essentials - Alster Business Club

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essentials Mehr Wirtschaft. Weniger Korruption. Der ALSTER BUSINESS CLUB will die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg fördern. In Norderstedt ist er die grösste und erfolgreichste Wirtschaftsinteressensvereinigung der Stadt. Ausgabe: 6. Jahrgang, Sommer 2012.

Dr. Robert Habeck: Grünes Wirtschaftswachstum Björn Engholm: Müde Sinne munter machen Jay Tuck: Warum seriöse Medien so unseriös berichten Berlin, Kiel und Hamburg Norderstedt: A.B.C. expandiert weiter

Editorial Schleswig-Holstein hat gewählt, A.B.C. jetzt in Norderstedt, Kiel und Berlin, (Ex-)CDU-Innenminister legt sich mit A.B.C.-Mitgliedern an. Liebe Leser, das Jahr 2012 zeigt, dass Bürger und Unternehmer zunehmend unzufrieden sind mit dem, was ihnen politisch vorgesetzt wird. Bundespräsident Wulff wurde nach langem Kampf „zurückgetreten“, die Bundesregierung verliert immer mehr an Glaubwürdigkeit, in den Ländern gewinnt die Partei der Piraten zunehmend an Bedeutung. Dabei zeichnet sich diese Partei nicht unbedingt durch Sachverstand aus. Der Verdacht liegt nahe, dass sie sich als Ventil für „Frustwähler“ entwickelt, die den etablierten Parteien einen Denkzettel verpassen möchten. Es ist einfach klasse, zu beobachten, dass die A.B.C.Mitglieder in diesem Umfeld nicht resignieren, sondern die Ärmel aufkrempeln und tatkräftig mit eigenen Initiativen die sich aufzeigenden Defizite in unserer Gesellschaft zu kompensieren versuchen. Ich freue mich, zu sehen, dass das Schule zu machen scheint und zum Mitmachen anregt, denn die Mitgliederzahl steigt auch in diesem Jahr weiter. Mit über 700 Mitgliedern und weit über 3.200 Teilnehmern in unserer Gruppe auf XING hört und sieht man den ALSTER BUSINESS CLUB als eines der grössten norddeutschen Wirtschaftsnetzwerke, lässt man ihn auch in politischen Gremien mit diskutieren, ist der A.B.C. als Rat- und Ideengeber willkommen. Selbstverständlich setzen wir uns für die Belange unserer Mitglieder ein. So möchte das Möbelhaus Dodenhof seinen Standort in Kaltenkirchen mit einem Investment von 30 Mio Euro aufwerten und zu den existierenden 700 Arbeitsplätzen weitere 400 schaffen. In Kaltenkirchen wird das Vorhaben vom ortsansässigen Einzelhandel und den Parteien positiv gesehen. Man hat erkannt, dass Menschen zu Marktplätzen gehen. Uns hat es daher erstaunt, dass (Ex-)CDU-Innenminister Klaus Schlie und sein Staatssekretär

Volker Dornquast versuchten, diesen Ausbau zu verhindern. Als Wolfgang Kubicki in den Zeitungen lautstark fragte, ob die CDU jetzt die DDRPlanwirtschaft einführen wolle, positionierten auch wir vom A.B.C. eine entsprechende Pressemeldung, in der wir vor allem die Rolle des früheren Bürgermeisters HenstedtUlzburgs und jetzigen Staatssekretärs hinterfragten. Mit Erstaunen nahm ich zur Kenntnis, als Minister Schlie mir und unseren Mitgliedern in einem persönlichen Gespräch lautstark mit Klage drohte und wir zwei Tage später einen Anruf vom Hamburger Abendblatt erhielten, wie wir denn zur Klage stehen würden. Zeitgleich bekamen wir Post vom Justitiar des Innenministeriums. Es stellte sich heraus, dass die Klagandrohung ohne Rechtsgrundlage erfolgte und wohl einzig zur Einschüchterung dienen sollte. Zum Szenario „Wulff II“ musste es nicht kommen, da Klaus Schlie nun nicht länger Innenminister bleibt. Der CDU hat er mit seinem Verhalten definitiv keine Gefallen getan, da die Geschichte über unsere Social Media Kanäle natürlich wochenlang kursierte. Im letzten Jahr eröffneten wir unsere erste Regionalgruppe in Kiel. Mit Berlin zogen wir in



Jens Kahlsdorf, ALSTER BUSINESS CLUB Präsident

diesem Jahr nach, um noch dichter bei unseren Mitgliedern sein zu können, schliesslich sind persönliche Kontakte durch nichts zu ersetzen. Das Restaurant „MAYBACH“ im Hause der Mercerdes-Benz Niederlassung Kiel ist eine fantastische Location, die keine Wünsche offen lässt. Das Hotel MONDIAL am Kurfürstendamm 47 in Berlin ist ebenfalls eine hervorragende Adresse für unsere Berliner Mitglieder. Das Konzept der Regionalgruppen funktioniert qualitativ und auch quantitativ. Weitere Regionalgruppen werden nun folgen. Anfragen engagierter Mitglieder aus Bremen, Osnabrück, Hannover und Ostwestfalen-Lippe (OWL) sind seit geraumer Zeit bereits gestellt. Wie soll Norddeutschland im Jahr 2030 aussehen? Eine Frage, die die Politik angesichts leerer Kassen und dadurch eingeschränkter Handlungsspielräume heute kaum noch beantworten kann. Die Industrie- und Handelskammern entwickeln ein Strategiekonzept auf der Basis von 178.000 Unternehmen. Nach einer schriftlichen Unternehmensumfrage mit sehr gutem Response gab es vier fachliche sowie drei regionale Workshops, um die Umfrageergebnisse zu verdichten. Ich freue mich sehr, dass der ALSTER BUSINESS CLUB diesen Prozess begleiten durfte. In unserem Hotspot „POLITICS“ wurden von unseren A.B.C-Mitgliedern Ziele,

ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 6 - Juni 2012

Massnahmen und Indikatoren zuvor erarbeitet, die in das Strategiepapier massgeblich mit einfliessen konnten. Leider wurde die Veröffentlichung durch die Wahlen in Schleswig-Holstein bislang verzögert, jetzt ist sie endlich veröffentlicht und wir können nun auch darüber berichten. Mein besonderer Dank geht in diesem Zusammenhang an den Präses der IHK zu Lübeck, Herrn Leicht, der zugleich Präsident der IHK Schleswig-Holstein ist. Ihm haben wir es zu verdanken, dass der A.B.C. die Zukunft in Norddeutschland mitgestalten darf. Eines werde ich nicht müde, immer wieder anzumerken. „Wirtschaft“ ist nicht Siemens oder VW. Dax notierte Unternehmen spielen volkswirtschaftlich kaum eine nennenswerte Rolle. In Schleswig-Holstein haben 98,5% der Unternehmen weniger als 200 Mitarbeiter, 80% sogar weniger als 10. Dabei zahlen sie über 80% der Steuern. Sie sind die Leistungsträger der Gesellschaft und haben jetzt eine Stimme mehr: den ALSTER BUSINESS CLUB. Ich würde mich freuen, wenn diese Tatsache zunehmend auch in der Berichterstattung der Medien mehr berücksichtigt würde. Mit „wirtschaftlichen“ Grüssen Ihr Jens Kahlsdorf





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Grüße an den ALSTER BUSINESS CLUB Dr. Robert Habeck................................................... Christoph Andreas Leicht........................................

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Sie trafen sich zum Clubabend Flughafenchef Michael Eggenschwiler präsentierte Hamburg Airport...................................................... Jay Tuck: Warum seriöse Medien so unseriös berichten... Regionalgruppe Kiel: Gewinner des Gründercup........ Bündnis90/Die Grünen: Das grüne Wirtschaftswachstum... Björn Engholm: Müde Sinne munter machen............ Marktplatz der Entscheider - A.B.C. „MARKETPLACE“.... Berlin: „Open Club“ auf dem Ku‘damm.....................

7 8 9 10 11 50 52

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Sie und Ihr Personal: Bestens konditioniert SCM Geschäftsprozessberatung für KMU................... Fliegen ohne Angst................................................ Für ein Leben ohne Boxenstopp.............................. Ist Personaldienstleistung wirklich nur Zeitarbeit?...... DCL - Partner zwischen Personal und Unternehmen.... Für Sie und Ihre MIT-Arbeiter.................................. Der Gründungsberater aus dem hohen Norden..........

IHK zu Lübeck: Ausbildungsbilanz 2011.................... IHK Schleswig-Holstein: Strategie 2030...................

GRÜNES WACHSTUM

Lebensraum, perfekt gestaltet 20 42

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FÜR SCHLESWIG-HOLSTEIN

Moderne EDV & Technik Alles im Blick mit Netzwerkvideorekordern................ Das ist Monika Oschlies..........................................

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Marketing & Kommunikation Einkaufsberatung und Großhandel........................... MWL - Mobile Werbelogistik..................................... arriba - die Dialogagentur....................................... Was zeichnet ein gutes Unternehmen aus?................ Schnittstelle der Generationen................................

EILWAGEN® auf Europas Straßen unterwegs.............. Service mit Stern.................................................. Reform des Bußgeldkataloges..................................

31 36 40 49 59

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Kommentar zum Innenminister-Skandal „Tote Fische soll man treiben lassen“........................

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Impressum......................................................... A.B.C. - kurz notiert........................................... Inserentenverzeichnis.......................................

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Wie werde ich Mitglied im A.B.C.? Mitgliedsantrag............

Gut gearbeitet, gern empfohlen A.B.C.-Mitglieder empfehlen einander.......................

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Logistik, Auto & Verkehr

Gut zu wissen: Alles rund um‘s Geld „Offen für alle“ - BBV............................................. NLO - Das Prinzip ist einfach................................... Steuern: Geschenke an Geschäftsfreunde................. Die Welt der Hebelprodukte.................................... Volksbank als „sicherer“ Hafen................................ Der Börse ein Schnippchen schlagen........................

Bündnis 90/Die Grünen

Netzwerkpartner IHK

Wunsch Raum-Welten............................................. Küchenstudio auf vier Rädern..................................

Funksignale aus den Hotspots Der ALSTER BUSINESS CLUB Winterball.................. Vitamin „B“ für das Business - Die „PLAYERS-TIME“...... Gute Gespräche von Mensch zu Mensch - Der „BIZCOFFEE“ beim ALSTER BUSINESS CLUB...................

Fraktionsvorsitzender, im Schleswig-Holsteinischen Landtag

INHALT Editorial.............................................................

Grußwort von Dr. Robert Habeck,

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Die Strukturen, in denen wir politisches Handeln und politische Entscheidungen organisieren, sind aufgebaut worden für eine Gesellschaft, die stetig wuchs, immer mehr Geld ausgeben konnte und die natürlichen Lebensgrundlagen als unendlich ausbeutbare Ressource genommen hat. Jetzt wissen wir, wir werden weniger – in SchleswigHolstein bis 2050 knapp 500.000 Menschen weniger –, der Altersdurchschnitt der Gesellschaft steigt dramatisch, die Ausgaben für Gesundheit und Soziales werden höher, für Bildung müssten sie eigentlich steigen, damit das Land im globalen Wettbewerb bestehen kann, gleichzeitig müssen wir die Schuldenkrise lösen und den Glauben, dass ein unbegrenztes Wirtschaftswachstum alle Probleme löst und unser Land mit Geld überschwemmt, hat niemand mehr. Er wäre auch falsch, weil wir wissen, dass unser Planet und seine Ressourcen

endlich sind. Das erleben wir in Schleswig-Holstein ganz praktisch, wenn die Konkurrenz in der Fläche die Landschaft knapp macht. Der Maisanbau, Straßenbaumaßnahmen und neue Windeignungsgebiete erhöhen den Druck auf die ohnehin gebeutelte Natur. Die Diskussion mit den Mitgliedern des ALSTER BUSINESS CLUB, die ich im Januar führen durfte, ging von dieser Diagnose aus. Und der Dialog, der sich entspann, war, wie ich danach lesen durfte, für beide Seiten ein produktiver und überraschender. Das musste nicht so kommen. Grüne und ALSTER BUSINESS CLUB, das hätte noch vor wenigen Jahren als Paar von Gegensätzen gegolten. Aber die Einladung und das Gespräch haben gezeigt, dass dem nicht mehr so ist, dass sich gesellschaftlich etwas bewegt, dass alte Frontstellungen schwinden und neue Allianzen möglich werden.



Damit ist nicht gesagt, dass man einander nach dem Mund reden muss. Im Gegenteil. Der ALSTER BUSINESS CLUB steht ja nun nicht gerade im Verdacht, sich der Politik (gar den Grünen) gefällig machen zu wollen. Und auch meine Partei beansprucht ja für sich, unbequeme Wahrheiten auch auszusprechen. Ich bin überzeugt, dass wir gerade deshalb so engagiert diskutieren konnten. Es wäre mir eine Ehre und Freude, wenn das nicht die letzte gemeinsame Diskussion gewesen ist. Denn innerhalb der überkommenen Strukturen und dem alten Denken wird es nicht gelingen, das Land nach vorn zu bringen. Neben einer Reform der kommunalen Strukturen und einer Neuorganisation des Föderalismus (auch im Bildungsbereich ist ein lokaler Ansatz nicht mehr leistungsfähig genug, das Kooperationsverbot, das Bildungsinvestitionen des Bundes

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verhindert, muss weg, und die Vielfalt in der Schulpolitik ist längst zu einer Unübersichtlichkeit geworden) gilt dies auch für die Wirtschaftspolitik: Ökologie ist nicht mehr der Gegensatz von wirtschaftlicher Prosperität, sondern Bedingung ihrer Möglichkeit. Natur und Wirtschaft schließen sich nicht aus. Die intakte Natur des Landes ist Lebensqualität und längst Standortvorteil. Die Wirtschaft wird in Zukunft erfolgreich sein, die es versteht über ein „grünes Wachstum“ neue Produkte, Industrien und Dienstleistungen zu entwickeln. Und wenn dies auch von den Mitgliedern des ALSTER BUSINESS CLUB erkannt und geteilt wird und Ihnen und Ihren Firmen zum Vorteil gereicht, dann freut mich das sehr. Alle besten Wünsche Ihr Robert Habeck





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64. ALSTER BUSINESS CLUB Abend am 30.06.2011

Grußwort von Christoph Andreas Leicht, Präses der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

„Flughafenchef Michael Eggenschwiler präsentierte Hamburg Airport“

Die rasante Entwicklung des ALSTER BUSINESS CLUB ist beeindruckend.

Liebe Leserinnen und Leser, innerhalb weniger Jahre hat sich dieser Zusammenschluss von engagierten Unternehmern in der Region zu einer Institution mit einer starken Stimme entwickelt. Die IHK zu Lübeck hat dies mit großem Interesse verfolgt. Tragende Säule der IHK- und auch der A.B.C.-Arbeit ist das freiwillige Engagement von Unternehmern für die Wirtschaft. In einer Zeit, in der die Lebens- und Arbeitswelt von der unternehmerischen Tätigkeit und darüber hinaus ganz besonders von der Konkurrenz der Freizeitangebote bestimmt sind, ist es uns eine Freude zu sehen, dass hunderte von Unternehmern in der Region die Angebote des A.B.C. nutzen, sich über diesen vernetzen und für ihre Region engagieren. Häufig ist im Zusammenhang mit politischem oder gesellschaftlichem Engagement der Spruch zu hören:

„Immer dieselben“. Das trifft auf den A.B.C. nicht zu. Ganz im Gegenteil: Ihnen gelingt es seit Jahren, immer mehr Unternehmer für Ihre Arbeit zu begeistern. Es ist die interessante Mischung aus zielorientierter Vernetzung, gemeinsamen Interessen für die Region und abwechslungsreichen Vorträgen, die Ihre Mitglieder so schätzen und zu einer konstant hohen Teilnahme an Ihren Clubveranstaltungen führen. Die Bedeutung des A.B.C. wird auch an den hochkarätigen Referenten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft deutlich, mit denen Ihr Club seinen Mitgliedern aktuelle Themen „zum Anfassen“ präsentiert. IHK und A.B.C. pflegen seit mehr als fünf Jahren auf vielen Gebieten eine gute Zusammenarbeit. Gemeinsame Interessen und auch viele A.B.C.-Mitglieder in der IHK-Vollversammlung, allen voran A.B.C.-Präsident Jens

Kahlsdorf, tragen zu einem engen Austausch bei. Die Impulse, die aus der prosperierenden Nordgate-Region in die IHK-Arbeit einfließen, sind von besonderer Bedeutung für die IHK. Die Dynamik im Nordgate ist beispielhaft. Entlang der A7-Achse haben sich die großen Städte zusammengeschlossen, um die wirtschaftliche Entwicklung gemeinsam zu koordinieren. Unsere IHK begrüßt diese Eigeninitiative. Gerade im Raum zwischen Norderstedt und Kaltenkirchen „spielt die Musik“. Die Nähe zu Hamburg, die guten Verkehrsanbindungen an die Metropole und weitere Wirtschaftszentren im Süden haben zum Erfolg dieser Region beigetragen. Aber Erfolg kommt nicht von allein. Es sind UnternehmerPersönlichkeiten, die das Heft des Handelns in die eigene Hand nehmen und aktiv ihre Zukunft gestalten, anstatt über

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sich entscheiden zu lassen. Viele dieser Persönlichkeiten engagieren sich ehrenamtlich für die regionale Wirtschaft, in den Gremien der IHK, im A.B.C. - oder idealerweise in beiden, um der regionalen Wirtschaft eine starke Stimme zu verleihen. Es grüßt Sie Ihr Christoph Andreas Leicht

Hoher Besuch beim ALSTER BUSINESS CLUB. Michael Eggenschwiler, Vorstand der Geschäftsführung Hamburg Airport, wurde von Clubpräsident Jens Kahlsdorf interviewt. Mit seinen rund 700 Mitgliedern und über 3.200 Social Media Teilnehmern zählt der Norderstedter ALSTER BUSINESS CLUB zweifellos zu den grossen bedeutenden Wirtschaftsnetzwerken in Norddeutschland. Nach zahlreichen Ministern, Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe, Hamburgs Innensenator Michael Neumann und Ralf Stegner (Fraktionsvorsitzender im Schleswig-Holsteinischen Landtag) empfing der ALSTER BUSINESS CLUB im Juni 2011 nun den Vorstand der Geschäftsführung von Hamburg Airport, Michael Eggenschwiler, zu seinem monatlich stattfindenden Clubabend im Norderstedter Restaurant Hemingway. Die Unternehmen am Hamburger Flughafen zählen mit ihren rund 14.000 Angestellten zu den grössten Arbeitgebern der Hamburger Region. 100 Jahre Hamburger Flughafen war das Thema des Abends,

denn Michael Eggenschwiler berichtete ein wenig stolz, dass der Flughafen Fuhlsbüttel 1911 von privatwirtschaftlichen Unternehmen gegründet wurde. Es gab viel zu erzählen über die hundertjährige Entwicklung.

als grösster Hamburger Arbeitgeber kaum umsetzbar. Eggenschwiler begrüsse daher sehr, dass Wirtschaftsminister Jost de Jager jetzt dem Aufsichtsrat angehöre und so Einblick in das Business Modell von Hamburg Airport erhält.

Die gut 95 Mitglieder und Besucher waren vom Vortrag begeistert und diskutierten mit Michael Eggenschwiler angeregt die Details. 30.000 Fluggäste werden täglich bei rund 500 Starts und Landungen abgefertigt. Hamburg Airport hätte trotz kontinuierlichem Wachstum noch genügend Kapazitäten zur Expansion. Da der Flughafengesellschaft die Grundstücke in Kaltenkirchen gehören, wäre schon deshalb eine Verlagerung bis auf weiteres kein Thema, selbst wenn manche Wirtschaftsminister in der Vergangenheit dieses thematisiert haben. Zudem wäre eine Verlagerung der Lufthansa Werft mit ihren knapp 9.000 Arbeitsplätzen

Die Existenz der Flughäfen Lübeck und Kiel halte Michael Eggenschwiler hingegen für gerechtfertigt. Als Regionalflughäfen bereichern sie die Region und wären eine gute Ergänzung zu Hamburg Airport.



