Maschinen- und Anlagenbau - FAS AG

19.06.2017 - Change Management: Veränderungen meistern! Probleme & Ängste ..... zielorientierte Beratung, aktive operative Unterstützung und effizien-.
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INDUSTRY SOLUTIONS

Maschinen- und Anlagenbau Mit den Branchenlösungen der FAS AG stellen Sie sich Ihren aktuellen Herausforderungen bei Methoden, Prozessen und Systemen im Finanzund Rechnungswesen.

VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, vermutlich sind Sie einer von über 1 Million Beschäftigten im deutschen Maschinen- und Anlagenbau oder leiten einen der vielen, meist mittelständisch geprägten, Betriebe in dieser Branche. Dass der Maschinen- und Anlagenbau zu den wichtigsten Industriezweigen in Deutschland gehört und eine führende Position am Weltmarkt einnimmt, muss ich Ihnen also nicht sagen. Ihnen ist wahrscheinlich auch bewusst, dass in den nächsten Jahren einige Herausforderungen auf Ihre Branche warten – von einer weitergehenden Internationalisierung, steigendem Margendruck bei gleichzeitiger Komplexitätssteigerung von Geschäftsmodellen und Projektstrukturen über neue Technologien – Stichworte „Industrie 4.0“ oder „S/4HANA“ – bis hin zu zunehmenden regulatorischen Anforderungen. Diese Entwicklungen stellen auch die Methoden, Prozesse und Systeme im Finanz- und Rechnungswesen vor enorme Aufgaben. Damit Ihr Unternehmen weiterhin konkurrenzfähig bleibt, empfiehlt es sich, diese Herausforderungen frühzeitig und strukturiert anzugehen. Gerne unterstützen Sie dabei unsere erfahrenen Branchenspezialisten mit ihrer gebündelten Fach- und IT-Kompetenz: Gemeinsam verfügen die FAS AG und ihr SAP-Implementierungspartner PIKON über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Finanz- und Rechnungswesen und 20 Jahre IT- und Beratungs-Know-how im SAP-Umfeld. So haben wir bereits zahlreichen Maschinen- und Anlagenbauern unter anderem in Themenfeldern wie Unternehmens- und Projektsteuerung, IT-Implementierung, Projektbilanzierung und internationaler Rechnungslegung erfolgreich unter die Arme gegriffen. Wenn Sie beim Lesen dieser Broschüre neugierig werden und mehr über unsere Industry Solutions im Maschinen- und Anlagenbau erfahren möchten, kann ich Ihnen unseren kostenfreien Experten-Check empfehlen. In einem gemeinsamen Workshop entwickeln wir ein erstes Zielbild und mögliches Vorgehensmodell für geplante Optimierungen bei Methoden, Prozessen und Systemen im Finanz- und Rechnungswesen. Alle Informationen dazu finden Sie im Kapitel „Unser Angebot – Ihr Nutzen“. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre und hoffe, Ihnen den einen oder anderen Impuls mit auf den Weg geben zu können! Ihr

Ingo Weber Vorstandsvorsitzender der FAS AG

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AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN Der Maschinen- und Anlagenbau ist nicht nur der größte industrielle Arbeitgeber sondern auch einer der bedeutendsten Wirtschaftsbereiche in Deutschland. Doch globale Megatrends wie Globalisierung, demografischer Wandel, Ressourcenknappheit, Klimawandel und Nachhaltigkeit sowie Digitalisierung und zunehmende Regulierung stellen die Branche vor zahlreiche Herausforderungen. Deutsche Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau können sich gegenüber dem zunehmenden internationalen Wettbewerb und Margendruck nur durch eine konsequente Ausrichtung am Kundenwunsch behaupten. Hinzu kommt die zunehmende Bedeutung von zusätzlichen Leistungen und neuen Geschäftsmodellen, verbunden mit einer Notwendigkeit zur stärkeren Standardisierung und Modularisierung nach dem Baukastenprinzip. Der Maschinen- und Anlagenbau befindet sich damit in einem Spannungsfeld zwischen Individualisierung und Personalisierung auf der einen und dem Streben nach weiteren Effizienzvorteilen, unter anderem durch Modularisierung, auf der anderen Seite. Der Einsatz neuer Produktionsverfahren wie

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der additiven Fertigung bzw. deren zunehmende Durchdringung der Fertigung eröffnen Herstellern die Möglichkeit zur Differenzierung am Markt, Steigerung des Kundennutzens und gleichzeitiger Ausschöpfung von Potentialen zur Kostenreduktion. Diese Entwicklungen im Maschinen- und Anlagenbau stellen zunehmend auch die Prozesse und Systeme im Finanz- und Rechnungswesen vor enorme Herausforderungen: Zum einen müssen sie flexibel genug sein, um dem dynamischer werdenden Marktumfeld und neuen Geschäftsmodellen mit zunehmenden Digitalisierungsanforderungen gerecht zu werden. Zum anderen müssen sie aber so stabil und verlässlich sein, dass eine zuverlässige Steuerung des Unternehmens und die Einhaltung regulatorischer Anforderungen möglich sind. Nachfolgend sehen Sie eine Zusammenfassung der wesentlichen Treiber für die aktuellen Herausforderungen im Finanz- und Rechnungswesen:

