Ausgewählte Effizienzindikatoren zur Energiebilanz Deutschland Daten für die Jahre von 1990 bis 2012
Inhalt 1.1
Übersichtstabelle: Energieintensität in Deutschland
1.2
Energieproduktivität Gesamtwirtschaft – Reales Bruttoinlandsprodukt je Einheit Primärenergieverbrauch
1.3
Energieeffizienz Gesamtwirtschaft - Primärenergieverbrauch (bereinigt um Temperatur- und Lagerbestandseffekte) je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts und pro Einwohner
1.4
Energieeffizienz Gesamtwirtschaft - Primärenergieverbrauch (beobachtet) je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts und je Einwohner
1.5
Energieeffizienz Gesamtwirtschaft - Bruttostromverbrauch je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts und je Einwohner
1.6
Energieproduktivität Stromverbrauch – Reales Bruttoinlandsprodukt je Einheit Bruttostromverbrauch
2.1
Energieeffizienz Stromerzeugung - Wirkungsgrad und spezifischer Energieeinsatz der Stromerzeugung
2.2
Energieeffizienz Stromerzeugung - Wirkungsgrad und spezifischer Energieeinsatz der fossilen Stromerzeugung
3.1
Endenergieeffizienz Gesamtwirtschaft - Endenergieverbrauch (beobachtet) je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts und je Einwohner
3.2
Endenergieeffizienz Gesamtwirtschaft - Endenergieverbrauch (bereinigt um Temperatur- und Lagerbestandseffekte) je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts und pro Einwohner
4
Energieeffizienz Industrie - Entwicklung der Energieeffizienz der Industrie in Deutschland je Einheit Bruttoproduktionswert
5
Energieeffizienz Gewerbe, Handel und Dienstleistungen (GHD) - Entwicklung der Energieeffizienz im GHD-Sektor je Einheit Bruttowertschöpfung
6.1
Energieeffizienz Private Haushalte - Entwicklung des spezifischen Energieverbrauchs (beobachtet) der Privaten Haushalte
6.2
Energieeffizienz Private Haushalte - Entwicklung des spezifischen Energieverbrauchs (bereinigt um Temperatur- und Lagerbestandseffekte) der Privaten Haushalte
7
Energieeffizienz Verkehr - Entwicklung des spezifischen Energieverbrauchs im Personen- und Güterverkehr je Personen- bzw. Tonnenkilometer
Ansprechpartner
Stand: Ende September 2013
Überblick Ausgewählte Effizienzindikatoren zur Energiebilanz Deutschlands (1990-2012) Die Beobachtung der Energieeffizienz durch die AG Energiebilanzen ist ein wichtiger Beitrag zum Monitoring der Energiewende in Deutschland. Methoden und Grundlagen zur Berechnung der Energiebilanz wurden im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums aufwändig erarbeitet. Auf diesen Grundlagen berechnet die AG Energiebilanzen regelmäßig aktuelle gesamtwirtschaftliche und sektorbezogene Statistiken zur Entwicklung der Energieeffizienz in Deutschland sowie Zeitreihen ab 1990. 2012 geringfügige Verschlechterung der gesamtwirtschaftlichen Energieeffizienz trotz spezifischer Einsparungen beim Strom Um Waren und Dienstleistungen im Wert von 1.000 Euro zu produzieren, wurden 2012 in Deutschland nur noch 5,6 Gigajoule (GJ) Primärenergie eingesetzt. Seit 1990 hat sich damit die gesamtwirtschaftliche Energieeffizienz um fast ein Drittel verbessert, im Jahresdurchschnitt der zurückliegenden 22 Jahre liegt der Effizienzzuwachs jetzt bei rund 1,8 Prozent pro Jahr. Bei Bereinigung um Witterungseinflüsse und Lagerbestandseffekte ergeben sich in der längerfristigen Betrachtung nur geringfügige Abweichungen gegenüber den beobachteten Werten. Die Werte für die gesamtwirtschaftliche Energieeffizienz beim Primärenergieverbrauch verbesserten sich durch Effizienzzuwächse im Stromerzeugungsbereich sowie Effizienzsteigerungen