Starke und größere Kommunen braucht das Land

Für uns im Norden.

Starke und größere Kommunen braucht das Land Die kommunale Struktur in Schleswig-Holstein ist veraltet Viele Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner auf dem Lande erleben, wie Schulen, Geldinstitute und Geschäfte schließen und immer mehr Arbeitsplätze verschwinden. Die Entwicklung scheint nur in eine Richtung zu gehen. Die Dörfer und zentralen Orte drohen zu veröden, und damit brechen die Grundpfeiler der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum weg. Gefragt sind intelligente Lösungen, um ein modernes Leben im ländlichen Raum unter der Nutzung neuer Technologien, kreativer Organisationsformen und nicht zuletzt bürgerschaftlichen Gemeinsinns zu ermöglichen.

Bereits 2004 hat der SSW als einzige Partei in SchleswigHolstein größere Kommunen gefordert. Trotz der so genannten Verwaltungsstrukturreform ist die heutige kommunale Situation in Schleswig-Holstein mit knapp 1.100 Gemeinden weiter ein Relikt vergangener Jahrhunderte. Die Übertragung der Aufgaben und damit der Entscheidungskompetenz an übergeordnete Ämter und Zweckverbände, die keine direkt gewählten Vertretungen haben, schwächt die kommunale Demokratie erheblich. Die Bürgerinnen und Bürger haben hier keinerlei direktes Mitsprache- oder Mitentscheidungsrecht.

Foto: Martina Metzger

Die Strategie- und Handlungsfähigkeit der ländlichen Kommunen stößt jetzt an ihre Grenzen. Die kleinen Dörfer haben zu kleine Haushalte und kaum Ressourcen, um größere Initiativen zu ergreifen und können oftmals gar nicht entscheiden, was vor Ort passiert; das machen andere. Die ehrenamtlichen und hauptamtlichen

Kommunalpolitiker haben trotz ihres großen Engagements keine wirksamen Instrumente zur Hand, um ihre Kommunen gemeinsam fit für die Zukunft zu machen. Nicht selten werden örtliche Interessen über allgemeine regionale Interessen gestellt; wenn eine Gemeinde es etwa ablehnt, der Nachbargemeinde Rechte zum Einfamilienhausbau zu übertragen, obwohl sie selbst kein Baugebiet plant. Auf diese Weise wird die Gesamtentwicklung einer Region ausgebremst. Der demografische Wandel im ländlichen Raum zwingt aber zu gemeinsamen Entscheidungen für die jeweilige Region, vor denen eigene Dorfinteressen auch einmal zurückstehen müssen. Eine geringe Bevölkerungsdichte, sich auflösende

Foto: Lars Salomonsen

Siedlungsstrukturen, große Entfernungen zwischen Wohnraum, Arbeitsplatz und Versorgung sowie ein eingeschränktes ÖPNV-Angebot prägen heute viele ländliche Regionen in Schleswig-Holstein. Und darauf muss man vor Ort eine gemeinsame Antwort finden. Die kleinteilige Struktur der Gemeinden entspricht nicht mehr den Anforderungen und muss daher dringend den Bedingungen unserer Zeit angepasst werden. Die Daseinsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger hat dabei an erster Stelle, vor wirtschaftlichen Überlegungen, zu stehen.

Die kommunale Struktur in Schleswig-Holstein hat vier Demokratiedefizite • Demokratiedefizit Nr. 1: Nur noch Einheitslisten zur Wahl in den Dörfern

327 von rund 1.100 Kommunen hatten in 2013 nur noch eine einzige Wählerliste für Kommunalwahlen. Das heißt, die einzige örtliche Wahlliste war schon vor der eigentlichen Kommunalwahl durch eine Partei oder Wählervereinigung festgelegt. Die Wählerinnen und Wähler haben in diesen Kommunen nur noch für die vorher festgelegten Kandidaten stimmen können. Eine Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Kandidaten und Parteien oder Wählervereinigungen bestand nicht.

• Demokratiedefizit Nr. 2: Kleine Parteien und Wählergemeinschaften sind nicht repräsentiert In kleinen Kommunen unter 200 Einwohnern sind bis zu 12,07 % der Stimmen für ein Mandat notwendig. Je größer die Kommune, desto „günstiger“ ist das Mandat und desto höher die Chance auf politische Vielfalt. So reichen in Kommunen zwischen 5.001-10.000 Einwohnern knapp über 4 % der Wählerstimmen. In größeren Gemeinden bestehen somit bessere Chancen, dass auch kleine Gruppierungen in den Gemeinderat kommen können, was die Meinungsvielfalt stärkt.

