und Jugendalter eV (AGAS) und der AG Neurodermitiss

ein Partner in der Betreuung chronisch kranker Kinder. Frau S. Schmidt .... Schwerpunkte haben sich ergeben? Frau D. Götz, Frankenwinheim;. Frau U. Hartung ...
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Einladung zur 5. gemeinsamen Jahrestagung der AG Asthmaschulung im Kindesund Jugendalter e.V. (AGAS) und der AG Neurodermitisschulung e.V. (AGNES) am 29. Februar und 1. März 2008 in Osnabrück Homepage der Tagung: www.tagung-2008-agas-agnes.de

Grafik: Johannes Eidt

Schulung für chronisch kranke Kinder, Jugendliche und deren Familien. Neue Erfahrungen, neue Konzepte

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Tagungsprogramm:

die 5. gemeinsame Jahrestagung von AGAS und AGNES hat sich unter der Überschrift: „ Schulung für chronisch kranke Kinder, Jugendliche und deren Familien. Neue Erfahrungen, neue Konzepte“

Einladung zur 5. gemeinsamen Jahrestagung der AG Asthmaschulung im Kindesund Jugendalter e.V. (AGAS) und der AG Neurodermitisschulung e.V. (AGNES) am 29. Februar und 1. März 2008 in Osnabrück Homepage der Tagung: www.tagung-2008-agas-agnes.de

Grafik: Johannes Eidt

Schulung für chronisch kranke Kinder, Jugendliche und deren Familien. Neue Erfahrungen, neue Konzepte

Donnerstag, 28.02.2008 14.00 – 17.00 Uhr Supervisionskurse AGAS / AGNES

Freitag, 29.02.2008

ein besonderes Anliegen vorgenommen. Die Jahrestagung will allen Initiativen und Personen ein Forum zur Darstellung ihrer krankheitsspezifischen Schulungsangebote bieten, die in den letzten Jahren bei den verschiedenen chronischen Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen ein Schulungsprogramm für die Betroffenen und deren Familien entwickelt haben und erfolgreich durchführen. Eine Fülle von Workshops zu Themen wie Adipositas, Asthma, Diabetes, Herzerkrankungen, Inkontinenz, Neurodermitis, Rheuma, chronischen Schmerzen und Darmerkrankungen zeugen davon. Bei aller Verschiedenheit gibt es krankheitsübergreifende Gemeinsamkeiten aller Patientenschulungsprogramme : Sie alle haben als Ziel den aktiven Einbezug des Kindes / Jugendlichen und seiner Familie in das Krankheitsmanagement und die Bewältigung der chronischen Erkrankung, was mit dem Begriff des Empowerment umschrieben ist.

09.00 – 09.30 Uhr Begrüßung

N. Albers, Osnabrück; T. Werfel, Hannover Einführung in die Thematik und Struktur der Tagung R. Szczepanski, Osnabrück 09.30 – 10.00 Uhr Sind chronisch Kranke vermehrt

psychisch auffällig? Gibt es grundsätzlich eine psychische Komorbidität? Frau I. Seiffge-Krenke, Mainz 10.00 – 10.30 Uhr Lebensqualität von chronisch kranken

Kindern – ein kritischer Überblick über die Forschung und Praxis Frau M. Bullinger, Hamburg

Zudem sind sie beruflich interdisziplinär gestaltet, beziehen also immer pädiatrische, pädagogisch-psychologische, pflegerische und physiotherapeutische Kompetenz in ihre Arbeit ein.

10.30 – 11.00 Uhr Evidenz von Schulungen:

Die bewusst krankheitsübergreifend konzipierten Hauptvorträge sollen diese gemeinsame Klammer aufgreifen und einzelne Aspekte in den Workshops vertiefen. Ferner ist zum Tagungsende eine Podiumsdiskussion geplant, die die gesundheitspolitischen und sozialmedizinischen Aspekte der Patientenschulung, der Ressourcenstärkung und des Empowerments aufgreifen soll.

11.00 – 11.30 Uhr Pause / Besuch der Industrieausstellung

Die 1. Jahrestagung der AG Asthmaschulung hat 1991 in Osnabrück stattgefunden. Zur 5. gemeinsamen Tagung von AGAS und AGNES heißen wir 2008 alle Asthma- und Neurodermitistrainer, aber auch alle TrainerInnen anderer interdisziplinärer Schulungen herzlich willkommen. Besonders laden wir alle Interessierten ein, die neue krankheitsspezifische Schulungsprogramme für chronisch kranke Kindern und Jugendliche sowie deren Familien aufbauen wollen. Wir hoffen auf rege Tagungsteilnahme, bei der natürlich auch der gesellige Teil nicht zu kurz kommen wird. Dr. R. Szczepanski