in anderen Sektoren der Energieumwandlung und -nutzung. In sektoraler Hinsicht liefern die Effizienzindikatoren ein differenziertes Bild. Beim Stromverbrauch zeigen die Indikatoren im Jahr 2012 beim Bruttostromverbrauch je Einheit Bruttoinlandsprodukt eine Effizienzsteigerung von knapp 1 Prozent (verglichen mit dem Vorjahr); beim ProKopf-Verbrauch spiegelt die geringere Effizienzsteigerung von 0,4 Prozent die Konjunkturentwicklung wider. Bei der Stromerzeugung sorgten neue Anlagen mit hohen Wirkungsgraden sowie die statistischen Effekte des Kernenergieausstiegs und des Ausbaus der erneuerbaren Energien für Effizienzsteigerungen von 1,5 Prozent und trugen letztendlich zu einer Senkung des spezifischen Energieeinsatzes auf 8,3 MJ je kWh Elektrizität bei. Der durchschnittliche Wirkungsgrad aller Stromerzeugungsanlagen lag 2012 in Deutschland bei 43,4 Prozent. Die privaten Haushalte steigerten ihre Energieeffizienz je Quadratmeter Wohnfläche im Jahr 2012 (bereinigt um Witterungs- und Lagerbestandseffekte) um 2,9 Prozent. Während der Einsatz von Brennstoffen um 3,5 Prozent effizienter wurde, gab es beim Stromverbrauch nur eine Steigerung um 0,7 Prozent. Zwar hat sich die Energieeffizienz bei den privaten Haushalten seit 1990 um rund ein Fünftel verbessert. Der Jahresdurchschnittswert von 1,0 Prozent liegt deutlich unter den Effizienzzuwächsen der anderen Verbrauchssektoren und weist auf ein noch vorhandenes Effizienzpotential in diesem Bereich hin. Im Sektor Gewerbe-Handel-Dienstleistungen (GHD) verschlechterte sich die Energieeffizienz bezogen auf 1000 Euro Bruttowertschöpfung 2012 um reichlich 2,5 Prozent. Ausschlaggebend dafür war der Einsatz von Brennstoffen, der bezogen auf 1000 Euro Bruttowertschöpfung gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent zunahm. Die Stromintensität nahm hingegen im gleichen Zeitraum um 1,8 Prozent ab. Seit 1990 konnte der Bereich seine Energieeffizienz im Jahresdurchschnitt um fast 2,3 Prozent verbessern und liegt damit bei der langfristigen Effizienzsteigerung der wichtigen Verbrauchssektoren auf Platz zwei hinter dem Verkehr. Auch der Industrie ist es gelungen ihre Energieeffizienz (bezogen auf 1000 Euro Bruttoproduktion) 2012 geringfügig weiter zu verbessern. Im Gegensatz zu den anderen Verbrauchsbereichen lag der Schwerpunkt der Effizienzsteigerung hier allerdings beim Brennstoffeinsatz. Die Effizienz des Brennstoffeinsatzes erhöhte sich gegenüber 2011 um 2,1 Prozent. Dazu trug auch der vermehrte Rückgriff auf elektrische Energie bei. Der spezifische Stromverbrauch erhöhte sich verglichen mit dem Vorjahr um 3,7 Prozent. Die Gesamteffizienz der industriellen Produktionsprozesse verbesserte sich um 0,3 Prozent. Im langjährigen Jahresdurchschnitt kommt die Industrie bezogen auf den Ausgangswert des Jahres 1991 auf Effizienzzuwächse von gut 1,4 Prozent. Der Verkehrsbereich konnte 2012 vorwiegend konjunkturbedingt nur einen geringen Effizienzzuwachs (+0,6 Prozent) verbuchen. Im langjährigen Jahresdurchschnitt erzielt dieser Verbrauchsbereich jedoch Effizienzverbesserungen von 2,9 Prozent.
Für den bereinigten Endenergieverbrauch als Ganzes ergibt sich insgesamt für das Jahr 2012 eine Verbesserung von 1,4 Prozent (bezogen auf das reale Bruttoinlandsprodukt). Im langjährigen Durchschnitt seit 1990 ist für diesen Indikator eine Steigerung von 1,7 Prozent p.a. zu beobachten. Er liegt damit noch unter der Zielvorstellung der Bundesregierung, die für den Zeitraum bis 2050 eine Verbesserung der Energieproduktivität von 2,1 Prozent pro Jahr anstrebt.
