Bodennutzung der Betriebe (Landwirtschaftlich genutzte Flächen ...

24.11.2014 - geschichtetes Auswahlverfahren konzipiert. Grundlage für das einstufige (geschichtete) Auswahlverfahren sind alle mit der.
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Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 3.1.2

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bodennutzung der Betriebe (Landwirtschaftlich genutzte Flächen)

2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 24. November 2014 Artikelnummer: 2030312147004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon: +49 (0) 228 99 / 643 - 86 60   

© Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2014 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

Inhalt Textteil Gebietsstand Vorbemerkung

Tabellenteil 0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes DE BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes (Standardfehler) DE

DE BW BY BE BB HB HH HE MV

= = = = = = = = =

Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Hansestadt-Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern

NI NW RP SL SN ST SH TH

= = = = = = = =

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

Anhang Qualitätsbericht "Bodennutzungshaupterhebung 2014" Fragebogen

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

2

Gebietsstand Die Angaben für Deutschland beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem 03.10.1990.

Zeichenerklärung 0 – . X / ()

= weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts = nichts vorhanden = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten = Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht Sinnvoll = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher = Aussagewert eingeschränkt

Qualitätskennzeichen

Relativer Standardfehler in %

A B C D

bis unter 2 2 bis unter 5 5 bis unter 10 10 bis unter 15

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Abkürzungen ha

Hektar

% BGBl.

Prozent Bundesgesetzblatt

3

Vorbemerkung Die Berichtsreihe 3.1.2 – Landwirtschaftliche Bodennutzung des Jahres 2014 umfasst zwei Einzelberichte mit vorläufigen und mit endgültigen Ergebnissen. Das vorliegende Heft aus der Fachserie 3 (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) in der Reihe 3.1.2 (Landwirtschaftlich genutzte Flächen) enthält die endgültigen Ergebnisse der Bodennutzungshaupterhebung 2014. Der Unterschied zwischen vorläufigem und endgültigem Ergebnis ist, dass im vorläufigen Ergebnis noch nicht alle Betriebe der Erhebungsgesamtheit geantwortet haben beziehungsweise aufbereitet und plausibilisiert wurden. Bei den endgültigen Ergebnissen sind die Datenkorrekturen und Nacherfassungen abgeschlossen. Zudem liegt auch erst dann die Gesamtzahl landwirtschaftlicher Betriebe vor. Beim vorläufigen Ergebnis können nur Betriebe mit landwirtschaftlich genutzter Fläche nachgewiesen werden, erst mit Vorliegen der endgültigen Daten kann die Gesamtzahl landwirtschaftlicher Betriebe (mit selbstbewirtschafteter Gesamtfläche, einschl. Gebäude- und Hofflächen) ermittelt werden. Insbesondere landwirtschaftliche Betriebe, die ausschließlich Viehwirtschaft betreiben und keine oder kaum landwirtschaftliche Nutzflächen bewirtschaften, sind im vorläufigen Ergebnis nicht ausreichend vollständig enthalten. Die Bodennutzungshaupterhebung wird jährlich durchgeführt. Hierbei handelt es sich um eine Stichprobe mit 80 000 Erhebungseinheiten. Auskunftspflichtig sind Betriebe nach § 93 Agrarstatistikgesetz (AgrStatG). Die Erhebung basiert auf dem Agrarstatistikgesetz in der jeweils geltenden Fassung. Die Bodennutzungshaupterhebung wird nicht mehr im Wechsel allgemein und repräsentativ durchgeführt. Damit findet die nächste allgemeine Bodennutzungshaupterhebung nach 2010 erst im Jahr 2016 statt. Zur Entlastung der Auskunftspflichtigen wurden Angaben aus Verwaltungsdaten (InVeKoS – Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem) für statistische Zwecke übernommen, soweit die Angaben mit den Merkmalen der Erhebung übereinstimmen und sich auf dieselben Berichtszeitpunkte und -zeiträume beziehen. Zur besseren Einschätzung der Qualität der repräsentativen Erhebung der Bodennutzungshaupterhebung 2014 werden die relativen Standardfehler für jeden Wert berechnet und ausgewiesen. Sie werden in dieser Fachserie in Form von Qualitätskennzeichen durch einen Buchstaben rechts neben dem zugehörigen Wert dargestellt. Bei einem relativen Standardfehler von mehr als 15% wird der Wert nicht mehr ausgewiesen, da der Schätzfehler dann zu groß und der Wert damit nicht sicher genug ist. Zugunsten einer genaueren Einschätzung der repräsentativen Ergebnisse werden zusätzlich die Standardfehler für Deutschland (ausgewiesen für Betriebe und jeweilige Fläche) veröffentlicht. Für die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg wurden die repräsentativen Ergebnisse aus der Agrarstrukturerhebung 2013 verwendet.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

4

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Deutschland

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

286,8 283,0 215,9 181,3 138,3 136,0 9,0 0,5 34,0 46,5 119,3 98,2 45,0 35,9 3,8 36,2 1,0 144,7 6,9 105,6 46,7 54,6 7,2 57,1 33,0 27,7 7,5 29,7 3,7 10,4 5,9 2,8 1,2 1,6 60,0 56,8 54,2 0,4 1,2 0,2 2,7 4,2 1,2 / 0,6 / 0,0 1,6 0,9 17,4 12,9 12,5 2,0 5,7 4,2 3,7 0,3

A A A A A A B C A A A A A A B A C A B A A A B A A A B A B B B B B C A A A D C C B B A E C E A C C A A A B B B A C

1,3 B

18 333,0 16 724,8 11 869,2 6 468,6 3 219,7 3 159,0 49,4 11,3 629,9 418,2 1 573,7 1 227,8 345,9 123,8 14,1 481,3 7,9 2 857,1 88,3 2 092,6 273,8 347,1 55,2 621,1 244,8 102,3 142,5 372,5 3,8 92,4 41,7 20,5 21,4 8,8 1 466,3 1 432,9 1 391,9 2,3 20,0 4,2 14,6 33,4 17,3 / 5,9 (0,7) 0,0 3,1 (4,6) 139,8 132,0 130,8 1,175 7,3 5,4 1,873 0,6

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3

4

A A A A A A A B A A A A A A B A B A A A A A B A A B B A C A A B A B A A A C A B B B B E C D A C D A A A B B B B B

58 59 72 79 87 87 123 400 140 87 87 95 79 80 77 73 202 87 141 94 90 125 230 104 78 69 134 143 145 179 183 139 414 121 140 146 148 153 384 461 159 93 66 92 151 175 116 80 99 62 75 77 32 26 33 4 60

41 42 55 62 71 72 103 378 112 66 71 78 61 57 48 65 161 65 111 70 65 95 189 90 64 56 120 131 121 147 154 114 328 95 121 125 127 129 326 393 139 80 60 85 135 149 78 65 85 52 64 66 26 20 26 3 34

25,6 B

388

336

1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

5

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Deutschland

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

3,0 46,4 11,5 32,4 32,3 12,9 11,4 3,0 0,4 18,6 2,4 3,5 0,4 0,2 231,8 159,3 126,7 35,2 9,9 14,0 234,4 18,8 152,0 151,5 1,5 217,3 0,1 0,0 0,0

B A B A A A A B C A B B C C A A A A B B A A A A C A C C B

9,7 183,1 5,5 202,9 202,7 63,8 54,7 8,5 (0,6) 99,4 20,8 (17,9) (0,9) 0,161 4 650,7 1 829,6 2 620,3 183,2 17,5 2,1 1 608,2 25,8 1 303,3 1 298,4 (4,8) 279,1 0,021 0,020 0,001

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 B A B A A A A B D A B D D C A A A A B B A B B B D A A A A

4 366 129 135 28 28 34 28 58 42 17 23 56 118 23 64 63 76 88 110 41 62 80 61 61 128 62 55 28 129

312 111 108 18 18 22 17 42 28 9 9 39 96 13 44 43 48 58 86 28 44 61 44 44 105 44 42 17 115

6

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Baden-Württemberg

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

42,3 42,1 27,8 23,7 20,6 20,2 1,8 / 1,7 4,4 17,1 12,6 9,9 7,2 0,9 5,8 (0,2) 17,8 1,2 11,5 8,5 4,5 1,5 7,7 5,4 5,0 (0,5) 2,6 (0,6) 1,5 0,9 0,4 / (0,3) 7,0 6,4 5,8 / / / 0,8 0,8 0,1 / / 0,0 0 (0,3) / 3,7 2,9 2,9 0,5 1,1 0,9 0,6 /

A A A A A A C E C B A A B B C B D A C A B B C B B B D B D C C C E D B B B E E E C C B E E A A D E B B B C C C C E

/ E

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3

1 588,4 1 422,0 822,2 518,8 232,2 226,1 5,7 / 10,0 23,1 153,9 90,0 64,0 21,9 2,1 74,7 / 187,5 11,9 125,4 33,0 12,4 4,8 21,7 5,7 (5,1) / 15,8 (0,2) 5,1 2,6 1,4 / 1,1 60,6 57,7 53,4 / / (0,1) 3,3 (2,9) 1,1 / (0,1) 0,1 0,0 / / 14,9 13,9 13,6 0,234 0,9 0,7 0,252 /

4

A A A A A A C E B B A A B B C B E A C A B B C B C D E B D B C C E C B B B E E D C D C E D A A E E B B B C C C C E

34 34 45 49 52 52 60 97 73 62 53 59 52 49 55 55 83 55 79 60 58 73 75 48 41 41 42 66 39 68 72 67 97 64 63 66 66 103 83 117 77 51 27 60 46 152 . 59 55 36 39 40 16 26 32 2 10

19 20 30 33 36 37 45 84 52 40 37 40 37 30 30 45 60 34 53 37 33 48 48 35 27 27 30 58 24 48 55 45 69 41 51 53 54 74 67 94 63 36 13 57 33 106 . 43 40 25 28 29 11 17 22 2 10

/ E

57

39

1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

7

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Baden-Württemberg

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

/ 6,2 1,6 12,6 12,6 6,5 6,2 1,2 (0,2) 7,8 0,4 1,3 / / 33,6 28,8 13,5 9,0 1,3 5,7 34,9 2,6 24,0 23,9 / 31,4 0,0 0,0 0,0

E B C A A B B C D B C C E E A A A B C B A B A A E A B B A

/ 12,1 (0,5) 50,0 50,0 21,2 19,3 1,7 / 24,9 1,8 / / / 549,3 368,2 145,4 34,9 / 0,4 166,4 (1,5) 142,4 142,1 / 22,6 . . .

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 E B D A A A A C E A C E E E A A B B E C C D C C E A A A A

4 107 67 61 17 17 19 18 29 27 15 23 23 48 7 40 43 41 46 69 30 38 45 37 37 68 40 81 88 .

76 52 44 10 10 10 9 16 14 9 10 10 35 2 23 25 17 25 48 19 22 26 20 20 51 23 50 51 .

8

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Bayern

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

93,2 92,9 75,0 66,5 53,3 52,5 2,4 / 7,5 17,1 45,5 37,7 16,8 12,9 1,2 14,4 / 53,3 2,9 42,2 26,5 11,9 1,8 19,8 12,2 10,7 2,5 9,5 / 4,3 2,8 1,0 / 0,7 17,5 15,7 14,6 / / / 1,2 2,2 1,1 / / / 0,0 (0,8) (0,4) 4,1 3,2 3,2 0,3 1,0 0,8 0,5 /

A A A A A A C E B B A A B B C B E A C A A B C B B B C B E B C C E C B B B E E E C B A E E E A D D B C C C C C C E

/ E

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3

3 777,5 3 141,2 2 075,6 1 165,9 535,1 527,6 6,9 / 41,5 90,1 337,0 237,6 99,4 26,7 3,4 131,8 / 578,7 19,3 425,4 100,0 28,8 5,3 100,9 40,8 16,6 24,2 59,8 / 16,6 8,5 4,8 / 3,1 147,8 128,6 122,2 (0,1) / / 4,8 19,2 14,9 / / / 0,0 / / 19,5 18,6 18,5 (0,141) 0,9 (0,7) 0,199 0,0

4

A A A A A A C E B B A A B B C A E A C A A B C B B C C B E B C C E C A A B D E E C B B E E E A E E C C C D C D C C

34 34 38 40 42 43 59 100 50 48 43 45 42 38 47 47 55 43 63 45 46 59 77 47 41 39 61 60 33 59 61 64 69 58 55 57 57 185 68 73 77 45 36 45 68 50 . 49 51 42 47 47 23 27 35 5 21

22 22 28 30 34 34 49 95 40 35 32 34 32 25 30 42 43 30 46 31 32 43 61 40 33 30 54 55 26 48 50 53 52 43 47 49 49 168 58 58 69 39 34 41 61 39 . 40 47 34 39 39 19 20 26 4 16

/ E

81

72

1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

9

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Bayern

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

/ 18,0 3,9 4,0 4,0 1,8 1,5 (0,4) / 1,9 0,3 (0,4) / / 81,9 73,6 25,5 10,3 4,6 (0,8) 92,4 10,2 75,7 75,6 (0,6) 91,9 0,0 0,0 ‒

E B C B B C C D E C C D E E A A A B C D A B A A D A A A

(0,0) 43,8 (0,5) 12,6 12,6 4,4 3,0 1,2 / 5,8 1,6 / / / 1 052,9 711,7 299,3 37,5 (4,4) (0,1) 636,3 3,2 562,1 561,4 / 71,0 . . ‒

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 D B D B B B B C E B B E E E A A B B D D B C B B E B A A

4 30 53 60 24 24 26 22 44 31 20 13 38 19 6 35 37 31 41 58 29 34 56 35 35 41 34 ‒ ‒ ‒

25 46 46 17 17 18 14 32 23 15 5 30 10 4 22 24 11 18 46 24 22 42 23 23 35 23 ‒ ‒ ‒

10

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Berlin

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ ‒ 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ ‒ 0,0 ‒ 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ 0,0 0,0 0,0 ‒ ‒ ‒ 0,0 0,0 0,0 ‒ 0,0 ‒ ‒ 0,0 ‒ ‒ 0,0 ‒ ‒ ‒ ‒ 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒

A A A A A A

A A A A A A A

A A A A A A A A A A A A

A A A A

A

A

A A A A A A A A

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3

2,1 2,0 1,2 0,6 0,0 0,0 ‒ ‒ 0,5 0,0 0,1 0,0 0,0 0,1 0,0 ‒ ‒ 0,4 ‒ 0,0 0,0 0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ 0,0 0,0 0,0 ‒ ‒ ‒ 0,1 0,1 0,1 ‒ 0,0 ‒ ‒ 0,0 ‒ ‒ 0,0 ‒ ‒ ‒ ‒ 0,0 0,0 0,0 0,001 0,0 0,0 0,006 0,0 ‒

A A A A A A

A A A A A A A

A A A A A A A A A A A A

A A A A

A

A

A A A A A A A A

4 34 34 37 69 . . ‒ ‒ 77 76 90 119 . 81 . ‒ ‒ 67 ‒ 77 43 75 . 51 60 . . ‒ . . . ‒ ‒ ‒ 59 68 72 ‒ . ‒ ‒ . ‒ ‒ . ‒ ‒ ‒ ‒ 15 48 58 . 9 . 1 .

21 21 27 53 . . ‒ ‒ 59 70 72 95 . 66 . ‒ ‒ 49 ‒ 47 23 55 . 46 56 . . ‒ . . . ‒ ‒ ‒ 49 57 60 ‒ . ‒ ‒ . ‒ ‒ . ‒ ‒ ‒ ‒ 13 41 49 . 8 . 1 .





