (zeichnet Skizze) Ihre Vita ist sehr spannend und facettenreich. Sie haben nach Ihrer aktiven Karriere Betriebswirtschaft studiert, sind dann bei Hannover 96 als Assistent von Jörg Schmadtke ins Sportmanagement eingestiegen und haben dann irgendwann gesagt: „Ich will wieder auf den Platz“… Ismaël: Ja, als ich damals als Sportkoordinator bei Jörg Schmadtke gearbeitet habe, habe ich das gerne gemacht – voller Elan und Bereitschaft über 18 Monate. Aber nach etwa zehn Monaten habe ich gespürt: Mir fehlt etwas! Ich wusste noch nicht genau, was es bei mir ist. Wie eine Sucht, wenn man etwas nicht bekommt, was man braucht. Ich war immer nah an der Mannschaft und beim Training, habe dann meine Lizenz gemacht und habe gemerkt: Das ist es! Das ist, was ich machen möchte, voller Überzeugung. Auch weil man kurzfristige Ergebnisse sieht, wenn man Trainingsinhalte auf dem Platz umsetzen kann im Gegensatz zum Management, wo es um eher langfristige Prozesse geht? Ismaël: Genau. Und es ist etwas, wo ich mich einfach wohlfühle. Fußball ist das, was ich verstehe, was ich kann, über das ich Bescheid weiß. Ich habe wieder gemerkt: Das ist es! Dann

ergab sich die Möglichkeit, als U23 Trainer zu starten und sich weiter zu entwickeln, das war der nächste Schritt. Auf jeden Fall würde ich jedem Spieler nach der aktiven Karriere raten, erst einmal Abstand zu gewinnen. Wenn es geht, auch ein ganzes Jahr und erst dann zu sehen, was beruflich in Frage kommt: Management, Scouting oder eben Trainer. Und wenn Trainer, dann die Entscheidung, ob eher Nachwuchs-, Co-, oder wirklich Cheftrainer. Das ist ein persönliches Gefühl, das jeder für sich entwickeln muss. Ich bin gleich ins Management gewechselt und habe die Tür für andere Möglichkeiten zu schnell zugemacht, ohne zu bedenken, dass der Trainerjob vielleicht eine bessere Option für mich wäre. Helfen Ihnen die Sportmanagement-Erfahrungen heute trotzdem auf dem Platz? Ismaël: Ja das hilft mir absolut, gelassen zu sein, weil ich weiß, welche Entscheidungsprozesse in einem Verein stattfinden, wie Dinge geklärt werden. Das hat mir auch bei der Trainersuche geholfen, da ich mir klar war, dass der Verein auch mit anderen Trainern sprechen sollte und muss, um ein klares Bild zu bekommen. Das war für mich absolut nachvollziehbar und ich war total gelassen. Das Gleiche gilt auch für Transfers oder ähnliche Abläufe. Gab es nie den Moment, an dem Sie diese Entscheidung für den Trainerjob bereut haben, beispielsweise als Sie in Nürnberg gehen mussten? Ismaël: Mein Ziel war und ist, mich als Trainer zu etablieren. Ich weiß, dass es auf diesem Weg wir Rückschläge geben kann, Nürnberg war einer davon. Aber ich werde mich von so etwas nicht von meinem Weg abhalten lassen. Dafür gebe ich alles. Und ich muss hinnehmen, dass auch Rückschläge dazugehören. Ich weiß, dass ich es kann und ich will ein erfolgreicher Trainer werden.

Spielmacher | 31

„Darum geht es auch in den nächsten Wochen. Dass wir dranbleiben, immer wieder das Wir-Gefühl zu entwickeln – auch wenn es Rückschläge gibt.“ Durch Ihre Erfahrung im Management ist Ihnen auch noch klarer geworden, dass es viele verschiedene Faktoren für sportlichen Erfolg gibt, die man nicht alle beeinflussen kann? Ismaël: Wichtig ist letztlich, seiner Linie treu zu bleiben. Natürlich gibt es immer wieder Kompromisse aufgrund von Verletzungen, Fitness oder ähnlichem. Aber wenn die Linie und die Richtung stimmen, wird irgendwann der Erfolg kommen, davon bin ich fest überzeugt. Nach dem Motto habe ich auch in meiner Karriere als Spieler gehandelt. Ich hatte ein klares Ziel und wusste, wo ich hinwollte. Ich hatte auch als Spieler schwere Phasen, bevor der große Erfolg bei Bremen und Bayern kam. Phasen, in denen ich schwer verletzt am Knie war und mit 27 sogar drei Monate arbeitslos. Da gab es auch Phasen, wo man sagt „Puh, alter Schwede“. Das war unschön, weil man nicht weiß wie es weitergeht. Wenn man da anfängt an sich zu zweifeln, dann wird es schwierig. In einer Trainerkarriere ist es nicht anders. Da gibt es immer wieder Misserfolge, bis der Durchbruch kommt. Also können Sie viele Erfahrungen aus Ihrer Spielerkarriere heute als Trainer anwenden? Ismaël: Eine Hauptregel ist: Positiv bleiben, auch wenn es mal hart ist und man nach Hause kommt und sich denkt, man versteht die Welt nicht mehr oder ist im falschen Film. Danach wieder aufstehen und das große Ziel nicht aus den Augen verlieren, hart arbeiten. Der Mannschaft immer wieder den richtigen Input geben, denn wenn man das vorlebt, wird die Mannschaft das irgendwann auch spüren und so umsetzen. Es gibt ja Meinungen, dass ein Trainer früher Spieler gewesen sein sollte, um sich in die Spieler einfühlen zu können. Und es gibt die neue Generation Trainer, die oft nicht so hochklassig gespielt hat, dafür aber mit Theorie und Taktik punktet. Wie ist hier Ihr Standpunkt?

Ismaël: Es funktioniert auch ohne. Es gibt schließlich auch andere Hilfsmittel für Trainer, die nicht so hochklassig gespielt haben, es gibt Sportpsychologen oder sonstige Hilfen. Am Ende wirst du am Erfolg gemessen, egal ob du Spieler warst oder nicht. Darum geht es letztlich: Jeder Trainer arbeitet, um Erfolg zu haben. Mit Dustin Heun haben Sie einen neuen Videoanalysten in den Trainerstab genommen. Er sitzt oben auf der Pressetribüne und geht in der Halbzeit auch in die Kabine. Kann er dort bereits positiv auf das Spiel einwirken? Ismaël: Ich selbst habe den klassischen Trainerblick und bin am Spielfeldrand nah dran an den Spielern. Manchmal kann es aber sein, dass man dort Dinge übersieht oder nicht wahrnimmt. Und von oben hat man eine Vogelperspektive und manchmal sieht man dort deutlicher, wo bei uns oder beim Gegner die Stärken oder Schwächen liegen. Dann tauschen wir uns in der Halbzeit aus und tragen der Mannschaft vor, was wir umsetzen wollen und müssen. Meistens geht es dabei um Kleinigkeiten. Fühlt sich die Halbzeitpause eigentlich eher zu kurz oder zu lang an? Ismaël: Ich denke, 15 Minuten sind eine gute Zeit. Wenn es 40 Grad draußen ist, hätte man vielleicht gerne eine längere Pause. Oder auch bei minus 10 Grad, da ist es drinnen ganz kuschelig (lacht). Aber letztlich geht es darum, kleine Blessuren zu behandeln, runterzukommen. Wir kommen im Trainerteam zusammen, besprechen Dinge. Kleine markante Dinge, die man ansprechen muss. Aber meistens ist auch klar: Wenn Du eine gute erste Hälfte spielst, hat der Gegner neue Ideen, die Du nicht vorhersehen kannst. Oder es passieren andere Dinge. Dann geht es darum, wachsam zu sein und entsprechend zu handeln. Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

Unter Wölfen

32

Haben Sie als Trainer ein Vorbild? Ismaël: Nein. Was mich interessiert, sind jene Trainer, die eine gewisse Art und Weise Fußball spielen lassen, die einen modernen Fußball spielen lassen. Die Spielidee ist eher das, woran ich mich orientiere. Das ist es, was man braucht, um erfolgreich zu spielen. Man hat eine Idee im Kopf und dann holt man sich Inspiration. Man hat eine Idee und dann sieht man ein Spiel, in dem man sich denkt: Genau das meinte ich! Oft hören wir von dem großen Sprung für einen Spieler, der von der U23 zu den Profis aufsteigt. Wie groß ist denn eigentlich der Sprung als Trainer von der U23 zu den Profis? Wenn man eine Philosophie im Kopf hat: Ist es leichter, die mit den Profis umzusetzen oder andersherum? Ismaël: Mit Vollprofis sollte es normalerweise einfacher sein. Da erklärst du Dinge einmal und die setzen es um. Die haben schon viele Dinge gesehen, Trainer erlebt und Spielsysteme gespielt und wissen, worauf es ankommt. Ein junger Spieler kennt die Abläufe nicht, da musst du Dinge auch mal zwei-, drei- oder viermal erklären. Dann macht er noch ein, zwei Fehler – und erst dann hat er es kapiert. Die Zeitspanne hängt ab von der jeweiligen Qualität der Spieler. Manche brauchen eben drei Monate, manche sechs. Manche brauchen auch ein, zwei Jahre. Es ist die Aufgabe der Nachwuchsarbeit, die Spieler immer wieder zu fordern und zu fördern. Einem Profi sagst du etwas einmal – und er setzt es um. Es ist momentan keine einfache sportliche Situation hier. Haben Sie etwas Ähnliches als Spieler auch mal erlebt? Ismaël: Ja, als Spieler bei Racing Lens. Nachdem Lens Meister wurde, bin ich im Oktober dorthin gewechselt. Im Januar waren wir dann Tabellenletzter oder Vorletzter, sind dann im Pokal ausgeschieden. Nach dem Spiel gab es richtige Auseinandersetzungen mit den Fans – ähnlich wie hier nach dem Spiel gegen Leverkusen – und ab da ging es bergauf und wir landeten am Ende auf Platz fünf. Deshalb weiß ich, wie wichtig es ist, positiv zu bleiben.

„Ich glaube, dass wir eine gute Struktur haben und kompakter sind. Wir wollen uns im Mannschaftsverbund bewegen und keinen alleine lassen – das hat die Mannschaft verinnerlicht.“

Wie wichtig ist Psychologie im Leistungssport heute? Ismaël: Ganz wichtig, es wird alles vom Kopf gesteuert. Wir müssen uns immer wieder Zugang zum Kopf verschaffen. Qualität haben die Spieler alle, es ist reine Kopfsache. Ist es umso ärgerlicher, nach einem Befreiungsschlag wie in Freiburg diese Phase nicht mitnehmen zu können, sondern gegen Schalke dann wieder punktlos zu bleiben? Ismaël: Ja, das ist ärgerlich. Wir hätten nach Freiburg auch lieber direkt weitergespielt und keine Länderspielpause gehabt. Dadurch konnten wir den Schwung nicht mitnehmen. Es geht nun darum, wieder einen Befreiungsschlag zu landen und aus dieser Phase zu lernen und die Dinge, die falsch gelaufen sind, zu korrigieren. Es geht darum, nach vorne zu schauen und bis zur Winterpause genug Punkte zu sammeln, damit wir in einer ruhigen Zone sind. Und dann geht es darum, uns gut vorzubereiten und einen neuen Anlauf zu starten.

Spielmacher | 33

Müssen Sie als Trainer in der jetzigen Ausgangslage zweigleisig denken? Einerseits, eine langfristige Vision zu haben, wo es hingehen soll aber andererseits erstmal nur an das nächste Spiel zu denken und an kurzfristigen Stellschrauben zu drehen? Ismaël: Ja, genau darum geht es. Wir wissen, was wir für Fußball sehen wollen und wo wir hinwollen. Und wir haben neue Trainingsmethoden, das braucht Zeit. Es dauert, bis das alles ineinandergreift. Was hilft, sind Siege! Die helfen, diesen Prozess zu beschleunigen. Ein kurzfristiges Problem sind die fehlenden Punkte – und daran müssen wir jetzt erstmal arbeiten. Ist es darum auch schwieriger, Ihre Philosophie vom Fußball jetzt direkt umzusetzen, weil es erstmal darum gehen muss, irgendwie Punkte zu sammeln? Ismaël: Ich denke, eine Philosophie erkennt man jetzt schon, vor allem im Spiel gegen den Ball. Ich glaube, dass wir eine gute Struktur haben und kompakter sind. Wir wollen uns im Mannschaftsverbund bewegen und keinen alleine lassen – das hat die Mannschaft verinnerlicht. Im nächsten Schritt geht es um das Spiel nach vorne. Aber wenn du unten stehst, wird es

plötzlich schwer den Ball anzunehmen. Und wenn du oben stehst, klappen plötzlich Dinge, die sonst nicht klappen. Da müssen wir wieder hinkommen: diese Leichtigkeit, diesen Flow zu bekommen. Aber das ist mit harter Arbeit verbunden. Nach dem Treffer zum 3:0 gegen Freiburg sind die Spieler zu Ihnen gerannt und haben das Tor gemeinsam mit Ihnen bejubelt. Was hat das Ihnen persönlich bedeutet? Ismaël: Es hat gezeigt, dass das, was wir mit der Mannschaft angefangen haben, richtig ist. Dass die Mannschaft das annimmt und es auch will. Das war eine tolle Geste der Mannschaft. Ich glaube aber auch, dass die Mannschaft gespürt hat, dass sie Lösungen gefunden und Antworten auf ihre Fragen bekommen haben. Darum geht es auch in den nächsten Wochen. Dass wir dranbleiben, immer wieder das Wir-Gefühl zu entwickeln – auch wenn es Rückschläge gibt. Wir haben noch vier Spiele vor der Winterpause und da liegt unser Fokus. Wir wollen uns für diese Spiele etwas vornehmen. Auch wenn wir erst einmal nur von Spiel zu Spiel schauen, ist es wichtig, sich auf etwas e­ inzuschwören und ein Ziel vor Augen zu haben. Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

„Wir müssen uns immer wieder Zugang zum Kopf verschaffen. Qualität haben die Spieler alle, es ist reine Kopfsache.“

Unter Wölfen

34

Zu einer anderen Verbindung: Was verbindet Sie – abseits des Fußballs – mit Zinedine Zidane? Ismaël: (lacht) Eine Synchronisation. Ich habe „Zizou“ in einen Asterixfilm - „Asterix bei den Olympischen Spielen“ – synchronisiert. Können Sie unseren Lesern erzählen, wie es dazu gekommen ist? Ismaël: Ich war Bayernspieler und es wurde ein Franzose gesucht, der Deutsch spricht. Ich wurde gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte und mir war damals gar nicht richtig bewusst, was das bedeutet. Dann stehst Du auf einmal dort in diesem Riesenraum vor dieser Leinwand und dann kommen die Szenen. Ich dachte: Nach fünf Minuten bist du fertig. Und dann musste man wieder und wieder einsprechen und mir wurde bewusst: Synchronsprechen – das ist ein richtiger Beruf. Heute weiß ich: Wenn man Hollywoodfilme schaut und gepackt wird, wie stark eigentlich der Einfluss desjenigen ist, der das übersetzt. Es war schön und interessant, das zu sehen und zu verstehen. Wie lang hat das Ganze denn gedauert? Ismaël: Rund eine Stunde. Für zwölf Sätze ist das schon lange, finde ich. Haben Ihre Kinder den Film gesehen? Ismaël: Mein Sohn ja, meine Tochter ist noch zu klein, aber irgendwann wird sie das auch mitbekommen. Ich bin gespannt, ob sie Papas Stimme das erste Mal erkennt, wenn sie es dann sieht (lächelt).