Clubpräsident Jens Kahlsdorf: “Herr Eggenschwiler und ich kennen uns seit Jahren aus den Treffen im IHK Wirtschaftsbeirat und den Terminen der IHK Vollversammlung. Ich freue mich sehr, dass er jetzt als wichtiger Wirtschaftsträger der Region unseren Mitgliedern den Hamburger Flughafen näher gebracht hat.” Hamburg Airport gehört zu 51% der Hansestadt Hamburg

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und seit dem Verkauf der Schleswig-Holsteinischen Anteile zu 49% HOCHTIEF. Durch die Übernahme HOCHTIEF‘s durch einen spanischen Baukonzern stehe nun der 49%ige Anteil zur Disposition, da die Gesellschaft, in der sich die Flughafenbeteiligungen div. Flughäfen befinden, jetzt veräussert werden soll. Man bereite sich demzufolge auf einen neuen Investor vor, allerdings sei durch den 51%igen Hamburger Anteil nicht mit einem Strategiewechsel zu rechnen. Hamburg Airport hatte im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 230 Mio Euro und konnte dabei einen Reingewinn von ca. 48 Mio Euro erwirtschaften. Das nachbarschaftliche Verhältnis zu Norderstedt sei sehr positiv geprägt, der Hamburger Flughafen beobachte die Entwicklung des Norderstedter Gewerbegebietes Nordport sehr interessiert.





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65. ALSTER BUSINESS CLUB Abend: „essentials-TV“ - Das Magazin vom ALSTER BUSINESS CLUB: Die TV-Aufzeichnung vom 28.07.2011, auch zu sehen in der Web-Mediathek.

„Warum seriöse Medien so unseriös berichten“

Jay Tuck über Ängste, Übertreibung, Hysterie: Der Wissenschaftsjournalismus in Deutschland

ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Kiel am 16.02.2012

„Gewinner des Gründercup der Kiel Region“ „Existenzgründer SEALANDER hautnah erleben“

Was sind das für Menschen, die sich damit beschäftigen, ein Unternehmen zu gründen? Wie verlaufen die ersten Schritte in die Selbständigkeit? Wer gibt in der Startphase echte Hilfestellung und wer sucht nur das schnelle Geld, indem er vorgibt, Hilfestellung zu geben? Wie viel Eigenkapital benötigt man in der Startphase? Wo h e r e r h a l t e ich Fremdkapital und Fördermittel, um meine Geschäftsidee Wirklichkeit werden zu lassen? Welche Marketing- und PR-Massnahmen machen mich und meine Produkte bekannt?

Er zählt zu den sicherlich interessantesten Mitgliedern im ALSTER BUSINESS CLUB... Jay Tuck ist ein bekannter Journalist mit internationalem Profil. In Printmedien schrieb er für Stern, Spiegel, Die Zeit, Time Magazine, Playboy u. v. m. Im Fernsehen berichtete er für CBS-News, Panorama, Monitor, Plus-Minus. Er war Kriegskorrespondent im Falklandkrieg und in den Golf Kriegen I+II. Bei der ARD-Tagesschau war er 15 Jahre lang Chef vom Dienst der Redaktionen. Als Produzent einer wöchentlichen Technologie-Sendung kennt sich Jay Tuck in der wissenschaftlichen Berichterstattung aus. Als langjähriger Redakteur in der Leitung der ARD-Tagesthemen ist er mit journalistischer Ethik und öffentlich-rechtlicher Verantwortung ebenfalls vertraut. Von BSE über Schweinegrippe bis Global Warming bot er in seinem Vortrag einen spannenden und sachkundigen Blick hinter die Kulissen der Massenmedien und ihrer – zum Teil verheerenden - Entscheidungsprozesse.

Den damaligen und heutigen Sensationsberichten der Presse und TV-Sender stellte er nüchterne Statistiken über tatsächliche Todesfälle gegenüber, scheute sich dabei auch nicht, die internationalen Verflechtungen und Wirtschaftsinteressen einzelner UNO- und WHOAkteure aufzuzeigen. Jay Tuck gab einen Einblick in die typischen Redaktionskonferenzen von Verlagen und TV-Sendern, zögerte dabei nicht, die Auswirkungen der wirtschaftlichen Abhängigkeiten auf die Berichterstattung zu skizzieren. Dabei gab er konkrete Beispiele zu General Electrics und anderen, die seinerzeit das Kernkraftwerk im japanischen Fukushima erstellten. Besonders beeindruckend war die Darstellung der vermeintlichen globalen Erwärmung, die im „Climagate“ (bitte einfach einmal googlen) gipfelte.

Dabei trat er den Beweis an, dass die Polkappen nicht abschmelzen und dass CO2 alles andere als schädlich ist. Die Mitglieder und Zuschauer im ALSTER BUSINESS CLUB waren vom Vortrag des Topredakteurs gefesselt, anwesende Journalisten zum Teil schockiert. Jay Tuck versteht es hervorragend, zu polarisieren. Die Stimmungen wechselten von Sekunde zu Sekunde, von beängstigender Stille über Raunen und anschliessendem Zuspruch bis zum offenen, ungläubigen Widerspruch war alles zu beobachten. Die anschliessende extrem angeregte Diskussion ging bis in die tiefe Nacht. Clubpräsident Jens Kahlsdorf: „Ich freue mich, dass wir bei unserer heterogenen Zusammensetzung im ALSTER BUSINESS CLUB über so ausgezeichnete Spezialisten in ihrem Fachgebiet verfügen.

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Ich freue mich um so mehr, dass diese Spezialisten, die bei uns branchenübergreifend anzutreffen sind, bereit sind, ihr know-how zu teilen und dass wir uns so gegenseitig schlau machen. Dabei kann ich mir gut vorstellen, dass nicht jede Medienredaktion wirklich glücklich darüber ist, wenn unsere Mitglieder die Internas zu den Entscheidungsprozessen erfahren,“ ergänzt Marketingprofi Kahlsdorf augenzwinkernd. Dank der Kooperation zwischen dem ALSTER BUSINESS CLUB mit dem offenen Kanal Schleswig-Holstein konnte dieser aussergewöhnliche ALSTER BUSINESS CLUB Abend aufgezeichnet werden. Die TV-Sendung wurde insgesamt 8 Mal in Kiel und Flensburg ausgestrahlt und ist jetzt in der Mediathek unserer Website www.alster-business-club.de sowie auf YouTube kostenlos verfügbar.

Unser Kieler A.B.C.-Mitglied Eckhard Reiser ist engagierter Gründungscoach und auch in der Kieler IHK aktiv. In der Regionalgruppe vom ALSTER BUSINESS CLUB ist es ihm wichtig, dass der A.B.C. auch für Start-Ups die richtige Adresse ist. Was liegt also näher, alsdie von ihm begleiteten Unternehmerpersönlichkeiten auf einem ALSTER BUSINESS CLUB Abend zu präsentieren und dabei die typischen Hürden, die bei einer anstehenden Selbständigkeit vorhanden sind, anhand von Lösungsansätzen aus der Praxis zu diskutieren? Im Februar 2012 organisierte Eckhard Reiser mit Daniela Dimmer und Egon Jahn den ALSTER BUSINESS CLUB Abend und hatte neben Start-Up Unternehmern gleich noch weitere Persönlichkeiten eingeladen, die als Banker, Wirtschaftsförderer oder Coach der Wirtschaftsakademie

diese Unternehmer bei ihren Vorhaben begleiten. Mit dabei war u.a. auch der Unternehmer und Gründer Daniel Straub. Sein erster schwimmfähiger Wohnwagenanhänger der Welt (www. sealander.de) macht derzeit weltweit Schlagzeilen. Zeitungen und TV-Magazine streiten sich um ihn, bei der Sendung „Galileo“ wurde sein „Sealander“ zu den weltweit sechs bedeutendsten Erfindungen hochgelobt. Neben einer ausgefeilten PRStrategie zur Markteinführung ging es in der Diskussion auch darum, welche Hilfen und Förderungen von welchen Institutionen hilfreich und sinnvoll sind, wenn man ein Unternehmen gründen möchte. Dabei konnten die anwesenden Experten direkt vor Ort zu Kreditprogrammen und möglichen Finanzierungen befragt werden.



Natürlich wurde dabei auch diskutiert, wie die Teilnahme an Wettbewerben, wie dem Kieler Gründercup, die weitere Unternehmensentwicklung beflügeln kann. Hierzu gaben nicht nur Daniel Straub sondern auch „sein“ Coach Eckhard Reiser Auskunft. Weitere Start-Up Unternehmer und Unternehmerinnen, die ebenfalls auf dem lebhaften und gut besuchten Clubabend präsentiert wurden, rundeten das Bild der Möglichkeiten mit ihren Chancen und Risiken zur Selbständigkeit gekonnt ab.

die Regionalgruppen zuständig ist, meinte: „Es ist einfach erstaunlich, zu beobachten, wie engagiert unsere Mitglieder Eckhard Reiser, Daniela Dimmer und Wolf-Rüdiger Voigt unsere Kieler Regionalgruppe vorantreiben und etablieren. Dabei lassen Sie sich selbst durch den gelegentlichen Gegenwind der Kieler IHK nicht beirren. Schön, dass wir in unserer Führungstruppe echte Unternehmer haben. Obrigkeitshörige Verwaltungshengste findet man eben woanders in Kiel.“

Alles in allem war es wieder einmal ein gelungener Clubabend, an dem auch das obligatorische Netzwerken nicht zu kurz kam. Zahlreiche Visitenkarten wurden getauscht und es entstanden neben interessanten Kontakten auch wieder die eine oder andere Kooperation.

Der ALSTER BUSINESS CLUB fördert die wirtschaftliche Zusammenarbeit und arbeitet dabei selbstverständlich u.a. auch eng mit der IHK zu Lübeck sowie der Kaufmannschaft zu Lübeck zusammen. Durch die historische Beziehung der Städte Lübeck und Kiel sehen manche Kieler den A.B.C. wohl irrtümlich als Lübecker Institution.

ALSTER BUSINESS CLUB Coordinator Egon Jahn, der für

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71. ALSTER BUSINESS CLUB Abend am 25.01.2012

72. ALSTER BUSINESS CLUB Abend am 23.02.2012

„Grünes Wirtschaftswachstum“

Björn Engholm beim A.B.C.:

Dr. Robert Habeck beim ALSTER BUSINESS CLUB: „Der erste Grüne, den die Wirtschaft versteht....“

Als der Spitzenkandidat der Grünen/Bündnis90 aus Schleswig-Holstein Dr. Robert Habeck den ALSTER BUSINESS CLUB besuchte, waren die gegenseitigen Vorbehalte auf beiden Seiten unübersehbar. Die Mitglieder des Wirtschaftsnetzwerkes erinnerten sich noch an die Blockadehaltung der Grünen aus der Zeit der Rot-Grünen Koalition und

auch Dr. Habeck hatte vom A.B.C. gehört, dass der Club die Wirtschaftsinteressen seiner Mitglieder kompromisslos vertrete. Doch der Doktor der Philosophie kam der Einladung von Clubpräsident Jens Kahlsdorf Ende Januar 2012 gern nach und erläuterte seine Sichtweise von grünem Wirtschaftswachstum und präsentierte „das grüne BIP“. Präsident Jens Kahlsdorf: „Auch wenn Positionen noch so unterschiedlich zu sein scheinen, ist es mir wichtig, dass wir bei uns im ALSTER BUSINESS CLUB die sachlich faire Diskussion miteinander

pflegen. Dialog ist immer der erste Schritt, auch den eigenen Horizont erweitern zu können, eigene Meinungen zu überdenken und die Argumente des Gegenüber verstehen zu lernen. Ich habe mich daher ganz besonders gefreut, Herrn Dr. Robert Habeck bei uns im ALSTER BUSINESS CLUB begrüssen zu dürfen.“

Das Interesse der Mitglieder des bedeutenden norddeutschen Wirtschaftsnetzwerkes war gross. Im überfüllten Clubrestaurant Hemingway hörten die Unternehmer, Manager und Führungskräfte dem 50 minütigen Vortrag aufmerksam zu, um anschliessend fast zwei Stunden lang in der Diskussion zu hinterfragen, Meinungen abzugeben und tagesaktuelle Dinge, wie die dodenhof Erweiterung, auszutauschen. Unternehmer Eckhard Reiser, der die A.B.C.-Regionalgruppe Kiel leitet: „Dr. Habeck hat sich und seine Partei klasse präsentiert. Ich habe ihn verstanden! Dass ich das mal

sagen würde, hätte ich nicht gedacht. Ein Politiker, ein Grüner spricht über Wirtschaft und ich habe ihn verstanden und sogar gern zugehört.“ A.B.C.-Mitglied Holger Kurz von Netsystems Nord meinte sogar: „Es war eine äußerst spannende Veranstaltung mit Herrn Dr. Habeck. Die Ausführungen von ihm zum grünen Bruttoinlandsprodukt fand ich sehr interessant. Es war von Anfang an kein Monolog, sondern eine Diskussion auf Augenhöhe. Auch kritischen Fragen ist er nicht ausgewichen. Ich habe gedacht, er ist ein Politiker der mehr als andere hören möchte, was die Wähler von ihm wissen wollen. Seine Argumentationskette war logisch und wenig ideologisch durchsetzt. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass er der nächste Ministerpräsident von Schleswig-Holstein wird....“. Dem Wahlergebnis vom 6. Mai nach wird Dr. Habeck kein Ministerpräsident, allerdings entscheidet er darüber, wer es in Schleswig-Holstein wird.

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„Müde Sinne munter machen Warum Kultur die Ökonomie beflügeln kann“

Präsident Jens Kahlsdorf: „Ob Herr Dr. Habeck nun Ministerpräsident wird oder nicht, ob die Grünen ab Mai Regierungsverantwortung übernehmen oder nicht, ich freue mich über den guten Kontakt zu Herrn Dr. Habeck und dass wir ihn im Rahmen unserer Fireside Chats (Kamingespräche) bald wieder begrüssen dürfen.“

Es war ein spannender Diskurs mit einem Mann, der in der Bundesrepublik zweifelsohne Geschichte geschrieben hat. Die Führungskräfte der vergangenen Jahrhunderte waren nicht nur in ihrer eigenen Disziplin qualifiziert, sie verfügten darüber hinaus über eine ausgeprägte Allgemeinbildung, die auch Kunst und Kultur beinhaltete. Durch den Blick „über den Tellerrand“ wurden viele Entscheidungen der damaligen Herrscher qualitativ gehaltvoller. An diesem ALSTER BUSINESS CLUB Abend ging es um ein Denken, das Verstand und Sinne vernetzt, es ging mithin um ästhetisches Denken.

Björn Engholm war Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unter Bundeskanzler Helmut Schmidt. Er war Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, Präsident des Bundesrates und Bundesvorsitzender der SPD. Clubpräsident Jens Kahlsdorf: „Es war schon sehr lang mein Wunsch, Herrn Engholm bei uns im ALSTER BUSINESS CLUB empfangen zu dürfen.

Ich freue mich ausserordentlich, dass wir mit ihm dieses spannende Thema, wie Kunst und Kultur die Wirtschaft positiv beeinflussen können, diskutieren konnten.“ Nicht nur Vortrag und Diskussion, sondern Know-how-Transfer auf höchstem Niveau zwischen dem „Elder Statesman“ und den Unternehmern prägten diesen eindrucksvollen ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Norderstedt.

Im kulturhistorischen Kontext vertritt Björn Engholm die These: „Wer intensiv wahrnimmt, seine fünf Sinne beisammen hat, schärft und einsetzt, spürt mehr, weiss mehr, hat „mehr Futter für den Verstand“ - und trifft klügere Entscheidungen. Das weite Feld der Kultur ist der unerschöpfliche Anreger der Sinne...



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ALSTER BUSINESS CLUB personalities:

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NVR Slim240 NVR 4300 • IP-basierte Netzwerkvideorekorder • bis zu 12 Videokanäle • Kaskadierung möglich • Timer- und Audiofunktion • liveview über Webbrowser und auch über Smartphone Apps möglich

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So ist auch die kleinste Möglichkeit eines Verlustes umfassend abgesichert. Enrico Scheel 04176 - 94 89 70

Der Plustek NVR 4300 erwies sich als perfekte Überwachungslösung. Nicht nur die einfache Integration sondern auch die Möglichkeit des Anschlusses von bis zu 12 Kameras (z. Zt. max. 6 Kameras pro NVR)

sorgten dafür, dass der Netzwerkvideorekorder allen Anforderungen des Amtes Sandesneben-Nusse gerecht wurde. Alle aufgezeichneten Daten der drei NVRs und 15 Kameras laufen zentral im Plustek MultiManager auf. Mit diesem browserbasierten Tool können z.B. bestimmte Kameras live angesteuert oder Aufzeichnungen abgefragt werden.

Alles im Blick - mit den Netzwerkvideorekordern von Plustek

Selbst in die Hand nehmen sollten Sie ihre Altersvorsorge. Und hier hat sich einiges getan. Wer vor einigen Jahren langfristig für sein Alter vorsorgen wollte, hatte nur die Wahl zwischen höheren Garantieleistungen klassischer Lebensversicherungen oder der Chance auf eine hohe Rendite durch Fondspolicen. Heute gibt es Lösungen, die beide Anforderungen vereinen. Die Bayerische Beamten Versicherungen kombiniert in der „BBV-StrategieRente XXL“ beide großen Vorteile zur idealen Form der Zukunftsvorsorge.

Als „BBV-Basis-Rente XXL“ nutzt diese Innovation zusätzlich noch die Vorteile der staatlichen „Rürup-Förderung“ optimal aus – ideal für Selbstständige und Freiberufler sowie Besserverdienende, die sich Steuervorteile sichern möchten. Ganz neu ist nun die 100%-Geld-zurück-Garantie. Gegen einen geringen Aufpreis garantiert die BBV bei der Strategie- und Basis-Rente XXL, dass mindestens 100 Prozent aller eingezahlten Beiträge zum Ende der vereinbarten Laufzeit zur Verfügung stehen.

sofort im neuen Regionalzentrum Sandesneben-Nusse. Beim Neubau wurde nach einer Alternative zu analogen Videosystemen gesucht, damit zu der bereits bestehenden RJ45-Verkabelung keine zusätzliche BNC-Verkabelung gelegt werden muss. Die absolute Zuverlässigkeit der Aufzeichnungslösung stand dabei an oberster Stelle. Besonders im Bereich des Geldautomaten, der 24 Stunden öffentlich zugänglich ist, muss eine Rund-um-die-Uhr Überwachung zur Sicherheit vor Betrug und Vandalismus integriert sein.

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ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 6 - Juni 2012





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Jens Kahlsdorf bedankte sich im Namen aller Mitglieder bei seiner Ehefrau mit einem Strauss roter Rosen, die seit der Geburtsstunde des ALSTER BUSINESS CLUB die gute Seele im Verwaltungsbereich ist und sich um alles kümmert, was wichtig ist... Mitgliederverwaltung, Belege und Listen für alle Veranstaltungen vorbereiten, und und.... Sandra Rieckermann

Frank Oliver Paschen

Präsident Jens Kahlsdorf

Bernd Jorkisch

Jutta Hartwieg

Marina Kahlsdorf

und Gattin

Marina Kahlsdorf

und Lebensgefährtin

und Ehemann

ALSTER BUSINESS CLUB Jahresendveranstaltung am 16. Dezember 2011:

Rückblick - A.B.C.-Winterball 2011

Das Winterball Roll-Up sponsorten die Premiummitglieder Sebastian Ablass (Global Office), Enrico Scheel (BBV- Bayerische Beamtenversicherung), Rechtsanwältin Wiebke Chemnitz, Daniela-Maria Huebsch (dmhuebsch PR Services), Assekuradeur Egon Jahn, Mattihas Peper (MSPC - Matthias Peper Speed Cargo), Eckhard Reiser (eos.beratung) und Andreas Zitsch (Ziegler Group). Allen Sponsoren an dieser

Wie in jedem Jahr hatten die Zocker und Spieler aus dem Hotspot PLAYERS TIME dafür gesorgt, dass der ALSTER BUSINESS CLUB eine Geldspende vergeben konnte. Bernd Jorkisch nahm in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer der Annette von Rantzau Gemeinschaftsschule e.V. in Rohlstorf den Scheck über 600,- € entgegen.

The Oscar goes to.... Sind wir wirklich beim ALSTER BUSINESS CLUB? Diese Frage hörte man im Foyer des Best Western Hotel „Schmöker-Hof“ von den zahlreichen Gästen beim 2. Winterball sehr häufig. Der eigens für dieses Gala-Event engagierte Fotograf (A.B.C.-Premium-Mitglied Darzen Celner) animierte die Ballgäste sich zum Fotoshooting wie auf dem roten Teppich vor der Sponsorenwand einzufinden. Die Bilder sowie Impressionen von der Ballnacht konnten an der Fotowand bestaunt und gekauft werden. Die Herren der Security von HSW überreichten den Gästen bei der Einlasskontrolle ein A.B.C.-Präsent mit süssen Weihnachtsleckereien. Im Foyer des Ballsaals traf man sich mit einem Glas Prosecco in der Hand zum fröhlichen Get Together. Das Vergnügen konnte beginnen.

