UNTER
WOLFEN Ausgabe 12 | 8. Jahrgang | VfL Wolfsburg – FC Bayern München | Sa, 08.03.14, 15.30 Uhr | Saison 2013/2014
Dr. Francisco Javier Garcia Sanz stephan grühsem
weichen gestellt Zu Gast
FC Bayern München
WWW.VFL-WOLFSBURG.DE
FUSSBALL IST ALLES
Anstoss
Thomas Röttgermann
Geschäftsführer Marketing und Organisation des VfL Wolfsburg
Klaus Allofs
Geschäftsführer Sport des VfL Wolfsburg
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Wolfgang Hotze
Sprecher der geschäftsführung des VfL Wolfsburg
Liebe VfL-Anhänger, liebe FuSSballfreunde, nach zuletzt vier siegreichen Spielen in Serie musste unsere Mannschaft am vergangenen Sonntag einen Rückschlag hinnehmen. Die 2:6-Niederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim war bitter für alle Beteiligten. Wir haben in diesen 90 Minuten einiges vermissen lassen, was uns in den Wochen und Monaten zuvor ausgezeichnet hat. Dennoch tun wir gut daran, uns den Blick auf die bisher gezeigten, guten Leistungen unserer Mannschaft in dieser Saison nicht trüben zu lassen. Entscheidend ist jetzt, dass wir aus diesem Negativerlebnis die richtigen Schlüsse ziehen und uns hiervon nicht in unserem Entwicklungsprozess beeinflussen lassen, sondern konsequent auf unserem Kurs bleiben. Denn es stehen uns nach wie vor wichtige Wochen bevor. Rückschläge kann es dabei immer geben – das haben wir stets betont – sie sollten nur nicht zu Rückschritten werden. Heute dürfen wir mit dem FC Bayern München einen Gegner in der Volkswagen Arena begrüßen, der sich seit Jahr-
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zehnten auf internationalem Topniveau bewegt und derzeit gemeinhin völlig zu Recht als stärkste Vereinsmannschaft der Welt betitelt wird. Vor der Konstanz und Dominanz des Rekordmeisters kann man nur den Hut ziehen – Angst vor dem sportlichen Duell aber ist dennoch nicht angebracht. Denn gerade diese Topspiele sind die absoluten Highlights einer Saison – und zwar für unsere Fans und Spieler gleichermaßen. Daher sind wir absolut überzeugt davon, dass die Mannschaft auch im Vergleich mit dem noch immer ungeschlagenen Tabellenführer alles versuchen wird, um ihre Erfolgsserie in der Volkswagen Arena weiter auszubauen. Liebe VfL-Fans, lassen Sie uns die Herausforderung FC Bayern gemeinsam angehen – natürlich mit dem gebührenden Respekt, aber gleichermaßen auch mit Vorfreude und der nötigen Leichtigkeit, die es braucht, um gegen den amtierenden und angehenden Deutschen Meister vielleicht für eine Überraschung zu sorgen.
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all in or nothing
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AUFSTELLUNG
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AUSGABE
STANDARDS 3 AnstoSS Vorwort 27 STANDARDS Tabelle | Statistiken 43 Mixed Zone 77 volkswagen Gerd Kuhlmeyer 81 Abpfiff Impressum | Kontakte 82 Spielplan Rückrunde 2013/2014
PROFIS 6 Doppelpass 11 Pulsschlag Bas Dost | Jan Polak 34 Spielmacher Dr. Francisco Javier Garcia Sanz | Stephan Grühsem 78 Auswärtsspiel Eintracht Braunschweig 79 Heimspiel FC Augsburg
Der 24. Spieltag 18 Gästekabine FC Bayern München | Claudio Pizarro | Fernando Baiano 24 STANDARDS Aufstellungen
rund um den CLUB 31 VFL-GESCHICHTE Willi Giesemann 45 Vfl-Stadion im Allerpark 47 Leistungsteams U23 | U19 | U17 | NLZ 54 Frauen Selina Wagner | Frauen II 60 VFL-FUSSBALLSCHULE 3. VfL-Fußballschulen-Cup 64 Vfl-Kids 66 rund um den vfl 69 Gemeinsam Bewegen 73 unsere fans 75 werbebande
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Doppelpass
gemeinsam stark
VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen 3:1 (1:1) Der vierte Pflichtspielsieg nacheinander war für Grün-Weiß ein ganz besonderer. Nicht allein deshalb, weil der Tabellenzweite in der Volkswagen Arena 3:1 bezwungen und der Abstand auf Bayer 04 somit weiter verringert wurde, sondern vor allem, da der VfL einmal mehr im Verbund über sich hinaus wuchs und einer etablierten deutschen Spitzenmannschaft auf Augenhöhe begegnete. Nach schöner Spieleröffnung über Robin Knoche und Ivan Perisic erzielte Bas Dost bereits in Spielminute 13 die Führung, die Sidney Sam jedoch unmittelbar vor dem Pausenpfiff ausgleichen konnte (45.). Im zweiten Durchgang stellte Luiz Gustavo nach perfekter Vorarbeit von Ivica Olic die Weichen auf Sieg (58.), ehe Ricardo Rodriguez mit seinem Elfmeter-Nachschuss (73.) die letzten Zweifel beseitigte.
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BITTERE NIEDERLAGE
Doppelpass
TSG 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg 6:2 (4:1) Dieter Hecking hatte es kommen sehen. „Es hat sich leider das bestätigt, was wir schon nach den letzten Spielen immer wieder gesagt haben: Wir müssen im Spiel gegen den Ball wieder deutlich kompakter werden, sonst bekommen wir Schwierigkeiten“, so der VfL-Coach nach der schmerzhaften 2:6-Niederlage. An manchen Tagen läuft einfach alles schief – und genau so einen erwischten die Wölfe am vergangenen Sonntag im Kraichgau. Trotz der beiden Tore von Bas Dost (15.) und Ivan Perisic (76.) legten die Grün-Weißen nach einer starken Serie von vier Pflichtspielsiegen in Hoffenheim eine Bruchlandung hin. Zwar bedeuten sechs Gegentreffer einen echten Seltenheitswert in der Bundesliga-Geschichte von Grün-Weiß, man darf in diesem Fall aber durchaus eine alte Fußballweisheit bemühen: lieber einmal richtig deutlich, als dreimal ganz knapp verloren!
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fast or last all in or nothing Lukas Podolski © 2014 adidas AG. adidas, the 3-Bars logo and the 3-Stripes mark are registered trademarks of the adidas Group.
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Fotomodell Beim Genfer Automobilsalon 2014 vom 6. bis 16. März präsentiert Volkswagen auch den neuen Polo, der im Januar seine Weltpremiere feierte. Für eine Fotoserie der „Schweizer Illustrierten“, die die Highlights der Automesse abbildet, stand Ricardo Rodriguez vor der Kamera und gab in der Volkswagen Arena eine richtig gute Figur ab an der Seite des beliebten Kompakten – mit rund 14 Millionen produzierten Fahrzeugen automobiler Favorit vieler Fahrerinnen und Fahrer. In den Handel kommt der neue Polo im Laufe des Frühjahrs.
Halbfinale am Dienstagabend Der DFB hat die beiden Halbfinalpartien im DFBPokal zeitgenau terminiert. Demnach gastieren die Wölfe am Dienstag, 15. April (Anstoß um 20.30 Uhr), im SIGNAL IDUNA PARK bei Borussia Dortmund, während sich am darauffolgenden Mittwoch, 16. April, zur gleichen Anstoßzeit der FC Bayern München und der 1. FC Kaiserslautern gegenüberstehen. Beide Begegnungen werden sowohl in der ARD als auch bei SKY live übertragen.
Träsch zwei Spiele gesperrt Nach seiner roten Karte im Spiel bei der TSG 1899 Hoffenheim wurde Christian Träsch vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für zwei Spiele gesperrt. Der 26-Jährige war am 23. Spieltag in der 81. Minute von Schiedsrichter Markus Schmidt nach seinem harten Einsteigen gegen den Hoffenheimer Kevin Volland des Feldes verwiesen worden.
Robin Knoche bei der U21 Maximilian Arnold und Robin Knoche wurden von DFB-U21Nationaltrainer Horst Hrubesch für das Länderspiel gegen Spanien nominiert. Während Arnold nach einer leichten Blessur aus dem Hoffenheim-Spiel seine Teilnahme kurzfristig absagen musste, stand Knoche bei der 0:2-Niederlage gegen den Europameister über 90 Minuten als Innenverteidiger auf dem Feld. Zwei Spieler aus den Reihen von Real Madrid entschieden die Begegnung: Erst traf Alvaro Morata (52.), ehe der überragende Isco (54.) kurz darauf nachlegte. UNTER WÖLFEN
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„Ich will mehr!“ Bas Dost auf der Überholspur
Seit fünf Pflichtspielen füllt Bas Dost die Position des Stoßstürmers im 4-2-3-1-System der Wölfe aus. Vier Treffer und ein Assist stehen seitdem zu Buche – eine Statistik, die sich sehen lassen kann und die auch Dieter Hecking freudig stimmen dürfte. Hat der VfL-Cheftrainer mit dem Niederländer und Ivica Olic doch nun wieder zwei Top-Offensivkräfte, auf die er in vorderster Front bauen und mit denen er im Ernstfall große Qualität von der Bank aus ins Spiel bringen kann. Dass der Chefcoach der Wölfe nun wieder die Qual der Wahl hat, hat insbesondere mit einer sehr positiven Entwicklung von Dost zu tun, der seine Statistikwerte aus dem Jahr 2013 schon jetzt übertroffen hat. „Ich war mit meinem persönlichen Jahr 2013 sehr unzufrieden. Nur zwei Tore sind viel zu wenig für mich“, blickt der 1,96-Meter-Hüne auf schwierige zwölf Monate zurück. Nachdem Dost in großen Teilen der Rückrunde 2013 Ivica Olic den Vortritt im Sturmzentrum lassen musste, sammelte der Angreifer in der Vorbereitung auf die neue Saison viele Pluspunkte. Dost hatte seine Premierensaison zu den Akten gelegt und lieferte sich mit Olic UNTER WÖLFEN
ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wer zu Saisonbeginn aufläuft. Das letzte Testspiel gegen Olympique Marseille bereitete dem Aufwärtstrend des einstigen Torschützenkönigs der holländischen Ehrendivision jedoch ein jähes Ende. Eine Zerrung der Syndesmose setzte Dost bis Anfang November außer Gefecht, erst am zwölften Spieltag gegen Dortmund kehrte er auf den Platz zurück. Mit dem wichtigen Ausgleichstreffer beim 2:2 zum Jahresabschluss in Mönchengladbach machte Wolfsburgs Nummer zwölf einen Strich unter das Jahr 2013. Gefahrenherd im Sechzehner des Gegners Das alles liegt nun genauso in der Vergangenheit, wie der Bas Dost, der in schlechteren Phasen, Dinge auch mal schwärzer sah, als sie eigentlich waren. Zuletzt dagegen lobte Dieter Hecking den Neuner mehrfach für seine positive Ausstrahlung. Selbst während seiner Verletzung sorgte der Rechtsfuß in der Kabine für gute Stimmung. Doch eine positive Grundeinstellung allein reicht bekanntlich nicht, um in der Bundesliga mitzuhalten. Insbesondere ein Stürmer wird vor allem an
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einem gemessen: Tore. Bas Dost kann ein Lied davon singen. Der Niederländer hat keine 80 Ballkontakte im Spiel, aber wozu auch, wenn der eine entscheidende im gegnerischen Sechzehner sitzt. „ So ist eben meine Spielweise“, sagt Dost und weiß: „Aber wenn man dann nicht trifft, ist direkt alles schlecht.“ Der 25-Jährige ist Mittelstürmer durch und durch. Er steht für Torgefahr im Strafraum. Sein Instinkt sagt ihm, wo er zu stehen hat, um den entscheidenden Tick eher am Ball zu sein als der Verteidiger. Ein hervorragendes Beispiel dafür lieferte der Torjäger im Pokalviertelfinale in Sinsheim. Von der Verteidigung unbeachtet spazierte Dost seelenruhig nach einem zunächst gescheiterten Angriff aus dem Abseits heraus von der Grundlinie zurück in Richtung Elfmeterpunkt. Kevin De Bruyne, Ivan Perisic und Maximilian Arnold ließen den Ball parallel in Handballmanier an der Sechzehnerlinie zirkulieren. Als Perisic es schließlich schaffte, die Kugel zurück in den Gefahrenbereich zu bringen, stand Dost im Rücken der gesamten gegnerischen Abwehrreihe blank und hatte keine Mühe mehr, den dritten Treffer für die Wölfe zu markieren. Eine Aktion, die an Schlitzohrigkeit kaum zu überbieten war. „Was Ivan macht, ist überragend“ Im Gegensatz zum Abschluss, war das Defensivspiel nicht wirklich das Metier des Bas Dost. Das Anlaufen des Gegners, wenn dieser im Ballbesitz ist, war einer der Punkte, wo Dieter Hecking Verbesserungspotenzial bei seinem Angreifer sah, der insbesondere in diesem Bereich im zurückliegenden Jahr an sich gearbeitet hat und nun deutlich aktiver und
aggressiver gegen den Ball arbeitet. Ein Aufwand, der sich lohnt. Schon im Wintertrainingslager betonte Dost: „Ich glaube schon, dass der Trainer etwas in mir sieht“, und darf sich nach den Einsatzzeiten der vergangenen Wochen in seinem Gefühl bestätigt fühlen. Immer mehr, so scheint es, bekommen die VfL-Fans nun den wahren Bas Dost zu sehen. Einen hungrigen Stürmer, dem nichts mehr Freude bereitet, als das Runde ins Eckige zu befördern und dem man diese Freude im Erfolgsfall auch ansieht. Auf die Frage eines Journalisten, ob – gemessen am ausgelassenen Jubel – der Treffer bei seinem Startelfcomeback gegen Mainz befreiend auf ihn gewirkt habe, erwiderte Dost schmunzelnd: „Nein. Ich jubele immer so. Aber ich mache hier noch nicht so oft Tore, darum weißt du das nicht.“ Ein Grund dafür, dass es mit dem Toreschießen nun immer besser funktioniert, ist auch die agile Dreierreihe im Rücken der Sturmspitze. Dost versteht es, Bälle festzumachen und diese an seine technisch beschlagenen Mitspieler weiterzuleiten. Insbesondere das Zusammenspiel mit Ivan Perisic trug zuletzt vermehrt Früchte. Gleich drei der vier Pflichtspieltore in 2014 bereitete der Kroate vor. „Das Zusammenspiel mit Ivan funktioniert immer besser. Er macht das überragend“, ist besonders der Nutznießer von seinem Vorbereiter vom Dienst begeistert. Dost profitiert zudem von der Spielweise des Winterneuzugangs Kevin De Bruyne. „Kevin geht immer in die Tiefe und läuft ohne Ende, das gefällt mir sehr gut, weil dadurch natürlich auch Räume für mich entstehen.“ Wie das Spiel der gesamten Mannschaft einer Entwicklung unterzogen ist, hat auch Bas Dost sich entwickelt. Die ersten Schritte auf einem Weg in eine positive Zukunft beim VfL sind getan. Seine Ziele und Ansprüche für diese Zukunft formuliert der Holländer klar: „Ich bin nicht nur nach Deutschland gekommen, weil ich finde, dass es ein schönes Land ist. Ich will spielen und Erfolg haben. Im Moment bin ich zufrieden. Aber ich will mehr!“
Ein Kontakt reicht: Bekommt Bas Dost den Ball im Sechzehner serviert, weiß er die Kugel im Netz unterzubringen.
Tolles Duo: Wenngleich Bas Dost und Ivica Olic um einen Platz in der Sturmspitze konkurrieren, verstehen sich die beiden Angreifer gut.
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aufgeben verboten Jan Polak zurück im Team
VfL-Mittelfeldspieler Jan Polak meldete sich nach überstandener Sprunggelenksverletzung im Kreis der Mannschaft zurück. Nach zweieinhalbmonatiger Abstinenz konnte konnte der Tscheche endlich wieder am Mannschaftstraining teilnehmen und steht Trainer Dieter Hecking daher wieder als Alternative im Mittelfeld zur Verfügung. Der 32-Jährige zog sich die Verletzung
im Dezember zu und fehlte somit im Wintertrainingslager in Abu Dhabi ebenso wie auf der Testspielreise nach China. Nachdem er die Reha in seiner tschechischen Heimat absolvierte und sich mehreren Untersuchungen bei Dr. Müller-Wohlfahrt unterzog, gab es im Februar endlich grünes Licht für den Wölfe-Routinier, der mit höchster Sorgfalt an seinem Comeback arbeitete: „Natürlich versucht man, so früh wie möglich wieder auf dem Platz zu stehen, aber man muss auch geduldig sein. Denn wenn man zu früh anfängt, kann man sofort wieder einen Rückschlag erleiden.“ Sein Aufbautraining verlief planmäßig. Polak stieg zunächst ins Lauftraining bei Konditionsund Rehatrainer Oliver Mutschler ein, bevor er wieder mit dem Ball arbeiten durfte. Diese Phase des gesonderten Trainings verlief erfolgreich, sodass der defensive Mittelfeldmann, der seit 2011 beim VfL Wolfsburg spielt, das Mannschaftstraining wieder aufnehmen konnte. „Es geht voran. Die ersten paar Trainingseinheiten waren eine Art Test für mich. Es ist alles wieder in Ordnung. Mal schauen, wie sich das alles entwickelt“, gab der Rückkehrer die ersten positiven Signale.
Ein Interview mit Jan Polak gibt es auf Wölfe TV.
Mittlerweile fühlt sich der 57-fache tschechische Nationalspieler (sieben Tore) wieder topfit und ist bereit für ein Comeback: „Es ist nicht einfach, sofort eine Chance vom Trainer zu verlangen. Natürlich ist der Konkurrenzkampf hier riesengroß, aber ich bin nicht der Typ, der aufgibt.“ Jan Polak ist eben ein Teamplayer und will seinen Mannschaftskollegen bei den anstehenden Aufgaben in der Bundesliga und im DFB-Pokal helfen so gut es geht. „Es freut mich sehr, dass wir den richtigen Weg einschlagen konnten. Wir haben aber noch viele schwierige Spiele vor uns“, weiß er die Situation ganz genau einzuschätzen.
