von YOUNG CHINESE DOGS

"Young Chinese Dogs - Wie verliebt sein“, gesteht sich da die erwischte ... Und gerade, wenn man denken mag: "So weit, so nett", da werden sie frech. Nicht nur ...
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Pressebio zum Debütalbum „Farewell To Fate“ von YOUNG CHINESE DOGS

YOUNG CHINESE DOGS

Young Chinese Dogs - Farewell to Fate Immer und überall kann es dich inzwischen erwischen. Ob in der S-Bahn oder am Ufer deines Badesees, ob auf der Bühne deines liebsten Liveclubs oder der Party deines besten Freundes. Überall können sie auftauchen, die Young Chinese Dogs. Und dann stehen sie da, irgendwie sympathisch mit ihrem Kinderklavier, dem Harmoniegesang und spielen ihre fuffg arrangierten Folk-Pop-Perlen wie "Please Don't Go" oder "You Can't Find Love in the Summertime". "Young Chinese Dogs - Wie verliebt sein“, gesteht sich da die erwischte Süddeutsche Zeitung und kürt sie zudem zur Band der Woche. Und gerade, wenn man denken mag: "So weit, so nett", da werden sie frech. Nicht nur frech, sondern herrlich ruppig und rau, mit Biss und voller Indie-Folk-Kante. Das passiert also, wenn man seine Songs in einer italienischen Berghütte schreibt und sie dann in den Pubs und Bars von München bis Dublin reifen lässt. In Songs wie "Don't talk about" oder ihrer ersten Single "Sweet Little Lies“ (in den irischen balcony.tv Charts nur durch Mumford and Sons zu stoppen) spürt man geradezu den Schweiß dieser Reisen und riecht das Bier, das dabei foss. Letzteres haben sie sich auch redlich verdient, denn sie spielen nur auf Instrumenten, die jeder selbst zum Gig tragen kann. Nicht mehr und nicht weniger. Keine Verstärker, keine Becken. Und gerade, wenn es einen voll erwischt hat, gerade wenn sie in "Walk Away" oder "This Town is Killing Me" melancholisch werden, gerade wenn man es sich am liebsten mit ihnen bierselig gemütlich machen möchte, dann ruft das Schicksal. Und dann packen die Young Chinese Dogs ihre akustischen Gitarren, die Ukulele, das Akkordeon, eine große Trommel und das Kinderklavier zusammen und ziehen wieder weiter. Glücklicherweise haben die Young Chinese Dogs auf ihren Reisen aber auch in dem ein oder anderen Studio Halt gemacht. Selbst in Schlafzimmern wurde aufgenommen, aber selbstverständlich - immer nur ihr Selbstgetragenes. Alles akustisch und lebendig. So hören wir sie nun auf ihrem Debüt-Album "Farewell to Fate" quasi live, roh und unverfälscht. Mal ruppig, mal verspielt, mal verträumt aber immer mit vollem Herzblut. Und wenn es am Ende heißt: "It's the Morning Light That Is Taking You From Me", dann nimmt der geneigte Hörer keinen Abschied mehr, sondern sein eigenes Schicksal in die Hand und hört die Platte einfach wieder von vorn. Und erinnert sich, wann und wo es ihn das erste Mal erwischt hat. Und fragt sich, wo sie wohl gerade sind, und wen sie jetzt wohl gerade erwischen, die Young Chinese Dogs. Sicher ist nur: Sie sind unterwegs. Und irgendwann, da erwischen sie auch Dich.

Pressebio zum Debütalbum „Farewell To Fate“ von YOUNG CHINESE DOGS

Tracklist „Farewell To Fate“

On TOUR

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

01.04. Nürnberg – Club Stereo 02.04. Dresden – Groovestation 03.04. Kiel – Schaubude 04.04. Hamburg 05.04. Haldern – Pop Bar 08.04. Essen – Zeche Carl 09.04. Leipzig – Werk 2 12.04. München – Feierwerk (Orangehouse) 26.04. Köln - get addicted Party

Long Way From Home Please Don't Go Sweet Little Lies This Town is Killing Me Don't Talk About Walk Away You Can't Find Love in the Summertime Lost Generation If You Meet Katy Stay With Me Juliette's Son It's the Morning Light That Is Taking You From Me

Management: Alexander Hettler Email: [email protected] Tel: +49-176-22 63 36 00

Home: http://www.facebook.com/youngchinesedogs http://www.youngchinesedogs.com

Online-Promotion: Promotion-Werft Thorsten Ammann Email: [email protected] Tel.: +49-40-507 436-76

Label: RAR / Motor Entertainment

Radio-Promotion: Profler Promotion Monika Goltz / Heike Goldbach Email: [email protected] Tel: +49-30-200 95 350

Booking: Grand Hotel Van Cleef René Ewertz [email protected]

Vertrieb: H`ART