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12. November 2015 Fest der heiligen Theresia von Avila Liebe “Kinder von Medjugorje”, Gepriesen seien Jesus und Maria! 1. Am 2. November hatte Mirjana ihre monatliche Erscheinung beim Blauen Kreuz, umgeben von vielen Menschen, Nach der Erscheinung gab sie uns folgende Botschaft: "Liebe Kinder! Von neuem möchte ich zu euch über die Liebe sprechen. Ich habe euch um mich im Namen meines Sohnes durch Seinen Willen versammelt. Ich möchte, dass euer Glaube, der aus Liebe hervorgegangen ist, fest sei. Denn jene meiner Kinder, die die Liebe meines Sohnes verstehen und ihr folgen, leben in Liebe und Hoffnung. Sie haben die Liebe Gottes kennen gelernt. Deshalb, meine Kinder, betet, betet, um noch mehr lieben und Werke der Liebe tun zu können. Denn der Glaube allein ohne Liebe und ohne Werke der Liebe ist nicht das, was ich von euch ersuche. Meine Kinder, das ist eine Illusion des Glaubens. Das ist Selbstlob. Mein Sohn sucht Glauben und Werke, Liebe und Güte. Ich bete und bitte auch euch, zu beten und die Liebe zu leben, weil ich wünsche, dass mein Sohn, wenn Er die Herzen all meiner Kinder anschauen wird, in ihnen Liebe und Güte und nicht Hass und Gleichgültigkeit sehen möge. Meine Kinder, Apostel meiner Liebe, verliert nicht die Hoffnung, verliert nicht die Kraft. Ihr könnt dies. Ich ermutige euch und segne euch. Denn all dieses Irdische, dass viele von meinen Kindern leider an den ersten Platz stellen, wird vergehen, und nur die Liebe und die Werke der Liebe werden verbleiben und das Tor des himmlischen Königreichs öffnen. An diesem Tor werde ich auf euch warten. An diesem Tor möchte ich alle meine Kinder begrüßen und umarmen. Ich danke euch!" 2. Es gibt keinen Tod! Im Monat November, der so oft gefürchtet wird, feierten wir die Heiligen; und am 2. gedachten wir der Verstorbenen. Die Tatsache des Todes gilt für einen jeden und viele fürchten ihn; und doch ist er nur der Übergang von diesem ins nächste Leben. Und dies ist in Wirklichkeit unsere wirkliche Geburt. Deswegen sagt uns die Muttergottes, dass es den Tod nicht gibt. Als sie über Pater Slavko sprach, der am 24. Nov. 2000 gestorben ist, sagte sie nicht: “Er starb friedlich”, sondern sie sagte: „Freut euch mit mir, denn euer Bruder Slavko wurde in den Himmel geboren und betet dort für euch!“ Seite 1 von 4

Auch der heilige Bernard von Clairvaux sagte: „Solange wir auf der Erde sind, sind wir noch nicht geboren. Wir werden erst geboren, wenn wir in den Himmel kommen. Auf Erden werden wir im Leib der Muttergottes getragen.“ 3. Weihe Deinen Tod! Wenn man im Leib der Muttergottes lebt, so braucht man keine Angst vor dem Tod zu haben und auch keine Angst vor dieser mysteriösen Geburt, die uns versprochen wurde. Jede gute Mutter bereitet sich auf die Geburt ihres Kindes mit unendlicher Sorgfalt und Zärtlichkeit vor. Um wie viel mehr wird das unsere liebe Frau tun! Sie sagt uns: „Nein, liebe Kinder, ihr wisst nicht, wie ihr den Tod eurer Lieben richtig feiern sollt! Ihr solltet den Tod eurer Lieben mit Freude feiern, mit der gleichen Freude, mit der ihr die Geburt eines Kindes feiert.