Apropos Ziel: Sie haben als Spieler viele Jugendnationalmannschaften durchlaufen, aber kein A-Länderspiel für Frankreich absolviert. Warum hat das nicht geklappt? Ismaël: Ich glaube, meine Zeit kam richtig, als ich 2003 nach Deutschland gewechselt bin. Aber in die Generation von Frankreichs Welt- und Europameistern zu kommen, war ganz schwer. Danach gab es einen Umbruch und der Trainer setzte auf junge Spieler. Das ist ja auch okay, auch wenn es schade ist. Ich hätte das auch gerne mitgenommen, aber ich bin deshalb nicht frustriert. Ich hatte dennoch eine erfolgreiche Karriere, auch ohne Nationalspieler zu sein. Sie sind in Straßburg geboren, Ihr Vater stammt aus Guadeloupe. Gibt es dorthin noch eine Verbindung? Ismaël: Ich war erst einmal dort, als ich ca. fünf Jahre alt war und danach nicht mehr. Durch meine Karriere ergab sich die Möglichkeit einfach nicht mehr. Aber mit meiner Frau habe ich schon darüber gesprochen, dass wir mal mit den Kindern dorthin wollen, um ihnen ihre Wurzeln zu zeigen.

Ein kurzer Ausblick nach vorne aufs kommende Spiel: Hertha BSC spielt oben mit, was ja nicht unbedingt im Vorfeld zu erwarten war. Ist die mannschaftliche Geschlossenheit eine der besonderen Stärken der Hertha? Ismaël: Das ist eine klare Philosophie von Pál Dárdai. Da wird sehr diszipliniert gegen den Ball gearbeitet. Im ersten Jahr kam der Erfolg und im zweiten Jahr die Bestätigung. Und man mag nach dem frühen Europa-League-Aus gedacht haben: Vielleicht klappt es jetzt nicht mehr. Aber nein, es klappt wieder und sie bestätigen es nochmal. Sie haben ihre Tugenden und sind sehr konsequent. Sie stehen oben und haben eine entsprechende Leichtigkeit. Es ist eine tolle Entwicklung, die sie genommen haben und es ist auch toll zu sehen, dass es ein interner Trainer war, der das eingeleitet hat. Glauben Sie, dass - unabhängig von den drei Punkten ein Heimerfolg einen zusätzlichen Schub geben würde? Ismaël: Ja, genau das muss unser Ziel sein. Es kann nicht sein, dass man zuhause noch nicht gewonnen hat. Wir müssen eine „Es reicht“-Einstellung haben und uns wehren, damit wir endlich ein Heimspiel gewinnen. Ist das auch ein Kopfproblem? Ismaël: Ja da gibt es eine Blockade. Aber wir haben den Ansatz, genau da jetzt anzupacken und das Erfolgserlebnis auch gemeinsam zu erzwingen.

Spielmacher | 35

„Es kann nicht sein, dass man zuhause noch nicht gewonnen hat. Wir müssen eine „Es reicht“-Einstellung haben und uns wehren, damit wir endlich ein Heimspiel gewinnen.“

Unter Wölfen

Aufstieg`97 | 37

Bundesliga-Aufstieg`97

Nur dabei statt mittendrin Viele Spiele konnten die Wölfe im Aufstiegsjahr ruhmreich gewinnen. Aber keines, das live im TV lief.

Die Anzeige täuscht: Das Heimspiel gegen Zwickau im April 1997 lief nicht live im TV.

Im heutigen Sprachgebrauch würde man es ein Sechs-Punkte-Spiel nennen. Als Dritter gastierte der VfL Wolfsburg beim Tabellenzweiten Hertha BSC, konnte in der nachgelagerten Partie der 19. Runde die Berliner im Tableau überholen. Es ging um ein richtig dickes Ausrufezeichen im Kampf um den Aufstieg. Dass trotz toller Leistung der Elf von Willi Reimann eine 0:1-Niederlage herauskam, konnte hingegen kaum überraschen. Denn das Montagsspiel vor knapp 15.000 Zuschauern in der gewaltigen Schüssel Olympiastadion wurde live im Deutschen Sportfernsehen (DSF) gezeigt. Und dass sie an der Mattscheibe keinen grün-weißen Sieg sehen durften, das gehörte für die VfLFans mittlerweile schon zum Programm. „Keine Montagsmannschaft“ „Es bleibt dabei: Wenn das DSF ein Spiel der 2. Fußball-Bundesliga überträgt, kann der VfL einfach nicht gewinnen“, stellte die Wolfsburger Allgemeine Zeitung am Tag darauf fest. Wie zutreffend diese Aussage war, konnte noch niemand erahnen. Denn tatsächlich endete an diesem 3. März 1997 in der Hauptstadt ein kurioses grün-weißes Kapitel: Zum siebten Mal lief ein Ligaspiel der Wölfe live im DSF, zum siebten Mal schaffte der VfL keinen Sieg. Da anschließend keine weitere bundesweite

Direktübertragung mehr folgte, endeten die fünf Zweitligajahre auf diesem Sektor ruhmlos. Jubelnde Wölfe in Echtzeit nach Spielschluss blieben überregional vor der Erstklassigkeit unbekannt. Und ausgerechnet in der Aufstiegssaison schoss der VfL in seinen Begegnungen vor TV-Publikum nicht mal ein Tor. „Das war mir so gar nicht klar“, sagt Stefan Meißner, Stürmer am Elsterweg von 1994 bis ins erste Erstligajahr. „Im Nachhinein muss man dann wohl feststellen, dass wir einfach keine Montagsmannschaft waren.“ Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

Unter Wölfen

38

Zu den weiteren Texten aus der Reihe „Aufstieg‘97“ gelangen Sie über nebenstehenden QR-Code. Freie Bahn: Kameramänner am Elsterweg hofften stets auf gutes Wetter.

TV-Präsenz ohnehin selten Meißner war aus der Amateur-Oberliga von Eintracht Braunschweig zu den Grün-Weißen gekommen. Das Zeitalter der DSF-Live-Übertragungen, das im November 1993 mit der Partie VfL Bochum gegen Hertha BSC begann, lernte er also erst in Wolfsburg kennen. Und hätte sich wie die meisten im VfL-Lager mehr solcher Gelegenheiten gewünscht. „Gerade für uns junge Spieler war das durchaus etwas Besonderes. Man war damals noch mal ganz anders angespannt, wenn man mit dem Gedanken ins Spiel ging, dass theoretisch ganz Deutschland gerade am Fernseher sitzt und auch alle Freunde einem zuschauen können“, der 43-Jährige. Obwohl der VfL die Liga 1996/1997 unvermutet aufwirbelte, machte das Fernsehen um den Elsterweg aber meist einen Bogen. Ganze drei Duelle insgesamt, nämlich das Heimspiel gegen Kaiserslautern (0:0) und neben dem Gastspiel in Berlin noch die Partie in Unterhaching (0:1) liefen im TV, was VfL-Manager Peter Pander immer wieder ein großes Ärgernis war. „Es kann doch nicht wahr sein, dass unsere Mannschaft gar nicht auftaucht. Ich habe nochmals darauf aufmerksam gemacht, dass hier attraktive Spiele stattfinden“, beschwerte er sich schon Anfang 1996. Allein aus finanziellen Gründen hätte sich Pander von den Fernsehsendern damals mehr Beachtung gewünscht. „Aber auch für das bundesweite Image des VfL.“ Kein Dach und lange Wege Zur Ehrenrettung der Übertragungsanstalten musste man sagen, dass der Elsterweg seinerzeit kein Paradies für Medienschaffende war, zumindest keines fürs Fernsehen. „Die Bedingungen sind großartig, besser als in der Bundesliga bei Hansa Rostock oder St. Pauli“, schwärmte ein Journalist des NDR-Hörfunk von den großen Radiokabinen. Wenn die Kollegen vom Bewegtbild mir

Das letzte Wolfsburger ZweitligaLive-Spiel im Stenogramm: Hertha BSC: Christian Fiedler – Steffen Karl – Hasan Vural, Eyjölfur Sverrisson – Ante Covic, Sixten Veit, Marc Arnold (46. Pal Dardai), Michel Mazingu-Dinzey, Michael Hartmann – Michael Preetz, Axel Kruse (82. Marcel Rath) VfL Wolfsburg: Uwe Zimmermann – Zoran Tomcic – Jann Jensen, Jens Keller – Sead Kapetanovic, Roy Präger, Michael Spies (72. Petar Mihtarski), Chad Deering, Mathias Stammann (85. Michael Butrej) – Stefan Meißner, Piotr Tyszkiewicz Tor: Veit (61.) Gelbe Karten: Kruse Gelb-Rote Karte: Tomcic (86.) Zuschauer: 14.877 im Berliner Olympiastadion Schiedsrichter: Rainer Werthmann (Bochum)

Aufstieg`97 | 39

Willkommen in Wolfsburg: Ernst Middendorp (links) und Frank Buschmann im Interview beim ersten DSF-Live-Spiel am Elsterweg überhaupt.

DSF-Live-Spiele der Wölfe Saison

Spieltag Paarung

Ergebnis

1994/1995

12

Chemnitzer FC - VfL Wolfsburg

1:1 (0:1)

1994/1995

16

1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg

0:0 6:0 (3:0)

1994/1995

24

FC Hansa Rostock - VfL Wolfsburg

1995/1996

26

VfL Wolfsburg - Arminia Bielefeld

1:1 (0:1)

1996/1997

6

VfL Wolfsburg - 1. FC Kaiserslautern

0:0

1996/1997

13

SpVgg Unterhachung - VfL Wolfsburg

1:0 (0:0)

1996/1997

19

Hertha BSC - VfL Wolfsburg

1:0 (0:0)

ihrer gewaltigen Flotte an Übertragungswagen anrückten, war ihnen dagegen nicht nur die Parkplatzsituation ein Graus. Eine ungünstige Kamera-Führungsposition, der lange Weg zur Pressekonferenz und vor allem die fehlende Überdachung wurden regelmäßig moniert. „Wenn es anfängt zu regnen, muss ein Assistent immer den Schirm halten“, maulte einmal ein Kameramann. Lange Zeit scheiterten Fluchtlichtspiele vom Elsterweg zudem schlichtweg am Flutlicht, denn das wurde erst im März 1996 mit dem Heimspiel gegen Waldhof Mannheim (2:0) feierlich in Betrieb genommen. Doch noch ein DSF-Sieg Nichtsdestotrotz kamen die Medien, je länger die letzte Zweitligaspielzeit der Wölfe andauerte, natürlich am VfL Wolfsburg nicht mehr vorbei. Zumindest ganz, ganz zum Schluss standen alle auf der Matte. „Es ist der helle Wahnsinn, wir werden fast überrollt“, stöhnte Siegmar Kohl nach dem 3:0-Prachtsieg in Uerdingen am 33. Spieltag. Der VfL-Stadionsprecher und Organisationsleiter hatte plötzlich über 60 Anfragen von Presse und Rundfunk zu koordinieren. Um das Aufstiegsfinale gegen Mainz 05 entwickelte sich daraufhin eine Posse. Denn obwohl es Unter Wölfen

VfL-Stürmer Stefan Meißner im Aufstiegsjahr 1997 in Aktion

im Sendeplan nicht vorgesehen war, wollte das DSF nun gern übertragen, scheiterte nach zähen Verhandlungen aber am Veto des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Auch um die Möglichkeit einer Großbildleinwand gab es ein langes Hin und Her, ehe kurzfristig noch eine sehr charmante Lösung herauskam: Auf zwei gigantischen Bildschirmen – einem im Allerpark und einem in Mainz – wurde das Knallerspiel vor jeweils gewaltiger Kulisse gezeigt. Streng genommen fand die finstere Sieglos-Serie der Wölfe damit auf den letzten Metern sogar noch ein Ende. Denn exklusiv für die Fans der Grün-Weißen und der 05er kommentierte DSF-Mann Tino Polster das 5:4-Fabelspiel live.

Meißner 19 Jahre später: Der gebürtige Bad Harzburger arbeitet heute als U15-Trainer und Koordinator „Eliteschule des Fußballs“ in Kaiserslautern.

Hans Sarpei ist auf Wolfsburgs Seite. Nicht nur im Stadionheft.

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Spielteilnahme erst ab 18 Jahre. Glücksspiel kann süchtig machen. Hilfe unter: www.bzga.de

Mixed Zone | 41

Unter Wölfen

42

Wölfe wollen Erster bleiben VfL-Förderkader trifft am 14. Dezember auf den FC Porto B seine beiden Auftaktpartien im Wettbewerb überzeugend für sich entschieden. Gegen den FC Liverpool (U23) gab es einen knappen, aber verdienten 2:1-Erfolg. Es folgte ein 3:0 gegen Leicester City (U23). Durch diese maximale Punktausbeute sind die Wolfsburger Gruppenerster und wollen das auch nach dem letzten VorrundenSpieltag sein. Doch auch der FC Porto B, aktuell Zweiter mit vier Zählern, möchte noch auf Platz eins klettern und müsste dafür die Partie gegen die Volkswagenstädter gewinnen. Uns erwartet daher sicherlich ein interessantes und spannendes Spiel.

