think tank trainee-programme

15.11.2016 - Sascha Theisen und Manfred Böcker gehören einer seltenen Spezies an: Als PR-Berater haben ..... de oder Azubis: Als Karriere-Netzwerk mit.
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NOVEMBER 2016

THINK TANK TRAINEE-PROGRAMME

Google wäre Ihr bester Bewerbungskanal ... … doch er führt selten zu Ihnen. Dafür landen auf diesem Wege jeden Monat über 40.000 potenzielle Trainees auf www.trainee-geflüster.de

Ausbildungsmodell mit Zukunft: Trainee-Programme Trainee-Programme sind ein Erfolgsmodell auf dem deutschen Arbeitsmarkt. 78 Prozent der Trainees sagen nach dem Beschäftigungsverhältnis, dass ihre Erwartungen erfüllt wurden. Die Hälfte der Kandidaten glaubt, dass das Traineeship ein potenzielles Karrieresprungbrett ist und mehr als 80 Prozent erhalten am Ende ihres Trainee-Programmes das Angebot, fest im Ausbildungsunternehmen zu bleiben. Beste Voraussetzungen also, dieses Ausbildungsmodell auf dem heute bereits zum fünften Mal stattfindenden Trainee Think Tank ordentlich zu feiern. Trotzdem geben die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen rund um Trainee-Programme nach wie vor Anlass zur Klage. Denn immer noch entscheidet jeder Arbeitgeber selbst, wie ein Trainee-Programm zu definieren ist. Das heißt: Es liegt am Arbeitgeber, wie viele Abteilungen ein Mitarbeiter durchläuft, welches Gehalt er dafür bezieht und für welche Berufsfelder die Ausbildung angeboten wird. Das ist ein untragbarer Zustand in einem Land, in dem von der Reisekostenabrechnung bis hin zum Mindestlohn für Praktikanten alles bis in kleinste Detail reglementiert ist. Wenn ein Management-Trainee in der Hotellerie drei Jahre lang Betten macht, stimmt etwas nicht. Hier braucht es Klarheit, um das Image der Trainee-Programme auch langfristig zu sichern und gleichzeitig den Kandidaten, die oft mit einer akademischen Ausbildung auf den Arbeitsmarkt kommen, Orientierung zu bieten. Allerdings gibt es Hoffnung: Aktuell haben um die 100 Arbeitgeber ihre Trainee-Programme freiwillig als fair und karrierefördernd zertifizieren lassen. Das jedenfalls ist die Bilanz der Initiative für faire und karrierefördernde Trainee-Programme, die wir mit dem Lehrstuhl für Personalwirtschaft an der Ludwig-Maximilian-Universität München (LMU) bereits vor einigen Jahren angestoßen haben. Diese ermutigende Zahl zeigt, dass wir mit unserer Trainee-Auszeichnung den Nerv von zahlreichen Arbeitgebern treffen, die ebenfalls daran interessiert sind, sich als attraktiver TraineeArbeitgeber darzustellen. Der heutige Tag soll seinen Beitrag dazu leisten, dass wir auch in Zukunft die Qualität der Trainee-Programme ausbauen können, um auf diese Weise qualifizierten Berufsstartern zu einem optimalen Einstieg zu verhelfen und so diese Kandidaten schon früh an Arbeitgeber zu binden. Ziel der heutigen Veranstaltung ist ein intensiver Meinungsaustausch rund um die Umsetzung optimaler Trainee-Programme in Ihren Unternehmen, an dessen Ende Sie alle mit neuen Ideen und frischem Wind an Ihre Schreibtische zurückkehren. Dabei wünsche ich Ihnen viel Spaß und gutes Gelingen. Herzlichst,

Christoph Jost, Geschäftsführer, Absolventa GmbH

Programmablauf 15. & 16. November 2016 Telefónica BASECAMP, Mittelstraße 51-53, 10117 Berlin

