Selbst- und Zeitmanagement im Verkauf Erfolgreich Verkaufen Thomas Stahl Marketing- und Verkaufstrainer
Selbst- und Zeitmanagement
Agenda 1. Organisation – Abläufe und Prozesse im Team 2. Druck standhalten / Stress bewältigen 3. Selbst- und Zeitmanagement im Verkauf 4. Selbst-Motivation im Verkauf 5. Verkaufs-Chancen 6. Ziele setzen und erreichen
7. Aufgaben- und Termine 2 | www.icos-akademie.de
Erwartungen Welche Erwartungen haben Sie zum Thema Selbst- und Zeitmanagement im Verkauf?
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Seminar-Ablauf Seminar-Zeiten Pausen & Mittagessen W-LAN
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Transfer-Sicherung Ihre AHA-Seiten und Ihr persönlicher Aktions-Plan für die Umsetzung
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Teilnehmer-Material Präsentationen Arbeitsblätter und Checklisten Gesprächsleitfäden Vorlagen
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Druck standhalten / Stress bewältigen
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Zitat
„Das einzige Mittel, Zeit zu haben, ist, sich Zeit zu nehmen.“
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Selbst- und Zeitmanagement 2-Phasen-Modell Fehlt diese Phase
1. Phase
2. Phase
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Aktives, bewusstes Handeln
Langeweile
Zur Ruhe kommen
Stress
Selbst- und Zeitmanagement Ursachen für Stress
Überforderung bzw. Unterforderung Unangenehme Situationen Geringer oder fehlender Handlungsoder Kontrollspielraum Permanentes Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und Ressourcen Keine oder geringe Bewältigungsmöglichkeiten Mangelnde Vorhersagbarkeit von Stress-Situationen Zustand mit hohem Aktivierungs- und Belastungsniveau Lebensweise, die den eigenen Werten und dem eigenen Wollen nicht entspricht
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Selbst- und Zeitmanagement Neue Anforderungen an Arbeitnehmer
Verantwortung für selbstgesteuerte Qualifizierung steigt
Zunahme der Flexibilitäts- und Mobilitätsanforderungen
mehr fachliches Wissen aus zunehmend mehr Fachgebieten erforderlich
Vermischung von Arbeit und Privatleben Probleme werden mit nach Hause genommen
Überforderung, Umgang mit neuen Aufgaben, ohne ausreichend darauf vorbereitet zu sein Mehr Aufgaben, die Kreativität und Improvisationsfähigkeit verlangen
Burnout, Stress, Fehlende Erholungsphasen, Umgang mit zu vielen parallelen Aufgaben
Arbeitnehmer Geringere Planbarkeit der Berufslaufbahn, Unsicherheit
Die Arbeitswelt wird komplexer und Arbeitnehmer müssen neue Anforderungen stärker eigeninitiativ bewältigen 11 | www.icos-akademie.de
Selbst- und Zeitmanagement Psychische Belastungen und Stressfaktoren
Quelle: WIdO (Wissenschaftliches Institut der AOK), 2005
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Selbst- und Zeitmanagement Symptome
Körperliche Beschwerden
Emotionale Reaktionen
• Herz-Kreislaufbeschwerden
• innere Unruhe
• Verspannungen
• Niedergeschlagenheit
• Magengeschwüre
• Schmerzen aller Art
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• Unsicherheit
• Apathie
Kognitive Signale
Verhalten
• Konzentrationsstörungen
• Zittern
• Blackout
• verstärktes Rauchen
• hohe Fehlerhäufigkeit
• Zähneknirschen
• sozialer Rückzug
Selbst- und Zeitmanagement Druck standhalten – Stress bewältigen
Was tun Sie, um dem Druck standzuhalten und Stress zu bewältigen?
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Selbst- und Zeitmanagement Druck standhalten – Stress bewältigen
Aktuelle Studien und Empfehlungen um Druck besser stand zu halten und Stress zu bewältigen
The Resource Project https://www.resource-project.org/
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Selbst- und Zeitmanagement Druck standhalten – Stress bewältigen
Verhaltens-Routinen
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Selbst- und Zeitmanagement Antreiber und Erlaubnisse
Antreiber
Erlaubnisse
Sei perfekt!