“ Aber in unserer Welt, die so materialistisch veranlagt ist, haben wir die Sicht auf das Ende unseres Lebens verloren. Im Tod sehen wir oft nur einen Abschied ohne Wiederkehr, eine Vernichtung ohne Gnade, eine furchtbare Wand, wo es doch in Wirklichkeit eine kostbare Tür ist, die Tür, die sich endlich zu dem Leben öffnet, für das wird geschaffen wurden. Deswegen möchte ich vorschlagen, als Apostel der Muttergottes, unseren Tod ihrem unbefleckten Herzen und dem göttlichen Herzen Jesu zu weihen, damit dieser wichtige Augenblick in unserem Leben bereits durch die Hände Marias vollkommen Gott gehört. Dies kann in vier Schritten unternommen werden: 1. Wir können Gott für den Augenblick danken, den Er auserwählt hat, uns zu Ihm nach Hause zur holen. Wann auch immer dieser Augenblick sein mag, morgen oder in 50 Jahren, lasst uns Gott sagen, wie zuversichtlich wir sind, dass Er für uns die beste Zeit aus der Sicht der Ewigkeit gewählt hat. 2. Als nächsten Schritt können wir Ihm danken für die Art und Weise, die Er gewählt hat, uns zu Ihm zurückzuholen. Möge aber unsere Fantasie dabei nicht zu sehr außer Kontrolle geraten, weil wir dann unter unserer eigenen Erwartung leiden würden, dass etwas passieren könnte, das in Wirklichkeit gar nicht eintreten wird! Im Gegenteil, wir sollten unsere Vorstellungskraft etwas eindämmen und uns lieber den Händen dessen übergeben, der uns, und was wir brauchen, besser kennt als wir. 3. Dann wollen wir Gott für die Zeit danken, die Er gewählt hat, die Person, die uns am liebsten ist, zu sich zu nehmen. Morgen oder in 50 Jahren – gepriesen sei Er, weil Seine göttliche Wahl das Beste für diese Person und deren ewiges Glück ist. Dies ist eine Einladung, großes Vertrauen in Gott zu setzen und uns ganz Seinem heiligen Willen der Liebe zu übergeben. 4. Und letztlich wollen wir Gott danken für die Art und Weise, die Er auserwählt hat, diese geliebte Person zu sich zu nehmen. Um dies zu tun, brauchen wir große innere Stärke, da wir starken Widerstand erfahren werden. Es ist aber auch eine Gelegenheit, das Vertrauen, das ein Kind in seinen Vater setzt, zu bezeugen. Das kann mehrere Tage dauern, aber durch Gottes Gnade und einen lebendigen Glauben können wir schließlich doch Ja sagen. Und das große Geschenk, das uns durch dieses Ja wird, dieses vertrauende Ergeben in die göttlichen Pläne, bringt uns Heilung unserer Ängste oder Sorgen vor dem Tod. In den Händen eines solchen Vaters, einer solchen Liebe, wie könnte uns da noch Angst quälen? Wie könnten es Sorgen noch wagen, uns zu belästigen? 4. Der Abschied vom kleinen Emmanuel Florence ist Mutter von sechs Kindern in Frankreich, in der Nähe von Lisieux. Als ihr erstes Kind geboren wurde, war sie so erfreut, die Wunder des Lebens in ihm zu sehen, dass sie ihrem Schöpfer für diese Gnade dankte. Florence war bereits eine praktizierende und eifrige Gläubige, aber als sie Mutter wurde, machte sie einen riesigen Schritt in ihrer Beziehung zu Gott und ihrer Freude, für Ihn zu leben. Vor so einem Schatz fühlte sie sich ganz klein, vor einem völlig neuen Leben, das ihren Händen anvertraut worden war. Sie verstand schon bald, dass das Leben des kleinen Emmanuel ihr nicht gehörte, sondern dass es ihr nur von ihrem Schöpfer anvertraut worden war, und dass sie mit Ihm arbeiten müsse, damit aus diesem Kind das werden würde, was es in den Augen Gottes war, nämlich ein Heiliger! Florence hatte noch andere Kinder, die sie auch alle liebte.