Wettbewerb und neue Geschäftsmodelle

Zunehmender Wettbewerb und neue Geschäftsmodelle führen zu immer höherer und auch marktseitig geforderter Individualisierung von Produkten und Lösungen (Losgröße 1). Hinzu kommt die zunehmende Bedeutung von Zusatzleistungen und innovativen Serviceangeboten. Der damit verbundene Druck auf die Margen erfordert eine Standardisierung und Modularisierung von Produkten und Dienstleistungen.

Transparenz und Steuerungsbedarf

Der Druck auf die Margen bei gleichzeitiger Komplexitätssteigerung von Geschäftsmodellen und Projektstrukturen erfordert flexible, transparente und aussagekräftige Methoden und Systeme zur Steuerung des operativen Projektgeschäfts von der Angebotskalkulation über den gesamten Projektlebenszyklus hinweg. Dies wird umso wichtiger je dezentraler und internationaler die Wertschöpfung im Unternehmen ist oder wenn zusätzlich verschiedene regulatorische Anforderungen zu berücksichtigen sind.

Technologischer Umbruch

Neue Technologien im Maschinen- und Anlagenbau (Industrie 4.0, 3D-Druck, Robotik etc.) sowie der allgemeine Trend zur Digitalisierung führen in der Branche nicht nur zu innovativen Zusatzleistungen und neuen Geschäftsmodellen, sondern erfordern auch im Back Office eine nachhaltige Digitalisierungsstrategie. In-Memory Technologien und moderne ERP-Systeme, wie S/4HANA von SAP, Methoden wie regelbasierte Automatisierung, Robotic Process Automation oder Machine Learning versprechen technologisch-prozessual enorme Effizienzsteigerungen, die auch nicht vor dem Finanz- und Rechnungswesen halt machen. Dies führt zu enormen Unsicherheiten, zahlreichen Fragen und vielfältigen Herausforderungen.

Regulatorische Anforderungen

Mit neuen Produkten und Dienstleistungen, aber vor allem auch neuen Geschäftsmodellen (z. B. Betreibermodelle) und internationalen Märkten kommen auf den Finanzbereich zahlreiche neue Anforderungen zu, die prozessual, methodisch und häufig auch systemtechnisch zu berücksichtigen sind. Besonders hart trifft es Unternehmen, die zusätzlich nach internationalen Rechnungslegungsstandards bilanzieren müssen. Denn hier müssen in einer parallelen Rechnungslegung (z. B. nach HGB und IFRS) nicht nur bestehende Besonderheiten (z. B. Bilanzierung langfristiger Kundenaufträge), sondern auch regelmäßige Neuerungen (aktuell z. B. IFRS 15 und 16) berücksichtigt werden. 5

Technologischer Umbruch Strategische Neuausrichtung Internationalisierung

Regulierung/Internationale Rechnungslegung Komplexitätssteigerung

M&A-Aktivitäten

IPO

Erhöhter Margendruck

Maschinen Bau GmbH

KUNDE

Logistik

Verwaltung, Vertrieb, Finanzen, IT

Auslieferung

Einkauf

F&E

Konstruktion

Lager

Produktion

QS

Inbetriebnahme

Kundenprojekt Akquisition

Start

Detailplanung

Einkauf

Fertigung

Versand

Installation

Service

Unsere Leistungen Unternehmenssteuerung: Immer auf Erfolgskurs! Umstellung des Geschäftsmodells Transparenz in der Ergebnisrechnung Integration der gesamten Wertschöpfungskette

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IT-Innovation: Fit für die Zukunft! Integrierte Systeme SAP S/4HANA IT-Roadmap

Projektsteuerung: Die Marge immer im Blick! Professionelles Projektsystem, z. B. SAP PS Transparenz bei der Margenerosion Vervollständigung des Projektcontrollingkreislaufs

Projektbilanzierung: Kompetent mit Prüferbrille! Fremdwährung Hedging Projekt Cash Flow

IFRS/US GAAP: Keine Angst vor Internationaler Rechnungslegung Parallele Rechnungslegung Umsatzrealisierung (PoC) Leasingbilanzierung

Change Management: Veränderungen meistern! Probleme & Ängste verstehen und abbauen Informations- & Erwartungsmanagement Mitarbeiterschulung & Wissensmanagement

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AUSWIRKUNGEN IM FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN Die aktuellen Herausforderungen im Maschinen- und Anlagenbau wirken sich auf jedes Unternehmen unterschiedlich aus. Die Auswirkungen hängen von externen Faktoren wie dem konkreten Marktsegment oder den individuellen regulatorischen Anforderungen ab und werden zudem vom Reifegrad des Finanz- und Rechnungswesens, den eingesetzten ERP-Systemen sowie dem Integrationsgrad der IT-Infrastruktur bestimmt.