Hits von PINK FLOYD, Simon & Garfunkel und anderen. Hits aus den späten 60er und den 70er Jahren schickten die Ballgäste auf einer rockige Zeitreise. Ob Oldies, Country, Evergreens oder Schlager! Entertainer Hardi Hartmann sang mit beherzter Stimme live zu Gitarre und Halbplayback und hatte mit seinen Songs die Zuhörer schnell im Griff. Weit nach Mitternacht war wieder einmal „SHOWTIME“ bei Hardi angesagt. Er griff zur Mundharmonika und zur Gitarre und performte auf geniale Weise live regionale Lieder. „BIZ-LIFE“ Hotspotleiterin Marina Kahlsdorf und A.B.C.Premiummitglied Sandra Rieckermann hatten für dieses Event an wirklich alles gedacht, um diesen Einladungsball zum gesellschaftlichen Höhepunkt für Unternehmer, Führungskräfte und Manager für A.B.C.-Mitglieder, Familienangehörige und A.B.C.-Interessierte werden zu lassen.

Clubpräsident Jens Kahlsdorf begrüsste zahlreiche Ehrengäste aus Wirtschaft und Politik, u.a. Landrätin Jutta Hartwieg und Bernd Jorkisch, den Entertainer Hardi Hartmann, die Rockband Jessen & Melzer, die zahlreichen Sponsoren sowie alle Anwesenden mit einer kurzen Rede, um im Anschluss das Buffet zu eröffnen. Die Tanzbegeisterten stärkten sich zuerst am reichhaltigen Buffet bei Krustenbraten, Lachsfilet, Wraps, Antipasti und verschiedenen anderen Leckereien, um im Anschluss die genossenen Kalorien abzutanzen. Jessen & Melzer sind als power-acoustic Duo bekannt geworden und machten Ihrem Ruf alle Ehre. Die zwei Musiker rockten mit ihren Gitarren. Das gesamte Publikum hörte

Jens Kahlsdorf bedankte sich bei allen Sponsoren, denn nur durch das großzügige Sponsoring war es möglich, die Eintrittspreise so moderat günstig zu halten. Als Hauptsponsor war die Dresdener Pensionskasse VVaG, durch den Vorstandsvorsitzenden und A.B.C.-Company-Mitglied Frank Oliver Paschen vertreten. Die Nebensponsoren und Premium-Mitglieder Vagharshak Lalayan (Lalayan EDV Beratung), Ulrich Schmidt (id-netsolutions GmbH), Kai Lünstedt (HSW - Hanseatische Schutzund Wachdienst GmbH), das Autohaus Wessel aus Kisdorf, vertreten durch Werner Arens, waren ebenfalls mit von der Partie.

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Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön. Franz Hagelstein hielt als studierter Theaterwissenschaftler eine hervorragende und bestens in Szene gesetzte Damenrede. „Im Namen aller Männer klage ich Sie an 1. der schweren Körperverletzung (§ 226 StGB): Sie brechen unser Herz. 2. des Raubes (§ 249 StGB): Sie rauben uns den Verstand; 3. der Blendung: Sie machen uns blind vor Liebe. 4. des Mordes (§ 211 StGB): Sie töten unseren freien Willen. 5. der Überbeanspruchung: Sie zwingen uns, den ganzen Tag an Sie zu denken; 6. der Versklavung: Sie machen uns hörig. 7. der Verweichlichung: Sie verwöhnen uns und lesen uns jeden Wunsch von den Augen ab; 8. der Verführung zur Abhängigkeit: Sie machen uns süchtig nach Ihren liebevollen Berührungen. 9. der Entmündigung: Sie machen uns sprachlos. Und, meine Damen, Sie erhalten auch gleich Ihr Urteil: Sie erhalten uns – lebenslänglich! Auf das Wohl unserer Damen!“ Jutta Hartwieg setzte dieser vorzüglichen Damenrede eine Herrenrede entgegen, die es genauso in sich hatte, wie der Beitrag von Herrn Hagelstein.



Bernd Jorkisch berichtete kurz über die Inhalte des Fördervereins, bei dem der Schüler als Mensch im Fokus stehe, die Stärken des Einzelnen fördere und Perspektiven schaffe. Das Leben im Internat beruhe auf der besonderen Verbindung von Lernen und Leben und versteht sich ganz bewusst als Angebot für Jugendliche aus allen sozialen Schichten. Der gesellschaftlich vergnügliche Teil stand bis in den frühen Morgen im Vordergrund dieses Balles. Schon jetzt ist der Hotspot BIZ LIFE wieder mit den VorSAVE THE DATE: bereitungen für den dritten Winterball beschäftigt. Seien 3. A.B.C.-Winterball Sie gespannt und tragen am Sie sich den Termin in Ihren 14. Dezember 2012 Kalender als „Wichtig“ ein, wenn es Ihnen gefallen hat. Geniessen Sie auch dieses Jahr ein Nacht mit kulinarischen Genüssen, leckeren Getränken und toller Musik. Wir wünschen Ihnen eine rauschende Ballnacht... Weitere Infos: [email protected]

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A.B.C.-MITGLIEDER machen miteinander Geschäfte....

SCM Geschäftsprozessberatung Schwerpunkt KMU Baupo® Consulting, SCM Unternehmensberatung für die mittelständische Prozessindustrie

Seit der Gründung unseres Unternehmens im September 2004, erbringt Baupo® Consulting in Deutschland, Österreich und der Schweiz Beratungsdienstleistungen, die speziell auf die Anforderungen von mittelständischen Unternehmen der Prozessindustrie abgestimmt sind. Der Branchenfokus liegt auf der pharmazeutischen, der chemischen und der Nahrungsund Genussmittelindustrie. Zu unseren namhaften Kunden dürfen wir neben klassischen Arzneimittelproduzenten und Lohnherstellern pharmazeutischer Produkte auch Konsumgüterproduzenten aus dem Kosmetikumfeld, einen Hersteller von Klebstoffen sowie Fertiger von Biolebensmitteln zählen. Von der Idee geleitet, mittelständischen Unternehmen ein kompetenter Beratungsdienstleister für Warenwirtschaftssysteme und Geschäftsprozesse zu sein, wurde das BAUPO Modell entwickelt. Was bedeutet BAUPO®

Der Begriff „BAUPO“ ist ein beim Deutschen Patent und Markenamt registriertes Kunstwort. Es setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Geschäftsbereiche zusam-

men, in denen wir unsere Beratungsdienstleistungen erbringen. BAUPO® orientiert sich an dem, aus der Computersystemvalidierung bekannten, Lebenszyklusmodell von IT-Systemen. Business Process Analyze (Geschäftsprozessaufnahme und Analyse) Unter Einsatz moderner Arbeitsmethoden untersuchen wir gemeinsam mit unseren Kunden, die im Unternehmen vorhandenen Geschäftsprozesse und visualisieren / dokumentieren diese entsprechend den Anforderungen. Der Beratungsschwerpunkt liegt auf den Prozessen des Supply Chain Management (SCM). Auf den Prozessbeschreibungen aufbauend, werden Schwachstellen in den Abläufen identifiziert und Optimierungsvorschläge erarbeitet.

Process Implementation (Implementierung) Anhand der ermittelten User Requirements, unterstützen wir unsere Kunden bei der Umsetzung neuer oder angepasster Prozesse respektive bei der Implementierung einer gewählten Systemlösung. Operational Support (Unterstützung im Betrieb) Im Interesse einer langfristigen Partnerschaft, stehen wir unseren Kunden auch nach der erfolgreichen Implementierungsphase zur Seite, sei es bei der operativen Unterstützung des Betriebes, konzeptionellen oder fachlichen Fragestellungen oder einer Erweiterung der Lösungen nach Bedarf.

User Requirements (Kundenanforderungen)

Wir verstehen die Sprache unserer Kunden

Ausgehend von einer Funktionsoder Geschäftsprozessanalyse erarbeiten wir mit unseren Kunden die Anforderungen an einen Prozess, ein Programm oder ein EDV-System. Die Arbeitsergebnisse werden in Form eines Lastenheftes, Business Blueprint oder eines Fach-/Organisationskonzeptes zusammengefasst.

Unsere Berater verfügen über ein ausgezeichnetes Fachprofil und umfassende Branchenkenntnisse in der Prozessindustrie. Ob Charge, Drucknummer, GMP oder HACCP, für unsere Berater sind das keine erklärungsbedürftigen Fremdwörter. Wir steigen mit unseren Kunden direkt in die Diskussion ein und nutzen unsere Erfahrung aus zahlreichen Projekten.

Je nach Aufgabenstellung unterstützen wir unsere Kunden auch in allen Phasen der Evaluierung von betriebswirtschaftlichen oder prozessunterstützenden EDVAnwendungen (ERP, APS, CRM, MES) und beraten aktiv bei der Auswahl von IT-Dienstleistern und Hosting-Anbietern.

Unsere systemunabhängigen Dienstleistungen umfassen: Die System- und Anbieter evaluierungen von der Anforderungsaufnahme bis zum Ausschreibungsprozess.

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Die konzeptionelle, fachliche und operative Unterstützung bei der Planung und Durchführung von IT-Projekten. Die Durchführung von Projektreviews zur Sicherung der Qualität in allen Phasen ihres Software-Einführungsprojekte, von der Planung über die Organisation bis zur Realisierung. Weiterhin bieten wir SAP® lösungsorientierte Dienstleistungen an: Unser Unternehmen verfügt über eine Reihe eigener SAP® Trainings- und SAP® Best Practice Systeme, die es uns ermöglichen, kompetente Beratung im SAP® Umfeld zu realisieren. Schwerpunkte unserer Beratung sind: Stammdatenanalyse/management: Definition von Stammdatenpflegeprozessen, Unterstützung bei der Optimierung ihrer Stammdaten. Planungsprozesse / Materialbedarfsplanung: Qualitative Verbesserung von Planungsprozessen mit SAP®-Systemen. SAP® Einführungs- und Optimierungsprojekte (fachlich und operativ) Computersystemvalidierung: Konzeptionelle und operative Unterstützung von der GxP Klassifizierung über FMEA bis zur Testplanerstellung. Informieren Sie sich unter www.baupo.com über unser umfangreiches Portfolio. Wir freuen uns, wenn wir Ihr Interesse an unserem kleinen Unternehmen geweckt haben und Sie den Dialog mit uns suchen. Ihr Dirk Dalldorf Tel.: +49-4192-8192494 Mail: [email protected]

Was soll das, eine Rechtsanwältin im ALSTER BUSINESS CLUB? Der A.B.C. bringt Frauen und Männer zusammen, die Verantwortung im Geschäftsleben tragen. Eine Rechtsanwältin dazwischen? Eine Spezialistin für Zivilrecht mit Familienrecht? Rechtsanwälte erbringen eine Dienstleistung – selbständig als Freiberufler. Zivilrecht basiert auf dem Bürgerlichen Gesetzbuch; das klingt nicht nach Geschäft. Doch weit gefehlt: Geschäfte brauchen Verträge. Im Geschäftsleben regeln Verträge ordentliche Abläufe, sichern Ansprüche. Im Falle, dass es nicht so gut funktioniert, muss auch das ordentlich gemanagt werden. Gerade für Selbständige empfehlen sich darüber hinaus private Regelungen, die der Familie und/oder dem Unternehmen helfen. Familienrecht heißt auch vorsorgende Eheverträge; nicht nur Trennung und Scheidung. Sollte der Fall eintreten, dann ist besonderes Vertrauen gefragt. Dann ist es gut, den Beistand schon kennengelernt zu haben, der in solchen Umbruchsituationen an der Seite steht. Business und Recht sind nicht zu trennen. Viele vertrauensvolle Kontakte im ALSTER BUSINESS CLUB bestätigen das. Mit wem? Da schweigt die Rechtsanwältin.

Mit gutem Beispiel gehen mein Mann und ich voran. Haushaltsdienstleistungen, Malerarbeiten, Versicherungen und Bürdobedarf vergeben wir im Club. Wieder einmal war es eine Veranstaltung des A.B.C., die nicht ohne Folgen blieb. Lina Loy erzählte mir von Ihren Dienstleistungen. Schon seit langem war ich auf der Suche nach einer Haushaltshilfe, die unser Haus auf Vordermann bringt. Bei Frau Loy war ich richtig. Unsere Autos sind von Egon Jahn bestens versichert. Im Schadensfall haben wir hier einen persönlichen und kompetenten Kontakt. Müssen unsere Autos repariert oder gewartet werden, ist unser Ziel das Autohaus Wessel in Kisdorf. Bei Enrico Scheel (BBV) haben wir unsere Sachversicherungen abgeschlossen. Kompetent werden diese jedes Jahr auf Herz und Nieren überprüft und ggf. angepasst.

Starfotos vom Fotografen Drazen Celner aus Norderstedt.

Tja, warum ist ein frisches Nordlicht beim ALSTER BUSINESS CLUB?

Er kam, sah, machte klick und ich sagte: WOW! Was für ein Naturtalent.

Als ich in das schönste Bundesland zog, suchte ich mir wegen meiner beruflichen Tätigkeit ein neues Umfeld. Über Xing wurde ich auf den A.B.C. aufmerksam und so reiste ich nach Norderstedt, um mir den Club mal näher anzusehen. Der BIZ COFFEE gefiel mir so gut, dass ich beschloss, im Club Mitglied zu werden.

Nicht nur, dass Herr Celner ein wirklich lebenslustiger Mensch ist, bei dem ich mich sehr wohl gefühlt habe. Er hat sein Talent wirklich im Auslösefinger. Für mein Buch und meine Website (http://www.geldschlaumentoring.de) hat er mehrere Bilder geschossen, die einen Sog von Begeisterung bei mir und allen anderen ausgelöst haben. Seine Bilder machen mich magnetisch. Danke dafür Herr Celner! In Norderstedt und Hamburg gibt es seitdem nur eine Adresse für mich, die ich wärmstens empfehlen kann: http://lichtraum-fotografie.de. Omid Manavi

Unseren nicht unerheblichen Bürobedarf decken wir mit den Produkten von Herrn Thielke über calipage ab. Muss renoviert werden, empfehlen wir Fabian Hentschel (Wunsch Raum-Welten) als kompetenten Experten in Sachen Wohnraumgestaltung.

Der Grundgedanke, dass sich die Mitglieder gegenseitig Aufträge vergeben, gefiel mir von Anfang an. Es dauerte zwar etwas, ich wurde zuerst „beschnuppert“, jetzt jedoch klappt es gut. Ich habe bereits Aufträge durch den ALSTER BUSINESS CLUB erhalten und... Die Versicherung meines Autos habe ich natürlich auch im Club vergeben. Egon Jahn ist nun mein persönlicher Ansprechpartner, wenn es um Versicherungen geht. Ich bin begeistert... Erwähnen möchte ich auch KAHLSDORF+PARTNER. Meine Visitenkarten habe ich bei Herrn Kahlsdorf anfertigen lassen. Herzlichen Dank dafür. Lina Loy

Marina Kahlsdorf



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Erfolgreiche Ausbildungsbilanz 2011 der IHK zu Lübeck

Positive Perspektiven für Jugendliche 2012 Dr. Ulrich Hoffmeister, Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung IHK zu Lübeck

Egon Jahn Versicherungsmakler Nord

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Die drei Industrie- und Handelskammern in SchleswigHolstein (Flensburg, Kiel und Lübeck) haben von Januar bis Dezember 2011 insgesamt 11.308 neue Lehrverträge für die Bereiche Industrie, Handel und Dienstleistungen registriert. Dies bedeutet eine leichte Steigerung um 214 Verträge (1,9 Prozent) im Vergleich zu 2010. Angesichts rückläufiger Bewerberzahlen ist dieses Plus bei den Neuverträgen ein bemerkenswert gutes Ergebnis, denn es belegt die hohe Bedeutung der Nachwuchskräfte für die Unternehmen. Die Wirtschaft hat sich klar zu ihrer Ausbildungsverant-

wortung bekannt und erneut allen ausbildungsfähigen und –willigen Jugendlichen Ausbildungsangebote gemacht. Die Chancen der Jugendlichen auf einen Ausbildungsplatz haben sich extrem verbessert. Angesicht sinkender Schulabgängerzahlen wird die Besetzung von Ausbildungsplätzen mit geeigneten Bewerbern immer schwieriger werden. Bereits in der Vergangenheit konnten Unternehmen in SchleswigHolstein mehr als 1.900 Ausbildungsplätze nicht besetzen. Aktuell sind in unserer neuen IHK-Lehrstellenbörse (www. ihk-lehrstellenboerse.de) für



den IHK-Bezirk Lübeck rund 600 Ausbildungsplätze frei. Besonders der Einzelhandel und die Gastronomie suchen noch Nachwuchskräfte. Die Betriebe setzen zunehmend auf eine eigene Ausbildung, um dem sich abzeichnenden oder bereits vorhandenen Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Rückläufige Schulabgängerzahlen und Probleme der Ausbildungsreife erschweren jedoch eine erfolgreiche Suche. Fachkräftesicherung ist und bleibt für 2012 das Marathonthema. Die Qualität von Bildung beginnt mit der frühkindlichen Bildung

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über Schule, Ausbildung, Weiterbildung und Studium. Sie entscheidet über unsere Zukunft. Alle Akteure in Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Schulen sind gefordert, weiterhin engagiert an diesem Thema mitzuarbeiten. Deshalb begrüssen wir ausdrücklich das vielseitige starke Engagement der A.B.C.-Mitglieder und die ausgeprägt gute Zusammenarbeit der Kammern mit dem ALSTER BUSINESS CLUB und stehen den Mitgliedern sowie dem A.B.C. insgesamt jederzeit gern als kompetenter Ansprech- und Kooperationspartner zur Verfügung.





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ALSTER BUSINESS CLUB personalities:

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:

NLO... Das Prinzip ist einfach. Lohnkostenoptimierung mit praemium Unterelbe-Westküste. A.B.C. Premiummitglied Martin Steingräber zeigt auf, wie Sie passend auf Ihr Unternehmen zugeschnitten Steuern sparen können.

Stilvolle Gestaltungen von Innen- und Aussenräumen mit dem absoluten Wohlfühleffekt sind das Steckenpferd von A.B.C. Premiummitglied Fabian Hentschel, Inhaber des Malereibetriebes Wunsch Raum-Welten. JK: Herr Hentschel,was zeichnet Ihr Unternehmen aus?

JK: Welche Tätigkeiten führen Sie für wen aus?

FH: „Wunsch Raum-Welten“ ist ein Malereibetrieb der besonderen Art. Individualität statt Standard. Exklusive Materialien. Anspruchsvolle Raumgestaltung.

FH: In erster Linie erledigen wir hochwertige Raumgestaltungen in Privat- und Geschäftsräumen durch die Verwendung hochwertiger Tapeten und Farben, Bodenbelägen, Gardinen und Dekorationsartikeln.

Wenn Sie von einem Zuhause träumen, was einzigartiger nicht sein kann und in dem man sich so wohl fühlen kann, dann sind Sie bei uns genau richtig. Meine Mitarbeiter sind Experten für ausgefallene Arbeiten, die Ihre Wohn- oder Geschäftsräume zu etwas ganz Besonderem machen. Das kommt zum einen durch hochwertige, neue und ausgefallene Produkte, durch unsere qualitativ hochwertigen Arbeiten und zum anderen durch die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Beratung. Ein Schönes Zuhause braucht mehr, als nur Farbe an der Wand. Auch Textilien gehören zur perfekten Wohnraumgestaltung dazu. Dazu zählen Gardinen, Stores, Möbel- und Dekostoffe. JK: Ihre Ausführungen kann ich absolut unterstreichen. Mein Wohnzimmer erstrahlt seit der Renovierung durch Ihre Mitarbeiter wieder in einem harmonischen Glanz. Sagen Sie uns bitte, wer steckt hinter Wunsch Raum-Welten? FH: Ich beschäftige derzeit 16 Mitarbeiter, davon drei Malermeister und einen Auszubildenden. Bei uns bekommen Sie alles, was zum schönen Wohnen dazu gehört.