Dienstag, 15. November 10 Uhr ����� Einlass & Vergabe der Ergebnisberichte 10:20 - 11:00 ��� Begrüßung & Impulsvortrag – So tickt die Zielgruppe Sascha Theisen, Gründer und Inhaber STAMMPLATZ Kommunikation 11:00 - 11:45 ��� Das „Telefónica Onlife Graduate Programme “ Sabrina Sieling, Talent & Employer Branding Manager, Telefónica Deutschland GmbH 11:45 - 12:15 ��� Pause 12:15 - 13:00 ��� Vorstellung Ergebnisse der Qualitätsprüfung Prof. Dr. Ingo Weller, Leiter Institut für Personalwirtschaft, LMU München 13:00 - 14:00 ��� Lunch 14:00 - 14:45 ��� Vom Scheitern & Aufstehen (oder lieber Liegenbleiben) – Recruiting & seine Fuckups bei der Allianz Dominik A. Hahn, People Sourcing & Development, Allianz SE 14:45 - 15:15 ��� Pause 15:15 - 16:15 ��� Club der Gleichen: Mehr Mut zur Unterscheidung! – Woran es im Employer Branding oft mangelt … Sascha Theisen, Gründer und Inhaber bei STAMMPLATZ Kommunikation Dr. Manfred Böcker, Geschäftsführer HR-PR Consult Dr. Manfred Böcker GmbH 16:15 - 16:30 ��� Abschluss & Schlusswort Christoph Jost, Gründer und Geschäftsführer Absolventa GmbH 16:30 - 18:00 ��� Gemeinsamer Ausklang des Tages 18:00 ��� Dinner Mittwoch, 16. November 10:00 - 13:00 ��� Frühstück in der Community Area von FUNKE Digital & Büroführung in den ­ABSOLVENTA-Büros

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Speaker

Geballtes Expertenwissen: Auch in diesem Jahr haben wir wieder hochkarätige­ Speaker eingeladen, die uns in inspirierenden Vorträgen rund um TraineeProgramme­tiefe Einblicke in die Themen Zielgruppe, Recruiting und Employer Branding geben. Wir freuen uns auf einen anregenden Austausch und spannende Diskussionen!

Dr. Manfred Böcker, Geschäftsführer, HR-PR Consult Dr. Manfred Böcker GmbH

Prof. Dr. Ingo Weller, Leiter Institut für Personalwirtschaft, LMU München

Sascha Theisen, Gründer und Inhaber, STAMMPLATZ Kommunikation Sascha Theisen und Manfred Böcker gehören einer seltenen Spezies an: Als PR-Berater haben sie sich seit vielen Jahren ausschließlich auf Arbeitswelt- und Personalmanagement-Themen spezialisiert. Mit diesem fachlichen Hintergrund beraten sie Unternehmen verschiedener Branchen und Größen zu deren Arbeitge­berattraktivität. Mit Employer Telling haben sie eine Initiative gestartet, die Grundlage für ihre gemeinsamen Beratungsaktivitäten ist.

Prof. Dr. Ingo Weller ist Leiter des Instituts für Personalwirtschaft an der Ludwig-MaximiliansUniversität München (LMU) und Ko-Direktor der Organizations Research Group (ORG) an der LMU. Seine Lehr- und Forschungsarbeit konzentriert sich auf Matching-Prozesse (Rekrutierung, Gestaltung interner Arbeitsmärkte, Bindungs- und Trennungsmanagement, Investitionen in Training und Entwicklung) und methodische und praktische Ansätze für People Analytics. Seine Arbeiten zu diesen Themen wurden in internationalen Top-Journals veröffentlicht (u.a. Academy of Management Journal, Journal of Applied Psychology). Darüber hinaus ist er in Editorial Boards (u.a. Personnel Psychology, International Journal of HRM) und als Gutachter und Forschungsbeirat für diverse Forschungsprojekte des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales tätig.

Dominik A. Hahn, People Sourcing & Development, Allianz SE

Sabrina Sieling, Talent & Employer Branding Manager, Telefónica Deutschland GmbH Sabrina Sieling ist Talent & Employer Branding Manager bei Telefónica Germany. Der spanische Mutterkonzern ist einer der weltweit größten Telekommunikationsanbieter und Arbeitgeber für weltweit mehr als 130.000 Mitarbeiter.