Wettbewerb und neue Geschäftsmodelle Zunehmende Nachfrage kundenspezifischer Lösungen Wer sich vom Standardproduktgeschäft zum kundenindividuellen Lösungsanbieter weiterentwickelt, benötigt neben adäquaten Prozessen im Accounting und Controlling passende Strukturen im ERP-System. Für SAP-Anwender bietet z. B. das Modul PS (Projektsystem) hierfür eine erprobte und professionelle Lösung. Mit zentralen Elementen, wie Projektstrukturplänen und Netzplänen, können sowohl die kaufmännische Sicht (Erlöse, Kosten) als auch die technische Sicht auf das Projekt (Termine, Ressourcen, Kapazitäten) abgebildet werden. Darüber hinaus ergänzen die SAP-Module PPM (Project- und Portfoliomanagement) sowie CPM (Commercial Project Management) das Projektsystem um zielgruppenspezifische Cockpits sowie Komfortfunktionen für das Multi-Projekt-Management. Unternehmen, die aus dem Produktgeschäft in das Projektgeschäft hineinwachsen, müssen häufig neben Werks- und Produktcontrolling auch noch ein paralleles Projektcontrolling aufbauen und beispielsweise das Projektergebnis auf die darin enthaltenen Standardprodukte herunterbrechen. Dies stellt betriebswirtschaftlich schon eine große Herausforderung dar. In SAP kann das Produkt- und Projektgeschäft beispielsweise in Form separater Profit-Center abgebildet werden, zwischen denen Produkte zu internen Transferpreisen „verkauft“ werden. Dies sorgt für Transparenz und reduziert die Komplexität im Projektcontrolling.

Kundenindividuelle Lösungen und die Losgröße 1 sind das entscheidende Differenzierungsmerkmal.“ Standardisierung und Modularisierung Die Losgröße 1 im Projektgeschäft führt häufig zu einer Inflation von Stammdaten (Materialstämmen, Stücklisten, Arbeitsplänen) im ERPSystem und damit zu ausufernden Kosten für deren Pflege. Wenn es allerdings gelingt, die Produkte bis zu einem gewissen Grad zu standardisieren und Maximalstücklisten zu definieren, können SAPAnwender beispielsweise mit Hilfe der Variantenkonfiguration ihre Stammdaten drastisch reduzieren und damit Prozesse erheblich verschlanken. In diesem Fall wird das Produkt bei Auftragserteilung entsprechend der Kundenspezifikation vollautomatisch konfiguriert. Änderungen an konstruktiven Standards müssen so künftig nur noch einmal an der Maximalstückliste vorgenommen werden.

Transparenz und Steuerungsbedarf Flexible und treffsichere Angebotskalkulation Die Angebotskalkulation ist der Nerv im Projekt- und Lösungsgeschäft. Da es sich fast immer um individuelle Produkte und Lösungen handelt, kann nur selten auf verlässliche Standardpreise zurückgegriffen werden. Zudem liegen detaillierte Pläne und Stücklisten, die als Grundlage für eine exakte Preiskalkulation dienen könnten, bei Angebotsabgabe meist noch gar nicht vor. Will man vermeiden, dass der Vertrieb auf die Schnelle ein zu günstiges Angebot „aus dem Ärmel schüttelt“ oder man auf Grund einer zu genauen Angebotskalkulation unter Unsicherheit etwaige Angebotsfristen versäumt, müssen intelligente und flexible Systeme und Prozesse vorhanden sein, um möglichst treffsichere Angebote zeit- und ressourcenschonend zu erstellen.

Die Angebotskalkulation ist der Nerv im Projekt- und Lösungsgeschäft – hier helfen nur erfahrene Mitarbeiter und flexible Systeme.“ Dazu ist es sinnvoll, kundenindividuelle Maschinen bzw. Anlagen für Kalkulationszwecke in Baugruppen, Zusatzfeatures sowie Projektphasen zu „zerlegen“, um so zumindest für Teilbereiche auf Erfahrungswerte zurückgreifen zu können. Komplett neu gestaltete Komponenten müssen näherungsweise und – wenn möglich – basierend auf Erfahrungen aus vergleichbaren Projekten abgeleitet werden. Neben der individuellen Erfahrung des Kalkulators sind letztlich ein flexibles Kalkulationstool sowie sauber und aktuell gepflegte Stammdaten entscheidend für die treffsichere Erstellung eines Angebots. Markt- oder kundenspezifische Risiken und Puffer sollten über aktuelle Zuschlagssätze verfügbar sein und (pauschal) im Angebot berücksichtigt werden.