Gesundes Wohnen ist bei Wunsch Raum-Welten ein großes Thema. Bei der Gestaltung des eigenen Zuhauses sollten schädlichen Substanzen die gesunde Entwicklung der Liebsten nicht beeinträchtigen. Daher hat Wunsch Raum-Welten eine große Auswahl von natürlichen und schadstofffreien Produkten im Angebot. Lehmputze und -Farben vereinen die wohl besten Eigenschaften dieses reinen Naturprodukts, welche schimmelbeständig und feuchtigkeitsregulierend sind. Die mit Lehm gestalteten Oberflächen reflektieren einen hohen Anteil an Wärme. Die gewünschte Behaglichkeit stellt sich schon bei niedrigerer Raumlufttemperatur ein. Auch Objektarbeiten wie z.B. Neubauten, Umbauten, Sanierungen, für kleine und große Projekte gehören zu unserem Aufgabengebiet. Wir führen Kooperationsarbeiten mit Wohnungsbaugesellschaften, Bauunternehmen, Immobilienmaklern, etc. durch. Berufskollegen unterstützen wir bei Personalengpässen mit einem kompetenten Team aus Malergesellen.

Auch „Selfmade-Maker“, die Heimwerker, werden von Wunsch Raum-Welten bei Ihrer Arbeit unterstützt. Wer lieber selber den Pinsel in die Hand nehmen will, aber nicht über das entsprechende Know-How verfügt, kann uns gern fragen...

bedachtsam. Er ist immer mit vollem Körpereinsatz bei der Sache. Seine Hauptaufgabe ist es, die großen Flächen zu bearbeiten. JK: Was verbirgt sich hinter Ihrem Leitspruch: “Wunsch Raum-Welten macht Ihr Zuhause zu etwas Besonderem” ? FH: Unser Leitspruch, der unsere Arbeiten besonders treffend formuliert, wird durch die Zufriedenheit unserer Kunden bestätigt.

JK: Wer sind eigentlich die fleißigen Drei? FH: Das sind die Maskottchen von Wunsch Raum-Welten. Enzo der Farbeimer, Rolli die Rolle und Speedy der Pinsel. Die fleißigen Drei sind stets dabei. So lautet das Motto der Drei und es trifft sozusagen den Nagel auf den Kopf. Denn wenn wir auf dem Weg zum Kunden sind, haben wir neben vielen ausgefallenen Ideen, hochwertigen Produkten, sowie Lust und Leidenschaft für unseren Beruf, auch immer unsere fleißigen Drei mit an Bord. Enzo ist ein Kerl mit perfektem Inhalt und Substanz. Seine Freunde Speedy und Rolli halten große Stücke auf ihn und kommen ohne ihn nicht aus, da er den Lebensinhalt der beiden in sich trägt. Speedy ist zierlich, schnell, sauber und sehr temperamentvoll. Sein Name ist bei ihm Programm. Er fegt gern durch die Ecken und zieht perfekt gerade Linien. Rolli ist groß, breit und sehr

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Der Malereibetrieb Wunsch Raum-Welten erfüllt Ihre Wünsche bei der Gestaltung Ihrer vier Wände. Wir setzen uns mit Ihnen zusammen und beraten Sie persönlich und ausführlich über die Möglichkeiten, Ihre Wünsche umzusetzen.

Mehr Steuern zahlen als unbedingt nötig, machen Sie das gerne? Diese Frage stellt Martin Steingräber von „praemium Unterelbe-Westküste“ immer wieder – und hat das passende Sparpaket für Unternehmer und Angestellte parat. Durch Nettolohnoptimierung (NLO) behalten beide Seiten am Monatsende mehr Geld auf dem Konto. praemium bietet als Dienstleister eine rechtlich abgesicherte und vielfach geprüfte Analyse der Möglichkeiten für NLO sowie deren konkrete Umsetzung. Das Prinzip der Lohnoptimierung ist einfach und im deutschen Steuerrecht verankert. „Das Gesetz kennt 22 steuerlich wirksame Bausteine, die entweder steuer- und

sozialabgabenfrei oder nur pauschal zu versteuern und damit sozialabgabenfrei sind“, erklärt Martin Steingräber, Geschäftsführer der Wilsteraner „praemium UnterelbeWestküste“ die Grundlagen. Welche Bausteine zum Tragen kommen, richtet sich nach der persönlichen Situation des Arbeitnehmers, was für ihn sinnvoll ist.“ Bei der NLO wird der Bruttolohn abgesenkt, wodurch hohe Einsparpotenziale generiert werden. Der Mitarbeiter stellt sich aber dennoch besser als zuvor, da er zu seinem Bruttogehalt nun auch noch einige der steuervergünstigten Bausteine erhält. Also mehr Netto vom Brutto.

Das Ganze in einem Rechenbeispiel. Ausgangsbasis ist ein angenommener ursprünglicher Bruttolohn von 1500 €, bei dem nach herkömmlicher Versteuerung 1068,50 € netto verbleiben. Nach der Lohnumstellung sinkt der Bruttolohn zwar auf 1294,25 €, jedoch mit den zusätzlichen Bausteinen bleiben unterm Strich 1098,50 € netto, also monatlich 30 € mehr, was wiederum einer 4%igen Lohnerhöhung entspräche. „Die entstehenden Nachteile in den Sozialversicherungen werden auf jeden Fall ausgeglichen“, verspricht Martin Steingräber In einem solchen Fall teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Wenn Sie noch keine Idee haben, wie Ihr Zuhause aussehen soll, können wir Sie für neue Ideen begeistern. Machen Sie einen Termin mit uns und wir kommen bei Ihnen vorbei, um Ihnen zu zeigen was wir aus Ihrem Zuhause machen können.

JK: Herr Hentschel, vielen Dank für das nette Gespräch. Ich wünsche Ihnen viele Aufträge, natürlich im ALSTER BUSINESS CLUB...

praemium begleitet die Unternehmen im Bereich der NLO dauerhaft. Die Rechtsgültigkeit der geplanten Maßnahmen wird dabei durch individuell ausgestellte Gutachten belegt.

Unterelbe-Westküste

Martin Steingräber

JK: Wie kann man Sie finden? FH: Am besten verschaffen Sie sich einen Überblick auf unserer Website http://wunschraumwelten.de/ oder schauen in unseren Onlineshop http:// shop.wunschraum-welten.de

die Ersparnis. Denkbar ist aber auch, mit der Ersparnis die Mitarbeiter zu fördern und zu binden oder diese in einer Krisensituation, ohne Entlassungen, zur Sanierung des Unternehmens zu nutzen. „Je nachdem, welches NLOModell gewählt wird, sparen die Unternehmen pro Mitarbeiter bis 3000 Euro im Jahr“, weiß Martin Steingräber. Das ist eine beachtliche Hausnummer. Je nach Betriebsgröße kommen entscheidende Summen zustande, jedes Jahr!

Bahnhofstraße 30 • 25554 Wilster T 04823 - 909 32 [email protected] praemium NLO-Fakten

Umsetzungsmodelle

Ø Einsparungspotenzial pro Mitarbeiter/Jahr 1.400,- € Ø Mitarbeiterbeteiligungsquote 83% Ø rein erfolgsbasiertes Honorar Ø ganzheitliche Durchverwaltung des neuen Lohnsystems Ø simulierte Lohnsteuer- und Sozialversicherungsaußenprüfung



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Flugangst? Nicht mit uns! Dieses Motto steht für das 2010 gegründete Unternehmen SkyCair. Der Gründer und anerkannte Flugangstexperte Mathias Gnida, wurde als ausgebildeter Verkehrspilot durch seine verschiedenen Tätigkeiten innerhalb der Luftfahrtbranche, der Publikation mehrerer Flugangstfachbücher, sowie seiner Vortragstätigkeit, jüngst ins Deutsche Rednerlexikon aufgenommen und als Redner/Experte ausgezeichnet. A.B.C.-Premiummitglied Mathias Gnida will mit seinem Unternehmen SkyCair nachhaltig zu einer Enttabuisierung der Flugangst in Deutschland beitragen und setzt in seiner Geschäftsstrategie daher primär auf 3 Säulen: Seminare, öffentliche Aufklärung und Kompetenztraining. Unabhängig, ob Gruppenseminar oder Einzelcoaching, jeder Betroffene findet die für ihn passende Art seiner Flugangst zu begegnen. Weiterhin bietet SkyCair erstklassige Seminare für solche Firmen an, deren Mitarbeiter geschäftlich viel fliegen müssen. „Man darf den Konzentrations- und Energieverlust eines Mitarbeiters mit

Flugangst auf Dienstreise per Flugzeug nicht unterschätzen.

Flugangst in Deutschland herbeiführen.

Die Folgen flugangstbedingter Leistungsdefizite können bis hin zu Kunden- und Umsatzverlust führen. Von den „costs of non quality“ ganz zu schweigen“ weiß Gnida, und erforscht gerade parallel und in Zusammenarbeit mit der Fachhoschule in Worms, den „Wirtschaftsfaktor Flugangst“.

Last but not least setzt Gnida auf Kompetenztraining für Unternehmen innerhalb der Reise- und Touristikbranche, nach dem Motto: Vom Profi, für den Profi! In ganztägigen Seminaren vermittelt Gnida „Best Practices“ für den Arbeitsalltag: Einführung in die Thematik. Wie erkenne und helfe ich Menschen mit Flugangst? Ergebnistransfer auf die Arbeitsumgebung und Verbesserungsmaßnahmen zur Umsatzsteigerung. Der Nutzen für die Unternehmen liegt auf der Hand: Fortbildung auf höchstem Niveau, Steigerung der Kundenbin-

Die zweite große Säule stellt die Öffentlichkeitsarbeit dar. Gnida will Aufklären, Informieren und mit Halbwissen und Vorurteilen aufräumen. Öffentliche Vorträge sollen einen Bewusstseinswandel im Umgang mit dem Tabuthema

dung und Neugewinnung, Imageförderung sowie Kompetenzerweiterung. „If you can dream it, you can do it!“ sagte einst Walt Disney und ich träume davon, die Flugangst in dieser Welt zu vertreiben!“ sagt Gnida mit einem Lächeln – schön, dass es in unserer Welt noch Visionäre und Freidenker wie ihn gibt… Die Stiftung Warentest verlieh in der Mai-Ausgabe ihres Magazins „test“, den Flugangstseminaren von SkyCair das Qualitätsurteil „GUT“.

Langenhorner Chaussee 35 - 22335 Hamburg - Telefon: 040 / 27865274 - Web: www.skycair.com

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Für ein Leben ohne Boxenstopp ...

Das ist Monika Oschlies

A.B.C. Premiummitglied Dagmar Thiel stellt die Frage: Wann haben Sie zum letzen Mal mit einem stillen Lächeln, neue, kreative Ideen mit Leichtigkeit realisieren und sich in Ihrem Leben wieder finden können?

A.B.C. Premiummitglied Monika Oschlies erzählt Ihre Geschichte: Eine ausgebildete Technikerin mit jahrelanger Auslandserfahrung gelangt über Umwege zum eigenen, erfolgreichen Unternehmen......

Sicherlich war es so, als Sie Ihr Geschäft begonnen hatten, Ihre Idee realisiert und ans Laufen gebracht haben. Dann wurde Ihr Geschäft größer, die Konkurrenz härter, ein Auftrag nach dem nächsten forderte seine Umsetzung. Zeit zum Luftholen blieb kaum noch. Zunächst war es nur wie ein Staubkorn, dass sich festgesetzt hatte, dann jedoch mehr und mehr wie ein Sandkorn im Getriebe. Die Anstrengungen, alles am Laufen zu halten wurden größer, die kreativen Ideen konnten nur noch mit immer größeren Werbegeschenken aus der Schublade hervor gelockt werden, Fehler schlichen sich ein und die Atmosphäre in Betrieb wechselte zu einer

unterschwelligen Unlust oder Gereiztheit, die sich auf die Mitarbeiter übertrug. Nein, wir geben uns nicht die Blöße (eventuell noch im A.B.C.), auch wenn der Körper schon einige Warnzeichen sendet. Und man nimmt den letzten Reservekanister, weil diese Aufgabe muss noch erfüllt werden, dann...Wo fing es an, dass die Leichtigkeit verloren ging? Ein Ausnahmefall? Nein, denn das Thema Burn-out ist ja schließlich in der Öffentlichkeit und mit ihm viele Ratschläge, wie man aus dieser Tretmühle entfliehen kann oder gar nicht hineingerät. Schließlich ist der Schaden an Körper, Psyche und Finanzen massiv.

So beschäftigt man sich angestrengt mit einer EntspannungsCD im Hintergrund, um nicht an die unerledigten Aufgaben zu denken, bucht das nächste Fitnesscenter, um zwischen den Terminen noch etwas auf dem Laufband zu rennen.. Oder, ja, bald ist der Urlaub angesagt, die 10 Tage, auf die man die ganze Zeit hin fiebert. Und, was passiert dann da? Und wie lange hält eine mögliche Erholung vor? Stress entsteht im Kopf und den nehmen wir halt mit. Oft ist uns nicht bewusst, wie wir denken, uns Stress machen und wo dieser Prozess schon beginnt. Nur 3% unseres Denkens ist uns bewusst. Der Rest läuft automatisch

ab. Selbstbeobachtung, Aufmerksamkeitsschulung ist dementsprechend der richtige Ansatzpunkt, allerdings gerade in einer angespannten Zeit nicht einfach. Da ist es sinnvoll, eine Beratung zu Rate zu ziehen, die einem hilft, sich zu erkunden und Wege aus der Mühle zu finden, die auf sich und spezielle Situation individuell zugeschnitten sind. Ein gute Burnout-Vorsorge besteht demnach neben einer umfassenden Aufklärung über die Mechanismen und Symptomen sowie in einer guten Selbstwahrnehmung. Gerade dann, wenn es noch „irgendwie“ geht und bevor es zu spät ist... Kontaktieren Sie mich. Ihre Dagmar Thiel

JK:Frau Oschlies, Sie haben bei dem Drägerwerk in Lübeck gearbeitet. Was hat Sie ins Ausland verschlagen? MO: Ich hatte bei Dräger eine interessante Aufgabe in der medizinischen Entwicklungsabteilung, aber die Sehnsucht ins Ausland zu gehen, ließ meinem Mann und mich nicht los. Wir waren 1 Jahr in Jordanien und 6 Jahre in der Türkei. Fashion-Shows, Bauchtanz und Hausfrauendasein füllten mich nicht aus. Mein Aufschrei: Ich will was tun, ich bin ja Technikerin, wurde schnell erhört. Aus der internationalen Gemeinschaft sammelten sich diverse defekte Geräte wie Radios, Bügeleisen, Telefone, ein

Atari, Commodore und der erste PC von IBM, die ich dann reparierte. Das sprach sich schnell herum. Die Nachfrage nach PC-Kursen stieg, ich gab Schulungen und half ausländischen Firmen bei Soft- und Hardwareproblemen. Mein „Notdienstbetrieb“ im Ausland war geboren. JK: Wie sind Sie zu der Gründung der „HANSEATiC-iT“ gekommen? MO: Meine Auslandserfahrung mit den Englischkenntnissen sowie Kenntnisse der Landessprachen und IT-Erfahrungen konnte ich nicht mit Zertifikaten nachweisen. Bei mir reifte der Gedanke, ich muss

etwas auf die Beine stellen, frei nach dem Motto: „Ich kann was, ich weiß was und ich tue was“. So meldete ich am 22.01.2003 mein Gewerbe als PC-Service an. Einige Jahre arbeitete ich bis zum Sommer 2011 mit einem Geschäftspartner zusammen. Mit der Auflösung dieser Partnerschaft hatte ich einen großen Schritt gewagt. Ich erhielt durch die Trennung jedoch mehr an Flexibilität und Entscheidungsfreiheit, die den Focus besser auf Kundenwünsche und –zufriedenheit ausrichtet. JK: Wo liegen bei Ihnen die Schwerpunkt in Ihrer täglichen Arbeit?

Meine Schwerpunkte sind Komplettlösungen, angefangen von Beratung, Hard- und Softwarebeschaffung, Aufbau, Einrichten und regelmäßige Wartung, dies beinhaltet Netzwerktechnik, IT-Sicherheit, Reparaturen, Datenrettung und Notfälle. Meine Mitarbeiter und ich sind Microsoft zertifiziert, MSCE, MCP. Unsere Partnerschaften sind: Anerkannter Lexwarepartner, Qualifizierter Lancom Partner, AVM, Agfeo, Servicepartner von Extra Computer, Wortmann und weitere.

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Mit unseren EILWAGEN® für Sie, mit Sicherheit auf Europas Straßen unterwegs... 2008 gründete A.B.C.-Premiummitglied Matthias Peper das Transportunternehmen Matthias Peper Speed Cargo (MPSC). Seitdem ist die MPSC der Partner für den europaweiten Direktverkehr und weltweiten Einsatz als On-Board-Courier mit Sitz am Hamburg Airport. Die MPSC übernimmt Sonderfahrten, Direktfahrten und Expresstransporte - Ihr Auftrag ist unsere Herausforderung, der wir uns gern stellen. Die MPSC beschränkt sich nicht ausschließlich auf diese meist zeitkritischen Aufträge, sondern übernimmt auch regelmäßig wiederkehrende Transportaufträge mit mittelbis langfristiger Bindung. MPSC transportiert Dokumente, Flugzeug- und Schiffsteile, Ersatzteile jeglicher Art sowie sonstige allgemein übliche Fracht und Gefahrgut aller

Klassen (Ausnahme: Klasse 7, Radioaktive Stoffe). Der Einsatz unseres modernen Fuhrparks gewährleistet die Sicherheit, unsere Zuverlässigkeit und Termintreue. Zur Sicherheit gehört auch der hohe Ausbildungsstandard unserer Mitarbeiter. Wir möchten uns von dem klassischen, in der Branche üblichen Subunternehmertum entfernen und setzen auf ein gesundes Wachstum sowie die nachhaltige Schaffung von Arbeitsplätzen. Um dieses

Ziel zu erreichen und unsere Unternehmensphilosophie leben zu können, benötigen wir Ihre Hilfe. Unserer sozialen Verantwortung sind wir uns bewusst und nehmen diese wahr. 3 Schritte zu Ihrem Transportauftrag: 1. Sie senden uns Ihre Anfrage per Email oder rufen uns an 2. Wir prüfen die Kapazitäten für Ihren Auftrag und erstellen auf Wunsch ein Angebot 3. Sie bestätigen den Auftrag

26 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 6 - Juni 2012

Wir sorgen dafür, dass Sie sich nach der Auftragserteilung auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Nur eine gemeinsame, vertrauensvolle und beiderseits gewinnbringende Zusammenarbeit trägt auch Früchte. Das ist meine Überzeugung! Herzliche Grüße Ihr Matthias Peper

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Stilvolle Gestaltung mit Wohlfühleffekt

Personaldienstleistung - Ist es wirklich nur die klassische Zeitarbeit? Seit 2005 bin ich, Wolf-Rüdiger Voigt, im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung und Personalvermittlung tätig. Seit Januar diesen Jahres vertrete ich die PSW (Personal Service Wunder- und die ISW-Industrie Service Wunder GmbH) in Norddeutschland als Niederlassungsleiter. Die PSW – Personal Service Wunder GmbH vermittelt seit 2006 Fachpersonal als innovativer Personaldienstleister nach Maß von der Arbeitnehmerüberlassung bis zur Personalvermittlung. Wir stehen Ihnen als kompetenter Partner für den Arbeitssuchenden und Ihr Unternehmen zur Seite. Die Arbeitnehmerüberlassung hat ein hohes Potential an Wettbewerbsvorteilen für beide Seiten, für die Unternehmen wie auch für die Mitarbeiter. Wenn man sich die letzten Jahre anschaut ist die Arbeitnehmerüberlassung zu einem

unverzichtbaren Bestandteil in der Personalplanung geworden. Hier geht es nicht nur um eine wirtschaftliche und flexible Kapazitätenplanung, sondern um langfristige und nachhaltige Personalpolitik. Dieses spiegelt sich in der qualifizierten Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter, intern wie auch extern, wieder. Wir als Personaldienstleister sind auch Ihr verlässlicher Partner, in allen Facetten, beim Thema der Unternehmensentwicklung und Human Resources. Ob es nun um die Auswahl und Beschaffung von Fachkräften oder um deren Qualifizierung geht, nur das

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Das Präsidium

Die Hotspotleiter

Jens Kahlsdorf Marina Kahlsdorf Telefon: +49 40 - 5 22 30 88 E-Mail: [email protected]

STRATEGISCHES MARKETING • Jens Kahlsdorf

POLITICS • Peter Säker

BIZ COFFEE • Jens Kahlsdorf • Egon Jahn

SPORT CONVENTION • Holger Schlotfeldt • Marina Kahlsdorf

BIZ LIFE • Marina Kahlsdorf • Egon Jahn

XING • Sebastian Ablass • Jens Kahlsdorf

Rahmenverträge • Jens Kahlsdorf • Enrico Scheel

A.B.C.-Academy • Michael Rothe • Ludwig Lubda • Jens Kahlsdorf

Regionalgruppen Leiter für die Regionen Kiel und Berlin: Egon Jahn Kiel: Eckhard Reiser Daniela Dimmer Wolf-Rüdiger Voigt Berlin: Rainer Burisch Dr. Annefried Hahn Jörg Schoch

PLAYERS-TIME • Marina Kahlsdorf A.B.C.-TV • Franz Hagelstein • Jens Kahlsdorf

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:

A.B.C.-IT • Gabriel Aleanakian • Vagarshak Lalayan

kurz notiert... +++ Großer Beliebtheit erfreuen sich die Aktivitäten des Hotspots PLAYERS-TIME. Neben Skat, Uno-Extrem, Poker und Schwimmen ist jetzt noch Pochen auf der Liste der beliebtesten Spiele ganz weit vorn +++ Am 14.12.2012 findet der zweite A.B.C.-Winterball statt +++ Der A.B.C. hat bereits mehr als 700 Mitglieder, Tendenz: täglich steigend +++ Ab sofort: neue Formen der Mitgliedschaften beim ALSTER BUSINESS CLUB +++ Social Media Group „ALSTER BUSINESS CLUB“ erreicht bereits mehr als 50.000 Interessenten +++ Regionalgruppen in Berlin neu gegründet und in Kiel mit Erfolg etabliert +++ Rücktrittsforderung bei Innenminister Klaus Schlie nicht notwendig, da er abgewählt wurde +++

Inserenten in der Ausgabe der ALSTER BUSINESS CLUB essentials Aicher, Axel - kochenistnichtgleichkochen Behrmann, Wolfgang - Meeres-Kost KG Bergemann, Melanie - Coaching und Kommunikation Blottnicki, Michael - Plustek Technology GmbH Bombeck, Klaus - Bargstedt & Ruhland gmbH Borchert, Thomas - Ordnungswerk Chemnitz, Wiebke - Rechtsanwältin Dalldorf, Dirk - BauPo Consulting Dimmer, Enrico - Restaurant Maybach Duda, Thomas - Business Campus GmbH Evers, Joachim - e-kse GmbH Giese, Sven - D-C-L GmbH Gnida, Mathias - SkyCair GmbH Gottschalk, Ilja - MWL Mobile Werbelogistik Grunert, Stefan - Inverstment Heinemann, Ulrich - FdI Hentschel, Fabian - Wunsch Raum-Welten Herrmann, Hartmut - IFB GmbH Consulting & Architects VBI Kahlsdorf, Jens - KAHLSDORF+PARTNER Kelber, Klaus-Rudolf - Steuerberater Loy, Lina - Haushaltsnahe Dienstleistungen

„Service mit Stern“

Mercedes-Benz Autohaus Wessel in Kisdorf für Kundenservice in den Sparten PKW, Transporter und Lastkraftwagen ausgezeichnet.