So dynamisch wie in der Hinrunde beim 3:0-Heimsieg über den SV Werder Bremen will VfL-Cheftrainer Dieter Hecking Mittelfeldmotor Jan Polak auch in Zukunft wieder sehen. UNTER WÖLFEN
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Mehr geht nicht – oder doch?
Selten hat ein Klub dem Bundesliga-Geschehen seinen Stempel derart deutlich aufgedrückt wie der FC Bayern München nun schon seit gut anderthalb Jahren. Langsam aber sicher sind alle Superlative erschöpft, die man angesichts dieser Dominanz und Konsequenz, mit der der Rekordmeister im Wochenrhythmus in allen Wettbewerben zu Werke geht, eigentlich bemühen müsste. Den allermeisten Kontrahenten bleibt nur die unliebsame Rolle eines Sparringpartners – nicht umsonst ist man sich derzeit allenthalben in der Fußballwelt einig: Der FC Bayern ist das Maß aller Dinge. Denn mit dem Triple-Gewinn im vergangenen Jahr und insbesondere dem Triumph in der Königsklasse – die Champions League ist nach Welt- und Kontinentalmeisterschaften der weltweit bedeutendste Fußball-Wettbewerb – eroberte der FCB auch abseits des Rasens eine Spitzenposition, die heutzutage von mindestens ebenso großer Bedeutung ist. Erstmals überflügelten die Münchner im Markenwert-Ranking von Brand Finance den englischen Krösus Manchester United: Der FC Bayern firmiert nun also offiziell als stärkste Fußballmarke der Welt. Dass sich das auch in einem immer weiter steigenden Unternehmenswert niederschlägt, dokumentiert eine weitere Meldung, die Anfang Februar durch die Medien ging. Demnach ließ sich die Allianz AG ihren Anteil von 8,33 Prozent an der FC Bayern München AG stolze 110 Millionen Euro kosten. Der FC Bayern ist also 1,32 Milliarden Euro wert! Da passt es nur allzu gut ins Bild, dass sich die Münchner im Dezember, zum Ende eines in jeder Hinsicht überragenden Jahres, auch noch mit dem Klubweltmeistertitel beim Turnier in Marokko krönten. Rechnet man den UEFA Supercup hinzu, waren es 2013 somit unglaubliche fünf Trophäen, die die „Superbayern“ an die Isar holten. Mehr geht eigentlich nicht. Trotzdem vollzog sich vor dieser Spielzeit mit der Ankunft von Pep Guardiola, dem vielleicht am heftigsten umworbenen Trainer dieses Planeten, praktisch ein Systemneustart an der Säbener Straße. „Es gab für uns jetzt die Möglichkeit, ihn zu verpflichten. Wer weiß, wann das wieder möglich gewesen
wäre. Daher hat sich der Verein dazu entschlossen, diese Herausforderung anzunehmen“, erklärte FCB-Präsident Uli Hoeneß vor gut einem Jahr, als der Transfercoup einschlug wie eine Bombe. Der erfolgreichste Trainer der jüngeren Vergangenheit – 14 Titel holte Guardiola in seinen ruhmreichen vier Jahren beim FC Barcelona – übernahm also im Sommer die beste Mannschaft der Welt. Eine Konstellation, dachten manche, die aufgrund der riesengroßen Erwartungshaltung nicht unbedingt die idealen Erfolgsvoraussetzungen bot. Schließlich ist es in der Regel einfacher, einen Thron zu erklimmen, als sich dann auch in einer solch exponierten Position zu behaupten und weiterzuentwickeln. Eine Rekordsaison jagt die nächste Genau das jedoch trauten die Bayern-Bosse dem vom perfekten Fußball besessenen Spanier zu und dürfen sich nach gut zwei Saisondritteln bestätigt fühlen. Tatsächlich nämlich scheint es so, als hätte Pep Guardiola das vormals für unmöglich Erklärte geschafft und die beste Mannschaft der Welt noch einmal auf ein neues Level geDenker und Lenker im Mittelfeld: Nach mehrwöchiger Verletzungspause zu Saisonbeginn ist Thiago inzwischen voll da. Je zwei Tore und Vorlagen stehen für den Spanier in der Liga bislang zu Buche.
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Toni Kroos (Dritter von rechts) schoss den FC Bayern im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League beim FC Arsenal in Führung (Endstand 2:0).
hoben. Strategisch mit Mario Götze (Borussia Dortmund) und Thiago Alcantara (FC Barcelona) von der unmittelbaren nationalen und internationalen Konkurrenz verstärkt, erhielt der ohnehin schon exzellent besetzte Kader einen weiteren Qualitätsschub, kommt jetzt noch breiter und variabler daher. In Hannover zuletzt, bei den heimstarken Niedersachsen, gewann der FC Bayern problemlos deutlich mit 4:0, keine vier Tage nach einem souveränen 2:0-Auswärtssieg im Champions League-Achtelfinale bei Arsenal London – einfach so, als wäre es das Normalste der Welt. Arjen Robben und Toni Kroos kamen in Hannover nach gut einer Stunde in die Partie, da stand es bereits 0:3 aus Sicht der völlig überforderten 96er, Dante und Welttorhüter Manuel Neuer blieben 90 Minuten auf der Bank und Europas Fußballer des Jahres, Franck Ribery, stand wegen einer Verletzung erst gar nicht im Aufgebot.
Mehr denn je geht es für den FCB in der Bundesliga nur noch darum, die eigenen Bestmarken aus der Vorsaison zu pulverisieren. Bei einem Vorsprung von 20 Zählern auf Borussia Dortmund, gar deren 22 auf den Drittplatzierten Bayer 04 Leverkusen, stellt sich die Frage nach der 24. Deutschen Meisterschaft schon lange nicht mehr. Einige Rekorde hingegen könnten noch purzeln. Noch immer mussten die Münchner in der Liga keine Niederlage hinnehmen, Rafinhas Eigentor beim klaren 5:1-Sieg über den FC Schalke 04 vor Wochenfrist war erst der zehnte Gegentreffer der laufenden Bundesliga-Saison. Vieles spricht derzeit dafür, dass sich im Mai, wenn ein Großteil der Silberware vergeben wird, der Marienplatz wieder in ein gigantisches rot-weißes Fahnenmeer verwandeln wird. Ob die feiernden Bayern-Stars auf dem viel besungenen Rathausbalkon dann erneut das Triple präsentieren können, ist zwar noch längst nicht sicher, mit jedem Sieg aber wird der erneute, totale Triumph wahrscheinlicher.
FC Bayern münchen | Die letzten fünf Pflichtspiele S
12.02.14 DFB-Pokal Viertelfinale 5:0 (A)
15.02.14 Bundesliga 21. Spieltag 4:0 (H)
19.02.14 Champions League Achtelfinale Hin 2:0 (A)
23.02.14 Bundesliga 22. Spieltag 4:0 (A)
01.03.14 Bundesliga 23. Spieltag 5:1 (H)
Die besten Torschützen 2012/2013 Mario Mandzukic (15), Thomas Müller (13), Mario Gomez (11) 2013/2014 Mario Mandzukic (14), Thomas Müller, Arjen Robben (je 10), Franck Ribery (7)
Die besten Vorlagengeber 2012/2013 Franck Ribery (15), Thomas Müller (13), Philipp Lahm (11) 2013/2014 Franck Ribery (10), Thomas Müller (7), Mario Mandzukic, Rafinha (je 6)
U
Die meisten Einsatzminuten
N Hamburger SV
UNTER WÖLFEN
SC Freiburg
FC Arsenal London
Hannover 96
FC Schalke 04
2012/2013 Manuel Neuer (2.790), Dante (2.610), Philipp Lahm (2.501) 2013/2014 Manuel Neuer (1.980), David Alaba (1.743), Dante (1.713)
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„PIZZA“ OHNE VERFALLSDATUM CLAUDIO PIZARRO 14 | CLAUDIO PIZARRO | ANGRIFF
Mit 35 Jahren muss er niemandem mehr etwas beweisen – nicht sich selbst, nicht der Fußballwelt und schon gar nicht den Verantwortlichen beim FC Bayern München. Die wissen ganz genau, was sie an ihrem Edeljoker haben. Vieles deutet dieser Tage darauf hin, dass Claudio Pizarro seinen im Sommer auslaufenden Vertrag an der Säbener Straße um ein weiteres Jahr verlängern wird. Im Bayern-Team ist der Angreifer nach Daniel van Buyten (36) der Älteste – beliebt bei den Kollegen, von Pep Guardiola geschätzt und von der Konkurrenz noch immer gefürchtet. Weiterhin auf Rekordjagd Der erfolgreichste ausländische Torjäger der Bundesliga-Geschichte, in diesem Ranking liegt Pizarro (169 Tore) inzwischen deutlich vor Giovane Elber (133), Ailton und Stephane Chapuisat (beide 106), ist dabei noch lange nicht satt. „Ich freue mich sehr über diesen Rekord und möchte ihn noch ein bisschen ausbauen“, betont der Peruaner, der obendrein die italienische Staatsangehörigkeit besitzt und mittlerweile auch in der ewigen BundesligaTorjägerliste bis auf Platz neun nach oben geklettert ist. Die Chancen, dass ihm das in den kommenden Jahren gelingt, stehen gut. Claudio Pizarro hat sich an seine Rolle im Bayern-Starensemble gewöhnt, wirkt dabei wie die Ruhe selbst und keineswegs altersmüde. „Er ist einfach ein spezieller Spieler. Er arbeitet hervorragend mit dem Ball und ohne den Ball, er ist immer gefährlich“, macht Guardiola gar keinen Hehl daraus, dass er große Stücke auf „Pizza“ hält, der mit seinen Deutsch- und Spanisch-Kenntnissen zudem wichtiger Ansprechpartner des Trainers ist. Und da Guardiola mehr denn je der guten Münchner Tradition des Rotierens frönt, bekommt auch Pizarro regelmäßige Einsatzzeiten. Wenn dieser dann gerufen wird, ist er UNTER WÖLFEN
Geburtsdatum:
03.10.78
Geburtsort:
Callao (PER)
Nationalität:
peruanisch
Körpergröße:
1,84 m
Gewicht:
84 kg
Beim FC Bayern seit:
01.07.12
Vorherige Vereine:
SV Werder Bremen, FC Chelsea, Alianza Lima, Deportivo Pesquero
Bundesliga-Spiele (Tore): 363 (169) Länderspiele (Tore):
75 (17)
meist sofort voll da. Wie Ende Januar in Stuttgart, als er eine Viertelstunde nach seiner Einwechslung per Kopf zum wichtigen 1:1-Ausgleich traf. Oder wie in der Vorsaison, als ihm in der Champions League gegen Lille erst ein Dreierpack und später in der Bundesliga, beim spektakulären 9:2-Erfolg über den HSV, gar sein erster Viererpack gelang. Traumkarriere und Familienglück Überhaupt gibt es nicht viel, was Pizarro in seiner Fußballerlaufbahn verwehrt blieb. Klammert man den UEFA-Pokal einmal aus – mit Werder Bremen unterlag Pizarro 2009 im Finale Shakhtar Donetsk 1:2 nach Verlängerung – hat der aus der peruanischen Hauptstadt Lima stammende Sohn eines Marine-Offiziers im Klubfußball alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Je vier deutsche Meisterschaften und DFB-Pokalsiege mit Bayern, ein weiterer Pokaltriumph mit Werder, dazu Champions League und UEFA Supercup sowie Weltpokal und FIFA-Klubweltmeisterschaft zieren seine üppige Trophäensammlung. Lediglich im Nationaltrikot hatte er nicht so viel Glück, verpasste als Kapitän seines Heimatlandes die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Trotz mancher verbandsinterner Schwierigkeiten brachte es Claudio Pizarro bis heute aber auf über 70 Länderspiele. Auch privat hat der Pferdeliebhaber sein Glück längst gefunden: Vor knapp 15 Jahren heiratete er seine Jugendfreundin und ist inzwischen stolzer Vater dreier Kinder. Für den SV Werder Bremen ging Claudio Pizarro von 1999 bis 2001 sowie zwischen 2008 und 2012 auf Torejagd: 89 Bundesliga-Treffer in 159 Spielen bedeuten eine stolze Bilanz.
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Der wuchtige Brasilianer mit dem Bandana: Sein Glaubensbekenntnis beim Torjubel brachte Baiano schnell einen Kultstatus ein.
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was macht eigentlich …? FERNANDO BAIANO In den ersten Spielen nach einem Vereinswechsel liegt immer ein besonderes Augenmerk auf einem neuen Spieler. Fans, Medien und Verantwortliche nehmen die Neuerwerbung meist ganz genau unter die Lupe. So auch geschehen am 13. September im Jahr 2003, als der VfL Wolfsburg in der Volkswagen Arena den FC Bayern München empfing. Der Rekordmeister hatte zuvor selbst erst eine wochenlange Verhandlung erfolgreich abgeschlossen und den niederländischen Nationalspieler Roy Makaay verpflichtet. Allerdings war es an diesem Tag eine Neuverpflichtung aufseiten der Wölfe, die für die größeren Schlagzeilen sorgte. Fernando Baiano kam erst zwei Wochen zuvor von Flamengo Rio de Janeiro aus Brasilien und führte den VfL bei seinem Debüt mit zwei Toren zum ersten Bundesliga-Sieg gegen die Münchner. In der ausverkauften Volkswagen Arena feierte der Kicker vom Zuckerhut bei sonnigem Wetter einen Einstand nach Maß. Keine elf Minuten benötigte der wuchtige Mittelstürmer im deutschen Fußball-Oberhaus, um sich als Torschütze feiern zu lassen. Eine Flanke von Thomas Rytter verwertete er technisch anspruchsvoll, ließ zwei Gegenspieler stehen und besaß auch noch das Selbstbewusstsein, den zur Rettung auf die Torlinie geeilten Bayern Verteidiger Samuel Kuffour zu tunneln. Beim anschließenden Torjubel kam dann auch erstmals sein späteres Markenzeichen zum Vorschein. So zog der gläubige Christ ein schwarzes Tuch mit der Aufschrift „Jesus“ aus der Hose und zog es sich über den Kopf. Zu Beginn der zweiten Halbzeit jedoch drehte der Rekordmeister das Spiel zunächst zu seinen Gunsten. Nachdem Bastian Schweinsteiger zum 1:1 ausgeglichen hatte, war es der Niederländer Makaay, der ebenfalls seinen ersten BundesligaTreffer erzielte, sein Team in Führung schoss und im Duell der neuen Stürmer mit Baiano ausglich. Doch der 1,85 Meter große Brasilianer im Sturm der Wölfe hatte noch einen im Köcher. So versuchte er es mit einem strammen Schuss von der Strafraumgrenze, der zehn Minuten vor Spielende unhaltUNTER WÖLFEN
bar für Bayern-Torwart Oliver Kahn im Netz einschlug. Als kurz darauf Diego Klimowicz noch das 3:2 für die Wölfe besorgte, war der erste Sieg des VfL über den Rekordmeister in der Bundesliga perfekt. Die Verbindung zwischen dem VfL und Baiano war allerdings nicht von allzu langer Dauer. Nachdem er sich eigenmächtig, und ohne den Verein darüber in Kenntnis zu setzen, einer Operation an beiden Knien unterzog, wurde der Leihvertrag des Angreifers, der in 23 Spielen im Wölfe-Dress elfmal traf und dreimal auflegte, nicht verlängert. In den darauffolgenden Jahren entwickelte er sich zum Weltenbummler. Selten blieb er länger als zwei Spielzeiten bei ein und demselben Club. Nach zwei Stationen in Brasilien ging es zurück über den großen Teich nach Spanien. Hier trat der Angreifer zwischen 2005 und 2008 für Malaga, Celta Vigo und Murcia gegen den Ball, ehe der nächste Kontinent auf ihn wartete. Nach relativ kurzen Aufenthalten in Abu Dhabi und Saudi Arabien verschlug es ihn zurück in die Heimat. Heute spielt Baiano im Spätherbst seiner Karriere in Brasiliens dritter Liga bei Mogi Mirim FC, wo er sich in prominenter Gesellschaft befindet: Einer seiner Teamkollegen ist der ehemalige Weltfußballer Rivaldo. In der Saison 2007/2008 lief Fernando Baiano für Real Murcia in Spanien auf. Es sollte bis heute seine letzte europäische Station bleiben.
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Benaglio
1
Grün 05.04.87 GER
20
Drewes
Dieter Hecking
21
04.02.93 GER
12.09.64 GER
Abwehr
08.09.83 SUI
Cheftrainer
Tor
Vfl Wolfsburg
Ochs 14.05.84 GER
Lopes
Mittelfeld
07.08.87 BRA
Medojevic 20.10.90 SRB
Träsch
26
6
15
07.06.84 GER
Knoche 22.05.92 GER
Caligiuri 15.01.88 GER
Malanda 28.08.94 BEL
4
31
7
19
Klose
5
09.05.88 SUI
Rodriguez 25.08.92 SUI
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Vieirinha
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24.01.86 POR
Olic 14.09.79 CRO
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Dost 31.05.89 NED
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Naldo 10.09.82 BRA
Sprenger 22.02.95 GER
Perisic 02.02.89 CRO
Luiz Gustavo
Arnold
23.07.87 BRA
27.05.94 GER
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Angriff
01.09.87 GER
2
Schäfer
Kutschke 03.11.88 GER
30
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37
9
27
De Bruyne 28.06.91 BEL
Polak 14.03.81 CZE
14
29
Seguin 29.03.95 GER
39
Standards
25
Tor
Cheftrainer
FC Bayern münchen
Josep Guardiola
Neuer
18.01.71 ESP
27.03.86 GER
1
Starke 18.03.81 GER
22
Raeder 30.12.93 GER
32 Abwehr
Dante 18.10.83 BRA
Lahm 11.11.83 GER
11.04.91 ESP
Götze 03.06.92 GER
6
19
Ribery 07.04.83 FRA
Weiser 21.04.94 GER
21
7
Contento 01.05.90 GER
Martinez 02.09.88 ESP
5
26
8
Rafinha 07.09.85 BRA
Alaba 24.06.92 AUT
Robben 23.01.84 NED
23
Schweinsteiger
Hojbjerg
01.08.84 GER
05.08.95 DEN
9
03.10.78 PER
31
13
27
10
34
Boateng 03.09.88 GER
Badstuber 13.03.89 GER
Shaqiri 10.10.91 SUI
Kroos 04.01.90 GER
17
28 Mittelfeld
Thiago
4
van Buyten 07.02.78 BEL
11
39 Angriff
Mandzukic 21.05.86 CRO
UNTER WÖLFEN
Pizarro
14
Weihrauch 03.03.94 GER
20
Müller 13.09.89 GER
25
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Standards
25 27
BUNDESLIGA-TABELLE Gesamt
Heim
Auswärts
Pl. Verein
Sp.