reiche Rechnungswesen, Materialwirtschaft, Personalwirtschaft und Projektmanagement etc. dar. Zu einem effektiven Projektcontrolling gehört darüber hinaus aber auch der regelmäßige und fachübergreifende Austausch zum Projektstatus. Nur so können mögliche Risiken wie Kostenüberschreitungen, Lieferverzögerungen oder Gewährleistungen kommerziell bewertet und zeitnah berücksichtigt werden. Im Idealfall unterstützen die Projektcontrolling-Systeme auch eine projektindividuelle Cash-Flow-Planung und zeigen Handlungsbedarf auf, wenn zahlungsrelevante Verschiebungen im Projekt zu einer für das Unternehmen ungünstigen Finanzierungssituation führen. Ähnliches gilt für Transaktionen in Fremdwährungen. Die Projektcontrolling-Systeme sollten dabei die Basis für die Absicherung von Fremdwährungsrisiken liefern und ggf. regulatorische Anforderungen wie beispielsweise für ein Hedge Accounting erfüllen. Derivate und sonstige kompensierende Maßnahmen müssen dabei regelmäßig auf die aktuelle Projektsituation angepasst werden können, damit Währungsschwankungen keine negativen Auswirkungen auf die Projektmarge haben. Um sich im Projekt- und Lösungsgeschäft kontinuierlich zu verbessern, sollten sowohl gute als auch schlechte Aufträge hinsichtlich der Ursachen für positive oder negative Margenabweichung analysiert werden. Diese Abweichungen zwischen Vor- und Nachkalkulation, häufig auch als „Non-Conformance Costs“ oder kurz „NCCs“ bezeichnet, umfassen Budgetabweichungen durch Mehr- oder Minderverbräuche sowie sämtliche Preisabweichungen, aber auch Ausschuss-, Nacharbeits- und Gewährleistungskosten sowie Vertragsstrafen auf Grund von Qualitätsmängeln und Terminverzug. Nur wenn die Ursachen für solche Abweichungen, sogenannte „Root Causes“, systematisch erhoben und analysiert werden, können Unternehmen daraus lernen und dieses Wissen in der Zukunft gewinnbringend einsetzen.

Effizientes und effektives Projektcontrolling Zur Vermeidung böser Überraschungen am Projektende, bei denen sich ein vermeintlich „lukratives Projekt“ bei Angebotsabgabe im Nachhinein in einen Verlustbringer dreht, wird eine laufende Mitkalkulation benötigt. Abhängig von Projektvolumen und Risikoklassifizierung informiert diese laufend über den operativen Fertigstellungsgrad sowie die entstandenen und noch prognostizierten Kosten und gleicht diese mit der Vorkalkulation ab. Basis einer solchen Mitkalkulation ist die zeitnahe und verursachungsgerechte Erfassung interner Kosten, externer Lieferungen und Leistungen und sonstiger projektbezogener Kosten. Grundvoraussetzung für eine saubere Ist-Kostenerfassung stellt ein integriertes ERP-System mit klar definierten Strukturen und Prozessen der Be9

Technologischer Umbruch Beispiel SAP-Anwender: Umstieg auf S/4HANA? Mit S/4HANA hat es SAP geschafft ihr neues ERP-System als Plattform für die Digitalisierung bei aktuellen und zukünftigen SAPAnwendern zu positionieren. Dennoch fühlen sich viele langjährige SAP-Anwender der Branche, egal ob klein oder groß, verunsichert: ▪ Welche Auswirkungen hat das, was irgendwann fast zwangsläufig kommt (offiziell läuft die Wartung für SAP ERP 6.0 im Jahr 2025 aus), auf Systeme, Prozesse und die Organisation? ▪ Welche Risiken ergeben sich bei einem Umstieg aufgrund von individuell angepassten Systemen und vielfältigen individuellen Schnittstellen? ▪ Bringt ein Umstieg auf S/4HANA schon heute Verbesserungen oder ergeben sich durch einen frühen Umstieg sogar marktseitige Potentiale? Konkrete und verlässliche Antworten auf derartige Fragen können Unternehmen nur im Rahmen einer individuellen Machbarkeitsstudie (sog. Proof-of-Concept) erhalten. Aber schon eine strukturierte Auseinandersetzung mit den neuen SAP-Produkten und -Technologien schafft etwas Klarheit. HANA als In-Memory-Datenbank und Unterbau eines klassischen SAP ERP oder SAP Business Warehouse Systems kann insbesondere dort Geschwindigkeitsvorteile bringen, wo es um die Verarbeitung großer Datenmengen geht. Ansonsten hat HANA keine wesentlichen Auswirkungen auf die Systeme, denn es ersetzt praktisch nur die heute bereits bestehende Oracle- oder MS SQL Datenbank, die hinter vielen SAP ERP-Installationen steht.