Dominik A. Hahn ist seit 2010 in verschiedenen Funktionen für die Allianz Gruppe tätig. So führte er unter anderem bereits 2013 ein vollständig mobiles Stellen- und Bewerbungsportal beim Münchner Versicherungs- und Finanzdienstleister ein. Aktuell baut er Active Sourcing und Talent Relationship Management Einheiten in verschiedenen Ländern für die Allianz auf. Hahn ist zudem Gründer und Organisator der HR Failure Night.

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10 Thesen zu Stellenanzeigen und Arbeitgeberkommunikation Ein Fazit aus der Arbeitsmarktstudie „Club der Gleichen ­– Edition Stellenanzeigen“, einer sprachlichen Analyse von 120.000 Stellenanzeigen.

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Stellenanzeigen verdienen mehr handwerkliche Professionalität

Stellenanzeigen sollten sich gezielt auch an Frauen richten

Die meisten Stellenanzeigen, die wir uns angesehen haben, wurden offensichtlich von Menschen verfasst, die noch nie in ihrem Leben eine Zeile veröffentlicht haben. Die Texte sind aus handwerklicher Perspektive unprofessionell geschrieben, voller Füllwörter, Bandwurmsätze und Substantivierungen.

„m/w“ als weit verbreitete Lösung für AGG-Compliance ist dafür ein Indiz. Die meisten Stellenanzeigen sind vielleicht juristisch mittlerweile genderneutral, sie richten sich aber in vielen Fällen noch nicht gleichermaßen an Frauen wie an Männer. Auch über das Gewicht der Anforderungsprofile wird die Geschlechterneutralität unterlaufen. Denn Frauen nehmen diese Wunschlisten ernster als Männer. Merke: 95 Prozent der Männer halten sich für überdurchschnittlich begabte Autofahrer.

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Unterscheidbarkeit von Arbeitgebern

Ein Arbeitgeber ist kaum vom anderen zu unterscheiden. Arbeitgeber brauchen mehr Mut zur Differenzierung in Stellenanzeigen – in der Beschreibung ihres Unternehmens, aber auch im Angebot an die Talente.

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Stellenanzeigen brauchen Authentizität in der Darstellung

Bewerber sind nicht blöd und können Angebote von Arbeitgebern heute relativ leicht auf Stichhaltigkeit überprüfen. Die Frage nach „Du“ oder „Sie“ ist ein Beispiel dafür, wie sich Arbeitgeber in Stellenanzeigen glaubwürdig darstellen. Ein bisschen weniger „interessant“ und „spannend“ und etwas mehr Fakten und Realismus im Angebot wären ein weiteres Beispiel.

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Stellenanzeigen brauchen Jobmarketing

Die meisten Stellenanzeigen drücken sich vor der packenden Beschreibung einer Aufgabe im Unternehmen und listen stattdessen Einzeltätigkeiten auf. Das Jobmarketing muss für Stellenanzeigen in den meisten Fällen erst noch erfunden werden.

Weniger Performance, mehr Inhalte

Die HR-Gemeinschaft muss sich bis zu einem gewissen Grad von der rein mathematischen Messbarkeit lösen, wenn sie die Performance von Stellenanzeigen bewertet. „Eye-Tracking“ und Excel-basierte Analysen des Klickverhaltens haben sicher ihre Berechtigung. Es sind aber die Inhalte – nicht der Content –, die Kandidaten überzeugen. Diese ansprechend und vor allem differenzierend darzustellen, ist die entscheidende Herausforderung, wenn es darum geht, besser zu werden.

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10 Thesen zu Stellenanzeigen und Arbeitgeberkommunikation

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Anteil des behördlichen Nominalstils dringend verringern

Arbeitgeber müssen lernen, als Arbeitgeber zu kommunizieren

Wenn in Stellenanzeigen durchschnittlich mehr als 20-mal und in der Spitze über 70mal nominalisiert wird, haben wir es mit einem Sprachstil zu tun, der die Geduld der Leser arg strapaziert. Stellenanzeigen müssen präziser und individueller geschrieben und weniger „getextet“ werden. Dazu bedarf es zunächst einer Auseinandersetzung mit den differenzierenden Inhalten des Jobs und der Arbeitgeberpositionierung. Denn: Nur ein Autor, der ein echtes Thema hat, kann begeistern. Alle anderen arbeiten nur ab.