1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

11

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Berlin

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

‒ 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ ‒ 0,0 ‒ ‒ ‒ 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ 0,0 ‒ ‒ ‒

A A A A A A A

A

A A A A A A A A A A A

‒ 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ ‒ 0,0 ‒ ‒ ‒ 0,7 0,4 0,3 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 ‒ 0,0 ‒ ‒ ‒

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3

A A A A A A A

A

A A A A A A A A A A A

4 ‒ 73 55 18 18 27 . 35 ‒ ‒ 10 ‒ ‒ ‒ 50 60 62 67 . 3 41 32 . . ‒ 41 ‒ ‒ ‒

‒ 64 43 . . . . . ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ 30 35 36 35 . 1 25 21 . . ‒ 25 ‒ ‒ ‒

12

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Brandenburg

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

5,4 5,3 4,4 3,4 2,1 2,0 0,2 ‒ 2,4 1,1 1,5 1,3 0,4 1,0 (0,1) 0,3 0,1 3,4 0,1 1,6 0,9 2,4 0,9 0,9 0,7 0,5 0,2 0,2 (0,1) 0,6 0,2 0,0 0,4 0,1 1,5 1,5 1,3 / 0,3 0,1 0,1 (0,1) ‒ / / 0,0 ‒ 0,0 / 0,5 0,4 0,4 (0,1) 0,1 0,1 0,1 0,0

A A A A B B C A B B B C B D C C A C B B B B B C C C A D B B C B C A A B E B C C D E E A A E C C C D B B C C

0,1 B

1 405,3 1 313,6 1 027,9 513,7 160,3 156,8 3,5 ‒ 184,8 44,1 88,6 82,0 6,6 11,2 1,2 21,3 2,2 281,9 8,6 175,4 29,5 49,2 19,3 19,2 9,8 3,0 6,9 9,2 (0,2) 18,2 5,7 0,3 10,7 1,5 152,3 151,2 135,0 0,2 12,1 1,8 2,1 / / 0,4 0,1 ‒ 0,0 / 7,1 6,9 6,9 0,046 0,1 0,1 0,056 0,0

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 A A A A A A A

4

A E A A A C C C C A

242 247 292 358 449 464 443 ‒ 419 459 561 632 429 342 325 623 502 353 646 559 474 375 483 389 272 248 466 827 244 586 796 647 586 443 606 622 652 305 815 759 651 360 ‒ 108 287 442 ‒ 426 467 160 183 191 160 36 49 3 .

190 193 235 296 385 398 361 ‒ 344 370 478 542 353 275 246 544 406 283 548 461 383 301 398 341 228 212 398 761 205 488 687 566 482 376 520 533 564 270 679 660 562 289 ‒ 107 262 347 ‒ 355 341 134 153 161 145 31 43 2 .

4,3 A

952

832

A A A A A A B A A A A A A A A A A A A A D A A A A A A A A C A A A E E A A

1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

13

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Brandenburg

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

‒ 1,5 0,3 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 ‒ 0,0 0,1 (0,1) 0,0 ‒ 4,4 2,3 3,3 0,6 0,1 0,4 4,1 0,3 2,5 2,4 (0,1) 3,5 0,0 0,0 0,0

B B B B C C C A C D C A B A B B C A C B B D A A A A

‒ 30,3 0,9 4,5 4,5 2,6 2,0 0,7 ‒ 0,0 1,3 0,3 0,2 ‒ 281,2 62,3 207,9 10,5 0,5 0,1 91,6 3,5 66,2 64,0 / 22,0 . 0,002 .

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3

A A A A A A B A A B B A A A B C C B A C C E A A A A

4 ‒ 508 565 124 124 108 92 134 ‒ 38 87 124 568 ‒ 267 296 270 406 940 87 291 584 341 343 466 317 . ‒ .

‒ 427 456 96 96 83 67 106 ‒ 25 51 105 502 ‒ 202 229 193 315 806 65 230 474 273 274 386 252 . ‒ .

14

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Bremen

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

0,2 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 ‒ ‒ 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ 0,0 ‒ 0,0 ‒ 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ ‒ 0,0 ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ 0,0 0,0 0,0 ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ ‒

A A A A A A

A A A A A A A A A A A A A A A

A

A A A

A A A A A A A

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3

9,0 8,5 1,8 0,7 0,4 0,4 ‒ ‒ 0,0 0,0 0,2 0,1 0,0 0,0 ‒ 0,0 ‒ 0,8 ‒ 0,6 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ ‒ 0,0 ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ 0,3 0,3 0,3 ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ 0,0 0,0 0,0 0,000 0,0 0,0 0,006 ‒ ‒

A A A A A A

A A A A A A A A A A A A A A A

A

A A A

A A A A A A A

4 55 55 78 104 212 212 ‒ ‒ 65 . 127 192 72 62 ‒ . ‒ 96 ‒ 102 . 84 . 77 . . ‒ ‒ . ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ 211 211 211 ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ 6 . . . 3 5 3 ‒

11 11 30 70 199 199 ‒ ‒ 24 . 88 170 19 19 ‒ . ‒ 31 ‒ 34 . 28 . 15 . . ‒ ‒ . ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ 195 195 195 ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ 5 . . . 2 5 2 ‒





1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

15

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Bremen

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

‒ 0,0 0,0 ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ 0,1 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 ‒ 0,1 ‒ ‒ ‒

A A

A A A A A A A A A A A

‒ 0,0 0,0 ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ 6,7 1,2 5,4 0,1 0,0 0,0 0,6 0,0 0,2 0,2 ‒ 0,4 ‒ ‒ ‒

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3

A A

A A A A A A A A A A A

4 ‒ 163 . ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ 55 64 58 54 . 37 56 59 82 82 ‒ 56 ‒ ‒ ‒

‒ 133 . ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ 9 10 10 4 . 7 11 5 19 19 ‒ 11 ‒ ‒ ‒

16

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Hamburg

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

0,7 0,7 0,5 0,1 0,1 0,1 0,0 ‒ 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ ‒ 0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ 0,0 0,0 0,0 ‒ 0,0 0,0 ‒ 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ ‒ 0,0 0,0 ‒ ‒ 0,0 ‒ ‒ 0,0 0,0 0,4 0,1 0,1 0,1 0,3 0,2 0,2 0,0 ‒

A A A A A A A A A A A A A A

A A A A A A A A A A A A A A A A A A

A A

A

A A A A A A A A A A

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3

16,7 14,4 5,7 2,4 1,2 1,1 0,1 ‒ 0,5 0,0 0,5 0,4 0,1 0,2 0,0 ‒ ‒ 1,3 0,0 0,8 0,2 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ 0,0 0,0 0,0 ‒ 0,0 0,0 ‒ 0,9 0,8 0,7 0,0 ‒ ‒ 0,0 0,1 ‒ ‒ 0,1 ‒ ‒ . . 0,7 0,4 0,4 0,029 0,3 0,2 0,094 0,0 ‒

A A A A A A A A A A A A A A

A A A A A A A A A A A A A A A A A A

A A

A

A A A A A A A A A A

4 21 21 21 90 99 101 140 ‒ 105 112 113 121 110 71 74 ‒ ‒ 82 89 118 93 78 19 30 28 28 ‒ . 17 . ‒ . . ‒ 95 124 127 . ‒ ‒ . 24 ‒ ‒ 22 ‒ ‒ . . 7 12 13 7 4 5 2 2

8 8 12 55 64 65 104 ‒ 75 63 76 83 70 36 41 ‒ ‒ 44 32 65 53 39 6 16 14 14 ‒ . 8 . ‒ . . ‒ 68 89 92 . ‒ ‒ . 18 ‒ ‒ 18 ‒ ‒ . . 4 7 7 6 3 3 2 2





1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

17

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Hamburg

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

0,0 0,0 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 ‒ 0,0 0,0 0,0 ‒ 0,3 0,1 0,2 0,0 0,0 0,0 0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,6 ‒ ‒ ‒

A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A

0,0 0,2 0,1 2,1 2,1 1,6 1,6 . . ‒ 0,4 0,0 0,0 ‒ 6,7 0,6 6,0 0,1 0,0 0,0 2,3 0,1 1,0 1,0 0,0 1,2 ‒ ‒ ‒

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A

4 . 84 3 18 18 16 16 13 . ‒ 40 25 . ‒ 46 44 49 35 59 29 22 13 33 34 . 22 ‒ ‒ ‒

. 61 3 1 1 0 0 1 . ‒ 2 8 . ‒ 18 21 19 14 36 14 8 5 18 18 . 8 ‒ ‒ ‒

18

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Hessen

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

16,9 16,8 13,5 12,2 10,0 9,8 1,1 / 2,7 3,6 9,7 8,4 3,8 3,9 0,5 0,9 / 7,3 (0,2) 4,1 2,0 3,4 (0,2) 3,7 2,3 2,3 / 1,6 / 0,8 0,4 0,4 / (0,0) 5,5 5,4 5,3 / / / (0,1) (0,2) ‒ ‒ (0,1) 0,0 0,0 / / 0,9 0,7 0,7 0,1 0,3 0,3 0,2 0,0

A A A A A A B E B B A A B B C C E A D B B B D B B B E B E C C C E D B B B E E E D D

D A A E E B C C C C C B C

(0,0) D

802,6 768,0 479,0 306,7 167,2 161,4 5,5 / 15,2 18,3 88,7 70,3 18,3 9,0 1,5 6,5 / 69,3 (2,0) 42,6 10,0 14,0 (0,7) 17,8 4,2 3,5 / 13,4 (0,1) 3,3 1,0 2,1 / 0,1 64,9 63,9 63,4 / 0,0 / (0,3) (1,0) ‒ ‒ (0,7) . . / / 8,5 8,2 8,1 / 0,3 0,2 0,055 0,0

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 A A A A A A B E B B A A B B C C E A D A B B D B C C E B D B C B E B A A A E C E D D

4

D A A E E B B B E B B B A

46 46 53 55 60 61 85 68 60 60 58 60 60 51 58 72 97 69 77 80 70 75 89 64 48 48 85 94 55 80 71 94 99 95 73 73 73 73 94 129 88 66 ‒ ‒ 72 . . 58 115 56 66 67 54 39 46 3 35

28 28 36 39 44 45 65 43 41 35 41 43 41 31 28 59 73 44 58 53 40 48 60 52 33 33 75 84 39 54 48 64 64 69 58 59 59 60 57 93 64 53 ‒ ‒ 61 . . 44 106 48 57 57 46 32 38 3 29

(0,2) D

243

203

1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

19

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Hessen

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

(0,2) 2,7 / 1,3 1,3 0,7 0,7 0,1 / 0,4 0,1 / (0,1) / 14,4 9,1 8,9 1,9 0,5 0,7 11,8 0,8 4,4 4,4 / 11,2 / / 0,0

D B E B B C C C E B B E D E A A A B C C A C B B E A E E A

/ 7,7 / 5,9 5,9 1,7 1,4 0,3 / 3,5 0,4 / 0,0 / 282,9 124,5 143,9 13,3 / (0,1) (34,6) 0,9 / / (0,0) 6,2 . . .

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 E B E B B B C C E A A E C E A A A B E D D C E E D B B B A

4 49 79 47 36 36 51 49 66 10 12 9 41 49 3 48 52 48 55 75 39 49 54 48 48 80 49 . . .

38 63 36 22 22 33 32 47 2 3 2 24 30 1 28 32 24 24 51 25 31 34 27 27 50 31 . . .

20

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Mecklenburg-Vorpommern

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

4,9 4,8 3,6 2,9 2,4 2,3 0,1 ‒ 1,2 0,3 1,7 1,5 0,3 0,5 / 0,1 0,0 2,5 0,1 1,5 0,7 1,6 0,3 0,8 0,3 0,2 0,2 0,5 (0,1) 0,2 0,1 0,0 0,1 / 2,0 1,9 1,9 (0,0) 0,0 / 0,0 0,0 ‒ ‒ 0,0 0,0 ‒ (0,0) (0,0) 0,1 0,1 0,1 0,0 0,1 (0,0) (0,0) /

A A A A A A C A B A A B B E C C A C A B A B B C C C A D B C C C E A A A D C E C C

A C D D C C C C C D D E

0,1 B

1 419,1 1 340,3 1 075,3 562,4 350,2 347,7 2,5 ‒ 64,0 10,9 124,9 118,2 6,7 6,7 0,5 4,1 (1,0) 200,9 2,8 147,0 17,0 30,4 3,7 36,7 12,2 1,8 10,4 24,3 0,2 5,3 1,4 1,0 2,8 (0,1) 245,6 245,4 244,3 (0,1) 0,4 0,1 0,4 / ‒ ‒ 0,0 (0,1) ‒ (0,0) / 3,1 3,1 3,0 0,052 (0,0) (0,0) / /

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 A A A A A A B

4

D E A A A B D D E E

274 282 359 423 473 479 423 ‒ 509 533 570 598 573 421 226 614 490 446 830 573 451 491 606 635 495 419 769 832 291 640 779 621 586 404 551 552 554 721 639 469 1 015 790 ‒ ‒ 1.135 548 ‒ 382 878 213 261 294 88 88 111 2 3

220 226 296 358 412 418 360 ‒ 420 431 494 523 469 331 148 510 408 363 661 476 345 394 513 564 431 356 677 746 240 534 661 562 470 330 483 485 488 698 540 307 933 686 ‒ ‒ 954 446 ‒ 342 794 181 223 251 77 74 93 2 3

2,8 A

1 088

930

A A A A B B B B D A B A B A B A A B A A B A B B B D A A A D A B C E

A D

1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

21

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Mecklenburg-Vorpommern

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

0,7 1,2 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 (0,0) 0,0 0,0 0,0 0,1 / ‒ 4,0 1,8 3,4 0,5 0,3 / 4,2 0,2 1,6 1,6 / 4,1 0,0 ‒ 0,0

B A B C C C C D A A B D E A A A B B E A C A A E A A A

2,3 15,8 0,2 3,2 3,2 2,5 1,9 0,6 0,0 0,0 0,3 / / ‒ 261,8 60,5 196,3 4,1 0,9 (0,0) 78,8 3,5 46,2 46,1 (0,1) 29,1 . ‒ .

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 B A A B B A A A A A A E E A A A C B D B B C C D A A A

4 648 603 716 240 240 175 153 215 8 4 35 390 389 ‒ 299 419 309 434 671 27 312 549 429 427 547 318 . ‒ .

551 519 558 193 193 130 105 155 0 ‒ 9 342 285 ‒ 234 322 236 331 565 19 252 468 356 355 447 256 . ‒ .

22

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Niedersachsen

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

41,1 40,1 32,9 25,8 14,6 14,4 0,9 / 10,3 7,2 14,2 11,8 4,5 2,9 / 5,3 (0,2) 24,2 (0,2) 20,8 1,0 10,4 0,8 9,2 4,4 2,7 2,4 6,2 / 0,6 (0,2) 0,2 (0,1) (0,2) 7,9 7,8 7,6 / / / / (0,2) ‒ ‒ / / ‒ / / 1,9 1,5 1,4 (0,1) 0,5 0,4 (0,3) /

A A A A A A C E B B A A B B E B D A D A C B C A B B B B E C D C D D B B B E E E E D

E E E E B B C D C C D E

(0,3) D

2 830,7 2 625,9 1 885,5 895,0 410,4 405,7 4,4 / 135,0 79,5 176,8 140,5 36,3 9,8 / 80,9 / 596,6 / 522,9 8,0 56,8 (6,4) 207,4 105,3 33,5 71,8 101,4 / 5,8 (1,5) 2,2 (0,7) / 129,1 128,3 127,1 / (0,1) / / / ‒ ‒ / / ‒ / / 22,8 21,9 21,9 / (0,7) / (0,169) 0,1

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 A A A A A A C E B B A A B C E B E A E A C B D B B C B A E C D C D E A A A E D E E E

4

E E B B B E D E D A

64 65 75 81 95 96 106 182 92 84 89 91 90 83 110 67 177 84 172 86 116 91 131 111 106 99 133 128 73 147 169 153 171 132 116 117 117 186 210 131 165 94 ‒ ‒ 108 87 ‒ 90 93 83 93 95 22 37 43 7 318

46 47 57 67 82 83 92 165 75 68 75 78 74 61 60 62 130 61 141 63 73 66 113 101 96 87 124 119 55 117 147 129 107 104 103 104 104 156 199 104 152 76 ‒ ‒ 93 85 ‒ 64 80 70 82 83 16 30 36 6 89

3,4 D

157

134

E E

1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

23

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Niedersachsen

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

/ 6,1 2,8 1,8 1,7 0,9 0,7 0,4 / ‒ 0,5 (0,5) / / 33,1 11,1 30,1 4,7 0,8 (0,4) 26,3 1,0 14,4 14,3 / 21,4 0,0 0,0 0,0

E B B B B B B C E C D E E A B A B C D A C A A E A A A A

/ 24,5 0,8 21,0 21,0 12,2 9,9 2,3 / ‒ (5,4) / / / 719,3 68,6 628,7 20,8 / / 204,7 / 169,9 169,4 / 31,8 0,008 . .

