Dipol

Gegensätze ziehen sich an. Die Ruhe und der Sturm. Laute Klänge stehen der Endlosigkeit einer Frauenstimme gegenüber. Erzählungen über den Schmerz des Verlassens verbunden mit Musik zum Träumen.

Die Magdeburger Band „Dipol“ kombiniert all das in Ihrer Musik. Seit 2017 entstehen Songs zum Träumen, Weinen, Tanzen und auch für Zeiten der Rage. Dabei beschreibt die fünfköpfige Band ihren Stil selbst mit „Pangaea Rock“. Wie der Urkontinent findet sich auch in der Musik eine Vielfalt des bisher Bekannten wieder. Sowohl harte Riffs, als auch Rhythmen des Funks werden mit treibenden Bass Lines verknüpft. Dabei wird immer wieder über den Tellerrand geschaut. Eine musikalische Reise von den 60ern bis heute. Ein Moderner Sound verbunden mit den Tugenden der frühen Rockmusik. Sängerin Alexandra verarbeitet in ihren emotionalen Songtexten vor allem persönliche Ereignisse ihres jungen Lebens. Lieder über Liebe, Hass, Angst, falsche Freunde und wie man mit dem eigenen Leben fertig wird. Ausgezeichnet durch ein Spiel von Emotionalität und Metaphern werden so die bösen Dämonen einer selbst bekämpft.

Als freundschaftliches Projekt gestartet, entwickelte sich Dipol im Laufe der Zeit zu einem Pool der Kreativität. Alle Musiker bei Dipol konnten erfolgreich vor ihrer gemeinsamen Zeit Erfahrung in lokalen Bands sammeln. Diese fließt beim Songwriting des Kollektivs mit ein. Dabei ist es keine Seltenheit, dass mehrere Lieder in kürzester Zeit geschrieben werden.

Neben der eigenen Verarbeitung des Lebens in der Musik, soll es hoch hinausgehen. Das zeigt Dipol auch in ihren Liveshows. Bewegung und Theatralik gekoppelt mit der Echtheit eines Rockkonzerts. Viel Wert legen die Mitglieder von Dipol neben einer guten Show auch auf den Sound. Dieser ist sehr differenziert und löst Enthusiasmus bei den Zuhörenden aus.

Willkommen in der Manege, Willkommen bei Dipol!

Dipol: Gesang

Alexandra Hugger

23

Gitarre

Sebastian Büchner

22

Gitarre

Christian Reek

29

Bass

Benjamin Hintze

31

Schlagzeug

Marko Schmidt

40