In gut zehn Tagen ist es soweit: Dann tritt der Förderkader des VfL Wolfsburg beim Premier League International Cup in England zum dritten und letzten Vorrundenspiel an. Gegner in der Gruppe C ist am 14. Dezember das B-Team vom FC Porto. Schon mit einem Unentschieden sind die Wölfe mit Sicherheit in der nächsten Runde, die die sechs Gruppensieger und die zwei besten Zweiten erreichen. Doch der VfL fährt natürlich mit dem Ziel nach England, möglichst erneut zu gewinnen. Der VfL Wolfsburg hatte

U19

Durchgesetzt

Wieder mit 18er-Kader auf die Insel Zum Spiel gegen Porto wird erneut ein 18er-Kader nominiert, der sich aus Spielern des Profiteams, der U23 und der U19 zusammensetzt. „Mit zwei Siegen aus zwei Spielen sind wir positiv gestimmt, in diesem Wettbewerb weiterzukommen. Für unseren Förderkader wäre es eine tolle Sache auch im nächsten Jahr herausfordernde Spiele gegen internationale Gegner zu haben“, betont Olaf Rebbe, Leiter Sport beim VfL. Die Teilnahme an dem internationalen Turnier bleibt ein perfekter Baustein in der Nachwuchskonzeption der VfL-Fußball.Akademie. Der gemischte Turnierkader unterstreicht die Intention, sämtliche Aktivitäten und Initiativen aus dem Profi-Bereich sinnvoll in den Aufbaubereich zu übertragen.

Vorgestellt: U19-Mittelfeldspieler Murat Saglam

Er ist im zweiten Jahr bei der U19 am Ball und hat sich in dieser Saison durchgesetzt: Mittelfeldspieler Murat Saglam. Der 18-Jährige hat 2016/2017 bislang alle Bundesliga-Partien bestritten, stand bis auf eine Ausnahme immer in der Startelf und konnte sich dabei drei Saisontore gutschreiben lassen. Das brachte Saglam sogar schon eine Kadernominierung in der U23 ein, im Derby bei Lupo Martini Wolfsburg vor drei Wochen saß der Youngster auf der Bank. Bei der U19 tut der offensivstarke gebürtige Hamelner viel für das Aufbauspiel und ist oft für den finalen Pass zuständig. Allerdings will er noch torgefährlicher werden und hätte in dieser Saison durchaus noch mehr treffen können, wie er selbst bekennt. Türkischer Junioren-Nationalspieler Der Sohn türkischer Eltern begann 2004 bei seinem Heimatverein Eintracht Hameln, dem runden Leder nachzujagen. „Nach sechs Jahren bin ich in der Region zu Blau-Weiß Schwalbe Tündern gewechselt und habe mich weiterentwickelt. Das brachte mir schließlich Probetrainingseinheiten beim VfL Wolfsburg ein, wo ich 2013 in der U16 startete“, erinnert Saglam sich. In der U17 stand er 26 Mal auf dem Platz und markierte immerhin neun Tore. Bei den A-Junioren kommt der 18-jährige in den anderthalb Jahren bislang auf 34 Partien. Seine auffälligen Leistungen sind auch den Verantwortlichen in der Türkei nicht verborgen geblieben: Das VfL-Talent kam zweimal in der türkischen U18-Auswahl und bisher dreimal in der U19 zum Einsatz.

Nächste Saison kommt Murat Saglam im Männerbereich an und möchte dort den nächsten Schritt gehen. Doch zuvor hat er mit der U19 der Wölfe noch viel vor. Nachdem die Hinrunde ohne Niederlage als Erster abgeschlossen wurde, soll sich diese Leistung auch in der Rückrunde der A-Junioren-Bundesliga Nord/ Nordost fortsetzen. Murat will den maximalen mannschaftlichen Erfolg und sich gleichzeitig persönlich für die U23 empfehlen. Schließlich fühlt er sich in Wolfsburg pudelwohl und hofft auf noch viele weitere Einsätze für die Wölfe.

Fußball.Akademie | 43

Verdiente Herbstmeisterschaft

U19

Durch einen 1:0-Auswärtssieg bei Hertha BSC am vergangenen Wochenende ist die U19 neuer Tabellenführer der A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost und hat sich die Herbstmeisterschaft gesichert. Ein durchaus verdienter Zwischenstand, wenn man bedenkt, dass die Mannschaft noch nicht eine Partie verloren hat. U19-Coach Thomas Reis resümiert im Kurzinterview:

in den Fokus, wenn man Erfolg hat. Die optimale Weiterentwicklung des Einzelnen ist, neben einem guten tabellarischen Abschneiden, das primäre Ziel. Es muss letztendlich alles zusammenpassen.

Thomas Reis, Sie sind erst seit Sommer U19-Coach beim VfL Wolfsburg. Trotz neuer Mannschaft und neuem Umfeld sind Sie Tabellenführer. Wieso hat das so schnell funktioniert? Thomas Reis: Das liegt in erster Linie an unserer Spielweise. Wir versuchen stets, offensiv zu verteidigen. Im Vorfeld hatte ich betont, dass wir bis Mitte, Ende Oktober warten müssen, bis die Spieler alles verinnerlicht haben. Insgesamt ist festzustellen, dass sie einen tollen Job machen. Das ist ausschlaggebend dafür, dass wir aktuell da oben stehen.

Es zeichnet sich in der Tabelle ein Zweikampf mit Hertha BSC um die Meisterschaft in der Bundesliga Nord/Nordost ab. Was macht Sie zuversichtlich, weiter so erfolgreich spielen zu können und was ist in dieser Saison möglich? Reis: Man muss natürlich abwarten. Wir haben jetzt das erreicht, worauf wir hingearbeitet haben: Wir sind vom Jäger zum Gejagten geworden. Den Sieg von Berlin dürfen die Jungs natürlich auch genießen. Die Herbstmeisterschaft ist schön, aber wir wollen am Saisonende möglichst weit oben stehen. Wir wollen nun die beiden ersten Rückrundenspiele bis Weihnachten genauso erfolgreich bestreiten wie zuletzt. Dann kann man von einem sehr gelungenen ersten halben Jahr sprechen.

Was zeichnet die Mannschaft besonders aus? Reis: Sie hat den unbedingten Willen und geht in den Partien stets ein hohes Tempo. Dazu verfügen wir über eine sehr große individuelle Qualität von einzelnen Spielern, die aber alles auch für den Erfolg der Mannschaft tun. Einer alleine schafft es nicht, es geht nur über den Erfolg des Teams. Andererseits spielt sich jeder Einzelne Tabelle der U23 Regionalliga Nord* Pl. Verein

Sp.

Tore Pkt.

Tabelle der U19 A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost*

Tabelle der U17 B-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost*

Pl. Verein

Pl. Verein

Sp.

Tore Pkt.

Sp.

Tore Pkt.

1 SV Meppen

18 46:18

44

1 VfL Wolfsburg

13

37:5

35

1 SV Werder Bremen

13

47:8

39

2 VfB Lübeck

18 30:16

35

2 Hertha BSC

13 45:15

33

2 RasenBallsport Leipzig

13 52:14

30

3 ETSV Weiche Flensburg

18 27:17

30

3 RasenBallsport Leipzig

13 32:19

23

3 Hamburger SV

13 44:18

26

4 TSV Havelse

18 29:20

29

4 Hamburger SV

13 29:21

22

4 Holstein Kiel

13 31:22

23

5 VfB Oldenburg

18 27:20

27

5 Hannover 96

13 21:18

21

5 VfL Wolfsburg

13 30:26

20

6 VfL Wolfsburg U23

18 27:21

27

6 Holstein Kiel

13 27:26

19

6 Hertha BSC

13 21:21

20

7 Lüneburger SK Hansa

17 18:16

27

7 VfL Osnabrück

13 22:22

17

7 1. FC Magdeburg

13 19:22

20

8 Hannover 96 U21

18 30:31

26

8 Eintracht Braunschweig

13 21:23

16

8 FC St. Pauli

12 22:17

16

9 SV Drochtersen/Assel

18 19:13

25

9 FC St. Pauli

13 20:24

16

9 Eintracht Braunschweig

13 18:22

16

10 Hamburger SV U21

18 29:27

25

10 SG Dynamo Dresden

13 15:19

16

10 1. FC Union Berlin

13 19:35

14

11 FC St. Pauli U23

17 24:23

25

11 FC Energie Cottbus

13 12:22

12

11 SG Dynamo Dresden

13 21:38

11

12 VfV Borussia 06 Hildesheim

17 15:16

22

12 SV Werder Bremen

13 13:26

10

12 F.C. Hansa Rostock

13

6:39

10

13 FC Eintracht Norderstedt

18 24:27

21

13 FC Carl Zeiss Jena

13 13:39

8

13 Tennis Borussia Berlin

12

7:21

6

14 USI Lupo Martini Wolfsburg

18 20:24

20

14 JFV Nordwest

13

7

14 Niendorfer TSV

13 11:45

4

15 BSV Rehden

18 18:30

16

16 Eintracht Braunschweig U23

18 17:33

16

17 1. FC Germ. Egestorf-Langreder 18 21:33

13

18 SV Eichede

6

17 10:46

Aktuelle Spiele Spieltag Datum

9:37

* Stand 28.11.2016

Aktuelle Spiele

Aktuelle Spiele Zeit Spielpaarung

18

ETSV Weiche Flensburg 27.11.16 14.00 VfL Wolfsburg U23

19

03.12.16 15.00

BSV Rehden VfL Wolfsburg U23

Ergeb.

Spieltag

Datum

Zeit Spielpaarung

Ergeb.

Spieltag

Datum

Zeit Spielpaarung

0:1

13

Hertha BSC 26.11.16 13.30 VfL Wolfsburg

Hannover 96 VfL Wolfsburg

**

14

04.12.16 12.00

0:0

13

Hertha BSC 26.11.16 13.00 VfL Wolfsburg

**

14

04.12.16 13.00

1. FC Magdeburg VfL Wolfsburg

** Das Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest oder liegt in der Zukunft

Ergeb. 1:1 **

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Frauen | 45

Neuauflage des Endspiels Wölfinnen treffen im UWCL-Viertelfinale auf Olympique Lyon In Nyon wurden die Viertelfinal- sowie Halbfinalpaarungen der UEFA Women’s Champions League ausgelost. Im Viertelfinale trifft der VfL Wolfsburg dabei auf einen bekannten Gegner aus den letzten Jahren in der Königsklasse: den französischen Serienmeister Olympique Lyon. Damit kommt es zur Neuauflage der Champions-­ League-Endspiele von 2013 und 2016. Das Hinspiel findet in Wolfsburg (22./23. März 2017) statt, das Rückspiel in Frankreich (29./30. März 2017). Bei einem Weiterkommen würden die Wölfinnen im Halbfinale auf den Sieger aus der Partie Fortuna Hjørring aus Dänemark gegen ­Manchester City aus England treffen. „Wäre ein würdiges Finale“ Ralf Kellermann, Cheftrainer und sportlicher Leiter der Wölfinnen, nahm das Los sportlich: „Das ist ein absolutes Knüllerlos. Wir freuen uns auf die beiden Duelle mit einem der besten Teams Europas. Dass diese Begegnung bereits im Viertelfinale stattfindet, ist zwar schade, denn es wäre durchaus ein würdiges Finale, aber so ist die Champions League, da kann man sich die Gegner nicht aussuchen.“ Unter Wölfen

Drittes Duell auf europäischer Bühne Nicht nur, dass der VfL bisher nur in Endspielen der Königsklasse auf die Französinnen traf, belegt die Stärke von „OL“. Der französische Rekordmeister konnte seit 2007 jedes Jahr den heimischen Titel gewinnen und sich 2011, 2012 und 2016 zudem den Gewinn der Königsklasse sichern. Gerade an das letzte Aufeinandertreffen erinnern sich die Wölfinnen nur ungern: Im UWCL-Finale 2016 unterlag Grün-Weiß Lyon erst nach Elfmeterschießen mit 3:4. Im Endspiel 2013 allerdings hatte der VfL die Oberhand. Damals siegten die Wölfinnen durch einen Treffer von Martina Müller und setzten sich zum ersten Mal die europäische Krone auf.

Immer die richtige Taktik Wer gewinnen will, muss einen guten Plan haben. Dazu gehört nicht nur der richtige Spielzug, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Teams. Die Wölfe fördern ihre Leistungsfähigkeit mit viel Training und gesunder Ernährung und Cellagon unterstützt sie dabei als offizieller Ernährungspartner. Wie auch Sie sich mit Cellagon natürlich gesund ernähren können, erfahren Sie auf www.cellagon.de.

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Frauen | 47

Wölfinnen im Fantalk VfL-Spielerinnen freuen sich auf Gesprächsrunde mit Fans Am 15. Dezember stehen die Wölfinnen Anja Mittag, Sara Gunnarsdottir und Isabel Kerschowski ab 18 Uhr den grün-weißen Fans in gemütlicher Atmosphäre Frage und Antwort. Im Fansaal des Fanhauses in den Allerwiesen können die Fans über 90 Minuten Fragen zur aktuellen sportlichen Situation stellen, aber auch persönlichere Themen ansprechen. Im Anschluss erfüllt das Trio Auto-

grammwünsche. Außerdem haben die VfL-Anhänger die Möglichkeit, Selfies mit den Spielerinnen zu machen. Die Türen des Fansaales öffnen bereits um 17.30 Uhr. Softgetränke und Bier können mit aufgeladener Geldkarte für 1,50 Euro erworben werden. Die drei Wolfsburgerinnen freuen sich auf spannende Fragen und einen intensiven Austausch mit den Fans.

