An jedem ersten Samstag im Monat von 11.00 – 13.00 Uhr findet ein offenes Treffen für alle Interessierten statt. Sie sind herzlich eingeladen.
Interessententreffen Wir laden Sie herzlich zu einem Interessententreffen An jedem ersten Samstag im Monat von 11.00 – 13.00 Uhr ins Kloster Bornheim-Merten ein.
e: Unsere Termin .00 Uhr von 11.00 – 13 7. Januar 2017 .00 Uhr von 11.00 – 13 17 20 r ua br Fe 4. 0 Uhr n 11.00 – 13.0 4. März 2017 vo .00 Uhr von 11.00 – 13 8. April 2017 0 Uhr n 11.00 – 13.0 6. Mai 2017 vo 0 Uhr n 11.00 – 13.0 3. Juni 2017 vo Uhr 0 n 11.00 – 13.0 1. Juli 2017 vo
Ort und Kontakt Die Treffen finden im benachbarten Seniorenzentrum statt. Über eine Anmeldung würden wir uns freuen. Ihre Ansprechpartnerin ist: Ursula Meeth · Tel. 02227 9206-0 Projektleiterin für die Standortentwicklung Im Klostergarten 3 – 5 · 53332 Bornheim-Merten
An jedem ersten Samstag im Monat von 11.00 – 13.00 Uhr findet ein offenes Treffen für alle Interessierten statt.
„Leben einzeln und frei wie ein Baum und dabei brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht.“ Nâzım Hikmet
Eine Einrichtung der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (GFO) · Fotos: Herr Dieckmann
Lernen Sie die Mitglieder und die Räumlichkeiten von Gemeinsam Wohnen im Klostergarten kennen.
Gemeinsam Wohnen im Klostergarten
Gemeinsam Wohnen im Klostergarten Merten
Im Klostergarten 2 53332 Bornheim-Merten
Gemeinsam Wohnen im Klostergarten Merten
Ja zur Menschenwürde.
Das alte Kloster in Bornheim-Merten wird mit neuem Leben gefüllt. Zwei Jahre nachdem das „Krankenhaus zur Heiligen Familie“ seinen Standort nach Brühl verlegt hat, wird das ehemalige Klostergebäude von neuen Nutzern bezogen. Dort werden künftig Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen- und formen den Alltag miteinander gestalten. Die Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (kurz GFO) möchten den Standort als einen Ort des lebendigen Zusammenlebens aller Generationen weiterführen.
Gemeinsam Wohnen im Klostergarten
Das Erdgeschoss des rund 10 000m² großen Gebäudes ist bereits von einer Kindertagesstätte, in Trägerschaft des Lazaruswerkes, bezogen. Einen weiteren Teil des Gebäudes nimmt die Gruppe Jonas ein. Dort werden zehn Jugendliche begleitet, die ohne ihre Eltern in Deutschland Zuflucht gesucht haben. Der Schwimmbadbetrieb wird vom SSV Merten weitergeführt, der damit seinen Aquasportbereich ausbauen kann. Im Januar 2017 eröffnet das Mutter-Kind-Haus Aline mit 17 Appartements für Eltern mit einem oder mehreren Kindern.
Abgerundet wird die Nutzung durch das Wohnprojekt Gemeinsam Wohnen im Klostergarten. Ein Gemeinschaftswohnprojekt, das offen ist für alle Lebensalter. Die „Herzensverwandtschaft“ zählt.
Die ehemalige Krankenhauscafeteria wird zum Quartierszentrum und als Kulturcafé zum Standorttreffpunkt für Menschenaus der Umgebung und für diejenigen die rund um das alte Kloster Merten wohnen, leben und arbeiten.
11 Zweiraumwohnungen von 40m² bis 70m² mit eigener Küche und Bad, warten auf offene, kontaktfreudige und vielseitig interessierte Mieter. Neben der eigenen Wohnung stehen den Mietern darüber hinaus Gemeinschaftsflächen, wie eine Dachterrasse, ein Gemeinschaftsgarten, Wohn-Essraum für Gemeinschaftsaktivitäten, ein Atelier, eine Werkstatt usw. zur Verfügung. Die Einrichtungen vor
Es ist ein Projekt für diejenigen, die in ihren eigenen vier Wänden, aber dennoch nicht alleine leben möchten. Für Menschen, die viel erlebt haben und ihr Wissen generationenübergreifend teilen möchten. Für Menschen, die Lebensfreunde suchen.
Ort bieten die Möglichkeit, sich einzubringen und Freiraum für lebendige Gestaltung. Die Spannweite reicht von „Kaffee um vier bei mir“ bis hin zu Patenschaften im Mutter-Kind-Haus, Mithilfe bei der Integration junger Menschen aus anderen Ländern, Mitgestaltung des Kulturcafés oder einem lebendigen Austausch mit den Bewohnern des benachbarten Seniorenzentrums. Alles ist denkbar und vieles ist möglich. Das alte Kloster und das Seniorenzentrum verfügen darüber hinaus über Kapellen, die Rückzug und das Erleben von Spiritualität ermöglichen. In direkter Nachbarschaft befinden sich, auch in Trägerschaft der GFO, das Seniorenzentrum St. Elisabeth, die Servicewohnanlage Paulinenhof und eine ambulante Servicepflege für Erwachsene. Sie sind neugierig geworden?