S
U
N
Tore +/- Pkt.
Pl. Sp.
S
U
N Tore Diff. Pkt.
Pl. Sp.
S
U
N Tore Diff. Pkt.
1
23
21
2
0
66:10 56
65
1
12
12
0
0
37:6 31
36
1
11
9
2
0
29:4 25
29 20
FC Bayern München
2
Borussia Dortmund
23
14
3
6
54:27 27
45
3
12
8
1
3 31:12 19
25
2
11
6
2
3 23:15 8
3
Bayer 04 Leverkusen
23
14
1
8
39:26 13
43
5
12
8
1
3 26:14 12
25
4
11
6
0
5 13:12 1
18
4
FC Schalke 04
23
12
5
6
42:35 7
41
6
11
7
2
2 22:13 9
23
5
12
5
3
4 20:22 -2
18
5
VfL Wolfsburg
23
12
3
8
40:32 8
39
4
11
8
1
2 24:10 14
25
8
12
4
2
6 16:22 -6
14
6
1. FSV Mainz 05
23
11
4
8
32:35 -3
37
9
11
6
2
3 16:12 4
20
6
12
5
2
5 16:23 -7
17
7
Borussia M'gladbach
23
10
6
7
40:29 11
36
2
12
8
2
2 27:12 15
26
12
11
2
4
5 13:17 -4
10
8
Hertha BSC
23
10
5
8
34:27 7
35
11
12
5
2
5 16:13 3
17
3
11
5
3
3 18:14 4
18
9
FC Augsburg
23
10
5
8
35:33 2
35
8
11
6
2
3 19:15 4
20
7
12
4
3
5 16:18 -2
15
10
1899 Hoffenheim
23
7
8
8
52:48 4
29
10
12
4
5
3 33:25 8
17
9
11
3
3
5 19:23 -4
12
11
Hannover 96
23
7
4
12
30:42 -12
25
7
11
6
3
2 20:16 4
21
18
12
1
1
10 10:26 -16
4 11
12
Eintracht Frankfurt
23
6
7
10
26:39 -13
25
13
12
3
5
4 16:15 1
14
11
11
3
2
6 10:24 -14
13
Werder Bremen
23
6
7
10
26:46 -20
25
12
12
4
4
4 13:24 -11
16
15
11
2
3
6 13:22 -9
9
14
1. FC Nürnberg
23
4
11
8
27:40 -13
23
14
11
2
5
4 11:17 -6
11
10
12
2
6
4 16:23 -7
12
15
VfB Stuttgart
23
5
4
14
36:49 -13
19
18
11
2
3
6 17:20 -3
9
13
12
3
1
8 19:29 -10
10
16
Hamburger SV
23
5
4
14
38:52 -14
19
16
11
3
1
7 16:23 -7
10
14
12
2
3
7 22:29 -7
9
17
SC Freiburg
23
4
7
12
22:44 -22
19
17
11
2
4
5 13:22 -9
10
16
12
2
3
7
9:22 -13
9
18
Eintracht Braunschweig
23
4
4
15
17:42 -25
16
15
12
3
2
7 11:19 -8
11
17
11
1
2
8
6:23 -17
5
mann der stunde
bundesliga-torjägerliste
ROBERTO FIRMINO
Er ist derzeit in aller Munde und hat entscheidenden Anteil an der starken Hoffenheimer Rückserie: Roberto Firmino war in den sieben Pflichtspielen (sechs in der Bundesliga, eines im DFB-Pokal) des neuen Kalenderjahres bereits an neun TSG-Treffern direkt beteiligt (sechs Tore, drei Vorlagen). Insgesamt bringt es der Brasilianer in dieser Spielzeit bereits auf 18 Treffer und zwölf Vorlagen (26 Einsätze in Bundesliga und DFB-Pokal) – eine absolute Topquote! Kein Wunder also, dass Roberto Firmino dieser Tage bei zahlreichen europäischen Spitzenklubs gehandelt wird.
Tore
Spiele
Spieler
Verein
15
23
Robert Lewandowski
Borussia Dortmund
14
21
Mario Mandzukic
FC Bayern München Hertha BSC
14
23
Adrian Ramos
13
22
Pierre-Emerick Aubameyang Borussia Dortmund
12
22
Roberto Firmino
1899 Hoffenheim
11
22
Josip Drmic
1. FC Nürnberg
11
17
Pierre-Michel Lasogga
Hamburger SV
10
22
André Hahn
FC Augsburg
10
20
Vedad Ibisevic
VfB Stuttgart
10
23
Stefan Kießling
Bayer 04 Leverkusen
10
21
Thomas Müller
FC Bayern München
10
23
Raffael
Borussia M'gladbach
10
18
Arjen Robben
FC Bayern München
Die letzten fünf bundesliga-Spiele gegen den Fc bayern münchen 13.08.11
28.01.12
25.09.12
15.02.13
28.09.13
:
:
:
:
:
0:2 (0:1)
1:0 (0:0)
0:1 (0:0)
0:1 Luiz Gustavo (90.+1)
UNTER WÖLFEN
2:0 (0:0)
1:0 Gomez (60.) 2:0 Robben (90.+2)
3:0 (1:0)
1:0 Schweinsteiger (24.) 2:0 Mandzukic (57.) 3:0 Mandzukic (65.)
0:1 Mandzukic (36.) 0:2 Robben (90.+2)
1:0 Müller (63.)
Gesamt: Gesamt: 32 Spiele 33 Spiele 9 Siege 3 Siege 13 Unentschieden 5 Unentschieden 10 Niederlagen 25 Niederlagen 38:46 Tore 26:69 Tore Heim: Heim: 16 Spiele 16 Spiele 6 Siege 3 Siege 8 Unentschieden 4 Unentschieden 2 Niederlagen 9 Niederlagen 24:18 Tore 15:24 Tore
28
BUNDESLIGA Sp.
Datum
Paarung
Ergebnis
Zuschauer
Formation
1
10.08.13
Hannover 96 – VfL Wolfsburg
2:0 (1:0)
44.800
Benaglio
Träsch
Naldo
Klose
Rodriguez
2
17.08.13
VfL Wolfsburg – FC Schalke 04
4:0 (0:0)
28.405
Benaglio
Träsch
Naldo
Knoche
Rodriguez
3
24.08.13
1. FSV Mainz 05 – VfL Wolfsburg
2:0 (0:0)
27.103
Benaglio
Träsch
Naldo
Knoche
Rodriguez
4
31.08.13
VfL Wolfsburg – Hertha BSC
2:0 (2:0)
28.625
Benaglio
Träsch
Naldo
Knoche
Rodriguez
5
14.09.13
Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg
3:1 (1:1)
27.149
Benaglio
Träsch
Naldo
Knoche
Rodriguez
6
21.09.13
VfL Wolfsburg – 1899 Hoffenheim
2:1 (1:1)
24.837
Benaglio
Träsch
Naldo
Knoche
Rodriguez
7
28.09.13
FC Bayern München – VfL Wolfsburg
1:0 (0:0)
71.000
Benaglio
Träsch
Naldo
Knoche
Rodriguez
8
05.10.13
VfL Wolfsburg – Eintr. Braunschweig
0:2 (0:1)
30.000
Benaglio
Träsch
Naldo
Knoche
Rodriguez
9
20.10.13
FC Augsburg – VfL Wolfsburg
1:2 (1:2)
27.554
Benaglio
Ochs
Naldo
Knoche
Rodriguez
10
26.10.13
VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen
3:0 (1:0)
29.488
Benaglio
Ochs
Naldo
Knoche
Rodriguez
11
02.11.13
Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg
1:2 (1:1)*
44.300
Benaglio
Ochs
Naldo
Knoche
Rodriguez
12
09.11.13
VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund
2:1 (0:1)
30.000
Benaglio
Ochs
Naldo
Knoche
Rodriguez
13
23.11.13
1. FC Nürnberg – VfL Wolfsburg
1:1 (0:1)
35.678
Benaglio
Ochs
Naldo
Knoche
Rodriguez
14
29.11.13
VfL Wolfsburg – Hamburger SV
1:1 (1:1)
28.648
Benaglio
Ochs
Naldo
Knoche
Rodriguez
15
08.12.13
SC Freiburg – VfL Wolfsburg
0:3 (0:2)
22.800
Benaglio
Ochs
Naldo
Knoche
Rodriguez
16
14.12.13
VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart
3:1 (1:0)
25.501
Benaglio
Ochs
Naldo
Knoche
Rodriguez
17
22.12.13
Borussia M'gladbach – VfL Wolfsburg
2:2 (0:0)
53.301
Benaglio
Ochs
Naldo
Knoche
Rodriguez
18
25.01.14
VfL Wolfsburg – Hannover 96
1:3 (1:1)
28.139
Benaglio
Träsch
Naldo
Knoche
Rodriguez
19
01.02.14
FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg
2:1 (1:0)
61.142
Benaglio
Ochs
Naldo
Knoche
Rodriguez
20
08.02.14
VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05
3:0 (0:0)
23.520
Benaglio
Ochs
Naldo
Knoche
Rodriguez
21
16.02.14
Hertha BSC – VfL Wolfsburg
1:2 (1:0)
40.648
Benaglio
Ochs
Klose
Knoche
Rodriguez
22
22.02.14
VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen
3:1 (1:1)
27.721
Benaglio
Träsch
Naldo
Knoche
Rodriguez
23
02.03.14
1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg
6:2 (4:1)
24.519
Benaglio
Träsch
Naldo
Knoche
Rodriguez
*Anderson DFB-POKAL Rd.
Datum
Paarung
Ergebnis
Zuschauer
Formation
1
03.08.13
Karlsruher SC – VfL Wolfsburg
1:3 (0:1)
15.710
Benaglio
Träsch
Naldo
Klose
Rodriguez
2
24.09.13
VfL Wolfsburg – VfR Aalen
2:0 (1:0)
6.718
Benaglio
Träsch
Naldo
Klose
Rodriguez
VfL Wolfsburg – FC Ingolstadt
2:1 (0:1)
7.846
Benaglio
Ochs
Naldo
Knoche
Rodriguez
1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg
2:3 (1:2)
13.347
Benaglio
Ochs
Naldo
Knoche
Rodriguez
Achtel finale 04.12.13 Viertel finale 12.02.14 Halbfinale 15.04.14 Finale
Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg
17.05.14
DATEN UND FAKTEN ZUM SPIEL GEGEN den FC bayern München Serientäter Bas Dost stand in den letzten fünf Pflichtspielen jeweils in der Startelf und erzielte dabei vier Tore. In den letzten beiden Bundesliga-Spielen gegen Bayer 04 Leverkusen (3:1) und auswärts bei der TSG 1899 Hoffenheim (2:6) gelang dem Niederländer jeweils der erste VfL-Treffer.
Gelbsperre Luiz Gustavo muss bei der Partie gegen seinen Ex-Klub zusehen. Der Brasilianer sah am vergangenen Spieltag nach einer Grätsche gegen den Hoffenheimer Roberto Firmino seine fünfte gelbe Karte der laufenden Saison und fehlt den Wölfen somit im Heimspiel gegen den Rekordmeister.
Standards
29
1. Einwechslung
2. Einwechslung
3. Einwechslung
Koo
Polak
Vieirinha
Arnold
Diego
Olic
55. Knoche für Koo
66. Schäfer für Olic
80. Sio für Vieirinha
Koo
Luiz Gustavo
Vieirinha
Diego
Perisic
Olic
76. Polak für Luiz Gustavo 81. Schäfer für Olic
86. Kutschke
Koo
Luiz Gustavo
Vieirinha
Diego
Perisic
Olic
67. Polak für Perisic
69. Schäfer für Koo
85. Hasebe für Olic
Koo
Polak
Vieirinha
Diego
Perisic
Olic
74. Medojevic für Perisic
81. Klose für Polak
87. Kutschke für Knoche
Koo
Luiz Gustavo
Vieirinha
Diego
Perisic
Olic
59. Medojevic für Koo
71. Perisic für Schäfer
82. Kutschke für Knoche
Koo
Polak
Vieirinha
Diego
Schäfer
Olic
46. Perisic für Koo
75. Caligiuri für Vieirinha
86. Klose für Olic
Polak
Luiz Gustavo
Koo
Diego
Schäfer
Olic
68. Perisic für Schäfer
82. Arnold für Koo
83. Caligiuri für Olic
Polak
Luiz Gustavo
Koo
Diego
Schäfer
Olic
46. Perisic für Schäfer
59. Caligiuri für Polak
70. Kutschke für Olic
Medojevic
Luiz Gustavo
Diego
Arnold
Schäfer
Olic
68. Perisic für Arnold
75. Kutschke für Olic
90.+1 Klose für Schäfer
Medojevic
Luiz Gustavo
Diego
Arnold
Perisic
Olic
39. Polak für Medojevic
84. Kutschke für Olic
88. Evseev für Arnold
Medojevic
Luiz Gustavo
Diego
Arnold
Perisic
Olic
32. Caligiuri für Diego
89. Schäfer
Medojevic
Luiz Gustavo
Caligiuri
Arnold
Perisic
Olic
79. Dost für Olic
86. Schäfer für Caligiuri
90.+1 Polak für Arnold
Medojevic
Luiz Gustavo
Diego
Arnold
Perisic
Olic
77. Caligiuri für Perisic
77. Dost für Olic
90. Polak für Arnold
Luiz Gustavo
Medojevic
Perisic
Arnold
Caligiuri
Olic
76. Dost für Perisic
85. Schäfer für Olic
87. Klose für Knoche
Luiz Gustavo
Medojevic
Caligiuri
Arnold
Perisic
Olic
74. Klose für Luiz Gustavo 85. Schäfer
Luiz Gustavo
Medojevic
Caligiuri
Arnold
Diego
Olic
72. Perisic
Luiz Gustavo
Medojevic
Caligiuri
Arnold
Diego
Olic
Medojevic
Luiz Gustavo
De Bruyne
Arnold
Diego
Arnold
Luiz Gustavo
Caligiuri
De Bruyne
Perisic
Luiz Gustavo
Träsch
Arnold
De Bruyne
Luiz Gustavo
Medojevic
Arnold
De Bruyne
Medojevic
Luiz Gustavo
Arnold
Medojevic
Luiz Gustavo
Arnold
für Diego
für Perisic
für Arnold 90.+2 Kutschke für Olic
für Olic
86. Evseev für Arnold
79. Dost für Olic
81. Koo für Arnold
71. Perisic für Medojevic
79. Dost
87. Koo für Caligiuri
Olic
61. Perisic für Träsch
69. Dost für Olic
Olic
59. Dost für Olic
87. Evseev für Knoche
89. Träsch für Arnold
Perisic
Dost
63. Olic für Perisic
78. Schäfer für Dost
82. Malanda für Träsch
Perisic
Dost
70. Caligiuri
De Bruyne
Perisic
Dost
51. Olic
63. Caligiuri für Perisic
82. Schäfer für De Bruyne
De Bruyne
Perisic
Dost
46. Caligiuri für Medojevic
80. Olic für Knoche
84. Ochs für Perisic
1. Einwechslung
2. Einwechslung
3. Einwechslung
für Olic
für Perisic 88. Schäfer für De Bruyne 90.+2 Kutschke für Dost
für Dost
Koo
Polak
Vieirinha
Diego
Perisic
Olic
62. Medojevic für Koo
75. Schäfer
Luiz Gustavo
Perisic
Vieirinha
Diego
Schäfer
Olic
34. Caligiuri für Vieirinha
46. Koo
für Rodriguez 83. Polak für Diego
Luiz Gustavo
Evseev
Caligiuri
Arnold
Diego
Dost
46. Perisic für Evseev
61. Olic
für Dost
Luiz Gustavo
Träsch
Arnold
De Bruyne
Perisic
Dost
46. Medojevic für Ochs
74. Schäfer für Dost
Erzielte(r) Treffer
Meisterschaft im März? Der FC Bayern baute mit seinem 5:1-Sieg gegen den FC Schalke 04 am letzten Spieltag den Vorsprung auf Platz zwei auf 20 Punkte aus – der deutsche Rekordmeister hat es damit selbst in der Hand, bereits im März den Gewinn der Meisterschaft perfekt zu machen.
Dauerbrenner Ricardo Rodriguez verpasste als einziger Feldspieler der Wölfe in dieser Saison bislang keine einzige Bundesliga-Minute. Alle 23 Partien bestritt der Schweizer über die volle Distanz (2.070 Minuten) – gleiches gilt für seinen Landsmann Diego Benaglio.
