Drei Jungs trafen sich zum Musik machen, ohne Vorstellungen

well conceived journey for the audience to enjoy. Perhaps a little to fanciful for my everyday play-list, nonetheless, Beautiful Noize live up to their name.
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Drei Jungs trafen sich zum Musik machen, ohne Vorstellungen, ohne Grenzen. Jeder von Ihnen brachte einen großen Sack an musikalischen - und nicht – musikalischen Erfahrungen mit. Sie fingen an zu spielen und packten Ihr Mitgebrachtes aus, gaben es in einen großen Topf, rührten kräftig um und... BOOM! Eine hochexplosive Mischung war entstanden. Stellen Sie sich vor, Sie wären auf einem Konzert mit Soundgarden, Living Color, Foo Fighters, Jimi Hendrix, .... und sie alle spielen zusammen. Also: Heftige Riffs, filigrane Rhythmik, brennende Soli und Gesangsmelodien die sowohl soulig – melodiös, als auch kraftvoll und mächtig sind. So entstand sehr schnell und unbeschwert das erste Album der Band, welches im März 2014 erscheinen wird, mit 10 Songs die an Energie und Intensität kaum zu übertreffen sind. Die Songs von beautiful noize entblößen schonungslos die Probleme des Zusammenlebens, sei es in der Gesellschaft, in einer Beziehung oder mit sich selbst. Sie erzählen aber auch von der Kraft der Musik, Hoffnung und Liebe. Zu den Musikern: Igor Kljujic war unterwegs mit: Pee Wee Elli, Soleil Bantu, Pete O'mara, u.a. Raffael Holzhauser war unterwegs mit: Ganes, Wencke Myhre, Kurt Rosenwinkel, u.a. Christoph Holzhauser war unterwegs mit: Moop Mama, Christian Prommer's Drumlesson, Michael Wollny, u.a.

Vorschau zu einem Konzert im Jazzclub Schloss Miltach:

"Vor einer kleinen Live-Pause gastiert diesen Samstag, 20.30 Uhr, mit „Beautiful Noize“ eine Band im Jazzkeller, die bei ihrem Debüt vor knapp zwei Jahren fast sprichwörtlich wie eine Bombe eingeschlagen hat. Gitarrist Raffael Holzhauser (Zusammenarbeit unter anderem mit Kurt Rosenwinkel und Ganes), EBassist und Sänger Igor Kljujic („Soleil Bantu“, Pee Wee Ellis Assembly) und Schlagzeuger Christoph Holzhauser (Moop Mama, Bublath Groove Connection) sind aufgrund ihrer perfekten Instrumentenbeherrschung und stilistischen Vielseitigkeit äußerst gefragte Partner, pflegen darüber hinaus eigene Projekte wie „Igorsgroove“ oder „Pipa Pau“. Vor drei Jahren trafen sich die drei Brüder im Geiste, um „aus dem Bauch heraus“ genrefreie Musik zu spielen, ihre gemeinsamen Vorlieben und Erfahrungen einzubringen und dann zu sehen, was dabei herauskommt. Boom! Eine hochexplosive Mischung war entstanden; letztendlich eine Soundmelange, die im wesentlichen Grunge-Rock der 90-er Jahre, Funk-Grooves und Jazzharmonik zu einer ausdrucksstarken Verbindung vereint. Hervorstechende Merkmale sind heftige Riffs, filigrane Rhythmik, brennende Soli und Gesangsmelodien von soulig bis kraftvoll und mächtig – als würden bei einer Session Soundgarden, Living Colour, Foo Fighters, Jimi Hendrix und weitere Vertreter impulsiver Musik plötzlich fusionieren. Kopf, Herz und Wippgelenke müssen sich nicht erst lange auf neue Töne einstellen, weil diese nicht irgendeiner umständlichen Idee entsprangen, sondern immer schon „da“ waren, nur eben nicht in dieser besonders konzentrierten Form. Mit ihrem wuchtigen „Underground“-Mix gelang es Beautiful Noize in kürzester Zeit, die Jugend zu begeistern und aufgeschlossene Altsemester regelrecht zu vereinnahmen. Dabei war dieser generationenübergreifende Effekt – ein Ziel, an dessen Verwirklichung schon ein ganzes Heer blutleerer Konzepttüftler grandios scheiterte – gar nicht angepeilt. Die Holzhausers und Kljujic blicken im Schloss Miltach bereits auf eine kleine Volltrefferserie zurück, die am Samstag um eine weitere Episode ergänzt werden dürfte."

Beitrag über beautiful noize auf emergingindiebands.com

From Munich in Germany arise Igor Kljujic (Vocals / Bass), Raffael Holzhauser (Guitar) and Christoph Holzhauser (Drums) who make up the progressive rock band Beautiful Noize. An ascorbic lyric adds a dimension to the floating sounds of Beautiful Noize, that sears into the mindseye. Extravagant guitar parades around the room with a percussion that seeks to usher out the largesse, whilst bass connects the flights of fancy with visceral vocal. Beautiful Noize have the ability to bring the disparate strands together in a culmination of sound that allows the listener to follow the psychedelic blues whilst focussing on the threshing mill of vituperation. The conundrums of contexts do not leave the audience in a quandary as the trio thread a well conceived journey for the audience to enjoy. Perhaps a little to fanciful for my everyday play-list, nonetheless, Beautiful Noize live up to their name with smart compositions that retain attention whilst leading the brain on a journey of fascination. I am somehow minded of my days of journeys between London and The Cairngorms for ice-climbing sessions when the accompany soundtrack in the overnight car drive was provided by the radio station out of Ireland – Atlantic 252 – the automated playlist of The Big Mattress. Somehow wrong – but equally just so right