Wir wurden von einem Löwen geführt

alte Nation in Turan (Land der Türken in Zentralasien) bestimmte ihre Führer nie durch Wahlen. Dann, nach dem Eintritt .... zuerst, dann Europa... Ich habe sogar ...
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Wir wurden von einem Löwen geführt Shaykh Mohammad Nazim Al-Haqqani An-Naqshibendi, Sohbat vom 15. November 2011.

Bismillahi r-Rahmani r-Rahim. Allahu Akbar, Allahu Akbar, Allahu Akbar Wa Lillahi l-Hamd. Wa s-Salatu wa s-Salamu 'ala Sayyidi l-Awwalin wa l-Akhirin. Wa Alihi wa Sahbihi Ajma'in. Wa 'alayna ya Rasul Allah... Jetzt... Audhu Billahi mina sh-shaytani r-rajim. Bismillahi rRahmani r-Rahim. Tariqatuna s-Sohbat wa l-Khayru fi l-Jami'ya. Unser Weg gründet auf Verbindung, Sohbat. Aber wir haben keinen Menschen mehr, der Sohbat geben kann. Es gibt auch niemanden mehr, der Sohbat richtig verstehen kann. Es ist ein großes Land, es ist ein Kontinent, was die Osmanen zurückgelassen haben. Die Osmanen hielten einen Kontinent in den Händen und regierten ihn, der 10x größer ist als dies (die Türkei). Und ein Mann regierte. Jetzt sind 1000 Männer nicht im Stande zu regieren. Weil bei den Osmanen gab es einen Löwen. Derjenige, der herrschte, war ein Löwe, keine Attrappe. Unser Regierungssystem arbeitete schon vor der islamischen Zeit mit Khans, Hakans. Unsere alte Nation in Turan (Land der Türken in Zentralasien) bestimmte ihre Führer nie durch Wahlen. Dann, nach dem Eintritt in den Islam, gab es in jedem Land einen Sultan, der der Shariat folgte. Die Leute folgten dem Sultan, und der Sultan folgte der Shariat. Jetzt sagen sie 'Renaissance'. Renaissance ist die größte Falle, die Shaytan den Leuten gestellt hat. Es begann eine neue Ära, genannt Renaissance, damit die Leute sich untereinander bekämpften, um die Leute sich gegenseitig feind zu machen, um Leute zu töten, Zivilisationen zu zerstören, und um die Ordnung und die Regelungen zu ruinieren, die eingesetzt worden waren am Tag, an dem S. Adam seinen Fuß auf die Erde setzte, und bis heute gelten. Eine Gruppe Leute erschien, die keine Religion und keinen Glauben, keine Gnade und kein Benehmen haben, die Unterdrücker sind, die Ungläubige sind, die Allah und die Propheten (as) verleugnen und die die Feinde der Menschheit sind. Wenn diese Leute 'Renaissance' sagen, sagen sie 'wir haben eine neue Ära begonnen'. Wer hatte eine Beschwerde gegen den Sultan? Wer hatt eine Beschwerde gegen seinen König? Jeder König war der Löwe seines eigenen Landes. Jeder Sultan war der Löwe seiner eigenen Nation. Und diese waren die Köpfe, auf die Shaytan es abgesehen hatte. Und so versammelte er seine Gefolgsleute und sagte: " Was soll das heißen? Warum sollte ein Mann allein über euch herrschen? Ihr solltet auch Rechte haben im Regierungssystem." Wir verstehen das.. Aber der Kopf ist eine Sache und die Füße eine andere. Wenn du Füße mit Kopf und Kopf mit Füßen vertauscht, was für ein System ist das? Es gibt das Volk, das die Bürger dieses Landes sind. Entweder beherrscht sie ein König oder es beherrscht sie ein Kaiser oder es beherrscht sie ein