Prof. Dr. T. Werfel

Von wem, für wen und wie? J. Forster, Freiburg

11.30 – 13.00 Uhr Workshops – Block A A1

Lebensqualität als Schulungsziel?! Frau M. Bullinger, Hamburg

A2

Schulung bei Psoriasis (Kinder, Jugendliche und Erwachsene) Frau S. Scheewe, Westerland; G. Schmid-Ott, Löhne

A3

Die Kunst der Deeskalation – Coaching von Eltern, wenn eine chronische Krankheit die Familie dominiert Frau B. Ollefs, Osnabrück

A4

Schulung bei Mucoviscidose Frau D. Staab, Berlin; N. Gebert, Röntgental

A5

Schulung bei ADHS M. Lemme, Bramsche

A6

Schulung bei Komorbidität von Asthma und Adipositas A. v. Egmond-Fröhlich, Bad Kösen

A7

A8

A9

Wie können Jugendliche für eine Schulung angeworben werden? O.A. Gießler-Fichtner, Gaißach; E. Hodapp, Davos Aktualisierung medizinischer Inhalte für die Neurodermitisschulung Frau A. Heratizadeh, Hannover; T. Werfel, Hannover Antistress-Training Frau C. Desman, Köln

A17

Zauberhaft und konzentriert durch die Asthmaschulung Frau S. Petsch, Bad Bodenteich

A18

A19

Schulung bei Diabetes mellitus Typ 1 Frau K. Lange, Hannover

G. Birnbach, Saarlouis

B4

Bewegung, Atmung und Körperwahrnehmung in der Asthmaschulung

Adipositas-Schulung K. Stübing, Scheidegg

B5

Kontinenzschulung H. Bachmann, Bremen

Frau G. Janssen, Krailling; Frau T. Volkmar, München

B6

Schulung bei Epilepsie Frau U. Thyen, Lübeck

B7

Schulungskonzepte für Jugendliche in der Berufsdermatologie Frau K. Breuer, Hamburg; S.M. John, Osnabrück

B8

Welche methodisch-didaktischen Elemente der Neurodermitisschulung sind bei Vorschulkindern einsetzbar? Frau M. Schon, Osnabrück; Frau B. Bockstiegel, Osnabrück,

B9

Gesundheit und Krankheit aus Kindersicht Frau J. Ball, Marburg

13.00 – 14.30 Uhr Mittagspause /

Besuch der Industrieausstellung 14.30 – 16.00 Uhr Plenumsvorträge

A11

Psychosoziale Folgebelastung bei chronischen Krankheiten Frau P. Warschburger, Potsdam

- Schulung von Kindern aus Migrationsfamilien Frau A. Eberding, Osnabrück

A12

Asthmatherapie und -schulung in der pädiatrisch-pneumologischen Praxis F. Friedrichs, Aachen

A14

A15

A16

Internet basierte Patientenschulung (am Beispiel Diabetes mellitus und Asthma bronchiale) R. Schiel, Heringsdorf; G. Schauerte, Berchtesgaden Kennen Sie Ihr „Gesundheitsamt“? Der öffentliche Gesundheitsdienst – ein Partner in der Betreuung chronisch kranker Kinder Frau S. Schmidt, Osnabrück Schulung sozialer Randgruppen D. Straub, H.-J. Köhler, Essen Schulung und Selfmanagement bei Anaphylaxie im Kindes- u. Jugendalter Frau K. Beyer, Berlin

Frau A. Eberding, Osnabrück B3

- Schulung bei multimorbiden Patienten in der Rehabilitation R. Stachow, Westerland

A13

- Schulung bei Diabetes mellitus Typ I Frau K. Lange, Hannover - Adipositasschulung K. Stübing, Scheidegg

B10

Können Jugendärzte chronisch Kranke auf das “Leben” vorbereiten? U. Büsching, Bielefeld

B11

Gewaltfreie Kommunikation – integrierbar in die Patientenschulung? N. Gebert, Röntgental; Frau P. Wagner, Berlin

B12

Schulung von „Betreuern der zweiten Reihe“ am Beispiel Diabetes R. Ziegler, Münster

B13

Schulung im Rahmen von Casemanagement A. Podeswik, Augsburg

- Kontinenzschulung H. Bachmann, Bremen - Schulung bei Epilepsie Frau U. Thyen, Lübeck 16.00 – 16.30 Uhr Pause /

Besuch der Industrieausstellung 16.30 – 18.00 Uhr Workshops – Block B B1

Schulung von Kindern aus Migrationsfamilien

Grundlagen der Spirographie für Ärzte und Arzthelferinnen

Schulung bei rheumatischen Krankheitsbildern A. Illhardt, Sendenhorst

A10

B2

Schulung bei multimorbiden Erkrankungen im Rahmen der Rehabilitation R. Stachow, Westerland