Kandidaten wollen wissen, was sie erwartet, bevor sie sich zu einer Bewerbung entschließen. Sie wollen sich ein Bild von den Vorzügen des Arbeitgebers machen können. Um diesen Anspruch zu erfüllen, müssen Arbeitgeber lernen, sich kompakt und trotzdem informierend in der Rolle vorzustellen, in der man eben in Stellenanzeigen kommuniziert: als Arbeitgeber mit Themen aus der Arbeitswelt, nicht als Weltmarktführer mit 5.000 Mitarbeitern.

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Stellenanzeigen sollten der Kandidatenposition angepasst sein

In vielen Stellenanzeigen müssen sich Kandidaten mit langen Anforderungslisten auseinandersetzen. Wenig Tinte wird dagegen zum Thema vergossen, warum sie sich ausgerechnet für diesen Arbeitgeber entscheiden sollten. Das ist ein Missverhältnis und passt eher zu einer historischen Situation, in der Unternehmen zwischen 200 oder 300 guten Bewerbern auswählen konnten. Dies ist aber mindestens bei Mangelprofilen längst nicht mehr die Ist-Situation.

Die Türe zur Kommunikation muss geöffnet sein

Der Bewerberdialog fängt damit an, dass man die Voraussetzungen für ihn schafft – erst recht in Stellenanzeigen, deren primäres Ziel ja der kommunikative Anschluss in Form einer Bewerbung ist. Wer am Ende von Stellenanzeigen keine Kontaktmöglichkeit schafft, beendet diesen Dialog, bevor er überhaupt beginnen konnte. Arbeitgeber sollten zum Gespräch einladen – am besten über personalisierte E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder Profilverlinkungen.

Flops aus 120.000 untersuchten Stellenanzeigen

#u.a.

#-ung

#weltweit

#Sie

Häufigstes Schlüsselwort in Stellenbeschreibungen

Mehr als 1 Million Wörter, die auf -ung enden

Häufigstes Schlüsselwort in Arbeitgeber­ beschreibungen

500.000 Mal werden die Kandidaten gesiezt

Das ganze Whitepaper „Club der Gleichen – Edition Stellenanzeigen“ können Sie sich unter: www.employer-telling.de kostenlos herunterladen 7

Trainee-Programme Statistiken ABSOLVENTA-Umfrage zeigt: Arbeitgeber können Trainee-Programme nutzen, um hochqualifizierte Kandidaten langfristig zu binden Trainee-Programme bieten beste Voraussetzungen dafür, qualifizierte Berufsstarter langfristig mit Arbeitgebern zusammenzubringen. Das ist das Ergebnis einer Befragung von 150 Trainees, die A ­ BSOLVENTA gemeinsam mit dem Beratungs- und Marktforschungsunternehmen trendence zur Vorbereitung auf den Trainee Think Tank 2016 durchgeführt hat. Demnach gaben 81 Prozent der befragten Berufsstarter an, dass sie nach ihrem Trainee-Programm eine Festanstellung im ausbildenden Unternehmen angeboten bekamen. Drei Viertel von ihnen nahmen die angebotene Position an. Interessant zudem: Je länger das Beschäftigungsverhältnis andauerte, desto höher war die Zahl derer, die die angebotene Position annahmen. Dabei lag der Anteil der Kandidaten, die einen Verbleib im Unternehmen planten, zu Beginn des Trainee-Programms noch bei rund zwei Drittel der Befragten. Mit steigender Dauer wuchs dieser und beweist damit, dass viele Unternehmen ihr Trainee-Programm erfolgreich dazu nutzen, mehr Kandidaten von sich als Arbeitgeber zu überzeugen.

Wie lange dauerte dein Trainee-Programm?