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 E B C C C A A C E D E E E A B A C E E B E C C E B A A A

4 6 136 123 46 47 43 34 60 126 ‒ 20 80 116 3 69 89 68 114 112 48 71 73 82 81 134 69 0 0 ‒

4 119 101 29 29 25 14 45 90 ‒ 5 59 100 0 47 61 45 85 80 31 52 55 65 65 105 50 ‒ ‒ ‒

24

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Nordrhein-Westfalen

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

34,8 33,4 27,2 23,0 16,4 16,2 0,5 ‒ 2,6 8,1 14,5 13,6 1,9 2,4 (0,2) 7,7 / 16,0 (0,5) 12,1 0,9 7,9 (0,2) 6,6 3,0 2,4 0,9 4,6 (0,4) 0,5 (0,2) 0,3 / / 6,0 5,8 5,7 / / / / (0,3) ‒ ‒ (0,1) / ‒ (0,2) / 3,0 1,9 1,8 0,3 1,3 0,9 1,0 (0,1)

A A A A A A C B B A A C C D B E A D A C B D B B C C B D C D C E E B B B E E E E D

D E D E B B B C B B B D

/ E

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3

1 622,6 1 460,1 1 055,2 627,9 279,3 276,1 (3,2) ‒ 18,2 70,3 143,7 135,2 8,5 7,3 (1,1) 107,3 / 226,8 (5,9) 178,9 5,6 36,0 / 86,1 31,5 15,8 15,7 54,0 0,5 3,4 (1,0) 2,1 0,1 / 69,3 67,4 66,9 / / (0,0) / / ‒ ‒ 0,3 / ‒ (0,4) / 30,3 27,1 26,8 0,343 3,1 2,3 0,785 /

A A A A A A D

4

D E B B B C B B B E

42 44 49 53 60 60 82 ‒ 60 54 56 57 53 49 78 52 76 56 75 58 79 57 111 68 61 54 81 78 52 95 105 91 89 112 75 76 76 42 48 80 126 85 ‒ ‒ 49 33 ‒ 95 117 42 63 65 31 12 17 4 14

30 32 39 43 50 51 68 ‒ 51 45 47 48 37 36 54 46 62 42 64 43 57 44 94 60 54 46 75 71 40 80 88 76 74 100 67 68 68 39 33 70 120 78 ‒ ‒ 45 23 ‒ 87 112 38 58 59 27 11 14 3 13

/ E

97

85

B B A A C C D B E A D A C B E B C C C B D C D C C E B B B E E D E E

C E

1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

25

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Nordrhein-Westfalen

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

0,5 3,9 0,8 1,5 1,5 0,6 0,5 0,2 / 0,0 0,5 (0,5) / / 25,7 15,3 14,3 2,9 1,3 1,7 24,3 0,9 14,3 14,3 / 20,2 0,0 0,0 0,0

C B C B B C C C E A C D E E A A A B C C A C A A E A A A A

1,2 8,7 0,8 15,4 15,4 3,4 2,8 0,6 / / 4,2 / / / 389,0 188,8 169,1 27,1 (3,9) 0,4 162,5 / 142,1 141,8 / 18,9 0,007 0,007 0,000

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 C B C C C B C C E E B E E E A B B C D C C E C C E B A A A

4 90 76 59 39 39 43 40 52 66 34 23 51 40 29 45 48 44 60 54 36 44 40 49 49 66 43 30 10 78

79 68 51 24 24 33 29 41 53 27 7 28 37 11 30 31 25 34 40 23 31 31 34 34 54 31 27 9 69

26

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Rheinland-Pfalz

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

18,8 18,8 9,6 7,8 6,4 6,2 0,6 (0,1) 1,3 2,1 5,8 3,5 4,2 1,7 0,2 0,7 / 4,7 (0,2) 2,1 1,9 3,0 0,3 3,2 1,9 1,9 / 1,7 (0,2) 0,4 0,3 / / / 3,4 3,2 3,1 / (0,1) / / (0,2) . / / 0,0 ‒ / . 1,0 0,7 0,7 (0,1) 0,3 0,2 0,2 /

A A A A A A C D B B A B B B C C E A D B B B C B B B E B D C C E E E B B B E D E E D A E E A E E B B B D C C C E

(0,1) D

729,5 703,5 410,0 244,5 119,9 115,3 3,4 (1,2) 10,7 17,3 78,0 35,3 42,7 5,8 1,1 11,2 / 63,9 2,8 33,1 10,5 15,9 1,6 25,6 7,3 6,4 / 18,0 / 1,8 1,2 (0,4) / / 47,0 46,0 45,3 / / / / (0,9) . / / 0,0 ‒ (0,2) . 14,3 14,0 14,0 0,027 0,3 (0,2) (0,070) /

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 A A A A A A C D B B A B B B C C E A C B B B C B C C E B E C C D E E A A A E E E E D A E E A

4

D E B B B C C D D E

37 38 63 71 75 76 98 96 89 88 74 85 72 77 111 80 141 85 135 102 92 90 124 68 63 62 98 78 65 104 109 104 89 126 90 91 91 67 125 80 98 73 . 78 64 5 ‒ 71 . 60 68 68 47 39 53 3 14

22 22 43 50 56 57 76 81 66 55 53 62 51 46 68 71 107 55 94 66 59 57 86 54 47 46 85 68 47 75 81 66 62 99 70 71 71 55 106 64 78 61 . 76 59 4 ‒ 50 . 51 59 59 46 29 39 2 11

(1,7) D

120

88

1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

27

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Rheinland-Pfalz

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

0,8 2,6 0,7 9,1 9,1 1,4 1,1 0,4 / 8,2 (0,1) (0,2) / (0,0) 10,0 6,7 7,1 2,3 0,4 2,1 13,1 1,9 5,9 5,9 / 11,9 ‒ ‒ ‒

C B C A A B B C E A D D E D A A A B C B A B A A E A

2,0 8,9 / 70,5 70,5 5,3 4,9 (0,3) / 64,0 (0,7) / 0,1 / 222,7 61,8 155,5 4,5 / (0,2) 26,1 1,2 18,4 18,4 / 6,4 ‒ ‒ ‒

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 C C E A A B B D E A D E B E A B A C E D C C C C E A

4 87 84 90 18 18 36 31 52 95 16 27 42 42 1 56 64 62 71 76 39 47 57 55 55 64 49 ‒ ‒ ‒

66 66 63 9 9 24 19 37 70 7 15 24 32 0 33 40 32 43 54 25 28 35 32 33 40 30 ‒ ‒ ‒

28

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Saarland

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

1,3 1,3 0,9 0,7 0,5 0,5 0,1 0,0 0,2 0,2 0,4 0,3 0,2 0,3 0,1 0,0 0,0 0,5 0,0 0,2 0,1 0,3 0,0 0,2 0,2 0,2 0,0 ‒ 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,3 0,3 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒ ‒ 0,0 0,0 ‒ 0,0 ‒ 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ‒

A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A

A A A A A A A A A A A

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3

80,2 77,5 37,3 22,1 8,8 8,2 0,5 0,0 2,9 2,7 4,7 3,1 1,6 2,2 0,3 0,4 0,1 8,9 0,6 4,5 1,0 2,7 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 ‒ 0,0 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 4,4 4,3 4,2 0,1 0,0 0,0 0,1 0,1 ‒ ‒ 0,0 0,0 ‒ 0,0 ‒ 0,2 0,2 0,2 0,004 0,0 0,0 0,013 0,0 ‒

A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A

A A A A A A A A A A A

4 61 61 80 91 98 101 86 75 98 108 101 110 89 89 88 116 105 107 141 136 101 110 90 68 66 64 109 ‒ 69 114 97 125 93 203 120 120 121 139 57 . 136 130 ‒ ‒ . . ‒ 163 ‒ 29 47 44 34 17 28 6 12

30 30 43 50 57 59 50 34 59 56 60 68 51 47 39 78 78 58 85 74 53 62 55 40 39 38 76 ‒ 31 71 64 77 84 93 80 82 82 113 28 . 100 66 ‒ ‒ . . ‒ 74 ‒ 17 30 27 24 9 14 5 10





1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

29

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Saarland

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

0,0 0,2 0,0 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 ‒ 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1,1 0,8 0,8 0,1 0,1 0,1 0,5 0,0 0,2 0,2 0,0 0,4 ‒ ‒ ‒

A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A

0,1 1,3 0,1 0,4 . 0,2 0,2 0,0 ‒ 0,1 0,1 . 0,0 0,000 39,7 20,4 18,2 0,8 0,2 0,0 2,7 0,1 2,2 2,1 0,0 0,5 ‒ ‒ ‒

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A

4 65 101 62 26 26 28 28 20 ‒ 6 7 64 . 4 67 78 71 81 103 45 72 71 77 75 240 75 ‒ ‒ ‒

38 64 42 12 12 13 14 9 ‒ 0 1 39 ‒ ‒ 31 37 29 28 52 26 35 37 39 38 103 38 ‒ ‒ ‒

30

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Sachsen

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

6,2 6,1 4,9 3,7 2,9 2,9 0,2 0,0 0,9 0,9 2,5 2,0 1,1 1,1 (0,1) 0,4 / 3,3 0,1 1,3 1,4 2,2 0,6 1,6 0,9 0,8 (0,2) 0,6 0,4 0,4 0,3 0,1 0,1 0,0 2,1 2,0 2,0 0,0 0,1 0,0 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 (0,0) ‒ / / 0,6 0,4 0,3 0,2 0,3 0,2 0,3 0,0

A A A A A A C A B B A A B B D B E A C A B B B B B B D A C B B C C C A A A C C B C C A A B D E E B B B B B B B C

0,1 A

950,0 904,2 715,2 396,0 194,9 193,2 1,5 0,2 35,1 23,5 114,9 92,6 22,3 8,5 0,3 18,5 0,2 139,0 3,9 81,5 20,2 28,8 4,7 20,2 6,9 5,9 1,1 13,0 0,3 6,5 4,3 1,3 0,8 (0,1) 136,3 135,3 131,9 0,2 1,8 0,5 1,0 1,0 0,4 0,0 0,2 0,0 ‒ / 0,2 4,7 4,5 4,4 0,041 0,2 0,1 0,075 /

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 A A A A A A B A A A A A A A C A C A B A A A A A A A A A B A A B B D A A A A A A A B A A A A

4

E A A A A B B A C E

145 148 180 229 270 275 208 1 076 380 303 302 363 294 234 88 615 279 241 566 469 296 298 398 308 220 231 286 569 276 448 491 373 390 610 367 375 382 363 745 960 527 409 973 . 235 891 ‒ 507 157 159 216 246 30 38 49 6 4

115 117 147 190 227 232 175 1 011 318 239 251 304 231 180 62 550 237 197 479 387 239 243 336 269 184 195 235 516 236 371 411 294 308 505 311 317 324 316 643 749 460 347 865 . 198 711 ‒ 418 144 138 187 213 23 32 40 5 4

7,5 A

1 111

966

1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

31

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Sachsen

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

‒ 0,6 0,3 0,3 0,3 0,1 0,1 0,1 0,0 0,1 0,1 0,1 / ‒ 5,3 3,2 4,2 1,0 0,2 0,5 4,8 0,3 3,0 2,9 / 4,4 0,0 0,0 0,0

B B B B B B A A A C C E A A A B C C A C A A E A A A A

‒ 4,6 0,4 5,3 5,3 3,9 3,6 0,2 0,0 0,4 0,5 / / ‒ 183,7 58,3 118,3 5,8 1,4 0,1 45,8 1,4 30,7 30,4 / 13,8 0,001 0,001 .

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3

B B B B A A A A A A E E A A A A C C A A A A E A A A A

4 ‒ 519 337 103 103 206 158 306 . 26 33 70 169 ‒ 162 207 161 246 565 56 175 332 221 221 515 186 . . ‒

‒ 443 283 73 73 147 99 226 . 17 14 51 128 ‒ 127 162 122 194 444 43 140 274 177 177 434 148 . . ‒

32

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Sachsen-Anhalt

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

4,3 4,1 3,5 3,1 2,6 2,5 0,3 0,1 1,1 0,6 1,8 1,7 0,4 0,6 (0,0) 0,3 0,0 2,3 0,1 1,4 0,7 1,2 0,4 1,5 0,4 0,3 0,2 1,2 0,1 0,5 0,3 0,1 0,2 0,0 2,0 2,0 1,9 / 0,1 (0,0) 0,1 0,1 0,0 0,0 (0,0) 0,0 ‒ / (0,0) 0,2 0,2 0,2 0,0 0,1 0,1 0,0 /

A A A A A A B C A B A A B B D B C A C A B B B A B C C A C B B C B C A A A E C D C C A A D A E D B B B D C C C E

0,1 B

1 207,7 1 169,1 996,9 562,0 338,2 329,3 3,3 5,5 77,8 19,1 103,1 95,7 7,4 4,7 0,1 18,4 0,6 155,6 3,8 119,1 12,2 14,6 6,0 59,7 13,1 5,8 7,4 46,4 0,1 15,5 8,5 1,4 5,0 0,6 179,8 177,7 173,7 / 2,4 0,7 0,9 2,1 0,5 0,0 1,0 0,0 ‒ / 0,4 4,4 4,2 4,2 / 0,1 0,1 0,018 0,0

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 A A A A A A B B A A A A B B C A C A C A A A B A B B B A C A A B A B A A A E B C B C A A C A

4

E C B B B E C C A C

275 283 328 367 401 407 543 787 452 436 476 500 468 373 334 596 613 419 706 551 436 470 619 519 396 389 512 616 296 620 713 697 549 289 483 490 497 656 865 654 723 671 1 785 . 622 . ‒ 567 468 349 413 423 19 96 118 15 188

234 241 285 322 357 362 497 757 371 353 424 446 419 316 265 552 528 359 605 475 365 398 529 476 362 356 465 569 261 538 645 645 428 236 434 440 447 566 763 547 649 617 1 681 . 610 . ‒ 476 422 319 377 385 15 87 109 12 187

1,5 B

760

680

1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

33

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Sachsen-Anhalt

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

0,3 1,3 0,4 0,2 0,2 0,1 0,1 0,0 / 0,1 0,0 (0,0) / 0,0 3,2 1,7 2,3 0,7 0,1 0,2 2,5 0,2 1,2 1,2 0,0 2,0 / / /

B A B B B B B B E A B D E A A A A B C C A C B B C A E E E

2,1 16,1 0,2 2,5 2,5 1,6 1,4 0,2 0,0 0,6 0,2 (0,0) / . 169,5 38,4 121,1 9,7 0,3 0,2 38,6 1,1 27,6 27,4 / 9,9 . . /

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 B A B A A B B A C A A D E A A A A B C B B C C C E A A A E

4 681 527 598 216 218 211 173 311 82 236 52 184 997 . 304 346 309 356 779 138 346 564 376 377 490 383 125 59 321

603 465 516 187 189 175 146 256 72 212 32 168 915 . 251 289 243 302 673 117 297 488 317 316 446 330 116 47 321

34

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Schleswig-Holstein

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

13,3 13,2 9,7 6,4 4,8 4,7 0,4 / 1,9 0,4 3,1 2,6 0,6 0,8 (0,1) / / 7,6 1,0 5,8 1,3 5,0 / 1,1 0,5 0,4 0,1 0,6 (0,1) 0,2 / 0,1 / / 3,6 3,5 3,5 / / 0,0 / (0,1) ‒ 0,0 / / ‒ / / 0,7 0,6 0,5 0,1 0,2 (0,1) (0,1) /

A A A A A A C E B C B B C B D E E A B A B A E B C C C B D C E C E E A A A E E A E D A E E E E B B B C C D D E

/ E

1 091,1 993,6 668,2 287,0 192,4 188,6 3,7 / 22,8 5,2 58,7 54,5 4,2 6,0 0,8 / / 247,7 18,1 175,8 10,3 43,3 / 14,7 5,7 3,4 2,3 8,5 (0,5) 1,9 (0,4) 1,2 / / 100,6 100,4 100,0 (0,3) / 0,0 / (0,2) ‒ 0,0 (0,0) / ‒ / (0,1) 7,7 7,6 7,5 / 0,2 0,1 (0,029) /

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 A A A A A A C E B C A A C B C E E A B A B B E B B C B B D C D C E E A A A D E A E D

4

E D B B B E C C D E

75 75 95 112 122 123 137 215 110 148 129 135 110 119 114 167 133 100 123 106 115 105 85 128 99 86 162 159 99 145 162 155 152 100 134 135 135 194 . . 125 120 ‒ . . 19 ‒ 148 177 78 92 93 54 24 30 5 15

50 51 69 89 101 102 111 187 80 121 110 117 81 94 80 151 114 69 90 72 83 74 58 109 83 70 142 141 64 120 129 130 120 84 115 116 116 154 . . 108 104 ‒ . . 7 ‒ 131 170 66 78 79 38 19 23 4 14

(0,3) D

153

124

A D E

1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

35

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Schleswig-Holstein

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

/ 1,6 (0,2) 0,7 0,7 0,2 0,1 0,1 ‒ 0,0 0,3 (0,2) / (0,1) 11,7 3,4 10,9 0,4 0,3 1,2 12,3 0,4 3,7 3,6 / 12,2 / / 0,0

E B D B B C C C A B D E D A B A C C B A C B B E A E E A

/ 7,6 0,6 6,8 6,7 0,9 0,7 0,2 ‒ 0,0 3,7 (1,9) / / 318,3 31,5 283,5 1,7 1,6 0,3 97,5 4,0 / / (0,1) 37,4 . / .