Methodische und fachliche Anmerkungen Die empirische und exakte Bestimmung der Energieeffizienz ist weder eindeutig noch einfach. Eine wesentliche Voraussetzung zur Bildung von Effizienzindikatoren sind verlässliche und aktuelle Energiestatistiken sowie Informationen zu den wichtigsten Einfluss- und Bezugsgrößen des Energieverbrauchs. Bei der Interpretation der Energieeffizienzindikatoren ist zu beachten, dass kurzfristige Entwicklungen auch von temporären statistischen Effekten beeinflusst werden können. Im längerfristigen Vergleich zeigen sich die stabilen Trends der Effizienzentwicklung deutlicher. Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen veröffentlicht in regelmäßigem Abstand umfangreiche Daten zur Entwicklung des Energieverbrauchs in Deutschland, darunter vierteljährliche Schätzungen des Primärenergieverbrauchs, jährlich aktualisierte Auswertungstabellen zur Entwicklung des Energieverbrauchs nach Energieträgern und Wirtschaftszweigen sowie vollständige Energiebilanzen, die ein detailliertes und konsistentes Abbild der energiewirtschaftlichen Verflechtung einer Volkswirtschaft liefern und den Energieverbrauch vom Aufkommen über die Umwandlung bis zur Verwendung, untergliedert nach einzelnen Energieträgern und Sektoren, in einer Matrix erfassen. Für Deutschland liegt eine geschlossene Zeitreihe an Energiebilanzen für die Jahre von 1990 bis 2011 (vorläufig auch schon bis 2012) vor, die eine geeignete Ausgangsbasis zur Ableitung von Kennziffern zur Effizienz der nationalen Energieversorgung darstellen. Die Angaben für 2012 beruhen zum Teil auf vorläufigen Daten. Kennziffer zur Messung der Energieeffizienz ist typischerweise die Energieintensität (oder, als ihr Kehrwert, die Energieproduktivität). Dazu wird der Energieverbrauch in Relation zu einer Bezugsgröße betrachtet. Zur Bildung geeigneter Effizienzindikatoren werden im Primär-, Umwandlungs- und Endverbrauch allerdings unterschiedliche Bezugsgrößen herangezogen, die die speziellen Einsatzbedingungen von Energie in den jeweiligen Sektoren widerspiegeln. Relevante Bezugsgrößen sind Bevölkerung, Bruttoinlandsprodukt, Produktionswert oder Bruttowertschöpfung. Diese Daten werden durch die amtlichen Erhebungen des Statistischen Bundesamtes bereitgestellt. Die vorliegende Darstellung konzentriert sich auf die wichtigsten Kenngrößen für jeden Bereich. In einigen Sektoren wird der Aussagewert durch eine Temperatur- und Lagerbestandsbereinigung spürbar erhöht, so dass für diese Bereiche zusätzlich zu den beobachteten auch bereinigte Kennziffern angegeben werden. Zusätzlich wird zu jedem Effizienzindikator die durchschnittliche jährliche Veränderungsrate angegeben. Die Effizienzkennziffern umfassen den Zeitraum ab 1990. Die gesamtwirtschaftliche Energieeffizienz wird angegeben als Primärenergieverbrauch pro Kopf sowie das Verhältnis zwischen Energieverbrauch einerseits und Wirtschaftsleistung andererseits, hier gemessen als das Verhältnis von Primärenergieverbrauch zum realen Bruttoinlandsprodukt. Um die Effizienz der Stromerzeugung zu messen, wird der Wirkungsgrad - definiert als das Verhältnis von Bruttostromerzeugung zum gesamten Energieeinsatz - herangezogen. Die Effizienz des Endenergieverbrauchs wird gebildet, indem der Endenergieverbrauch in Bezug zu Kennziffern wie Bevölkerung oder Bruttoinlandsprodukt gesetzt wird. Bei der Interpretation von Effizienzfortschritten auf der Ebene des Endenergieverbrauchs sind allerdings unabhängig von der Art der gewählten Bezugsgröße Besonderheiten zu beachten, die mit der unterschiedlichen Abgrenzung sowie statistisch-methodischen Unterschieden von Endenergie- und Primärenergieverbrauch bei der Energiebilanzierung in Zusammenhang stehen.
