Viele Blickwinkel erweitern die Sicht – der rote Faden in der Asthma ...

11.30 – 11.45 Eröffnung, Grußworte. B. Mischo .... „Wie gelangt man vom Nebeneinander zum stabilen .... Konto-Nummer 0197001323, BLZ 370 502 99.
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EINLADUNG UND PROGRAMM

zur 10. gemeinsamen Jahrestagung der AGAS und AGNES am 22. und 23. Februar 2013 in Worms

Viele Blickwinkel erweitern die Sicht –

Abb.: S. Weichel, Neunkirchen

der rote Faden in der Asthmaund Neurodermitisschulung www.tagung-agas-agnes.de

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder Wir möchten Sie ganz herzlich zur 10. gemeinsamen Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Asthma- und Neurodermitisschulung AGAS und AGNES vom 22. 02. bis 23.02.2013 nach Worms einladen. 2004 fand in Frankfurt die 1. gemeinsame Jahrestagung beider Arbeitsgemeinschaften statt. Damals stand das Thema „Kommunikation“ im Vordergrund. Dieses Thema zog sich wie ein roter Faden durch die weiteren Jahrestagungen. Zunächst ging es um die Kommunikation mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern, später auch um die Kommunikation der einzelnen an der Schulung beteiligten Berufsgruppen untereinander. Dabei zeigten sich unterschiedliche Sichtweisen der verschiedenen Professionen auf das chronisch kranke Kind und sein Umfeld. Gegenseitiges Kennenlernen und der Erfahrungsaustausch in den Schulungen und auf den Jahrestagungen haben für alle zu einer Erweiterung des Blickwinkels auf die Krankheiten geführt. Für die Betroffenen – Kinder, Jugendliche und Eltern – muss aber stets der rote Faden sichtbar bleiben. Diese Jahrestagung steht daher unter dem Motto: „Viele Blickwinkel erweitern die Sicht – der rote Faden in der Asthma- und Neurodermitisschulung“. Der Tagungsort, die Fachhochschule in Worms, bietet für Plenarsitzungen, Workshops und Seminare großzügige Räumlichkeiten zur Durchführung der Tagung. Für diejenigen, die die Reise auch zum Kennenlernen der verschiedenen Regionen Deutschlands nutzen wollen, bietet die rheinland–pfälzische Stadt Worms mit ihrer bedeutenden über 5000 Jahre alten Geschichte mit dem bekannten romanischen Kaiserdom zahlreiche Möglichkeiten. Entlang des alten Handelsweges der Kelten und Römer, der später als „Klosterroute Worms – Metz“ bezeichnet wurde und heute wieder als Pilgerweg aktuell genutzt wird, kann die enge geschichtliche Verbindung zur benachbarten saarländischen Region erkundet werden. Die Teams der saarländischen und rheinland-pfälzischen Schulungsgruppen freuen sich darauf, Sie in unserer Region zu dieser Tagung begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Das Mitarbeiterteam der Jahrestagung Dr. Gero Birnbach Miriam Clüsserath Tanja Hüttel Ilka Jung Monika Kaspar Anne Klees Dr. Roland Klein Sabrina Krauße-Emde Annette Kutzner

Dr. Michael Lagemann Bernd Mischo Prof. Dr. Heino Skopnik Evi Staß Dr. Carmen Wahlen Dr. Edith Waldeck Christian Wantzen Silvia Weichel Gerhard Wolf

Tagungsprogramm Freitag, 22.02.2013 08.30 – 11.30 Supervisionskurse AGAS/AGNES Anmeldeschluss für die Supervisionskurse ist der 27.01.2013.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ein Supervisionskurs nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 4 Personen zustande kommt.

11.30 – 11.45

Eröffnung, Grußworte



B. Mischo G. Birnbach

11.45 – 13.15 Plenarvorträge 11.45 – 12.15 Gleiche Chancen!? Asthma in der Schule: Schulung für Lehrer und Referendare

R. Szczepanski, Osnabrück

12.15 – 12.45 Was wünschen sich Patienten/Eltern von der Schulung?