Auswirkungen auf die Unternehmensorganisation und ihre Prozesse ergeben sich erst mit einer Umstellung auf SAP HANA Addons, d. h. ein klassisches ERP System (SAP Finance on HANA) oder das neue ERP-Produkt SAP S/4HANA. Diese Produkte umfassen, neben der neuen Datenhaltungstechnologie auch neue Geschäftsprozesslogik und ermöglichen mit SAP Fiori als neuem SAP User Interface, zudem einen vollkommen neuen Zugang zu SAP sowie eine bessere Benutzerfreundlichkeit bzw. User Experience.

Klassisches SAP ERP

Klassisches SAP ERP

Relationale Datenbank

SAP HANA Datenbank

Klassisches SAP ERP mit S/4HANA Finance Addon

SAP mit S/4HANA

SAP HANA Datenbank

SAP HANA Datenbank

Überblick über die möglichen Konstellationen im SAP ERP-Umfeld

Die hohe Innovationsgeschwindigkeit im S/4HANA-Umfeld ist allerdings unbestritten und hat gegenüber der Vergangenheit massiv an Tempo zugelegt. Zudem erlauben neue, optimierte Funktionalitäten eine bessere Prozessunterstützung und die Optimierung bestehender Unternehmensprozesse. Auch wenn aktuell noch nicht alle Prozesse im klassischen ERP vollumfänglich unterstützt werden, sollten sich SAP-Anwender, die an einer nachhaltigen Digitalisierungsstrategie interessiert sind, frühzeitig mit HANA-Produkten und -Technologien auseinandersetzen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit müssen irgendwann aber alle SAP-Anwender diese Technologie adaptieren – der Weg dorthin sollte jedoch nach individuellen Erfordernissen und im Abgleich mit der unternehmensspezifischen SAP-Roadmap entwickelt werden.

Mit S/4HANA ergeben sich nicht nur marktseitige Potentiale! Auch das Finanz- und Rechnungswesen lässt sich auf eine neue Evolutionsstufe heben.“

mit papierbasierten Dokumenten und hochmanuellen Workflows herum. Dies reicht von der Auftrags- und Rechnungseingangsbearbeitung über die Materialwirtschaft bis hin zur Zeit- und Spesenerfassung von Mitarbeitern. Gerade in diesen Bereichen können Optimierungen meist sogar mit den bestehenden oder zumindest mit Standardlösungen relativ zügig umgesetzt werden. Diese Optimierungen sorgen dann sowohl für klarere Prozesse und Strukturen im Unternehmen und bringen zudem häufig sogar einen direkten Return on Investment. Neue Technologien ermöglichen aber auch immer stärker digitalisierte Geschäftsmodelle. Die dabei entstehenden Daten eröffnen ungeahnte Möglichkeiten für eine weitgehende Automatisierung aller Aktivitäten, die nicht die kognitive Leistung des Menschen erfordern - und das über Unternehmensgrenzen hinweg. Für das Finanz- und Rechnungswesen könnte dies zukünftig „Quantitative Prozessanalyse“, „Rule Engines“, „Robotic Process Automation“ sowie „Predictive Analytics“ und „Machine Learning“ bedeuten. Die Experten der FAS AG und PIKON entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine wertstiftende und vor allem machbare Roadmap für den technologischen Umbruch in Ihrem Finanz- und Rechnungswesen.

Digitale Prozesse und Workflows In einem ersten Schritt lassen sich in vielen Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus aber schon durch gezielte Einführung digitaler Prozesse und Workflows erhebliche Ineffizienzen reduzieren ohne gleich das komplette ERP-System abzulösen. Nach wie vor schlagen sich viele Unternehmen der Branche intern

Mit unseren Industry Solutions im Maschinen- und Anlagenbau wollen wir Ihnen Lösungsansätze aufzeigen um diesen Herausforderungen gerecht zu werden.

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Kunden abgestimmte Integrationsleistung aus verschiedenen Komponenten entscheidend. Hinzu kommt, dass sich deutsche Unternehmen nur durch umfassende und intelligente Aftersales- und Zusatzangebote gegen die internationale Konkurrenz durchsetzen können. Leider führt dies insbesondere nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften dazu, dass ein einzelner Kaufpreis in diesen Fällen auf die verschiedenen vertraglichen Leistungen aufzuteilen ist und erst dann als Umsatz gezeigt werden darf, wenn die jeweilige Leistungsverpflichtung erfüllt ist.

