ANREISE

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Vom Westbahnhof: Straßenbahnlinie 58 Richtung „Unter St. Veit“ bis zur Haltestelle „Verbindungsbahn“ (ca. 18min.), dann ca. 2min. zu Fuß die Kupelwiesergasse entlang bis zur St. Veit-Gasse Vom Bahnhof Wien-Hütteldorf: U4 Richtung „Heiligenstadt“ bis zur Station „Unter St. Veit“ (ca. 3min), und ca. 7min. der St. Veit-Gasse folgen Vom Bahnhof Wien-Meidling: Von der U6 Station „MeidlingPhiladelphiabrücke“ U6 Richtung „Floridsdorf“ bis zur Station „Längenfeldgasse“ (ca. 3min), dann U4 Richtung „Hütteldorf“ bis „Unter St. Veit“ (ca. 7min) und zu Fuß ca. 7min. der St. VeitGasse folgen Mit dem Auto: Von der Westautobahn: nach der U-Bahnstation „Unter St. Veit“ und nach der Kreuzung mit der St. Veit-Gasse direkt rechts in die Nebenfahrbahn rechts Fleschgasse, geradeaus Stoesslgasse rechts Beckgasse, rechts St. Veit-Gasse Von der Südautobahn: Abfahrt „Altmannsdorf“, Grünbergstraße hinunter bis „Wiental Richtung Linz“; linke Wienzeile am Schloß Schönbrunn vorbei links Richtung „Mauer“ auf der Hietzinger Hauptstraße links Stoesslgasse, rechts Beckgasse, rechts St. VeitGasse

FACHTAG SENIORENPASTORAL 2010

HIMMEL, HÖLLE, FEGEFEUER WAS KOMMT NACH DEM TOD? MIT UNIV.-PROF.DR GISBERT GRESHAKE

Samstag, 27. Februar 2010 9.00 bis 17.00 Uhr im Don-Bosco-Haus St. Veit-Gasse 25, 1130 Wien

Fachtag Seniorenpastoral 2010

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m Vormittag gibt der bekannte Dogmatiker (Wien, Freiburg, Rom), Univ.-Prof. Dr. Gisbert Greshake, in seinem Referat einen Überblick. Dazu gibt es die Möglichkeit zum Austausch und Nachfragen. Der Nachmittag ist durch die Arbeit in Workshops gestaltet. Eine Eucharistiefeier mit Prof. Greshake schließt den Tag ab.

e Wer

aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt. (Joh 4,14)

D

ie Frage „Was können wir als Christen nach dem Tod erwarten und wie können wir uns das Ewige Leben denken?“ stellt sich immer wieder neu. Die alten Zukunftsbilder des Glaubens haben ihre Aussagekraft verloren, neue sind nicht in Sicht. Theologen vertreten unterschiedliche Standpunkte. Was ist Lehre der Kirche, was Privatmeinung? Wo verläuft die Grenze zwischen Glauben und Esoterik?

M

itarbeiterinnen und Mitarbeiter der Seniorenpastoral spüren diese Veränderungen und die damit verbundenen Anfragen ganz besonders. Ihnen möchte dieser Tag Informationen und Orientierungshilfen sowie Anregungen für die Praxis vermitteln. Über den Kreis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der kirchlichen Seniorenarbeit hinaus sind natürliche alle pastoralen „Berufsgruppen“ sowie Interessierte zum Fachtag eingeladen.

WORKSHOPS Paradies-Himmel-Neues Jerusalem. Was sagt die Bildersprache der Bibel dem Menschen von heute? (Mag. Hanns Sauter, Assistent FB Seniorenpastoral) Praktische Anregungen und Modelle zur Begräbnisliturgie (Herbert Tichova, Begräbnisleiter) Rechtsfragen im Umfeld vonund Sterben (Dr. Francisco Rumpf, Rechtsanwalt) Fragen zur Patientenverfügung (Dr. Titus Gaudernak, Facharzt für Unfallchirurgie) Begräbniskultur im Wandel. Geschichte, Gegenwart und Trends (Diakon Karl Langer, FB Seniorenpastoral) SEMINARBEITRAG € 19,- (ohne Mittagessen, Mittagessen ist im Don-Bosco-Haus möglich) ANMELDUNG Aus organisatorischen Gründen bitten wir um verlässliche Anmeldung bis spätestens 19. Februar 2010: Fachbereich Seniorenpastoral, Kategoriale Seelsorge ED Wien T: 01 51552 3335 oder E: [email protected]