Ich bin gut genug so wie ich bin.
Sei stark!
Ich darf meine Gefühle zeigen.
Streng dich an!
Ich darf es mir leicht machen.
Mach es allen recht!
Ich darf mich selbst wichtig nehmen.
Mach schnell!
Ich darf mir Zeit lassen.
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Selbst- und Zeitmanagement Gedanken/Einstellungen sind fundamentale Bausteine Ihres Lebens
Ihre Gedanken prägen Ihre Einstellung
Positive Gedanken/ Einstellungen beeinflussen Ihr Leben positiv – Sie nehmen Ihr Leben selbst in die Hand
Negative Gedanken und Einstellungen beeinflussen Ihr Leben negativ – Sie machen sich und Ihr Leben abhängig von äußeren Einflüssen
Statt Motivation entsteht Demotivation, sogar Frustration
Es gibt keine unabänderliche Vorausbestimmung Ihres Schicksals, sondern Sie ernten nur das, was Sie selbst säen!
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Selbst- und Zeitmanagement Unser Gehirn
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Selbst- und Zeitmanagement Im Anfang war der Gedanke
• Alles was existiert war zunächst eine Idee in den Köpfen von Menschen • Solange wir uns etwas noch nicht einmal vorstellen und gedanklich
nachvollziehen können, solange bleiben uns die Türen verschlossen
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Selbst- und Zeitmanagement Beachtung schafft Verstärkung
Dinge, mit denen wir uns immer wieder beschäftigen, wachsen in unserem Bewusstsein und entfalten dort eine Eigendynamik. Sehen wir nur noch Negativseiten, brauchen wir uns über negative Gefühle nicht zu wundern. Wer beginnt Pluspunkte zu suchen, der findet auch welche. Wer nach Nachteilen Ausschau hält, findet sie genauso zuverlässig.
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Selbst- und Zeitmanagement Nichtbeachtung bringt Befreiung
Der Volksmund sagt: „Aus den Augen aus dem Sinn.“ „Nichtbeachtung bringt Befreiung“ bezieht sich auf die Dinge, die wir nicht ändern können (oder nicht ändern wollen), um dann gelassen mit ihnen umzugehen „Nichtbeachtung bringt Befreiung“ hilft nicht nur, Trauerarbeit und die Verarbeitung anderer Negativgefühle zu beschleunigen, sondern empfiehlt sich auch, um ein Aufschaukeln negativer Gedanken zu vermeiden.
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Selbst- und Zeitmanagement Führen Sie den kritischen Tagesabschluss bei vollem Bewusstsein am Arbeitsplatz durch Zu Ihrer Selbststeuerung gehört, dass Sie Ihren Arbeitstag am Arbeitsplatz abschließen
Dazu verwenden Sie sicherlich ein Planungsinstrument Wenn Sie diesen kritischen Tagesabschluss am Arbeitsplatz durchführen, lassen Sie Ihre Arbeit im Unternehmen. Dann erst können Sie in den Privatbereich wechseln und Ihre Arbeit verfolgt Sie zu Hause nicht mehr.
Beim kritischen Tagesabschluss sollten Sie bestimmte Fragen klären
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Selbst- und Zeitmanagement Selbststeuerung Welche Ihrer geplanten Aufgaben haben Sie erledigt?
Was ist Ihnen dabei besonders gut gelungen? Was weniger gut und warum? Was haben Sie daraus gelernt? Welche Ihrer geplanten Aufgaben haben Sie noch nicht erledigt?
Was waren die Gründe dafür? Welche Konsequenzen ziehen Sie daraus? Wann werden Sie diese Aufgaben jetzt einplanen?
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Selbst- und Zeitmanagement Selbststeuerung Welche Aufgaben kamen unvorhergesehen dazwischen?
Woran lag das? Wie können Sie Unvorhergesehenes künftig besser einplanen? Was ist heute so richtig schiefgelaufen und warum? Was können Sie daraus für die Zukunft lernen?