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Eines Tages, als er 11 Jahre alt war, erlitt Emmanuel in der Schule einen Anfall. Nach eingehenden Untersuchungen schlug die Diagnose wie eine Bombe ein: Er hatte drei krebsartige Gehirntumore, von denen einer nicht operiert werden konnte. Nur Eltern, die ein Kind verloren haben, können sich diesen Schock vorstellen. Es gab nur zwei Möglichkeiten: Gott würde eine wunderbare Heilung herbeiführen – oder nicht. Florence und ihr Mann fingen an, den Himmel mit ständigen und innigen Gebeten zu bombardieren. Und als sich diese Nachricht verbreitete, bildeten Verwandte eine Gebets- und Fastenkette für das Kind. Florence entdeckte dann durch eine Botschaft der Gospa Medjugorje. Diese improvisierte Gebets- und Anbetungsgruppe führte zur Bekehrungen, die niemand hätte voraussehen können. Emmanuel war aufgeweckt und tröstete alle, die traurig zu ihm kamen. Seine Eltern hatten die Wahrheit nicht vor ihm verborgen gehalten. Als er das erste Mal davon hörte, war er sehr ärgerlich, nachdem er aber die Krankensalbung erhalten hatte, änderte es sich und er wurde ruhig und gelassen und zeigte sogar einigen Humor. Florence verstand, dass der Herr ihr Kind zu sich nehmen würde und sie erneuerte ihren Dank, den sie zu seiner Geburt zum Ausdruck hatte. Obwohl sie auch viel weinte, war es doch ein Schmerz gemischt mit Freude, wie es bei Jesus zum Tode des Lazarus war. Ihr Kind hatte seine Mission vollendet, und somit musst sie ihn gehen lassen. „Der Herr hat ihn uns gegeben, der Herr nimmt ihn wieder zurück. Gepriesen sei Sein Name!“ So dachte sie. Sie und ihr Mann weihten das Kind erneut dem unbefleckten Herzen Marias und dem göttlichen Herzen Jesu, damit es, wenn es gehen würde, von ihnen zu seinem ewigen Glück getragen würde. In der Nacht, in welcher Emmanuel Abschied nahm, waren sie mit ihm auf der Intensivstation und alles verlief so einfach, als ob sie eine Reise unternehmen würden. Emmanuel war bereits Gott überantwortet worden, und somit wurde er ihnen jetzt nicht entrissen. Beim Begräbnis war es nicht so sehr, wie alle sagten, eine Beerdigung, sondern mehr eine Feier des Empfangs im Himmel! Tränen und Lächeln wurden friedlich zum Ausdruck gebracht. An Allerseelen war Florence gegenwärtig, als ich den Pilgern die vier Schritte der Weihe des Todes vorschlug. Am Ende kam sie zu mir und sagte: „Schwester, das ist genau das, durch das ich mit meinem Sohn ging. Ich verstehe jetzt, warum wir sein Scheiden mit solchem Frieden erleben konnten. Keine Sorgen, keinen Frust, keine Auflehnung.... Wir wurden buchstäblich durch das Gebet getragen. Emmanuel ist nicht verschwunden, er bleibt bei uns und wir sprechen über ihn in unserer Familie. Mit ihm wurde uns der Friede Gottes geschenkt!“ Für diese liebende Familie ist Emmanuel die Verbindung zum Himmel, ihrem geliebten Schatz. Wie uns Maria lehrt, erfuhren sie sein Scheiden als eine Geburt. Mögen wir alle in der wahren Liebe leben und uns freuen, wenn unsere Lieben einst in ihr wahres Leben geboren werden. „Wenn ihr mich lieben würdet“, sagte Jesus, „würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe.“ (Joh. 14:28) 5. Eine wunderbare Initiative Nach 40 Tagen des Gebetes und des Kampfes gegen die Kultur des Todes, nahmen am 7. November 80 Leute am “Marsch fürs Leben” teil, der vom Krankenhaus in Mostar zur Kirche in Medjugorje, also 35 km, ging. Diese Initiative, „40 Tage fürs Leben“, ist ökumenisch und international und auch einige Moslime unterstützen sie. Viele Kinder wurden dadurch in der Welt gerettet, 14 davon in Kroatien. Viele Frauen drückten ihr Bedauern darüber aus, dass sie abgetrieben haben. Eine wunderbare Frucht Medjugorjes und der Botschaften der Gospa!