ExecutiveSeat- und BusinessSeat-Inhaber in der Volkswagen Arena

A Agostino Nicastro I AGRAVIS Baustoffhandel Niedersachsen GmbH I Allianz Generalvertretung René Marquardt e. K. I almaak international GmbH I Almadia GmbH I Altran Deutschland S.A.S. & Co. KG I Ambulantes Reha-Centrum Wolfsburg GmbH I America Unlimited GmbH I Amino GmbH I ANT Construction & Service GmbH I Antenne Niedersachsen I AQS GmbH & Co. KG I arena11 sports group GmbH I AS Lesum GmbH I ASGLAWO technofibre GmbH I Athanasiadis Baugesellschaft mbH I Auto-Dörge Riebold-Rösner-Raith GmbH I Autohaus Gades GmbH & Co. KG I Autohaus Weber GmbH I Autohaus Wolfsburg Hotz & Heitmann GmbH & Co. KG I Autostadt GmbH I AutoVision GmbH I AVISTA OIL Refining & Trading Deutschland GmbH B B & B Reich I B & W Fahrzeugentwicklung GmbH I Bäckerei und Konditorei Meyer & Sohn GmbH I Bauerfeind AG I Baugeschäft Mennenga I BAUKING Ostfalen GmbH I Bauunternehmen Dittmann I Befuß Modell- und Formenbau GmbH I Frank Behrens I Friedrich-Wilhelm Behrens I BELLIS GmbH I BERENBERG - Joh. Berenberg, Gossler & C. KG I Best Western Hotel Alte Mühle GmbH & Co. KG I Bischof-Reisen GmbH & Co. KG I Petra Blume I Bode Innenausbau I Böklunder Wurstfabrikation GmbH & Co. KG I Bolta Werke GmbH I Bolze Metallbau GmbH I Brauerei C. & A. Veltins GmbH & Co. KG I BRAUN CarTec GmbH I Bruno Briese I Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommandigesellschaft, Bamberg I BRW Beteiligungs AG I BTB Kältetechnik GmbH I Business School Magdeburg GmbH I BWS Automotive Consulting GmbH C C. Beckers Buch­druckerei GmbH & Co. KG Altmark-Zeitung & Isernhagener-Kreisblatt I CarSolution GmbH I CarSolutions Sp. z.o.o. Sp. K. I cebra GmbH I Cellwork GmbH I CEVA Logistics GmbH I Citic Dicastal Co., Ltd. I Clavey Automobil Dienstleistungs GmbH & Co. KG I CNE-VOGES GmbH I Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH I COMbridge IT Consulting GmbH I Commerzbank AG Privat- und Geschäftskunden I COMPAREX AG I Conmetall GmbH & Co. KG I Continental AG I Creditreform Wolfsburg I Creutz & Partners global asset management s.a. D Daenicke Stahl-Metallbau GmbH I Decker Beteiligungs GmbH & Co. KG I DeCon GmbH I Delphi Deutschland GmbH I DENSO AUTOMOTIVE Deutschland GmbH I Deubau Bauunternehmung GmbH & Co. KG I Deutsche Bank Finanzagentur Daniel Romano I Dipl.-Ing. Paul Drastik GmbH I Lukas Dlugajczyk I Dr. Buhmann Schule GmbH I DWS GmbH & Co. KG E Ecke-Automotion GmbH I Ed. Züblin AG I EDAG México S.A. de C.V. I EDEKA Marco Bahrs I Elektro Germey GmbH I Elektro Schrader GmbH I Elektro Theobald GmbH I Elektro Vass GmbH & Co. KG I Elektro-Polte GmbH I EPO Alu Glas Bau GmbH I Erd- und Tiefbau Baustoffhandel Ingolf Fehse I e-r-s GmbH I ES-Tec GmbH I EURATIO Wirtschafts-­ prüfungs­gesellschaft GmbH F fair-con Messebau und Messeservice GmbH I Faurecia I FerroTec GmbH I Fibav Finanzdienstleistungs- und Immobilien­ vermittlungs GmbH I Familie Fiedler I Rolf Fiedler I Fitzke Werbetechnik GmbH I Fleischhandelsgesellschaft mbH I Fliesen Dehm GmbH I Fliesen Soujon GmbH I Formel D GmbH I Formenbau Wolf I Jürgen und Monika Fox I Fritsche und Stein GbR I Oliver Frömmert I FRÖTEK Kunststofftechnik GmbH I FSG Automotive GmbH I Fujikura Automotive Europe GmbH I Gebäudereinigung Merkur GmbH G GE-T GmbH I Getränke-Höpfner Vollservice GmbH I GeWo Gesellschaft für Wohndienstleistungen mbH I Gi Group SpA I Holger G. Giebel, Rechtsanwalt I Giesecke Catering GmbH I Göhmann Rechtsanwälte Abogados Advokat Steuer­ berater Partnerschaft mbH I GOLDBECK Nord GmbH I GP Günter Papenburg AG I GRADO Fenster & Türen GmbH I Grupo Sesé I Gübau Logistics GmbH I Manfred Günterberg H Haltern & Kaufmann GmbH I Hartung Haustechnik I Harzer Brunnen GmbH I Harzer Volksbank eG I HASA GmbH I Hch. Perschmann GmbH I Dieter Hempe I Hexad GmbH I HM Holldack-Meditech Ingeniuerbüro Bernhard Holldack I Hof Soltau GmbH & Co. KG I Hofbrauhaus Wolters GmbH I Dr. Berend Holst I Dr. Marc Holzgraefe I Hotel Reutterhaus - Beckers Hotel & Restaurant GmbH & Co. KG I HUAYU Automotive Systems Company Limited I IGS Development GmbH I Immobilien GbR Marquardt I IMO Industrie & Elektro GmbH I IMPERIAL Automotive Logistics GmbH I Imperial Industrial Logistics GmbH I IMR Deutschland GmbH I Ingenieurbüro f. Bauwesen und Vermessung Milan Popovic I Ingenieurbüro Hornig GmbH & Co. KG I Ingenieurbüro IGK I Ingenieurbüro Zammit GmbH I Integral Immobilien GmbH & Co. KG I irb-rohrco GmbH J JFS Ralph Schräder I Juweliere Gebr. Hungeling GmbH K K. D. SCHROEDER Werkzeugmaschinen I KAMAX Automotive GmbH I Kämmerer Polska Sp. z.o.o. I kapacht GmbH I Karl Hohls KG I KATT GmbH I K-Bau GmbH & Co. KG I KBS GmbH I Keller Tersch GmbH I Waiss Kheyal I Klüh Service Management GmbH I KOGA Straßenbau GmbH I Kontakt Marketing- u. Vertriebs GmbH I Kromberg & Schubert

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GmbH & Co. KG I Peter Kusber I Küster A. T. Spol I KWD Automotive AG & Co. KG L Landschaftliche Brandkasse VGH Hannover Reg. Dir. Celle I laVital Sport- und Wellness-Hotel in der Lüneburger Heide I Lear-Corporation I Leis GmbH I Ralf Lemke I Leonardo Hotel Wolfsburg City Center I André Leschke I Lexus-Forum Braunschweig I Lindenhof Nordsteimke GmbH I Lippelt GmbH & Co. KG I LSW Energie GmbH & Co. KG I LTS Schadens-Management-Service I Lübnitz GmbH & Co. KG I M m + p management GmbH I Karina Machoi I ­Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH I Magdeburg-Hannoversche Baugesellschaft mbH I Magna International (Germany) GmbH I Maler GmbH Voigt I Malerfachbetrieb Michael Mock I Malermeister Detlef Kuhn I Malinowski Vermögensplanung Direktion f. RWS Vermögensplanung AG I Max Kroker ­Bauunternehmung GmbH & Co. KG I Med-X-Press GmbH I Megatech Industries Deutschland GmbH I Christian Mertens I Metallbau Nieder I Metallbau- und Bauelemente GmbH I MKN Maschinen­fabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. I Möhlenhoff GmbH I Jörg Moser I Frank Müller N NALOG Spedition GmbH & Co. KG I Nemak Europe GmbH I NEULAND Wohnungsgesellschaft mbH I NEWSPORTS GmbH / SoccaFive Arena I NIKE Deutschland GmbH I Nikoleit Bau GmbH I Enrico Noatsch I Nordsound Event- und Medientechnik O Öffentliche Sachversicherung Braunschweig I Oltrop-Zerspanungs­ technik GmbH & Co. KG I Omnibusbetrieb Gades GmbH & Co. KG I Orthomed Braunschweig Privatpraxis für Orthopädie & Unfallchirugie P Panasonic Automotive & Industrial Systems Europe GmbH I Peter Kozlik Grundstücksverwaltung I Klaus Pietrek I Detlef Pilzecker I Planungsbüro Neumann-Berking I planungs-ring.de gmbh I PLG mbH I Preussner Nachfolger Bau GmbH I PricewaterhouseCoopers AG I Privat Praxis für Osteopathie Physiotherapie und Mediales HypnoCoaching I Dr. med. Michael Prokop FA für Hals-Nasen-­Ohren-Heilkunde I PRT Rohrtechnik Spenge GmbH I Prüßner Werkzeuge GmbH, Maschinen, Industriebedarf, Handel GmbH I Putz & Fassadenbau Iven Wall GmbH R R & S Bau GbR I R. Möhle Künstlerische Gestaltung I radio SAW I Radiologie Schlosscarree Braunschweig Dr. Michael Kyas I Ranke-Optik GmbH & Co. KG I Rechtsanwälte Schoefer & Dr. Throl I Rehau AG & Co. I Reinigungsdoc GmbH I REISEBÜRO SCHMIDT GmbH I Reisecenter Nordstadt UG I Gerd Reiter I relog – Dienstleistungen rund um Lohn und Gehalt I Rest. AWILON im Kunstmuseum I Röth GmbH I Bernd Rumpel I Rüninger Apotheke S S TEAM`92 GmbH I Salesforce Germany GmbH I Salzgitter Automotive Engineering GmbH & Co. KG I Salzgitter Maschinenbau AG I SAS Automotive s.r.o. I Andreas Schindler I Werner Schmiedel I Wolfgang Scholz I Schrader GmbH I SCHRÖDER rent a car I Schuber & Partner Steuerberatungsgesellschaft I Siegfried Schütte I SEH Engineering GmbH I Shandong Linglong Tire Co. Ltd. I Sicherheits und Wachdienste Möhring GmbH I Burkhard Siebert I Siegl & Siegl Metallbau OHG I Sielemann Automobile e. K. I Siemens AG I SiGA GmbH & Co. KG I Silvia Ahrens I Sitech Sitztechnik GmbH I SK Glas- u. Gebäudereinigung Seguin GmbH I SK-Ersatzteile I SLM Kunststofftechnik GmbH I Soccer and more Limited I Sogefi Filtration France S. A I Sol Meliá Deutschland GmbH - INNSIDE Wolfsburg I Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg I Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg I Michael Spieß I Sport-Thieme GmbH I SSN Gebäudetechnik GmbH I Strehmels GmbH I Ströer Deutsche Städte Medien GmbH I Sumitomo Electric Bordnetze AG T Tech Mahindra GmbH I Stefan Teichmann I Temps GmbH I Termath AG I The Ritz-Carlton, Wolfsburg I Theo-Förch GmbH & Co. KG I TimMac I TLB Transportberatungs GmbH I Trattoria Berto & Sebis Eiscafe I TRILUX GmbH & Co. KG I TRW Automotive GmbH I TVN MOBILE PRODUCTION GmbH I Tykarski GmbH & Co. KG U Ümit GmbH I Unternehmensberatung Christian Günther I UPS Deutschland V VAPIANO I VGH Versicherungen Dusko Antonijevic I VGH Versicherungen Ralph Schröder I Vision Haus GmbH & Co. KG I voestalpine Stamptec Birkenfeld GmbH I Volker von Wülfing Immobilien GmbH I Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg I Volksbank eG, Wolfenbüttel I Volkswagen AG Sportförderung I Volkswagen Bank GmbH I Volkswagen Konzern­logistik GmbH & Co. OHG I Volkswagen Zentrum Uelzen – Autohaus Wolter GmbH W W & W Projekt Service GmbH I Walter Pasemann GmbH & Co. I Günter Weinfurtner I WFI Consult GmbH I Rüdiger Wiedenbein I Frank Wiegmann I Wiggers Werbetechnik GmbH I Dr. Maresa Wischenbart-Backhaus I WMG Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH I Woco Industrietechnik GmbH I Ute Woeller I Wolfsburg AG I Wolfsburger Allgemeine Zeitung I Wolfsburger Nachrichten I Klaus-Peter Wrecke X XTiP Sportwetten Vertrieb GmbH Z Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis – Dr. Claudia Gienapp I Zimmerei Hammoud GmbH

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Spagat zwischen Purzelbaum und Piloxing

VfL Wolfsburg e.V. | 51

Turnabteilung des VfL Wolfsburg e.V. ist mit ihren Angeboten modern wie nie

Frisch, fromm, fröhlich, frei: Dieses alte Turnermotto ist zwar nicht vollkommen vergessen, gehört aber eher in die Geschichten von anno dazumal. Heute ist das Turnen modern aufgestellt und präsentiert sich auf Höhe der Zeit, ohne seine Wurzeln zu verleugnen. Mit Wiebke Bachmeier führt eine junge Frau die mitgliederstärkste Abteilung des VfL Wolfsburg e.V., sie ist „Herrin“ über ein Fünftel der 5.000 VfL-Mitglieder. Sie ist nicht nur das Organisationstalent, sondern vor allem auch Ideengeberin und „Spürnase“, um Trends auf dem Sportmarkt zu erkennen und für ihren Verein zu nutzen. Denn gerade die Modesportarten und Fitnesstrends unterliegen einem schnellen Wechsel in der Gunst der Sportler und Sportlerinnen. Wer gestern noch von „Zumba“ als dem neuesten Hit schwärmte, schwört heute auf das „Faszientraining“.

gesorgt, nicht zuletzt auch durch ihre Tochter Anja, die in ihren Disziplinen zu den weltbesten Turnerinnen zählte.

Fünf Säulen des Turnens: Vom Breitensport zum Leistungssport Es sind vor allem fünf Säulen, auf denen die Turnabteilung ruht: Wettkampf- und Leistungssport, Breitensport, Trendsport, Schauturnen und Gesundheitssport. Wobei gerade der Gesundheitssport ständig an Bedeutung gewinnt. Denn wer möchte sich nicht seine Beweglichkeit, seine Vitalität und Jugendlichkeit erhalten? Und das zum Preis eines kleinen Vereinsbeitrags oder einer Kursgebühr.

„Kursmarathon“ zum Ausprobieren am 28.01.2017 Während die Jüngsten sich noch beim Kinderturnen (Purzelbaum inklusive) vergnügen oder später beim „Eltern-Kind-Turnen“ mitmachen, schwört die „Masse“ inzwischen auf jene Kurse, die einfach Bewegung und Spaß in der Gruppe versprechen. Und gesund sind. So wird es am 28. Januar 2017 einen „Kursmarathon“ in der VfL-Sporthalle am Elsterweg geben. Wer etwas Neues ausprobieren will, kann „Fett verbrennen“, sich an Piloxing, Zumba, Step Aerobic, Schulter/Nackengymnastik oder Wirbelsäulengymnastik versuchen. Oder gleich den neuesten Schrei, das Faszientraining, erproben. Die Faszien umhüllen alle Muskeln, ihre Verklebungen sind die Ursache vieler unerklärbarer Beschwerden. Die auch als „Wunderrolle“ bezeichnete Faszienrolle sorgt für Abhilfe und das Leben kann wieder lebenswerter sein. Denn wer beim VfL turnt, wird schmerzfrei und beweglich, fit und dynamisch und gewinnt Freude an der neuen Beweglichkeit. Und auch hier gilt: Probieren geht über Studieren! Infos und Anmeldungen telefonisch beim VfL Wolfsburg e.V. 05361 - 85170.