Regulatorische Anforderungen Neue Produkte und Dienstleistungen aber vor allem auch neue Geschäftsmodelle und zunehmend internationale Märkte bringen für den Finanzbereich meist auch neue regulatorische Anforderungen mit sich. Zwar sind primär nur kapitalmarktorientierte Unternehmen zur internationalen Rechnungslegung nach IFRS oder US-GAAP verpflichtet, aber im Rahmen von M&A-Transaktionen durch kapitalmarktorientierte oder internationale Unternehmen können auch mittelständische Unternehmen sehr schnell entsprechenden Reportingpflichten unterliegen. Nachfolgend finden Sie ausgewählte Beispiele, die regelmäßig im Maschinen- und Anlagenbau eine wichtige Rolle spielen und insbesondere in der internationalen Rechnungslegung derzeit heiß diskutiert werden. Die Auswirkungen spüren dann nicht nur die Mitarbeiter im Rechnungswesen, sondern auch im Controlling, der Rechtsabteilung, im operativen Projektmanagement sowie der IT-Abteilung. Beispiel 1: Umsatzrealisierung Der Trend zur Individualisierung von Produkten und Lösungen sowie die zunehmende Bedeutung von Zusatzleistungen und innovativen Serviceangeboten im Maschinen- und Anlagenbau werfen immer wieder die Frage auf, wann und in welcher Höhe Umsatz zu realisieren ist.

Kontinuierlicher Nutzenfluss beim Kunden

Kunde kann über den Vermögenswert verfügen während er erstellt oder verbessert wird Erstellung eines Vermögenswerts, der keinen alternativen Nutzen hat, für den der Lieferant einen Zahlungsanspruch für erbrachte Leistungen hat Kriterien für eine zeitraumbezogene Umsatzrealisierung 12

Im Maschinen- und Anlagenbau ist für IFRS- oder US-GAAP-Bilanzierer die sogenannte Percentage-of-Completion-Methode (PoC-Methode) bei kundenspezifischen Fertigungsaufträgen ein interessanter Bilanzierungsaspekt. Umsätze und Erlöse aus derartigen Aufträgen werden dabei während der Projektlaufzeit entsprechend dem vom Projektcontrolling gelieferten Fertigstellungsgrad ausgewiesen. Dem gegenüber steht die Completed-Contract-Methode, die einen Umsatz- und Gewinnausweis erst zum Zeitpunkt der Fertigstellung erlaubt. Kehrseite der PoC-Methode sind die zum Teil recht komplexen Vorschriften zur Projektbilanzierung (z. B. Anzahlungen, PoCForderungen und -verbindlichkeiten und Drohverlustrückstellungen oder cumulative Catch-up, d. h. der nachträglichen Stornierung von Umsätzen und Erlösen, die hohen Qualitätsanforderungen an das Projektcontrolling sowie die Abbildung von Erlösrealisierung und Projektbilanzierung in den ERP-Systemen. Durch das neue und einheitliche Konzept zur Regelung der Umsatzrealisierung (IFRS 15 und ASC 605) für alle Branchen ergeben sich sowohl für IFRS- als auch US-GAAP-Bilanzierer im Maschinen- und Anlagenbau zum Teil erhebliche Auswirkungen. Die gute Nachricht ist, dass auch nach den neuen Regeln eine zeitraumbezogene Umsatz- und Erlösrealisierung möglich ist. Allerdings gibt es neue und zum Teil recht auslegungsbedürftige Kriterien für den notwendigen, zeitraumbezogenen Kontrollübergang der geschuldeten Leistungen aus einem Kundenauftrag (siehe Grafik). Aus diesem Grund bedarf es einer sorgfältigen Analyse bestehender Verträge und rechtlicher Rahmenbedingungen sowie Fingerspitzengefühl bei neuen Verträgen und allzu großzügigen Zusagen im Vertrieb. Ansonsten können die neuen Regelungen zu erheblichen Umsatzund Erlösverschiebungen führen. Wenngleich sich Vertriebsstrategien regelmäßig nicht an den Bilanzierungserfordernissen ausrichten sollten, so empfiehlt es sich dennoch diese in enger Abstimmung mit dem Finanzbereich zu entwickeln, um gesamtunternehmerisch die optimale Lösung zu finden. Weitere Themen im Bereich der Umsatzrealisierung ergeben sich zum einen daraus, dass im Maschinen- und Anlagenbau zunehmend komplexe Leistungsbündel aus unterschiedlichen Lieferungen und Leistungen angeboten werden. Dies ist nicht verwunderlich, denn sehr häufig ist im Maschinen- und Anlagenbau eine perfekt auf den

Immer wieder werden auch mittelständische Unternehmen und reine Familienunternehmen durch Internationalisierung oder M&A-Transaktionen plötzlich mit Internationaler Rechnungslegung konfrontiert.“ Zum anderen stellt sich im Maschinen- und Anlagenbau immer häufiger die Frage, wie hoch die zu berücksichtigenden Umsatzerlöse überhaupt sind. Variable Vergütungen wie Vertragsstrafen, Rabatte und Boni oder Finanzierungsvereinbarungen und allzu kulante Gewährleistungen und Rückgaberechte machen die Bestimmung des relevanten Kaufpreises in der internationalen Rechnungslegung häufig zu einer komplexen Rechenaufgabe.