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 E C C B B B B C A A D E E A B A C C C C B E E D A C E A

4 140 168 82 55 56 52 51 56 ‒ 2 19 101 121 32 77 92 78 111 178 74 77 109 105 105 215 77 68 . .

109 148 59 39 40 34 34 37 ‒ ‒ 4 82 105 16 50 62 49 82 120 53 52 81 79 79 191 52 37 . .

36

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Thüringen

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte 3) und weitere Handelsgewächse

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

3,5 3,4 2,5 2,0 1,8 1,7 0,2 0,0 0,3 0,4 1,5 1,1 0,8 0,5 0,0 0,1 / 1,6 0,2 0,8 0,8 0,8 0,3 0,9 0,5 0,4 0,1 0,3 0,3 0,3 0,2 0,1 (0,0) 0,0 1,2 1,2 1,2 0,0 (0,0) / 0,0 0,1 0,0 / (0,0) 0,0 ‒ / ‒ 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0

A A A A A A B B B B A A A B C B E A B A A A B B B B C A B B B B D C A A A C D E C C A E D A E A B B B A A A B

0,0 C

800,6 781,0 612,1 362,8 229,1 221,2 5,2 2,7 10,9 14,0 99,9 72,1 27,8 3,8 0,1 5,0 0,1 97,6 6,0 59,7 16,5 13,4 2,1 10,9 2,0 1,4 0,7 8,6 0,3 8,6 5,6 2,3 0,5 0,2 127,4 125,6 123,5 0,0 0,7 0,7 0,7 1,9 0,3 . 1,4 0,1 ‒ . ‒ 1,6 1,4 1,4 0,039 0,0 0,0 0,028 0,1

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 A A A A A A A A A A A A A A B A B A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A E A A

4

A A A A A A A A

226 232 299 357 395 404 663 1 402 676 495 450 542 469 369 203 640 124 404 733 652 463 526 602 469 283 299 245 831 649 677 769 643 757 409 537 546 552 219 1 137 641 729 598 1 477 . 498 441 ‒ . ‒ 184 239 280 7 4 4 3 149

177 182 248 302 340 348 599 1 351 530 377 385 466 407 298 152 607 114 335 642 550 384 439 519 424 253 267 223 789 575 582 664 564 533 343 468 475 481 204 1 028 610 664 549 1 424 . 432 427 ‒ . ‒ 158 212 249 5 3 3 2 93

0,6 A

887

796

B

1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

37

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes Thüringen

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe- / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe- / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum- und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe- / Prämienanspruch Haus- und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

0,4 0,3 0,0 0,2 0,2 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 (0,0) 0,0 0,0 2,8 1,3 2,2 0,7 0,0 0,1 2,2 0,1 1,0 1,0 (0,0) 1,9 0,0 0,0 ‒

A A B B B C C B A A C D A A A A A B C C A C B B D A A A

1,1 1,4 0,0 2,7 . 2,2 2,0 0,1 0,0 0,1 0,2 . 0,1 . 166,2 32,6 121,5 12,1 0,1 0,0 19,6 0,6 10,9 10,8 (0,1) 8,1 0,001 0,001 ‒

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3 A A B A A A A A A A A E A A A A A A B C A A B B D A A A

4 828 750 . 158 . 172 152 228 . . 32 . 178 . 241 308 242 348 541 80 316 604 297 293 537 363 ‒ ‒ ‒

711 670 . 132 . 129 108 174 . . 25 . 109 . 182 230 171 256 487 64 253 498 247 243 473 292 ‒ ‒ ‒

38

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes (Standardfehler) Deutschland

Lfd. Nr.

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

1 Betriebsfläche insgesamt 2 Landwirtschaftlich genutzte Fläche zusammen 3 Ackerland zusammen 4 Getreide zur Körnergewinnung 1) zusammen 5 Weizen zusammen 6 Winterweizen einschl. Dinkel und Einkorn 7 Sommerweizen 8 Hartweizen (Durum) 9 Roggen und Wintermenggetreide 10 Triticale 11 Gerste zusammen 12 Wintergerste 13 Sommergerste 14 Hafer 15 Sommermenggetreide 16 Körnermais / Mais zum Ausreifen (einschl. CCM) 17 anderes Getreide zur Körnergewinnung 18 Pflanzen zur Grünernte zusammen 19 Getreide zur Ganzpflanzenernte 2) 20 Silomais / Grünmais 21 Leguminosen zur Ganzpflanzenernte 22 Feldgras / Grasanbau auf dem Ackerland 23 andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte 24 Hackfrüchte zusammen 25 Kartoffeln zusammen 26 Speisekartoffeln 27 andere Kartoffeln (Industrie‒, Futter‒ und Pflanzkartoffeln) 28 Zuckerrüben ohne Saatguterzeugung 29 andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung 30 Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 31 Erbsen 32 Ackerbohnen 33 Süßlupinen 34 andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung 35 Handelsgewächse zusammen 36 Ölfrüchte zur Körnergewinnung 1) zusammen 37 Winterraps 38 Sommerraps, Winter‒ und Sommerrübsen 39 Sonnenblumen 40 Öllein (Leinsamen) 41 andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung 42 weitere Handelsgewächse zusammen 43 Hopfen 44 Tabak 45 Heil‒, Duft‒ und Gewürzpflanzen 46 Hanf 47 andere Pflanzen zur Fasergewinnung 48 Handelsgewächse nur zur Energieerzeugung 49 alle anderen Handelsgewächse zusammen 50 Gemüse, Erdbeeren u.a. Gartengewächse zusammen 51 Gemüse und Erdbeeren zusammen 52 im Freiland 53 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 54 Blumen und Zierpflanzen zusammen 55 im Freiland 56 unter Glas o. anderen begehbaren Schutzabdeckungen 57 Gartenbausämereien, Jungpflanzenerz. zum Verkauf 58 Saat‒ und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte und weitere Handelsgewächse 3)

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3

4

0,15 0,15 0,30 0,38 0,51 0,51 2,47 7,68 1,22 1,15 0,58 0,66 1,21 1,37 4,06 1,25 5,54 0,48 2,74 0,61 1,08 0,89 2,30 1,01 1,51 1,70 2,76 1,29 4,46 2,19 3,29 3,43 3,51 5,22 0,85 0,88 0,91 10,80 5,91 6,18 4,37 3,08 1,53 25,84 6,01 20,79 ‒ 6,39 7,71 1,50 1,86 1,90 2,93 2,18 2,74 1,95 6,16

0,18 0,11 0,17 0,22 0,29 0,29 1,75 3,03 0,58 0,87 0,38 0,39 1,10 1,15 3,39 1,03 4,20 0,37 1,92 0,44 0,82 0,80 2,04 0,94 1,83 2,37 2,53 0,85 5,33 0,95 1,40 2,23 0,91 4,28 0,31 0,31 0,31 8,14 1,81 2,27 3,48 3,52 3,97 28,68 5,85 13,72 ‒ 9,05 14,65 1,26 1,33 1,33 4,39 2,65 3,26 2,78 4,06

‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒

‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒

4,70

2,4





1) Einschließlich Saatguterzeugung. 2) Einschließlich Teigreife. 3) Ohne Ölfrüchte.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

39

0102 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt 2014 nach jeweiligen Flächen und Anbaukulturen sowie nach der durchschnittlich verfügbaren landwirtschaftlich genutzten Fläche und des Ackerlandes (Standardfehler) Deutschland

Lfd. Nr.

59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Fläche und Anbaukultur (Hauptnutzungsart / Kulturart / Fruchtart)

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Stillgelegte Flächen mit Beihilfe‒ / Prämienanspruch Brache ohne Beihilfe‒ / Prämienanspruch Dauerkulturen zusammen Dauerkulturen im Freiland zusammen Baum‒ und Beerenobst einschl. Nüsse Baumobstanlagen Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren) Nüsse Rebflächen Baumschulen Weihnachtsbaumkulturen andere Dauerkulturen im Freiland Dauerk. unter Glas oder anderen begehb. Schutzabdeckungen Dauergrünland zusammen Wiesen Weiden (einschl. Mähweiden und Almen) ertragsarmes Dauergrünland aus d. Erz. gen. Dauergrünl. mit Beihilfe‒ / Prämienanspruch Haus‒ und Nutzgärten Sonstige Flächen zusammen dauerhaft nicht mehr gen. LF ohne Prämienanspruch Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen zusammen Waldflächen Kurzumtriebsplantagen Gebäude‒ und Hofflächen sowie andere Flächen Produktionsfläche für Speisepilze Champignons andere Speisepilze

Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 3.1.2, 2014

Betriebe

Jeweilige Fläche

Anzahl in 1 000 1

1 000 ha 2

2,54 1,09 2,22 0,91 0,92 1,67 1,80 2,89 9,31 1,09 2,57 4,29 9,62 9,35 0,26 0,43 0,53 1,33 2,82 2,10 0,25 1,96 0,46 0,46 6,80 0,28 5,48 6,90 3,73

2,67 1,18 2,86 1,05 1,05 0,90 0,94 2,46 14,75 0,60 3,08 10,11 14,64 8,06 0,33 0,54 0,49 1,39 4,68 3,17 1,71 3,00 2,08 2,09 11,82 0,88 0,11 0,11 0,24

Durchschnittl. verfügbare LF je Betrieb

Durchschnittl. verfügbares Ackerland je Betrieb ha

3

4 ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒

‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒

40

Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht

Bodennutzungshaupterhebung

Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 18.10.2013

Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter: Telefon: +49(0)228 99/643-86 60; Fax: +49(0)228 99/643-8983; www.destatis.de/kontakt

© Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2013 Vervielfältigungen und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

Kurzfassung 1 Allgemeine Angaben zur Statistik • • • • • • •

2 Inhalte und Nutzerbedarf •

• •













Seite 9

Veröffentlichung erster Ergebnisse: Vorläufige Ergebnisse werden im Juli des Berichtsjahres veröffentlicht und das endgültige Bundesergebnis Ende November des Berichtsjahres; in Jahren einer Agrarstrukturerhebung im März des Folgejahres. Pünktlichkeit: Die Daten werden immer zum angegebenen Zeitpunkt veröffentlicht.

6 Vergleichbarkeit •

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Qualitative Gesamtbewertung: durch Stichprobenumfang und geringe Antwortausfälle hohe Genauigkeit Stichprobenbedingte Fehler: Berechnung des einfachen relativen Standardfehlers auf Basis der Einzelwerte für die Stichprobe. Für Deutschland werden die Ergebnisse mit Standardfehlern in der Fachserie veröffentlicht. Der einfache relative Standardfehler wird als Maß für die Größe des Zufallsfehlers herangezogen. Nicht-stichprobenbedingte Fehler: rechnerische Bereinigung der wenigen Antwortausfälle (mit Ausnahme von nicht mehr existenten Betrieben) und Korrektur von falschen Angaben durch Plausibilitätskontrollen und Rückfragen in den Betrieben

5 Aktualität und Pünktlichkeit •

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Konzept der Datengewinnung: Die Bodennutzungshaupterhebung ist eine dezentrale Bundesstatistik mit einem Stichprobenumfang von höchstens 80 000 Betrieben. 2010 und 2016 erfolgt/e sie als Vollerhebung bei allen landwirtschaftlichen Betrieben. Die Organisation der Datengewinnung ist Aufgabe der Statistischen Ämter der Länder. Vorbereitung und Durchführung der Datengewinnung: Postalische oder persönliche Befragung teilweise auch durch Erhebungsbeauftragte, Onlinefragebogen (IDEV), es besteht Auskunftspflicht; teilweise Befüllung von Merkmalen aus Verwaltungsdaten (InVeKoS Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem) Beantwortungsaufwand: Durch die Novellierung des Agrarstatistikgesetzes wurde die Zahl der Auskunftspflichtigen infolge der Anhebung der Erfassungsgrenzen verringert.

4 Genauigkeit und Zuverlässigkeit •

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Inhalte der Statistik: Merkmale zur Nutzung der Flächen nach Hauptnutzungsarten und Nutzungszweck, Kulturarten, Pflanzengruppen, -arten und Kulturformen, auch nach Züchtungsmethode (nur 2010), sowie zum Zwischenfruchtanbau nach Pflanzengruppen und Nutzungszweck Nutzerbedarf: Europäische Kommission, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Landesregierungen, Fachverbände, Wissenschaft und Forschung Nutzerkonsultation: Berücksichtigung der Nutzerinteressen, wie der Europäischen Kommission oder der Ministerien, mittels Gesetzesänderungen

3 Methodik •

Seite 4

Bezeichnung der Statistik: Bodennutzungshaupterhebung, EVAS-Nr.: 41271 Grundgesamtheit: Zur Grundgesamtheit gehören alle landwirtschaftlichen Betriebe, die eine der unter § 91 AgrStatG definierten Erfassungsgrenzen erreichen. Statistische Einheiten:Landwirtschaftliche Betriebe Räumliche Abdeckung: Bundesgebiet und Bundesländer Berichtszeitraum: Kalenderjahr Periodizität: jährlich Rechtsgrundlagen: National: Agrarstatistikgesetz (AgrStatG), Bundesstatistikgesetz (BStatG); Europäische Union: Verordnung (EG) Nr. 543/2009, Verordnung (EG) Nr. 1166/2008

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Räumliche Vergleichbarkeit: Trotz nationaler Unterschiede in der Erhebungsmethodik ist die Vergleichbarkeit auf europäischer Ebene gewährleistet Zeitliche Vergleichbarkeit: eingeschränkte Vergleichsmöglichkeiten der Bodennutzungshaupterhebung mit Daten der vorhergehenden Jahre (bis einschließlich 2009) durch Änderungen in der Erhebungsmethodik und im Merkmalsprogramm

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7 Kohärenz •

Input für andere Statistiken: Die erhobenen Merkmale überschneiden sich kaum mit Merkmalen anderer Erhebungen (z.B. Flächenerhebung). Es bestehen Verbindungen zu weiteren Erhebungen zur Nutzung von Bodenflächen wie der Gemüseerhebung, Zierpflanzenerhebung, der Baumschulerhebung, der Baumobstanbauerhebung, Strauchbeerenerhebung, sowie der Rebflächenerhebung.