Eigentor
Gelbe Karte
für Perisic 87. Kutschke für Olic
80. Olic für Arnold
Gelb-Rote Karte
Rote Karte
Vfl-Geschichte
31
Von Sülfeld bis Rio Willi Giesemann wechselte als erster VfLer zum FC Bayern. Seine groSSe Karriere endete tragisch
Erst seit 1997 haben der VfL und die Bayern regelmäßig auf dem Rasen miteinander zu tun. Direkte Spielertransfers aber gab es schon vorher: Im Jahr 1959 schlossen sich mit Siegfried Tietz und Willi Giesemann gleich zwei Grün-Weiße dem späteren Rekordmeister an. Während Tietzens Laufbahn bald darauf endete, stieg sein bester Freund zum Nationalspieler und gestandenen Verteidiger im neuen deutschen Oberhaus auf. Mitte der 60er Jahre erreichte Giesemann die Form seines Lebens. Dann aber kam es zur schicksalhaften Begegnung mit Weltstar Pelé. Auch sonst hätte er dieses Spiel niemals vergessen. Brasilien gegen Deutschland im größten Stadion der Welt. Ein Traum für jeden Fußballfan und erst recht für jeden Aktiven. „Die Kulisse war gigantisch, ein atemberaubender Lärm schon beim Weg aus den Katakomben“, schildert Willi Giesemann. Er spricht vom 6. Juni 1965. Die deutsche Nationalmannschaft gastiert auf ihrer Südamerika-Reise in Rio de Janeiro. Unfassbare 143.000 Zuschauer im Estadio do Maracaná sehen mit an, wie das DFB-Team der Zaubertruppe vom Zuckerhut das Leben unerwartet schwer macht. Drei Minuten vor Abpfiff, Brasilien liegt unter Mühen mit 1:0 vorn, wird das Publikum Zeuge eines sportlichen Dramas: Der kantige DFB-Verteidiger Giesemann, erst seit Beginn der zweiten Halbzeit in der Partie, legt sich im Mittelfeld den Ball zu weit vor und bleibt im Rasen hängen. Als er nachsetzen will, trifft ihn von der Seite ein ausgestrecktes Bein. „Ich habe sofort gewusst, dass etwas kaputt ist“, sagt Giesemann, der sich in dieser Szene das Schienbein bricht. Sein Gegenspieler ist niemand sonst als Pelé. UNTER WÖLFEN
Nicht nur beim HSV, für den Giesemann seit 1963 spielt, ist die Anteilnahme für den 27-Jährigen groß. Aufmunternde Briefe gibt es zahlreich auch aus dem Wolfsburger Raum. Denn Giesemann ist ein Kind der Region. Noch wenige Jahre zuvor hat er für den VfL Wolfsburg gespielt. 1937 in Rühme geboren, zieht er bald mit der Familie nach Sülfeld. Beim örtlichen TSV, seinem ersten Verein, macht er sich schnell einen Namen. Nur logisch, dass die Wölfe, zwei Jahre zuvor in die Oberliga Nord aufgestiegen, auf ihn aufmerksam werden. „Pipin“ Lachner persönlich zieht 1956 das große Abwehrtalent an Land. „Mein Vater musste für mich unterschreiben, ich war ja noch nicht volljährig. Die Idee war, mich langsam über die zweite Mannschaft heranzuführen. Das hat ganz gut funktioniert.“ Aus beiden Teams wächst Giesemann zügig heraus. In der Defensive ist er als Abräumer zwischen Siegfried Tietz und Walter Richter bald nicht nur gesetzt, sondern auch regelmäßig einer der Besten. Der gelernte Hufschmied wird zur prägenden Figur der grün-weißen Erstligazeit. „HSV, Braunschweig, Werder – das waren schon tolle Duelle“, strahlt Giesemann. „Am
nicht: Willi Viel mehr geht r DFB-Startde Giesemann in el der pi elf im Gruppens Gastgeber n ge ge 62 19 M W ihe von links: Chile. Zweite Re Seeler, e Willi Schulz, Uw t Szymars Ho n, an Giesem z Schnellinger. in He rlKa , ak ni n links: Albert Erste Reihe vo Kraus, t er Brülls, Engelb ns Schäfer, Ha , ak w Hans No ian, Herbert Wolfgang Fahr Erhardt.
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Elsterweg sind wir meist schwer zu schlagen gewesen. Dafür haben wir auswärts leider zu selten etwas geholt.“ Als der VfL 1959 absteigt, ist die halbe Oberliga Nord hinter Giesemann her. Der aber entscheidet sich für einen sehr ungewöhnlichen Weg: Er wechselt zum FC Bayern. „Die Oberliga Süd ist im Vergleich ja etwas stärker gewesen, aber das war nicht der Hauptgrund“, erklärt Giesemann, der zu dieser Zeit sein Geld als Schweißer im Werk verdient. „Bayern-Präsident Roland Endler hat mit seiner Firma Schweißelektronik an Volkswagen geliefert. Auf diesem Weg ist das eingefädelt worden. Irgendwann kam dann mein Freund Siggi zu mir. ‚Ich habe ein Angebot von den Bayern, und die wollen dich auch‘, hat er gesagt. Da bin ich allein schon Siggi zuliebe mitgegangen.“ Als erste VfL-Spieler wechseln Tietz und Giesemann 1959 vom Mittellandkanal an die Isar. Anfangs leistet „Tille“, wie er seit der Schulzeit genannt wird, noch im Norden seinen Bundeswehrdienst. Knapp 650 Kilometer pendelt er zwischen Hankensbüttel und München hin und her, kann sich somit unter der Woche gar nicht im Training empfehlen. Trotzdem steht er jedes Mal in der Startformation. Kumpel Tietz ist sieben Jahre älter, für ihn werden die Bayern die letzte Karrierestation. Giesemann dagegen entwickelt sich immer noch weiter. An der Seite von Größen wie Werner Olk, Dieter Brenninger oder später auch Sepp Maier reift er zum Nationalspieler heran, schafft es – als einziger Münchner – sogar ins Aufgebot für die Weltmeisterschaft 1962 in Chile, wo er zweimal mitmischen darf. Als ein Jahr später die Bundesliga kommt, können selbst die Münchner Bayern Willi
Im Trikot der Baye gelang ihm der Du rn rc bruch. Genau 11 h3 Mal lief Giesemann (r echts) in der Oberliga Sü für die Münchne d r auf. Hier im Zweikam pf mit Manfred Nuber vo n de Offenbacher Kick n ers. Hermann Erber sc aus dem Hintergr haut und zu.
Giesemann nicht halten, denn die sind fürs neue Oberhaus nicht qualifiziert. So landet der Spitzenverteidiger beim HSV, einem der Topclubs in ganz Deutschland zu dieser Zeit, in dessen Namen er im Sommer 1965 jenes schicksalhafte Länderspiel in Südamerika bestreitet. Giesemann ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere, als er in Rio die Manege betritt. Doch sein 14. Einsatz für die DFB-Elf bleibt auch sein letzter. „Ich habe ihn noch kommen sehen, aber da war es schon zu spät“, erinnert er sich. Mit der Trage wird Giesemann vom Feld transportiert. Während er in den Katakomben noch behandelt wird, markiert Pelé den 2:0-Endstand. Doppelt tragisch für den Verteidiger, der den Topstar bis dahin weitgehend ausschalten konnte. Dem Brasilianer ein absichtliches Foul zu unterstellen, davon ist Giesemann allerdings weit entfernt. „Ich mache ihm da keinen Vorwurf. Viel schlimmer war, was neun Monate später passierte. Denn davon habe ich mich bis heute nicht erholt.“ Wahrhaftig kämpft sich der Ex-VfLer
Vfl-Geschichte
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als Sportinvalide ab. Nach 104 Bundesliga-Spielen für den HSV, 113 Partien im Bayern-Trikot sowie 57 Begegnungen für den VfL Wolfsburg und ungezählten für den TSV Sülfeld.
wieder heran. Ende Oktober steht er in der Bundesliga wieder auf dem Platz, schafft es rechtzeitig vor der WM 1966 sogar erneut ins DFB-Aufgebot. Für das Turnier in England scheint er fest eingeplant. Dann aber setzt eine harmlose Meniskusoperation seiner Laufbahn ein Ende. Der Eingriff geht schief, Giesemanns Kniegelenk versteift. Bis 1969 spielt er noch in der Regionalliga Nord für Barmbek-Uhlenhorst. Dann tritt er
Im Alter von 76 Jahren lebt Willi Giesemann heute in Hamburg. Über zwei Jahrzehnte hat er dort einen Lotto-Laden betrieben, seit elf Jahren ist er in Rente. Wie die meisten Spieler seiner Generation konnte er vom Fußball niemals leben. Dafür hat er noch heute in der Branche einen gewaltigen Namen. Uwe Seeler und Charly Dörfel schauen öfter vorbei, zu Länderspielen bekommt er Ehrenkarten vom DFB. Fast täglich flattern nach wie vor Autogrammwünsche rein. Und wie weit weg ist der VfL Wolfsburg? „Unglaublich, dass das schon 55 Jahre zurückliegt. Aber ich erinnere mich an eine richtig schöne Zeit. Klaus Gerwien, Fichte Schrader, Günther Litzenberg – wir hatten schon eine sehr gute Truppe. Ich habe wirklich gern für den VfL gespielt“, lächelt Giesemann, der nach wie vor Verwandtschaft in Sülfeld hat. „Überhaupt kann ich mich gar nicht beklagen“, schiebt er hinterher. „Wenn ich heute die Bundesliga verfolge, dann finde ich immer einen Grund, mich zu freuen: Bayern, HSV oder Wolfsburg. Einer meiner Vereine gewinnt doch eigentlich immer.“
Über fünf Dekaden sind vergangen, seit Willi Giesemann am Elsterweg verteidigte. In der legendären Oberliga Nord-Truppe der Wölfe gehörte er zu den herausragenden Spielern. In seinem Wohnzimmer in HamburgTonndorf erinnert sich der 76-Jährige gern an die alten Zeiten zurück.
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Dr. Francisco Javier Garcia Sanz und Stephan Grühsem im Interview
„die richtigen weichen sind gestellt“
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Seit fast fünf Jahren ist Dr. Francisco Javier Garcia Sanz Vorsitzender des Aufsichtsrats der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH. Sein Stellvertreter Stephan Grühsem besetzt die Position im VfL-Gremium bereits im siebten Jahr. Vor dem Heimspiel gegen den FC Bayern München nahmen sich die Aufsichtsrats-Chefs Zeit für ein Interview mit Unter Wölfen. Im neuen Volkswagen-Verwaltungsgebäude am Park, am nördlichen Ufer des Mittellandkanals, trafen sich Dr. Garcia Sanz, Mitglied des Konzernvorstands, und Stephan Grühsem, Generalbevollmächtigter der Volkswagen AG und Leiter der Konzernkommunikation, mit der Redaktion und unterstrichen sowohl im Gespräch als auch am Tischkicker ihre Fußball-Leidenschaft.
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Dr. Francisco Javier Garcia Sanz, Stephan Grühsem, wie nehmen Sie aktuell den VfL Wolfsburg wahr? Dr. Francisco Javier Garcia Sanz: Um es vorweg zu sagen: Das Ergebnis am Sonntag in Hoffenheim ändert nichts an unserer Auffassung, dass die Richtung, die der VfL eingeschlagen hat, die richtige ist. Die Mannschaft ist in einer Entwicklungsphase, und da gehören solche Spiele wie in Hoffenheim auch mal dazu. Dennoch ist der VfL auf seinem Weg bereits ein gutes Stück vorangekommen. Stephan Grühsem: Das sehe ich genauso. Die 2:6-Niederlage wird die Mannschaft nicht von ihrem Weg abbringen. Vielleicht war sie sogar ein Dämpfer zur rechten Zeit. Auf jeden Fall ist sie ein Beleg dafür, dass wir noch nicht so weit sind, wie viele uns immer wieder einreden wollen. Der Verein hat unter Klaus Allofs und Dieter Hecking auch in der Außendarstellung einen neuen Weg eingeschlagen. Was steht für den neuen VfL? Dr. Garcia Sanz: Wir wollen in unserem Handeln nachvollziehbar sein, wollen nachhaltig und gezielt arbeiten. Und dabei authentisch und volksnah bleiben. Bei diesem Unterfangen ist der VfL ein gutes Stück vorangekommen, die richtigen Weichen sind gestellt. Mit Klaus Allofs und Dieter Hecking ist eine Bodenständigkeit eingekehrt, die dem VfL Wolfsburg
sehr gut tut. Dieses neue Wir-Gefühl spiegelt sich auch innerhalb des Klubs wider. Alle Mitarbeiter ziehen an einem Strang. Sie merken, dass sie etwas bewegen können. Grühsem: (lacht): Sagen wir es so: Klaus Allofs und Dieter Hecking waren unsere beiden Schlüsseltransfers in den letzten eineinhalb Jahren.
nähe zur geschäftsführung und zur mannschaft ist sehr wichtig Das heißt, sie haben den Hebel an den richtigen Stellen angesetzt… Dr. Garcia Sanz: Genau. Und zwar Schritt für Schritt. Zunächst einmal ist es gelungen, den VfL von den Abstiegsrängen fernzuhalten. Das war das primäre Ziel. Was dann folgte, war ein Kraftakt – die Reduzierung des Kaders. In puncto Quantität haben wir wieder ein normales Niveau erreicht. Jeder Spieler hat eine reelle Chance, zum Einsatz zu kommen. Das ist gut für den Konkurrenzkampf und somit positiv für das tägliche Training. Davon konnte ich mich auch persönlich überzeugen, als ich die Mannschaft vor kurzem besucht habe. Da war richtig Feuer im Training – im positiven Sinn.
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Einhergehend kam der sportliche Erfolg zurück. Welchen Anteil hat Dieter Hecking? Grühsem: Bei ihm ist eine deutliche Handschrift zu erkennen. Es gibt klare Vorgaben. Diese Verlässlichkeit hilft der Mannschaft, sich stetig weiterzuentwickeln. Dass wir uns mit der besten Hinrunde in unserer Vereinsgeschichte und den vier Siegen in der Rückrunde einen Platz im oberen Tabellendrittel erarbeitet und im DFB-Pokal das Halbfinale erreicht haben, ging angesichts unseres Neustarts fast schneller als zu Saisonbeginn noch erwartet. Auch wenn in einigen Situationen noch ein wenig die Stabilität fehlt, ist die Mannschaft in ihrer Leistung insgesamt doch deutlich gefestigter. Das stimmt uns sehr zuversichtlich. Ab wann hatten Sie den Eindruck, dass die Mannschaft ihren Weg gefunden hat? Grühsem: Ein Knackpunkt war für mich das Spiel in Augsburg. Dort hat die Mannschaft nach der Heimniederlage gegen Braunschweig und dem frühen 0:1-Rückstand eine sehr gute Reaktion gezeigt. Ich war damals selbst im Stadion und man hat förmlich gespürt, wie mit dem Tor von Maxi Arnold ein Ruck durch die Mannschaft ging. Wie oft bietet sich Ihnen überhaupt die Möglichkeit, die VfLSpiele live zu verfolgen? Dr. Garcia Sanz: Wir sind beim VfL zwar nicht im operativen Geschäft tätig, lieben aber beide den Fußball. Deshalb versuchen wir so oft wie möglich sowohl in der Volkswagen Arena als auch bei den Auswärtsspielen dabei zu sein. Grühsem: Wann immer es möglich ist, schaue ich mir die VfL-Spiele vor Ort an. Wenn ich zum Beispiel an den Jubel zurückdenke, als Bas Dost in Gladbach kurz vor Schluss noch den Ausgleich erzielt hat – das ist Fußball pur. Dr. Garcia Sanz: Wir möchten uns ja auch selbst ein Bild davon machen, wie die Dinge rund um die Mannschaft laufen. Klaus Allofs und Dieter Hecking tragen zwar im sportlichen Bereich die Verantwortung, aber ich halte es dennoch für wichtig, dass auch wir uns die Zeit nehmen, bei den Spielen dabei zu sein – oder auch mal in den Trainingslagern und bei Trainingseinheiten. Die Nähe zu den VfL-Geschäftsführern Klaus Allofs, Thomas Röttgermann und Wolfgang Hotze sowie zur Mannschaft ist uns allen sehr wichtig. Wohin kann der Weg des VfL in dieser Spielzeit führen? Dr. Garcia Sanz: Wir hatten vor der Saison zwei Ziele. Wir wollten zum einen eine bessere Saison spielen als im letzten Jahr. Zum anderen wollten wir den Abstand zu den Top-Vereinen der Liga verringern und eine Entwicklung einleiten, die uns auf Sicht zurück nach Europa bringt. Jetzt, wo wir in den oberen Regionen mitspielen, ändern wir unsere Vorgabe nicht, wollen den Europapokal-Platz aber natürlich erfolgreich verteidigen. Das ist kein Muss, sondern ein Ziel, wohlgemerkt. Die Mannschaft weiß, dass Sie sich weiterhin alles hart erarbeiten muss. UNTER WÖLFEN
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Mit der Verpflichtung von Kevin De Bruyne scheint der VfL noch stärker geworden zu sein. Wie bewerten Sie diesen Transfer?
wir brauchen auch erfahrung und qualität von auSSen, um dauerhaft ein anderes level zu erreichen Dr. Garcia Sanz: Wie auch bei Luiz Gustavo im Sommer stehen hier Aufwand und Qualität im absoluten Einklang. Solche Verpflichtungen sind wichtige Puzzleteile für den VfL Wolfsburg. Sie sind ein Fingerzeig in die Zukunft. Denn beim Aufbau einer nachhaltig erfolgreichen Mannschaft wollen wir einerseits auf junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs setzen, andererseits braucht das Team aber auch Erfahrung und Qualität von außen, um dauerhaft ein anderes Level zu erreichen. Die richtige Balance ist hier entscheidend. Klar ist aber auch, dass wir durch einen Spieler wie Kevin De Bruyne noch mehr in den Fokus der Konkurrenten rücken. Am Samstag geht es gegen die vermeintliche Übermannschaft des FC Bayern München. Der VfL wurde in der Öffentlichkeit zuletzt als einer der stärksten Konkurrenten der Münchner ausgemacht. Wie bewerten Sie solche Einschätzungen? Dr. Garcia Sanz: Natürlich haben wir die Aussagen wahrgenommen. Wir sehen sie als Bestätigung dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Der Respekt vor dem VfL wächst stetig. Aber wir lassen uns sicher keinen Sand in die Augen streuen und sehen die Leistungen intern bestimmt auch kritischer als die Öffentlichkeit das tut. Aber das ist auch unsere Pflicht. Nicht ohne Grund haben Klaus Allofs und Dieter Hecking in den vergangenen Wochen trotz guter Ergebnisse die Euphorie, die im Umfeld teilweise aufkam, gedämpft. Grühsem: Wir sehen den VfL nicht als Bayern-Jäger. Natürlich haben wir den Anspruch, auf Sicht auch solchen Mannschaften Paroli bieten zu können. Aber aktuell bewegt sich der FC Bayern in anderen Dimensionen. Das heißt, der VfL ist chancenlos gegen die Rekord-Bayern? Dr. Garcia Sanz: Keineswegs. Irgendwann wird auch diese Supermannschaft wieder ein Spiel verlieren. Arsenal London hat im letzten Champions League-Spiel vor dem Platzverweis gezeigt, wie man gegen die Bayern bestehen kann. Grühsem: Das Problem in dieser Saison ist nicht die Übermacht der Bayern, das Problem ist die Art und Weise, wie die anderen 17 Mannschaften damit umgehen. Von vornherein die Punkte herzuschenken, wie wir es häufig gesehen haben, ist eines Bundesliga-Klubs nicht würdig. Wichtig ist immer, auch gegen eine solche scheinbar übermächtige Mannschaft mutig zu spielen. Ohne Mut hat man keine Chance und es
bringt nichts, gegen diese Gegner in Ehrfurcht zu erstarren. Die Mannschaft soll sich so teuer wie möglich verkaufen. Im Januar präsentierte sich der VfL in China als Botschafter für die Bundesliga, das Testspiel gegen Qingdao Jonoon erreichte eine große Fernsehreichweite. Wie wichtig sind solche Reisen? Dr. Garcia Sanz: Immens wichtig. Der VfL hat in der Winterpause neben dem VfB Stuttgart und dem Hamburger SV intensiv die internationalen Werbemaßnahmen der Bundesliga unterstützt und damit eine wichtige Rolle übernommen. Wir tragen mit solchen Reisen unseren Teil dazu bei, die Popularität der Bundesliga im Ausland weiter zu steigern. Auch die große Resonanz, die der VfL unter anderem bei der Pressekonferenz mit Shanghai Volkswagen und Volkswagen Group China erfahren hat, unterstreicht die Bedeutung dieses Besuchs sowohl für den VfL als auch für Volkswagen. Ich bin mir sicher, dass dies nicht die letzte Reise dieser Art gewesen sein wird. Denn nicht nur für die Bundesliga im Allgemeinen, sondern auch speziell für den VfL Wolfsburg ergeben sich in China interessante Möglichkeiten: Zum einen für die Vermarktung, zum anderen aber auch für die internationale Marke VfL.