S. Schnadt, Mönchengladbach

12.45 – 13.15 „Ich höre was, was du nicht hörst“

G. Wiener-Hemme, Roetgen D. Götz, Würzburg

13.15 – 13.45 Pause / Besuch der Industrieausstellung 13.45 – 15.15 Workshops Block A A1

Anfang allen Übels? – Obere Atemwege bei Asthma bronchiale – Therapie und Reinigung aus physiotherapeutischer Sicht



S. Oettinger, Homburg/Saar

A 2 „Ist ja nur das bisschen Cremen“ – Salbentherapie in der Neurodermitisschulung

A. Britsch, Hamburg

A 3 Angstbewältigung in der Asthma schulung – Umgang mit asthma bezogenen Ängsten

G. Peljak, Stuttgart

A 4 Der Weg zur Rehabilitation bei Kindern und Jugendlichen

P. Obenauer, Worms

A 5 Schwierige Schulungssituationen mal ganz anders betrachtet

P. Keins, Berlin

A 6 Impulse setzen – Erkenntnisse der Lernpsychologie in der Praxis

L. Thaler, Rosenheim G. Mayer, Bad Aibling A 7 Andere Formen der Asthmaschulung



M. Dahlheim, Mannheim G. Schauerte, Berchtesgaden

A 8 1.000 und eine Idee für die Gestaltung einer interessanten Nachschulung

G. Ewers, Dortmund

A 9 Der rote Faden bei der Schulung bildungsferner Familien

U. Heydenreich, Berlin C. Lehmann, Berlin

A 10 Schmetterlingskinder und andere zarte Häute

G. Petersen, Westerland/Sylt

A 11 Naturheilkunde in der Schulung



B. Ulrich, Saarbrücken

A 12 Hilfe zur akzeptierten Rechnungsstellung für Privatpatienten im Rahmen der Asthmaschulung

W. D. Apitz, Speyer

A 13 Dysfunktionelle Atemstörungen



C. Grüber, Frankfurt/Oder

A 14 Selektivvertrag „Neurodermitis“ und „Asthma/obstruktive Bronchitis“ in Nordrhein – Erfahrungsbericht und Strategiediskussion

F. Friedrichs, Aachen

15.15 – 15.45 Pause / Besuch der Industrieausstellung 15.45 – 17.15 Plenarvorträge Asthma 15.45 – 16.15 Leitlinien: Asthma, Neurodermitis, Anaphylaxie – welche Rolle spielen sie in der Therapie?

L. Lange, Bonn

16.15 – 16.45 Rehabilitation – wann für wen, wo, wie?

T. Spindler, Wangen

16.45 – 17.15 Spielt der Sport / die Physiotherapie in der Asthmaschulung noch eine Rolle? Pro und Contra

R. Jaeschke, Wangen N. Gebert, Panketal

15.45 – 17.15 Symposium Neurodermitis 15.45 – 16.30 Stadiengerechte Therapie des Atopischen Ekzems

P. Höger, Hamburg

16.30 – 17.15 Differenzialdiagnose des Atopischen Ekzems

H. Ott, Hamburg

Mit freundlicher Unterstützung der InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH, Heppenheim. 17.15 – 17.45 Pause / Besuch der Industrieausstellung 17.45 – 19.15 Workshops Block B B 1 Der Weg zur Inklusion – Eine Chance für schwer allergische und chronisch kranke Kinder in Schulen und Tages einrichtungen

H. Schumacher-Lange, Bonn L. Lange, Bonn B 2 Workshop für Dozenten Teil 1 N. Gebert, Panketal P. Wagner, Berlin

B 3 Entspannungstechniken für Kinder und Jugendliche

M. Heinicke, Stuttgart G. Peljak, Stuttgart

B 4 Ihr seid nicht zum Spaß hier – destillierter Minimalismus als Essenz des Lernens

S. Joel, Düsseldorf

B 5 Externe Steroidtherapie – Mythen und Fakten

S. Abraham, Dresden K. Nemat, Dresden B 6 Tauchsport und Asthma K. Theiß, St. Ingbert

B 7 Hören, Sehen, Handeln, Schulen – Austausch und neue Methoden für Pflegeberufe/MFA

D. Götz, Würzburg

B 8 Haut und Psyche: Psychodermatologische Aspekte im Elternerfahrungsaustausch

O.-A. Gießler-Fichtner, Gaißach

B 9 „Wider der Eintönigkeit“ – Muntere Methoden für die Patientenschulung

R. Jaeschke, Wangen

B 10 Modulare Schulung bei Mukoviszidose

C. Lehmann, Berlin

B 11 Einfache Sprache – die Antwort auf schwache Lesekompetenz

H. Homann, Bremen A. Werning, Osnabrück

B 12 Wochenendschulung: Sportliches Programm

M. Breitenmoser, Saarlouis

B 13 Neurodermitis-Externa: Creme ist nicht gleich Creme

B. Bockstiegel, Osnabrück

B 14

„Das kann doch nicht so schwer sein“ – Typische Schwierigkeiten beim Inhalieren und mit welchen Kniffen man sie lösen kann



T. Spindler, Wangen



B 15 Was ist drin und was steht drauf?