Seite 9 den den der der

Zudem stellen die Ergebnisse eine Grundlage für die Ernte- und Betriebsberichterstattung (EBE) für Feldfrüchte und Grünland und Baumobst sowie die Besondere Ernte- und Qualitätsermittlung (BEE) dar.

8 Verbreitung und Kommunikation •

9 Sonstige fachstatistische Hinweise •

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Verbreitungswege: Unter www.destatis.de > Publikationen > Thematische Veröffentlichungen kann die Fachserie 3 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Reihe 3.1.2 Landwirtschaftliche Bodennutzung- Anbau auf dem Ackerland - (Vorbericht); Bodennutzung der Betriebe (Landwirtschaftlich genutzte Flächen) kostenfrei als PDF-Datei oder als Excel-Datei bezogen werden.

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Entfällt.

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1 Allgemeine Angaben zur Statistik 1.1 Grundgesamtheit Zur Grundgesamtheit der Bodennutzungshaupterhebung gehören Betriebe mit • • • • • • • • • • • • • • • • •

einer landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) von mindestens 5 ha oder jeweils mindestens 10 Rindern oder 50 Schweinen oder 10 Zuchtsauen oder 20 Schafen oder 20 Ziegen oder 1000 Stück Geflügel oder Tabakfläche oder Hopfenfläche oder Rebfläche oder Baumschulfläche oder Obstanbaufläche von jeweils mindestens 0,5 ha oder einer Gemüse- oder Erdbeerfläche im Freiland von mindestens 0,5 ha oder einer Dauerkulturfläche im Freiland von mindestens 1,0 ha oder einer Blumen- oder Zierpflanzenfläche im Freiland von mindestens 0,3 ha oder einer Produktionsfläche für Speisepilze von mindestens 0,1 ha oder einer Fläche unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern von mindestens 0,1 ha

Der Nachweis der Flächen erfolgt nach dem Betriebssitzprinzip, d. h. die gesamten Flächen des Betriebes werden stets auf den Sitz des Betriebes bezogen. Die Belegenheit der bewirtschafteten Flächen spielt keine Rolle. Betriebssitz ist das Grundstück mit dem oder den wichtigsten Wirtschaftsgebäude (n) des Betriebes, im Einzelfall auch das Grundstück, von dem aus der Betrieb geleitet wird.

1.2 Statistische Einheiten (Darstellungs- und Erhebungseinheiten) Zu den statistischen Einheiten gehören landwirtschaftliche Betriebe, die eine der unter Punkt 1.1 definierten Erfassungsgrenzen erreichen oder überschreiten. Ein landwirtschaftlicher Betrieb ist eine technisch-wirtschaftliche Einheit, die einer einheitlichen Betriebsführung untersteht und landwirtschaftliche Tätigkeiten als Haupt- oder Nebentätigkeit ausübt. Zu landwirtschaftlichen Tätigkeiten zählen im Sinne der geltenden Wirtschaftsklassifikation der Anbau einjähriger Pflanzen, der Anbau mehrjähriger Pflanzen, der Betrieb von Baumschulen einschließlich dem Anbau von Pflanzen zu Vermehrungszwecken oder die Tierhaltung (mit Ausnahmen, wie z.B. der Kaninchenzucht) auch als die gemischte Landwirtschaft, sowie das Erhalten von Flächen in gutem landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand als Dienstleistung. Die Absicht, Gewinn zu erzielen, ist hierbei nicht erforderlich.

1.3 Räumliche Abdeckung Die Ergebnisse werden vom Statistischen Bundesamt nach Bundesgebiet und Bundesländern ausgewiesen. In den Jahren einer Vollerhebung (2010/2016) werden zusätzlich Kreisergebnisse durch die Bundesländer erstellt.

1.4 Berichtszeitraum/-zeitpunkt Die Bodennutzungshaupterhebung wird in der Zeit von Januar bis Mai durchgeführt. Der Berichtszeitraum für die Erhebungsmerkmale zur Nutzung der Flächen nach Hauptnutzungsarten und Nutzungszweck, Kulturarten, Pflanzengruppen, -arten und Kulturformen, auch nach Züchtungsmethode (nur 2010), ist das laufende Kalenderjahr. Der Berichtszeitraum für den Zwischenfruchtanbau nach Pflanzengruppen und Nutzungszweck sind die Monate Juni des Vorjahres bis Mai des laufenden Jahres.

1.5 Periodizität Die Bodennutzungshaupterhebung wird jährlich durchgeführt. In Jahren, in denen eine Agrarstrukturerhebung (2010, 2013 und 2016) durchgeführt wird, ist sie Teil dieser Erhebung. Der Zwischenfruchtanbau wird nur in den Jahren erfragt, in denen die Vollerhebung (2010, 2016) stattfindet. Die Ergebnisse sind seit dem Jahr 2010 aufgrund methodischer Veränderungen (Anhebung der Erfassungsgrenzen, Merkmalsdefinitionen) nur eingeschränkt mit denen vorhergehender Erhebungen vergleichbar.

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1.6 Rechtsgrundlagen und andere Vereinbarungen Bundesrepublik Deutschland: •

Agrarstatistikgesetz (AgrStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3886)



Bundessstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565)



Gesetz zur Gleichstellung stillgelegter und landwirtschaftlich genutzter Flächen vom 10. Juli 1995 (BGBl. I S. 910) in den jeweils geltenden Fassungen.

Europäische Union: •

Verordnung (EG) Nr. 543/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2009 über die Statistik der pflanzlichen Erzeugung (ABl. L 167 vom 29.06.2009, S. 1)



Verordnung (EG) Nr. 1166/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. November 2008.

1.7 Geheimhaltung 1.7.1 Geheimhaltungsvorschriften Die erhobenen Einzelangaben werden nach § 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt werden. Die Namen und Adressen der Befragten werden in keinem Fall an Dritte weitergegeben. Werden für die Durchführung der Erhebung Erhebungsbeauftragte eingesetzt, dürfen diese nach § 14 Absatz 2 BStatG die aus ihrer Tätigkeit gewonnenen Erkenntnisse nicht in anderen Verfahren oder für andere Zwecke verwenden. Diese Verpflichtung gilt auch nach Beendigung ihrer Tätigkeit.

1.7.2 Geheimhaltungsverfahren Um zu vermeiden, dass in den veröffentlichten Tabellen Einzelangaben von Betrieben offengelegt werden, unterliegen die Ergebnisse einer abgestimmten, länderübergreifenden Geheimhaltung. Bei der Geheimhaltung wird u. a. berücksichtigt, wie viele Fälle hinter jedem einzelnen Tabellenfeld stehen, in welchem Umfang einzelne Fälle zu den Werten in den Tabellenfeldern beitragen (primäre Geheimhaltung) und ob durch Summe- oder Differenzbildung (sekundäre Geheimhaltung) bereits geheim gehaltene Werte wieder aufgedeckt werden können. Wenn im Rahmen der Geheimhaltung entsprechende Positionen ermittelt wurden, werden diese Felder gesperrt und die Werte nicht veröffentlicht. In Tabellen mit repräsentativen Ergebnissen werden die Werte generell in 1 000 Hektar mit einer Nachkommastelle ausgewiesen, auftretende Rundungsdifferenzen sind dabei nicht ausgeglichen worden. Aus Geheimhaltungsgründen gesperrte Einzelangaben werden in Tabellen durch einen Punkt gekennzeichnet.

1.8 Qualitätsmanagement 1.8.1 Qualitätssicherung In Vorbereitung der Erhebung stimmen sich die Vertreter der Statistischen Ämter der Länder in regelmäßigen Beratungen gemeinsam mit dem Statistischen Bundesamt zur Vorbereitung der Durchführung ab. Die Maßnahmen zur Qualitätssicherung, die an verschiedenen Punkten der Statistikerstellung ansetzen, werden bei Bedarf angepasst und um standardisierte Methoden der Qualitätsbewertung und -sicherung ergänzt. Zu diesen standardisierten Methoden zählt auch dieser Qualitätsbericht, in dem alle wichtigen Informationen zur Datenqualität zusammengetragen sind.

1.8.2 Qualitätsbewertung Die Bodennutzungshaupterhebung ist so konzipiert, dass mögliche Fehler minimiert und kontrolliert werden. Daher ist die Qualität der Bodennutzungshaupterhebung als gut einzustufen. Der Stichprobenumfang und die wenigen Antwortausfälle der Erhebung entsprechen den hohen Qualitätsstandards der amtlichen Statistik. Die Ergebnisse können jedoch nur dann richtig beurteilt werden, wenn ihre Genauigkeit bekannt oder abschätzbar ist. Grundsätzlich werden stichprobenbedingte und nicht-stichprobenbedingte Fehler unterschieden.

2 Inhalte und Nutzerbedarf 2.1 Inhalte der Statistik 2.1.1 Inhaltliche Schwerpunkte der Statistik Zu den Erhebungsinhalten der Bodennutzungshaupterhebung gehören grundsätzlich die Nutzung der Flächen nach Hauptnutzungsarten und Nutzungszweck, nach Kulturarten, Pflanzengruppen, -arten und Kulturformen. In den Jahren einer Agrarstrukturerhebung werden darüber hinaus im Rahmen der Bodennutzung der Zwischenfruchtanbau nach Pflanzengruppen und Nutzungszweck, die Züchtungsmethode (nur 2010) sowie der ökologische Anbau von ausgewählten Kulturarten erfragt.

2.1.2 Klassifikationssysteme Entfällt.

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2.1.3 Statistische Konzepte und Definitionen Entfällt.

2.2 Nutzerbedarf Die Ergebnisse der Bodennutzungshaupterhebung bieten für Regierung, Verwaltung, Berufsstand, Wirtschaft und Wissenschaft auf nationaler und supranationaler Ebene die notwendigen statistischen Grundlagen für ihre Entscheidungen, sie dienen auch der Erfolgskontrolle von Maßnahmen in der europäischen und nationalen Agrar-, Marktund Preispolitik sowie von umweltpolitischen Belangen. Darüber hinaus werden die Ergebnisse für die Berechnung von Erntemengen und der Vorausschätzung der Agrarausgaben genutzt. Die erhobenen Daten fließen auch in die land- und volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und den Ernährungs- und Agrarpolitischen Bericht der Bundesregierung ein. Zu den Hauptnutzern zählen: •

die Europäische Kommission



das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)



die jeweiligen Länderministerien, wissenschaftliche Institutionen, Kommunen, Verbände, Landwirtschaftskammern und -ämter, Interessenvertretungen, Beratungsverbände, Privatpersonen und interessierte Unternehmen.

2.3 Nutzerkonsultation Die von Seiten der Europäischen Kommission oder der Ministerien gewünschten Veränderungen im bestehenden Erhebungsprogramm lassen sich auf europäischer wie auch auf nationaler Ebene mittels Gesetzesänderungen umsetzen. Auf europäischer Ebene erfolgt die Festlegung der Merkmale der Bodennutzungshaupterhebung und ihrer Ausprägungen durch das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) in Abstimmung mit den Vertretern der Mitgliedstaaten. Auf nationaler Ebene werden Erhebungsmerkmale in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) umgesetzt, das wiederum über den Statistischen Ausschuss die Länderministerien beteiligt. Darüber hinaus sind die Bundesministerien, die Statistischen Ämter der Länder, die kommunalen Spitzenverbände sowie Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft im Statistischen Beirat vertreten, der nach § 4 BStatG das Statistische Bundesamt in Grundsatzfragen berät.

3 Methodik 3.1 Konzept der Datengewinnung Die Bodennutzungshaupterhebung ist eine dezentrale Bundesstatistik. In den Jahren einer Agrarstrukturerhebung (2010, 2013 und 2016) wird diese als Bestandteil dieser Erhebungen durchgeführt. Die Organisation der Datengewinnung ist Aufgabe der Statistischen Ämter der Länder, wobei unterschiedliche Befragungsmethoden zum Einsatz kommen. Dabei steht die postalische Befragung im Vordergrund, in wenigen Ländern (z.B. Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen) ist neben der postalischen auch die persönliche Befragung durch Erhebungsbeauftragte der in den Kommunen eingerichteten Erhebungsstellen noch von Bedeutung. Erhebungsstellen sind vom normalen Verwaltungsvollzug getrennte Organisationseinheiten, die ausschließlich statistische Aufgaben wahrnehmen. Zudem kann die Beantwortung auch über einen Online-Fragebogen (IDEV) erfolgen. Für die Erhebung besteht Auskunftspflicht. Auskunftspflichtig sind die Inhaber/-innen oder Leiter/-innen der Betriebe. Die Statistischen Ämter der Länder haben gemäß § 93 Absatz 5 AgrStatG zudem die Möglichkeit, Verwaltungsdaten (InVeKoS) für statistische Zwecke zu nutzen, soweit die Angaben mit den Merkmalen der Erhebung übereinstimmen und sich auf dieselben Berichtszeitpunkte und -zeiträume beziehen. Dabei sind die Datenbanken der Verwaltungen und der Umfang der InVeKoSVerwaltungsdaten in den Bundesländern unterschiedlich aufgebaut bzw. umfangreich. Dies erfordert zum einen länderspezifische Programme, um die Verwaltungsdaten in das statistische Aufbereitungsprogramm einzulesen und zum anderen zusätzliche landesspezifische Fragebogen, um die über die InVeKoS-Merkmale hinausgehenden EULiefermerkmale gesondert in einem Fragebogen zu erfragen. Die Bodennutzungshaupterhebung ist in den Jahren 2010 und 2016 eine Vollerhebung bei allen landwirtschaftlichen Betrieben; in allen anderen Jahren findet sie repräsentativ bei höchstens 80 000 Betrieben statt. Die Stichprobe ist als ein geschichtetes Auswahlverfahren konzipiert. Grundlage für das einstufige (geschichtete) Auswahlverfahren sind alle mit der letzten Vollerhebung erfassten Betriebe. Sie wird ergänzt durch aktuelle Ergebnisse aus weiteren Erhebungen zur Bodennutzung und Viehhaltung und aktualisiert durch die in den Zwischenjahren festgestellten Zu- und Abgänge, die sich durch die jährliche Aktualisierung der Erhebungseinheiten mit Hilfe von Verwaltungsdaten ergeben können. Für die Zufallsauswahl der Stichprobenbetriebe wird das Verfahren der "Kontrollierten Auswahl" angewendet. Dazu können von den Statistischen Ämtern der Länder beliebig viele voneinander unabhängige Stichproben gezogen werden. Für jede dieser Stichproben wird eine "Schattenaufbereitung" anhand von ausgewählten wichtigen Erhebungsmerkmalen (Tier-, Hauptnutzungs- und Kulturarten) durchgeführt. Die hochgerechneten Ergebnisse werden anschließend mit den entsprechenden Totalwerten der Auswahlgrundlage verglichen. Die Stichprobe mit den geringsten Abweichungen gegenüber den entsprechenden Totalwerten der Kontrollmerkmale wird ausgewählt.

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3.2 Vorbereitung und Durchführung der Datengewinnung Die Auskunftspflichtigen füllen die von den Statistischen Ämtern der Länder versendeten bzw. online zur Verfügung gestellten Fragebogen eigenständig aus oder erteilen die Angaben gegenüber Erhebungsbeauftragten soweit diese für die Befragung eingesetzt werden. Die Statistischen Ämter der Länder prüfen die Vollzähligkeit und Vollständigkeit der zurückgesandten Erhebungsbögen. Wie unter 3.1 beschrieben, können die Statistischen Ämter der Länder betriebliche Daten aus Verwaltungsdaten für statistische Zwecke nutzen und in den Fragebogen übernehmen. Die Daten aus den zurückgesendeten Fragebögen werden entweder direkt im Dialog oder nach einer maschinellen Datenerfassung im gemeinsamen Aufbereitungs- und Plausibilisierungsprogramm des Bundes und der Länder erfasst. Die Statistischen Ämter der Länder prüfen und plausibilisieren die Daten und ermitteln die Länderergebnisse. Das Statistische Bundesamt stellt aus den Landesergebnissen das Bundesergebnis zusammen. Der Fragebogen für die postalische Befragung zur Bodennutzungshaupterhebung 2013 (als Bestandteil der Agrarstrukturerhebung 2013) befindet sich im Anhang des Dokumentes.