Wir wissen um die gewachsene, jahrzehntelange verbindung zwischen werk und verein Wie wichtig ist der VfL generell als Werbeträger für Volkswagen? Dr. Garcia Sanz: Der VfL Wolfsburg ist Teil des Unternehmens und allein schon deshalb ist eine hohe Übereinstimmung zwischen Zielen und Eigenschaften grundlegend. Wir denken da an Stichworte wie Erfolg und Nachhaltigkeit, Innova-
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Stadt Wolfsburg gegründet wurde: Mehr Traditionsverein geht nicht. Bei Köln lagen zwischen Stadt- und Vereinsgründung immerhin 1.900 Jahre. (lacht)
tionskraft und Verantwortung. Uns ist bewusst, dass diese Partnerschaft in der Öffentlichkeit teilweise kritisch gesehen wird. Aber entscheidend ist, dass wir hier in Wolfsburg um die gewachsene, jahrzehntelange Verbindung zwischen Werk und Verein wissen. Auch eine fehlende Tradition wird dem VfL Wolfsburg nachgesagt… Grühsem: Das ist doch eine alte Diskussion. Der VfL ist mittlerweile seit rund 20 Jahren im Profifußball vertreten und seit 17 Jahren spielen wir erstklassig. Abgesehen davon war der VfL auch vor der Gründung der Bundesliga über einen langen Zeitraum hinweg in den höchsten Spielklassen vertreten. Der Verein wurde 1945 gegründet und ist damit immerhin gut zweieinhalb Jahre älter als der 1. FC Köln. Und wenn man bedenkt, dass der VfL nur sieben Jahre nach der
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Haben Sie den Eindruck, dass auch die Fans den Weg des neuen VfL mitgehen? Grühsem: Selbstverständlich. Wir haben eine großartige Unterstützung durch unsere Fans, die für eine tolle Atmosphäre in der Volkswagen Arena sorgen. Das ist ein Beleg dafür, dass die Fans die Entwicklung positiv begleiten. Natürlich benötigt es sportlichen Erfolg, aber auch Philosophie und Glaubwürdigkeit spielen eine große Rolle. Dass Talente wie Robin Knoche und Maximilian Arnold eingebaut werden und sich sogar einen Stammplatz erkämpfen konnten, erhöht die Identifikation mit dem Verein. Und ich bin sicher: es werden schon bald die nächsten Talente aus den eigenen Reihen folgen, die dank einer herausragenden Nachwuchsarbeit bei uns den Sprung in den Profikader schaffen. Ebenso tragen aber die grandiosen Erfolge unserer Frauenmannschaft oder die Deutsche Meisterschaft der A-Junioren zu einem positiveren Image bei. Und nicht zuletzt ist auch das soziale Engagement des VfL Wolfsburg ein ganz wichtiger Faktor. Im Allerpark entsteht derzeit in unmittelbarer Nähe zur Volkswagen Arena das neue Stadion für die U23 und die Frauenmannschaft des VfL. Zudem wird das neue VfL-Center fertiggestellt. Ein weiterer Meilenstein? Dr. Garcia Sanz: Ganz klar. Die ohnehin schon guten Bedingungen für diese beiden Mannschaften werden dadurch weiter optimiert. Aber vor allem auch die Profis werden von diesem Neubau profitieren. Ich habe mir den Baufortschritt kürzlich persönlich angesehen und kann sagen, dass im Allerpark der nächste Teil unserer VfL-Welt entstehen wird. Darauf können wir uns alle freuen.
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Mixed Zone
Die Kicker Kolumne in Unter Wölfen
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von Michael Richter, Redaktion Nord
Rekorde – für die Ewigkeit? In Hoffenheim vorigen Sonntag hat auch die Rekordjagd des VfL einen Dämpfer erhalten. Zur Erinnerung: Bis zu diesem Tag hatte es das Team von Dieter Hecking geschafft, mit der Bilanz aus der Meistersaison 2008/2009 Schritt zu halten. 39 Punkte nach 22 Spielen hatte vor fünf Jahren schließlich auch jene Mannschaft verbucht, die später die Schale in den Himmel stemmte. Weil eben jenes Team aber auch am 23. Spieltag gewann, rückt der Rekord jetzt wieder etwas in die Ferne. Und da die Meisterelf damals zu einem richtigen Lauf ansetzte, bietet sich erst am 29. Spieltag die nächste Chance für Hecking und Co., wieder gleichzuziehen. Vorausgesetzt, alle sechs nun folgenden Spiele werden gewonnen... Allein, was bringen da die doch nur für Statistiker wirklich wichtigen Rekorde? Dies mögen sich auch die Bayern fragen, die seit geraumer Zeit mit neuen Bestwerten nur so um sich werfen. Auch wenn sie nun in Wolfsburg Federn lassen – der nächste Titelgewinn in der Bundesliga ist dem Rekordmeister sicher, es ist halt nur noch eine Frage der (neuen Rekord-)Zeit. Dafür, dass den Münchnern bei dem Warten
auf diesen Tag X nicht langweilig wird, bieten sich noch ein paar Anreize an. Dabei landen wir unweigerlich wieder bei ... Rekorden! Die Kollegen der kicker-Datenbank haben sie jüngst einmal zusammengetragen: Marken, nach denen es sich für die erfolgshungrigen Gäste zu streben lohnt. Die erste wird angesichts des heutigen Spiels schwierig, denn ungeschlagen blieb in 51 Jahren noch kein Meister, es wäre ein Novum. Zwei Niederlagen aber könnten sich die Bayern im Saisonverlauf noch leisten und hätten – vorausgesetzt, sie gewännen den Rest – einen neuen Punkterekord aufgestellt. 91 Zähler, so dachten im vorigen Jahr alle, sei ein Ergebnis für die Ewigkeit. Nun sind theoretisch noch 98 Punkte machbar. Ebenso noch zu schaffen sind die Ziele, alle Heimspiele zu gewinnen, die wenigsten Gegentore zu bekommen und die meisten Zu-NullSpiele zu bestreiten. Auch die meisten Saisontore, die meisten Saisonsiege und der am Ende größte Abstand zu Platz zwei sind ganz realistisch noch machbar. Keine Spannung also an der Tabellenspitze? Von wegen!
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Baufortschritt im Allerpark VfL-Stadion und VfL-Center nehmen Form an Die Bauarbeiten im Allerpark schreiten weiter voran. Mittlerweile sind fast alle Fundamente des neuen VfL-Stadions erstellt. Auch die ersten 500 Quadratmeter Wände stehen, unter anderem auf der Seite der Südtribüne. Dafür wurden bisher gut 1.300 Kubikmeter Beton und 120 Tonnen Stahl an der neuen Spielstätte der U23 und der Frauen-Bundesligamannschaft des VfL Wolfsburg verbaut und rund 40.000 Kubikmeter Erdmassen bewegt. Auch ein paar Meter weiter kann ein zügiger Fortschritt vermeldet werden. Am dreistöckigen VfL-Center auf der Ostseite der Volkswagen Arena sind die Rohbau-Arbeiten am Erd- und ersten Obergeschoss so gut wie abgeschlossen. Hierfür mussten die tüchtigen Arbeiter circa 3.000 Kubikmeter Beton und 350 Tonnen Stahl verbauen. Aus diesen sind bisher auch 2.000 Quadratmeter Wände entstanden. Im VfL-Center werden künftig Umkleideräume, Reha- und Fitnessbereiche sowie Therapie- und Regenerationsräume für die Profimannschaft zur Verfügung stehen. Darüber hinaus beinhaltet das Gebäude zahlreiche Tagungs- und Büroflächen.
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Kampf um die Meisterschaft Zur Lage in der Regionalliga Nord In der Regionalliga Nord kristallisiert sich an der Tabellenspitze immer mehr heraus, wer ernsthaft um die Meisterschaft kämpft. Der VfL Wolfsburg II ist nun schon seit Monaten Tabellenführer, konnte sich aber noch nicht entscheidend von der Konkurrenz absetzen. Doch die Mannschaft von Trainer Valerien Ismael hält alle Trümpfe in der Hand und gibt den Takt vor. Derzeit hat das Team 48 Punkte auf dem Konto und damit drei Zähler mehr als der Zweite Goslarer SC, der zudem in der letzten Woche bekannt gab, keine Lizenz für die 3. Liga beantragen zu wollen. Bleiben sozusagen nur noch Werder Bremen II und der VfB Oldenburg als Konkurrenten um Platz eins in der Regionalliga Nord. Gewinnen die Werder-Amateure ihr noch ausstehendes Nachholspiel, rücken sie bis auf drei Punkte an die Wölfe heran. Die Oldenburger dagegen haben einige Punkte liegen lassen und sind bei momentan sieben Zählern Rückstand auf den VfL II erst einmal ein wenig ins Hintertreffen geraten. Am Samstag, 15. März (Anstoß um 15.30 Uhr), gastiert der VfB im VfL-Stadion am Elsterweg. In dieser Partie will die VfL-U23 den Kontrahenten weiter auf Abstand halten, den Vorsprung möglichst sogar ausbauen. Hochinteressant wird es zudem, wenn der VfL II am Samstag, 5. April, die Auswärtspartie bei Werder Bremen II bestreitet. Ab Platz fünf (SV Meppen) beginnt in der Regionalliga Nord das breite Tabellenmittelfeld, das sich bis zum VfR Neumünster auf Rang zwölf erstreckt. Hier stehen Mannschaften wie Flensburg, Rehden, Havelse und die Reserveteams von St. Pauli und Hannover 96. Die kritische Zone beginnt bei Platz 13, wo Eintracht Norderstedt momentan 25 Zähler aufzu-
Onel Hernandez behauptet sich im Zweikampf mit seinem Gegenspieler Nico Fischer.
weisen hat. Dahinter befinden sich Eintracht Braunschweig II (23 Punkte) und der Hamburger SV II (21 Zähler). Auf den Abstiegsrängen stehen Wilhelmshaven (20), Eichede (19) und Victoria Hamburg (18). Regulär steigen drei Teams ab, wobei man im Wilhelmshavener Fall abwarten muss, wie es juristisch weitergeht. Der SVW soll nach dem Willen der FIFA und des DFB zwangsabsteigen. Grund ist der Streit um eine Ausbildungsentschädigung für einen südamerikanischen Spieler. Der Verein hat gegen diese Entscheidung Einspruch erhoben. Der Tabellenvorletzte Eichede und das Schlusslicht Victoria Hamburg haben noch alle Chancen, da zum rettenden Ufer nur wenige Punkte Unterschied bestehen. Vorschau | Spieltage Sp.
Datum
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Sa, 15.03.14
15.30
VfL Wolfsburg II – VfB Oldenburg
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Sa, 22.03.14
14.00
ETSV Weiche Flensburg – VfL Wolfsburg II
Torschütze Kevin Scheidhauer (Mitte) feiert gemeinsam mit den Teamkollegen einen seiner beiden Treffer beim 7:0-Erfolg über den SV Eichede.
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Mister Zuverlässig U23-Kapitän Julian Klamt im Interview Seit Sommer 2008, als er aus der VfL-A-Jugend in den Männerbereich wechselte, ist Julian Klamt der „Mister Zuverlässig“ im Abwehrzentrum der U23. Der 24-Jährige hat seither kaum eine Partie in der Regionalliga verpasst und will die Mannschaft in dieser Saison als Kapitän in die 3. Liga führen. Über seine persönlichen Ziele, die Ziele mit der Mannschaft und die Lage beim VfL II sprach Julian Klamt im Interview mit Unter Wölfen. Julian Klamt, an der Tabellenspitze der Regionalliga Nord geht es momentan sehr eng zu. Wie bewertest du die Lage in der Liga? Julian Klamt: Es ist derzeit in der Spitzengruppe in der Tat alles dicht beieinander. Aber wir haben noch genug Spiele, um uns auf Platz eins endgültig festzusetzen. Das Potenzial, um dort zu bleiben, hat die Mannschaft auf jeden Fall. Wird die U23 tatsächlich Erster am Saisonende, folgen zwei Relegationsspiele. Wie sehr ist das ein Hindernis zum angestrebten Ziel? Julian: Natürlich ist es schade, dass der Erste nicht mehr automatisch in die 3. Liga aufsteigt. Vor der Regionalliga-Reform 2012 war das noch anders. Aber es ist, wie es ist. Wir müssen erst einmal Erster werden. Und wenn die Spiele kommen, müssen wir alles dafür geben, um in diesen zu bestehen. Soweit ist es allerdings noch längst nicht, deshalb brauchen wir uns damit auch noch nicht zu beschäftigen.
Die Mannschaft wurde während der Winterpause noch einmal verstärkt. Wie wichtig war das? Julian: Wir haben noch einmal viel Qualität dazubekommen. Vor allem durch Bastian Schulz, der bereits letzte Saison mit RB Leipzig in die 3. Liga aufgestiegen ist und damit weiß, wie es geht. Ich denke, alle drei Neuen bringen uns weiter voran. Du bist seit 2008 unumstrittener Stammspieler bei der U23. Gab es bei dir irgendwann einmal die Überlegung, den VfL zu verlassen? Julian: Das ist eine gute Frage. Na klar schaut man sich um, um zu sehen, wie es für einen persönlich weitergeht. Aber ich bin nun schon seit 2001 im Verein, der VfL war für mich immer der erste Ansprechpartner. Ich hatte stets gute Gespräche mit Pablo Thiam und den Trainern. Die Perspektive war für mich immer sehr positiv und ich konnte mich stets mit der Aufgabe identifizieren. Deshalb bin ich bei den Wölfen und werde auch noch eine Weile bleiben. Du fungierst seit einiger Zeit als Kapitän der U23. Worauf kommt es da besonders an? Julian: Ich denke, durch meine Erfahrung kann ich den jungen Spielern, die aus der A-Jugend aufrücken, einiges mit auf den Weg geben. Ansonsten kommt es auf vielerlei Kleinigkeiten an, auch außerhalb des Platzes. Ich möchte ein gutes Vorbild sein, die Jungs mitreißen und vor allem den neuen Spielern helfen. Es sind viele kleine Aufgaben, die mir Spaß machen. Wie groß ist die Vorfreude auf das neue VfL-Stadion im Allerpark, in das ihr in rund einem halben Jahr umzieht? Oder gibt es auch ein weinendes Auge, den Elsterweg verlassen zu müssen? Julian: Für mich als Wolfsburger ist es natürlich schon ein bisschen schwer, das alte VfL-Stadion am Elsterweg zu verlassen. Ich war dort selbst auch 1997 dabei, als die Profis in die Bundesliga aufstiegen. Andererseits überwiegt bei uns allen die Vorfreude, weil im Allerpark ein super Stadion entsteht. Wo könnte die U23 in zwei oder drei Jahren stehen? Julian: Ich hoffe, in der 3. Liga – mit einer jungen, guten Mannschaft, die gesichert und gefestigt ist. Außerdem würde ich mich freuen, wenn das Interesse der Zuschauer an der U23 beim VfL weiter wächst.