C. Kugler, München S. Plank-Habibi, Gießen

Ab 20.00 Gesellschaftsabend Im Brauhaus Zwölf Apostel Alzeyer Straße 31, 67549 Worms

Samstag, 23.02.2013 08.30 Begrüßung B. Mischo; G. Birnbach 08.30 – 10.15

Hauptvortrag „Wie gelangt man vom Nebeneinander zum stabilen Miteinander?“ Viele Blickwinkel erweitern die Sicht – der rote Faden in der Neurodermitis-, Asthma- und Anaphylaxieschulung



D. Rohde, Hamburg

10.15 – 10.45

Pause / Besuch der Industrieausstellung

10.45 – 12.15 Plenarvorträge Neurodermitis 10.45 – 11.15 Exantheme im Kindesalter – was kann ich den Eltern sagen?

R. Fölster-Holst, Kiel

11.15 – 11.45 Umgang mit Emotionen in der Neurodermitisschulung – aufdecken / zudecken?

U. Gieler, Gießen

11.45 – 12.15 Der geschärfte Blick auf den Teller – Kniffe der Ernährungsanamnese

C. Binder, Berlin

10.45 – 12.15 Symposium Asthma 10.45 – 11.15 Chancen und Grenzen der Inhalationstherapie

M. Dahlheim, Mannheim

11.15 – 11.45 Schutzsystem Nase – Tipps und Tricks zur Verbesserung der mukozilären Clearence

S. Weise, München

11.45 – 12.15 Praktische Aspekte in der Aerosoltherapie

H. W. Mentzel, Starnberg

Mit freundlicher Unterstützung der PARI GmbH, Starnberg. 12.15 – 14.00 Mittagspause / Besuch der Industrieausstellung und Mitgliederversammlungen 12.15 – 12.45 Mitgliederversammlung AGAS Liebe AGAS-Mitglieder, hiermit lade ich Sie herzlich zur nächsten Mitglieder versammlung der AG Asthmaschulung im Kindes- und Jugendalter e.V. am Samstag, 23.02.2013, um 12.15 Uhr im Rahmen der Jahrestagung nach Worms ein. Tagesordnung 1. Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung des Protokolls MV 2012 in Dresden 3. Bericht des Vorsitzenden 4. Bericht der Sprecher der Landesqualitätsbeauftragten/Akademien 5. Handbuch Qualitätsmanagement, neue Auflage 6. Weitere Tagungen 7. Bericht des Schatzmeisters 8. Entlastung des Schatzmeisters 9. Entlastung des Vorstandes 10. Verschiedenes. Sollte die Mitgliederversammlung nicht beschlussfähig sein, so lade ich bereits jetzt zu einer unmittelbar folgen den Versammlung mit derselben Tagesordnung ein. Mit freundlichen Grüßen Dr. Rüdiger Szczepanski Vorstandsvorsitzender

13.15 – 14.00 Mitgliederversammlung AGNES Liebe AGNES-Mitglieder, gerne möchten wir Sie zur Mitgliederversammlung am 23.03.2013, 13.15 Uhr, nach Worms einladen. Tagesordnung: 1. Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung des Protokolls (Mitgliederversammlung 2012 in Dresden) 3. Bericht des Vorstandes 4. Kassenbericht 5. Entlastung durch die Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Berichte der Akademien 8. Berichte der Landesqualitätsbeauftragten 9. Sonstiges. Sollte die Mitgliederversammlung nicht beschlussfähig sein, so laden wir Sie bereits jetzt zu einer unmittelbar folgenden Versammlung mit derselben Tagesordnung ein. Mit freundlichen Grüßen PD Dr. Doris Staab 14.00 – 15.00 Abschlussplenum Ergebnisse des modularen Schulungsprogramms (ModuS)

U. Thyen, Lübeck I. Menrath, Lübeck

ModuS – Aktueller Stand und Perspektive

R. Szczepanski, Osnabrück

Umfrageergebnisse zur Verordnungs fähigkeit von Basistherapeutika

K. Nemat, Dresden

Ehrung Schlussworte Verabschiedung Einladung Jahrestagung 2014

D. Staab, Berlin; P. Wagner. Berlin N. Gebert, Panketal

15.00 – 15.15 Pause 15.15 – 16.45 Workshops Block C C 1

Asthmanachschulung – Was wissen die Patienten nach einem halben Jahr? Was sind häufig gestellte Fragen?



