TREEHOUSE SCENERY COCOON VÖ: 18.10.2013

Treehouse Scenery ○ Kontakt: Philipp Nespital ○ Booking: Sabrina Schmidt [email protected] ○ www.treehouse-scenery.com. TREEHOUSE SCENERY. COCOON. VÖ: 18.10.2013. „Und, wat machta so für Mucke?“ Ja. Das ist sie wieder. Die gute Frage, die keine Band so richtig eindeutig beantworten will.
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TREEHOUSE SCENERY COCOON VÖ: 18.10.2013

„Und, wat machta so für Mucke?“ Ja. Das ist sie wieder. Die gute Frage, die keine Band so richtig eindeutig beantworten will. Man sei ja schließlich individuell und ließe sich so leicht in keine Schublade stecken. Eins steht fest: in Berlin, der Techno- und Elektro- Hochburg, sticht der Sound von TREEHOUSE SCENERY eindeutig heraus. Beim Beantworten der Frage, wie sich denn ihr am 18. Oktober erscheinendes Debüt „Cocoon“ stilistisch einordnen lässt, fällt durchaus der Begriff Progressive Rock. Eieiei, Progressive Rock. Das bedeutet doch völlig ausufernde Songs, Geschichten von Elfen und Rittern, Synthesizer- und Gitarrensoli so lang wie der Glitzermantel des Keyboarders…oder? Sicherlich lassen sich musikalische Elemente heraushören, die an Yes, Supertramp, King Crimson oder andere Bands erinnern, die in den 70ern in ihrem Zenit standen. Allerdings sind TREEHOUSE SCENERY in ihrem Sound keineswegs Retro oder „70s-Rock“. Schließlich geht diesen jungen Musikern noch eine Band-Generation vorraus, die wie z.B. Porcupine Tree, Pure Reason Revolution, Muse oder Menomena einen wesentlich moderneren und experimentelleren Sound des Progressive Rock hervorbrachte. Alexandra Praet, Christoph Walter, Philipp Nespital und Siamak Sattari geht es um Musik, die zwar komplex aber noch eingängig ist und maximale Spielfreude mit sich bringt - dabei ist die Songlänge Nebensache. Wesentliches Merkmal dieser Band ist allerdings ihr abwechslungsreicher, bis zu vierstimmiger Gesang, der wiederum an die Beatles oder Spock’s Beard erinnert und den Kreis zum Progressive Rock schließt. Dass dieser auch tanzbar sein kann, wie in ihrem Song „Collision“ oder sogar am Potential zum Radio-Hit kratzt („Just in time“), beweisen TREEHOUSE SCENERY auf ihrer EP "Cocoon", die am 18. Oktober erscheint. Treehouse Scenery ● Kontakt: Philipp Nespital ● Booking: Sabrina Schmidt [email protected] ● www.treehouse-scenery.com

BIO: 2010 lernten sich Christoph Walter (Keyboards) und Philipp Nespital (Drums) während ihres Tonmeister-Studiums an der HFF Potsdam kennen. Während Philipp mit SMALLTAPE sein erstes Soloalbum „Circles“veröffentlichte, arbeitete Christoph an seinem Soloprojekt ONE HAND ELEPHANT und aus einer gegenseitigen Unterstützung der jeweiligen Musikprojekte, entstand schnell der Gedanke, gemeinsam an Songs zu arbeiten. Zusammen mit der Bassistin Alexandra Praet (KLARA), ebenfalls Ton-Studentin, und Christopher Zitterbart (Gitarre, ex-THE HOTEL) fanden sie zu einem Bandsound, der trotz Komplexität nicht an Spielfreude und Eingängigkeit verliert und vor allem durch mehrstimmigen Gesang getragen wird. Nach den Aufnahmen zu „Cocoon“ im Winter 2012/2013 verließ Christopher aus privaten Gründen die Band, woraufhin Gitarrist Siamak Sattari (DOROTHEA & THE PLANETS) bei TREEHOUSE SCENERY einstieg. Am 18. Oktober wird die erste EP von TREEHOUSE SCENERY erscheinen.

Treehouse Scenery ● Kontakt: Philipp Nespital ● Booking: Sabrina Schmidt [email protected] ● www.treehouse-scenery.com