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Michael Günterbergs groSSe Leidenschaft Edelfan in Sachen VfL-NachwuchsfuSSball Man kann es ohne Umschweife so sagen: Michael Günterberg ist der „Edelfan“ des VfL-Nachwuchsfußballs. Er ist vor allem in Sachen U19 unterwegs und fast täglich im Nachwuchsleistungszentrum anzutreffen. „Meine Leidenschaft für die A-Junioren wurde in der Saison 2010/2011 geweckt, als die Mannschaft des damaligen Chefcoachs Stephan Schmidt um die Deutsche Meisterschaft spielte. Der 4:2-Finalsieg gegen Kaiserslautern am Elsterweg ist unvergessen.“ Aber auch zwei Jahre später war der gelernte Kaufmann für Bürokommunikation hautnah dabei, als die U19 diesmal den FC Hansa Rostock im Endspiel bezwang. Günterberg: „Das Spiel in Rostock und die Feier danach in Wolfsburg konnte ich natürlich nicht verpassen. Alles tolle Momente.“ Mit vielen Spielern aus dem VfL-NLZ ist der 21-jährige Wolfsburger eng befreundet und verfolgt ihren Weg intensiv weiter, wenn sie im Männerbereich angekommen sind – ob nun in Wolfsburg oder anderswo. Seine Premiere als VfL-Fan erlebte „Günti“ 1997 – beim Aufstieg in die Bundesliga. „Fast logisch, dass Roy Präger nach seinen beiden Treffern beim 5:4 gegen Mainz mein erstes
Wölfe-Idol war.“ Seinen Weg zum Nachwuchs fand Michael Günterberg schließlich, als ihn der damalige A-Junior Akaki Gogia ansprach. Michael erinnert sich: „Akaki trainierte bei den Profis mit und wir kannten uns aus der Eichendorffschule. Da habe ich die Einladung gern angenommen, mal bei den AJunioren vorbeizuschauen. Daraus hat sich im Laufe der letzten Jahre eine große Verbundenheit entwickelt.“
Michael Günterberg ist immer hautnah dabei. Ob nun bei den Profis mit Maxi Arnold…
…oder bei der U19, wie hier zusammen mit Philipp Müller am NLZ.
Viel dazugelernt U17-AuSSenbahnspieler Anton Donkor auf dem Vormarsch Beim VfL Wolfsburg hat Anton Donkor nach eigenem Bekunden viel dazugelernt. „Mein jetziger Coach Manfred Mattes vermittelt uns jungen Akteuren vor allem das Ballbesitzspiel und die Ruhe am Ball, gerade in engen Situationen. Das bringt uns alle voran.“ Der 16-Jährige hat einen großen Schritt nach vorn gemacht und wurde daher nicht von ungefähr schon mehrfach bei der U19 eingesetzt, wobei er jetzt nicht mehr auf seiner Wunschposition zu Hause ist. Donkor: „Seit ich 2012 aus Göttingen zum VfL gekommen bin, spiele ich nicht mehr als Stürmer, so wie in den Jahren zuvor. Doch das ist kein Problem und hilft mir sogar, mich gut in meine Offensivkollegen hineinzuversetzen, um zu wissen, wie sie im Spiel agieren und denken.“ Seinen Vertrag hat der Sohn einer Ghanaerin und eines Deutschen mittlerweile bis 2016 verlängert – bis zum Ende der A-Junioren-Zeit. Wie alle Spieler träumt Anton Donkor natürlich auch davon, irgendwann der Galerie des Nachwuchsleistungszentrums
anzugehören, also zu den Spielern zu zählen, die es beim VfL Wolfsburg bis in die Bundesliga geschafft haben. Dafür arbeitet er hart und nahm nach seinem Wechsel von der JSG Lenglern/ Harste täglich eine mehrstündige Zugfahrt auf sich, ehe er vor gut einem Jahr ins Internat einzog. Das hilft ihm, sich noch besser auf seine Aufgaben konzentrieren zu können. Diese bestehen natürlich nicht nur aus Fußball. An der Wolfsburger Eichendorffschule strebt der Zehntklässler in Zukunft sein Abitur an. Beim 4:1-Erfolg über Hannover 96 am 22. Februar traf Anton Donkor doppelt. Die weiteren VfL-Treffer erzielten Leandro Putaro und Elvis Rexhbecaj.
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So viel Kraft, dass wir sie auf vier Räder verteilen mussten.
Der neue Golf R. Mit 221 kW (300 PS)1) ist er der stärkste Golf R aller Zeiten. Aber Kraft ist bekanntlich nichts ohne Kontrolle. Deshalb verteilt der permanente Allradantrieb 4MOTION die Leistung bedarfsgerecht auf alle vier Räder. Manchmal muss man eben teilen, um mehr zu bekommen. Das gilt übrigens nicht für den Fahrspaß. Den können Sie bei einer Beschleunigung von 4,9 Sekunden auf Tempo 100 2) im neuen Golf R auch ganz allein genießen.
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1) Kraftstoffverbrauch in l/100 km: zwischen 9,4 und 8,8 (innerorts)/5,9 (außerorts)/zwischen 7,1 und 6,9 (kombiniert), CO2-Emissionen in g/km: zwischen 165 und 159 (kombiniert), Effizienzklasse: D. 2) Mit 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG.
Teams
U23
U19
U17
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NLZ
Erfolgreiche Zusammenarbeit Kooperation im fünften Spieljahr Seit der Saison 2009/2010 besteht eine Kooperation zwischen dem VfL-Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) und der Haus Niedersachsen gGmbH. Ziel der Kooperation ist es, präventiv zu arbeiten, um neben der sportlichen Entwicklung die Ausbildung der Sozialkompetenz zu fördern. Bei den Veranstaltungen mit den jungen VfL-Spielern geht es vor allem um Suchtprävention. „Die Jugendspieler sollen auf ihrem Karriereweg dahingehend sensibilisiert werden, dass sie erkennen, wann und wie Suchtgefahren entstehen und wie sie sich davor schützen können“, erläutert Ralf Leichert, der Geschäftsführer der Gesellschaft. Für Klaus Allofs, Geschäftsführer Sport des VfL Wolfsburg, ist die „erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Haus Niedersachsen ein wichtiger Mosaikstein zur ganzheitlichen Betreuung der Jugendlichen im NLZ“. Da Suchtgefahren vielfältig sind, hat die Haus Niedersachsen gGmbH die Schulungen/Workshops altersgerecht in einem Baukastensystem aufgebaut. So werden in den Workshops unter anderem folgende Themen angeboten: Grundlagen, Internetmedien/ Onlinespiele, Umgang mit Stress und Depressionen sowie die
Wirkungen von Suchtmitteln im Straßenverkehr. Im Gegenzug fahren VfL-Nachwuchstrainer einmal im Monat nach Oerrel, dem Hauptsitz der gemeinnützigen Gesellschaft, um mit den Patienten Sport zu treiben. Auch werden gemeinsame Aktionen geplant, wie zum Beispiel das traditionelle Sommerfest in Oerrel oder Besuche von Fußballspielen. Zur Haus Niedersachsen gGmbH zählen die Fachklinik Oerrel, die Adaption Hambühren und das Wohnheim Emmen. Die Fachklinik Oerrel verfügt über 66 Betten. Die Gesellschaft behandelt dort seit 1973 alkoholund medikamentenabhängige Frauen und Männer.
Von links: VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs, Ralf Leichert (Geschäftsführer Haus Niedersachsen gGmbH) und NLZ-Leiter Fabian Wohlgemuth.
Steigerung der Leistungsfähigkeit mit EMS Neue Trainingsmethode im athletischen Bereich Innovativ: Im Nachwuchsbereich des VfL Wolfsburg kommt seit einigen Wochen eine neue Trainingsmethode zur Anwendung. EMS steht für Elektro-Myostimulation und ist ein effektives Ganzkörper-Krafttraining. Durch die gleichzeitige Stimulation mehrerer Muskelgruppen und speziell der Tiefenmuskulatur ist EMS sehr effektiv zur Kräftigung der Rumpf- und Beinmuskulatur sowie zur Behandlung von Rückenbeschwerden. Das Ganze dauert jeweils – die Zeit des Umziehens bereits eingerechnet – 25 Minuten. Athletikcoach André Filipovic: „Wir trainieren unsere Athleten im Fitnessstudio 25minutes mit gezielten Programmen mit von uns eingestellten Stimulationsparametern. Unsere Stimulationsprogramme haben nur wenig mit denen des herkömmlichen Trainings zu tun. Wir nutzen das EMS-Training als Variation zum Krafttraining, um gezielt die Antrittsschnelligkeit und Sprungkraft zu steigern und verletzte Spieler schneller wieder auf Spielniveau zu bringen.“
EMS ist keine neue Trainingsmethode und wird im RehaBereich schon seit vielen Jahren eingesetzt. Durch technologische Weiterentwicklungen in den letzten Jahren können mit den heutigen EMS-Systemen mehrere Muskelgruppen simultan angesteuert und so eine komplette Muskelkette trainiert werden. Spezifische Bewegungsausführungen wie zum Beispiel die Sprungbewegung können während des Trainings simuliert und gezielt trainiert werden. Filipovic: „Speziell im Einsatz bei unseren verletzten Spielern, die beispielsweise das Sprunggelenk nur gering oder gar nicht belasten dürfen, können wir mit dem EMSTraining die Explosivität und das Kraftniveau des Spielers auch ohne Bewegung und Krücken über mehrere Wochen aufrechterhalten. So kann der Spieler schneller wieder in den Trainingsbetrieb integriert werden.“
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FRAUEN
„Ich bin soweit“ Selina Wagner vor einem möglichen Comeback im Interview Gerade schien sie sich auf den Fußballplatz zurückgekämpft zu haben, schon folgte der nächste Rückschlag: Aufgrund ihres zweiten Kreuzbandrisses innerhalb von zwei Jahren mussten die Frauen des VfL Wolfsburg seit Mai 2013 erneut auf Selina Wagner verzichten. Jetzt, acht Monate später, trainiert die Nummer zehn des Triple-Siegers wieder eifrig, absolvierte die ersten Testspiele, stand für den VfL II in zwei Partien auf dem Platz und ist auf dem Weg zurück in den grün-weißen Kader. Im Interview mit Unter Wölfen sprach die 23-jährige Mittelfeldspielerin über die Zeit ihrer Verletzung, die Reha und ein mögliches Comeback.
Selina Wagner, nach acht Monaten Verletzungspause kommst du deinem Comeback immer näher. Wie geht’s dir heute? Selina Wagner: Ich bin sehr zufrieden mit dem bisherigen Heilungsverlauf. Seit dem Trainingslager trainiere ich mit der Mannschaft, bin kurz vorher eingestiegen und konnte jede Einheit voll durchziehen. Das war wichtig für mich, um zu sehen, wie weit ich bin. Das ganze Trainingslager mitmachen zu können, war ein Zeichen. Was hat dir vor allem Kraft gegeben in der Zeit nach der Verletzung? Wagner: Vom ersten Moment an, als ich die Diagnose bekam, stand der Trainer hinter mir. Er hat mir übermittelt, dass ich mir keine Sorgen machen muss und hat alles dafür getan, damit ich wieder ins Training einsteigen kann. Das war auch schon bei meiner ersten Verletzung so. Das hat mir viel Kraft gegeben. Also gab es keine Probleme und keinen Gedanken ans Aufgeben? Wagner: Der Zeitpunkt für eine Verletzung ist nie gut, aber in meinem Fall war es wirklich heftig. Gerade hatte ich mich zurück gekämpft. Und dann, gleich im zweiten Spiel, in dem
ich von Anfang an auf dem Platz stand, passierte es wieder. Das hat es schwerer gemacht und im ersten Moment bin ich tief gefallen. Aber die Verletzung ist und bleibt die gleiche und wäre auch in einer anderen Situation schlimm gewesen. Was hast du getan, um aus diesem Loch wieder herauszukommen? Wagner: Ich hatte einen sehr guten Physiotherapeuten, der mich immer wieder aufgebaut und mich daran erinnert hat, dass Rückschläge dazugehören und auch wieder bessere Zeiten kommen werden. Auch Freunde und Bekannte, die ähnliche Verletzungen hatten, haben mir gut zugeredet. Das hat immens geholfen. Wenn du auf deinen Heilungsverlauf zurückblickst: Woran musst du heute noch explizit arbeiten, um zu alter Leistungsfähigkeit zurückzukommen? Wagner: Es ist natürlich wichtig, mehr für die Stabilität und die Muskulatur im Knie zu tun. Es soll ja selbstverständlich nicht noch einmal passieren. Auch die Schnelligkeit muss man sich erst wieder erarbeiten. Das Defizit ist spürbar. Das Fußballspielen ist dabei das geringste Problem, das verlernt man nicht.
Teams
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FRAUEN Gehst du nach deiner zweiten Verletzung jetzt anders an manche Dinge heran, vor allem auf dem Platz? Wagner: Ich muss zugeben, es hat schon geholfen, zu wissen, was auf mich zukommt, dadurch dass ich die Verletzung schon einmal hatte. Damals habe ich mir über kleine Rückschläge und Schmerzen größere Gedanken gemacht. Diesmal wusste ich, dass es normal ist und dazugehört. So ist mir der Einstieg leichter gefallen, auch vom Kopf her. Das erste Mal wieder in den Spielfluss kommen konntest du im Trainingslager im Testspiel gegen Sporting Huelva. Wie wichtig ist so etwas für Sportler? Wagner: In dem Spiel habe ich nur ein paar Minuten gespielt. Es war aber trotzdem ein gutes Gefühl. Natürlich ist es, auch wenn man es nicht beweisen kann, vielleicht ein Zeichen vom Trainer für gute Leistungen und zeigt, dass man wieder zurück ist. Und wann wirst du wieder in der Liga auf dem Platz sein? Wagner: (lacht) Also, ich bin jetzt eigentlich wieder soweit, dass ich spielen kann. Aber es ist schwer, selbst einzuschätzen, wo man steht. Ich bin bereit und warte auf meinen Einsatz. Und ich werde alles dafür tun, um gut reinzukommen und das richtige Niveau zu haben. Dazu gehört auch, in der zweiten Mannschaft über 90 Minuten Spielpraxis zu sammeln. Das primäre Ziel bleibt aber, in der ersten Mannschaft wieder dabei zu sein.
UNTER WÖLFEN
Aktuelle Tabelle | Frauen-Bundesliga Pl.
Verein
Sp.
S
U
N
Tore
Pkt.
1
1. FFC Frankfurt
12
9
3
0
47:8
30
2
1. FFC Turbine Potsdam
12
9
2
1
32:12
29
3
VfL Wolfsburg (M, P)
12
7
4
1
34:10
25
4
FC Bayern München
12
6
3
3
25:16
21
5
FF USV Jena
12
5
2
5
17:18
17
6
MSV Duisburg
12
5
1
6
16:22
16
7
SGS Essen
12
4
3
5
26:21
15
8
Bayer 04 Leverkusen
12
4
3
5
26:21
15
9
SC Freiburg
12
4
11
7
17:23
13 11
10
TSG 1899 Hoffenheim
12
3
2
7
23:38
11
BV Cloppenburg
12
2
3
7
17:31
9
12
VfL Sindelfingen
12
0
1
11
2:62
1
Vorschau | Spieltage Sp.
Datum
Zeit
Spielpaarung
13
So, 16.03.14
14.00
VfL Wolfsburg – FF USV Jena
14
Mi, 19.03.14
15.30
VfL Sindelfingen – VfL Wolfsburg
CL
So, 23.03.14
17.15
VfL Wolfsburg – FC Barcelona
CL
So, 30.03.14
12.00
FC Barcelona – VfL Wolfsburg
Der Tag, an dem die Wölfinnen den ersten Meistertitel in der Geschichte des Wolfsburger Frauenfußballs mit einem 4:1-Sieg in Leverkusen so gut wie perfekt machten, war für Selina Wagner ein ganz bitterer. Zum zweiten Mal in ihrer Karriere erlitt die Mittelfeldspielerin einen Kreuzbandriss.
Partner des vfl wolfsburg frauenfussball Saison 2013/2014
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Teams
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FRAUEN
MäSSiger Rückrundenstart Nur ein Punkt aus zwei Spielen Im Anschluss an den Durchmarsch in Deutschlands zweithöchste Spielklasse, der zweiten Frauen-Bundesliga Nord, hat die Truppe von VfL-Trainer Stephan Lerch eine beeindruckende Hinrunde gespielt. Nach der Hälfte der Begegnungen überwinterte man auf einem respektablen dritten Tabellenplatz, den man dank eines Endspurts in den letzten Partien verdient eingenommen hat. Nachdem man zuvor in vier aufeinanderfolgenden Spielen lediglich einen Punkt ergattern konnte, holte man aus den letzten vier die maximale Punkteausbeutung von zwölf Zählern, ehe es in den wohlverdienten Urlaub ging. Einer „nicht ganz optimalen“ Vorbereitung, wie es Lerch formuliert, folgte ein 1:1-Unentschieden gegen den FSV Gütersloh 2009 zum Rückrundenstart. „Es waren schwierige Bedingungen in der Vorbereitung. Wenn man drei Wochen keine Spielpraxis hat (Testspiele gegen Bochum und Kiel fielen aufgrund der Witterungsbedingungen aus, Anm. d. Redaktion), schlägt sich das auf die Leistung aus. Dass man dann nicht sein komplettes Leistungsvermögen abrufen kann, ist verständlich.“ Zwar lieferte das Team eine ordentliche Vorstellung in Durchgang eins und führte zur Pause 1:0, nach dem Seitenwechsel aber spielte der Aufsteiger aus Ostwestfalen immer stärker auf. Eine Viertelstunde nach dem Wiederanpfiff egalisierte Marion Gröbner den Treffer von Lyn Meyer aus der 13. Minute. „Mit der zweiten Halbzeit war ich nicht zufrieden. Wir hatten Gütersloh in den zweiten 45 Minuten kaum etwas entgegenzusetzen“, resümierte Lerch nach der Partie. Gegen die heimstarken Bremerinnen gaben die Grün-Weißen das Spiel sogar
komplett aus der Hand. Nach einer souveränen 1:0-Führung bis zur Halbzeit drehte der SVW nach einem Standard und einem individuellen Fehler das Spiel binnen weniger Minuten. Dennoch steckte das Team vom Mittellandkanal nicht auf und stemmte sich gegen die drohende Niederlage. Doch letztendlich mussten die VfLerinnen die Rückreise mit leeren Händen antreten. „Die zwei Gegentreffer sind ärgerlich und stellten den Spielverlauf auf den Kopf. Dennoch bin ich zufrieden mit der Mannschaftsleistung. Im Vergleich zum Gütersloh-Spiel haben wir spielerisch Fortschritte gezeigt“, erklärte der VfL-Trainer im Anschluss der Begegnung. Trotz der stärkeren Mannschaftsleistung kann Lerch mit dem Start in die Rückserie nicht zufrieden sein. „Wir wussten, dass es schwer werden würde gegen Gütersloh und Werder. Aber dennoch wollten wir keine Niederlage einstecken. Das ist uns nicht geglückt.“ Jetzt steht zunächst eine Länderspielpause an, ehe die VfL-Zweitliga-Frauen gegen den 1. FC Lübars auf Punktejagd gehen können. „Wir wollen diese Zeit intensiv nutzen, um eine ähnlich erfolgreiche Serie wie in der Hinrunde zu starten“, blickt Lerch nach vorne. Große Auswirkungen auf die Tabellensituation hat der mäßige Rückrundenstart allerdings nicht. Noch immer rangiert der VfL Wolfsburg II auf dem dritten Tabellenplatz, spürt jedoch nun den Atem vom FSV Gütersloh, der bis auf einen Punkt herangekommen ist. UNTER WÖLFEN
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3. VfL-FuSSballschulen-Cup ein voller Erfolg Felipe Lopes überreicht Preise. Die Teams von Arnold, Kutschke und Grün triumphieren Bereits bevor der VfL Wolfsburg sein Heimspiel in der Volkswagen Arena gegen Bayer Leverkusen bestritt und letztlich mit 3:1 gewann, war der Jubel nur ein paar Meter weiter riesengroß. Beim VfL-Fußballschulen-Cup 2014 in der SoccaFive Arena im Allerpark jagten 156 Kinder in drei Altersklassen dem runden Leder hinterher, machten den Namen ihrer Team-Paten große Ehre und konnten sich am Ende zusätzlich bei der Preisübergabe auf den Handschlag von Wölfe-Verteidiger Felipe Lopes freuen. Denn auch bei der dritten Auflage des Turniers übernahmen die Profis des VfL Wolfsburg die Patenschaft für eines der Teams. So kam es unter anderem zum Aufeinandertreffen von Team Knoche und Team Olic oder auch dazu, dass Team De Bruyne gegen Team Kutschke eine bittere Niederlage einstecken musste. Zusammen mit der Wobcom organisierte die VfL-Fußballschule das Event für Kinder zwischen sechs und 13 Jahren, die in verschiedenfarbigen Shirts mit der Unterschrift ihres TeamNamensgebers aufliefen. In Vor- und Hauptrunde wurde bereits ansehnlicher Fußball geboten, der trotz des jungen Alters der Spieler über ein gehobenes technisches Niveau verfügte. Das Publikum war dabei von Anfang an ein wichtiger Faktor. Eltern und interessierte Zuschauer peitschten die Kinder und Mannschaften nach vorne, verbreiteten eine sehr positive Stimmung und ließen die Kleinsten den Spaß am Sport ausleben. Unterstützt wurden die Nachwuchskicker von 17 Trainern der VfL-Fußballschule, rund um ihren Leiter Roy Präger. Diese
Einen Videobeitrag zum 3. VfL-Fußballschulen-Cup gibt es auf Wölfe TV.