3.3 Datenaufbereitung (einschl. Hochrechnung) Grundsätzlich wird bei fehlenden oder unplausiblen Angaben beim Auskunftspflichtigen nachgefragt. Da es sich um eine Stichprobe handelt, ist eine Hochrechnung erforderlich. Die Ergebnisse der Stichprobe werden frei hochgerechnet. Der Hochrechnungsfaktor ist der Kehrwert des Auswahlsatzes. Je geringer der Stichprobenumfang in der jeweiligen Schicht, umso größer ist der Hochrechnungsfaktor. Dementsprechend erhalten Betriebe einer Totalschicht, z. B. Betriebe mit großen Tierbeständen, den Hochrechnungsfaktor 1. Mit Ergebnisverzerrungen durch das Hochrechnungsverfahren ist nicht zu rechnen, da die Hochrechnung der Stichprobenergebnisse als freie Hochrechnung erfolgt.

3.4 Preis- und Saisonbereinigung; andere Analyseverfahren Ein Saisonbereinigungsverfahren wird nicht angewendet.

3.5 Beantwortungsaufwand Eine Zielstellung bei der Konzeption der Erhebungsorganisation für die Agrarstatistiken war es, die Belastung der Auskunftspflichtigen trotz der Vielzahl der neu zu erhebenden Merkmale zu begrenzen. Dies wurde durch die Verlängerung der Periodizität der allgemeinen Bodennutzungshaupterhebungen und die deutliche Anhebung der Erfassungsgrenzen umgesetzt. Die im Jahr 2010 erfolgte Anhebung der Erfassungsgrenzen (z. B. von 2 auf 5 ha LF) führte zu einer spürbar verringerten Zahl an auskunftspflichtigen Betrieben (2010 um ca. 50 000 landwirtschaftliche Betriebe). Damit verringerte sich die landwirtschaftlich genutzte Fläche allerdings nur um etwa 1%. Wie in 3.1 aufgezeigt, können die Statistischen Ämter der Länder zur Entlastung der Auskunftspflichtigen zudem die gesetzlich geregelte Möglichkeit nutzen, verschiedene Verwaltungsdaten im Agrarbereich für Zwecke der Agrarstatistik zu verwenden.

4 Genauigkeit und Zuverlässigkeit 4.1 Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit Die Bodennutzungshaupterhebung ist so konzipiert, dass mögliche Fehler minimiert und kontrolliert werden können. Der Stichprobenumfang und die vergleichsweise wenigen Antwortausfälle der Erhebung entsprechen den hohen Qualitätsstandards der amtlichen Statistik. Die Ergebnisse können jedoch nur dann richtig beurteilt werden, wenn die Genauigkeit ihrer Ergebnisse bekannt oder abschätzbar ist. Grundsätzlich werden stichprobenbedingte und nichtstichprobenbedingte Fehler unterschieden. Die mit einer Stichprobe ermittelten Ergebnisse über eine Gesamtheit von Einheiten (hier Betriebe) sind in aller Regel mit Zufallsfehlern behaftet, auch wenn sie mit größter Gründlichkeit erstellt werden. Diese stichprobenbedingten Fehler entstehen dadurch, dass nicht alle Einheiten der zu untersuchenden Gesamtheit befragt werden und die Ergebnisse der zufällig ausgewählten Stichprobenbetriebe vom "wahren Wert" der Gesamtheit abweichen können. Aus Stichproben gewonnene Resultate erfordern daher für eine Beurteilung der Qualität der Ergebnisse eine statistische Bewertung durch eine Fehlerrechnung. Die nicht-stichprobenbedingten Fehler können durch Mängel in der Erhebungstechnik, in der Abgrenzung der Gesamtheit der Betriebe und in der Aufbereitungstechnik auftreten. Diese Fehlerarten weisen sowohl Total- als auch Stichprobenstatistiken auf.

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4.2 Stichprobenbedingte Fehler Die Ergebnisse der Bodennutzungshaupterhebung werden mit einem Aufbereitungsprogramm erstellt, in das bei repräsentativen Ergebnissen eine Berechnung des einfachen relativen Standardfehlers auf Basis der Einzelwerte integriert ist. Der einfache relative Standardfehler wird als Maß für die Größe des Zufallsfehlers herangezogen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden die Fehlerrechnungsergebnisse für die Stichprobenwerte als Auszug in komprimierter Form veröffentlicht, und zwar werden die repräsentativen Ergebnisse mit Großbuchstaben gekennzeichnet. Die den Ergebniswerten nachgestellten Buchstaben gelten für die folgenden Fehlerklassen. Der einfache relative Standardfehler beträgt in der Fehlerklasse •

A: bis unter ± 2 Prozent



B: ± 2 bis unter ± 5 Prozent



C: ± 5 bis unter ± 10 Prozent



D: ± 10 bis unter ± 15 Prozent



E: ± 15 Prozent und mehr

Ergebniswerte mit dem Fehlerkennzeichen E werden in den Veröffentlichungstabellen durch das Zeichen "/" ersetzt, da der Zahlenwert als nicht sicher genug gilt. Durch die Fehlerkennzeichnung soll der Nutzer in die Lage versetzt werden, die Ergebniszuverlässigkeit für seine Zwecke hinreichend abschätzen zu können.

4.3 Nicht-Stichprobenbedingte Fehler Eine unvollständige Erfassungsgrundlage ist eine der Hauptursachen für nicht-stichprobenbedingte, systematische Fehler. Solche Fehler können durch Mängel bei der Abgrenzung der Grundgesamtheit, den verwendeten Definitionen und der Fragestellung entstehen. Zur Bildung der Grundgesamtheit werden in der Bodennutzungshaupterhebung die Ergebnisse aus der letzten Vollerhebung herangezogen, ergänzt durch aktuelle Ergebnisse aus repräsentativen und totalen Erhebungen zur Bodennutzung und Viehhaltung, sowie durch Verwaltungsdaten. Mit diesen Ergebnissen wird auch das Betriebsregister Landwirtschaft aktualisiert. Das Betriebsregister dient zur Vorbereitung, Durchführung und Aufbereitung der Agrarstatistiken (siehe auch AgrStatG § 97), z. B. dem Nachweis aller Erhebungseinheiten, der Feststellung und Kennzeichnung der Auskunftspflicht, der Adressierung und dem Versand der Erhebungsunterlagen. Das Betriebsregister wird von den Statistischen Ämtern der Länder laufend aktualisiert. Weiterhin zählen die Antwortausfälle auf der Ebene der Einheiten zu den nicht-stichprobenbedingten Fehlern. Dabei ist zwischen "echten" und "unechten" Ausfällen zu unterscheiden. "Echte" Ausfälle sind Betriebe, die zum Erhebungszeitpunkt existierten und hätten befragt werden müssen, für die aber dennoch keine Antworten vorliegen. Dazu zählen auch Betriebe, die zwischenzeitlich durch Neugründung oder Betriebsteilung bereits bestehender Betriebe neu entstanden sind oder durch Lücken in der Auswahlgrundlage nicht erfasst werden. Gleiches gilt für Betriebe, die zwar befragt wurden, die Antwort aber verweigert haben. Für die "echten" Ausfälle wird der Hochrechnungsfaktor bei Stichprobenbetrieben möglichst angepasst. Dazu wird in der Stichprobenerhebung ein Korrekturfaktor in das Hochrechnungsverfahren eingefügt. Unter der Annahme, dass die echten Ausfälle die gleiche Struktur aufweisen wie die Einheiten, für die Antworten vorliegen, erfolgt die rechnerische Bereinigung derart, dass zur Ermittlung des Hochrechnungsfaktors nur die Beobachtungswerte des effektiven Stichprobenumfangs herangezogen werden. Die "unechten" Ausfälle sind Betriebe, die zum Erhebungszeitpunkt nicht mehr existierten, oder nicht mehr zum Berichtskreis gehörten. Die "unechten" Ausfälle verändern den Hochrechnungsfaktor nicht; sie repräsentieren entsprechende Vorgänge in der Gesamtheit der Betriebe der Stichprobe, werden also ohne Anpassung hingenommen. Sie dürfen nicht rechnerisch (z.B. durch andere Betriebe) ersetzt werden. Fehlende Angaben zu den Merkmalen der Erhebung werden durch Rückfragen der Statistischen Ämter der Länder oder aus Verwaltungsdaten befüllt und somit möglichst gering gehalten. Eine weitere Ursache für nicht-stichprobenbedingte Fehler sind falsche Angaben der Auskunftspflichtigen. Solche Angaben können durch Plausibilitätskontrollen im Allgemeinen erkannt und korrigiert werden. Im Aufbereitungs- und Plausibilisierungsprogramm der Bodennutzungshaupterhebung finden hierzu zahlreiche Fehlerschlüssel Anwendung.

4.4 Revisionen 4.4.1 Revisionsgrundsätze Entfällt.

4.4.2 Revisionsverfahren Entfällt.

4.4.3 Revisionsanalysen Entfällt.

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5 Aktualität und Pünktlichkeit 5.1 Aktualität Im Interesse einer möglichst raschen Ergebnisbereitstellung werden erste vorläufige Bundesergebnisse aus der Bodennutzungshaupterhebung bereits im Juli des Berichtsjahres veröffentlicht. Endgültige Ergebnisse liegen Ende November des Berichtsjahres vor, in Jahren einer Agrarstrukturerhebung im März des Folgejahres.

5.2 Pünktlichkeit Die Ergebnisse werden zu den im Veröffentlichungsplan genannten Terminen pünktlich zur Verfügung gestellt.

6 Vergleichbarkeit 6.1 Räumliche Vergleichbarkeit Bodennutzungshaupterhebungen (früher auch: "Bodennutzungserhebungen") finden bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts (mit Unterbrechungen) im jährlichen Abstand statt. Seit diesem Zeitpunkt unterliegen die Erhebungen einer stetigen Anpassung, um den jeweiligen agrarpolitischen Anforderungen gerecht zu werden bzw. den notwendigen Informationsbedarf zu gewährleisten. In den letzten Jahrzehnten standen dabei Aspekte der Kosteneinsparung und Entlastung der Auskunftspflichtigen sowie der Harmonisierung des agrarstatistischen Systems in den Mitgliedstaaten der EU im Vordergrund. Deshalb wurden seit der LZ 1999 Änderungen in der Erhebungsmethodik vorgenommen. Insbesondere die deutliche Anhebung der Erfassungsgrenzen ab 2010 schränkt die Vergleichbarkeit der Daten erheblich ein und erfordert für einen direkten Vergleich die Neuberechnung der Ergebnisse vorhergehender Bodennutzungshaupterhebungen mit den seit 2010 gültigen Erfassungsgrenzen. Zudem gab es auch geänderte Informationsbedürfnisse im Rahmen der Reformen der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union, die zur Änderung des Merkmalkataloges durch Streichung oder Neuaufnahme von Merkmalen führten. Die räumliche Vergleichbarkeit von nationalen Ergebnissen der Bodennutzungshaupterhebung ist durch die Einbindung in das agrarstatistische System der EU gewährleistet, wobei im Rahmen der Vorgaben der Verordnung 543/2009 Unterschiede bei der in den einzelnen Mitgliedstaaten eingesetzten Methodik bestehen können (z. B. unterschiedliche Erhebungstermine und Erfassungsgrenzen).

6.2 Zeitliche Vergleichbarkeit Der zeitliche Vergleich von Merkmalen aus den Bodennutzungshaupterhebungen bis 2009 mit identischen Merkmalen seit 2010 führt nur dann zu validen Aussagen, wenn die entsprechenden Ergebnisse auf den gleichen Berechnungsvorschriften und mit den Erfassungsgrenzen seit 2010 vorgenommen werden. Zur Bodennutzung werden im Berichtsjahr zwei Ergebnisse veröffentlicht: das vorläufige Ergebnis im Juli und das endgültige Ergebnis im November. Zwischen beiden Zeitpunkten können sich - in Abhängigkeit von der Kulturart - die Anbauflächen und die Zahl der Betriebe mehr oder weniger deutlich unterscheiden. Dies liegt häufig in der geringeren Rücklaufquote zum vorläufigen Ergebnis begründet. Bei Nutzung von Verwaltungsdaten können aber bereits hier hohe Rücklaufquoten erreicht werden, in Baden-Württemberg z.B. 98 Prozent. Zudem werden nur plausibilisierte (auf Widerspruchsfreiheit der Angabe) geprüfte Betriebe im vorläufigen Ergebnis berücksichtigt. Auch wenn einige Statistische Ämter der Länder die Angaben aus den Verwaltungsdaten (InVeKoS) nutzen, können bei diesen noch Änderungen durch die Verwaltungen erfolgen, die erst zu einem späteren Zeitpunkt zugespielt werden.

7 Kohärenz 7.1 Statistikübergreifende Kohärenz Entfällt.

7.2 Statistikinterne Kohärenz Entfällt.

7.3 Input für andere Statistiken Bei den erhobenen Merkmalen treten kaum Überschneidungen mit Merkmalen anderer Erhebungen auf. Einzelne Merkmale sind Bestandteil der Flächenerhebung nach §§ 3 und 4 AgrStatG, in welcher die Flächen auf Basis der Liegenschaftskataster der Vermessungsverwaltungen der Länder ermittelt und regional nach dem Belegenheitsprinzip zugeordnet werden. Bei der Bodennutzungshaupterhebung hingegen findet das Betriebssitzprinzip Anwendung, wonach alle Flächen eines Betriebes der regionalen Einheit des Betriebssitzes zugeordnet werden. Es ist also nicht erkennbar, ob die von einem Betrieb angegebenen Flächen in der Gemeinde des Betriebssitzes oder in anderen administrativen Einheiten bewirtschaftet werden. Im Rahmen der Bodennutzungshaupterhebung werden nur die landwirtschaftlich genutzten Flächen erfasst, die durch landwirtschaftliche Betriebe oberhalb der gesetzlich definierten Erfassungsgrenzen (vgl. 1.1) bewirtschaftet werden, so dass die Ergebnisse nicht mit denen der Flächenerhebung vergleichbar sind. Zudem können die Merkmalsdefinitionen der Bodennutzungshaupterhebungund der Flächenstatistik voneinander abweichen.

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Die Ergebnisse der Bodennutzungshaupterhebung dienen u.a zur Vorbereitung der Gemüseerhebung, Zierpflanzenerhebung, Baumschulerhebung, Baumobstanbauerhebung, Strauchbeerenerhebung und der Rebflächenerhebung, wo einzelne Kulturarten der Bodennutzung differenziert untergliederter erfragt werden. Zudem stellen die Ergebnisse eine Grundlage für die Ernte- und Betriebsberichterstattungen (EBE) sowie die Besondere Ernte- und Qualitätsermittlung (BEE) dar.

8 Verbreitung und Kommunikation 8.1 Verbreitungswege Pressemitteilungen •

Unter www.destatis.de > Presse & Service Bodennutzungshaupterhebung (BO) veröffentlicht.

werden

regelmäßig

Pressemitteilungen

zu

der

Veröffentlichungen •

Unter www.destatis.de > Publikationen > Thematische Veröffentlichungen können die Fachserien 3, Reihe 3.1.2 Landwirtschaftliche Bodennutzung; Anbau auf dem Ackerland (Vorbericht); Reihe 3 Landwirtschaftliche Bodennutzung und pflanzliche Erzeugung kostenfrei als PDF-Datei oder als Excel-Datei bezogen werden.



Unter www.destatis.de > Publikationen > Statistisches Jahrbuch kann das Statistische Jahrbuch als PDF-Datei kostenfrei bezogen werden.

Online-Datenbank •

Über das Datenbanksystem GENESIS-Online ( www.destatis.de > Genesis-Online > 4 Wirtschaftsbereiche > 41 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei > 412 Bodennutzung und Ernte > 41241 Ernte- und Betriebsberichterstattung Feldfrüchte und Grünland und ebenda > 411 Struktur der land- und forstwirtschaftl. Betriebe > 41100 bis 41145) können ausführliche Ergebnisse der Anbauflächen aus der Bodennutzungshaupterhebung in unterschiedlichen Dateiformaten (.xls, .html und .csv) direkt geladen werden.