Aber neben all dem „neumodischen Kram“ ist die Turnabteilung auch Garant für sportliche Leistungen auf höchstem Niveau. Es ist noch nicht lange her, da holte ein VfL-Eigengewächs bei Olympia 2016 eine Bronzemedaille am Stufenbarren. Auch wenn Sophie Schieder zurzeit für Chemnitz startet, das Rüstzeug für ihren Erfolg haben ihr die Trainer und Trainerinnen des VfL vermittelt. Es waren vor allem Gerti und Heiner Wilhelm, die die Grundlage für den Podestplatz von Sophie Schieder gelegt haben. Fast 35 Jahre lang haben die VfL-Sportbotschafter des Jahres 2014/2015 für Erfolge der VfL-Turner auf nationaler und internationaler Ebene Unter Wölfen

Starker Turnnachwuchs Aber der Nachwuchs steht schon wieder bereit. Die MädchenMannschaft strebt unaufhaltsam nach vorne, allen voran mit Alina Hügli (Jahrgang 2002, Foto links) – einer Turnerin, die auch den Weg nach Olympia schaffen könnte. Die Wolfsburger Schülerin, besonders stark am „Zitterbalken“, trainiert bereits mehrfach in der Woche im Leistungszentrum in Hannover, gemeinsam mit anderen Wolfsburger Kaderathletinnen. VfL-Trainerin Martina Gröger blickt daher hoffnungsvoll in die Zukunft: „Ich bin stolz auf Hügli und Co., wir setzen voll auf den Nachwuchs.“ Und das zu Recht: Denn ein Drittel aller Mitglieder der Turnabteilung ist noch unter 14 Jahren. Jünger kann ein Verein kaum aufgestellt sein.

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Rund um den VfL | 53

WölfeClub Juniorteam:

Weihnachtsfeier Kostenlose Aktion zum Spiel gegen Eintracht Frankfurt Zum Jahresabschluss lädt das WölfeClub Juniorteam noch einmal ein: zur Weihnachtsfeier! Am Samstag, 17. Dezember, geht es für alle interessierten WölfeClub-Mitglieder zwischen 14 und 17 Jahren zunächst in das Strike Bowling-/ Eventcenter und anschließend in die Volkswagen Arena, um das Bundesligaspiel des VfL gegen Eintracht Frankfurt zu verfolgen. Der Clou an der Sache: Die ganze Aktion ist kostenlos und es können sogar Freunde mitgebracht werden. Anmeldungen bis zum 14. Dezember per E-Mail an [email protected]

Ein Blick hinter die Kulissen Vorteile für Wölfe- und WölfiClub-Mitglieder Verbringen Sie einen Tag voller Erlebnisse in der Autostadt in Wolfsburg: Mit dem WerkTour-Paket geht es für Sie exklusiv hinter die Kulissen der Automobilproduktion im Volkswagen Werk. Während einer ca. 45-minütigen Fahrt mit einer Panoramabahn erhalten Sie spannende Einblicke ins Innere des Produktionsstandortes Wolfsburg. Im Paket inklusive ist außerdem der Eintritt in die Autostadt, eine Übersichtsführung mit den Höhepunkten des automobilen Themenparks und eine Maritime PanoramaTour auf dem Mittellandkanal. Ihr Vorteil: WölfeClub- und WölfiClub-Mitglieder erhalten das WerkTour-Paket zum Vorteilspreis von nur 20 Euro pro Person (Ermäßigte 17 Euro, Kinder / Jugendliche 12 Euro). Wir empfehlen eine frühzeitige Reservierung telefonisch unter 0800-194-6000 oder per E-Mail an [email protected].

Bitte weisen Sie auf Ihre Clubmitgliedschaft hin und bringen Sie am Besuchstag Ihre WölfeCard bzw. WölfiCard mit.

Erstes Turnier Walking Football mit Teams aus Wolfsburg und Bremen Am 12. November fand das erste nationale WalkingFootball-Turnier in der Wolfsburger SoccaFive Arena statt. Mit dabei waren neben drei Wolfsburger Teams auch zwei Mannschaften des SV Werder Bremen. Diese reisten stilecht mit dem Mannschaftsbus der Profis an. Der erste offizielle Programmpunkt des Tages war eine Informationsveranstaltung zum Thema Walking Football, bei der die grundlegenden Regeln sowie die Fortschritte dieser noch jungen Sportart an den einzelnen Standorten erörtert wurden. Im Anschluss ging es für die Teilnehmer dann in die SoccaFive Arena. Die Teams spielten im Jeder-gegen-Jeden-Modus jeweils zehn Minuten gegeneinander. Auch wenn beim Walking Football der Spaß am gemeinsamen Sport im Vordergrund steht, ließen sich die Wolfsburger ihren sportlichen Ehrgeiz nicht nehmen und belegten die ersten drei Plätze. Nach Siegerehrung und Wimpeltausch ließen UNTER WÖLFEN

die Sportler den tollen Tag, bei dem auch die ein oder andere neue Freundschaft geschlossen wurde, bei Brötchen und Getränken gemeinsam Revue passieren. Und ein Wiedersehen ist bereits beschlossen: Spätestens im kommenden Jahr beim nächsten nationalen Walking-Football-Turnier!

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WölfiClub Telefon: +49 (0) 5361 8903-455 Telefax: +49 (0) 5361 8903-460 Homepage: www.woelficlub.de E-Mail: [email protected]

Werde Hermes-Ballbote Zu jedem Samstagabendspiel der Bundesliga gibt es ein besonderes Einlaufkind – den Hermes Ballboten. Der Bundesliga-Partner Hermes stattet ein Kind aus, welches ganz exklusive Einblicke bekommt: Mit dem Schiedsrichter den Rasen der Volkswagen Arena betreten und den Ball auf das Spielfeld tragen. Beim kommenden Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt ist es wieder soweit und der Hermes Ballbote kommt in Wolfsburg zum Einsatz. Wenn du zwischen 8 und 12 Jahren bist, kannst du dich unter folgender Adresse für die Aktion bewerben: fussball.hermesworld.com/#ballbote

Gewinnt ein

VfL-Auswärtstrikot Beantwortet einfach die Gewinnfrage und sendet den Lösungsbuchstaben mit Eurer WölfiClub-Nummer an [email protected]. Einsendeschluss ist der 11. Dezember. Welcher VfL-Profi hat das letzte Tor gegen Hertha BSC Berlin geschossen (am 22. Spieltag der Saison 2015/2016)? A: Marcel Schäfer B: Julian Draxler C: Maximilian Arnold

Unter Wölfen AUFLÖSUNG

H O R N

B E N A G L I O

C A L I G I U R I G O M E Z

S E G U I N

D I D A V I

K N O C H E

G U S T A V O

Wie heißen die Spieler? VfL-Kids | 55

In die Welt der Abenteuer eintauchen

Gemeinsam Bewegen | 57

Bundesweiter Vorlesetag mit dem VfL

Lesen ist cool, fördert die Kreativität und regt die Fantasie an. Um Kinder in die Welt der Bücher einzuführen, nahmen sich die VfL-Profis Marcel Schäfer und Maximilian Arnold, die Wölfinnen Almuth Schult und Lara Dickenmann sowie Julian Klamt aus der U23 und Murat Saglam aus der U19 Zeit, diesen eine spannende Geschichte aus dem Buch „Die drei ??? Kids – Bundesliga-Alarm“ vorzulesen, in der auch der VfL Wolfsburg eine kleine Rolle spielt. Bereits zum sechsten Mal beteiligte sich der Bundesligist am bundesweiten Vorlesetag (initiiert von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn), der seit 2004 immer am dritten Freitag im November stattfindet. Das Ziel der Aktion ist es, Begeisterung für das Lesen sowie Vorlesen zu wecken und Kinder bereits früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt zu bringen. „Kinder zum Lesen animieren“ Gespannt und interessiert hörten die Viertklässler der Grundschule Wendschott im „Grün-Weißen Klassenzimmer“ VfL-Profi Marcel Schäfer beim Vorlesen der ­Geschichte von Boris Pfeiffer zu. Mit staunenden Blicken tauchten sie in die Welt der Abenteuer ein: Denn die Meisterschale wurde gestohlen! Eine Verfolgungsjagd quer durch Deutschland beginnt und die drei Kult-Detektive wollen den Fall natürlich lösen. „Es ist schön, die Kinder zum Lesen zu animieren und ihr Sprachgefühl zu fördern. Sie tauchen in eine andere Welt ein und entwickeln ihre eigenen Ideen. Das ist toll zu beobachten“, so der Routinier, der sich im Anschluss einer großen Fragerunde stellte und dabei sehr aufgeschlossen und geduldig alle Fragen der Schüler beantwortete – sowie natürlich auch jeden Autogrammwunsch erfüllte. Auch Maximilian Arnold hält es für wichtig, dass die kleinen Zuhörer die Lust am Lesen entdecken. „Kinder werden nicht als Leser geboren. Daher ist das Vorlesen eine gute Möglichkeit, ihnen das Lesen nahe zu bringen“, so der Kapitän der deutschen U21-Nationalmannschaft, der in der Grundschule Grasleben vor rund 80 Schülern der dritten UNTER WÖLFEN

und vierten Klassen das Fußball-Buch aufgeschlagen hatte. „Es war schön zu sehen, wie sehr sich die Kinder gefreut haben. So etwas mache ich wirklich gerne. Auch wenn es gar nicht so einfach ist, vor so vielen Kindern zu lesen.“ Auch Arnold nahm sich ausreichend Zeit für die ­Nachwuchsfans, beantwortete Fragen und schrieb Autogramme. Wovon sich Lehrer und VfL-Anhänger Mathias Metzner begeistert zeigte: „Wir haben uns riesig über den Besuch von Maxi gefreut. Das war ein absolutes Highlight für unsere kleine Schule. Maxi war sehr sympathisch und hat sich super auf die Kinder eingelassen.“ Wölfinnen begeistern junge Zuhörer „Es war ganz toll, dass Almuth Schult uns vorgelesen hat. Sie ist meine Lieblingstorhüterin und ´Die drei ???´ sind meine Lieblingsbücher“, freute sich die neunjährige Kim, Schülerin der Grundschule Friedrichstraße in Helmstedt. Auch Lehrerin Jennifer Zingler beeindruckte das Engagement der Torfrau. „Für die Kinder ist es ein Erlebnis, dass so eine e­ rfolgreiche Sportlerin, die die Kinder natürlich auch kennen, zu uns kommt. Das Vorlesen hat eine besondere Bedeutung für meine Schüler, da sonst Computer und Fernsehen oft zur Freizeitbeschäftigung gehören. Die Kinder haben es sehr genossen.“ Lara Dickenmann war im VfL-Partner-Kindergarten Mörse zu Besuch und las wie Mannschaftskollegin Schult ebenfalls die Geschichte über die Jagd nach dem Dieb der Meistertrophäe. Zuvor hatten die Kids die Wölfin im grün-weiß-dekorierten Lesezimmer mit der im Chor gesungenen VfL-Hymne begrüßt. Ihrer Vorbildrolle gerecht wurden auch Julian Klamt und Murat Saglam, als sie den vielen kleinen Fans der Wölfe in der Grundschule Mörse vorlasen. In der Mensa hatten sich fast 90 Schüler versammelt und dennoch war es mucksmäuschenstill, als die beiden Fußballer die ersten Seiten aufschlugen. Klamt, selbst zweifacher Familienvater, traf genau den richtigen Ton, so dass am Ende noch das nächste Kapitel vorgelesen werden musste. Die Kinder waren so begeistert, dass sie nach Frageund Autogrammrunde voller Stolz ihre Klassenräume zeigten. Ein toller Tag für alle – große Leser wie kleine Zuhörer!

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Gemeinsam Bewegen | 59

Anstoß VfL-Upgrade Frauenfußball Erfolgreiches CSR-Projekt wird sinnvoll erweitert Als Teil der Corporate-Social-Responsibility (CSR)-Initiative „Gemeinsam bewegen“ bietet „Anstoß VfL“ Partnervereinen, -schulen und -kindertagesstätten die Möglichkeit, regionalen Fußball und die Begeisterung dafür zu fördern. Jetzt wird das erfolgreiche Projekt erweitert: Insgesamt 15 der 100 VfL-Partnervereine erhielten das Angebot, nun auch Partner im Bereich Frauenfußball zu werden. Vertreter aus zwölf Partnervereinen waren schließlich in der Volkswagen Arena zu Gast, um an der Eröffnungsveranstaltung „Anstoß VfL – Upgrade Frauenfußball“ teilzunehmen. Nationalspielerin Lena Goeßling zu Gast VfL-Nationalspielerin Lena Goeßling und Maskottchen Wölfi übergaben die Urkunden an die neuen Partner im Frauenfußball, dessen Attraktivität im Anschluss dann auch gleich im AOK-Stadion nachgewiesen wurde. Der ­gemeinsame Besuch des Achtelfinal-Rückspiels der

UEFA Women’s Champions League gegen Eskilstuna United DFF begeisterte die neuen Partner. Schließlich setzen sich die Wölfinnen nach einem 5:1-Erfolg in Schweden auch im Rückspiel mit 3:0 durch, so dass man sich in Wolfsburg schon jetzt auf ein baldiges neues internationales Highlight des Frauenfußballs freuen darf. Mit Olympique Lyon, dem Titelverteidiger und Endspielgegner von 2013 und 2016, wartet dann Ende März 2017 ein ganz harter Brocken auf die VfL-Damen. Das Projekt „Anstoß VfL“ ist eine Plattform, die Kinder und Jugendliche für Sport und eine gesunde Lebensweise begeistern soll. Alle neuen Partner erhalten bis zu 50 Freikarten pro Saison für die Allianz Frauen-­Bundesligaspiele der Wölfinnen, eine Trainerfortbildung mit VfL-Coaches und die Möglichkeit, eine exklusive Pressekonferenz in der ­Volkswagen Arena zu veranstalten.