Kisdorf – Das Mercedes Autohaus Wessel wird für herausragende Serviceleistungen und höchste Kundenzufriedenheit mit dem Prädikat „Service mit Stern“ ausgezeichnet.

deshalb auf die Auszeichnung ‚Service mit Stern’ stolz und verstehen sie als Anspruch, auch künftig unsere Kunden vollkommen zufrieden zu stellen – dafür werden wir jeden Tag unser Bestes geben.“

Diese Auszeichnung steht für einen leidenschaftlichen Service, eine hervorragende Kundenbetreuung und ein besonderes Qualitätsniveau. Der Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland (MBVD) vergibt das Prädikat jährlich an Vertriebspartner in Deutschland auf Basis einer internen Kundenzufriedenheitsmessung für die Sparten PKW, Transporter und Lastkraftwagen.

„Service mit Stern“ steht für die höchstmögliche Erfüllung der Serviceleistung in Qualität

Bernd Wessel, Geschäftsführer, Autohaus Wessel GmbH & Co. KG

und Umfang und ist eine perfekte Ergänzung zu unserem bestehenden Wessel Service. Die kompetente Serviceberatung am Fahrzeug, Erläuterung der durchgeführten Arbeiten und umfassender Mobilitätsservice sind dabei selbstverständlich. „Service mit Stern“ bedeutet darüber

hinaus die zügige Bearbeitung von Anfragen, das Einhalten von Terminen und Zusagen, verbindliche Angebote sowie eine garantierte Erreichbarkeit der Ansprechpartner. Regelmäßige interne Kundenzufriedenheitsmessungen durch den Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland stellen die Servicequalität der Vertriebspartner sicher. Die Messungen spiegeln die Zufriedenheit der Kunden wider und sind Basis für die Vergabe des Service mit Stern Prädikats, das damit einer Auszeichnung durch die Kunden des Autohaus Wessel entspricht. Autohaus Wessel GmbH & Co. KG Henstedter Straße 2 24629 Kisdorf www.wessel.mercedes-benz.de Tel.: +49 4193 96490

„Die Zufriedenheit unserer Kunden steht bei allen unseren Aktivitäten im Fokus“, so Bernd Wessel, Geschäftsführer des Autohaus Wessel. „Wir sind

Manthey, Stefan - Stefans Mobiles Küchenstudio e.K. Maurus, Jan - MR Elektronik GmbH & Co. KG Nelle, Hans-Jürgen - arriba Werbeagentur Olowson, Mario-Ulrik - Fachanwalt für Verkehrsrecht Oschlies, Monika - HANSEATIC-iT Paschen, Frank Oliver - Dresdener Pensionskasse VVaG Peper, Matthias - MPSC (Matthais Peper Speed Cargo) Placke, Karsten - Placke Immobilien GmbH & Co. KG Pöhlmann, Andreas - BBV (Bayerische Beamten Versicherungen) Raabe, Bernd - Signal Iduna Agentur Reiser, Eckhard - eos.beratung Schoch, Jörg - USP (Unique Schoch Projects) Schubert, Stefan - NordOst-Consulting Sperl, Frank - dodenhof Immobilien und Dienstleistungs KG Steingräber, Martin - praemium Unterelbe-Westküste UG Teiwes, Wolfgang - i-e-tec Thiel, Dagmar - 4m-coaching Thielke, Thomas, TJT Einkaufsberatung u. Großhandel Voigt, Wolf-Rüdiger - PSW Wessel, Bernd - Autohaus Wessel GmbH & Co. KG Witt, Stefan - Volksbank Norderstedt

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ALSTER BUSINESS CLUB personalities:

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DCL GmbH - Der Partner zwischen Personal und Unternehmen

Achtung bei Geschenken an Geschäftsfreunde

A.B.C.- Premiummitglied Sven Giese ist Prokurist der DCL GmbH, die 2001 in Hamburg gegründet wurde. Seither wurde das Tätigkeitsfeld ständig erweitert.

ALSTER BUSINESS CLUB Mitglied, Klaus-Rudolf Kelber, Steuerberater aus Henstedt-Ulzburg, www. Kelber-Steuerberater.de, gibt nützliche Steuertipps für Unternehmer.

Bundesweit agierend, sind wir vorwiegend in Hamburg sowie auch in Berlin, Bremen, Hannover, Kassel, Köln, Duisburg und Augsburg tätig. Die Dienstleistungsorientierung und Fachkompetenz unserer Mitarbeiter ist Garant für nachhaltige Erfolge gemeinsamer Arbeit. Wir sind stolz auf die steigende Zufriedenheit unserer Kunden und Mitarbeiter. DCL versteht sich als Partner und Vermittler zwischen Personal und Unternehmen.

Innovative Lösungen und der ganzheitliche Ansatz eines modernen Personalmanagements stehen im Vordergrund unserer Tätigkeit. Unser Ziel ist es, Unternehmen zu unterstützen, ihr HumanKapital strategisch einzusetzen, effizient zu organisieren und qualifiziert zu bilden sowie Human-Ressourcen temporär zur Verfügung zu stellen. Ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit ist das Outsourcing. Wir übernehmen komplette Produktions- und

Aufgabengebiete einschließlich der Lagerführung und Prozeßsteuerung in eigener Verantwortung. Wir arbeiten auf Werkvertrags- sowie auf AÜG-Basis und schaffen damit eine breite Palette an Möglichkeiten für unsere Kunden, um ihnen ein Optimum an Flexibilität in allen Bereichen zu bieten. Als Managementberater entwickeln wir individuelle Konzepte effektiver Personalpolitik und –entwicklung von Unternehmen.

Unsere Dienstleistung „Controlling“ unterstützt ein effektives, erfolgsorientiertes Forderungsmanagement in Unternehmen. Wir sind ISO 9001 und 14001 zertifiziert und bieten unseren Kunden damit Qualität und Sicherheit. WIR BERATEN SIE GERN INDIVIDUELL!

Bei den Betriebsprüfungen durch die Finanzämter werden verstärkt die Konten über Geschenke an Geschäftsfreunde unter die Lupe genommen. Eigentlich hat sich an den Regelungen nichts geändert: Grundsätzlich sind Geschenke steuerlich nicht abzugsfähig; jedoch sieht das Gesetz eine Ausnahme vor: Geschenke bis maximal 35,00 Euro im Veranlagungsjahr und je beschenkter Person können steuerlich als Betriebsausgaben abgezogen werden. Bei Unternehmern, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, handelt es sich bei dem Betrag von € 35,00 um einen Nettobetrag, d.h. das Geschenk darf höchstens brutto € 41,65 gekostet haben. Ist der Betrag überschritten, ist das Geschenk nicht abzugsfähig. Dies gilt auch dann, wenn einer Person mehrere Geschenke gemacht werden, bei denen zwar das einzelne Geschenk unter € 35,00 liegt, jedoch insgesamt (alle Geschenke zusammengerechnet) die Summe von € 35,00 übersteigt.

Es ist nicht viel Phantasie erforderlich, um sich vorzustellen, dass eine Nachversteuerung beim Empfänger - häufig geschieht dies erst nach vielen Jahren - im Nachherein keine Freude, sondern Ärger bei ihm aufkommen lässt. Um diese unangenehme Situation zu vermeiden, hat der Gesetzgeber die Möglichkeit durch § 37b des Einkommensteuergesetzes geschaffen, indem der Schenker die Steuer, die eigentlich bei Beschenkten anfallen müsste, übernehmen kann, indem er eine Pauschalsteuer von 30% entrichtet. Da es bei diesem Verfahren jedoch einiges zu beachten gibt, sollte der Antrag auf Übernahme der Besteuerung nicht ohne vorherige Rücksprache mit dem steuerlichen Berater erfolgen.

Die Probleme mit den Betriebsprüfern ergeben sich dadurch, dass der Prüfer sicher stellen soll, dass die Empfänger der Geschenke diese bei sich mit dem Wert auch als Betriebseinnahmen erfassen, sollte es sich bei dem Beschenkten um einen Unternehmer handeln. Zu diesem Zweck schreibt der Prüfer Kontrollmitteilungen an die für die Empfänger der Geschenke zuständigen Finanzämter.

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EVENTS - CATERING

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Küchenstudio auf vier Rädern

ERLEBNISGASTRONOMIE in Hamburg & Schleswig-Holstein

Stefans Mobiles Küchenstudio e.K. (SMK) ist ein ungewöhnliches Küchenstudio, das seit Dezember 2009 von ALSTER BUSINESS CLUB Premiummitglied Stefan Manthey betrieben wird.. Fuhren bisher kaufwillige Kunden in verschiedene Küchenstudios mit zum Teil weiten Anfahrtswegen, ist das bei SMK nicht mehr notwendig, denn das kommt zum Kunden. Das mobile Küchenstudio ist in einem 7,5 t Truck mit Spezial Kofferaufbau realisiert. Darin befinden sich Küchenzeilen – eine im hochwertigen Bereich, eine im mittelwertigen Bereich – mit diversen Arten von Beleuchtung, Elektrogeräten, verschiedenen Frontmustern und Grifftafeln, so dass das Studio immer „up-to-date“ ist.

Die Kontaktaufnahme erfolgt auf einfachste Weise, telefonisch oder per E-Mail. Ein Gespräch genügt und ein Termin vor Ort kann vereinbart werden. Das kann auch Freitagabend nach Geschäftsschluss sein. Beim Kunden zu Hause wird die Räumlichkeit vor Ort mit Lasermesswerkzeugen vermessen, die neue Küche im Beratungsgespräch anhand der Ausstellungsstücke im Truck ausgesucht sowie vorgeplant und dann am PC mit einer hochwertigen 3-D Planungssoftware fertiggestellt.

Im Anschluss kümmert sich Stefan Manthey um Bestellung, Lieferung und Einbau. Durch die Mitgliedschaft in einem der Größten Einkaufsverband „ Möbel Garant“ und „Küchenareal“ ist das Unternehmen Vollwertiges Mitglied mit ca. 3300 Möbelhäusern Deutschlandweit. Dieser Tatbestand unterstreicht die große Produktpalette. Auch auf Messen, Landmärkten o.ä. Veranstaltungen kann das mobile Küchenstudio unverbindlich besucht werden.

Eine weitere Besonderheit: „Stefans Mobiles Küchenstudio e.K.“ hat durch den Hinterlegungsnachweis bei www. Notatus.de Urheberschutz in Anspruch genommen. Sind Sie interessiert? Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie mich... Stefans Mobiles Küchenstudio e.K. Tel.: 0171 / 6596853 Mail: [email protected] www.smk-kuechen.de

Clubrestaurant

Maybach Gastronomie GmbH & Co. KG

Enrico Dimmer

40 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 6 - Juni 2012

Daimlerstraße 1, 24109 KIEL Tel.: 0431 - 58 68 418 • Fax: 0431 - 58 68 4 47 www.maybach-catering-kiel.de • Mail: [email protected]

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:

arriba - die Dialogagentur Hans-Jürgen Nelle ist nicht nur Premium-Mitglied im ALSTER BUSINESS CLUB, sondern seit 10 Jahren einer der beiden führenden Köpfe der arriba Dialogagentur. Was passt da besser, als ihn im Dialog mit seiner Geschäftspartnerin Doris Würfel zu belauschen. Wir hören mal rein...

DW: Alster kann man trinken, Business Club kann man machen, beides muss für mich nicht sein. Was versprichst Du Dir eigentlich davon? JN: Liebe Frau Würfel, wo wir gerade mal miteinander sprechen, rund heraus gesagt einiges: Endlich habe ich mal wieder Menschen, mit denen ich spielen kann (aber nur während der PLAYERSTIME). Dann lerne ich viele kennen, die als Unternehmer noch etwas bewegen wollen und können. Und schließlich gewinne ich selber nicht nur ständig beim Skat, sondern jeden Monat bei mindestens einem der unzähligen Vorträge, Diskussionen und Arbeitskreise an Wissen. Ich werde also reicher! DW: Na schön, da sind wir schon beim Reichwerden. Wirkt sich der A.B.C. denn auch auf unser Geschäft aus, lieber Herr Nelle? JN: Na ja, in der Bilanz ist das noch keine tragende Säule, aber perspektivisch … Ich habe einfach den Eindruck, dass mindestens 70% der Mitglieder und 90% von allen, die noch nicht Mitglied sind, nach uns und unseren Leistungen rufen. DW: Soviel hör ich noch nicht, liegt es vielleicht dran, dass Du noch niemandem erklärt hast, was wir machen, was wir können? JN: Na ja, soviel Zeit ist nun auch nicht immer, aber fangen wir doch jetzt mal an.

Erste Frage: Was macht eine Dialogagentur? Erste Antwort: Alles, was damit zu tun hat, eine Reaktion herauszufordern, ein Gespräch, ein Geschäft zwischen zwei Parteien zu beginnen. Es geht auch noch konkreter: Wir gestalten, was man früher unter „Werbebriefe“ fasste: Mailings, eMailings, Newsletter, Kataloge, Prospekte, Broschüren, Webseiten. Wenn ich gestalten sage, dann meine ich wirklich gestalten: Von der Beratung über die Planung bis zum Roll-out, zum fertigen Produkt. Hab ich das jetzt klar rübergebracht. Sag doch mal, was uns so attraktiv macht (das äußere Erscheinungsbild allein kann’s bei mir ja nicht sein)! DW: Ich glaube, unsere Kunden schätzen, dass wir vorausdenken und nachdenken, dass wir gute Konzepte anbieten, hervorragend texten und eine Menge Erfahrung haben. Über 20 Jahre haben wir in Versandhandel, Handel, Dienstleistung, Verlagen und Industrie bewiesen, wie man mit Erfolg Kunden findet, Kunden bindet, besser verkauft, im Gespräch bleibt, und das nachhaltig! JN: Sag mal, das mit der Erfahrung, meinst Du, das zieht noch? Glaubt nicht jeder, dass es gleichbedeutend ist mit Stillstand seit zehn Jahren? DW: Ich habe eben das Wort „nachhaltig“ benutzt, das kannte im letzten Jahrhundert noch niemand. Und dass wir nicht stehen geblieben sind, dafür bist Du doch der wandelnde

Hans-Jürgen Nelle

Doris Würfel

Beweis. Was gibt es Neues bei arriba?

DW: Ich habe vor einem Jahr für ein großes Bildungsunternehmen Title und description einer Website umformuliert. Seitdem steht die Website ganz vorn im Ranking – jetzt bearbeite ich die anderen gefühlt 150 Webseiten. Daneben gestalte ich das Erscheinungsbild eines Theaters und mit unserer liebsten Grafikerin etliche Broschüren für die Stadt, die mir am Herzen liegt. Kurz, ich habe maximales Vergnügen, denn Texten macht mir immer noch am meisten Spaß! Und was machst Du so?

JN: Gutes Thema: Seit einigen Wochen steht unsere E-Mail-Plattform mailingport. de. Damit bieten wir kleinen und mittleren Unternehmen, Webshopbetreibern, Franchiseunternehmen und größeren Filialunternehmen eine günstige Möglichkeit, professionell E-Mail-Marketing zu treiben. Vom Newsletter bis zum Verkaufsmailing, vom Geburtstagsgruß bis zur Mitarbeitermotivation, von der Online-Umfrage bis zur Landingpage können unsere Kunden ganz einfach über das Internet ihre Kampagnen selber gestalten. Wir stellen Technik, Support, Erfolgsstatistik und als Basis die Gestaltung der Templates, in die der Kunde individuelle Inhalte packen kann. Erfunden haben wir das nicht, wir nutzen ein eingeführtes Produkt, das schon seit einigen Jahren Kunden wie Nordsee, Hawesko, Dodenhof, Grohe, die Messe Frankfurt und viele andere begeistert. Wer sich das anschauen will, muss nur anrufen, und schon bin ich da (ich bin begeistert!). Dann nicht zu vergessen: Social Media, in aller Munde, und bei uns in guten Händen. Ob Facebook, Twitter, Google+ – da hilft mir auch der rege Austausch im Alster Business Club, Kunden aus einem noch weiteren Erfahrungshorizont passende Lösungen zu bieten. – Was machst Du eigentlich gerade?

42 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 6 - Juni 2012

JN: Ich schreibe für das Magazin des Alster Business Clubs. Nebenbei habe ich drei Kataloge in Arbeit, mache eine Google Adwords-Kampagne für einen Manualtherapeuten … DW: Sag mal, machen wir jetzt alles? JN: Nein, längst nicht, aber wir finden für alles eine gute Lösung. Denn neben vielen Berufskollegen, die mit uns arbeiten, gibt es auch im Alster Business Club eine Menge Spezialisten, die wir einbeziehen können. So gilt: Man kann uns mit allem kommen… bis dann also! Kontakt: Hans-Jürgen Nelle Tel. 040 – 88 88 05-10 Doris Würfel Tel. 040 – 88 88 05-15 [email protected] [email protected] www.arriba-online.de www.mailingport.de www.wuerfel-text.de www.nelles-texte.de

IHK Schleswig-Holstein Strategie 2030 der Befragung von 178.000 Unternehmen angefertigt. In weiterführenden Workshops wurden die Ergebnisse der Befragung dann verdichtet. Wie soll der Norden der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2030 aussehen? Wie wird unsere Gesellschaft organisiert sein? Welche Bildungssysteme werden unsere Kinder im Jahre 2030 schulen? Auf welche Infrastruktur kann die Wirtschaft zurückgreifen? Diese und weitere Fragen, welche die Gesellschaft betreffen und für die bereits heute die Weichen gestellt werden müssen, haben sich die Kammern in SchleswigHolstein gestellt und eine umfangreiche Studie auf Basis

Über den A.B.C. Hotspot „POLITICS“ haben unsere Mitglieder zahlreiche kompetente Gedankenansätze entwickelt, die wir durch unsere IHK-Mitglieder in die Studie haben einfliessen lassen können. Hierzu haben wir 2011 bereits einen Clubabend veranstaltet. Da bei allen Beteiligten Stillschweigen vereinbart wurde, um die Landtagswahlen nicht zu beeinflussen, ist die Studie nun am 16.05.2012 veröffentlicht worden. Die Zusammenfassung sowie die Studie selbst ist als Download ab sofort auf der Clubwebseite unter www. alster-business-club.de verfügbar.