Was ist besonders gut gelaufen und warum? Wie können Sie dies künftig verstärken? …
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Selbst- und Zeitmanagement
Bewusstsein/Unterbewusstsein
Bewusstsein 10-30 % Unterbewusstsein 70-90%
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Selbst- und Zeitmanagement Ihr persönliches Erfolgs-Journal Was ist mir heute gut gelungen? Worüber habe ich mich heute gefreut? Was habe ich heute lernen dürfen? Was habe ich heute geschafft?
Wem habe ich heute eine Freude gemacht? Welche Anerkennung habe ich heute bekommen?
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Selbst- und Zeitmanagement Verlieren Sie Ihr Ziel nicht aus den Augen!
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Selbst- und Zeitmanagement Studie: „Was Sie an der Harvard Business School nicht lernen“
1979
Befragung von Absolventen zu ihren Zielen bzw. zu ihrer Zukunft 3 % hatten Ziele schriftlich fixiert 13 % hatten Ziele im Kopf 84 % hatten keine bestimmten Ziele
1989
Erneute Befragung der damaligen Absolventen Die 3 % mit schriftlich fixierten Zielen verdienten mehr als die restlichen 97 % zusammen Die 13 % mit Zielen im Kopf verdienten etwa doppelt so viel wie die 84 % ohne Ziele.
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Selbst- und Zeitmanagement Ein Mensch ohne Ziel ist… ...wie ein Schiff ohne Kurs
Das Schiff wird ohne Kurs oder bei heftigem Wind hin- und hergeworfen und kommt letztendlich irgendwo an. Ein Mensch ohne Ziele kommt ebenfalls nie dort an, wo er hin wollte.
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Selbst- und Zeitmanagement Wie leiten Sie aus Visionen konkrete Ziele ab:
pecific – spezifisch, genaue Formulierung
easurable – messbar ction oriented – aktionsorientiert, es muss gehandelt werden ealistic – realisierbar, das gerade noch Machbare imely – terminiert, konkreter Zeitpunkt der Zielerreichung
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Selbst- und Zeitmanagement
Was wollen Sie wirklich erreichen?
Beruflich
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Privat
Tagesziel
täglich
kurzfristig
bis 3 Monate
mittelfristig
bis 5 Jahre
langfristig
bis 10 Jahre
Lebensziel
Traum
Selbst- und Zeitmanagement
Rollen
Die Erreichung Ihrer Ziele hängt in hohem Maße von Ihren Rollen ab Ihre Ziele entwickeln Sie aus Ihren jeweiligen Rollen Verschaffen Sie sich also einen Überblick über Ihre Rollen im beruflichen sowie im privaten Bereich Sie selbst, aber auch Ihr Umfeld haben Erwartungen/Anforderungen/Vorstellungen von den jeweiligen Rollen
Sie müssen diese Erwartungen kennen und dann entscheiden, welche Sie erfüllen Ihre Rollen bestimmen also letztendlich Ihre Prioritäten und Ziele
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Selbst- und Zeitmanagement Wenn Sie auch von zu vielen Rollen in Anspruch genommen werden, müssen Sie einige davon abgeben:
Zeitaufwand reduzieren Jeder fühlt sich geehrt, wenn Rollen/ Aufgaben an ihn herangetragen werden Rollen bringen jedoch immer Aufgaben und Verpflichtungen mit sich, deren Umfang im Lauf der Zeit zunimmt Schnell fühlen Sie sich „geknechtet“, weil Sie Ihre wertvolle Zeit opfern und Ihre eigenen Ziele zurückstecken
Geben Sie die Rollen ab, die nicht zu Ihren Prioritäten gehören
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Selbst- und Zeitmanagement
Ihre Rollen entscheiden nicht nur über Ihre eigene Zufriedenheit, sondern auch über die Beziehungen zu Ihrem Umfeld. Da Sie erst durch Ihr Umfeld erfolgreich werden, sind Ihre Rollen entscheidend. Sie sollten sich über Ihre wirklich wichtigen Rollen („Schlüssel-Rollen“, „Muss-Rollen“) klar werden.