34 % 23 %

12 Monate

21 %

15-18 Monate

15 % 7  %

Mehr Durchblick und bessere Karrierechancen Die meisten Trainees absolvieren das Programm in zwölf Monaten, wobei 58 Prozent drei Abteilungen in ihrem Ausbildungsunternehmen durchlaufen. Der durchschnittliche Trainee verdient dabei 2.062 Euro brutto monatlich. Seine Top-Motivation, sich für ein TraineeProgramm und damit gegen den Direkteinstieg bei einem Unternehmen zu entscheiden, ist es, Einblicke in verschiedene Abteilungen zu erhalten (42 Prozent der Befragten). Jeder Fünfte schätzt seine Karrierechancen zudem durch ein absolviertes Trainee-Programm höher als durch einen Direkteinstieg ein. Für mehr als die Hälfte der befragten Berufsstarter dient das TraineeProgramm in erster Linie dazu, sich darüber klar zu werden, für welche Abteilung oder welchen Fachbereich sie sich später entscheiden möchte. Nur 36 Prozent wussten dies schon vorher. Immerhin: 61 Prozent haben das Gefühl, am Ende ihrer Ausbildungszeit einen Beruf erlernt zu haben, mit dem sie sich für eine Festanstellung gewappnet fühlen.

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3-6 Monate

24 Monate

> 24 Monate

Trainee-Programme Statistiken

Wie hoch war dein Gehalt während des Trainee-Programms pro Monat?

Hattest du nach dem Trainee-Programm das Gefühl, einen Beruf gelernt zu haben?

1.948 €

Ja 61 % Nein 39 %

2.169 €

Warum hast du ein Trainee-Programm und keinen Direkteinstieg gewählt?

19 % 42 % 15 % 21 % 3 %

Ich wollte eine längere Einarbeitungsphase mit intensiver Betreuung. Ich wollte den Einblick in verschiedene Abteilungen/Fachbereiche und deren Schnittstellen. Ich war mir noch nicht sicher, in welchem Bereich ich später gerne tätig sein würde. Ich habe meine Karrierechancen mit einem Trainee-Programm als besser empfunden. Ich habe mich für einen Direkteinstieg nicht bereit gefühlt.

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Wenn Sie beim Recruiting sicher sein wollen, dass es funktioniert. Wir sind Ihre Schnittstelle zu Praktikanten, Auszubildenden, Trainees und Young Pro­fessionals. Entdecken Sie alle Informationen zu den SpezialJobbörsen von ABSOLVENTA und viele wichtige Informationen für Ihren Arbeitsalltag.

Kostenlose Whitepaper und Infografiken Alle Portale – alle Produkte im Überblick Zielgruppenrelevante und aktuelle HR-News

jobnet.de

Trainee-Programme Statistiken

Hast du rückblickend das Gefühl, dass das Trainee-Programm ein Karrieresprungbrett für dich war?

Alles in allem: Hat das Trainee-Programm deine Erwartungen erfüllt?

Ja 48 % Nein 22 % Vielleicht 30 %

Ja 78 % Nein 22 %

Fazit Wurde dir im Anschluss an das Trainee-Programm eine Festanstellung angeboten und hast du die angebotene Stelle angenommen?

Ja 81 % 74 %

der Angebote wurden angenommen

Nein 19 %

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In Summe können sich Trainees gut vorstellen, dass das absolvierte Trainee-Programm den Karrierestart erleichtert hat – 48 Prozent gehen von einem positiven Effekt aus, während lediglich 22  Prozent ihre Zeit als Trainee nicht als Karrieresprungbrett sehen. Dazu passt, dass knapp ein Viertel der ehemaligen Trainees keine Festanstellung nach Ende des Programms angeboten bekommen hat. Für 78 Prozent der Trainees wurden die Erwartungen an ihre Trainee-Ausbildung voll und ganz erfüllt, sodass es den Unternehmen auch gelang, die Nachwuchstalente langfristig für sich zu gewinnen: Über zwei Drittel der Vertragsangebote für Festanstellungen wurden von den Absolventen nach Beendigung des Trainee-Programms angenommen.