Anforderungen zur Erfassung, Berechnung und Verarbeitung ihrer Leasingvertragsdaten zu. Unternehmen mit einem relevanten Leasingvermögen sollten daher frühzeitig eine Bestandsanalyse ihrer Miet- und Leasingverhältnisse durchführen um die bilanziellen Auswirkungen abzuschätzen. Für Leasinggeber – und hier insbesondere Maschinen- und Anlagenbauer, die ihre Produkte in Form eines Herstellerleasings an Kunden „verkaufen“ – ändert sich die Bilanzierung ihrer Leasingverträge durch die neuen Leasingstandards grundsätzlich nicht. Allerdings haben die neuen Regelungen auch einen indirekten Effekt, denn mit der zukünftigen Bilanzierungspflicht beim Leasingnehmer verliert die Finanzierungsform Leasing durchaus an Attraktivität. Um zu verhindern, dass sich dies negativ auf das Geschäftsvolumen auswirkt, sollten Leasinggeber im Maschinen- und Anlagenbau zum einen versuchen, die Attraktivität bestehender Vertragsmodelle durch das Angebot zusätzlicher Serviceleistungen zu erhöhen und zum anderen neue, noch attraktivere Vertragsmodelle entwickeln. Die beiden Beispiele zeigen, dass neben strategischen und IT-technischen Entwicklungen sowie regelmäßig zunehmenden Anforderungen an die Unternehmenssteuerung auch laufende regulatorische Veränderungen zum Teil erheblichen Einfluss auf Methoden, Prozesse und Systeme im Finanz- und Rechnungswesen haben.

Beispiel 2: Leasing Sowohl neue Geschäftsmodelle, bei denen der Maschinen- oder Anlagenlieferant die Finanzierung und den Betrieb von Maschinen und Anlagen unterstützt oder sogar übernimmt, als auch der immense Investitionsbedarf durch den Trend zur Digitalisierung rücken derzeit des Thema Leasing in den regulatorischen Mittelpunkt. Mit Spannung wurden daher in der Branche die neuen Vorschriften für die internationale Leasingbilanzierung (IFRS 16 und ACS 842) erwartet, da vielen Maschinen- und Anlagenbauer sowohl als Leasinggeber als auch Leasingnehmer aktiv sind. Für Leasingnehmer entfällt unter den neuen Vorschriften die bisherige Klassifizierung in Finance und Operate Lease und alle langfristigen und nicht geringwertigen Miet- und Leasingverhältnisse sind zukünftig als Vermögenswert und Verbindlichkeit in der Bilanz beim Leasingnehmer zu zeigen. Dies führt zum einen zu einer Verbesserung von EBITDA-Kennzahlen und dem operativen Cashflow, zum anderen aber zu einer Verlängerung der Bilanz, was negative Auswirkungen auf bilanzielle Kennzahlen wie Verschuldungs- und Eigenkapitalquote hat. Zudem kommen für Leasingnehmer erhöhte 13

UNSER ANGEBOT – IHR NUTZEN

REFERENZEN

Die aktuellen Herausforderungen im Maschinen- und Anlagenbau sind vielschichtig und wirken in unterschiedlichster Weise auf das Finanzund Rechnungswesen. Mit unseren Industry Solutions unterstützen unsere erfahrenen Branchenspezialisten Sie mit einem All-in-One Beratungsangebot:

Nachfolgend dürfen wir Ihnen einige Unternehmen im Maschinen- und Anlagebau vorstellen, die wir bereits mit unseren Industry Solutions erfolgreich unterstützt haben.

▪ Gebündelte Fach- und IT-Kompetenz: Gemeinsam verfügen FAS und PIKON über mehr als 15 Jahre Beratungserfahrung im Finanz- und Rechnungswesen und 20 Jahre IT- und BeratungsKnow-how im SAP-Umfeld (ERP, BI und Custom Development). ▪ Branchenerfahrung Maschinen- und Anlagenbau: Der Schwerpunkt der gemeinsamen Beratungstätigkeit von FAS und PIKON liegt im Maschinen- und Anlagenbau und wird durch die zahleichen, erfolgreich abgeschlossenen und laufenden Referenzprojekte belegt.

▪ Integrierter Beratungsansatz im Spannungsfeld Betriebswirtschaft, IT und Mensch: Unser gemeinsamer Beratungsansatz identifiziert Optimierungspotential an den Schnittstellen zwischen den betriebswirtschaftlichen Prozessen, den ITSystemen und den beteiligten Menschen und macht dieses nutzbar. So entstehen effiziente Prozesse und lauffähige Systeme, die Anwender begeistern und Kosten reduzieren.

FAS AG und PIKON

▪ Orientierung an Ihren Geschäftsprozessen: Unsere ganzheitliche Betrachtung Ihrer Prozesslandschaft, End-to-End Prozesse, Schnittstellen und Systeme stellt die Qualität unserer Lösung sicher. Zahlreiche weitere Kunden finden Sie auf den Internetseiten www.fas.ag und www.pikon.com.