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Sultan. So war es. Diese sagen: "Nein, nein. So kann es nicht sein. Du hast auch Rechte." Wie nannten sie sie? Sie nannten sie "Bourgeoisie", Bürgertum. Wenn sie 'Bourgeoisie' sagten, Hadji Mastan, meinten sie: Sie sind die Leute, die die Sahne von der Milch essen, und euch den wässerigen Teil, der von der Milch bleibt, geben. Shaytan begann sie zu versuchen, sie wild zu machen. Er begann, sie wild zu machen. Und die Leute, die nicht nachdenken, die die Dinge nicht verstehen, was können sie tun? Es gab zwei Klassen. Die eine Klasse war die herrschende, die Aristokraten. Sie sagten: "Wir werden die Aristokraten absetzen und Demokraten bringen. Wir sind das Volk. Die Demokratie gehört uns. Die Aristokratie, diese Leute, die über uns herrschen... Nein! Wir werden auch zur Herrschaft beitragen. Wenn sie die Aristokraten sind, sind wir die Demokraten!" Seit der Zeit haben die Leute in dieser Welt alle Arten von Notlagen und Unterdrückung erlitten. Im 15. Jahrhundert, zwischen den Jahren 1400 und 1500, bildeten sich diese giftigen Ideen. Und sie brachten diese Ideen auf den Markt und sagten: "Es kann nichts besseres geben als dies. Die Herrschaft wird in der Hand des Volkes sein." Sie töteten die Könige. Sie setzten die Kaiser ab. Sie übernahmen die Kontrolle über die Regierung und sagten: "Wir herrschen." Dann begannen sie, untereinander zu kämpfen. Sie kämpften untereinander: "Ich bin das Oberhaupt!" "Nein, ich bin das Oberhaupt!" Das ist die Aufgabe Shaytans. Immer ist es die Aufgabe Shaytans, zu erreichen, daß die Leute kein Bündnis eingehen. Shaytan läßt sie sagen: "Nein, du wirst nicht herrschen!" Früher herrschte eine Person. In diesem System kämpfen 100 Leute und sagen: "Ich herrsche!" Wir haben uns dem immer mehr angenähert... Und endlich haben sie erreicht, daß wir auch in dieses Loch fallen. Unser Land kocht so. Die islamische Welt kocht jetzt so. Ich sage: O Muslime, warum hat Allah der Allmächtige den Propheten (saws) gesandt? Möge Allah seinen Rang erhöhen und möge Seine Shariat klar und deutlich werden! Seit 1908 haben sie uns auch in diese Falle gesteckt. Diese dummen shaytanischen Ideen, sie sind ohne Ende... Zu der Zeit, in der Zeit des Sultanats, gab es nur einen Anwärter, eine Person... Eine Person... Der Thron wurde einer Person gegeben. Sie nannten seinen Willen das "herrschaftliche Dekret". Alles wurde vorbereitet, und der Sultan schaute es sich an und sagte: "Es ist angemessen, es ist mein herrschaftliches Dekret. Es kann so ausgeführt werden." Ein zweiter kann dem nicht widersprechen. Jetzt, wer hat den Willen, die Authorität? Sie sagen, das Volk hätte den Willen. Eine Lüge! In der Demokratie hat niemand außer Shaytan die Authorität! Wer ist der Shaytan? Er ist der mit den offensten Augen in dieser Gruppe. Der mit den offensten Augen, der übelste. Er ist derjenige, der Shaytan vollkommen repräsentiert. Er ist es! Er schreibt: "Dies ist mein Wille." Und er führt seine Befehle aus. Dann täuschen sie die Leute und sagen: "Es gibt Demokratie in diesem Land." Kann ein Schafhirte Kongreßabgeordneter werden? Kann ein Klempner