T. Büttner, Bruchweiler J. Oepen, Bad Kreuznach

C 2 Kann ich mit Ernährungstherapie die Neurodermitis verbessern?

J. Nicolay, Bruchweiler

C 3 Familiäre Belastung durch Asthma und lösungsorientierte Risikominderung

O.-A. Gießler-Fichtner, Gaißach C 4 Workshop für Dozenten Teil 2 N. Gebert, Panketal P. Wagner, Berlin

C 5 Das ängstliche Kind und seine Familie in der Asthmaschulung

B. Ollefs, Osnabrück

C 6 Entwicklung und Erprobung imaginativer Methoden zur Optimierung der Asthma kompetenz bei Kinden und Jugendlichen

M. Nahler, Berlin

C 7 Individuelle Neurodermitis Pflegeberatung – Projektverlauf

M. Trentmann, Berlin

C 8 „Calming your body and mind“ – Energetische Psychologie und Hypnose bei Asthma

P. Lieder, Mönchengladbach

C 9 Kinderschulung – von der Rekrutierung bis zum Feedback

R. Schultz, Buxtehude J. Vagts, Buxtehude

C 10 Entspannungstechniken und Spiele zur Körperwahrnehmung in der Asthmaschulung mit Kindern und Jugendlichen

N. Ernst, Dortmund I. Fischer, Dortmund

C 11 Peak flow mit elektronischem Peak-Flow-Meter – gute Motivation für Jugendliche

W. D. Apitz, Speyer

C 12 Brauchen wir „Klimatherapie“, „Reizklima“, „allergenarmes Klima“ für die Asthmatherapie?

H. Siefken-Kaletka, Speyer R. Stachow, Sylt

C 13 Inhalationstechniken in der Asthma schulung – vom Dosieraerosol bis zur Feuchtinhalation

M. Krebs, Gelsenkirchen

Tagungsleitung: AGAS: Bernd Mischo Marienhausklinik St. Josef Kohlhof Klinikweg 1-5 66539 Neunkirchen AGNES: Dr. Gero Birnbach Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Saarlouis Kapuzinerstr. 4 66740 Saarlouis Tagungsort: Fachhochschule Worms Erenburgerstraße 19 67549 Worms Übernachtung: Wir bitten Sie, Ihre Übernachtung selbst zu buchen. Hier bietet sich an, über die Homepage der Stadt Worms zu gehen: www.worms.de- > Tourismus -> Hotels und Gastronomie -> Hotel online buchen.

Teilnehmerbeiträge: Mitglieder Akademiker Nicht-Akademiker Tageskarte Akademiker Tageskarte Nicht-Akademiker

1 125,00 1 90,00 1 85,00 1 60,00

1 155,00* 1 120,00* 1 115,00* 1 90,00*

Nichtmitglieder Akademiker Nicht-Akademiker Tageskarte Akademiker Tageskarte Nicht-Akademiker

1 155,00 1 120,00 1 105,00 1 80,00

1 185,00* 1 150,00* 1 135,00* 1 110,00*

Gesellschaftsabend

1 35,00

Supervisionskurs

1 80,00

* bei Anmeldung oder Zahlungseingang ab dem 01.02.2013

Stornierungen müssen in jedem Falle schriftlich erfolgen. Bei Stornierungen bis zu 4 Wochen vor der Veranstaltung (25.01.2013) wird der bereits bezahlte Betrag, abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 1 15,00 zurück überwiesen. Die halbe Tagungsgebühr ist fällig, sofern eine Stornierung kürzer als 4 Wochen vor der Veranstaltung erfolgt. Ein Ersatzteilnehmer kann gestellt werden. Nach Beginn der Veranstaltung erfolgt die volle Be­ rech­ nung der Teilnehmergebühr. Bitte haben Sie Verständnis, dass Sie bei einer Stornierung und nicht erfolgten vorherigen Be­zahlung eine Rechnung in Höhe der Bearbeitungs­ gebühr bzw. des halben oder des ganzen Tagungs­beitrages erhalten. Bankverbindung: DI-TEXT Frank Digel Konto-Nummer 0197001323, BLZ 370 502 99 Kreissparkasse Köln IBAN: DE 15 3705 0299 0197 0013 23 SWIFT-BIC: COKSDE 33 Stichwort: „AGAS/AGNES 2013 und Teilnehmername” Organisation: DI-TEXT Frank Digel Butjadinger Straße 19 26969 Butjadingen-Ruhwarden Telefon: 04736/102534 Telefax: 04736/102536 E-Mail: [email protected], Internet: www.di-text.de