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Selbst- und Zeitmanagement Erwartungen Erwartungen an mich, von …
Teilnehmern Auftraggebern meinem Vorgesetzten
meinem Unternehmen meinen Kollegen meinen Auszubildenden Erwartungen, die andere an mich haben, muss ich bei meinen Zielen berücksichtigen!
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Ein ganz normaler Alltag…
Planen Sie sich Ihren Tag? Eigen-Planung Fremd-Planung Keine Planung Nach welchen Prioritäten?
„aus dem Bauch heraus“ nach klar definierten Zielen Tagesorganisation Terminplanung Aufgabenorganisation
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Ist Selbst- und Zeitmanagement eher ein Thema der Einstellung/Einhaltung der Werte oder der gezielte Einsatz von Werkzeugen?
Werkzeuge Das beste Werkzeug nützt nichts, wenn Sie es nicht richtig einsetzen!
Einstellung/Werte Die beste Einstellung und der Wille zum Erfolg nützen nichts, wenn Sie mit dem falschen Werkzeug arbeiten! 38 | www.icos-akademie.de
Selbst- und Zeitmanagement
Kiel Schwerin Hamburg Bremen
Berlin Hannover
Potsdam
Magdeburg
Düsseldorf
Dresden Erfurt Wiesbaden Mainz
Saarbrücken
Stuttgart
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München
Beispiel: Mit einer Landkarte von Deutschland, werden Sie sich im Urlaub in Italien nicht zurechtfinden.
Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge
Werkzeuge Werkzeuge sind Arbeits- bzw. Produktionsmittel Werkzeuge ermöglichen oder erleichtern die Durchführung bestimmter konkreter Arbeiten
Werkzeuge im Selbst- und Zeitmanagement sind Regeln, Methoden, Hilfsmittel zur effektiven Bearbeitung von Prozessen Werkzeuge helfen Ihnen Aufgaben, Verfahren, Prozesse schneller, einfacher und sicherer durchzuführen Nutzvolle Werkzeuge stellen sicher, dass Sie Ihre Ziele erreichen und erfolgreich sind
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Warum können wir nicht „Nein“ sagen
Ich traue mich nicht Zeigt Schwäche Es allen Recht machen wollen Nicht belastbar
Schlechtes Gewissen Unkollegial Aufgabe macht Spaß Typischer Ja-Sager
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Nicht „Nein-sagen können“ kann zu Konflikten führen und Anlass zur Kritik geben Mögliche Ursachen
Abhängigkeit Gewohnheit Du hast es doch bisher gemacht, machst Du es doch auch heute
Chef verlangt Mehrarbeit, Wochenendarbeit. Ich will doch meinen Job behalten
Pflichtempfinden
Falsche Rücksicht
Das bin ich doch meiner Kollegin schuldig oder das wird doch von mir erwartet
Wer Schwierigkeiten hat, Nein zu sagen, scheitert meistens an einer dieser Hürden. 56 | www.icos-akademie.de
Ich mache seine Arbeit mit, weil er zu Hause soviel Stress hat
Richtig „Nein“ sagen… In vier Schritten Nein sagen 1. Schritt
2. Schritt
3. Schritt
4. Schritt
Interesse und Verständnis zeigen
Klar „Nein“ sagen
Gute, nachvollziehbare Begründung
Beim Nein bleiben
Öffnende Frage stellen und aktiv zuhören
Nein, (tut mir leid), das geht nicht!
Nicht rechtfertigen
Evtl. kleine Zugeständnisse machen
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Kernaussage
Ein klares „Nein“ sorgt für Klarheit, gibt Ihnen ein gutes Gefühl und stärkt Ihr Selbstvertrauen!
Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge
Ziel: Prüfen Sie die vielen verschiedenen Werkzeuge, suchen Sie die für Sie passenden heraus und setzen Sie diese ein!