So spiegelt die auf dem Primärenergieverbrauch beruhende gesamtwirtschaftliche Energieintensität auch Effizienzfortschritte wider, die im Umwandlungssektor insbesondere durch die Erhöhung der Brennstoffausnutzung bei der Stromerzeugung oder durch den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung erzielt werden. Der Indikator „Endenergieeffizienz“ enthält die verbrauchsmindernden Wirkungen, die in den Umwandlungssektoren realisiert werden, dagegen nicht. Außerdem wird die Entwicklung des Primärenergieverbrauchs von Veränderungen im Energiemix beeinflusst: Die im Rahmen der Energiebilanzierung verwendete Wirkungsgradmethode rechnet der Kernenergie - bezogen auf die Erzeugung einer Megawattstunde elektrische Energie - den dreifachen Einsatz an Primärenergie zu (Wirkungsgrad 33%). Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen wie Wasserkraft, Windkraft und Fotovoltaik geht dagegen in die Primärenergiebilanz in Höhe ihrer Erzeugung ein (Wirkungsgrad 100 %). Primärenergieeinsparungen sind vor diesem Hintergrund leichter zu erreichen als Verbrauchsminderungen beim Endenergieverbrauch. Zum einen werden auf der Ebene des Primärenergieverbrauchs die Effizienzbeiträge aller Wirtschaftszweige berücksichtigt, zum andern führt bereits die Substitution von elektrischem Strom aus Kernenergie oder fossilen Energien durch Strom aus erneuerbaren Energiequellen als Folge der skizzierten Bewertungskonvention zu einer statistischen Verringerung des Primärenergieverbrauchs. In der Verbrauchswirkung schwer abzuschätzen, aber zunehmend bedeutsam wird das Erfordernis, den Ausbau der erneuerbaren Energien in der Stromerzeugung durch konventionelle Regel- und Reserveenergien zu flankieren. Darüber hinaus können sich die gesamtwirtschaftlichen Effizienzkennziffern allein durch den intersektoralen Strukturwandel – von energieintensiver Grundstoffproduktion hin zu energieextensiven Dienstleistungssektoren – verbessern, ohne dass dem technische Effizienzverbesserungen zugrunde liegen. Der Struktur der Energiebilanz folgend, wird die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der Energieeffizienz des Endenergieverbrauchs durch eine Unterteilung nach Wirtschaftsbereichen ergänzt. Zur Ableitung aussagefähiger Effizienzindikatoren innerhalb dieser Teilbereiche werden jeweils sektorspezifische Bezugsgrößen herangezogen: Auf der Ebene der Industrie oder des Gewerbes wird eine wertmäßige Leistungsgröße, wie der Bruttoproduktionswert oder die Bruttowertschöpfung, als Bezugsgröße zur Ableitung der Energieeffizienz gewählt. Bei den Privaten Haushalten erscheint es zweckmäßig, als Effizienzindikator den spezifischen Energieverbrauch je Quadratmeter Wohnfläche heranzuziehen, da der größte Teil des Verbrauchs der Raumheizung dient. Im Verkehrssektor wird der Energieverbrauch typischerweise auf die Verkehrsleistung (in Tonnen- oder Personenkilometern) bezogen. Im motorisierten Individualverkehr, der nach wie vor den Energieverbrauch zu Verkehrszwecken dominiert, stellt der spezifische Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) der Fahrzeugflotte bzw. der Neuzulassungen eine eher technisch determinierte, wenngleich allgemein anerkannte Effizienzkennziffer dar. Vor dem Hintergrund dieser Ausführungen wird klar, dass Energieeffizienz nicht ohne Weiteres mit wirtschaftlicher Effizienz gleichzusetzen ist. Zugleich gilt, dass eine verbesserte Energieeffizienz wichtige Beiträge zu allen drei zentralen Zielen der Energiepolitik – Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und Versorgungssicherheit – zu leisten vermag.
Energieintensität in Deutschland Ausgewählte Kennziffern - 1990 bis 2012