Zugang zu Mikrodaten •

Entfällt.

Sonstige Verbreitungswege •

Eigene Veröffentlichungen der Statistischen Ämter der Länder sind gegebenenfalls über die Website des jeweiligen Landesamtes zugänglich. Die entsprechenden Internet-Links sind verfügbar unter: http://www.statistik-portal.de/Statistik-Portal/LinksUebersicht.asp.



Statistisches Jahrbuch über Ernährung, Landwirtschaft und Forsten der Bundesrepublik Deutschland, Hrsg. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz http://www.bmelvstatistik.de/de/statistisches-jahrbuch/.

8.2 Methodenpapiere/Dokumentation der Methodik Die Dokumentation der Methodik befindet sich in dem Qualitätsbericht der Fachserie.

8.3 Richtlinien der Verbreitung Veröffentlichungskalender •

Entfällt.

Zugriff auf den Veröffentlichungskalender •

Entfällt.

Zugangsmöglichkeiten der Nutzer/-innen •

Entfällt.

9 Sonstige fachstatistische Hinweise •

Entfällt.

Seite 10

Name der befragenden Behörde Bodennutzungshaupterhebung 2014 (S)

Rücksendung bitte bis

BO

XX. XXXXXXX XXXX Bei Fensterbriefumschlag: postalische Anschrift der befragenden Behörde

Name des Amtes Org. Einheit Straße + Hausnummer PLZ, Ort Sie erreichen uns über

Ansprechpartner/-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe )

Telefon: Herr Xxxxx Frau Xxxxxxx

Name:

XXXXXXX-XXXX XXXXXXX-XXXX

Telefax: XXXXXXXXXXX-XXXX E-Mail: [email protected]

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Telefon oder Telefax:

Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen Sie der Seite 10 dieses Fragebogens.

Kennnummer ( bei Rückfragen bitte angeben )

Falls Anschrift oder Firmierung nicht mehr zutreffen, bitte auf Seite 2 korrigieren.

Die Bodennutzungshaupterhebung ist eine Bestandsaufnahme der Bodennutzung im Jahr 2014. Sie findet in einer repräsentativen Auswahl landwirtschaftlicher Betriebe ab einer bestimmten Mindestgröße statt. Bitte prüfen Sie, ob Ihr Betrieb mindestens eine der folgenden Erfassungsgrenzen erreicht: • 5,0 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche

• 0,5 ha Gemüse oder Erdbeeren im Freiland



10 Rinder

• 0,5 ha Hopfen

• 0,3 ha Blumen oder Zierpflanzen im Freiland



50 Schweine



10 Zuchtsauen



20 Schafe



20 Ziegen

• 0,5 ha Tabak • 1,0 ha Dauerkulturfläche im Freiland • 0,5 ha Obstanbaufläche • 0,5 ha Rebfläche • 0,5 ha Baumschulfläche

• 0,1 ha Kulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern

• 1 000 Stück Geflügel

• 0,1 ha Produktionsfläche für Speisepilze

Wenn mindestens eines der genannten Kriterien auf Ihren Betrieb zutrifft, lesen Sie bitte die nach­f olgenden Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens und beginnen anschließend mit dem Ausfüllen. Senden Sie den Fragebogen bitte auch dann an den Absender zurück, wenn keine der angeführten Grenzen auf Ihren Betrieb zutrifft. Tragen Sie bitte den Grund im Feld Bemerkungen auf Seite 2 ein.

Bitte gehen Sie beim Ausfüllen des Fragebogens wie folgt vor: Beantworten Sie die Fragen, indem Sie ... ... die zutreffenden Antworten ankreuzen, z. B. . .................................................................................

x 1 1 2 8

... die erfragten Werte ( A nzahl, Fläche ) rechtsbündig eintragen, z. B. ............................................

Beispiel

... eine Klartextangabe eintragen, z. B. . ............................................................................................... Falls Sie eine Antwort korrigieren müssen, nehmen Sie die Korrektur deutlich sichtbar vor, z. B. ..........................................................................

x

Erläuterungen zu einzelnen Fragen finden Sie auf der jeweils gegenüber­liegenden Seite. Diese sind im Text mit einem Verweis ( z. B. 1  ) gekennzeichnet.

BO 2014

Gemeinde-Kennziffer:

Kennnummer:

Seite 1

Bitte aktualisieren Sie Ihre Anschrift, falls erforderlich. Name und Anschrift

Bitte zurücksenden an Bemerkungen Zur Vermeidung von Rückfragen unsererseits können Sie hier auf besondere Ereignisse und Umstände hinweisen, die Einfluss auf Ihre Angaben haben.

Name der befragenden Behörde Anschrift

Gesamtfläche 2014 Hat sich die Gesamtfläche des Betriebes gegenüber dem letzten Jahr geändert ?

ja ..................

Bitte weiter mit der Gesamtfläche für das letzte Jahr direkt im Anschluss.

nein ..............

Bitte weiter mit Code 0090, Seite 3.

Gesamtfläche des letzten Jahres

ha

a

ha

a

ha

a

Gesamtfläche des letzten Jahres . ..................................................................................................................................... Flächenübernahme von Es ist immer der bisherige Bewirtschafter, nicht der Eigentümer, anzugeben. Name, Vorname

Straße, Haus-Nr.

Postleitzahl, Ort

Summe der Flächenzugänge .............................................................................................................................................. Flächenabgabe an Es ist immer der nachfolgende Bewirtschafter, nicht der Eigentümer, anzugeben. Name, Vorname

Straße, Haus-Nr.

Postleitzahl, Ort

Summe der Flächenabgänge .............................................................................................................................................. Gesamtfläche des Betriebes 2014 ................................................................................................................................. Seite 2

Gemeinde-Kennziffer:

Kennnummer:

BO 2014

Nutzung von Verwaltungsdaten Wird für diesen Betrieb im Jahr 2014 ein Mehrfachantrag gestellt ( z. B. für Betriebsprämien zur Aktivierung der Zahlungsansprüche, Agrarumweltmaßnahmen, Erschwernisausgleich ) ?

Code 0090

ja .................

1

nein .............

2

Bitte Antragsnummern eintragen und prüfen, ob zusätzliche Angaben in den Abschnitten 1.2 bis 1.4 auf Seite 9 erforderlich sind. Bitte weiter mit Abschnitt 1, Seite 5.

Bitte Antragsnummer/-n eintragen.

BO 2014

Gemeinde-Kennziffer:

Kennnummer:

Seite 3

Erläuterungen Abschnitt 1:

Bodennutzung und pflanzliche Erzeugung 2014

1 In diesem Abschnitt sind alle Flächen des Betriebes ( z. B. Ackerland, Dauergrünland ) anzugeben, unabhängig davon, ob sie genutzt werden oder nicht. Dazu gehören auch stillgelegtes oder aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenes Ackerland oder Dauergrünland sowie aus sozialen, wirtschaftlichen oder anderen Gründen brachliegende Flächen ( z. B. Ackerrandstreifen ). Ackerrandstreifen sind folgendermaßen einzustufen: Sind sie als Schonstreifen mit der gleichen Fruchtart wie auf dem Gesamtschlag eingesät, sind sie bei der jeweiligen Kultur anzugeben. Blühflächen, Blühstreifen und Schonstreifen mit an den Standort angepassten Pflanzenarten sind unter Code 0196 ( s onstige Kulturen auf dem Ackerland ) zu erfassen.



Ackerrandstreifen auf stillgelegtem bzw. aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenem Ackerland sind unter Code 0201 ( B rache mit Beihilfe ) aufzuführen. Es ist unerheblich, ob die Flächen zugepachtet oder unentgeltlich zur Bewirtschaftung überlassen wurden ( D ienstland, aufgeteilte Allmende und dergleichen Flächen ). Alle Flächen sind nur einmal anzugeben, auch wenn ein Nachanbau ( z. B. Gemüse nach Frühkartoffeln ) erfolgt. In diesem Fall ist die Fläche der Kultur zuzuordnen, die die Fläche länger in Anspruch nimmt. Bei gleicher Nutzungsdauer ist sie der Kultur zuzurechnen, die die größere wirtschaftliche Bedeutung hat. Werden auf stillgelegtem/aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenem Ackerland nachwachsende Rohstoffe ( z. B. Aufforstungsflächen ) angebaut, sind diese den jeweiligen Kulturen zuzuordnen.

Abschnitt 1.1: Anbau auf dem Ackerland 2014 2 Code 0111 Hierzu gehören auch weitere Nichtgetreidepflanzen wie Amaranth zur Körnergewinnung. 3 Codes 0121 bis 0125 Hier sind alle Kulturen anzugeben, die voraussichtlich in grünem Zustand als Ganzpflanze geerntet werden sollen. Die Nutzung kann sowohl für Futter- als auch Energiezwecke erfolgen ( Ernte frisch, als Silage oder Heu ).

5 Code 0146 In diese Gruppe fallen zusätzlich Markstammkohl und Topinambur. Speisemöhren und -rüben ( e inschließlich Steckrüben ) sind zum Gemüse ( C odes 0181 bis 0183 ) zuzuordnen. 6 Codes 0131 bis 0134 Hierunter fallen alle als Körner geernteten Hülsenfrüchte. Frischerbsen, frische Bohnen und andere frisch geerntete Hülsenfrüchte zählen zum Gemüse ( C odes 0181 bis 0183 ).

4 Code 0124 Dies beinhaltet den Grasanbau auf dem Ackerland zum Abmähen oder Abweiden, der nicht länger als 5 Jahre auf derselben Fläche steht ( kein Dauergrünland ).

Seite 4

BO 2014

Abschnitt 1:

Bodennutzung und pflanzliche Erzeugung 2014

1

Abschnitt 1.1: Anbau auf dem Ackerland 2014 Bewirtschaften Sie Ackerland ?

ja .................

Bitte weiter mit Code 0101.

nein .............

Bitte weiter mit Abschnitt 1.2, Seite 9.

Winterweizen einschließlich Dinkel und Einkorn . ..................................................................................

0101

Sommerweizen ( o hne Durum ) . ................................................................................................................

0102

Hartweizen ( D urum ) . .................................................................................................................................

0103

Roggen und Wintermenggetreide ............................................................................................................

0104

Triticale . .......................................................................................................................................................

0105

Wintergerste ................................................................................................................................................

0106

Sommergerste . ...........................................................................................................................................

0107

Hafer . ...........................................................................................................................................................

0108

Sommermenggetreide . ..............................................................................................................................

0109

Körnermais/Mais zum Ausreifen ( e inschließlich Corn-Cob-Mix ) ........................................................

0110

anderes Getreide zur Körnergewinnung ( z. B. Hirse, Sorghum, Kanariensaat, auch Nichtgetreidepflanzen wie Buchweizen u. Ä. ) ..........................................................................

0111

Hülsenfrüchte

2

Getreide zur Ganzpflanzenernte einschließlich Teigreife ( Verwendung als Futter, zur Biogaserzeugung usw. ) . ..........................................................................

0121

Silomais/Grünmais einschließlich Lieschkolbenschrot ( L KS ) ..............................................................

0122

Leguminosen zur Ganzpflanzenernte ( z. B. Klee, Luzerne, Mischungen ab 80 % Leguminosen ) ....................................................................

0123

Feldgras/Grasanbau auf dem Ackerland ( e inschließlich Mischungen mit überwiegendem Grasanteil ) .........................................................

0124

4

andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte ( z. B. Phacelia, Sonnenblumen, weitere Mischkulturen ) .......................................................................

0125

frühe, mittelfrühe und späte Speisekartoffeln insgesamt .....................................................................

0142

andere Kartoffeln ( I ndustrie-, Futter- und Pflanzkartoffeln ) .................................................................

0143

Zuckerrüben ( auch zur Ethanolerzeugung ) ohne Saatguterzeugung .................................................

0145

andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung ( Futter-, Runkel-, Kohlrüben, Futterkohl, -möhren ) ..........................................................................

0146

6

Hackfrüchte

Pflanzen zur Grünernte

3

Getreide zur Körnergewinnung einschließlich Saatguterzeugung

Code

zur Körner­ gewinnung einschließlich Saatgut­ erzeugung

BO 2014

5

Erbsen ( o hne Frischerbsen ) ....................................................................................

0131

Ackerbohnen ..............................................................................................................

0132

Süßlupinen . ................................................................................................................

0133

andere Hülsenfrüchte und Mischkulturen zur Körnergewinnung ........................

0134

Gemeinde-Kennziffer:

Kennnummer:

ha

a

Seite 5

Erläuterungen noch Abschnitt 1.1: Anbau auf dem Ackerland 2014 7

Codes 0161 bis 0165 Die Kulturen sind unabhängig von ihrer Nutzung zur Öl-, Futteroder Energiegewinnung anzugeben.

8

Code 0173 In diese Gruppe fallen Pflanzen, die ganz oder teilweise für pharmazeutische Zwecke, zur Parfümherstellung oder für den menschlichen Verzehr bestimmt sind ( z. B. Arnika, Baldrian, Johanniskraut, Salbei, Kamille, Pfefferminze, Spitzwegerich, Basilikum, Rosmarin, Zitronenmelisse, Dill, Majoran, Thymian ). Speisekräuter auch im Feldanbau oder als Topfware ( Petersilie, Schnittlauch usw. ) zählen mit zu dieser Gruppe.

9

Codes 0181 bis 0183 Hier sind nur Flächen des Erwerbsgemüseanbaus nachzuwei­ sen ( keine Haus- und Nutzgärten ). Speisekräuter im Feldanbau oder als Topfware ( Petersilie, Schnittlauch usw. ) sind unter Code 0173 ( H eil-, Duft- und Gewürzpflanzen ) aufzuführen. Bei Freilandflächen sind Frühbeete einzubeziehen. Flächen unter Schutz- und Schattennetzen zählen nicht zu den Anlagen unter hohen begehbaren Schutzab­d eckungen, sondern zu den Freilandflächen.

10 Codes 0184 bis 0185 Für Blumen und Zierpflanzen sind nur Flächen des Erwerbs­ gartenbaus einschließlich Stauden und Jungpflanzen für den Eigen­b edarf ( keine Haus- und Nutzgärten ) nachzuweisen. Bei Freilandflächen sind Frühbeete einzubeziehen. Flächen unter Schutz- und Schattennetzen zählen nicht zu den Anlagen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen, sondern zu den Freilandflächen.

Seite 6

11 Codes 0183 und 0185 Zu den Anbauflächen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen sind Kulturen zu zählen, die für die ganze oder den überwiegenden Teil der Anbauzeit unter festen oder beweglichen Gewächshäusern oder anderen hohen Schutzeinrichtungen ( G las, fester Kunststoff, Folie ) angebaut werden. Flächen unter Schutz- und Schattennetzen zählen nicht zu den Anlagen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen. Nur bei sehr dichtem Gewebe mit einem Beschattungsgrad von 80 % und mehr sind diese Flächen einzubeziehen. 12 Code 0186 Gezielte Erzeugung von Saat- und Pflanzgut einschließlich Jungpflanzenerzeugung im Gartenbau ausschließlich zum Verkauf. Jungpflanzen für den Eigenbedarf ( Erzeugung von Saatgut und Setzlingen, z. B. junge Gemüsepflanzen wie Kohl- oder Kopf­ salatsetzlinge ) sind unter den Codes 0181 bis 0185 anzugeben. 13 Code 0201 Jegliche Formen der Stilllegungsflächen, für die in irgendeiner Form ein Beihilfeanspruch besteht. Dies schließt auch diejenigen Flächen des Ackerlandes ein, die beihilfefähig für die Erhaltung in einem guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand sind.

BO 2014

noch Abschnitt 1.1:

Anbau auf dem Ackerland 2014

Gartenbauerzeugnisse

Weitere Handelsgewächse

Ölfrüchte

7

Code

Winterraps . .....................................................................................................................

0161

Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen ...............................................................

0162

Sonnenblumen ...............................................................................................................