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Grundprinzipien der Planung Monatsplanung Monatsziele aus den Zielen je Rolle ableiten
Was möchte ich in den einzelnen Rollen in dem Monat erreichen? Wie lassen sich meine langfristigen Ziele weiter herunterbrechen? Ziele priorisieren Welche Priorität hat das jeweilige Ziel? Was möchte ich in diesem Monat zuerst erreichen? Muss-, Soll-, Kann-Ziele Zeitraum festlegen Bis wann soll das Ziel erreicht werden? Konkrete Zeitangabe und Kontrolle der Umsetzung
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Grundprinzipien der Planung Wochenplan
Ziele aus den Rollen mit Priorität und Zeit für die Erledigung.
Ziele aus den Rollen mit Priorität und Zeit für die Erledigung.
Ziele aus den Rollen mit Priorität und Zeit für die Erledigung.
Montag
Mittwoch
Freitag
Dienstag
Ziele aus den Rollen mit Priorität und Zeit für die Erledigung.
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Donnerstag
Ziele aus den Rollen mit Priorität und Zeit für die Erledigung.
Samstag
Ziele aus den Rollen mit Priorität und Zeit für die Erledigung.
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Grundprinzipien der Planung Wochenabschluss 1
Welche Ziele habe ich erreicht?
2
Welchen Herausforderungen bin ich begegnet?
3
Wie habe ich diese Herausforderungen gemeistert?
4
Welche Ziele habe ich nicht erreicht? Warum?
5
Welche der nicht erreichten Ziele übertrage ich auf die nächste Woche?
6
Welche der nicht erreichten Ziele übertrage ich auf andere Wochen?
7
Wo habe ich agiert?
8
Wo habe ich reagiert?
9
Was habe ich zum letzten Mal selber getan?
10
Was habe ich zum letzten Mal delegiert?
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Grundprinzipien der Planung Grundprinzipien der Tagesplanung
Oberstes Planungsprinzip ist die Schriftlichkeit 1. Alle Aktivitäten, Aufgaben und Termine sofort notieren. Nur so behalten Sie bei jeder Gelegenheit den Überblick und können sich auf das Wesentliche konzentrieren. Planen Sie am Vorabend den neuen Arbeitstag 2. Lassen Sie Ihr Unterbewusstsein für sich arbeiten und seine schöpferischen Kräfte über Nacht wirken.
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Grundprinzipien der Planung Grundprinzipien der Tagesplanung
Zeitbedarf schätzen und Zeitlimits setzen 3. Auch jedes Geldbudget muss irgendwie kalkuliert sein. Beachten Sie: Eine ungenaue Schätzung ist besser als gar keine Schätzung. Darum:
Nicht den ganzen Tag verplanen 4. Lassen Sie noch eine Pufferzeit von ca. 40-50% übrig. Die Erfahrung wird Ihnen zeigen, was in Ihrem Arbeitsalltag machbar und planpar ist – und was nicht. Beginnen, bewältigen und beenden Sie den Tag positiv 5. Ihre Innere Einstellung bestimmt Ihr Verhalten und das Ihrer Umwelt. Denken, handeln und leben Sie positiv. Haben Sie auch Spaß an Ihrem Erfolg.
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Sie können eine Aufgabenliste in Papierform oder elektronisch führen. Inhalte: Datum, wann Sie die Aufgabe erfassen Kurze Bezeichnung der Aufgabe Geschätzter Gesamtaufwand in Stunden A – B – C Priorität
Person, die die Aufgabe erledigt Beginn der Bearbeitung; Starttermin für die Erledigung der Aufgabe Ende der Bearbeitung; Endtermin für die Erledigung der Aufgabe Statusfeld zur Überprüfung des Bearbeitungsstands
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Üben Sie den Umgang mit einer Aufgabenliste jetzt und tragen Sie alle Ihre Aufgaben für die nächsten Tage dort ein. Datum
Bezeichnung
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Aufwand Prio in h
Erledigt Start durch
Ende
Status
Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Methoden, Werkzeuge und Verfahren, die Sie bei der Zielerreichung unterstützen.