B14

B15

Instruktion für Kinder und Jugendliche mit Asthma bronchiale (im Rahmen des DMP, für Arzthelferinnen, Krankenschwestern) Frau S. Lindner, Osnabrück Nutzung körpereigener Ressourcen – psychobiologische Grundlagen von Salutogenese M. Nahler, Berlin

B16

B17

Erlebnispädagogik und Schulung – gemeinsam mehr Effekt? R. Schiel, Heringsdorf; G. Schauerte, Berchtesgaden; T. Adelt, Bramsche; L. Graichen, Rostock; C. Klinkert, Herford ASEV: Elternschulung von Kindern (2-5 Jahre) mit Asthma bronchiale T. Spindler, R. Jaeschke, Wangen

B18

Was bietet der Markt an Ersatzprodukten bei Nahrungsmittelallergien – praktische Beispiele Frau M. Ziegert, Frau K. Dobberstein, Berlin

B19

Das Rollenspiel ABC am Beispiel der Asthmaschulung Frau S. Petsch, Bad Bodenteich

18.15 – 19.15 Uhr Mitgliederversammlung AGAS

Einladung zur Mitgliederversammlung der AG Asthmaschulung im Rahmen der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Asthmaschulung im Kindes- und Jugendalter e.V. Tagesordnung siehe nächste Seite 20.00 Uhr

Geselliger Abend in der Stadthalle

Hiermit lade ich Sie herzlich zur Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Asthmaschulung im Kindesund Jugendalter e.V., am 29.02.2008, um 18.15 Uhr, nach Osnabrück, ein. Tagesordnung: 1. Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung des Protokolls (Mitgliederversammlung 2007 in Würzburg) 3. Bericht des Vorsitzenden 4. Bericht Landesgruppen der Arbeitsgemeinschaft 5. Bericht des Schatzmeisters (2006 und 2007) 6. Entlastung des Schatzmeisters (2006 und 2007) 7. Entlastung des Vorstandes für 2006 und 2007 8. Neuwahlen 9. Verschiedenes. Sollte die Mitgliederversammlung nicht beschlussfähig sein, so laden wir bereits jetzt unmittelbar zu einer folgenden Versammlung mit derselben Tagesordnung ein. Mit freundlichen Grüßen Dr. R. Szczepanski Vorstandsvorsitzender

11.00 – 11.30 Uhr Pause /

Besuch der Industrieausstellung 11.30 – 13.00 Uhr Workshops – Block C C1

Verhaltenstherapie in der Schulung F. Petermann, Bremen

C2

Aktiv-/Passivrauchen als Schulungsmodul W. R. Horn, Gernsbach

C3

Diabetes und Adipositas: Ein spezielles Schulungsthema? K. P. Otto, Hamburg

C4

Umgang mit Internetinformationen zu chronischen Krankheiten R. Schmid, Aschaffenburg

C5

Supervision in der Trainerausbildung: Erfahrungsaustausch nur für Dozenten U. Gieler, Gießen; Frau G. Brockmann, Osnabrück

C6

Schulung bei Phenylketonurie (PKU) Frau U. Meyer, Hannover

C7

Einbezug von Jugendlichen in Konzept Entwicklung und Realisierung von Schulungen (am Beispiel Diabetes) Frau I. Lass, Hannover

C8

Schulung bei chronischen Darmerkrankungen B. Kretzschmar, Kassel; M. Claßen, Bremen

C9

Schulung bei Herzkrankheiten K.O. Dubowy, Frau C. Gundelwein Frau R. Kilborn, Bad Oeynhausen

Freitag, 29.02.2008 13.15 – 16.15 Uhr Paralleltagung der Arbeitsgruppe

niedergelassener pädiatrischer Pneumologen in der GPP. Leitung: C. Runge, Hamburg Samstag, 01.03.2008 09.00 – 11.00 Uhr Plenumsvorträge

- Empowerment als Basis der Schulungsaktivitäten N. Gebert, Röntgental - Überblick über verhaltenstherapeutische Methoden im Rahmen der Patientenschulung F. Petermann, Bremen - The Impact of Physicians Communication Behaviour on Patient Outcomes Frau N. Clark, Ann Arbor, Michigan - Niemand ist alleine krank A. v. Schlippe, Osnabrück

C10

Wie viel Qualitätssicherung ist in der Schulung wirklich nötig? S. Joel, Düsseldorf; T. Lob-Corzilius, Osnabrück

C11

Ambulante Rehabilitation und Schulung bei Hauterkrankungen Frau J. Bahmer, Osnabrück; E. Breitbart, Buxtehude; M. Sachse, Bremen

C12

C13

Das gemeinsame im Speziellen: Gemeinsame Module der Schulung bei spezifischen Krankheiten M. Noeker, Bonn DMP Asthma bronchiale – wo klemmt es? O. Laub, Rosenheim