Bevölkerung
Bruttoinlandsprodukt (real)1)
PEV2)
Stromverbrauch
PEV/Kopf
PEV/BIP3)
Mio.
Mrd. €
PJ
TWh
GJ/Einw.
GJ/1000 € kWh/Einw. kWh/1000 € 1000 €/GJ
1990
79,8
1800,1
14905,2
546,5
186,9
8,3
6852,1
303,6
120,8
1991
80,3
1873,2
14609,8
539,6
182,0
7,8
6722,0
288,1
128,2
1992
81,0
1909,0
14319,5
532,9
176,8
7,5
6580,6
279,1
133,3
1993
81,3
1889,9
14309,1
527,9
175,9
7,6
6490,4
279,3
132,1
1994
81,5
1936,6
14185,2
530,8
174,0
7,3
6509,3
274,1
136,5
1995
81,8
1969,0
14269,0
541,6
174,4
7,2
6619,8
275,1
138,0
1996
82,0
1984,6
14745,9
547,3
179,8
7,4
6673,7
275,8
134,6
1997
82,1
2019,1
14613,9
549,9
178,1
7,2
6701,6
272,4
138,2
1998
82,0
2056,7
14520,5
556,7
177,0
7,1
6785,5
270,7
141,6
1999
82,2
2095,2
14323,3
557,3
174,3
6,8
6782,3
266,0
146,3
2000
82,3
2159,2
14400,8
579,6
175,1
6,7
7046,0
268,4
149,9
2001
82,4
2191,9
14678,6
585,1
178,1
6,7
7097,7
266,9
149,3
2002
82,5
2192,1
14427,4
587,4
174,8
6,6
7116,5
267,9
151,9
2003
82,5
2183,9
14600,2
600,7
176,9
6,7
7278,5
275,1
149,6
2004
82,6
2209,3
14591,6
610,2
176,7
6,6
7390,2
276,2
151,4
2005
82,4
2224,4
14558,6
614,1
176,6
6,5
7449,2
276,1
152,8
2006
82,3
2306,7
14837,0
619,8
180,2
6,4
7529,6
268,7
155,5
2007
82,2
2382,1
14197,1
621,5
172,7
6,0
7558,7
260,9
167,8
2008
82,0
2407,9
14379,9
618,2
175,4
6,0
7539,2
256,8
167,4
2009
81,8
2284,5
13531,1
581,3
165,4
5,9
7106,1
254,5
168,8
2010
81,8
2375,7
14217,0
615,3
173,9
6,0
7526,1
258,6
167,1
2011
80,3
2454,8
13599,6
606,8
169,3
5,5
7554,0
247,5
180,5
2012
80,5
2471,8
13757,3
605,6
170,8
5,6
7520,4
245,3
179,7
Jahr
1) Verkettete
Volumenangaben, preisbereinigt in Preisen des Vorjahres; BIP= Bruttoinlandsprodukt
2) PEV=Primärenergieverbrauch ;3)
1.1
StromStromverbr./Kopf verbr. /BIP
BIP/PEV
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Statistisches Bundesamt
Energieproduktivität - Gesamtwirtschaft Reales Bruttoinlandsprodukt je Einheit Primärenergieverbrauch – 1990 bis 2012
1000 € BIP/GJ PEV 200,0
durchschnittlich: + 1,82 % p.a 180,0 160,0 140,0
durchschnittlich: + 1,93 % p.a
120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 1990
1992
1994
1996
1998
BIP/Primärenergieverbrauch (beob.)
2000
2002
2004
2006
2008
2010
2012
BIP/Primärenergieverbrauch (ber. um Temperatur- u. Lagerbestandseffekte)
Reales Bruttoinlandsprodukt (BIP) je Einheit Primärenergieverbrauch (PEV) '90
'95
'00
'01
'02
'03
'04
'05
'06
'07
'08
'09
‘10
‘11
’12
Beobachtet
121
138
150
149
152
150
151
153
155
168
167
169
167
181
180
Bereinigt
118
138
146
149
149
148
150
151 `154
161
166
166
170
178
181
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Statistisches Bundesamt
1.2
Energieeffizienz - Gesamtwirtschaft Primärenergieverbrauch (beobachtet) je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts und je Einwohner – 1990 bis 2012
GJ/Kopf
GJ/1000 € BIP 10,0
200
durchschnittlich: -0,41 % p.a
9,0
180
8,0
160
7,0
140
6,0
120
durchschnittlich: -1,79 % p.a
5,0
100
4,0
80
3,0
60
2,0
40
1,0
20
0,0
0 1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
Primärenergieverbrauch/BIP
2004
2006
2008
2010
2012
Primärenergieverbrauch/Einwohner
Primärenergieverbrauch (PEV) je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) und je Einwohner '90
'95
'00
'01
'02
'03
'04
'05
'06
'07
'08
'09
‘10
’11
’12
PEV/BIP
8,3
7,2
6,7
6,7
6,6
6,7
6,6
6,5
6,4
6,0
6,0
5,9
6,0
5,5
5,6
PEV/Kopf
187
174
175
178
175
177
177
177
180
173
175
165
174
169
171
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Statistisches Bundesamt
1.3
Energieeffizienz (bereinigt) - Gesamtwirtschaft Primärenergieverbrauch (bereinigt um Temperatur- und Lagerbestandseffekte) je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts und je Einwohner – 1990 bis 2012