Prioritäten setzen
Das Pareto-Prinzip
Die ALPEN-Methode
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Methoden, Werkzeuge und Verfahren, die Sie bei der Zielerreichung unterstützen.
Prioritäten setzen
Das Pareto-Prinzip
Die ALPEN-Methode
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Um Ziele umzusetzen und Aufgaben einzuplanen sollten Sie Prioritäten setzen Priorität A
Wenn Sie sich gestresst fühlen, haben Sie keine Zeitprobleme, sondern Prioritätsprobleme.
Priorität B
Die große Herausforderung ist, dass Sie Ihre Prioritäten richtig managen! Prioritäten zu managen heißt zu entscheiden, welche Aufgaben sind von: hoher Priorität = Priorität A normaler Priorität = Priorität B niedriger Priorität = Priorität C
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Priorität C
Selbst- und Zeitmanagement – Prioritäten setzen Wertanalyse der Zeitverwendung Wert der Tätigkeit
20%
65%
15%
sehr wichtig = A-Aufgaben wichtig = B-Aufgaben Kleinkram = C-Aufgaben
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Tatsächliche Zeitver(sch)wendung
20% 15%
A-Aufgaben B-Aufgaben C-Aufgaben
65%
Leistungskurve des Menschen
Frühaufsteher
Morgenmuffel
Uhrzeit 6 72 | www.icos-akademie.de
8
10 12 14 16 18 20 22 24 2
4
6
Selbst- und Zeitmanagement – Prioritäten setzen Prioritäten setzen
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Bevor Sie Ihren Aufgaben Prioritäten zuordnen, definieren Sie Wichtigkeit und Dringlichkeit einer Aufgabe.
Schon General Eisenhower arbeitete nach diesem Prinzip. Stephen R. Covey beschreibt Sie als Quadrant II Methode.
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Quadrant II I. Wichtig und dringend
II. Wichtig und nicht dringend
Dringende Probleme
Vorbeugung
Krisen
Beziehungsarbeit
Projekte mit anstehenden Abgabetermin
Planung, Erholung
Stress, immer am Feuerlöscher
Visionen, an den Wurzeln arbeiten
III. Dringend, jedoch nicht wichtig
IV. Nicht wichtig, nicht dringend
Anrufe
Triviales
Unterbrechungen
Einige Anrufe
Manche Post, bestimmte Besprechungen
Zeitverschwender
Unmittelbare, dringende Angelegenheiten
Angenehme Tätigkeiten
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge
Dringende Angelegenheiten sind kurzfristig, unmittelbar und bedrängen uns. Sie haben Termindruck, Stress, Krisen etc. zu bewältigen. Sie müssen reagieren!
Wichtige Angelegenheiten sind dagegen Ihre Visionen, Ziele, Ergebnisse, Werte, das Leben und Ihre Rollen darin, andere Personen und Erfolg. Wichtige, nicht dringende Angelegenheiten erfordern mehr Initiative. Sie müssen agieren! 76 | www.icos-akademie.de
Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge
Dringende, aber nicht wichtige Tätigkeiten (Quadrant III) nehmen den größten Teil Ihres Zeitbudgets in Anspruch. Schlimm ist, dass viele gar nicht merken, dass sie in Quadrant III sind sie denken, sie wären in Quadrant I und machen dringende Tätigkeiten sofort zu wichtigen Tätigkeiten. Die Prioritäten bestimmen dabei nicht Sie selbst, sondern andere!
„Menschen, die ihre meiste Zeit in Quadrant II und IV verbringen, führen im Grunde ein unverantwortliches Leben.“ Stephen R. Covey
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge
Effektiv arbeitende Menschen verwenden kaum Zeit und Energie für Aktivitäten aus Quadrant III & IV.
Diese sind nicht wichtig!