Zwei Jahre Erfahrungen mit amb. Neurodermitisschulung – welche Schwerpunkte haben sich ergeben? Frau D. Götz, Frankenwinheim; Frau U. Hartung, Würzburg; Frau G. Wiener-Hemme, Aachen C15 Yoga als körperliche und seelische Therapieunterstützung bei chronisch kranken Kindern Frau G. Meyer, Bad Aibling C14

C16

C17

C18

C19

C20

Ernährungsworkshop: Prävention – die einen zu viel (Neurodermitis), die anderen zu wenig (Übergewicht)? Frau I. Reese, München; Frau A. Werning, Osnabrück Zusammenarbeit von Arzt und Psychologen bzw. Familientherapeut am Beispiel der Abschlussgespräche in der Asthmaschulung Frau T. Volkmar, München; L. Schmid, Krailling

13.15 – 14.00 Uhr Mitgliederversammlung AGNES Liebe AGNES Mitglieder, gerne möchten wir Sie zur Mitgliederversammlung am 01.03.2008, um 13.15 Uhr, nach Osnabrück einladen.

1.

Bericht des Vorstands

2.

Kassenbericht

3.

Entlastung durch die Kassenprüfer

4.

Berichte der Akademien

5.

Berichte der Landesqualitätsbeauftragten

6.

Sonstiges.

Besuch der Industrieausstellung

Prof. Dr. med. Thomas Werfel Medizinische Hochschule Hannover, Klinik und Poliklinik für Dermatologie Ricklinger Straße 5, 30449 Hannover [email protected] Tagungsort :

Sollte die Mitgliederversammlung nicht beschlussfähig sein, so laden wir Sie bereits jetzt unmittelbar zu einer folgenden Versammlung mit derselben Tagesordnung ein.

Stadthalle Osnabrück, Schlosswall 1-9, 49074 Osnabrück Telefon: 0541/34900

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Übernachtung bitten wir Sie, selbst zu buchen. Bei der Osnabrück-Marketing & Tourismus GmbH haben wir hierfür ein Zimmerkontingent vorreserviert. Unter dem Stichwort AGAS/AGNES können Sie unter der Telefonnummer 0541/9511195, der Faxnummer 0541/9511120 oder über das Internet unter www.osnabruecker-land.de Ihre Übernachtung buchen.

PD Dr. Doris Staab 14.15 – 14.30 Uhr Schulung für Eltern von Kindern im

Vorschulalter (ASEV) R. Jaeschke, T. Spindler, Wangen; R. Szczepanski, Osnabrück; J. Forster, Freiburg 14.30 – 16.30 Uhr Gesundheitspolitischer und sozial-

Sport in Schulungsprogrammen bei verschiedenen Indikationen (2 Zeitstunden, Beginn ab 11.15 Uhr) R. Jaeschke, Wangen

13.00 – 14.15 Uhr Mittagspause /

Dr. med. Rüdiger Szczepanski Kinderhospital Osnabrück Iburger Straße 187, 49082 Osnabrück [email protected]

Tagesordnung:

Eincremetechnik und -tipps für die Praxis – oder warum Schwestern und Ärzte mehr erreichen können. Frau I. Müller, Westerland

TAKOMI – Tanzen, Kommunizieren, Miterleben (2 Zeitstunden, Beginn 11.15 Uhr) Frau P. Wagner, Berlin

Tagungsleitung:

16.30 Uhr

medizinischer Ausblick: „Schulung als Regel-Therapiebestandteil bei chronisch kranken Kindern/ Jugendlichen und deren Familien“ Frau K. Niederbühl, VdAK, Siegburg; G. Schillinger, AOK; Frau M.-L. Dierks, Hannover; A. Statz, BMG; W. Hartmann, bvkj; R. Schmid, Kindernetzwerk; NN BZGA; Diskussionsleitung: Frau D. Staab, Berlin; R. Szczepanski, Osnabrück Schlusswort R. Szczepanski, Osnabrück; T. Werfel, Hannover

Übernachtung :

Teilnehmerbeiträge : Mitglieder

90,00 1

110,00 1*

110,00 1

130,00 1*

Tageskarte f. Mitglieder

60,00 1

70,00 1*

Tageskarte f. Nichtmitglieder

80,00 1

90,00 1*

Supervision

80,00 1

Gesellschaftsabend

35,00 1

Nichtmitglieder

* bei Anmeldung oder Zahlungseingang ab dem 15.02.2008

Organisation: DI-TEXT Frank Digel Butjadinger Straße 19, 26969 Butjadingen-Ruhwarden Telefon: 04736/102534, Telefax: 04736/102536 eMail: [email protected], Internet: www.di-text.de