Veranstaltungspartner – Telefónica

Unser diesjähriger Gastgeber: Telefónica Deutschland, Marktführer in der Mobilfunksparte und Experte, wenn es um außergewöhnliche und karrierefördernde Trainee-Programme geht Der Think Tank Trainee-Programme findet in diesem Jahr im Telefónica BASECAMP statt – einer Eventlocation im Herzen ­ Berlins, einer Location im Hotspot für digitale Kompetenz in der Hauptstadt. So haben wir nicht nur einen inspirierenden Rahmen für unseren spannenden Austausch gefunden, sondern wissen einen kompetenten Partner an unserer Seite zu haben: Als Anbieter des Trainee-Programms ONLIFE GRADUATES weiß Telefónica genau, wie man aus Absolventen Mitarbeiter mit digitalem Spirit, Know-how und Netzwerk macht. Das außergewöhnliche Programm hat es sich zum Ziel gesetzt, Digital Rockstars und Business Heads zugleich auszubilden, die Telefónica dabei helfen, das Unternehmen von innen heraus zu transformieren. Die Trainee-Ausbildung widmet sich der digitalen Revolution, die alle Bereiche unseres Lebens durchdringt. Sie macht Bachelor- und Masterabsolventen bereit, die digitale Welt von morgen zu gestalten. Ein kurzer Blick in den Aufbau des einzigartigen Programms: Bereits zu Beginn ist unternehmerisches Denken, Ideenreichtum und Gründergeist gefordert. Denn in den ersten sechs Wochen entwickeln die ONLIFE GRADUATES in selbst organisierten Gruppen verschiedene Start-up-Projekte bei Wayra, Telefónica’s Startup Accelerator. Die Trainees pitchen ihre Ideen anschließend vor Top-Managern von Telefónica im so genannten Sharktank. An der Gewinneridee arbeiten alle ONLIFE GRADUATES in den folgenden zehneinhalb Monaten des Programms wieder gemeinsam. Sie setzen das Start-up Projekt von der Idee zum Prototypen bis zur Markteinführung um. Parallel arbeiten sie nach dem Sharktank aktiv in einem Unternehmensbereich und erhalten tiefe Einblicke in zentrale Geschäftsfelder des Unternehmens. Begleitet werden sie unter anderem von Senior Managern, die ihre Erfahrungen und ihr Wissen weitergeben. ONLIFE GRADUATES sollen die digitale Transformation mitge12

Veranstaltungspartner – Telefónica

Über Telefónica

stalten und wer könnte das besser als Digital Natives, die die Ansprüche der digitalen Welt kennen und mit Talent und Innovation andere mitreißen, neue Dinge auszuprobieren. Immer dabei: Begeisterung und der Wille, die Routine zu durchbrechen. Gleichzeitig baut Telefónica als Unternehmen darauf, Nachwuchstalente selbst auszubilden und diese in ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung zu unterstützen, sodass die Herausforderungen der Zukunft langfristig gemeinsam bewältigt werden können.

In Deutschland ist Telefónica größter Mobilfunkanbieter nach Kundenzahlen und vor allem durch die Premiummarke o2 bekannt. Telefónica Deutschland ist Teil des spanischen Telekommunikationskonzerns Telefónica S.A. mit Hauptsitz in Madrid und insgesamt 130.000 Mitarbeitern in 21 Ländern. Als Wegbereiter im Telekommunikationsmarkt treibt Telefónica Deutschland den digitalen Wandel in Gesellschaft und Wirtschaft voran und übernimmt Verantwortung für die fortschreitende Entwicklung. Als OnLife Telco ermöglicht Telefónica den Menschen, die Errungenschaften der Digitalisierung jederzeit und an jedem Ort zu nutzen. So, wie es zu ihren Wünschen, Vorlieben und Gewohnheiten passt. Und ohne Einschränkung. Telefónica begleitet seine Kunden in ihrem digitalen Lebensstil und entwickelt dafür innovative Produkte sowie Services.

Wir freuen uns, Telefónica als Partner, Gastgeber und Experte mit an Bord zu haben, und hoffen auf inspirierende Einblicke in ein Trainee-Programm, das nicht nur den spannenden Herausforderungen der digitalen Welt mit Leidenschaft entgegentritt, sondern auch ein vielversprechendes Karrieresprungbrett für junge Akademiker ist.