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:

2013 - Reform des Bußgeldkataloges „Schwere Zeiten für Verkehrssünder“ Das Punktesystem bei Verkehrsverstößen wird nach 50 Jahren total reformiert. Verkehrsrowdys soll das Handwerk gelegt werden, konnte man in den Medien lesen. A.B.C.-Premiummitglied und Justiar Mario-Ulrik Olowson, Fachanwalt für Verkehrsrecht klärt auf... Minister Ramsauer meint, dass durch die Reform das Punktesystem transparenter und gerechter wird. Tatsächlich ist der Führerschein künftig schon bei 8 statt wie bisher bei 18 Punkten weg. Verkehrsverstöße werden in einem „Punkte Tacho“ angezeigt, der aus 4 Stufen besteht: ••• Grüner Bereich ••• 1 - 3 Punkte ••• Gelber Bereich ••• 4 -5 Punkte ••• Roter Bereich ••• 6-7 Punkte ••• Schwarzer Bereich ••• 8 Punkte Zukünftig gibt es ein 2-Punkte System. Für schwere Verstöße (z.B. Vorfahrtsverletzung, Handy-Fahrt) gibt es 1 Punkt.

Für besonders schwere Verstöße (z.B. Rotlichtverstoß) werden 2 Punkte verhängt. Dies bedeutet, dass der Führerschein zukünftig nach 8 Handyverstößen entzogen wird, während es nach jetzigem Recht 18 sind. Neu sind auch die Tilgungsfristen. Bisher wurden Tilgungsfristen von 2 Jahren bei neuen Verstößen verlängert. Künftig wird jeder Verstoß für sich verjähren. Die einzelnen neuen Tilgungsfristen sind aber deutlich länger. Die bisher eingetragenen 47 Millionen

Punkte in Flensburg werden ins neue System übernommen. Eine Generalamnestie wird es nach Aussage von Minister Ramsauer nicht geben. Sofern Sie selbst, von einem verkehrsrechtlichen Problem betroffen sind, sollten Sie einen Verkehrsrechtsanwalt einschalten, denn z.B. für Selbständige kann ein Fahrverbot eine Existenzvernichtung bedeuten. Nur ein kompetenter und erfahrener Verkehrsanwalt kann nach Akteneinsicht beurteilen, ob und welche Möglichkeiten

Sie haben, den Punkteeintrag bzw. das Fahrverbot abzuwenden. Beispielsweise müssen Messprotokolle, Eichbescheinigungen, u.a., auf ihre Schlüssigkeit überprüft werden. Als Betroffener selbst können Sie oft nicht beurteilen, welche Möglichkeiten Ihnen zur Verteidigung im konkreten Fall zur Verfügung stehen. Aufgrund meiner 20-jährigen Berufserfahrung und der Ausbildung als Fachanwalt steht Ihnen mit mir ein sehr erfahrener und zuverlässiger Anwalt zur Verfügung.

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Sie erhalten bei Bestellung eines GSR 10,8-2-LI in Verbindung mit mindestens einem Sologerät maximal eine zusätzliche, leere L- BOXX mitgeliefert. Es können dabei zusätzlich weitere Sologeräte zum Aktionspreis bestellt werden. Individuelle, bedarfs- und anwendungsgerechte Set-Zusammenstellung. Je nach Bedarf ergänzbar.

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44 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 6 - Juni 2012

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ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 6 - Juni 2012

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NEUE Öffnungszeiten Leben Sie gesund! Nehmen Sie „Vitamin B“ zu sich! Spielend beste Kontakte knüpfen... Spielen, kontakten und nette Menschen kennenlernen - das ist die „PLAYERS-TIME“ beim ALSTER BUSINESS CLUB. Klassiker unter den Kartenspielen „UNO-Extrem“ die meisten Anhänger.

Die „PLAYERS TIME“ vom ALSTER BUSINESS CLUB hat bei den Teilnehmern seit Jahren einen festen Platz im Terminkalender. Einmal pro Monat, zumeist an jedem dritten Freitag, „zocken“ A.B.C.-Mitglieder und Spielernaturen von 19.00 Uhr bis tief in die Nacht.

Anwesenden für Personen in Not oder eine karitative Institution. Beim 2. Winterball am 16. Dezember 2011 konnte der Erlös aus einem Jahr Spielfreude dem „Verein der Freunde und Förderer der Annette von Rantzau Gemeinschaftsschule e.V.“ übergeben werden.

Neben dem Spaß an der Geselligkeit hat die „PLAYERS TIME“ auch einen tieferen Sinn. Die Spielergebnisse werden in Punkte und diese dann in kleinste Geldbeträge umgewandelt. Auf Basis der Freiwilligkeit spenden die

In geselliger Runde knüpfen Sie ganz nebenbei auch spielend Kontakte. Schon so manches Geschäft konnte bei der „PLAYERS TIME“ in Gang gesetzt werden. Neben dem Klassiker „Skat“ finden das Brettspiel „Pochen“ sowie der

Die Teilnahme ist für A.B.C.Premium-Mitglieder kostenlos, A.B.C.-Basic- und BusinessMitglieder sowie Gäste zahlen 20,- €. Interessierte erhalten eine Einladung zur monatlich stattfindenden „PLAYERS TIME“ via XING, wenn Sie mit

Das A.B.C.-Spendenhaus A.B.C.-Mitglieder und Gäste des ALSTER BUSINESS CLUBs spenden für karitative Einrichtungen. DANKESCHÖN! Wir danken allen A.B.C.-Mitgliedern und Gästen, die auf unseren Veranstaltungen Kupfer-und/oder Silberlinge oder sogar Geldscheine in unsere Spendenbox eingeworfen haben, damit wir den Erlös einer karitativen Einrichtung oder Menschen in Not spenden können. Auch in Zukunft wird der ALSTER BUSINESS CLUB sich in diesen Bereichen engagieren. Wir halten Sie auf dem Laufenden! Engagement lohnt sich immer - in jeder Hinsicht!

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Marina oder Jens Kahlsdorf „verkontaktet“ sind. Wir freuen uns auf Sie. Sehen wir uns?

MONTAG

08:30 - 13:00

14:30 - 18:00 UHR

DIENSTAG

08:30 - 13:00

14:30 - 18:00 UHR

MITTWOCH

08:30 - 13:00

14:30 - 16:00 UHR

DONNERSTAG 08:30 - 13:00

14:30 - 18:00 UHR

08:30 - 13:00

14:30 - 16:00 UHR

FREITAG

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Ab dem 01.05.2012 erweitern wir unsere Öffnungszeiten, damit Sie noch mehr Möglichkeiten haben, uns zu erreichen. Wir wollen mit Ihnen auch auf diesem Wege noch enger zusammenarbeiten und deutlich signalisieren:

Wir sind für Sie da - jetzt noch länger!

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:

Finanzen - die Welt der Hebelprodukte

Was zeichnet ein gutes Unternehmen aus?

ALSTER BUSINESS CLUB Premiummitglied Stefan Grunert: Investieren Sie mit Verstand und kalkuliertem Risiko!

In der Druckindustrie gibt es seit Jahrzehnten einen starken Wettbewerb. Für uns, die Firma Bargsted & Ruhland GmbH, hat deshalb Kundenbindung die oberste Priorität. Was bieten wir unseren Kunden? Was unterscheidet uns von anderen? Wie bei Ihnen, ist dies auch für uns immer eine zentrale Frage.

Mein Name ist Stefan Grunert, ich bin Derivate-Manager und stelle Ihnen hier CfDs als Anlagemöglichkeit vor. Als Alternative zu den bekannten Finanzprodukten gibt es seit einiger Zeit in Deutschland CfDs, sogenannte Kursdifferenzkontrakte, die es ermöglichen, aktiv vom PC am Handel der Finanzmärkte teizunehmen. CFDs bieten Ihnen die optimale Möglichkeit, sämtliche Basiswerte wie Aktien, Rohstoffe, Währungen, Anleihen, Indizes und Zinsprodukte, mit geringen Kapitaleinsatz zu handeln. Hierbei kaufen Sie das Wertpapier nicht direkt, sondern nur den Basiswert, von dem man in beide Richtungen (long & short) profitieren kann, was

sich bestens gegen fallende Aktienkurse einsetzen läßt. Man kann schon mit 1/100 der oben genannten Basiswerte handeln und profitiert trotzdem 1:1 von dessen Entwicklung, was sich in den Renditen deutlich wiederspiegelt. Somit bieten CfDs die einfachste Möglichkeit Wertpapiere mit Hebel zu handeln. Der Einsatz von CfDs hat gegenüber dem Einsatz von Optionsscheinen einen entscheidenden Vorteil: CfDs haben keine Laufzeitbegrenzung und somit kein Verfallsdatum. Der Einsatz von Hebelprodukten im eigenen Portfolio, bietet aber auch Risiken, die sich rein technisch gesehen fast gänzlich vermeiden lassen. Bevor man selbst handelt,

sollte man einen erfahrenen CfD-Spezialisten zu Rate ziehen und seine finanziellen Bedürfnisse von Ihm analysieren lassen. Ich stehe Ihnen hier mit Rat und Tat zur Seite. Deshalb biete ich verschiedene Wege und Lösungen an, wie man z.B. in 1-5 Jahren, je nach Anlageklasse, sein Vermögen vervielfachen kann. Renditen zwischen 15-25% p.a. und mehr wurden in den vergangenen Jahren erreicht. Ziel Vorgaben z.B. von Stefan Riße (bekannt aus n-tv-, Börse-Live, CMC-Markets, als Buchautor und Wegbegleiter Andre`Kostolanys) sowie die aktuellsten Zahlen von ihm, liegen mir vor und können

angefordert werden. Ich arbeite mit einem Expertenteam der besten Portfolio-Manager der deutschen Finanzwirtschaft und Vermögensverwaltung zusammen, die seit mehr als 20 Jahren im Geschäft sind und dies anhand von aktuellen Zahlen-Daten-Fakten belegen können. Der Weg zu ihrem Traum-Lebenszielen ist damit in absehbarer Zeit realisierbar ohne ein großes Vermögen besitzen zu müssen. Wer hierzu mehr wissen möchte wie es geht, kann dazu gern Fragen an mich richten. Stefan Grunert Ilextwiete 2 22111 Hamburg Mail: [email protected] Tel.: 040-38659241

Stärken nachhaltig nach außen tragen können wir nur, wenn wir auch intern ein starkes Team haben. Das bedeutet: Mitarbeiter, die selbstständig mitdenken. Sie sind motiviert und freundlich im Kundenkontakt, genau wie im Umgang mit Kollegen. Es sind zuverlässige Mitarbeiter und Führungspersonen, die sich gegenseitig unterstützen und schätzen. Aufträge, die komplex oder eilig sind, werden erst durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kunden, Unternehmensführung und unseren Mitarbeitern machbar. Unsere Kunden schätzen Offenheit, Zuverlässigkeit und vor allem Vielfalt. Seit 123 Jahren gelingt es uns, Kleinbetriebe sowie große Firmen langfristig gut zu betreuen. Wir sind technisch immer auf dem neuesten Stand und investieren laufend. Wir fertigen eine große Vielfalt von unterschiedlichsten Druckwerbemitteln in hoher Qualität. Unsere Stärken sind

Einzelprodukte, Klein-, Mittel- und auch Großauflagen. Wir fertigen bei uns im Haus qualitativ hochwertige Digitaldrucke, digitale Großformatdrucke sowie Offsetdrucke. Ebenso für die Weiterverarbeitung wie zum Beispiel Heften, jegliche Arten von Veredelungen sowie Versandtätigkeiten stehen wir Ihnen zur Verfügung. Diese Vielfalt bietet auch Ihnen viele Möglichkeiten. Unser Team freut sich, Sie bei der Gestaltung und Umsetzung Ihrer Druckprodukte in unserem Familienbetrieb unverbindlich beraten zu dürfen. Rainer Bombeck Klaus Bombeck Martin Bombeck Klaus-Jürgen Bergmann

geringer Kapitaleinsatz Plan-Weg-Ziel Vorgabe

Profit: 1:1 bis 1:100

keine Laufzeiten Hebelprodukte PC-Trading

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Kursdifferenzkontrakte Inflationsschutz

täglich verfügbar Investitionen mit Verstand

Multi-Asset Strategien

kalkuliertes Risiko

CfD-Managed-Account

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ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 6 - Juni 2012





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Der „BIZ COFFEE“ beim ALSTER BUSINESS CLUB. Gepflegtes Networking beim zweiten Frühstück. Er ist der Geheimtip für Networker in Norddeutschland und die Anlaufadresse für neue und „alte“ A.B.C.-Mitglieder. Der BIZ COFFEE. Wachsende Teilnehmerzahlen bestätigen den Trend. Seit sechs Jahren treffen sich A.B.C.- Mitglieder und Interessierte jeden Samstag von 11.30 Uhr bis 14 Uhr zum morgendlichen Kaffeetrinken oder zum zweiten Frühstück. Alle Beteiligten sind sich einig. Wenn man gute Geschäfte machen will, ist man auf gute persönliche Kontakte angewiesen. Beim BIZ COFFEE beginnt man mit einem Elevator-Pitch, teilt den anderen dann auch mit, was man gerade sucht. Man lernt sich besser kennen, beginnt gemeinsam „Konjunktive zu wälzen“. Gelegentlich entstehen daraus gemeinsame Projekte, nicht selten entstehen dabei sogar Freundschaften. Aus oberflächlich Bekannten entstehen Verbündete für die selbe Sache. Unternehmer, Manager und Führungskräfte nutzen das bestehende Netzwerk des A.B.C.´s für ihr Unternehmen. Kommen auch Sie zum Gedankenaustausch einfach einmal dazu. Scheuen Sie sich nicht, weil Sie vielleicht noch kein

Mitglied sind. Diente der BIZ COFFEE bislang zum ersten Kennenlernen und Informieren, hat er sich heute schon zum erweiterten Marktplatz entwickelt.

Der BIZ COFFEE dient immer noch als Basis für die weitere Arbeit im A.B.C., Ideen für Hotspots können hier erörtert, geplant und umgesetzt werden.

Interessierte Gäste haben hier die Möglichkeit, sich unverbindlich, aber durchaus detailliert über den A.B.C. und seine Mitgliedschaften zu informieren. Jens und Marina Kahlsdorf sowie diverse Premium-Mitglieder stehen Ihnen beim BIZ COFFEE Rede und Antwort. Gern geben auch „Alt-Mitglieder“ Auskünfte und erzählen aus den gemachten Erfahrungen mit dem ALSTER BUSINESS CLUB. Der BIZ COFFEE beim ALSTER BUSINESS CLUB. Das sind nette Gespräche über Business und Politik beim zweiten Frühstück, immer Samstags zwischen 11.30 und 14 Uhr.

Unternehmer treffen sich zum wöchentlichen BIZ COFFEE im Restaurant „Hemingway“

In der Kürze liegt oft die Würze... Die Vielfalt an Produkten und Dienstleistungen der Mitglieder. Der spannende Netzwerkabend mit Minivorträgen a 5 Minuten und 30 Sekunden.

Neu im Programm des ALSTER BUSINESS CLUB: Verschiedene A.B.C.-Premiummitglieder stellen Ihr Unternehmen vor. Ein spannendes Unterfangen, denn

nach gerade einmal 5 Minuten 30 Sekunden ist für jeden Vortragenden Schluss. Erleben sie als Publikum oder Akteur alle Vorträge live und ohne doppelten Boden… ohne Beamer, ohne PowerPoint,

ohne Rednerpult. Aber mit packendem Konzept und viel Sympathie. Im Anschluß an die Unternehmensvorstellungen stehen die Vortragenden den anwe-

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senden Gästen für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Ein realer Netzwerkabend der besonderen Art. Melden Sie sich schon jetzt für den nächsten „MARKETPLACE“ an.

ALSTER BUSINESS CLUB - EXPANSION: Regionalgruppe BERLIN

ALSTER BUSINESS CLUB - Regionalgruppe BERLIN - Gründungs Event am 15.03.2012 und die weiteren Veranstaltungen

Gründungs-Event „Open Club“ im Hotel Mondial Der ALSTER BUSINESS CLUB ist jetzt in Norderstedt bei Hamburg, in Kiel und Berlin. Die Erfolgsgeschichte des A.B.C. begann 2006 in Norderstedt. Seit Anfang 2011 gibt es in Kiel eine immer größer werdende Regionalgruppe mit diversen Veranstaltungen. Im März 2012 zog es den ALSTER BUSINESS CLUB nun auch nach Berlin. Das Gründungsevent „Open Club“ am 15.03.12 war ein voller Erfolg. Rund 80 interessierte Unternehmer und Führungskräfte besuchten die Auftaktveranstaltung im Hotel MONDIAL am Kurfürsten Damm 47. Einige Hamburger A.B.C. Premiummitglieder waren mit nach Berlin gereist, um den anwesenden Gästen und Interessierten ihren Fragen zum ALSTER BUSINESS CLUB Rede und Antwort zu stehen. An dieser Stelle bedankt sich das Präsidium recht herzlich bei Roswitha Neitzel, Rainer Robe, Matthias Peper, Thomas

Thielke und Dirk Dalldorf. Bohdan Pomarzanskyj machte in seiner Eigenschaft als selbständiger Fotograf wieder hervorragende Bilder vom Gründungs-Event. Christian von Rumohr, Geschäftsführender Direktor des Hotel MONDIAL, freute sich als gebürtiger Hamburger über die Expansion des A.B.C. nach Berlin. Eine WhiskeyVerköstigung als Beigabe des Hotels gab dem „Open Club“ Abend einen besonderen Touch. Herzlichen Dank, Herr von Rumohr. Präsident Jens Kahlsdorf und Regionalleiter Egon Jahn stellten in kurzen Vorträgen die verschiedenen bestehenden Hotspots vor. Rainer Burisch wird in Berlin der Mann vor Ort sein und die Regionalgruppe aufbauen, Veranstaltungen organisieren und sich um die neuen ALSTER BUSINESS CLUB Premiummitglieder kümmern. Der A.B.C. konnte sich bereits am Veranstaltungsabend über mehrere neue Premiummitglieder erfreuen. Zahlreiche interessante Gespräche wurden bis tief in die Nacht geführt. Am Morgen danach versammelten sich mehrere Interessierte, die es am Abend nicht geschafft hatten, zum gemeinsamen Frühstück. Der ALSTER BUSINESS CLUB wurde also angenommen.

Re: ALSTER BUSINESS CLUB in Berlin: Gründungs-Event „Open Club“ Guten Tag Herr Kahlsdorf, heute will ich Ihnen und den Gruppenmitgliedern sagen, wie gut mir der erste „Open Club“ in Berlin gefallen hat! Nachdem ich zunächst skeptisch war, aufgrund meiner Erfahrungen mit anderen Business-Events, habe ich dann doch teilgenommen. Es war das Wort „Verbindlichkeit“, das mich anzog. Und dieses Wort wurde an dem Abend mit Leben gefüllt. Bereits in Ihrem Begrüßungsvortrag machten Sie vor, wie Verbindlichkeit geht, nämlich mit Wertschätzung und Verbindung. Die Aktiven im Club haben Sie in „warmer“, teils witziger Manier vorgestellt und in den Dialog gezogen. Auch Herr Rumohr vom Hotel Mondial hat Raum und Dank für die großzügige Aufnahme bekommen. Das hat Spaß gemacht und einen ersten Einblick gestattet, der natürlich auch sehr gut vorbereitet war. Man merkte, dass Sie miteinander „können“. Und auch, dass Sie miteinander in „Übung“ sind. Das kriegt man nur offline so gut hin. Im weiteren Verlauf habe ich interessante Gespräche gehabt und spannende Menschen kennen gelernt. Und viel gelacht.