vfl-fuSSballschule
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gaben teilweise die Schiedsrichter, aber waren auch als Coaches für Ein- und Auswechslungen sowie taktische Anweisungen zuständig. Auch für die Verpflegung der Teilnehmer und Zuschauer wurde von Vereinsseite aus gesorgt, sodass die Kraftreserven nach den anstrengenden Partien schnell wieder aufgebaut werden konnten. Der reibungslose Ablauf und der Spaß an der Veranstaltung kamen auch beim Leiter der VfL-Fußballschule sehr gut an. „Ich habe eine gut organisierte Veranstaltung mit interessanten Spielen in allen Altersklassen erlebt. Besonders beeindruckt war ich von der Fairness, dem Teamwork und den spielerischen Leistungen der Teilnehmer in den einzelnen Mannschaften“, fiel das Fazit von ExWölfe-Stürmer Roy Präger sehr positiv aus. Als das Turnier nach vielen torreichen und mitreißenden Gruppen- und Platzierungsspielen in die entscheidende Phase ging, schaute ein besonderer Gast vorbei – VfL-Profi Felipe Lopes. Und dieser gab sich sogleich beeindruckt von dem Geschehen auf den Fußballplätzen: „Man kann sehen, dass hier einige dabei sind, die in diesem Alter schon große Qualität mitbringen.“ Ob es am Ende auch die größte Qualität war, die sich durchsetzte, das werden die nächsten Jahre in der Entwicklung der Nachwuchsfußballer zeigen. An diesem Tag jedenfalls waren es die Teams der VfL-Paten Maximilian Arnold, Stefan Kutschke und Max Grün, die in ihren Altersklassen einen Sahnetag erwischten und sich in teils sehr engen und hart umkämpften Spielen den Titel sichern konnten. Aber nicht nur sie, sondern alle Teilnehmer bekamen im Anschluss von Felipe Lopes ihre Urkunde und Medaille überreicht. Der brasilianische Innenverteidiger übernahm diesen Job sehr gerne. „Ein solches Turnier ist eine schöne Sache für die Kinder. Ich finde es toll, dass der VfL so etwas anbietet und bin deshalb auch gerne heute hierhergekommen“, so die Nummer 26 der Wölfe. Die Siegerehrung war der runde Abschluss eines einmal mehr in allen Belangen gelungenen Turniertages, der für viele Teilnehmer mit dem Besuch des Bundesliga-Heimspiels gegen Bayer 04 Leverkusen ein perfektes Ende fand.
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Kurve, (4 Wörter)
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Wölfi, Torwart, Gustavo, Eckfahne VO
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VfL-Kids-Partner des VfL Wolfsburg
DEL
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3
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Kurve, Schäfer, Handschuhe, Meisterschaft
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Bilde wörter aus den buchstaben, sodass keine silbe übrig bleibt
neue schildchen an der wölficlub Mitgliedertafel Am Freitag, 21. Februar, war es wieder soweit. Knapp 30 Kinder folgten zusammen mit ihren Eltern der Einladung des WölfiClub-Teams in die Volkswagen Arena zu einer ganz besonderen Veranstaltung – die Zertifikatübergabe für die Mitgliedertafel in der Wölfi-Kurve stand auf dem Programm. Nach einer kurzen Begrüßung in Wölfis Höhle wurden zwei Gruppen gebildet und mit Hilfe einer exklusiven Führung durch die Katakomben der Arena zur Wölfi-
Kurve gelotst. Nicht nur der Spielertunnel wurde besichtigt, auch die Gästekabine und der Pressekonferenzraum wurden von den Kindern inspiziert. Den imposanten Schlusspunkt bildete die Mitgliedertafel. Dort durften die Kinder ihre bereits angebrachten Schildchen bewundern. Kurz vor Schluss bekam jedes Kind, neben seinem Zertifikat, noch ein Foto und eine Überraschungstüte mit einer kleinen Aufmerksamkeit überreicht.
sieg und gute stimmung in der hauptstadt
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Luca Meyer auf Auswärtsfahrt mit dem WölfeClub Juniorteam WÖLFECLUB WölfeClub Telefon: +49 5361 8903-461 Telefax: +49 5361 8903-460 Homepage: www.woelfeclub.de E-Mail:
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Zum Auswärtsspiel des VfL Wolfsburg bei Hertha BSC bot das WölfeClub Juniorteam zusammen mit dem Fanprojekt Wolfsburg eine Auswärtsfahrt mit illustrem Rahmenprogramm an. Dazu gehörte, dass neben dem Besuch der Bundesliga-Partie gut gegessen, gegen gleichaltrige Fans der alten Dame gekickt und eine Tour durch das altehrwürdige Olympiastadion gemacht wurde. Ein Teilnehmer dieser etwas anderen Auswärtsfahrt war WölfeClub-Mitglied Luca Meyer (15 Jahre), der nach dem auf-regenden Tag für ein kleines Interview zur Verfügung stand. Luca Meyer, wie hat dir der Tag gefallen? Luca Meyer: Sehr gut. Am besten fand ich, dass wir den ganzen Tag mit den gleichaltrigen Fans von Hertha BSC verbracht haben und uns austauschen konnten. Warst du denn das erste Mal im Berliner Olympiastadion? Welche Stadien hast du ansonsten schon gesehen? Luca: Ich war das erste Mal hier und finde es super. Die Stimmung ist ziemlich gut und die Leute sind sehr freundlich. Ich habe mich auch über die vielen angereisten Wölfe-Fans gefreut. Ansonsten habe ich schon viele Bundesliga-Stadien gesehen – unter anderem die Arenen in München, Dortmund, Gelsenkirchen oder Leverkusen.
Welches war denn das beste Stadion, das du bisher besucht hast? Luca: Abgesehen von der Volkswagen Arena war das Dortmunder Stadion für mich das coolste. Mir hat die Größe imponiert, die Stimmung war super und vor allem ist es sehr laut. Was ist für den VfL noch drin in dieser Saison? Luca: Ich bin mir sicher, dass wir die Qualifikation für die Europa League schaffen. Ansonsten ist für mich der Sieg im Rückspiel gegen Eintracht Braunschweig sehr wichtig.
WölfeClub Juniorteam: Praktikant beim Stadionsprecher Was muss das für ein Gefühl sein, die Aufstellung der Wölfe vorzulesen und tausende Fans antworten im Chor? Wer schon immer wissen wollte, wie ein Stadionsprecher arbeitet und was hinter den Kulissen bei einem Bundesliga-Spiel des VfL Wolfsburg passiert, sollte sich diese Chance nicht entgehen lassen: WölfeClub-Mitglieder zwischen 14 und 17 Jahren haben jetzt im Rahmen der Aktion „Praktikant beim Stadionsprecher“ die Möglichkeit, in der Volkswagen Arena die beiden Stadionsprecher Georg Poetzsch und Helmut Eickhoff zu unterstützen. Beim Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag, 29. März, wird der glückliche Gewinner exklusive Einblicke erhalten und sogar selbst das Rahmenprogramm der Stadionshow mitgestalten. Bewerbungen können bis Sonntag, 23. März, per E-Mail an
[email protected] eingereicht werden. Viel Erfolg! Bayer. Praktikant beim Stadionsprecher: Tobias
rund um den vfl
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WölfeClub-Veranstaltungen: Theater Der WölfeClub bietet auch in diesem Halbjahr wieder Veranstaltungen für alle Mitglieder an. Die erste findet am Donnerstag, 27. März, statt und führt in das Theater Wolfsburg. Dort wird gemeinsam das Stück „Veronika, der Lenz ist da – Die Comedian Harmonists“ verfolgt. Ebenso wird es einen Sektempfang nur für WölfeClub-Mitglieder geben. Treffen ist um 19.30 Uhr, das Ticket kostet 28 Euro, auch Partnerin und Partner können mitgebracht werden. Anmeldungen bitte per E-Mail an
[email protected].
Wobbs-Sonderprämie In regelmäßigen Abständen haben WölfeClub-Mitglieder die Möglichkeit, Wobbs gegen besondere Prämien einzutauschen. Hierbei handelt es sich um Artikel oder Veranstaltungen, die es nicht zu kaufen gibt. Nun können sich die VfL-Fans auf zwei neue Prämien freuen. (1) Exklusive WölfeClub-Schals Die ersten fünf WölfeClub-Mitglieder, die bereit sind, 1.500 Wobbs gegen dieses Präsent einzutauschen, erhalten den Artikel.
(2) Ein signiertes Meisterstück Hierfür können sich alle WölfeClub-Mitglieder bis zum Sonntag, 23. März, bewerben. Unter den Bewerbern wird dann eine Person ausgelost, die 18.000 Wobbs gegen diese Prämie eintauschen darf. Alle Bewerbungen gehen bitte per E-Mail an
[email protected].
Mit Biss für den VfL WoLfsBurg
HASA GmbH, Lindenallee 20, 39288 Burg; Tel. +49 3921 4828 0, Fax +49 3921 4828 28; E-Mail
[email protected]; www.hasa-burg.de
GEMEINSAM BEWEGEN
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MEHR INFOS UNTER: WWW.VFL-WOLFSBURG.DE/SOZIALES
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Gemeinsam bewegen
Muuvit in der Hellwinkelschule
Telefon: + 49 5361 8903-0 Telefax: +49 5361 8903-470 Homepage: www.vfl-wolfsburg.de/ soziales
Auftaktveranstaltung zum Bewegungs-Abenteuer in Wolfsburger Partner-Grundschule
Seit dem 1. Februar ist das Bewegungs- und Bildungsprogramm Muuvit wieder in vollem Gange. In vielen Schulen und Schulklassen haben Kinder durch viel Bewegung schon damit begonnen, europäische Orte spielerisch zu erforschen. Auch die Hellwinkelschule in Wolfsburg ist in ihr Muuvit-Abenteuer 2014 gestartet und hat den Beginn mit einer Auftaktveranstaltung gebührend gefeiert.
Insgesamt nehmen in diesem Jahr gut 145 Kinder aus der VfL-Partner-Grundschule, aufgeteilt in fünf Stammgruppen, an Muuvit teil. Diese eröffneten die Auftaktveranstaltung mit einem Fahneneinlauf bestehend aus den Farben der Länder des Muuvit-Abenteuers, ehe zwei Tanzgruppen Muuvit, passend zur Aktion, bewegungstechnisch einläuteten. Das große Highlight für die Kleinen war aber der Besuch von VfL-Maskottchen Wölfi, der frenetisch bejubelt wurde und einen Autogrammwunsch nach dem anderen erfüllte. Die Grundschule, die bereits im zweiten Jahr in Folge an Muuvit teilnimmt, bot direkt nach dem Ende der Veranstaltung bereits die ersten Bewegungsangebote auf dem Schulgelände an, wo die Kinder die ersten Punkte für ihre Gruppe sammeln konnten. Tim Mrzyglod, der in der Hellwinkelschule das Thema Muuvit betreut, hält viel von dem Programm. „Es handelt sich bei der Aktion um eine super Motivation für die Kinder, dadurch kann man ihnen viel leichter den Spaß an der Bewegung vermitteln“, so der Koordinator für das Nachmittagsprogramm in der Ganztagsschule. UNTER WÖLFEN
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WOLFSBURG UNITED Wie hilfsbedürftige Kinder in aller Welt vom Fußball profitieren können, zeigt der VfL Wolfsburg. Der Verein betreibt ein einzigartiges Projekt im Fußballbusiness, welches die Komponenten Corparate Social Responsibility (CSR), mediale Präsenz, starke Gründungspartner und globale Ausrichtung miteinander verknüpft. Dies sind die vier Säulen auf denen die internationale Sponsoringstrategie „Wolfsburg United“ aufgebaut ist.
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Günstig und schnell per Bus und Bahn zum Derby Zum kommenden Auswärtsspiel der Wölfe in der Nachbarstadt am Samstag, 15. März (Anstoß um 15.30 Uhr), wird DB Regio einen Entlastungszug einsetzen (siehe Seite 78 in dieser Ausgabe). Eintrittskarten zum Spiel selbst sind nicht mehr erhältlich: Das Derby ist restlos ausverkauft. Vom Braunschweiger Hauptbahnhof gibt es für Entlastungszugfahrer einen Busshuttle-Service zum Stadion, der auch nach dem Spiel wieder zur Verfügung steht. Die Fahrzeiten des Entlastungszuges lauten wie folgt: Abfahrt Wolfsburg um 13.01 Uhr mit Ankunft
in Braunschweig um 13.26 Uhr. Die Rückfahrt startet um 18.43 Uhr mit Ankunft in Wolfsburg um 19.08 Uhr. Zusätzlich zum Entlastungszug gibt es aufgrund der zu erwartenden Verkehrssituation vor Ort sowie der geringen Parkplatzkapazitäten am Eintracht-Stadion auch ein Bustour-Angebot für VfLFans, bei dem insgesamt 443 Plätze zur Verfügung stehen. Hierfür beträgt der Fahrpreis 8 Euro. Die Teilnehmerkarten für die Bustour gibt es ebenfalls bei den genannten Vorverkaufsstellen und auch bei den Fanbeauftragten des VfL.
Fanfrühstück vor dem Derby Bevor es jedoch in Braunschweig um Tore und Punkte gehen wird, lädt der VfL Wolfsburg alle grün-weißen Anhänger zum Fanfrühstück im Fansaal ein. Für nur 10 Euro pro Person kann man sich ab 10 Uhr für das Derby stärken und gemeinsam auf den Nachmittag einstimmen. Um 13 Uhr schließt der Fansaal für eine Stunde,
bevor am Nachmittag auch dort das Derby gezeigt wird. Anmeldungen sind per E-Mail an
[email protected] oder direkt bei den Fanbeauftragten möglich, die heute nach dem Spiel auch noch bis etwa 18.15 Uhr in Vorkasse den zu entrichtenden Preis für das Fanfrühstück entgegennehmen werden.
Einladung zum Fanforum am 12. März
Der VfL Wolfsburg lädt dazu alle interessierten VfL-Fans am Mittwoch, 12. März (Beginn um 18 Uhr), in den Fansaal ein, um in offener und friedlicher Atmosphäre über Themen und Inhalte, die sich aus der Fanszene heraus entwickeln, zu diskutieren. Das Fanforum soll sich als Dialogplattform etablieren, dem Austausch zwischen Anhängern des VfL Wolfsburg und den Kooperationspartnern dienen und steht allen grün-weißen Anhängern offen. Beim ersten Fanforum im Jahr 2014 wird es insbesondere um die Vorstellung der neuen Stadionverbotsrichtlinien gehen. Auch eine freie Platzwahl in der Singing Area wird diskutiert.
Im August des vergangenen Jahres verabschiedeten die Stadt Wolfsburg, die Polizeidirektion Wolfsburg-Helmstedt und der VfL Wolfsburg die Kooperationsvereinbarung Fanarbeit. Einer der beschlossenen Kerninhalte dieser Kooperation war die Einführung eines zweimal jährlich einberufenen Fanforums in Wolfsburg. Nach der Kick-Off-Veranstaltung Anfang Dezember wurde der Termin für die zweite Zusammenkunft nun bestätigt.
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VfL-Profis hautnah erleben! Am Heimspieltag in den VIP-Ebenen der Volkswagen Arena
Anschließend steht der Spieler in der Businessebene an der Chaqwa-Kaffeebar für Autogramme zur Verfügung. Viele Gäste genießen es, die Akteure einmal hautnah zu erleben und freuen sich auf den einen oder anderen Schnappschuss mit einem der grün-weißen Stars.