GJ/Kopf
GJ/1000 € BIP 10,0
200
durchschnittlich: -0,51 % p.a
9,0
180
8,0
160
7,0
140
6,0
120
durchschnittlich: -1,89 % p.a
5,0
100
4,0
80
3,0
60
2,0
40
1,0
20
0,0
0 1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
Primärenergieverbrauch/BIP
2004
2006
2008
2010
2012
Primärenergieverbrauch/Einwohner
Primärenergieverbrauch (PEV) je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) und je Einwohner '90
'95
'00
'01
'02
'03
'04
'05
'06
'07
'08
'09
‘10
‘11
‘12
PEV/BIP
8,4
7,2
6,9
6,7
6,7
6,8
6,7
6,6
6,5
6,2
6,0
6,0
5,9
5,6
5,5
PEV/Kopf
190
174
180
178
178
179
179
179
183
180
177
168
171
172
170
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Statistisches Bundesamt
1.4
Energieeffizienz - Stromverbrauch Bruttostromverbrauch je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts und je Einwohner – 1990 bis 2012
kWh/Kopf
kWh/1000 € BIP 350
8000
durchschnittlich: + 0,42 % p.a
300
7500
250
7000
200
6500
durchschnittlich: - 0,97 % p.a 150
6000
100
5500
50
5000
0
4500 1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
Stromverbrauch/BIP
2004
2006
2008
2010
2012
Stromverbrauch/Kopf
Bruttostromverbrauch je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) und je Einwohner '90
'95
'00
'01
'02
'03
'04
'05
'06
'07
'08
'09
‘10
’11
’12
Strom/BIP
304
275
268
267
268
275
276
276
269
261
257
255
259
247
245
Strom/Kopf
6852
6620 7046 7098 7117 7279 7390 7449 7530 7559 7539 7106 7526 7554 7520
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Statistisches Bundesamt
1.5
Energieproduktivität - Stromverbrauch Reales Bruttoinlandsprodukt je Einheit Bruttostromverbrauch – 1990 bis 2012
1000 € BIP/kWh Bruttostromverbrauch 4,5
durchschnittlich : + 0,98 % p.a 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
2004
2006
2008
2010
2012
Reales Bruttoinlandsprodukt/Stromverbrauch Reales Bruttoinlandsprodukt (BIP) je Einheit Bruttostromverbrauch
BIP/Strom
'90
'95
'00
'01
'02
'03
'04
'05
'06
'07
'08
'09
‘10
‘11
‘12
3,3
3,6
3,7
3,7
3,7
3,6
3,6
3,6
3,7
3,8
3,9
3,9
3,9
4,0
4,1
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Statistisches Bundesamt
1.6
Energieeffizienz - Stromerzeugung Wirkungsgrad und spezifischer Energieeinsatz der Stromerzeugung in Deutschland - 1990 bis 2012
%
MJ/kWh
44
10,0
durchschnittlich: + 0,71 % p.a
9,8
42 9,6 40
9,4
durchschnittlich: - 0,71 % p.a 9,2 38 9,0 36
8,8 8,6
34 8,4 32
8,2 1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
Wirkungsgrad
2004
2006
2008
2010
2012
Spezifischer Energieeinsatz
Wirkungsgrad und spezifischer Energieeinsatz der Stromerzeugung 1 - 1990 bis 2012
Wirkungsgrad spez. Energieeinsatz
'90
'95
37,1
37,5
9,7
9,6
'00
'01
'02
'03
'04
'05
'06
'07
'08
'09
'10
'11
'12
38,9 39,1 39,4 40,4 40,8 40,7 40,3 40,9 41,1 41,0 41,6 42,8 43,4 9,3 9,2 9,1 8,9
8,8 8,8 8,9 8,8 8,8 8,8 8,7 8,4 8,3
1
gesamte Stromerzeugung inkl. Kernenergie und Erneuerbare (Kraftwerke der allgemeinen Versorgung und Industriekraftwerke und Stromeinspeisungen). Energieeinsatz der Stromerzeugung: Brennstoffeinsatz konventioneller Wärmekraftwerke zzgl. Energieeinsatz der Kernkraftwerke, der Stromerzeugung aus Windkraft-. Wasserkraft- und Fotovoltaikanlagen (berechnet nach der Wirkungsgradmethode; vgl. auch Einleitung)
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Statistisches Bundesamt
2.1
Energieeffizienz – Fossile Stromerzeugung1) Wirkungsgrad und spezifischer Energieeinsatz der fossilen Stromerzeugung in Deutschland - 1990 bis 2012
%
MJ/kWh
43,0
10,0
durchschnittlich: + 0,39 % p.a
9,8
42,0
durchschnittlich: - 0,39 % p.a
41,0
9,6 9,4
40,0
9,2 39,0 9,0 38,0
8,8
37,0
8,6
36,0
8,4
35,0
8,2 1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
Wirkungsgrad