Dies wurde schon kurze Zeit später beim „Open Club“ in Norderstedt am 04. April bestätigt. Einige Berliner Neumitglieder reisten zum gemeinsamen Networking zwischen Schleswig-Holstein und Berlin an. Und wieder entschlossen sich interessierte Unternehmer noch am selben Abend im A.B.C. Mitglied zu werden. Herzlich Willkommen!

tiefen und weitere Kontakte zu knüpfen. Beim BIZ COFFEE am 13.04.12 trafen sich dann wieder viele Interessierte Unternehmer, um gemeinsam beim Frühstück die weiteren Veranstaltungen zu besprechen.

Durch den hohen Zuspruch der Berliner fand bereits am 12.04.12 das nächste Event im Hotel MONDIAL statt. In Hamburg, Norderstedt und Kiel für A.B.C. Mitglieder immer ein Highlight, das legendäre „Cross Table Dinner“ vom ALSTER BUSINESS CLUB. Unternehmer genossen die gepflegte Clubatmosphäre im A.B.C. und knüpften knackig frische Geschäftskontakte bereits beim Stehempfang. Nach ersten Gesprächen startete das 3 Gänge Menü. Jeder Gast und jedes Mitglied saß zu jedem Gang an einem neuen Tisch mit jeweils neuen Sitznachbarn. Auf diese Art lernten sich Mitglieder und Gäste kennen. Nach jedem Gang wurde der Tisch entsprechend gewechselt.

Am 10.05.2012 konnte der A.B.C. die Bundestagsabgeordnete und Hamburger FDP Landesvorsitzende Frau Sylvia Canel als Gast und Referentin zum Thema „Ostseestrategie“ begrüssen.

Gegen 22 Uhr läuteten wir die Lounge-Time ein, um bei gemütlich gediegener Barmusik weiter zu networken, unsere Kontakte vom Dinner zu ver-

Durch den Bau der Fehmarnbelt Querung wird in den nächsten Jahren der grösste zusammenhängende europäische Wirtschaftsraum erschlossen.

Die Leistungszentren Hamburg - Kopenhagen - Malmö rücken eng zusammen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Fehmarnbelt Querung für die Metropolregion Hamburg, der sich zwischenzeitlich auch die Hansestadt Lübeck angeschlossen hat, beinhalten ein grosses Paket neuer

Jens Kahlsdorf, Präsident ALSTER BUSINESS CLUB, Sylvia Canel, FDP-Landesvorsitzende Hamburg, MdB

Chancen. Die A.B.C.ler und Gäste interessierte an diesem Abend besonders, wie auch die Berliner Mitglieder vom ALSTER BUSINESS CLUB von dem wirtschaftlichen und infrastrukturellen Zusammenschluss der Ostseeanrainerstaaten mittelfristig profitieren können. In Hamburg Norderstedt ist der jeden Samstag stattfindende BIZ COFFEE seit sechs

Jahren ein fester Termin. In Berlin gehört der BIZ COFFEE nun auch „einfach“ dazu. Der Morgen nach der Clubveranstaltung dient zur gemeinschaftlichen Nachlese des Vorabends sowie der Ausarbeitung neuer Ideen. „Demografischer Wandel – Auswirkungen und Potenziale“ wird das Thema des 5. A.B.C.Abends am 12.07.2012 sein. Frau Dr. Hahn, mittlerweile A.B.C.-Premiummitglied, bereitet diesen Abend sehr engagiert zusammen mit Rainer Burisch minutiös vor. Wir freuen uns sehr, dass der ALSTER BUSINESS CLUB in Berlin auf so großen Zuspruch trifft. In diesem Zusammenhang möchten wir alle unsere neuen Berliner Premiummitglieder recht herzlich begrüßen und ermuntern, sich beim A.B.C. aktiv mit einzubringen. Für Fragen wenden Sie sich bitte an das A.B.C.-Präsidium (Jens und Marina Kahlsdorf), den Regionalleiter Egon Jahn oder den Regionalbetreuer Berlin Rainer Burisch. Informationen zum ALSTER BUSINESS CLUB erhalten Sie zusätzlich auf der Website www.alster-business-club.de

Ich beschreibe das hier so genau, weil ich meine, dass diese Informationen für die Berlinerinnen und Berliner in dieser Gruppe interessant sind. Und vielleicht den einen oder die andere ermutigen, beim nächsten Treffen/Hotspot in Berlin dazu zu kommen. Ihnen, Herr Kahlsdorf und Ihren Mitstreiter/innen sowie Herrn Burisch danke ich für den gelungenen Auftakt.

Mit freundlichen Grüßen Annefried Hahn

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ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 6 - Juni 2012





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ALSTER BUSINESS CLUB personalities:

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:

Für SIE und Ihre MIT-Arbeiter.

Der Gründungsberater im Land zwischen den Meeren: Eckhard Reiser

A.B.C. Premiummitglied Joachim Evers gründete 2004 die „e-kse GmbH“. Die Philosophie: Kunden, Mitarbeiter und den Unternehmer in das Zentrum des Denkens und Handelns stellen und gemeinsam das Unternehmen weiter entwickeln. Die Philosophie e-kse betracht nicht nur Umsatz und Ertrag, sondern vor allem auch die Menschen, Ihre Kunden, Ihre MIT-Arbeiter und Sie als Unternehmer. Dies ganzheitliche Sichtweise sorgt dafür, dass Lösungen gemeinsam mit den Beteiligten entwickelt, werden. Schnelle erste Lösungen, ohne Anspruch auf Perfektion, werden sofort umgesetzt und anschließend schrittweise auf 100% optimiert. Die Anwendung unserer erprobten „80-%-Regel“ minimiert die Kosten und führt zu schnellen Erfolgen.

Bis die eingeleiteten Maßnahmen von selbst laufen, begleiten wir Unternehmer und MIT-Arbeiter durch die Umsetzungsphase. Die Methode e-kse ist zertifizierter Alchimedus® Systempartner. Alchimedus® ist eine softwaregestützte Methode, die es ermöglicht im Rahmen einer gesamtheitlichen Betrachtung innerhalb von 3 bis 5 Stunden die Schwachstellen, aber auch die vielversprechenden, versteckten Potenziale eines Unternehmens zu lokalisieren (360°- Rundumblick).

Die Beteiligten werden im Laufe des Prozesses zu einer Entwicklungsgemeinschaft, die die sichtbar gewordenen Stellschrauben erkennt und bereit ist, die notwendigen Veränderungen anzugehen Aufgrund der Tatsache, dass sowohl die Geschäftsleitung als auch die MIT-Arbeiter ihre Sichtweisen offen darstellen, alle Details miteinander diskutieren und ihre Wünsche artikulieren, entsteht eine Atmosphäre, die zu einer nachhaltigen Vitalisierung des Unternehmens führt. Am Ende des Prozesses werden die Erkenntnisse aus

einer intensiven Betrachtung des Unternehmens und seiner Stellung am Markt in Zukunftsprojekte zusammengefasst, die dann sofort in die Umsetzung gehen. Die beteiligten MIT-Arbeiter übernehmen bereitwillig die Initiative und tragen so die entstandene Aufbruchstimmung ins ganze Unternehmen. Der „Vitalisierungsvirus“ ist nicht mehr aufzuhalten. Joachim Evers • Zertifizierter Businesscoach • 40-jährige Berufserfahrung • Geballtes Wissen gepaart mit innovativem Denken in zukunftsorientierten Strukturen

Eine eigene Geschäftsidee zu verwirklichen und dazu sein eigenes Unternehmen zu gründen, will heutzutage wohl überlegt und sorgfältig geplant sein. Damit dieses sich erfolgreich entwickeln und am Markt behaupten kann, steht dem wagemutigen Existenzgründer in Schleswig-Holstein ein Berater wie Eckhard Reiser mit seinen zahlreichen Erfahrungen, Kompetenzen und Kontakten zur Verfügung. Bereits in der Phase der Planung leistet seine Unternehmensberatung mit dem Namen „eos“ wichtige Hilfestellung dabei, die grundlegenden Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, die richtigen Dinge zu tun und die falschen zu unterlassen, damit aus einer guten Idee mit dem richtigen Konzept eine erfolgreiche Existenzgründung werden kann. Dabei hilft das Team um A.B.C.Premiummitglied Eckhard Reiser dem „Jungunternehmer“, für sein Geschäftsmodell ein so schlüssiges Gründungskonzept mit Finanz– und Wirtschaftsplan aufzubauen, dass er es gegenüber Dritten (wie Förderinstitutionen) strukturiert und überzeugend darstellen kann. Die Firma „eos.beratung“ prüft Gründungskonzepte sowie Finanz– und Wirtschaftspläne und gibt auch fachkundige Stellungnahmen ab, die für eine Förderung durch die Arbeitsagenturen bzw. ARGEN erforderlich sind. Die besonderen Schwerpunkte Eckhard Reisers liegen momentan auf kaufmännischen Seminaren in Projekten bei verschiedenen Bildungsträgern in Schleswig-Holstein.

Parkallee 50 22926 Ahrensburg Telefon: 04102 - 8 91 37 19 Mobil: 0173 - 6 43 73 99 Email: [email protected] www.e-kse.de 54 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 6 - Juni 2012

Joachim Evers Coaching und Beratung

Er steht allen Gründungsinteressierten über die Beraterbörse der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) zur Verfügung und berät vor, während und nach der Existenzgründung. Auch für Selbstständige mit einiger Geschäftspraxis sind die Themen weiterer Work-

shops von Eckhard Reisers interessant, die monatlich angeboten werden. Selbst länger bestehende Firmen können in Problemphasen geraten und für derartige Fälle bietet eos.beratung ein kompetentes Krisenmanagement an. Dabei sind die Erfahrungen beim Runden Tisch der Handelskammern sowie der KfW von Nutzen. Innerhalb eines großen Netzwerkes von Beratungsunternehmen hat eos.beratung in vielen Fällen die jeweils richtigen Ansprechpartner vermitteln können. Eckhard Reiser (Jahrgang 1957) weiß aus Erfahrung, wovon er spricht, denn er hat sich sein Unternehmerwissen am freien Markt erarbeitet und nicht nur in wissenschaftlichen Seminaren erworben. Sein erster Beruf als Schauwerbegestalter wäre heutzutage im „visuellem Marketing“ anzusiedeln und danach war er im Bereich der Transportlogistik einige Jahre erst in Deutschland bei verschiedenen Unternehmen angestellt, zuletzt als Manager in New York für DHL Globalmail. Seinen Plan, einmal seine eigene Firma zu gründen, verlor er allerdings nicht aus den Augen und macht sich nach einer „kreativen Besinnungspause“ mit Schulungen und weiteren Ausbildungen fit, um dann selbst ein erfolgreicher Existenzgründer zu werden. Eckhard Reiser knüpfte an seine Erfahrungen im Bereich des Transports und der Logistikberatung an, die sich mit dem wachsenden Erfolg zu seinen

heutigen Geschäftsfeldern der Wirtschaftsberatung und des Coachings entwickelten. So gründete er 1994 das Unternehmen „eos.beratung“. Eckard Reiser hat sich bewusst entschieden, seine Serviceleistungen im „Land zwischen den Meeren“ anzubieten und bei der Hansestadt Hamburg seine Grenze festzulegen, denn er will für seine Kunden ein verlässlicher Ansprechpartner vor Ort bleiben. Als Logo für die „eos.beratung“ hat er ein Segelschiff gewählt, das die Parallelen zu seinen Geschäftsbereichen der Existenzgründung und Unternehmensberatung sinnbildlich darstellt. Bevor man in See sticht (oder sich auf den freien Markt begibt), ist eine gründliche Planung und Vorbereitung erforderlich, um diesen (ersten) Törn mit Aussicht auf Erfolg zu wagen. Ordentlich ausgerüstet und gut beraten wählt man mit seinem neuen Boot den richtigen Zeitpunkt zum Loslegen. Selbst wenn, wie im echten Wirtschaftsleben, das Wetter entgegen der Prognosen einmal rauer wird, kann man sich dann auf eine erfahrene Crew verlassen, um den richtigen Kurs zu halten und den Zielhafen zu erreichen.

So versteht sich auch Eckhard Reiser selbst als Berater und Dienstleister: Er ist mit dem Gründer an Bord, steht diesem nach dem Start als Helfer weiter zur Verfügung (bei Bedarf auch als Rettungskraft) und kann dafür seine Kontakte in vielen Häfen und Netzwerken einzusetzen. Auf seiner Firmen-Homepage http://www.eos-beratung.de sind dazu viele namhafte Institutionen aufgeführt. Ganz oben auf seiner Liste (und das nicht nur alphabetisch) steht jetzt der Alster Business Club, dessen Regionalgruppe in Kiel Eckhard Reiser 2011 mitbegründet hat und diese nun als Leiter maßgeblich prägt. Bereits die Gründungsveranstaltung war ein voller Erfolg, wurde vom Fernsehteam des Offenen Kanals Kiel dokumentiert und ist nun in der Mediathek des A.B.C. einzusehen.

Dafür deckt das Team der eos. beratung als „die Berater im Norden“ alle wichtigen Fachbereiche ab und arbeitet dafür schnell, flexibel, kompetent und vor Ort.

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ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Der Vorstand der Volksbank präsentiert die Geschäftszahlen für 2011

Volksbank als „sicherer Hafen“ Auch im Jahr der zahlreichen Krisen bleibt die Volksbank auf Erfolgskurs und kann ihre erfreuliche Geschäftsentwicklung der Vorjahre fortsetzen. Die Kundengeschäfte nahmen im Kredit- und im Einlagenbereich zu, die Rentabilität konnte weiter verbessert werden und die Zahl der Mitglieder stieg weiter auf nunmehr über 13.700. „Wir können auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken“, lautet das Fazit des Vorstandssprechers Christian Scheinert und er ergänzt: „Unser 142. Geschäftsjahr hat unsere Marktposition deutlich gefestigt. Schließlich betreut die Volksbank im Kredit- und Einlagengeschäft Kundengelder in Höhe von 1,17 Mrd. Euro“. Griechenland, Staatsschulden, Euro … die Turbulenzen an den Kapitalmärkten verunsichern die Menschen und Firmen. „Nicht nur für unsere Kunden sind wir in diesen turbulenten Zeiten ein „sicherer Hafen“. Die genossenschaftliche Bankengruppe ist als Einzige im letzten Jahr von den RatingAgenturen hochgestuft worden.“ Die Finanzbranche hat im letzten Jahr erheblich unter der Krise gelitten. „Aber 2011 war es auch wieder so wie in den Jahren 2008/2009. Nicht alle Banken kriseln, nicht alle Banken produzieren Kreditklemmen, nicht bei allen Banken sind die Einlagen 100%ig sicher und nicht alle Banken kümmern sich vorrangig um das Geschäft mit Privat- und Firmenkunden“, kommentiert Christian Scheinert die Stärke des genossenschaftlichen Geschäftsmodells. Eine gute wirtschaftliche Entwicklung im Geschäftsgebiet der Volksbank regte die Kreditnachfrage an. Christian Kähler: „Für unsere Kunden haben wir Neudarlehen in einer Gesamthöhe von 74,4 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Dabei

spielen im gewerblichen, aber auch im privaten Bereich die zinsgünstigen öffentlichen Mittel eine wesentliche Rolle“. Das Bankinstitut verfügt über genügend Eigenkapital und Liquidität, so dass alle vertretbaren Kreditwünsche erfüllt werden konnten. Das bei der Volksbank betreute Kreditvolumen stieg um 5 Mio. Euro auf insgesamt 544 Mio. Euro.

konservative Empfehlungen. Aufgrund unseres genossenschaftlichen Geschäftsmodells genießen wir das Vertrauen unserer Kunden“, berichtet Vorstandsmitglied Stefan Witt. „Für die Gelder unserer Kunden gelten wir als sicherer Hafen.“ Im letzten Geschäftsjahr stiegen die Kundeneinlagen um weitere 10 Mio. Euro, in den letzten 3 Jahren um knapp 30 Prozent. Insgesamt betreut

v.l.: Stefan Witt, Christian Scheinert, Christian Kähler

Ein weiterer wichtiger Baustein des Firmenkundengeschäftes ist die Zusammenarbeit mit den Schleswig-Holsteinischen Förderinstituten. „Zur Vertiefung dieser Zusammenarbeit haben wir uns bereits im Jahre 2010 direkt an der Bürgschaftsbank Schleswig-Holstein beteiligt“, erklärt Christian Kähler. Auch wenn sich die Konjunktur im letzten Quartal des Jahres 2011 leicht abgekühlt hatte, sieht der Vorstand den Mittelstand in einer guten Verfassung und mit einem ausreichend hohen Auftragsbestand für das laufende Jahr. Im Privatkundengeschäft fühlen sich die Kunden bei der Volksbank – in Norderstedt mit den Filialen am Harksheider Marktplatz und in der Moorbek Passage – gut aufgehoben. „Unsere Berater sind qualifiziert und geben

die Volksbank Kundengelder in Form von Bankeinlagen, Anlagen bei Verbundpartnern und in Wertpapierdepots in einer Gesamthöhe von 629 Mio. Euro. Geschäftspartner im Dienstleistungsgeschäft sind so starke Unternehmen wie die Bausparkasse Schwäbisch Hall, die R + V Versicherungsgruppe und die Union Investment-Gesellschaft. „Mit deren Premium-Produkten und unseren qualifizierten Beratern kommen wir bei unseren Kunden sehr gut an“, beschreibt Stefan Witt den Erfolg der Volksbank. Immer mehr Kunden sehen uns als ihre Hausbank“. Mittlerweile versorgen wir über 20 Prozent der privaten Kunden nicht nur mit den Bankprodukten, sondern

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auch mit den notwendigen Dienstleistungsprodukten“. Seit nunmehr 3 Jahren „beackert“ die Volksbank als Flächenbank den ländlichen Raum mit einem eigens für das Geschäftsfeld „Landwirtschaft und Kommunen“ bereit gestellten Berater-Team. „Das ist zur Zeit ein sehr dynamischer Markt“, beschreibt Christian Scheinert die Aktivitäten der Bank. Nicht nur aufgrund der erneuerbaren Energien, sondern auch im Kerngeschäft der Landwirtschaft findet zurzeit ein großer Strukturwandel statt. „Dafür wird zurzeit viel investiert. Aufgrund der Präsenz und der Schnelligkeit unserer Berater werden wir kontinuierlich auch für immer mehr Landwirte die Hausbank“. Auch wirtschaftlich war das Geschäftsjahr 2011 für die Volksbank ein Erfolg. „Die Rentabilität hat sich verbessert, wir schütten insgesamt 661.000 Euro Dividende an unsere Mitglieder aus und die Rücklagen und Reserven der Volksbank wachsen kontinuierlich“, resümiert Christian Scheinert. Während viele private Banken im letzten Jahr so ihre „liebe Müh und Not“ mit den Stresstests hatten, erfüllt die Volksbank nicht nur die aktuellen, sondern auch die zukünftigen Anforderungen aus Basel III.