Liebste Gospa, Du hast den Tod Deiner Eltern, des heiligen Josef und Jesus‘ erlebt, sowie einiger Apostel. Bitte erweitere unsere Herzen zur Größe Deines Herzens und heile unsere Frustrationen. Hilf uns, das zu begehren, was Gott begehrt, das zu wünschen, was Er wünscht, damit wir uns des wahren Friedens unserer Herzen erfreuen können! Schwester Emmanuel + Seite 3 von 4

_________________________________________________________________________________ PS 1. Pfarrer Gabriele Amorth, der berühmte Exorzist im Vatikan und Präsident der Internationalen Exorzisten Vereinigung, veröffentlichte eine Warnung gegen Halloween für all jene, die es als ein unschuldiges Spiel ansehen. Hier ist ein Ausschnitt davon: „Ich glaube, dass Italien den Verstand verloren hat, die Bedeutung des Lebens, seinen gesunden Menschenverstand, und dass es sich langsam selbst zerstört. Halloween zu feiern bedeutet so viel, wie den Teufel ehren, der, wenn er nur eine Nacht verehrt wird, sein Recht über seine Subjekte zur Geltung bringt. Somit sollten wir nicht überrascht sein, dass die Welt in Trümmern liegt, und dass die Wartezimmer von Psychiatern und Psychologen mit schlaflosen, gewalttätigen, unruhigen Kindern und Jugendlichen überfüllt sind, die an Besessenheit, Depressionen und Selbstmordversuchen leiden. Sehen Sie auch: https://www.facebook.com/Padre-Gabriele-Amorth-350761581645316/?fref=ts PS 2. Dieses Jahr hat Kardinal Schönborn am 29. September wieder den Stephansdom in Wien für einen Tag des Gebetes für den Frieden geöffnet. Er hatte auch Erzbischof Leonard von Belgien, Pater Marinko Sakota, Pfarrer von Medjugorje, und die Seherin Marija Pavlovic-Lunetti eingeladen. Eine große Menschenmenge nahm an diesem Gebet teil. PS 3. Schauen Sie sich die Videos von Schwester Emmanuel in Englisch an: https://sremmanuel.org/video/ PS 4. Lesen Sie und verschenken Sie Schwester Emmanuels neues Buch “Am Ende siegt der Frieden”, erhältlich im Parvis Verlag auf deutsch für 24.00 €: http://www.parvis.ch/de/buchhandlung?search=schwester+emmanuel&field_type_a_value=6936&l=D PS 5. Schauen Sie sich die Feiern in Medjugorje daheim live an: http://www.medjugorje.hr/en/multimedia/tv-web/ PS 6. Schreiben Sie einen Brief an das Jesuskind zu Seiner Geburt. Schicken Sie ihn an: "Reine de la Paix", BP 2157, F- 06103 Nice cedex, France. Wir werden ihn an die Seher weitergeben. PF 7. Schreiben Sie sich ein: [email protected]. Sie erhalten dann jeden Monat eine Email mit dem ‚Medjugorje Bericht’ von Sr. Emmanuel. Lesen Sie und verbreiten Sie die monatlichen Berichte von Schwester Emmanuel. Sollten Sie diese Berichte nicht mehr erhalten, schicken Sie uns bitte wieder Ihre Email Adresse. Sehen Sie auch in Ihrem Spam Ordner nach, ob die Berichte dort gelandet sind. Dieser Bericht wurde durch Email erhalten von: [email protected] Übersetzt aus dem Englischen von Wolfgang Trautmann. © 2015 Children of Medjugorje Der Text dieser Berichte darf unter den folgenden Bedingungen verbreitet werden: 1) Kein Wort darf geändert werden. 2) "Children of Medjugorje" muss zusammen mit unserer Homepage http://www.childrenofmedjugorje.com zitiert werden.

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