THE JOOLES – MOVING MEMORIES Pop zum Erinnern. THE JOOLES veröffentlichen ihr erstes Album. Die Berliner Band THE JOOLES zeigt auf ihrem Debütalbum MOVING MEMORIES, dass Pop keine Genre-Einordnungen braucht. Sondern gute Melodien und Grooves, die sich ins Gedächtnis winden, um Herz und Beine gleichermaßen zu bewegen. Das musikalische Gerüst durchmischen Daria, Alex, Katharina und Richie dabei nach Belieben, ohne den roten Faden zu verlieren. Aus den verschiedensten persönlichen Einflüssen entsteht so ein frischer Sound, der zeitlos jedem Trend trotzt. Einen großen Teil ihrer Inspirationen findet das Quartett im goldenen Zeitalter der 60er und 70er, als Popmusik noch alles sein konnte: Motown-Soul, Beat, Disco, Garage-Rock oder Pop-Art-Psychedelia. Doch THE JOOLES machen nicht einfach nur Retro – zu lebendig erklingt ihre Musik im Jetzt. Darüber erhebt sich die bittersüße Stimme von Sängerin Daria, die mal an Nina Persson, mal an Grace Slick erinnert. Häufig begleitet von ausgefeilten Harmoniegesängen. Seit 2011 haben THE JOOLES zahlreiche Konzerte in Deutschland und vor allem auch Großbritannien gespielt, wo sie mehrfach auf Tour waren und sogar im legendären Cavern Club in Liverpool auf der Bühne standen. Ihr Debütalbum haben sie stilecht mit analogem Equipment in den Hamburger YEAH YEAH YEAH STUDIOS produziert. Nahezu jeder Ton erklang dort tatsächlich im Raum, umweht von nordischer Gelassenheit, bevor er durch alte Mikrofone und Maschinen verewigt wurde. Akustische Denkmale hat die Band dabei auch ihren vielen Unterstützern und Wegbegleitern gesetzt, denn die Platte wurde unter anderem durch eine Crowdfunding-Kampagne realisiert. MOVING MEMORIES ist daher nicht nur eine spannende Reise durch ein musikalisches Erbe, sondern auch Rekapitulation einer persönlichen Bandgeschichte. MOVING MEMORIES erscheint am 29.4.2016 bei WATERFALL RECORDS (Broken Silence) als CD, LP, Download und Stream. Für April und Mai sind Konzerte in Deutschland und England geplant. Aktuell bestätigte Termine u.a. auf dem EPK zum Album (siehe rechte Spalte).

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Rest Of Me Lately Break Of Dawn The Flavour Same Old Song Talking Means Trouble Somebody To Groove The Truth And The Fading Lie Another Shot Crush On A Girl She’s Outta Town Circus Green Hills Lullaby

Katharina Dommisch (b), Richard Schaeffer (dr), Daria Wabnitz (voc), Alexander Dommisch (git) (v.l.n.r.) Foto: Natascha Zivadinovic

www.thejooles.com www.facebook.com/thejooles www.youtube.com/thejoolesband

EPK mit Downloads und Stream: bit.ly/TheJoolesEPKMM Passwort: mm2016

FUN FACTS Auf MOVING MEMORIES erklingen insgesamt über 50 verschiedene Instrumente von 4 verschiedenen Kontinenten. Der Chor zu „Somebody To Groove“ wurde live im Berliner Bassy Club aufgenommen. Die Klangcollage in „Circus“ besteht aus ca. 100 Sound-Artefakten, die fast alle einen Bezug zur Band haben. „Green Hills Lullaby“ wurde in der Studioküche aufgenommen. Plötzliches Mopsbellen inklusive. Das Album endet mit einem angebissenen Apfel als Reminiszenz an die Beatles und Paul McCartneys Auftritt bei den Beach Boys. Die Illustrationen auf dem Cover sind echte Linolschnitte und stellen die ersten 12 Songs des Albums dar. Nummer 13 war eigentlich als Hidden Track geplant. • Der Bandname ist ursprünglich durch Jools Holland inspiriert, aber auch ein Wortspiel aus „jollies“ und „cool“. • THE JOOLES sind allesamt gebürtige Berliner – statistisch gesehen außergewöhnlich in der Hauptstadt der Zugezogenen. Allerdings hat nur Richie dort auch seine Jugend verbracht. • • • • • •

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