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Kongreßabgeordneter werden? Ein Schuster? Kann ein Bauer Kongreßabgeordneter werden? Kann ein Arzt Kongreßabgeordneter werden? Was verstehen sie davon? Nein. Stellt euch ein Krankenhaus vor. Sagen wir mal, der Chefchirurg ist gestorben. Sie sagen: "Der Chefchirurg ist gestorben. Wen bestimmen wir für seinen Posten?" Sie sagen: "Wir stellen es zur Wahl." Ist das so? Da der Mann, der die WCs reinigt mit dem Eimer in der Hand auch als Teil der Belegschaft dieses Krankenhauses angesehen wird, kann auch er Kandidat sein. Nun, wenn du den Mann, der die WCs reinigt, zum Chefchirurgen machst, kann man das ein Krankenhaus nennen? Wie wird es laufen? Oder ein Schiff... Der Kapitän des Schiffes ist gestorben auf dem Schiff. Was machen wir? Da gibt es das Wahlgesetz. Wir wählen also. Wir übergeben das Schiff durch Wahl. Wirklich? Na gut. Einer von ihnen tritt vor und sagt: "Ich bin ein Experte darin." Und alle Leute gaben ihm die Stimme. Er sagte: "Es ist gut. Ruht euch aus. Schlaft. Ich bin auch müde. Ich werde auch schlafen. Das Schiff kann von selbst fahren." Die Leute fragen: "Kennst du dich mit dem Kompaß aus?" Er sagt: "Das Schiff kennt den Kompaß besser als ich." "Was ist mit dem Steuerrad?" "Das Steuerrad geht schon von selbst... Ich habe nachgesehen, es geht von selbst, ohne daß ich es drehen muß." "Was ist mit der Route und dem Kompaß?" "Kann man den Kompaß nachts sehen? Das Schiff kennt seinen Weg." "Kann es seinen Weg kennen wie ein Ochse den Weg in den Stall?" "Es ist besser als diese, mein Sohn. Unser System ist mächtig. Dies ist Demokratie. Ich wurde gewählt und herrsche, wie ich will. Geht schlafen. Ich werde auch schlafen." Ok. Die Männer waren schon müde. Sie gingen schlafen. Alle erwachten am Morgen. Sie schauten: Das Schiff war auf die Felsen gespült worden. Und der da ist der Kapitän. Das Schiff war auf die Felsen gespült worden am Morgen. Tawba Astaghfirullah! "Sind wir angekommen, o Kapitän?" "Natürlich sind wir angekommen." "Wo sind wir angekommen?" "Hier, wir sind an Land angekommen." "Was ist mit unserem Ziel? "O mein Sohn, du hast kein Verständnis! Hör mir zu! Dieses Schiff kennt seinen Weg. Es ist angekommen und das Meer ist vorbei. Es ist hier angekommen. Runter!" Was für eine schöne Demokratie! Mit so einer Demokratie ging die Welt nieder. Die Türkei zuerst, dann Europa... Ich habe sogar gehört, daß... ich habe gehört, daß sie in Rußland auch ein Referendum abgehalten haben und 60 % der Leute sagten: "Wir wollen den Zarismus. Wir haben die Nase voll von diesen Lügen und der Tyrannei. Die Zeit der Zaren war unser Goldenes Zeitalter. Wir hatten Ehre und Ruhm. Alle hatten Geld und Reichtum. Wir steckten nicht in solchem Elend. Wir wollen den Zaren jetzt." Das riefen sie. Sie nennen den künftigen Führer den "Zweiten Zaren". Ich habe das gehört. Stimmt es? Unser Prophet (saws), der der Sultan aller Propheten ist, sagte: "Gebt die Arbeit an den Fachmann, und überlaßt sie ihm." Keiner der Männer, die jetzt im Parlament sitzen, sind Fachleute in der Regierung des Landes, im Regieren des Volkes. Das funktioniert so nicht. Wie der falsche Kapitän des Schiffes sagte: "Was können wir tun? Das Geld ist aus." Er sagte auch:

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"Das Meer ist zu Ende. Das Meer ist zu Ende. Was kann ich tun? Runter vom Schiff! Wartet nicht zu lange. Wenn das Schiff sich nicht bewegt, gehe ich auch, und wir lassen es dort, und wir finden unseren Weg." Die Leute wachen jetzt auf. Sie sagen: "Unser Zar war unser Löwe. Er war ein Löwe. Dann kamen Trotzky, Lenin, Stalin als unsere Führer. Sie waren alle Esel! Und sie konnten nicht einmal Esel befriedigen mit dem System, das sie aufgebaut haben. Deshalb wollen wir unseren Löwen zurück! Wir dachten, sie wären Löwen, aber sie waren schlimmer als Esel. Wir wollen sie nicht mehr und auch nicht das System, das sie aufgebaut haben. Wir wollen jetzt den Zaren, unseren alten Zaren. Jetzt hat Shaytan alle Nationen dazu gebracht, untereinander zu kämpfen. Türken, Araber, Europäer, Amerikaner, sie alle sind in so einer Unordnung. Das Ergebnis ist das. Genug für das heutige Sohbat. Möge Allah mir vergeben, wenn ich etwas Falsches gesagt habe. Oder wenn sie selbst auf dem falschen Weg sind, mögen sie ihn recht stellen. Fatiha. Dies ist eine wichtige Sache, Hadji. G: Sehr gut. Sag ihnen, wenn es falsch ist, damit sie mich zurechtweisen können. G: Ich lasse sie das anhören. M: Ja, tu das.

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