Ein erstaunliches Buch

Sayfuddin, Sayyid Nur Muhammad, Habib Allah Sh Abdullah (Dahlawi), Sh ... Baghdadi, Sh Ismail, Sh Has Muhammad, Sh Muhammad Effendi al-Yaraghi, ...
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Ein erstaunliches Buch Shaykh Mohammad Nazim Al-Haqqani An-Naqshibendi, Sohbat vom 30. Oktober 2011.

Ich habe ein ähnliches Buch, aber es ist in Sham. Es ist über die Eigenschaften des Propheten (saws) und die Zeichen des Zeitenendes. Es ist in Reimen (Poesie). (Mawlana liest aus dem Buch.) Affarin dir, Gül. Mögest du immer glücklich sein. Es ist ein erstaunliches Buch, ein erstaunliches Buch...(liest) Ya'djudj und Ma'djudj (Gog und Magog), Sayyidina 'Isa (as)...das Erscheinen des Dajjal, des Anti-Christen. Ashratu s-Saa't, die Zeichen des Zeitenendes. "Ashratu s-Saa'". Danach habe ich gesucht. Allah segne dich. Möge deine Akhira glücklich sein. Stell es (das Buch) an einen guten Ort... (#26) Shaykh Shuyukh Hawaja Muhammad al-Masum. (liest) Das ist eine Wiederauflage. Aber es ist ein guter Druck, die Papierqualität, usw. ist gut. Brief #132 (Kapitel). Es ist niemand übrig, der das lesen oder verstehen kann. Auch wenn sie es lesen können, es ist niemand mehr da, der es verstehen kann... Alles Unsinn. Dies ist... al-Masum... (#26) Muhammad al-Masum, Sh Sayfuddin, Sayyid Nur Muhammad, Habib Allah Sh Abdullah (Dahlawi), Sh Khalid alBaghdadi, Sh Ismail, Sh Has Muhammad, Sh Muhammad Effendi al-Yaraghi, Sayyid Jamaluddin al-Ghumuqi al-Husayni, Abu Ahmad as-Sughuri, Abu Muhammad al-Madani, Sayyid Sharafuddin Daghestani Shaykh Abdullah al-Fa'iz ad-Daghestani, unser Großshaykh. Ich habe dieses Buch nicht. Ich habe das andere Buch, aber nicht dieses. "Eine Person wird mit dem sein, den sie liebt". (Hadith) Möge Allah uns Gute lieben lassen. Affarin dir, Gül. Allahu Allahu Allahu Haqq. Hasbuna Allah wa Ni'ma l-Wakil. La Hawla wa la Quwwata illa Billahi l-Aliyi' lAzim. Allahumma Thabit'hum 'ala l-Haqq. Allahumma Thabit'hum 'ala l-Haqq. Allahumma Thabit'hum 'ala l-Haqq. Bi Jahi man Anzalta Alayhi. Suratul Fatiha. Deine Kinder? G: Sie sind dort. M: Studieren sie? G: Sie studieren. M: Lehre sie ein Handwerk. Keine Arbeit mehr für Universitätsabsolventen. Es gibt keine mehr. Sie sagten, es warteten 10 000 Arbeitssuchende, die Universitätsdiplome und Hochschultitel haben... Es gibt keine Arbeit mehr. Die Regierung sagt: "Gebt uns euere Papiere. Wir legen sie hierhin. Tausende von Leuten sind vor euch dran." Die Welt endet, bevor sie mir eine Arbeit geben, sagte einer. Sie haben das Handwerk vernachlässigt. Die Kraft der Leute liegt im Handwerk. Es gibt keine Handwerker mehr. Wenn du ihnen einen Besen gibst, niemand weiß mehr, wie man einen Besen hält. O mein Sohn, was machst du? G: Er ist mein Bruder. Er macht nichts. Er ist nicht zur Schule gegangen. M: Laßt ihn ein Handwerk durchlaufen. G: Insha Allah. M: Wie heißt du? G: Omar. M: Omar? Stark, gut... Versuche Tischlerei zu lernen. Das ist eine gute Kunst. Die Leute müssen die Dinge nageln. Sie wissen nicht, wie man es macht. Sie können dich rufen und du machst es für sie. Sie geben 3 oder 5... Sag nichts, handle nicht mit ihnen. Wenn sie fragen:

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"Wieviel sollen wir bezahlen?" sage: "Bezahlt, was ihr wollt." Sag nichts. Streite nicht darüber, wieviel sie bezahlen sollen, Omar... Betest du? G: Nein, ich bete nicht. M: Bist du Armenier? G: Nein. M: Bist du Grieche? G: Nein. M: Jude? G: Nein. M: Warum betest du nicht? Bete... Weißt du, wie man betet? G: Ich weiß es. Ich kenne auch die Duas. M: Ist es zu viel für dich, Allah zu danken, wenn auch nur ein bißchen? Wo lebt er jetzt? G: Bei mir. Er ist mein Bruder. Wir sind in Degirmenlik zusammen. M: Er arbeitet nicht. G: Nein. G: Er konnte nicht zur Schule gehen. M: Lerne ein Handwerk, mein Sohn. Duscht du nicht jeden Tag? G: Doch. M: Ok. Gleich hinterher, bete 2 Rakats. Schluß. Verstehst du? Komm her, ich lese für dich. Dieser ist schlau. Er ist klug, aber er hat seine Quelle noch nicht gefunden. Er ist gut. Wenn er zu mir käme, wäre es gut. Ich mache ihn zum Schafhirten. Kannst du Schafhirte sein? G: Ja. M: Schick ihn mir. Es sind viele junge Männer wie er hier. Er kann hierher kommen und sehen. Ich kann ihn monatlich oder täglich bezahlen. Ich kann ihn auch verheiraten. Weil er ein guter Junge ist, dein Sohn. G: Nein, er ist mein Neffe, ihr Bruder. M: Salamun Qawlaan Min Rabbin Rahim. Salamun Qawlaan Min Rabbin Rahim. (36:58) Er ist gut. Ist er 18? G: 16. Der richtige Moment für ihn. Wir haben Omar Effendi gefunden. Er kann Schafhirte ebenso wie Bauer für mich sein. Er arbeitet hart. Kirmanchi? Ist er Kirmanchi? Kurdisch? G: Nein. Wir sind Laz, aus Trabzon. M: Trabzon ist die Heimat meines Großvaters. Mein Urgroßvater kam von dort. Deshalb sagt jeder, der mich sieht: "Bist du vom Schwarzen Meer?"Ich sehe aus wie die Leute vom Schwarzen Meer. Ich sage: "Es gab einen Sturm im Schwarzen Meer, der mich ins Mittelmeer blies." M: Bist du verheiratet? G: Ich arbeite als Polizist. G: Ich bin Offizier. M: Nimm das. M: Nutzlos, nutzlos! Es gibt viele Verdorbene, schlecht sind sie alle. Wenn dein Schicksal dich ereilt, nimm es. Oder deine Pflicht. Mehmet, bring sie nach unten, um Suppe zu essen. G: Mach Dua für uns! Legt euere Hände hierhin. Ich gebe diese Seite. Tut es so. Bismillahi r-Rahmani r-Rahim. Allahu Allahu Haqq, Allahu Allahu Haqq, Allahu Allahu Haqq, Hasbunallah wa Ni'mal Waqil, Ni'ma l-Mawla wa Ni'ma l-Nasir. Allahumma thabit'hum 'ala l-Haqq. Surat al Fatiha. M: Omar! G: Ja, mein Herr. M: Sieh dir unseren Ort an. Wenn du willst, komm, bleib. Ich bezahle dich, es gibt Leute wie dich hier, die dienen. Du bist ein Gentleman. Ich mag Omars. Dein Name ist gut. Er ist majestätisch. Wenn die Nacht 9 Stunden hat, nachdem 6 Stunden vergangen sind, die Tadjalli ist in den verbleibenden 3 Stunden. Sie nennen es xxxx. Das letzte Drittel der Nacht hat Macht. Mein Schwiegersohn kaufte in der Vergangenheit 20 Brote, bis zum Nachmittag waren sie alle. Er suchte in den Geschäften, um wieder welche zu kaufen. Wir bauten den Ofen im Garten. 1 Sack Mehl reicht jetzt für 3 Tage. M: Wieviele Kilos? 50 kg? R: Ja. Es sind 50 kg. 10-15 kg Mehl ernähren 300 Leute am Tag. Allahs Weisheit. R: Sie nehmen auch was mit nach Hause. Es ist

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Barakah da (Überfluß). Wenn du Brot hintust, ist es alle. Jeder ißt. Männer, Frauen und Kinder. Shukur Allah. Wir sind niemals in Not. Wir sind nicht in Schwierigkeiten. Wir haben einen Gefolgsmann... Es gibt da einen städtischen Markt am Nachmittag, nicht wahr? Die Leute kommen aus der Arbeit, laden was sie finden ins Auto und bringen es. Dieses Gemüse reicht hier für eine Woche. Du kannst es nehmen. Es ist deine Barakah. G: Es ist deine Barakah. Shukur Allah, daß wir keine Not leiden. Shukur Allah. Die Barakah von Hadji Anne. Sie hat so viel Barakah. Hj. Rukuye Sultan hat auch Barakah. Masha Allah! Manchmal schimpft sie sogar mit mir! Ich laufe hinein. Ich sage: "Rukiyes Laune hat sich geändert." Möge Allah euch allen ein gutes Leben geben. Möge Allah euch nicht notleidend machen. Ya Rabbi Shukur! Ya Rabbi Shukur Ya Rabbi Shukur! Ich mag die Füße vom Lamm. Sie sind gut für die Knie. Die beweglichen Teile der Füße (Knorpel) trocknen aus, wenn die Leute älter werden. Wenn du das ißt, gibt es dir Kraft. G: Wie Gelatine. Ich ging nach Kutahya vor 70 Jahren als Student. Ich ging von Istanbul. Es gab dort eine große Person im Exil. Menschen. Ich komme von Simav. Dort war vor 5 Monaten ein Erdbeben. Warum? Weil die Frauen zu offenherzig waren und die Männer schrecklich wurden. Sie haben sich weit vom Islam entfernt. Also wird ein Stock auf ihre Köpfe herabkommen. Erzählt ihnen das. Aber ihr lebt in Istanbul, stimmt's? Allah Shukr...G: Wir kommen aus Istanbul. Sie kommt aus Kutahya. Mögt ihr Dhikr? G: Ich bin ein neuer Student in der Tariqa. Rezitiert ihr Qur'an? G: Ja. M: Ich erlaube euch, es zu tun. Leite den Dhikr der Frauen. Fangt nicht an, bevor ihr Mawlid gelesen habt. Erst lest ihr Mawlid, dann Dhikr. Ihr macht Dhikr, dann lest ihr Mawlid. Gebt ihnen Suppe. Habt ihr Geld, um Suppe zu kochen? G: Ich sehe dich im Traum, kann aber dein Gesicht nicht sehen. M: Wenn du mein Gesicht siehst, verlierst du den Verstand. Es ist besser, daß du es nicht siehst. Wenn eine Notwendigkeit da ist, zeigt Er. Wir wissen nicht. Sie wissen.Es war damals eine kleine Stadt. Jetzt ist es eine Stadt mit Millionen von

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