2004
2006
2008
2010
2012
Spezifischer Energieeinsatz
Wirkungsgrad und spezifischer Energieeinsatz der Stromerzeugung 1 - 1990 bis 2012
Wirkungsgrad spez. Energieeinsatz 1)
'90
'95
37,7
38,3
9,6
9,4
'00
'01
'02
'03
'04
'05
'06
'07
'08
'09
'10
'11
'12
39,9 40,2 40,3 41,9 42,0 41,7 40,8 40,5 41,0 40,5 41,1 41,1 41,1 9,0 8,9 8,9 8,6
8,6 8,6 8,8 8,9 8,8 8,9 8,8 8,8 8,8
fossile Stromerzeugung ohne Kernenergie und Erneuerbare Energie aus Wind-, Wasser oder Fotovoltaik jedoch inkl. Stromerzeugung aus Biomasse
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Statistisches Bundesamt
2.2
Endenergieeffizienz - Gesamtwirtschaft Endenergieverbrauch (beobachtet) je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts und je Einwohner – 1990 bis 2012
GJ/1000 € BIP
GJ/Kopf
6,0
160
5,5
140
durchschnittlich: - 0,28 % p.a 5,0
120
4,5
100
4,0
80
3,5
60
durchschnittlich: - 1,66 % p.a 3,0
40
2,5
20
2,0
0 1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
Endenergieverbrauch/BIP
2004
2006
2008
2010
2012
Endenergieverbrauch/Einwohner
Endenergieverbrauch (EEV) je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) und je Einwohner '90
'95
'00
'01
'02
'03
'04
'05
'06
'07
'08
'09
'10
'11
'12
EEV/BIP
5,0
4,7
4,3
4,3
4,2
4,3
4,2
4,1
4,0
3,7
3,8
3,8
3,9
3,6
3,6
EEV/Kopf
119
114
112 115 112 113 112 111 113 107 112 106 114 111 112
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Statistisches Bundesamt
3.1
Endenergieeffizienz (bereinigt) Gesamtwirtschaft Endenergieverbrauch (bereinigt um Temperatur- und Lagerbestandseffekte) je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts und pro Einwohner – 1990 bis 2012
GJ/1000 € BIP
GJ/Kopf
6,0
160
5,5
140
durchschnittlich: - 0,35 % p.a 5,0
120
4,5
100
4,0
80
durchschnittlich: - 1,73 p.a 3,5
60
3,0
40
2,5
20
2,0
0 1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
Endenergieverbrauch/BIP
2004
2006
2008
2010
2012
Endenergieverbrauch/Einwohner
Endenergieverbrauch (EEV) je Einheit realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) und je Einwohner '90
'95
'00
'01
'02
'03
'04
'05
'06
'07
'08
'09
'10
'11
'12
EEV/BIP
5,4
4,7
4,5
4,3
4,3
4,4
4,3
4,2
4,1
3,9
3,9
3,9
3,8
3,7
3,7
EEV/Kopf
122
114
118 115 115 115 114 113 115 113 113 109 111 114 113
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Statistisches Bundesamt
3.2
Energieeffizienz - Industrie Entwicklung der Energieeffizienz der Industrie je Einheit Bruttoproduktionswert – 1991 bis 2012
kWh / 1000 € BPW
GJ / 1000 € BPW
4,0
260
durchschnittlich: - 1,45 % p.a 3,5
240
3,0
220
2,5
200
2,0
180
1,5
160
1,0
140
0,5
120
0,0
100 1991
1993
1995
1997
1999
Energieeffizienz
2001
2003
2005
Brennstoffeffizienz
2007
2009
2011
Stromeffizienz (rechte Achse)
Entwicklung der Energieeffizienz der Industrie je Einheit Bruttoproduktionswert – 1991 bis 2012 '91
'95
'00
'05
Energieeffizienz
GJ / 1000 € BPW 3,3
3,1
2,7
2,6 2,5 2,5 2,4 2,6 2,6 2,5 2,5
Brennstoffeffizienz
GJ / 1000 € BPW 2,5
2,3
1,8
1,8 1,7 1,7 1,7 1,8 1,8 1,7 1,7
kWh / 1000 € BPW 240
242
228
237 227 222 220 227 223 206 213
Stromeffizienz
'06
'07
'08
'09
'10
'11
'12
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Statistisches Bundesamt
4
Energieeffizienz - GHD Entwicklung der Energieeffizienz im Sektor Gewerbe, Handel und Dienstleistungen (GHD) je Einheit Bruttowertschöpfung – 1991 bis 2012
kWh / 1000 € BWS
GJ / 1000 € BWS
1,8
125,0
durchschnittlich: - 2,57 % p.a 1,6
120,0
1,4
115,0
1,2
110,0
1,0
105,0
0,8
100,0
0,6
95,0
0,4
90,0
0,2
85,0
0,0
80,0 1991
1993
1995
1997
1999
Energieeffizienz
2001
2003
2005
Brennstoffeffizienz
2007
2009
2011
Stromeffizienz (rechte Achse)
Entwicklung der Energieeffizienz im GHD-Sektor je Einheit reale Bruttowertschöpfung – 1991 bis 2012 '91