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Tätigkeiten aus Quadrant II sind dagegen wichtig und bringen Sie an Ihre Ziele:
Beziehungen aufbauen – andere Menschen machen Sie erfolgreich! Visionen entwickeln – eine Ihrer stärksten Kräfte arbeitet für Sie! Planen – Zeit, die Sie in Planung investieren, sparen Sie 3- bis 4-fach bei der Ausführung! Neue Möglichkeiten erkennen – Probleme erst gar nicht entstehen lassen! Erholung – rechtzeitig etwas für die eigene Gesundheit tun! Prozesse hinterfragen und aktualisieren, KVP (kontinuierlicher VerbesserungsProzess) – Zeit und Kosten einsparen!
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Selbst- und Zeitmanagement – Prioritäten setzen Prioritäten setzen
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Selbst- und Zeitmanagement – Prioritäten setzen Grundprinzipien zur Prioritätensetzung
1.
Konzentration der Kräfte auf Ziele und Erfolge (Pareto-Prinzip)
Eindeutige Prioritäten setzen heißt, sich zunächst nur einer einzigen Sache zu widmen, die Sie aber Ihren Zielen und Erfolgen entscheidend näher bringt.
2.
Jede Aufgabe in die Prioritätenklasse A, B, C einteilen
Nicht alles ist gleich wichtig oder dringend. Durch ABC trennen Sie schnell die Spreu vom Weizen und konzentrieren sich auf das für Sie wirklich Wesentliche.
3.
Wichtigkeit und Dringlichkeit sind grundverschieden
Wichtigkeit bedeutet Ziel und Erfolg, Dringlichkeit nur Zeit und Termin. Das Dringende ist selten wichtig, und das Wichtige selten dringend.
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Selbst- und Zeitmanagement – Prioritäten setzen Grundprinzipien zur Prioritätensetzung
4.
Vorfahrtsregel: Wichtigkeit geht vor Dringlichkeit
Nicht alles, was eilig ist, muss auch gemacht werden. Manche Dinge können Sie auch delegieren, andere sogar ganz sein lassen. Nur so schaffen Sie es, sich nicht länger dem „Diktat der Dringlichkeit“ noch weiter
beugen zu müssen. Sonst würden Sie sich weiterhin jeden Tag in zu vielen dringlichen, aber relativ unwichtigen Aktivitäten verzetteln.
5.
Jeden Tag an einer langfristigen A-Aufgabe arbeiten
Sie müssen es irgendwie schaffen, neben Ihrem Tagesgeschäft auch an langfristigen, vor allem strategisch wichtigen Aufgaben und Zielen zu arbeiten. Nur so legen Sie bereits heute den Grundstein für Ihre Erfolge von morgen!
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge
Thema
Machen Sie sich jetzt Gedanken zu Ihren Tätigkeiten. Planen Sie diese nach Prioritäten ein und prüfen Sie sie nach „Quadrant II-Methode“. Hohe Priorität = Priorität A = selbst einplanen Normale Priorität = Priorität B = wenn möglich delegieren Niedrige Priorität = Priorität C = delegieren
Person
Jeder Teilnehmer für sich
Zeit
Dokumentation
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Minuten
Nutzen Sie dazu das Formular „A-B-C-Prioritäten“. Arbeiten Sie an den wichtigen Aufgaben, solange diese noch nicht dringend sind. Lassen Sie es nicht zu, dass diese dringend werden!
Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge
Lernen Sie von den Amerikanern – bearbeiten Sie Aufgaben nach der „asap-Methode“ = as soon as possible
Das Wunder des chinesischen Bambus Chinesischer Bambus wächst in den ersten 4 Jahren nur unter der Erde. Sie sehen nur eine kleine Knolle mit einem zarten Trieb. Im 5. Jahr wächst der Bambus dann bis zu 30 Meter hoch. Quadrant II orientierte Führungskräfte wissen, dass sie viel Zeit, Investitionen , Mühe etc. investieren müssen, bevor sie eine reiche Ernte erwartet. 84 | www.icos-akademie.de
Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Methoden, Werkzeuge und Verfahren, die Sie bei der Zielerreichung unterstützen.