Die Industry Solutions im Maschinen- und Anlagenbau sind ein Angebot der FAS AG, Stuttgart sowie der PIKON International Consulting Group, Saarbrücken.

ANSPRECHPARTNER Unser Kennenlern-Angebot für Sie: Kostenfreier Experten-Check vor Ort In einem halbtägigen Workshop besprechen wir gemeinsam mit Ihnen Ihre konkrete Ausgangssituation und leiten ein erstes Zielbild und mögliches Vorgehensmodell für geplante Optimierungen bei Methoden, Prozessen und Systemen im Finanz- und Rechnungswesen ab. Dies ermöglicht Ihnen mit unseren Beratern auf Tuchfühlung zu gehen, und eine Vorstellung dessen zu erhalten, wie wir Sie in Ihrem Projekt professionell und zielführend unterstützen können. Nutzen Sie die Gelegenheit und kontaktieren Sie uns unter [email protected] oder sprechen Sie direkt einen unserer u. g. Ansprechpartner an.

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Für weitere Fragen zu unseren Industry Solutions im Maschinen- und Anlagebau oder die Terminierung unseres kostenfreien Experten-Checks stehen Ihnen unsere Ansprechpartner zur Verfügung.

Jürgen Diehm FAS AG Partner

Jörg Hofmann PIKON Deutschland AG Vorstand

[email protected] Telefon: +49 711 6200749-0

[email protected] Telefon: +49 681-37962-0 15

ÜBER DIE FAS AG Die FAS AG ist ein unabhängiger, innovativer Lösungsanbieter für zielorientierte Beratung, aktive operative Unterstützung und effizientes Outsourcing der Finanzfunktionen von Unternehmen sowie bei Bewertungsanlässen und Transaktionsprozessen. Im Geschäftsbereich „Process Consulting“ unterstützt die FAS AG außerdem bei der Optimierung von Strukturen, Prozessen und Systemen im Rechnungswesen und Controlling mit dem Ziel einer effizienten und zielorientierten Unternehmenssteuerung. Zu den Schwerpunkten zählen die Themenbereiche Finance Assessments, Projektcontrolling, Planung und Risikomanagement. Die Mitarbeiter der FAS AG besitzen die notwendige Schnittstellenkompetenz zwischen dem Finanz- und Rechnungswesen und angrenzenden Abteilungen in fachlichen und IT-relevanten Fragestellungen. Zu den Mandanten der FAS AG zählen Unternehmen aller Branchen von Handels- und Dienstleistungsunternehmen über Automobilzulieferer und Maschinenbauer bis hin zu Finanzkonzernen. Dabei sind

wir mit den verschiedensten Strukturen vom mittelständischen Unternehmen bis zum börsennotierten Großkonzern vertraut. Unsere Experten vereinen hohe Fachkompetenz mit Tatkraft, Effektivität und Schnelligkeit. Hauptsitz der Gesellschaft ist in Stuttgart mit weiteren Standorten in Düsseldorf, Frankfurt am Main, München, Leipzig, Zürich und Wien. Die FAS AG beschäftigt aktuell mehr als 100 Mitarbeiter.

ÜBER DIE PIKON AG Die PIKON International Consulting Group ist ein international tätiges Beratungs-und Softwarehaus mit Hauptsitz in Saarbrücken. Gemeinsam mit seinen Landesgesellschaften in Belgien und in UK berät PIKON mit seinen insgesamt ca. 70 Mitarbeitern seine internationalen Kunden im Spannungsfeld von IT, Betriebswirtschaft und Mensch. Unser Leistungsportfolio umfasst die Bereiche Managementberatung zur Entwicklung der digitalen Strategie, ERP, BI und Custom Development. PIKON unterstützt Unternehmen bei der Neueinführung und kundenindividuell optimierten Weiterentwicklung Ihrer Prozesse und deren Abbildung im ERP-System (S/4HANA, SAP-ERP). Ein fachlicher Schwerpunkt ist die Modernisierung und reibungslose Integration der Finanzprozesse in den Gesamtprozess sowie deren systemseitige Abwicklung in Echtzeit. Integrierte SAP Add-ons oder eigene Lösungen können kundenindividuell entwickelt werden, als maßgeschneiderte Ergänzung des ERP-Systems.

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Im Bereich Business Intelligence schafft PIKON intelligente Reporting- und Planungs-Lösungen. Prozessorientierung, interdisziplinäres Wissen und unser ganzheitlicher 3-Punkt-Ansatz, der ein besonderes Augenmerk auf den Anwender legt, sorgen für begeisternde und funktionierende Lösungen. Schnittstellen- und IT-Kompetenz der Mitarbeiter überzeugen unsere Kunden verschiedenster Branchen nachhaltig, vom Mittelstand bis zum Konzern.

FAS AG Büchsenstr. 10 70173 Stuttgart Telefon +49 711 6200749-0 Telefax +49 711 6200749-99 [email protected] www.fas.ag

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