Nicht die Augen verschließen Am 1. Dezember war Welt-Aids-Tag 2016 Seit 1988 ist der 1. Dezember der wichtigste Aktionstag rund um HIV und Aids. Überall erinnern zu diesem Datum verschiedenste Organisationen an das wichtige Thema und rufen dazu auf, aktiv zu werden und Solidarität mit den betroffenen Menschen zu zeigen. Der Welt-Aids-Tag dient dazu, daran zu erinnern, dass das HI-Virus noch längst nicht besiegt ist. Weltweit leben etwa 38 Millionen Menschen mit der heimtückischen Immunschwäche. Rund 2,1 Millionen kommen pro Jahr dazu. Nur etwa ein Drittel der Betroffenen haben bislang Zugang zu den lebensnotwendigen Medikamenten. Und noch immer erleben Betroffene Ausgrenzung und Stigmatisierung. Laut des Robert Koch-Instituts lebten Ende 2015 rund 84.470 Menschen mit HIV oder AIDS in Deutschland. Etwa 460 HIV-Infizierte sind 2015 gestorben. Unter Wölfen

Der Anteil der Infizierten, die Medikamente gegen das Virus einnehmen und damit in der Regel kaum noch infektiös sind, ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Aber Tausende von Menschen in Deutschland mit HIV/AIDS wissen noch nichts von ihrer Infektion. Eine schnellere und frühere Diagnose trägt dazu bei, Sterblichkeitsrate und Behandlungskosten zu verringern. Zudem kann sie auch präventive Effekte haben, weil weniger Infektionen unbeabsichtigt weitergegeben werden. Der VfL Wolfsburg ruft seine Fans dazu auf, sich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen. Jeder kann „Schleife zeigen” und sich so als Botschafter für den Kampf gegen HIV und AIDS aussprechen.

Mehr Informationen zu dem Thema gibt es unter: www.gib-aids-keine-chance.de

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Tel.: +49 5361 8903-412 Fax: +49 5361 8903-650 [email protected] VfL Wolfsburg-Fußball GmbH In den Allewiesen 1 D-38446 Wolfsburg

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E-Sport | 61

„TimoX“ mit historischem Erfolg An der Konsole siegt Grün-Weiß 1:0 gegen Königssblau Spannende Premiere: Erstmals überhaupt sind im Vorfeld einer Bundesliga-Begegnung E-Sportler zweier Klubs gegeneinander angetreten. Vor Anpfiff des 11. Spieltags zwischen dem VfL Wolfsburg und dem FC Schalke 04 ging es für Grün-Weiß und Königsblau zunächst an der Konsole um Tore. Im Fanhaus an der Volkswagen Arena konnte dabei VfL-E-Sportler Timo „TimoX“ Siep das erste virtuelle Duell gegen den Schalker Cihan Yarselar mit einem 1:0Sieg für sich entscheiden. Beide Kontrahenten boten den zahlreichen Zuschauern eine packende Partie, in der VfLer „TimoX“ letztlich dank einer effektiveren Chancenverwertung als Sieger hervorging. Für den Treffer auf virtuellem Grün sorgte Daniel Caligiuri.

„Eine tolle Erfahrung“ Für „TimoX“ war der Auftritt ein besonderes Highlight: „Das war eine tolle Erfahrung und ich bin stolz, dass ich ein Teil sein durfte. Bei meinem 1:0-Treffer haben die Zuschauer alle mitgejubelt. Das macht FIFA17 und den E-Sport natürlich noch attraktiver, wenn man die Verbindung zum echten Fußball herstellen kann.“ Nach dem Auftritt im VfL-Fanhaus präsentierten sich beide Gamer noch auf der Unter Wölfen

Bühne vor der Nordkurve, ehe es zum Interview in die Stadionshow ging. Mini-Challenge in die VfL-FußballWelt Bevor die beiden E-Sportler allerdings an der Konsole gefordert waren, ging es zu einer Mini-Challenge in die VfL-FußballWelt. An den verschiedenen Stationen der Erlebnisausstellung mussten Wolf und Knappe zunächst ihre fußballerischen Fertigkeiten unter Beweis stellen. Letztlich konnte Siep auch diesen interaktiven Ver-

gleich mit 2:1 für sich entscheiden. Für die Rückrunde ist bereits eine Revanche geplant, dann müssen die Grün-Weißen auswärts bei Königsblau bestehen.

Zum Video des ersten Bundesliga-Duells auf der Konsole geht es hier.

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die Lupe genommen

Der Tempo-Macher

Ausprobieren, testen und staunen: Die interaktive Ausstellung des VfL bietet auf rund 800 Quadratmetern Infos, Spiel und Spaß rund um die Wölfe – nicht nur interessant für eingefleischte Anhänger der GrünWeißen, sondern auch für Fußballfans und Gäste. An dieser Stelle gibt es ab sofort immer mal wieder einen interessanten Einblick in die einzelnen Stationen und Ausstellungsstücke. Heute: Der Tempo-Macher!

Öffnungszeiten VfL-FußballWelt Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr Samstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr Feiertag 10 bis 18 Uhr Montag Ruhetag

Öffnungszeiten über Weihnachten

Die VfL-FußballWelt hat über Weihnachten und Neujahr geänderte Öffnungszeiten. Vor allem zwischen den Feiertagen kann die freie Zeit genutzt werden, um die interaktive Ausstellung des Fußball-Bundesligisten zu besuchen.

Letzter Einlass ist jeweils ein Stunde vor Schließung. An den Heimspiel­tagen der Profis ist die VfL-FußballWelt bis zum Anpfiff der Partie geöffnet. Weitere Infos: www.vfl-wolfsburg.de/fussballwelt

Unter Wölfen

Laufen! Laufen! Laufen!

Hast Du flinke Füße? Dann wirst Du hier das Rennen machen. Denn beim Tempo-Macher wird in einer vorgegebenen Zeit die Anzahl der Fußkontakte gemessen. Das Beste daran: Du kannst sogar gegen einen weiteren Besucher antreten. Zusätzlich wird die Anzahl Deiner Schritte in Deinem Profil gespeichert. Also, los geht’s – Teeeeempo machen!

Spielerische Kooperation mit phaeno

Die VfL-FußballWelt und das phaeno haben so einiges gemeinsam: Besucher können sich jeweils an vielen interaktiven Stationen ausprobieren und so auf spielerische Weise viel Wissenswertes erfahren. Was läge daher näher als eine Kooperation beider Wolfsburger Erlebnisausstellungen? Während der noch bis zum 11. Februar 2018 laufenden Dauerausstellung „Manometer“ arbeiten die VfL-FußballWelt und das phaeno eng zusammen. Für Besucher hat das jede Menge Vorteile, so erhalten Interessierte beim Vorzeigen der phaeno-Eintrittskarte in der VfL-Erlebnisausstellung 50 Prozent Rabatt auf eine gleichwertige Tageskarte und umgekehrt. Das sorgt für doppelten Spaß! Ab sofort dürfen sich damit nicht nur die Besucher der VfL-FußballWelt an der beliebten Station des Tempo-Machers auspowern. Ein mobiles Exponat des 15 Sekunden währenden Sportprogramms, bei dem zwei Besucher gegeneinander antreten und sich anschließend mit den Werten der VfLProfis messen können, ist auch während der Dauerausstellung im phaeno verfügbar. Natürlich gibt es noch allerhand weitere tolle Stationen. Auch die VfL-Profis Marcel Schäfer und Diego Benaglio haben die „Manometer“-Ausstellung gründlich getestet und für gut befunden (siehe Fotos).

VfL Campus:

Ein persönlicher Rückblick Der erste Jahrgang des VfL Campus hat die Hochschulzertifikate entgegengenommen – die nächsten „Erstsemester“, die im Februar beginnen, stehen schon in den Startlöchern. Was die Weiterbildung am VfL Campus so besonders macht? Teilnehmer David Bartels blickt ganz persönlich zurück. David Bartels (Mitte) erhält sein Zertifikat von Kathrin Lehmann, Akademische Leiterin des VfL Campus, und VfL-Geschäftsführer Thomas Röttgermann

„Fußball ist alles“ ist der bekannte Claim des VfL Wolfsburg. Für mich war in dem letzten Jahr Fußball vor allem auch Bildung. Vom „kicker“ hatte ich im Juli 2015 ein Stipendium erhalten, um am VfL Campus die einjährige Weiterbildung zum Fußballmanager machen zu können. Nicht nur die vielfältigen Themengebiete an den ­Präsenzwochenenden und die dazugehörigen ModulArbeiten, sondern darüber hinaus viele interessante Begegnungen (z.B. mit Klaus Allofs, Stefan Böger oder Lars Mrosko) waren eine große Bereicherung. Unsere Studiengruppe setzte sich aus Menschen mit unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen zusammen, alle Altersgruppen waren vertreten und uns alle vereinte das Interesse am Sport. Gemeinsam haben wir gelernt, diskutiert, gefachsimpelt, Fußball gespielt, Spiele der Wölfe Möchtest auch Du einen Platz in der staatlich anerkannten Weiterbildung „Fußball Management“ am VfL Campus erhalten? Dann melde Dich schnell an – am 17. Februar startet der nächste Jahrgang mit maximal 15 Teilnehmern.

besucht und ab und an das Wolfsburger Nachtleben genutzt, um die Abende ausklingen zu lassen. Der Zusammenhalt innerhalb der Gruppe war enorm und man konnte es kaum erwarten, erneut die Tasche zu packen, um nach Wolfsburg zu fahren und die anderen Mitstudierenden zu treffen. Die vom VfL Wolfsburg und vom Sportbusiness Campus organisierten Rahmenbedingen waren ChampionsLeague-reif und rundeten das „Erlebnis“ ab. Mit einem weinenden Auge, weil die Treffen nun nicht mehr regelmäßig stattfinden, und einem lachenden Auge, weil das Zertifikat nun überreicht wurde, geht es nun für uns alle auf in neue sportliche Abenteuer. Euer David Bartels Alle Infos gibt es hier: www.sportbusinesscampus.de/vfl-campus und beim Infotag am 14. Dezember um 17 Uhr in der Volkswagen Arena, Halle 09.

Weihnachtsfeier bei den Supporters Wolfsburg e.V.

Unsere Fans | 65

Viele Gäste und eine große Tombola zum zehnjährigen Jubiläum Am 16. Dezember ist es wieder soweit: Die Supporters Wolfsburg e.V. laden zu ihrer Weihnachtsfeier ein. Aufgrund des zehnjährigen Jubiläums des VfL-Fan-Dachverbands als eingetragener Verein wird die Feier dieses Mal ein wenig größer ausfallen als gewohnt. Mit über 200 Fans, darunter auch viele ehemalige Vereinsmitglieder, geht es dieses Mal daher nicht in den Fansaal, sondern in die Halle09. Als besonderes Highlight gibt es eine große Tombola für den guten Zweck. Alle Erlöse lassen die Supporters traditionell lokalen Institutionen mit sozialem und/oder kulturellem Hintergrund zukommen. In diesem Jahr wird das der Verein „Wolfsburger Elfen e.V.“ und der „Förderverein des Tiergeheges am Klinikum“ sein. Bei dieser Tombola gibt es eine Vielzahl von teils hochwertigen

Sachpreisen zu gewinnen, wie z.B. Hotel- und Restaurantgutscheine, Eintrittskarten für den VfL oder die Wolfsburger Grizzlys. Aber auch der ein oder andere skurrile Gewinn wird den Teilnehmern sicher ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Damit jeder Gewinner am Ende mit dem nach Hause geht, was ihm gefällt, startet direkt nach der Verlosung die große Tauschbörse. Im Teilnahmepreis von 25€ für Nichtmitglieder (19,45€ SupportersMitglieder) sind ein reichhaltiges Buffet, Wein und Wasser enthalten. Sonstige Getränke gibt es zu fanfreundlichen Preisen. Musikalisch wird DJ Jendrik aus der „Nachspielzeit“ in Halle09 durch den Abend begleiten. Anmeldungen unter [email protected]!

Blumen aus Blumenau Eine schöne Mail erhielt die Redaktion vom VfL Wolfsburg aus Brasilien. Die Neuntklässlerinnen Bruna und Katlin, wohnhaft in der von deutschen Einwanderern gegründeten Stadt Blumenau, beschäftigten sich in einem Schulprojekt mit der Deutschen Bundesliga – und wählten den VfL als ihren Schwerpunkt. Wir möchten Euch den Wortlaut der neuen, südamerikanischen Fans der Grün-Weißen keinesfalls vorenthalten:

Der VfL Wolfsburg ist stolz, neue engagierte Fans in Brasilien gewonnen zu haben. Luiz Gustavo und Bruno Henqique ließen es sich übrigens nicht nehmen, Bruna und Katlin eine persönliche Antwortmail zukommen zu lassen. Unter Wölfen

„Hallo, Wir sind Bruna und Katlin. Wir wohnen in Blumenau. Sie ist eine Stadt in Brasilien. Blumenau wurde von den deutschen Einwanderern gegründet. Die grösste Attraktion von Blumenau ist das Oktoberfest. In der Schule haben wir Deutsch als Fremdsprache. Wir schreiben Euch um Euch mitzuteilen, dass wir in die 9. Klasse gehen und an der Lore Sita Bollmann Schule lernen. Wir haben ein Projekt über die deutsche Fussballmannschaft VfL Wolfsburg gemacht. Wir haben über diese Fussballmannschaft recherchiert. Und wir sind glücklich zu wissen, dass es in ihrem Team brasilianische Spieler gibt. Wir haben eine Zeitung gegründet und ein Miniaturstadion gebaut. Das hat uns spass gemacht, obwohl es uns viel Arbeit gemacht hat (hi, hi). Zum Schluss möchten wir Euch mitteilen, dass es uns egal ist ob das Team gewinnt oder verliert drucken wir die Daumen für Wolfsburg und wünschen den Spielern viel Erfolg. Viele Grüsse! Hier ist ein Bild von unserer Schule arbeiten.“

Der Partnerpool des VfL Wolfsburg

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GmbH

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Volkswagen Zentrum Uelzen

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Werbebande | 67

Rückrunde live in der Volkswagen Arena BusinessSeat-Dauerkarte erwerben und das Heimspiel gegen Bayern München sichern

Ende Januar startet der VfL in die Rückrunde der Saison 2016/2017. Zum Auftakt empfangen die Wölfe den FC Augsburg in der heimischen Volkswagen Arena. Einen Sitzplatz für dieses und sieben weitere Heimspiele, unter anderem auch jenes gegen den Rekordmeister FC Bayern München, können Sie sich mit der BusinessSeat-Dauerkarte sichern. Diese ist ab sofort erhältlich. Weitere Vorteile: • Exklusives Catering ab zwei Stunden vor dem Spiel, während der Halbzeit und bis zu zwei Stunden nach dem Spiel • Namensbeschriftung der BusinessSeats • Namentliche Nennung auf den TV-Bildschirmen in den VIP-Bereichen und im Stadionmagazin • Optional Tischreservierung und Parkplatz an der Volkswagen Arena Mit der BusinessSeat-Dauerkarte für die Rückrunde erleben Sie die Spiele live und hautnah im Wohnzimmer der Wölfe. Genießen Sie emotionale Momente in der Volkswagen Arena! Weitere Informationen gibt es telefonisch unter der Rufnummer 05361 – 8903 – 607 oder per E-Mail an [email protected].