Prioritäten setzen
Das Pareto-Prinzip
Die ALPEN-Methode
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Die Pareto-Verteilung oder das Pareto-Prinzip:
… ist benannt nach dem Italiener Vilfredo Pareto. … beschreibt eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, die in einer großen Anzahl realer Situationen vorkommt. … besagt, dass in realen Situationen eine kleine Anzahl von Elementen viel zum Ganzen beiträgt. … besagt dagegen auch, dass die Masse der Elemente wenig zum Ganzen beiträgt. … ist auch bekannt als Regel.
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Beispiele von Pareto-Verteilungen
75 % des Welthandels finden zwischen 25 % der Weltbevölkerung statt. 80 % der Menschen leben in Entwicklungsländern.
Die meisten Menschen leben in wenigen großen Städten. In den vielen kleinen Dörfern leben dagegen wenig Einwohner.
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80 % aller Supportanfragen im Internet beziehen sich auf die gleichen 20 % der Problemstellungen. 80 % eines Textes werden mit 20 % der Wörter bestritten (z. B. der, die, das usw.)
20 % der eingesetzten Zeit bringt 80 % der Ergebnisse.
Prioritäten richtig setzen Pareto-Prinzip Manche Menschen verbringen viel Zeit damit, sich um viele, relativ nebensächliche Probleme und Aufgaben zu kümmern, statt sich auf wenige, aber lebenswichtige Aktivitäten zu konzentrieren.
20% Aufwand Bringt 80% Ergebnis 80% Aufwand Bringt 20% Ergebnis
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Das Pareto-Prinzip wurde auch häufig im Zeitmanagement bestätigt.
Thema
Trifft das Pareto-Prinzip auch bei Ihnen zu, d.h. dass Sie mit 20 % Aufwand, 80 % Ergebnis erzielen? Sie werden feststellen, da ist einiges dran. Halten Sie jetzt fest, bei welchen Tätigkeiten Sie mit 20 % Aufwand 80 % Ergebnis erzielen und bei welchen Tätigkeiten Sie mit 80 % Aufwand 20 % Ergebnis erzielen.
Person
Jeder Teilnehmer für sich
Zeit
Dokumentation
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Minuten
Nutzen Sie dazu das Formular „Pareto-Prinzip“.
Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Methoden, Werkzeuge und Verfahren, die Sie bei der Zielerreichung unterstützen.
Prioritäten setzen
Das Pareto-Prinzip
Die ALPEN-Methode
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge Ein weiteres Werkzeug für die Planung Ihrer Aufgaben ist die ALPEN-Methode:
ufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreiben
änge, Dauer der Aktivitäten einschätzen ufferzeit täglich reservieren ntscheidungen treffen otizen übertragen
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge
ufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreiben halten Sie Aufgaben, Termine etc. schriftlich, am besten am PC, fest arbeiten Sie nach Aufgabenkatalog übertragen Sie Unerledigtes vom Vortag
Termine, zu führende Telefonate und Korrespondenz wurden eingeplant periodisch wiederkehrende Aufgaben wurden vorgetragen
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge
änge, Dauer der Aktivitäten einschätzen schätzen Sie die Zeit, die Sie für die Erledigung von einer Aufgabe/Tätigkeit benötigen, realistisch ein
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge
ufferzeit täglich reservieren die Länge der zu planenden Pufferzeit zwischen verschiedenen Aufgaben hängt vom Arbeitsstil und von der jeweiligen Tätigkeit ab als Faustregel gilt 60 % der Zeit für Aufgaben/Tätigkeiten zu verplanen
20 % der Zeit sollten Sie für Unvorhergesehenes reservieren Weitere 20 % sollten Sie für spontane und soziale Aktivitäten einplanen
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge
ntscheidungen treffen setzen Sie Prioritäten nach den beschriebenen Methoden entscheiden Sie sich klar für die Umsetzung sagen Sie wenn nötig „nein“, so hart es auch ist delegieren Sie so viel wie möglich denken Sie an den Fesselballon – wer aufsteigen will, muss Ballast abwerfen
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Selbst- und Zeitmanagement – Nutzvolle Werkzeuge
otizen übertragen übertragen Sie im Planungsinstrument (Zeitplanbuch oder PC) Ihre Daten kontrollieren Sie täglich Nach
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