Beim 54. ALSTER BUSINESS CLUB Abend standen sie noch gemeinsam auf der Bühne: (v.l.) IHK-Präses Andreas Leicht, Minister Klaus Schlie, Landrätin Jutta Hartwig und Präsident Jens Kahlsdorfr

„Tote Fische soll man treiben lassen...“

Skandalöses Verhalten von CDU Ex-Innenminister Klaus Schlie gegenüber dem ALSTER BUSINESS CLUB. Am 06. Mai hat er nun die Wahl verloren und muss abtreten. Nach Versagen der Genehmigung zur Erweiterung des Möbelhauses Dodenhof, schien die Diskussion in einem Rechtsstreit zu münden. Der A.B.C. hatte am 09.02. eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der die Mitglieder sich für die Dodenhof-Erweiterung aussprachen und dabei nach Gründen fragten, warum das Kieler Innenministerium die Genehmigung nicht erteile. Am 17.02. erhielt der A.B.C. einen Brief unter Androhung juristischer Schritte, die Namen der Personen dem Innenministerium zu nennen, die sich an der Diskussion beteiligen. Zeitgleich rief die Presse an und forderte zum Schreiben des Innenministeriums einen Interviewtermin. Clubpräsident Jens Kahlsdorf: „Nach der Presseveröffentlichung

erfreuten wir uns über ausgeprägt positive Resonanz. U.a. wies mich Kaltenkirchens Bügermeister Hanno Krause auf eine Veranstaltung am 15. 02. hin, bei der Innenminister Schlie und Staatssekretär Dornquast in Kaltenkirchen darüber sprechen wollten, wie es mit dem Dodenhof-Ausbau weitergehe und bat mich, unbedingt daran teilzunehmen. Mir war dabei nicht bekannt, dass es sich dabei um eine CDU-Wahlkampfveranstaltung handelte.“ Als Jens Kahlsdorf der Bitte Krauses nachkam und mit interessierten A.B.C.-Mitgliedern eintraf, wurde er sofort von Dornquast und Schlie separiert. Jens Kahlsdof: „Dornquast und Schlie waren verärgert und drohten lautstark, mich zu verklagen. Da es nicht

unserer Absicht entspricht, Personen zu diskreditieren und wir uns im A.B.C. nicht damit auseinandersetzen wollen, warum Dinge nicht gehen, sondern viel lieber darüber sprechen, wie Dinge gangbar gemacht werden, bot ich Herrn Dornquast kurzerhand an, einen Clubabend zum Thema Dodenhof und seiner Person einzuberufen, damit er vor den Mitgliedern alle eventuellen Unklarheiten klarstellen könne. Dornquast willigte ein. Er übergab mir seine Visitenkarte und bat mich, einen Termin mit seinem Büro abzustimmen. Wenn dann im Anschluss der Clubveranstaltung eine Presseerklärung von uns abgegeben würde, wäre die Sache damit vom Tisch.“ Schlie jedoch widersprach. Als dann die Veranstaltung

begann, ging Minister Schlie in einem knapp zweiminütigen Statement auf die Rolle von Staatssekretär Dornquast im Verfahren um die Dodenhof Erweiterung ein, sprach explizit die Presseerklärung vom A.B.C. an und kündigte die juristische Verfolgung an. A.B.C.-Justitiar Mario-Ulrik Olowson stellte fest, dass Schlie schlicht die Grundlage für eine juristische Auseinandersetzung fehle und bereitete seinerseits nun eine Klage gegen den Innenminister vor. Präsident Jens Kahlsdorf: „Wir werden derzeit keine Klage gegen Herrn Schlie erheben, denn wie sagte mir eines unserer Mitglieder so schön? - Tote Fische soll man treiben lassen.“

Zum Schluss zieht der Vorstand folgendes Fazit: „Wie engagiert und tüchtig unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich für die Kunden und ihre Volksbank einsetzen, kann man daran erkennen, dass die Bank aus ihrem Ergebnis pro Arbeitsplatz 5.700 Euro Steuern abführt. Rathausallee 39 Tel.: 040 - 526 00 53 Marktplatz 7-9 Tel.: 040 - 525 00 66 www.volksbank-norderstedt.de ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 6 - Juni 2012





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ALSTER BUSINESS CLUB personalities:

USP International Schnittstelle der Generationen

unique schoch projects

A.B.C.-Premiummitglied Jörg Schoch: „Berufserfahrung, Netzwerke, Know How – alles Dinge, die vom studierten Nachwuchs erwartet werden. Studienabgänger werden in Praktikumsplätzen über Jahre ausgenutzt, lernen Grenzen kennen, verkrustete Strukturen und suchen nach Möglichkeiten, parallel ihr Wissen – auch durch weitere Studiengänge – zu erweitern.“ USP sieht sich als Bindeglied zwischen „Fachwissen“ und „Industrie“ im Sinne der Lücke, die z. B. die frühere Berufsakademie in Berlin für junge und engagierte Menschen mit einer qualifizierten Ausbildung hinterlassen hat. „Die heutige Generation hat mehr zu bieten, als man ihr zutraut. Zu oft wird ihnen die Möglichkeit verwehrt, sich zu beweisen!“ so Jörg Schoch, Gründer von USP. Auf Grund seiner Erfahrungen entstand daher ein einmaliges Konzept. Ein Bindeglied zwischen den

Unternehmen, jungen, offenen Absolventen und Jungunternehmern unter dem Motto: „Old Enough To Know Better? Crossover der Generationen“. Die Studenten verlassen die Akademie oder Hochschule mit dem Bachelor (BOA), der zu kurz greift: Was kann der Absolvent wirklich leisten? Wo steht er nach den ca. sechs Semestern? Auf welches Potential kann die Wirtschaft zurückgreifen? Fragen, die sich die Wirtschaft stellt und Antworten, die sie suchen und

Foto v. Lars Eckernkemper

1989-2011

finden muss. In finanzierten Projekten aus Kunst, Kultur und Wirtschaft werden die Nachwuchs-Talente in festen Bahnen nicht nur ihr Geld verdienen und Erfahrungen sammeln, sondern auch lernen, Verantwortung zu übernehmen und den eigenen Weg zu finden.

Unternehmen fortzusetzen. USP wird mit junggebliebenen und jung denkenden Unternehmen/Unternehmern und Institutionen kooperieren, die in der Zusammenarbeit mit eben diesen Absolventen keine Bedrohung, sondern eine effektive und sinnhafte Bereicherung sehen.

Nach zwei Jahren werden sie wissen, ob sie bei USP eine Heimat gefunden haben, den Weg in die Selbständigkeit antreten oder bereit sind, ihre Karriere in einem anderen

Wenn sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, sprechen Sie mich jederzeit gerne an. Ihr Jörg Schoch

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ALSTER BUSINESS CLUB personalities:

Antrag auf Premium-/ Company-Mitgliedschaft

Business Campus GmbH schlägt der Börse ein Schnippchen Seit Mitte März 2012 ist der ALSTER BUSINESS CLUB auch in Berlin vertreten. Eines der ersten neuen Premium-Mitglieder ist Thomas M. Duda, Geschäftsführer der Business Campus GmbH, Berlin/Nürnberg/Zürich. Herr Duda hatte mit 2 Partnern vor mehr als 10 Jahren die Idee, der Börse ein Schnippchen zu schlagen.

Bitte deutlich ausfüllen und per FAX an +49 (0) 40 - 5 22 77 11

Dipl. Exp.-Kfm.(Univ.), Ing.(HTL)

Thomas M. Duda

Ich/wir beantrage(n) die Aufnahme in den ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.). Die Philosophie und AGB (Seite 2 und 3) vom 15.12.2011 habe ich/wir gelesen und erkenne(n) sie an. Ein Portraitfoto (pro Person) zur evtl.Veröffentlichung auf der A.B.C. Website schicke(n) ich/wir per mail. Mit dem Versand erkläre(n) ich/wir mein/unser Einverständnis zur Veröffentlichung.

CEO

Die Business Campus GmbH hat ein intelligentes, internationales, vollautomatisches, multineuronales Börsenhandelssystem für Institutionelle Großanleger, solvente Privatanleger sowie Unternehmen entwickelt. A.B.C.: „ Herr Duda, was verbirgt sich hinter dieser Ansammlung von Fremdwörtern?“ T.M. Duda: „Unser System, welches KEIN Trendfolge-

system ist, wurde auf Basis eines neuronalen Rechenkerns und einem ausgeklügelten Moneymanagementsystem, erst einmal für Institutionelle Großanleger entwickelt und ist in seiner technologischen Ausstattung, nach unserem Wissen, weltweit einzigartig. Seit 2008 ist es uns gelungen, diese Technologie nun auch für den solventen Privatanleger als auch für Unternehmen zu öffnen, um diese ein Stück unabhängiger von Banken

zu machen und am Kuchen der „Großen“ mitnaschen zu lassen. Auch die Gründung eines eigenen Fonds ist kurz vor dem Abschluss. Unser multisystem 2.0 erkennt weltweit Trends und Zusammenhänge, generiert vollautomatisch Trades sowohl in der Aufwärts- (long) als auch in der Abwärtsbewegung (short) und setzt diese vollautomatisch direkt über eine Clearingstelle an der Börse um. Damit ist sichergestellt,

dass Emotionen den Handel nicht beeinflussen und alle Sicherheitseinstellungen vom Computer am Markt umgesetzt werden. Die so erzielte Performance liegt deutlich über den jeweiligen DAX-, Nikkei-, MSCI oder Dow Jones Indizes. Die genauen Zahlen stehen seit 01-2008 zur Verfügung und werden auch Sie mehr als verblüffen.“

____________________________ _____________________________ __________________________ Unternehmen Straße, Hausnummer PLZ, Ort

Herr Duda steht für Gespräche oder firmeninterne Präsentationen gern zur Verfügung.

Privatanschrift

____________________________ _____________________________ __________________________ Telefon Fax eMail ____________________________ Internet Persönliche Angaben ____________________________ _____________________________ __________________________ Name Vorname Geburtsdatum

____________________________ Straße, Hausnummer

______________________________ PLZ, Ort

____________________________ ______________________________ __________________________ Telefon Fax eMail

(Bei Company-Partnerschaften bitte einen Antrag pro Person ausfüllen)

Antrag zur Mitgliedschaft:

Kleider machen Leute ...aber keine Ideen

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Ich möchte Premium-Mitglied werden Ich möchte Company-Mitglied werden Wir möchten Company-Silber-Mitglied werden (beinhaltet bis zu 5 Premium-Mitgliedschaften) Wir möchten Company-Gold-Mitglied werden (beinhaltet bis zu 10 Premium-Mitgliedschaften)

Bürge: Ich bin geworben worden von: _____________________________________ Name des A.B.C.-Premium oder Company-Mitgliedes

___________________________ ______________________________ Datum, Ort Unterschrift

Business Campus GmbH Potsdamer Platz 10, 5th Floor, 10785 Berlin [email protected] www.businesscampus.de +49 (0) 151-128 93 124

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ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 6 - April 2012

Kontakt: ALSTER BUSINESS CLUB c/o KAHLSDORF+PARTNER Werbeagentur Inhaber: Jens Kahlsdorf Hirschkamp 14 22846 Norderstedt Tel:  +49 (0) 40 - 5 22 30 88 Fax:+49 (0) 40 - 5 22 77 11 [email protected] www.alster-business-club.de





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PHILOSOPHIE und MITGLIEDSCHAFT im ALSTER BUSINESS CLUB

Der ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.) fördert die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern. Mit über 700 Unternehmern, Managern und Führungskräften aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik zählt er zu den bedeutenden Wirtschaftsnetzwerken in Norddeutschland. Der A.B.C. ist kein Verein, sondern ein Club. Er ist nicht im Vereinsregister eingetragen. Der A.B.C. unterstützt Dialoge untereinander und mit Verwaltungen, lässt neue Synergien enstehen und eröffnet zusätzliche Handlungsspielräume. Dieser Club versteht sich als exklusive Plattform für Unternehmer/innen, Manager/innen und Menschen in Führungspositionen, die gemeinsam viel bewegen wollen.  Kommunikation steht im Vordergrund und soll nicht nur ein Schlagwort sein.  Der A.B.C. ist ganz bewußt berufs- und branchenübergreifend organisiert.  Vielfältigkeit ist bereichernd.  Der A.B.C. ist überparteilich und unabhängig. Die Mitgliederverwaltung und kaufmännische Abwicklung erfolgt über die KAHLSDORF+PARTNER Werbeagentur.. Nutzen Sie als A.B.C.-Mitglied das bestehende Netzwerk aktiv durch Eigeninitiative und stetige Präsenz bei den Veranstaltungen. Ziele Über das A.B.C.-Netzwerk werden Kontakte geknüpft, diese gemeinsam ausgebaut und gepflegt. Erfahrungen und Informationen können und sollen ausgetauscht werden.  Manager, Unternehmer und Führungskräfte wollen sich gegenseitig unterstützen,  sowie Tipps, Strategien und Erfolgskonzepte aus erster Hand erfahren und voneinander lernen. Miteinander gute Geschäfte zu machen, ist ein weiteres gestecktes Ziel für jedes Mitglied. Ein gutes Geschäft ist dann gegeben, wenn alle Beteiligten dabei gewinnen. Veranstaltungen Der A.B.C. veranstaltet in unregelmäßigen Abständen Clubabende, Hotspotmeetings, Academy- und sonstige Events. Mitglieder und Besucher haben hier die Gelegenheit, persönliche Geschäftskontakte zu knüpfen. Es werden politische, kulturelle sowie business-relevante Vorträge und interaktive Präsentationen geboten. Nach den Vorträgen beginnt das zwanglose Networking mit Smalltalk. Man macht sich und sein Unternehmen bekannt. Diese Veranstaltungen finden nach Einladung statt und erfordern eine Zusage des Mitgliedes bzw. des Gastes. Bei begrenzter Teilnehmerzahl erhalten Clubmitglieder vorrangig Eintritt. Um in den Genuß von ermässigten Kostenumlagen zu kommen, ist beim Besuch der Veranstaltungen der gültige A.B.C.-Ausweis vorzulegen. Die Teilnahme an weiteren Aktivitäten, wie Arbeitskreise (Hotspots), Unternehmungen, überregionale Kontakte zu anderen Mittelstandsvereinigungen ist der Interessenslage des Mitgliedes angepasst möglich. Mitarbeit Jedes Mitglied bestimmt für sich allein, ob es passiv oder aktiv an der Ausgestaltung der Info-Abende und der Weiterentwicklung des A.B.C. mitwirken möchte. Jegliche Tätigkeit für den ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.) erfolgt ehrenamtlich und unentgeltlich. Beitritt Einen Antrag auf Mitgliedschaft kann grundsätzlich jeder Unternehmer/in, jeder Existenzgründer/in und jede Person in Führungsposition aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik, die den mittelständischen Gedanken Ihr Eigen nennt, stellen. Das Präsidium des A.B.C. behält sich eine Entscheidung zur Aufnahme ohne Angaben von Gründen vor. Nach erfolgter Aufnahme erhält jedes Neumitglied einen A.B.C.-Ausweis sowie ein Namensschild nach erfolgtem Zahlungseingang. Bei Verlust des Namensschildes kann dieses zu Selbstkosten von KAHLSDORF+PARTNER nachproduziert werden. Für die Erfassung der Mitgliedsdaten, die Erstellung eines A.B.C.-Ausweises und eines Namenschildes für die Veranstaltungen wird einmalig eine Kostenumlage von € 59,50 (inkl. ges. MwSt) berechnet. Der Rechnungsversand erfolgt nach Eingang des ausgefüllten Mitgliedsantrages, wenn die Aufnahmevoraussetzungen erfüllt sind, per Mail. Mitgliedsbeiträge Es werden unterschiedliche Club-Beiträge erhoben. Es entstehen erhebliche Kosten durch Planung, Verwaltung und den Betrieb des Clubs. Die bei den Veranstaltungen anfallenden Kostenumlagen dienen als ergänzende Kostenerstattung und sind an der Tageskasse in bar zu entrichten. Sämtliche Kostenumlagen und Beiträge sind mehrwertsteuerpflichtig und steuerlich abzugsfähig. A.B.C.-Mitglieder können zwischen Premium- und Company-Mitgliedschaft wählen. Die Premium-Mitgliedschaft wird erlangt durch Zahlung eines Kostenbeitrages in Höhe von € 238,00 inkl. MwSt. p.a., der jährlich zu entrichten ist. Bei unterjährigem Eintritt ist zunächst im Beitrittsjahr der volle Mitgliedsbeitrag fällig, im Folgejahr wird zu Jahresbeginn der Ergänzungsbetrag erhoben, um in den weiteren Folgejahren einen regelmässigen Beitragseinzug zu Jahresbeginn umsetzen zu können. Die Company-Mitgliedschaften stellen ein erweitertes Angebot zur Premium-Mitgliedschaft dar und beinhalten zum Teil mehrere Premium-Mitgliedschaften für mehrere Personen aus einem Unternehmen. Näheres hierzu ist in den im Internet unter www. alster-business-club.de veröffentlichten Leistungstarifen geregelt.

Die Company-Mitgliedschaften werden wie folgt Company-Member: € 178,50 Company-Member-Silver: € 297,50 Company-Member-Gold: € 416,50

monatlich berechnet:

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Die Preise verstehen sich inklusive ges. MwSt. Bei der Silver-Mitgliedschaft sind bis zu fünf, bei der Gold-Mitgliedschaft bis zu zehn Premium-Mitgliedschaften für Mitarbeiter aus einem Unternehmen sowie weitere Zusatzleistungen enthalten. Die Mitgliedschaft endet immer am 31.12. eines jeden Kalenderjahres. Sie verlängert sich automatisch, wenn nicht bis zum 30.11. des laufenden Kalenderjahres fristgerecht gekündigt wurde, stillschweigend um ein weiteres Jahr. Geleistete Zahlungen werden im Kündigungsfall nicht zurück erstattet. Für die Laufzeit der Mitgliedschaft erhalten Premium-Mitglieder die Möglichkeit, die Vergünstigungen aus den mit dem ALSTER BUSINESS CLUB abgeschlossenen Rahmenverträgen generell in Anspruch zu nehmen. Bei Inanspruchnahme werden hierfür eigenständige, ergänzende Verträge zwischen den Vetragspartnern abgeschlossen. Es obliegt dem jeweiligen Rahmenvertragspartner, Einzelverträge abzuschliessen oder nicht. Der ALSTER BUSINESS CLUB haftet weder für die Inhalte dieser Verträge, noch für das Zustandekommen oder Nichtzustandekommen. In der Premium-Mitgliedschaft sind die Leistungen, die in den unter www.alster-business-club.de veröffentlichten Leistungstarifen aufgeführt sind, enthalten. Insbesondere erhält das Premium-Mitglied die Möglichkeit, mit einem Seitenbanner auf der Website www.alster-business-club.de kostenlos auf sein Unternehmen aufmerksam zu machen. Zusätzlich kann es in die Liste der Mitglieder auf der Website mit seinen Kontaktdaten aufgenommen werden. Der für Premium-Mitglieder ausgestellte A.B.C.-Mitgliedsausweis berechtigt zu ausgewiesenen Ermäßigungen der Umlagepauschalen bei Veranstaltungen gemäß Ankündigung und/oder Aushang und ist auf Verlangen vorzuzeigen. Laufzeit und Kündigung Die Mitgliedschaft wird mit einem Antrag auf Mitgliedschaft nach Bestätigung durch das A.B.C.-Prasidium begründet. Die Bestätigung gilt durch Rechnungsversand als erfolgt. Dabei sind die Regelungen in “Philosophie und Mitgliedschaft im ALSTER BUSINESS CLUB“ akzeptiert und Grundlage der Mitgliedschaft. Die Laufzeit der Mitgliedschaft beträgt im Minimum ein Jahr und ist danach unbefristet. Der Antrag ist vollständig ausgefüllt zu senden an: Per Fax unter +49 (0) 40 - 5 22 77 11 oder per Post an: ALSTER BUSINESS CLUB c/o KAHLSDORF+PARTNER, Hirschkamp 14, 22846 Norderstedt Die Mitgliedschaft endet: • durch schrifliche Austrittserklärung an:   ALSTER BUSINESS CLUB c/o KAHLSDORF+PARTNER, Hirschkamp 14, 22846 Norderstedt • durch Ausschluss Eine Austrittserklärung gilt erst dann als erfolgt, wenn sämtliche Ausweise und Namensschilder dem ALSTER BUSINESS CLUB übergeben wurden. Datenschutz Sämtliche Daten, die dem A.B.C. auf elektronischem, telefonischem oder schriftlichem Weg zugehen, werden gespeichert.  Der A.B.C. kann, dem Netzwerkgedanken folgend, Mitgliederdaten anderen Personen und Firmen innerhalb des A.B.C.-Netzwerkes zur Verfügung stellen. Ein Datenverkauf an Nichtmitglieder erfolgt nicht. Jedes Mitglied erklärt sich mit diesen Datenschutzbestimmungen einverstanden.

• einzigartige Markenvielfalt

Information und Aushang, Widerspruch bei Änderungen und/oder Ergänzungen Die Philosophie ist bei den ALSTER BUSINESS CLUB Veranstaltungen in Ihrer neuesten Fassung einzusehen. Zusätzlich ist die Philosophie unter www.alster-business-club. de in ihrer jeweils neuesten Fassung als *.PDF-Download erhältlich. Bei Änderungen und/oder Ergänzungen kann ihr binnen 30 Tagen widersprochen werden. Erfolgt kein Widerspruch, gilt jeweils die neueste Fassung als akzeptiert.

• 2500 kostenlose Parkplätze • Dachgartenrestaurant

Salvatorische Klausel Sollten einzelne Bestimmungen der Philosophie unwirksam oder undurchführbar sein oder unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit der Philosophie im übrigen unberührt. An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung soll diejenige wirksame und durchführbare Regelung treten, deren Wirkungen der inhaltlichen bzw. wirtschaftlichen Zielsetzung am nächsten kommen, die die Partner mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgt haben. Die vorstehenden Bestimmungen gelten entsprechend für den Fall, dass sich die Philosophie als lückenhaft erweist. 

und Fashioncafé • Spielparadies

Norderstedt, 15.12.2011

www.facebook.de/dodenhof

Mo. – Sa. 9 – 19.30 Uhr dodenhof Kaltenkirchen KG www.dodenhof.de

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