Journalistentipp Die 0:1-Niederlage im vergangenen Heimspiel gegen Schalke 04 hat der Journalist Thomas Tartemann aus Essen richtig getippt. Der Spieltagsgewinner ist für die Funke Sport GmbH tätig und darf sich nun über einen Gutschein für zwei Übernachtungen im Comfort-Doppelzimmer für zwei Personen inkl. Frühstücksbuffet im Leonardo Hotel Berlin Mitte freuen. Unter Wölfen

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Egal, auf welche Bank Sie müssen: Hauptsache kostenlos Bargeld abheben!

Als Inhaber des kostenlosen Volkswagen Girokontos können Sie in Ländern mit Eurowährung kostenlos Bargeld abheben – an rund 50.000 Geldautomaten allein in Deutschland! 1 Weitere Vorteile: → Null Kosten für online Kontoführung2 → Null Kosten für Überweisungen und Daueraufträge → Null Kosten für die Volkswagen Bank Card → Null Kosten für die Volkswagen VISA Card pur Wechseln Sie Ihr Girokonto bequem online unter: www.volkswagenbank.de/kontowechsel. Als kleines Dankeschön für Ihr Vertrauen erhalten Sie zur Eröffnung Ihres Volkswagen Girokontos einen 50,– Euro Starter-Bonus. 3

Wir sind für Sie da: Filiale Autostadt Stadtbrücke, 38435 Wolfsburg Terminvereinbarung 05361 402500 Filiale Porschestraße Porschestraße 37, 38440 Wolfsburg Terminvereinbarung 05361 8432690 Service-Telefon 0531 212-859508 Montag bis Freitag: 8.00 bis 20.00 Uhr Samstag: 9.00 bis 15.00 Uhr www.volkswagenbank.de/giro

Dies ist ein Angebot der Volkswagen Bank GmbH.

1 Mit der Volkswagen VISA Card. Gilt für alle Geldautomaten mit dem VISA-Zeichen. In Fremdwährung fällt das übliche Auslandseinsatzentgelt in Höhe von 1,75 % an. 2 Bei mind. 1.000,– Euro Zahlungseingang pro Monat in einer Summe oder für Kontoinhaber im Alter bis einschließlich 27 Jahre. 3 Die Gutschrift von 50,– Euro erfolgt 2 bis 4 Monate nach Kontoeröffnung, sofern bis dahin zwei Zahlungseingänge in Höhe von mindestens 1.000,– Euro sowie regelmäßige Kontoumsätze vorliegen. Der Starter-Bonus wird einmalig für die Eröffnung eines Girokontos gezahlt, wenn Sie noch kein Girokonto bei der Volkswagen Bank oder Audi Bank haben bzw. hatten. Stand: Juli 2016

* Die Tochtergesellschaften der Volkswagen Financial Services AG erbringen unter der gemeinsamen Geschäftsbezeichnung „Volkswagen Financial Services“ Bankleistungen (durch Volkswagen Bank GmbH), Leasingleistungen (durch Volkswagen Leasing GmbH), Versicherungsleistungen (durch Volkswagen Versicherung AG, Volkswagen Autoversicherung AG) und Mobilitätsleistungen (u. a. durch Volkswagen Leasing GmbH). Zusätzlich werden Versicherungsprodukte anderer Anbieter vermittelt.

Volkswagen | 69

Mehr schöne Geschichten dieser Serie finden Sie hier.

Dicke Boxen im Bus Thorsten Kohn kam schon als Bundesligaspieler nach Wolfsburg. Einer seiner größten Fußballermomente war dennoch der Zweitligaaufstieg mit dem VfL. Sich auf engem Raum durchzusetzen, das hatte er früh gelernt. Denn Thorsten Kohn wohnte zu Hamburger Zeiten unter anderem mit seinem späteren VfL-Mitspieler Holger Ballwanz in einer Dreier-WG. „Da ist es natürlich ziemlich lustig zugegangen“, erinnert sich Kohn, der nicht nur dem heutigen VfL-Fanbeauftragten Ballwanz, sondern auch Detlev Dammeier den Wechsel vom HSV nach Wolfsburg vormachen sollte. Im Sommer 1991 kam er zu den Grün-Weißen und heuerte am Mittellandkanal damit in einer der spannendsten Phasen der Vereinshistorie an. Bis 1993 blieb er beim Verein. „Diese zwei Jahre am Elsterweg, mit dem Einzug in den Profifußball als Krönung, waren wirklich überragend.“

24 Jahre liegen zwischen den beiden Bildern, sein Lachen ist dasselbe geblieben: Thorsten Kohn als 26-jähriger Fußballer vor dem Start seiner zweiten VfL-Saison und als 50-jähriger Sachbearbeiter beim Volkswagen Versicherungsdienst VVD.

Sein erstes Pflichtspiel für den VfL Wolfsburg: Thorsten Kohn (links) tritt in der ersten Runde des Landespokals mit seiner Mannschaft am Elsterweg gegen den TSV Havelse an. Endstand am 27. Juli 1991: 0:2 nach Verlängerung.

Eigentlich stammt Kohn weder von Alster noch Aller, sondern ist waschechter Berliner. Den Spitznamen „Icke“ brachte er daher schon mit. Ebenso wie eine Erfahrung, die die wenigsten im VfL-Team von Uwe Erkenbrecher vorweisen konnten. Denn für die Hanseaten, für die er ansonsten in der Zweiten spielte, hatte Kohn genau ein Bundesligaspiel absolviert: Im März 1990 stand er im Nordderby im Bremer Weserstadion, das die Rothosen 1:2 verloren, eine Halbzeit lang auf dem Platz. Eingefädelt hatte den VfL-Transfer noch Trainer Ernst Menzel, in die Spielidee seiner Nachfolger Erkenbrecher und Eckhard Krautzun passte der technisch versierte Linksverteidiger aber genauso. „Es lief gut für mich beim VfL, im ersten Jahr habe ich alle Spiele gemacht“, erinnert sich Kohn, der in zwei Saisons auf 60 Einsätze kam – und genau einen Treffer. „Zu Hause gegen Herzlake muss das gewesen sein. Vor Augen habe ich das Tor aber nicht, da sind andere Erinnerungen viel intensiver.“

Zweitklassigkeit zählt er zu den Höhepunkten seiner Karriere. „Auch im Zweitligajahr, das dann folgte, haben wir mit dem Klassenerhalt eine Riesenleistung gebracht. Aber die Aufstiegsrunde ragt klar heraus“, so der 50-Jährige. Schon auf den Hinfahrten im Bus, erinnert er sich, schwor sich die VfL-Elf um Heiner Pahl, Michael Geiger, Uwe Otto und Olaf Ansorge auf ihre Gegner ein. „Wir hatten einen riesigen Ghettoblaster und sind zu Musik von Frank Plagges Kassetten durch die Gänge getobt“, lacht er. „Danach waren wir zu allem bereit“.

Denn wie für alle Wölfe dieser Zeit blieb der Sommer des Durchbruchs 1992 unvergesslich. Seit 15 Jahren hatte der VfL in der Oberliga festgehangen, war schon zweimal in der Aufstiegsrunde gescheitert. Dass es diesmal klappen würde, schien nicht wahrscheinlich. „Wir waren reine Amateure und unsere Gegner durch die Bank Profis. Zum Glück haben sie uns aber wohl unterschätzt“, sagt Kohn, für den speziell die Duelle mit seinen Heimatstadtklubs Dynamo und dem FC Berlin besondere waren. Den grün-weißen Aufstieg in die Unter Wölfen

Das Vollprofitum erlebte Kohn beim VfL nicht mehr mit, stattdessen setzte er seinen hauptberuflichen Weg kontinuierlich bis heute fort. Als gelernter Versicherungskaufmann begann er 1991 beim Volkswagen Versicherungsdienst (VVD), der zur Jahrtausendwende Teil der Volkswagen Bank wurde. Im Braunschweiger Mutterhaus sitzt Kohn seitdem bei der Financial Services im Büro und arbeitet in einem Team von rund zehn Kollegen als Sachbearbeiter rund um die Autoversicherung. Händler im Vertrieb zu unterstützen und zu Versicherungsverträgen zu beraten, darin liegt seine Hauptverantwortlichkeit. „Wenn ich nicht hochzufrieden wäre, dann würde ich diesen Job nicht schon seit 25 Jahren machen. Diese Arbeit ist absolut das Richtige für mich“, sagt Kohn, der nach seiner VfL-Zeit noch für den 1. FC Magdeburg und Eintracht Braunschweig spielte und ab 2003 für zwölf Jahre als grün-weißer Nachwuchstrainer arbeitete.

70 | Auswärtsspiel

SAMSTAG 10.12.2016 15.30 14.  Spieltag

FC Bayern München Allianz Arena Werner-Heisenberg-Allee 25 80939 München

Der nächste Gegner in der Bundesliga: FC Bayern München Am 14. Spieltag der Saison 2016/17 ist der VfL Wolfsburg beim FC Bayern München zu Gast. Nach dem Abgang von Trainer Pep Guardiola erwischte der Rekordmeister unter Neucoach Carlo Ancelotti einen vergleichsweise holprigen Saisonstart. Mit acht Siegen aus zwölf Spielen hinken die Münchener nicht nur den eigenen Ansprüchen hinterher, sondern derzeit auch dem Aufsteiger und Tabellenführer RB Leipzig.

Das besondere Spiel Es ist ein Spiel, an das sich die Fans des VfL Wolfsburg auch heute noch gerne erinnern und das in die Geschichte einging: Am 26. Spieltag der Saison 2008/09 bezwangen die Wölfe den FC Bayern München vor heimischer Kulisse mit 5:1. Der VfL, angeführt von Zvjezdan Misimovic sowie den Doppeltorschützen Edin Dzeko und Grafite, überrollte die Münchner Defensive regelrecht. Der Hackentreffer Grafites zum 5:1-Endstand sollte im Nachgang zudem mit deutlicher Mehrheit die Auszeichnung zum „Tor des Jahres 2009“ gewinnen. Durch den damaligen Sieg im direkten Duell zog die Elf von Trainer Felix Magath am Rekordmeister vorbei und schaffte den Sprung an die Tabellenspitze. Spätestens seit diesem Spiel war allen Beteiligten klar: In diesem Jahr kann der VfL Wolfsburg Großes erreichen. Acht Spieltage später feierte der VfL die erste Meisterschaft der Vereinsgeschichte – mit zwei Punkten Vorsprung vor den Münchnern. Hinweise für Auswärtsfahrer Alles Wissenswerte zum Spiel in München finden Auswärtsfahrer auf der Homepage des VfL.

Heimspiel | 71

Eintracht Frankfurt 15. Spieltag, Samstag, 16. Dezember, 18.30 Uhr Einen ungeahnten Höhenflug erlebt diese Saison die Mannschaft von Eintracht Frankfurt. Mit 24 Punkten aus zwölf Bundesligaspielen stehen die Mainstädter derzeit verdient auf einem ChampionsLeague-Qualifikationsplatz. Vater des Erfolgs ist Trainer Niko Kovac. Der ehemalige Bundesligaprofi, der unter anderem für Bayern München, Hertha BSC und den Hamburger SV die Schuhe schnürte, übernahm die Eintracht in der Rückrunde der vergangenen Saison unter denkbar schlechten Vorzeichen. Mit Kovac als Trainer gelang dem Team anschließend jedoch nicht nur in der Relegation der Klassenerhalt, sondern auch ein beeindruckender Start in die neue Saison. Dabei hatte sich das Personalkarussell am Main in diesem Sommer besonders stark gedreht. Elf Abgängen stehen 13 Neuzugänge gegenüber - viele davon talentierte, jedoch unerfahrene Jungprofis. Der ehemalige kroatische Nationalspieler Kovac formte aus den internationalen Talenten eine schlagkräftige Truppe, die sich kurz vor der Winterpause durchaus Hoffnungen auf einen europäischen Startplatz für die nächste Saison machen darf. In diesem Fall darf auch davon ausgegangen werden, dass so mancher Leihspieler bestrebt sein dürfte, länger in Frankfurt zu bleiben.

Kurz notiert! Die Termine der Wölfe

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feld - Vf ung r a inia Biele m a r P A / / n s las raue rzeit An -Pokal Achtelfinale F rg II h U m u t Wolfsbu a D DFB den - VfL ajor

19.00 fsburg BSV Reh ag Ewa P 102.12.16 ha BSC a Nord / - VfL Wol t Geburtst ig r g e l r l H u a b e n g d ur ag ag Regio olfsburg L Wolfsb t / 1. FC M 03.12.16 0 19. Spielt 6 - VfL W liga / Vf /Nordos 9 s d e r r d e .0 o v n 15 N u o B a n ag ost / Han 03.12.16 Bundeslig 13. Spielt rd/Nord unioren.30 o J 15 N B a r SV g ig l a t s 6 amburge 03.12.1 H . Spiel Bunde 14 n g e r r u io b 0 n s 12.0 ag A-Ju VfL Wolf 04.12.16 14. Spielt lofs ordost / l N A / d 0 s r u .0 g o a r 13 N l u sb r Bremen iga ag K 04.12.16 SV Werde VfL Wolf -Bundesl Geburtst n g n e r e r u h io b c s n n f u ü ag A-J / VfL Wol Bayern M 05.12.16 0 15. Spielt Nordost liga / FC / s d e r d .0 o n 13 N u B a ag slig Freiburg 10.12.16 14. Spielt urg - SC n-Bunde e b r s f io l 0 n o .3 u W J 15 L ag Bliga / Vf 10.12.16 15. Spielt n Bundes 0 e .0 u a 13 r F i k g a fsburg kows 11.12.16 burg 10. Spielt - VfL Wol Blaszczy n e 0 b s u .0 s k E fL Wolfs 14 a V S J G g S o a / t t r s a 6 t o .1 11.12 Gebur Cup / FC P Bundeslig g Frauen national r a t e t l ie In p e S 14.12.16 0 u . g 9 19.0 emier Lea ieltag Pr p S 14.12.16 . 3 20.00 14.12.16

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Abpfiff | 73

Kontakte

Impressum

VfL Wolfsburg-Fußball GmbH In den Allerwiesen 1, 38446 Wolfsburg Tel.: +49 (0)5361 8903-0, Fax: +49 (0)5361 8903-150 Homepage: www.vfl-wolfsburg.de E-Mail: [email protected]

Gesamtkoordination Oliver Rickhof

Geschäftsstelle Öffnungszeiten:

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Ticket- und Service-Hotline Hotline: +49 (0)5361 8903-903 (Es entstehen anbieterabhängige Kosten ins deutsche Festnetz.)