Ein besonderes Highlight sind darüber hinaus die Logenbesuche der Wölfe-Profis. Etwa eine Stunde nach Abpfiff können in den verschiedenen Logen Fotowünsche zusammen mit dem Spieler erfüllt werden. Die Logengäste können in kleiner Runde und gemütlicher Atmosphäre ihre Fragen stellen und den jeweiligen Spieler einmal von einer ganz anderen Seite kennenlernen.
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Volkswagen
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Früher und heute: Gerd Kuhlmeyer zu aktiven Zeiten im VfL-Dress und als VW-Altersteilzeitler.
Der rote Kuhli Bei Volkswagen gehörte Gerd Kuhlmeyer zum Oberen Managementkreis. Einen Namen machte er sich aber auch als VfL-Libero Ohne Frage: Seine Laufbahn im Werk war die noch größere. Fast drei Dekaden lang lief keine Tarifrunde der Volkswagen AG ohne ihn ab. Er war es, der als Abteilungsleiter für Arbeitsrecht und Tarifstrategie im Hintergrund die Fäden zog, verhandelte, prüfte und Sorge sowie Verantwortung trug für fachlich und rechtlich saubere Abschlüsse. Als 2009 seine heute noch andauernde Altersteilzeit begann, hatte Gerd Kuhlmeyer nicht nur Personalverantwortung für rund 40 Personen. Er war auch Leitender Angestellter und zählte zum Oberen Managementkreis. „Der Aufwand war speziell in den letzten Jahren schon ziemlich groß. Aber es ist ein gutes Gefühl, wenn man merkt, dass die eigene Arbeit Früchte trägt“, sagt der 61-Jährige. Im Reinen ist er mit seiner Karriere aber nicht nur, weil er es im Haus weit gebracht hat: „Volkswagen ist ein toller Arbeitgeber. Zu dieser Familie zu gehören, macht mich schon stolz.“ Gerd Kuhlmeyer stammt aus Wittingen. Nach dem Abitur nahm er ein Jurastudium in Göttingen auf, es folgte ein Referendariat im Oberlandesgerichtsbezirk Braunschweig, ehe er 1980 im Zentralen Tarifwesen bei Volkswagen begann. Eine beachtliche Zweitkarriere würde man an dieser Stelle nicht auch noch vermuten. Doch tatsächlich hatte Kuhlmeyer bis hierhin jahrelang auf hohem Niveau die Stiefel geschnürt – darunter sechs Spielzeiten für den VfL Wolfsburg. „Meine
Ausbildung war mir immer wesentlich wichtiger gewesen. Andererseits wollte ich mir die Chance nicht verbauen, es vielleicht doch als Fußballer zu schaffen.“ Von der D-Jugend bis in den Herrenbereich spielte Kuhlmeyer in Wittingen, empfahl sich früh für höhere Auswahlen bis hin zur Schülernationalmannschaft. Einem Jahr in der Reserve der Offenbacher Kickers folgte 1972 der Wechsel nach Braunschweig, wo der Defensivspieler etliche Einsätze in der ersten Mannschaft verbuchte und zur Saison 1974/1975 gar im offiziellen Aufgebot zur Bundesliga stand. Zwei Jahre später holte Paul Kietzmann ihn zum VfL, der gerade wieder in die zweite Liga zurückgekehrt war. Als Nachfolger von Libero Toni Matz sollte Kuhlmeyer helfen, die Grün-Weißen diesmal in der Liga zu halten. Ein Unterfangen, das beinahe hoffnungslos war. „Nicht nur Matz, auch andere wichtige Leute wie Wölfi Krause waren gerade gegangen. Für Zweitligafußball reichte die Qualität des Teams einfach nicht aus.“ Mit 119 Gegentoren wurden die Grün-Weißen wieder aussortiert. Eine gute Zeit hatte „Kuhli“, wie Mitspieler und Schulfreund Manfred Mattes ihn taufte, in Wolfsburg aber dennoch. „Speziell zu Anfang lief es für mich richtig gut. Da war ich als Abwehrchef gesetzt und verpasste mit Ausnahme einer vierwöchigen Rotsperre kaum ein Spiel.“ Dem Abstieg folgten unruhige Jahre. Auch für Kuhlmeyer, der eine komplette Saison in der Reserve verbrachte, für seine letzte VfL-Spielzeit von Trainer Wilfried Kemmer aber wieder in die Erste zurückgeholt wurde. Um sich dort nach genau 100 Pflichtspielen schließlich einen großen Abgang zu gönnen. „Es war der vorletzte Spieltag, ein Heimspiel gegen den 1. SC Göttingen. In der ersten Halbzeit gelang mir noch ein sehr schönes Tor, was wirklich nicht häufig passierte. Als später dann mein Gegenspieler nach einem vermeintlichen Foul simulierte, habe ich ihn vor Wut mit dem Ball beworfen und dafür Rot gesehen“, schmunzelt Gerd Kuhlmeyer, der in seiner letztmöglichen VfL-Partie somit rotgesperrt ausfiel.
UNTER WÖLFEN
Der Libero packt die Grätsche aus: Gerd Kuhlmeyer klärt vor St. Paulis Hansi Bargfrede. Dennoch ging die Partie in der Saison 1982/1983 mit 0:2 am Elsterweg verloren.
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Auswärtsspiel
März Dezember
15. Sa
25. Spieltag 15.30 Uhr
eintracht braunschweig Der nächste Gegner Viele Fußballfachleute sahen im BTSV vor Saisonbeginn einen potenziellen Abstiegskandidaten – und obwohl der Aufsteiger nach 23 Spieltagen am Tabellenende steht, ist eines längst schon klar: kampflos in ihr Schicksal ergeben wird sich die Eintracht aus der Nachbarstadt ganz sicher nicht. Gerade in der Rückrunde tritt die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht um einiges selbstbewusster auf und wird ganz sicher bis zum allerletzten Spieltag um den Klassenerhalt kämpfen. Dass die BlauGelben mit ihrem Willen das eine oder andere Ausrufezeichen setzen können, lehrte der bisherige Saisonverlauf. Für starke Auftritte gegen den SV Werder Bremen (0:0) und Borussia Dortmund (1:2) konnte sich die Eintracht zwar noch nicht in Form von Punkten belohnen, dafür
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sicherten sich die Braunschweiger beim furiosen Heimspielauftritt gegen den Hamburger SV (4:2) drei ganz wichtige Zähler. Einen erheblichen Anteil an diesem Erfolg hatte Stürmer Domi Kumbela, dem, obwohl erst zur zweiten Halbzeit eingewechselt, ein lupenreiner Hattrick gelang. Der Kongolese ist mit nunmehr sechs Saisontreffern der torgefährlichste Spieler in den Reihen der Löwen.
fahrangebot Beim Derby kommt es seitens DB Regio zum Einsatz eines Entlastungszuges, dessen Teilnehmerkarten zum Preis von 5 Euro in den beiden Fanshops des VfL Wolfsburg sowie bei der Tickethotline unter +49 5361 8903-903 erhältlich sind.
Mit bus und bahn Die Anfahrt zum Eintracht-Stadion ist mit der Straßenbahn zu empfehlen, deren Linien M1 und M2 vom Hauptbahnhof über die Innenstadt zum Eintracht-Stadion fahren. Die M1 hält direkt am Stadion (Haltestelle Stadion, Richtung Wenden) und die M2 hält in der Nähe des Stadions (Haltestelle Gesundheitsamt, Richtung Siegfriedviertel).
Mit dem auto Von der A2 auf die A391 wechseln (in Braunschweig auch Westtangente genannt) und dort der Beschilderung zur A392 bzw. Hamburger Straße am Ölper Kreuz folgen. Am Ende der Autobahn nach links fahren. Nach etwa einem Kilometer liegt das Eintracht-Stadion auf der rechten Seite.
heimspiel
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FC AUGSBURG DER NÄCHSTE GEGNER IN DER VOLKSWAGEN ARENA Der FC Augsburg zeigt sich in dieser Bundesliga-Saison von seiner besten Seite und gehört sicherlich zu den größten Überraschungen dieser Spielzeit. Obwohl die Fuggerstädter nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben, ganz im Gegenteil sich sogar auf Schlagdistanz zu den internationalen Rängen befinden, lassen sie sich noch immer nicht aus der Reserve locken und konzentrieren sich ausschließlich auf den Klassenerhalt. Den bayerischen Schwaben fehlen dazu nach einer insbesondere in der Rückrunde sensationellen Punkteausbeute nur noch wenige Zähler. Die Augsburger verkörpern unter Trainer Markus Weinzierl eine enorme Stabilität, denn mit den vielen Erfolgen wuchs auch das Selbstvertrauen. Vor allem hat die Mannschaft des FCA gelernt, mit Rückschlägen umzugehen und zeichnet sich Woche für Woche durch großen Teamgeist aus. Der Mann der Stunde bei den Augsburgern ist zweifellos André Hahn. Nicht umsonst gehört der 23-jährige Offensivmann, der eine beeindruckende Torquote aufweisen kann, zu den Aufsteigern dieser Saison und steht schon auf dem Wunschzettel vieler Top-Klubs der Liga. Allgemein präsentiert sich der FC Augsburg mit einem zielstrebigen Offensivverhalten und ist auf einem guten Weg, diese Spielzeit auf einem einstelligen Tabellenplatz zu beenden.
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Anschrift VfL Wolfsburg-Fußball GmbH In den Allerwiesen 1 38446 Wolfsburg Tel.: +49 5361 8903-215 E-Mail:
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18. Spieltag | 24. – 26. Januar 2014 Spielpaarung
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Borussia M'gladbach – FC Bayern München (Fr.) Borussia Dortmund – FC Augsburg (Sa.) VfB Stuttgart – 1. FSV Mainz 05 VfL Wolfsburg – Hannover 96 SC Freiburg – Bayer 04 Leverkusen 1. FC Nürnberg – 1899 Hoffenheim Eintracht Frankfurt – Hertha BSC Werder Bremen – Eintracht Braunschweig (So.) Hamburger SV – FC Schalke 04
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19. Spieltag | 31. Jan. – 02. Februar 2014 Spielpaarung
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Eintracht Braunschweig – Borussia Dortmund (Fr.) FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg (Sa.) Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – Hamburger SV 1. FSV Mainz 05 – SC Freiburg FC Augsburg – Werder Bremen Hannover 96 – Borussia M'gladbach Hertha BSC – 1. FC Nürnberg (So.) FC Bayern München – Eintracht Frankfurt
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Borussia M'gladbach – Bayer 04 Leverkusen (Fr.) VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05 (Sa.) Werder Bremen – Borussia Dortmund 1. FC Nürnberg – FC Bayern München SC Freiburg – 1899 Hoffenheim Eintracht Frankfurt – Eintracht Braunschweig Hamburger SV – Hertha BSC VfB Stuttgart – FC Augsburg (So.) FC Schalke 04 – Hannover 96
0:1 3:0 1:5 0:2 1:1 3:0 0:3 1:4 2:0
2:4 0:2 0:1 0:2 3:3 2:0 0:1 1:2 1:2
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1. FSV Mainz 05 – Hannover 96 (Fr.) Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt (Sa.) FC Bayern München – SC Freiburg Werder Bremen – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart Eintracht Braunschweig – Hamburger SV Bayer 04 Leverkusen – FC Schalke 04 FC Augsburg – 1. FC Nürnberg (So.) Hertha BSC – VfL Wolfsburg
2:0 4:0 4:0 1:1 4:1 4:2 1:2 0:1 1:2
1:4 2:1 1:1 1:4 2:6 0:4 0:2 1:0 0:2
Spielpaarung
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FC Schalke 04 – 1. FSV Mainz 05 (Fr.) Borussia M'gladbach – 1899 Hoffenheim (Sa.) VfB Stuttgart – Hertha BSC VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV – Borussia Dortmund 1. FC Nürnberg – Eintracht Braunschweig SC Freiburg – FC Augsburg Eintracht Frankfurt – Werder Bremen (So.) Hannover 96 – FC Bayern München
0:0 2:2 1:2 3:1 3:0 2:1 2:4 0:0 0:4
1:0 1:2 1:0 1:3 2:6 1:1 1:2 3:0 0:2
20. Spieltag | 07. – 09. Februar 2014
21. Spieltag | 14. – 16. Februar 2014
22. Spieltag | 21. – 23. Februar 2014
23. Spieltag | 28. Feb. – 02. März 2014 Spielpaarung
Erg.
Hin.
Hertha BSC – SC Freiburg (Fr.) FC Bayern München – FC Schalke 04 (Sa.) Bayer 04 Leverkusen – 1. FSV Mainz 05 Borussia Dortmund – 1. FC Nürnberg Werder Bremen – Hamburger SV FC Augsburg – Hannover 96 Eintracht Braunschweig – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg (So.) Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart
0:0 5:1 0:1 3:0 1:0 1:1 1:1 6:2 2:1
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Übersicht
29. Spieltag | 04. – 06. April 2014 Spielpaarung
Spielplan Bundesliga Rückrunde 2013/2014 24. Spieltag | 07. – 09. März 2014 Spielpaarung FC Schalke 04 – 1899 Hoffenheim (Sa.) Borussia M'gladbach – FC Augsburg VfB Stuttgart – Eintracht Braunschweig VfL Wolfsburg – FC Bayern München 1. FC Nürnberg – Werder Bremen Hannover 96 – Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV – Eintracht Frankfurt SC Freiburg – Borussia Dortmund (So.) 1. FSV Mainz 05 – Hertha BSC
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25. Spieltag | 14. – 16. März 2014 Spielpaarung FC Augsburg – FC Schalke 04 (Fr.) Borussia Dortmund – Borussia M'gladbach (Sa.) FC Bayern München – Bayer 04 Leverkusen Werder Bremen – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – 1. FSV Mainz 05 Eintracht Braunschweig – VfL Wolfsburg Hertha BSC – Hannover 96 Hamburger SV – 1. FC Nürnberg (So.) Eintracht Frankfurt – SC Freiburg
26. Spieltag | 21. – 23. März 2014 Spielpaarung SC Freiburg – Werder Bremen (Fr.) VfB Stuttgart – Hamburger SV (Sa.) Hannover 96 – Borussia Dortmund VfL Wolfsburg – FC Augsburg 1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München Borussia M'gladbach – Hertha BSC FC Schalke 04 – Eintracht Braunschweig 1. FC Nürnberg – Eintracht Frankfurt (So.) Bayer 04 Leverkusen – 1899 Hoffenheim
27. Spieltag | 25. – 26. März 2014 Spielpaarung Borussia Dortmund – FC Schalke 04 (Di.) Hertha BSC – FC Bayern München Eintracht Braunschweig – 1. FSV Mainz 05 Werder Bremen – VfL Wolfsburg FC Augsburg – Bayer 04 Leverkusen (Mi.) 1. FC Nürnberg – VfB Stuttgart Eintracht Frankfurt – Borussia M'gladbach 1899 Hoffenheim – Hannover 96 Hamburger SV – SC Freiburg
28. Spieltag | 28. – 30. März 2014 Spielpaarung FC Schalke 04 – Hertha BSC (Fr.) FC Bayern München – 1899 Hoffenheim (Sa.) VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt SC Freiburg – 1. FC Nürnberg 1. FSV Mainz 05 – FC Augsburg Bayer 04 Leverkusen – Eintracht Braunschweig VfB Stuttgart – Borussia Dortmund Borussia M'gladbach – Hamburger SV (So.) Hannover 96 – Werder Bremen
Hier geht es direkt zum VfL-Spielplan auf www.vfl-wolfsburg.de.
Eintracht Frankfurt – 1. FSV Mainz 05 Hertha BSC – 1899 Hoffenheim VfB Stuttgart – SC Freiburg Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg Hamburger SV – Bayer 04 Leverkusen Eintracht Braunschweig – Hannover 96 Werder Bremen – FC Schalke 04 1. FC Nürnberg – Borussia M'gladbach FC Augsburg – FC Bayern München
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30. Spieltag | 11. – 13. April 2014 Spielpaarung FC Schalke 04 – Eintracht Frankfurt Hannover 96 – Hamburger SV 1. FSV Mainz 05 – Werder Bremen VfL Wolfsburg – 1. FC Nürnberg SC Freiburg – Eintracht Braunschweig 1899 Hoffenheim – FC Augsburg FC Bayern München – Borussia Dortmund Bayer 04 Leverkusen – Hertha BSC Borussia M'gladbach – VfB Stuttgart 31. Spieltag | 18. – 20. April 2014 Spielpaarung Borussia Dortmund – 1. FSV Mainz 05 VfB Stuttgart – FC Schalke 04 Werder Bremen – 1899 Hoffenheim Hamburger SV – VfL Wolfsburg SC Freiburg – Borussia M'gladbach Eintracht Frankfurt – Hannover 96 Eintracht Braunschweig – FC Bayern München FC Augsburg – Hertha BSC 1. FC Nürnberg – Bayer 04 Leverkusen 32. Spieltag | 25. – 27. April 2014 Spielpaarung FC Bayern München – Werder Bremen FC Schalke 04 – Borussia M'gladbach Bayer 04 Leverkusen – Borussia Dortmund VfL Wolfsburg – SC Freiburg Hannover 96 – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt Hertha BSC – Eintracht Braunschweig FC Augsburg – Hamburger SV 1. FSV Mainz 05 – 1. FC Nürnberg 33. Spieltag | 03. Mai 2014 Spielpaarung Borussia Mönchengladbach – 1. FSV Mainz 05 1. FC Nürnberg – Hannover 96 Borussia Dortmund – 1899 Hoffenheim VfB Stuttgart – VfL Wolfsburg Eintracht Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV – FC Bayern München Eintracht Braunschweig – FC Augsburg SC Freiburg – FC Schalke 04 Werder Bremen – Hertha BSC 34. Spieltag | 10. Mai 2014 Spielpaarung Hertha BSC – Borussia Dortmund FC Augsburg – Eintracht Frankfurt 1. FSV Mainz 05 – Hamburger SV VfL Wolfsburg – Borussia M'gladbach Hannover 96 – SC Freiburg Bayer 04 Leverkusen – Werder Bremen FC Bayern München – VfB Stuttgart 1899 Hoffenheim – Eintracht Braunschweig FC Schalke 04 – 1. FC Nürnberg
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