Telefónica BASECAMP

ABSOLVENTA

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Das ABSOLVENTA Karriere-Netzwerk

Wir sind der Spezialist, wenn es um die Rekrutierung von Nachwuchstalenten geht, und treffen mit unseren SpezialJobbörsen genau den Nerv der Zielgruppe. Ob Absolventen oder Young Professionals, Trainees oder Praktikanten, dual Studierende oder Azubis: Als Karriere-Netzwerk mit den vier Spezial­ -Jobbörsen ABSOLVENTA, TRAINEE-GEFLÜSTER, PRAKTIKUM.INFO und ­ AZUBI.DE wissen wir genau, was die junge Zielgruppe sucht. So bringen wir mit unserer Erfahrung, unserer Expertise und dem stetigen Willen zur Verbesserung bereits seit über neun Jahren erfolgreich attraktive Arbeitgeber und hochkarätige Bewerber zusammen. Dabei haben wir den Anspruch, uns kontinuierlich weiter zu steigern und mit qualitativen Inhalten sowie passgenauen Stellenangeboten auch in Zukunft die besten Nachwuchstalente anzuziehen und ganzheitlich zu überzeugen.

ABSOLVENTA ABSOLVENTA ist die Spezial-Jobbörse für Studenten, Absolventen und Young Professionals mit bis zu fünf Jahren Berufserfahrung. Unsere E-Recruiting-Angebote bieten Ihnen Lösungen, um junge Akademiker auf Sie aufmerksam zu machen.

TRAINEE-GEFLÜSTER Trainee-Geflüster ist das große deutsche Informationsportal für Trainees. Hier präsentieren Unternehmen ihre Trainee-Programme, ihre Arbeitgebermarke und schalten Trainee-Stellenanzeigen.

AZUBI.DE AZUBI.DE ist ein Karriereportal für angehende Auszubildende und dual Studierende mit dem Ziel, diese jungen Menschen bei ihrer Berufswahl zu unterstützen und sie mit dem passenden Ausbildungsbetrieb zusammenzubringen.

PRAKTIKUM.INFO PRAKTIKUM.INFO existiert seit dem Jahr 2002 und ist eine der ältesten Online-Praktikumsbörsen. Unternehmen finden hier Praktikanten aus dem akademischen Bereich und können junge Talente so bereits früh an ihre Arbeitgebermarke binden.

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Das ABSOLVENTA Karriere-Netzwerk

Zahlen

2,2 Mio

Besuche

100.000

2.000+

Über 2,2 Millionen Seitenaufrufe monatlich auf unseren Portalen

Mehr als 100.000 aktive Nutzer in der Lebenslaufdatenbank

2.000 Google-Keywords auf Platz 1 leiten die User auf unsere Portale

Immer im Gespräch Wir sind mehr als „nur“ ein Karriereportal. Seit März 2015 gehört ABSOLVENTA Jobnet zur FUNKE Mediengruppe, einem der größten deutschen Medienhäuser! Im stetigen Austausch sind wir jedoch nicht nur mit unserem neuen Partner, sondern auch auf den beliebten A ­ BSOLVENTA Business Events. So versammelten wir unsere Kunden und Recruitingexperten schon über den Dächern Frankfurts, in der Vodafone-Zentrale und im BASECAMP Berlin mit Besuch von Ministerin Andrea Nahles.

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Ganz ausgezeichnet! Mehrere Male wurden wir ausgezeichnet. „Beste Spezialisten-Jobbörse Deutschlands“ – so lautete das Votum zwei Mal in Folge im Deutschland Test von FOCUS Money. Doch damit nicht genug: Denn auch bei „Deutschlands beste Jobportale“ gewannen wir im Segment „Studenten, Absolventen, Young Professionals“ den Titel.

Veranstalter

Studienpartner

Zielgruppen-Experte für Berufseinsteiger 030 / 240 483 100 [email protected] Absolventa GmbH Friedrichstraße 67 | 10117 Berlin

Veranstaltungspartner