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+49 (0)5361 8903-495 +49 (0)5361 8903-491 +49 (0)5361 8903-492 +49 (0)5361 8903-493 +49 (0)5361 8935-510

VfL-FußballWelt Öffnungszeiten im AOK Stadion: Di.–Fr. 10–17 Uhr, Sa., So. und Feiertags 10–18 Uhr

(An Heimspieltagen der Wölfe ist die VfL-FußballWelt bis zum Anpfiff geöffnet.)

Wölfe- und WölfiClub Hotline WölfeClub: +49 (0)5361 8903-461 Hotline WölfiClub: +49 (0)5361 8903-455

Redaktion Arne Buchcik, Maik Großmann, Thorsten Grunow, Thomas Heydecke, Heiko Löbhard, Benjamin Martens, Michael Peter, Oliver Rickhof, Udo Röhrig, Monja Schubert, Maike Schulz, Susann Stein Anzeigen Sina Helmke: E-Mail:

+49 (0) 5361 8903-627 [email protected]

Konzeption/Layout Matzke & Heinzig GmbH Dialogkommunikation Mandelnstraße 6, 38100 Braunschweig Tel.: +49 (0)531 23748-0 E-Mail: [email protected] www.matzke-heinzig.de Homepage: Druck BWH GmbH Beckstraße 10 30457 Hannover Tel.: +49 (0)511 94670-0 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bw-h.de Titelbild regios24 Fotos getty images, imago, regios24, Fritz Rust, VfL Wolfsburg, Volkswagen, Roland Hermstein Das Magazin und seine Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetzlich zugelassener Fälle ist eine Verwertung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt. Für unverlangt eingereichtes Textund Bildmaterial wird keine Haftung übernommen. Redaktionsschluss Dienstag, 29. November 2016

Stadion Volkswagen Arena Eröffnung: Zuschauer:

Dezember 2002 30.000

Arenaführungen Katharina Henrichs: +49 (0)5361 8903-652 Social-Media-Kompass Facebook: www.vfl-wolfsburg.de/Facebook Twitter: www.vfl-wolfsburg.de/Twitter Google+: www.vfl-wolfsburg.de/Google+ YouTube: www.vfl-wolfsburg.de/YouTube Instagram: www.vfl-wolfsburg.de/instagram Der VfL Wolfsburg distanziert sich von jeglicher Form des Rassismus und der Diskriminierung. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Stadionordnung und unter www.vfl-wolfsburg.de/soziales.

Unter Wölfen

Unsere Verantwortung Der VfL Wolfsburg übernimmt Ver­antwortung und achtet am Beispiel dieses Stadionheftes auf eine umweltfreundliche Produktion. Wir verwenden FSC®-zertifiziertes Material und arbeiten mit einer FSC®-zertifizierten Druckerei zusammen. Der FSC® (Forest Stewardship Council®) wurde 1993 nach dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro ins Leben gerufen und wird von Umweltverbänden wie WWF und Greenpeace unterstützt. Ziel ist es, die in Rio verabschiedeten Forderungen an „nachhaltige Entwicklung“ für Wälder umzu­setzen. Besondere Bedeutung im Rahmen der Forderungen von Rio hat die gleichwertige Berücksichtigung von sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten bei der Nutzung von Naturgütern. Crossmedial Auf einigen Seiten finden Sie in Unter Wölfen einen sogenannten QR-Code. Dieser kann mit Hilfe eines Smartphones eingescannt werden. Alles, was Sie dafür benötigen, ist eine kostenfreie Scan-App. Lassen Sie sich überraschen!

74 | Standards

Übersicht

6. Spieltag | 30. Sept. – 2. Okt. 2016

SC Freiburg – RB Leipzig

1:4

FC Bayern München – 1. FC Köln

1:1

Borussia M‘gladbach – TSG 1899 Hoffenheim

1:1

Spielplan Bundesliga Hinrunde 2016/2017

FC Ingolstadt 04 – TSG 1899 Hoffenheim

1:2

1. FC Köln – FC Augsburg

0:0

Hertha BSC – Hamburger SV

2:0

Hamburger SV – SV Werder Bremen

2:2

SV Darmstadt 98 – SV Werder Bremen

2:2

FC Ingolstadt 04 – VfL Wolfsburg

1:1

Hier geht es zu den Tickets für die VfL-Heimspiele: www.vfl-wolfsburg.de

SC Freiburg – Eintracht Frankfurt

1:0

Eintracht Frankfurt – Borussia Dortmund

2:1

Bayer 04 Leverkusen – Borussia Dortmund

2:0

FC Bayern München – Bayer 04 Leverkusen

2:1

VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05

0:0

FC Schalke 04 – SV Darmstadt 98

3:1

FC Schalke 04 – Borussia M‘gladbach

4:0

Hertha BSC – 1. FSV Mainz 05

2:1

1. Spieltag | 26. – 28 . August 2016

12. Spieltag | 25. – 27. November 2016

RB Leipzig – FC Augsburg

2:1

7. Spieltag | 14. – 16. Oktober 2016

13. Spieltag | 2. – 4. Dezember 2016

FC Bayern München – SV Werder Bremen

6:0

Borussia Dortmund – Hertha BSC

1:1

1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München (Fr.)

-:-

Borussia Dortmund – 1. FSV Mainz 05

2:1

1. FC Köln – FC Ingolstadt 04

2:1

Borussia Dortmund – Borussia M‘gladbach (Sa.)

-:-

1. FC Köln – SV Darmstadt 98

2:0

Borussia M‘gladbach – Hamburger SV

0:0

Bayer 04 Leverkusen – SC Freiburg

-:-

Hamburger SV – FC Ingolstadt 04

1:1

FC Bayern München – Eintracht Frankfurt

2:2

VfL Wolfsburg – Hertha BSC (Sa., 15:30)

-:-

FC Augsburg – VfL Wolfsburg

0:2

FC Augsburg – FC Schalke 04

1:1

SV Werder Bremen – FC Ingolstadt 04

-:-

Eintracht Frankfurt – FC Schalke 04

1:0

TSG 1899 Hoffenheim – SC Freiburg

2:1

TSG 1899 Hoffenheim – 1. FC Köln

-:-

Borussia M‘gladbach – Bayer 04 Leverkusen

2:1

SV Werder Bremen – Bayer 04 Leverkusen

2:1

RB Leipzig – FC Schalke 04

-:-

Hertha BSC – SC Freiburg

2:1

1. FSV Mainz 05 – SV Darmstadt 98

2:1

SV Darmstadt 98 – Hamburger SV (So.)

-:-

TSG 1899 Hoffenheim – RB Leipzig

2:2

VfL Wolfsburg – RB Leipzig

0:1

FC Augsburg – Eintracht Frankfurt

-:-

2. Spieltag | 9. – 11. September 2016

8. Spieltag | 21. – 23. Oktober 2016

14. Spieltag | 9. – 11. Dezember 2016

FC Schalke 04 – FC Bayern München

0:2

Hamburger SV – Eintracht Frankfurt

0:3

Eintracht Frankfurt – TSG 1899 Hoffenheim (Fr.)

-:-

VfL Wolfsburg – 1. FC Köln

0:0

Bayer 04 Leverkusen – TSG 1899 Hoffenheim

0:3

FC Bayern München – VfL Wolfsburg (Sa., 15:30)

-:-

Bayer 04 Leverkusen – Hamburger SV

3:1

Hertha BSC – 1. FC Köln

2:1

1. FC Köln – Borussia Dortmund (Sa.)

-:-

SV Darmstadt 98 – Eintracht Frankfurt

1:0

FC Ingolstadt 04 – Borussia Dortmund

3:3

Hamburger SV – FC Augsburg

-:-

SC Freiburg – Borussia M‘gladbach

3:1

SV Darmstadt 98 – VfL Wolfsburg

3:1

FC Ingolstadt 04 – RB Leipzig

-:-

FC Ingolstadt 04 – Hertha BSC

0:2

SC Freiburg – FC Augsburg

2:1

SC Freiburg – SV Darmstadt 98

-:-

RB Leipzig – Borussia Dortmund

1:0

FC Bayern München – Borussia M‘gladbach

2:0

Hertha BSC – SV Werder Bremen

-:-

SV Werder Bremen – FC Augsburg

1:2

RB Leipzig – SV Werder Bremen

3:1

Borussia M‘gladbach – 1. FSV Mainz 05 (So.)

-:-

1. FSV Mainz 05 – TSG 1899 Hoffenheim

4:4

FC Schalke 04 – 1. FSV Mainz 05

3:0

FC Schalke 04 – Bayer 04 Leverkusen

-:-

3. Spieltag | 16. – 18. September 2016

9. Spieltag | 28. – 30. Oktober 2016

15. Spieltag | 16. – 18. Dezember 2016

1. FC Köln – SC Freiburg

3:0

Borussia M‘gladbach – Eintracht Frankfurt

0:0

TSG 1899 Hoffenheim – Borussia Dortmund (Fr.)

-:-

FC Bayern München – FC Ingolstadt 04

3:1

1. FSV Mainz 05 – FC Ingolstadt 04

2:0

FC Schalke 04 – SC Freiburg (Sa.)

-:-

Borussia Dortmund – SV Darmstadt 98

6:0

VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen

1:2

1. FSV Mainz 05 – Hamburger SV

-:-

Hamburger SV –RB Leipzig

0:4

FC Augsburg – FC Bayern München

1:3

FC Augsburg – Borussia M‘gladbach

-:-

TSG 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg

0:0

SV Werder Bremen – SC Freiburg

1:3

SV Werder Bremen – 1. FC Köln

-:-

Eintracht Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen

2:1

SV Darmstadt 98 – RB Leipzig

0:2

RB Leipzig – Hertha BSC

-:-

Borussia M‘gladbach – SV Werder Bremen

4:1

Borussia Dortmund – FC Schalke 04

0:0

VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt (Sa., 18:30)

-:-

FC Augsburg – 1. FSV Mainz 05

1:3

TSG 1899 Hoffenheim – Hertha BSC

1:0

SV Darmstadt 98 – FC Bayern München (So.)

-:-

Hertha BSC – FC Schalke 04

2:0

1. FC Köln – Hamburger SV

3:0

Bayer 04 Leverkusen – FC Ingolstadt 04

-:-

4. Spieltag | 20. – 21. September 2016

16. Spieltag | 20. – 21. Dezember 2016

10. Spieltag | 4. – 6. November 2016

VfL Wolfsburg– Borussia Dortmund

1:5

Hertha BSC – Borussia M‘gladbach

3:0

Borussia Dortmund – FC Augsburg (Di.)

-:-

FC Ingolstadt 04 – Eintracht Frankfurt

0:2

FC Bayern München – TSG 1899 Hoffenheim

1:1

Borussia M‘gladbach – VfL Wolfsburg (Di., 20:00)

-:-

SV Darmstadt 98 – TSG 1899 Hoffenheim

1:1

Bayer 04 Leverkusen – SV Darmstadt 98

3:2

Hamburger SV – FC Schalke 04

-:-

SC Freiburg – Hamburger SV

1:0

Hamburger SV – Borussia Dortmund

2:5

Eintracht Frankfurt – 1. FSV Mainz 05

-:-

FC Bayern München – Hertha BSC

3:0

FC Ingolstadt 04 – FC Augsburg

0:2

FC Bayern München – RB Leipzig (Mi.)

-:-

Bayer 04 Leverkusen – FC Augsburg

0:0

SC Freiburg – VfL Wolfsburg

0:3

Hertha BSC – SV Darmstadt 98

-:-

FC Schalke 04 – 1. FC Köln

1:3

Eintracht Frankfurt – 1. FC Köln

1:0

1. FC Köln – Bayer 04 Leverkusen

-:-

SV Werder Bremen – 1. FSV Mainz 05

1:2

RB Leipzig – 1. FSV Mainz 05

3:1

FC Ingolstadt 04 – SC Freiburg

-:-

RB Leipzig – Borussia M‘gladbach

1:1

FC Schalke 04 – SV Werder Bremen

3:1

TSG 1899 Hoffenheim – SV Werder Bremen

-:-

5. Spieltag | 23. – 25. September 2016

11. Spieltag | 18. – 20. November 2016

17. Spieltag | 20. – 22. Januar 2017

Borussia Dortmund – SC Freiburg

3:1

Bayer 04 Leverkusen – RB Leipzig

2:3

SC Freiburg – FC Bayern München (Fr.)

-:-

Borussia M‘gladbach – FC Ingolstadt 04

2:0

Borussia M‘gladbach – 1. FC Köln

1:2

FC Schalke 04 – FC Ingolstadt 04 (Sa.)

-:-

1. FSV Mainz 05 – Bayer 04 Leverkusen

2:3

1. FSV Mainz 05 – SC Freiburg

4:2

VfL Wolfsburg – Hamburger SV (Sa., 15:30)

-:-

Hamburger SV – FC Bayern München

0:1

VfL Wolfsburg – FC Schalke 04

0:1

FC Augsburg – TSG 1899 Hoffenheim

-:-

FC Augsburg – SV Darmstadt 98

1:0

FC Augsburg – Hertha BSC

0:0

SV Werder Bremen – Borussia Dortmund

-:-

Eintracht Frankfurt – Hertha BSC

3:3

SV Darmstadt 98 – FC Ingolstadt 04

0:1

SV Darmstadt 98 – Borussia M‘gladbach

-:-

SV Werder Bremen – VfL Wolfsburg

2:1

Borussia Dortmund – FC Bayern München

1:0

RB Leipzig – Eintracht Frankfurt

-:-

TSG 1899 Hoffenheim – FC Schalke 04

2:1

TSG 1899 Hoffenheim – Hamburger SV

2:2

Bayer 04 Leverkusen – Hertha BSC (So.)

-:-

1. FC Köln – RB Leipzig

1:1

SV Werder Bremen – Eintracht Frankfurt

1:2

1. FSV Mainz 05 – 1. FC Köln

-:-

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