'95
'00
'05
Energieeffizienz
GJ / 1000 € BWS 1,4
1,2
1,0
1,0 1,0 0,8 0,9 0,8 0,9 0,8 0,8
Brennstoffeffizienz
GJ / 1000 € BWS 1,1
0,9
0,7
0,6 0,7 0,5 0,6 0,5 0,6 0,5 0,5
94
96
88
Stromeffizienz
kWh / 1000 € BWS
98
'06
89
'07
84
'08
83
'09
87
'10
91
'11
85
'12
84
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Statistisches Bundesamt
5
Energieeffizienz - Private Haushalte Entwicklung des spezifischen Energieverbrauchs1 (beobachtet) der privaten Haushalte – 1990 bis 2012
kWh / m² Wohnfläche
MJ / m² Wohnfläche
1.000
45
durchschnittlich : - 1,0 % p.a
900
44
800
43
700
42
600
41
500
40
400
39
300
38
200
37
100
36
0
35 1990
1992
1994
1996
1998
Energie
2000
2002
2004
Wärme
2006
2008
2010
2012
Strom (rechte Achse)
Entwicklung des spezifischen Energieverbrauchs (beobachtet) privater Haushalte – MJ bzw. kWh pro m2 Wohnfläche '90
'95
'00
Energieeffizienz
MJ/m2 Wohnfläche 859
883
796
763 766 656 739 712 765 664 688
Brennstoffeffizienz
MJ/m2 Wohnfläche 707
731
651
613 618 509 594 568 619 524 548
kWh/m2 Wohnfläche 42,3
42,3
40,2
41,6 41,4 40,7 40,3 40,0 40,5 33,8 38,7
Stromeffizienz 1
Endenergieverbrauch ohne Kraftstoffe
6.1
'05
'06
'07
'08
'09
'10
'11
'12
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Statistisches Bundesamt
Energieeffizienz - Private Haushalte Entwicklung des spezifischen Energieverbrauchs1 (bereinigt um Temperatur- und Lagerbestandseffekte) der privaten Haushalte – 1990 bis 2012
kWh / m² Wohnfläche
MJ / m² Wohnfläche
1.000
45
durchschnittlich: - 1,25 % p.a
900
44
800
43
700
42
600
41
500
40
400
39
300
38
200
37
100
36
0
35 1990
1992
1994
Energie
1996
1998
2000
2002
2004
Brennstoffe u. Fernwärme
2006
2008
2010
2012
Strom (rechte Achse)
Entwicklung des spezifischen Energieverbrauchs (bereinigt) privater Haushalte – MJ bzw. kWh je m2 Wohnfläche '90
'95
'00
Energieeffizienz
MJ/m2 Wohnfläche 923
883
898
805 803 762 763 755 725 722 701
Brennstoffeffizienz
MJ/m2 Wohnfläche 768
730
750
656 652 613 617 610 580 581 560
kWh/m2 Wohnfläche 43,0
42,3
41,1
41,8 41,8 41,5 40,7 40,3 40,2 39,2 38,9
Stromeffizienz 1
Endenergieverbrauch ohne Kraftstoffe
6.2
'05
'06
'07
'08
'09
'10
'11
'12
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Statistisches Bundesamt
Energieeffizienz- Verkehr Entwicklung des spezifischen Energieverbrauchs im Personen- und Güterverkehr – 1990 bis 2012
kWh / 100 Pkm
MJ / 100 Pkm
70
1,40
durchschnittlich: - 2,91 % p.a 60
1,20
50
1,00
40
0,80
30
0,60
20
0,40
10
0,20
0
0,00 1990
1992
1994
1996
1998
Energie
2000
2002
Kraftstoffe
2004
2006
2008
2010
2012
Strom (rechte Achse)
Entwicklung des spezifischen Energieverbrauchs im Personen- und Güterverkehr - MJ bzw. kWh je 100 Pkm* '90
'95
'00
Energieeffizienz
MJ/100 Pkm 66,1
50,7
45,8
38,5 36,3 34,3 34,3 37,4 35,6 34,7 34,5
Kraftstoffeffizienz
MJ/100 Pkm 64,7
49,5
44,8
37,6 35,4 33,6 33,5 36,6 34,8 33,9 33,7
kWh/100 Pkm 1,37
1,13
0,95
0,87 0,81 0,78 0,79 0,84 0,84 0,81 0,80
Stromeffizienz
* Ein Tonnenkilometer entspricht 10 Personenkilometer .
7
'05
'06
'07
'08
'09
'10
'11
'12
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen u. Verkehr in Zahlen
Kontakt und Ansprechpartner
Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.V.
Ansprechpartner:
Mohrenstraße 58 10117 Berlin
EEFA Forschungsinstitut Dipl.-Ökonom Hans Georg Buttermann Telefon: 0251/48823-15 E-Mail:
[email protected]
Telefon: 030/89 78 9-666 Telefax: 030/89 78 9-113 E-Mail:
[email protected]
EEFA Forschungsinstitut Dipl.-Volkswirtin Tina Baten Telefon: 0251/48823-17 E-Mail:
[email protected] Max-Planck-Straße 37 50858 Köln Telefon: 02234/18 64-34 Telefax: 02234/18 64-18 E-Mail:
[email protected]
www.ag-energiebilanzen.de