0163

Öllein ( Leinsamen ) . ......................................................................................................

0164

andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung ( z. B. Senf, Mohn, Sojabohnen ) . .........

0165

Hopfen ..............................................................................................................................................................

0171

Tabak ................................................................................................................................................................

0172

Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen ( e inschließlich Speisekräuter ) . ...................................................

8

0173

Hanf . .................................................................................................................................................................

0174

andere Pflanzen zur Fasergewinnung ( z. B. Flachs, Kenaf ) ..................................................................

0175

ausschließlich zur Energieerzeugung genutzte Handelsgewächse ( z. B. Miscanthus ) . ..................

0176

alle anderen Handelsgewächse ( z. B. Zichorie, Rollrasen ) ...................................................................

0177

im Wechsel mit landwirtschaftlichen Kulturen ................................

0181

im Wechsel mit anderen Gartengewächsen . ..................................

0182

zur Körner­ gewinnung einschließlich Saatgut­ erzeugung

Gemüse und Erdbeeren ( e inschließlich Spargel, ohne Pilze ) 9

im Freiland

unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern ............................................................................

11

0183

im Freiland ......................................................................................................................

0184

unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern ............................................................................

11

0185

12

0186

Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte ( o hne Kartoffeln ), Handelsgewächse ( o hne Ölfrüchte ) ........................................................................................................................................................

0195

Blumen und Zierpflanzen ( o hne Baumschulen ) 10

Gartenbausämereien und Jungpflanzenerzeugung zum Verkauf unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern und im Freiland ...................

ha

a

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland Bitte benennen Sie die Kulturen. ...........

Stillgelegtes/aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenes Ackerland/Brache mit Beihilfe-/ Prämienanspruch ohne wirtschaftliche Nutzung und ohne nachwachsende Rohstoffe . .......................

0196

13

0201

Brache ohne Beihilfe-/Prämienanspruch ..............................................................................................................

0202

Ackerland insgesamt Bitte addieren Sie die Werte von Code 0101 auf Seite 5 bis Code 0202 auf dieser Seite. . .......................

BO 2014

Gemeinde-Kennziffer:

Kennnummer:

0210

Seite 7

Erläuterungen Abschnitt 1.2: Dauerkulturen und Dauergrünland 2014 14 Code 0217 Flächen mit jungen verholzenden Pflanzen ( H olzpflanzen ) im Freiland, die zum Auspflanzen bestimmt sind. Hierzu gehören Flächen mit Rebschulen und Rebschnittgärten für Unterlagen, Obstgehölze, Ziergehölze, Forstpflanzen ( o hne die forstlichen Pflanzgärten innerhalb des Waldes für den Eigenbedarf des Betriebes ) sowie Bäume und Sträucher für die Bepflanzung von Gärten, Parks, Straßen und Böschungen, z. B. Heckenpflanzen, Rosen und sonstige Ziersträucher, Zier­koniferen, jeweils einschließlich Unterlagen, Jungpflanzen und Containerpflanzen. 15 Codes 0231 bis 0234 Zum Dauergrünland rechnen auch Grünlandflächen mit Obstbäumen ( S treuobstwiesen ), sofern das Obst nur die Nebennutzung, die Gras- oder Heugewinnung aber die Hauptnutzung darstellt.

16 Code 0233 Hierzu gehören Flächen mit geringer Bodenqualität, welche normalerweise auch nicht durch Düngung, Neueinsaat oder andere Maßnahmen verbessert werden ( z. B.Naturschutzflächen ). Hutungen sind oft verunkrautete, unregelmäßig beweidete Weide- und Wiesenflächen ohne Wachstumsförderung. Sie können auch in lichten Wäldern liegen ( H utewald ). 17 Code 0234 Zum aus der Erzeugung genommenen Dauergrünland gehören die Grünlandflächen, die nach der 2005 in Kraft getretenen Betriebsprämienregelung vorübergehend aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommen und in einem guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand gehalten werden und für die ein Beihilfe-/Prämienanspruch besteht.

Abschnitt 1.3: Sonstige Flächen und selbstbewirtschaftete Gesamtfläche 2014 18 Code 0241 Hierzu gehören alle nicht mehr landwirtschaftlich genutzten Flächen, die ohne Prämienanspruch dauerhaft aus der Produktion genommen wurden. Stilllegungen zur Aktivierung von Zahlungsansprüchen sowie im Rahmen der Agrar-Reform vorübergehend aus der Produktion genommene Flächen sind unter Code 0201 ( stillgelegtes/aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenes Ackerland/Brache mit Beihilfe-/ Prämienanspruch ohne wirtschaftliche Nutzung und ohne nachwachsende Rohstoffe ) bzw. 0234 ( aus der Erzeugung genommenes Dauergrünland mit Beihilfe-/Prämienanspruch ) anzugeben.

19 Code 0242 Zur Waldfläche gehören auch Wege unter 5 m Breite, Blößen ( K ahlflächen, die wieder aufgeforstet werden ), gering bestockte ( N ichtwirtschaftswald ) und unbestockte Flächen ( z. B. Holz­ lagerplätze ). Aufforstungsflächen im Rahmen mehrjähriger Flächenstilllegungen sind ebenfalls hier anzugeben. Zudem sind forstliche Pflanzgärten für den Eigenbedarf des Betriebes einzubeziehen. 20 Code 0244 Neben den Gebäude- und Hofflächen zählen so genannte größere Landschaftselemente an oder auf landwirtschaftlich genutzter Fläche sowie sonstige Flächen dazu, wie z. B. Wege, Gewässer, Öd- und Unland, unkultivierte Moorflächen, Campingplätze, Park- und Grünanlagen, Ziergärten.

Abschnitt 1.4: Erzeugung von Speisepilzen 2014 21 Anzugeben sind Produktionsflächen aller Art in für die Erzeugung von Speisepilzen erbauten oder eingerichteten Gebäuden ( e inschließlich Gewächshäusern ) oder in Kellern, Grotten und Gewölben. Dazu zählt sowohl die Kultivierung von Speisepilzen auf dem Boden oder in Regalen als auch in Form von Substrat­ säcken, -blöcken oder anderen Behältnissen. Es ist die tatsächliche Regalbodenfläche ( b ei Champignons auch Beetfläche genannt ) oder Kulturoberfläche von Holz- oder Strohsubstraten anzugeben, die im Jahr 2014 einmal oder auch mehrmals genutzt wird. Bei Spezialkulturen kann näherungsweise die Gesamtfläche der Etagen bzw. Regale angegeben werden. Auch bei in der Regel mehrfacher Nutzung ist die Fläche hier nur einmal zu zählen.

Seite 8

BO 2014

Abschnitt 1.2: Dauerkulturen und Dauergrünland 2014

Dauergrünland

15

Dauerkulturen

Code

Baumobstanlagen . ........................................................................................................

0211

Beerenobstanlagen ( o hne Erdbeeren ) . ....................................................................

0212

Nüsse ( Walnüsse, Haselnüsse, Esskastanien/Maronen ) . ....................................

0213

Rebflächen für Keltertrauben ......................................................................................

0215

Rebflächen für Tafeltrauben ........................................................................................

0216

Baumschulen ( o hne forstliche Pflanzgärten für den Eigenbedarf ) ................

14

0217

Weihnachtsbaumkulturen ( außerhalb des Waldes ) . ..............................................

0218

andere Dauerkulturen ( z. B. Korbweidenanlagen ) ..................................................

0219

Dauerkulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern ( o hne Schutz- und Schattennetze ) ...........................................................................................................

0220

Wiesen ( h auptsächlich Schnittnutzung ) ..................................................................................................

0231

Weiden ( e inschließlich Mähweiden und Almen ) ....................................................................................

0232

ertragsarmes Dauergrünland ( z. B. Hutungen und Heiden ) . ..........................................................

16

0233

aus der Erzeugung genommenes Dauergrünland mit Beihilfe-/Prämienanspruch . ...................

17

0234

im Freiland

Haus- und Nutzgärten ...............................................................................................................................................

ha

a

ha

a

0239

Landwirtschaftlich genutzte Fläche Bitte addieren Sie die Werte von Code 0210 auf Seite 7 bis Code 0239 auf dieser Seite. .........................

0240

Abschnitt 1.3: Sonstige Flächen und selbstbewirtschaftete Gesamtfläche 2014

Sonstige Flächen

Code dauerhaft aus der landwirtschaftlichen Produktion genommene Flächen ohne Prämienanspruch ..........................................................................................................................

18

0241

Waldflächen ..............................................................................................................................................

19

0242

Kurzumtriebsplantagen ( z. B. Pappeln, Weiden, Robinien zur Energie- oder Zellstoffgewinnung ) ........................................

0243

Gebäude- und Hofflächen sowie andere Flächen ( z. B. Landschaftselemente )..........................

0244

20

Selbstbewirtschaftete Gesamtfläche Bitte addieren Sie die Werte von Code 0240 bis Code 0244. ...........................................................................

Abschnitt 1.4: Erzeugung von Speisepilzen 2014 Erzeugen Sie Speisepilze ?

0250

21

ja ...............

Bitte weiter mit Code 0255.

nein ...........

Ende der Erhebung.

Produktionsfläche für Speisepilze ( a lle Ebenen )

Code

Champignons ..............................................................................................................................................................

0255

andere Speisepilze ( z. B. Austern-/Kräuterseitlinge, Shiitake usw.; ohne kultivierte Trüffel ) . ....................

0256

BO 2014

Gemeinde-Kennziffer:

Kennnummer:

m 2

Seite 9

Unterrichtung nach § 17 Bundesstatistikgesetz Zweck, Art und Umfang der Erhebung Die Bodennutzungshaupterhebung 2014 wird im Zeitraum Januar bis Mai 2014 durchgeführt. Sie wird mit einer Stichprobe von höchstens 80 000 Betrieben erfragt. Ziel der Erhebung ist die Gewinnung aktueller, wirklichkeitsgetreuer statistischer Informationen über die Nutzung der Gesamtflächen nach Hauptnutzungs- und Kulturarten und des Anbaus auf dem Ackerland nach Nutzungszweck, Kultur- und Pflanzenarten. Diese Erhebung ist Grundlage für die Berechnung und Vorausschätzung von Erntemengen. Die Ergebnisse bieten weiterhin für Regierung, Verwaltung, Berufsstand, Wirtschaft und Wissenschaft auf nationaler und supranationaler Ebene die notwendigen statistischen Grundlagen für ihre Entscheidungen und Maßnahmen. Mit den Ergebnissen werden zugleich die statistischen Anforderungen der Europäischen Union zur pflanzlichen Erzeugung abgedeckt. Rechtsgrundlagen Agrarstatistikgesetz ( AgrStatG ) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Dezember 2009 ( BGBl. I S. 3886 ), das zuletzt durch Artikel 13 Absatz 5 des Gesetzes vom 12. April 2012 ( BGBl. l S. 579 ) geändert worden ist, in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz ( B StatG ) vom 22. Januar 1987 ( BGBl. I S. 462, 565 ), das zuletzt durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 ( BGBI. I S. 2749 ) geändert worden ist. Erhoben werden die Angaben zu § 8 Absatz 1 AgrStatG. Auskunftspflicht Die Auskunftsverpflichtung ergibt sich aus § 93 Absatz 1 Satz 1 AgrStatG in Verbindung mit § 15 BStatG. Nach § 93 Absatz 2 Nummer 1 AgrStatG sind die Inhaber/Inhaberinnen oder Leiter/ Leiterinnen von landwirtschaftlichen Betrieben auskunftsplichtig. Die Antworten sind nach § 15 Absatz 3 BStatG wahrheitsgemäß, vollständig und innerhalb der von den Statistischen Ämtern der Länder gesetzten Fristen für den Empfänger porto- und kostenfrei zu erteilen. Nach § 11a BStatG sind alle Unternehmen und Betriebe verpflichtet, ihre Meldungen auf elektronischem Weg an die statistischen Ämter zu übermitteln. Hierzu sind die von den statistischen Ämtern zur Verfügung gestellten Online-Verfahren zu nutzen. Im begründeten Einzelfall können wir eine zeitlich befristete Ausnahme von der Online-Meldung vereinbaren. Dies ist auf formlosen Antrag möglich. Ihre Verpflichtung, die geforderten Auskünfte zu erteilen, bleibt jedoch weiterhin bestehen. Widerspruch und Anfechtungsklage gegen die Aufforderung zur Auskunftserteilung haben nach § 15 Absatz 6 BStatG keine aufschiebende Wirkung. Geheimhaltung Die erhobenen Einzelangaben werden nach § 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt werden. Nach § 98 Absatz 1 AgrStatG in Verbindung mit § 16 Absatz 4 BStatG dürfen vom Statistischen Bundesamt und den Statistischen Ämtern der Länder an die zuständigen obersten Bundes- oder Länderbehörden für die Verwendung gegenüber den gesetzgebenden Körperschaften und für Zwecke der Planung, jedoch nicht für die Regelung von Einzelfällen, Tabellen mit statistischen Ergebnissen übermittelt werden auch soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen. ​

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​ ach § 16 Absatz 6 BStatG ist auch zulässig, den Hochschulen N oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben Einzelangaben zu übermitteln, wenn diese so anonymisiert sind, dass sie nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft dem/der Befragten oder Betroffenen zugeordnet werden können. Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Personen, die Empfänger von Einzelangaben sind. Hilfsmerkmale und Trennen Hilfsmerkmale sind Vor- und Familienname ( g egebenenfalls Firma, Instituts- oder Behördenname ), Anschrift sowie die als freiwillige Angabe erbetene Telefon- oder Telefaxnummer. Sie dienen lediglich der technischen Durchführung der Erhebung und werden spätestens nach Abschluss der Prüfung der Angaben vom Fragebogen abgetrennt und in das Betriebsregister übernommen. Kennnummer des Betriebes und Betriebsregister Nach § 97 Absatz 3 AgrStatG wird für jede Erhebungseinheit eine systemfreie und landesspezifische Kennnummer vergeben, die von den Statistischen Ämtern der Länder in das nach § 97 Absatz 1 AgrStatG zu führende landwirtschaftliche Betriebsregister übernommen wird. Sie dient der agrarstatistischen Zuordnung der Betriebe. In das Betriebsregister werden nach § 97 Absatz 2 AgrStatG folgende Hilfs- und Erhebungsmerkmale aufgenommen: – die Vor- und Familiennamen, die Firmen, die Institutsnamen oder die Behördenbezeichnungen, die Anschriften, die Rufnummern und Adressen für elektronische Post der Inhaber/ Inhaberinnen oder Leiter/Leiterinnen der Betriebe, – Betriebssitz und die Bezeichnung für regionale Zuordnungen, – Art des Betriebes, – Größe der Flächen und Tierzahlen, die zur Bestimmung des Berichtskreises und der Schichtzugehörigkeit in der Stichprobe notwendig sind, – Beteiligung an agrarstatistischen Erhebungen, – Tag der Aufnahme in das Betriebsregister, – Identifikationskennziffern im Rahmen der Verwendung von Verwaltungsdaten nach § 93 Absatz 5 und 6 AgrStatG. Rechte und Pflichten der Erhebungsbeauftragten Zur Entlastung der Auskunftspflichtigen können Erhebungsbeauftragte eingesetzt werden. Sie haben sich auszuweisen und sind zur Geheimhaltung besonders verpflichtet worden. Die aus ihrer Tätigkeit gewonnenen Erkenntnisse dürfen sie nicht in anderen Verfahren oder für andere Zwecke verwenden. Diese Verpflichtung gilt auch nach Beendigung ihrer Tätigkeit. Die Erhebungsbeauftragten sollen den Auskunftspflichtigen bei der Beantwortung der Fragen behilflich sein. Sie dürfen den Fragebogen nach deren Angaben ausfüllen. Auf Wunsch kann der/die Auskunftspflichtige die Angaben auch selbst in den Fragebogen eintragen und diesen dem/der Erhebungsbeauftragten aushändigen oder in einem verschlossenen Umschlag über­g eben oder bei der Erhebungsstelle abgeben oder dorthin aus­r eichend frankiert innerhalb einer Woche absenden.

2014