Was ist Ihre Stimme wert? Das hängt von der Größe Ihrer Gemeinde ab Benötigte Stimmen für ein Mandat Einwohner

12,07 % unter 200

4,07 % 5.001-10.000

• Demokratiedefizit Nr. 3: Keine Bürgerentscheide auf Amtsebene möglich Auf Amtsebene können aus rechtlichen Gründen keine Bürgerentscheide durchgeführt werden, weil Ämter nicht wie Kommunen die Gebietshoheit haben. Das führt zu der absurden Situation, dass bei Entscheidungen zu beispielsweise Schulbauvorhaben in Städten Bürgerentscheide durchgeführt werden können, diese aber auf Amtsebene ausgeschlossen sind. In Städten haben die Bürger somit mehr Rechte als in den amtsangehörigen Gemeinden

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Foto: Lars Salomonsen

Viele halten die EU für undemokratisch, weil unter anderem die EUKommission nicht direkt vom Volk gewählt wird. Bei den Amtsausschüssen ist das ähnlich - nur eben direkt vor unserer Haustür. Lars Harms, MdL

• Demokratiedefizit Nr. 4: Amtsausschussmitglieder werden nicht direkt vom Volk gewählt Die Amtsausschüsse werden nicht direkt von den Bürgern gewählt, sondern aus Vertretern der amtsangehörigen Kommunen indirekt zusammen­gesetzt. Viele Parteien und Wähler­ vereinigungen - und damit breite Teile der Wahlbevölkerung - haben kaum Chancen, in den Amtsausschüssen vertreten zu sein. Zweckverbände z.B. für Schulen und Vertreter in den Aktivregionen werden ebenfalls nicht direkt vom Volk gewählt.

Die Kommunalreform ist für die Zukunft Schleswig-Holsteins unabdingbar

Foto: Lars Salomonsen

Angesichts der Herausforderungen, vor denen die kommunale Selbstverwaltung steht, wie u.a. digitale Gesellschaft, Energiewende, Strukturwandel der Wirtschaft, Schuldenbremse, Verödung der Innenstädte, Ausbluten des ländlichen Raums und demographischer Wandel, vergrößert sich die Lücke zwischen modernen Ansprüchen von Bürgern und Unternehmen an öffentlicher Dienstleistung auf der einen Seite und den bestehenden unzureichenden kommunalen

Strukturen in Schleswig-Holstein mit 1.100 Kommunen auf der anderen Seite. Die kommunale Landschaft in Schleswig-Holstein ist unterschiedlich. „Den“ ländlichen Raum gibt es nicht: Kleine Dörfer an der Westküste stehen vor anderen Herausforderungen als gleich große Dörfer im Hamburger Umland. Eines ist aber oft gleich: Nämlich, dass sich Mittelstädte und zentrale Orte oft besser entwickeln als ländliche Räume und dass

diese Entwicklung oft auch ohne Beteiligung der Dörfer im Umland umgesetzt wird. Hier müssen die Dörfer in größeren Einheiten bessere Mitsprachemöglichkeiten bekommen. Eine Kommunalreform, die dieser Entwicklung Rechnung trägt, ist für die Zukunft Schleswig-Holsteins unabdingbar.

Straßen und Wege müssen saniert werden, marode Infrastruktur ersetzt, bestehende Angebote im Gesundheitswesen gesichert werden. All dies ist von 200-Seelen-Dörfern nicht zu schultern.

Foto: Lars Salomonsen

Foto: Martina Metzger

Foto: Sebastian Iwersen

Eine Verwaltungsebene wird eingespart Eine Reform der kommunalen Verwaltungen und Strukturen muss unten in den Kommunen anfangen. Hier, in den Gemeinden und Ämtern, werden Entscheidungen getroffen, die die Bürger direkt und unmittelbar betreffen. Umso wichtiger ist eine leistungsfähige und moderne kommunale Struktur mit entscheidungskompetenten Gemeinden. Der SSW fordert deshalb eine Gemeindegebietsund Strukturreform auf Ebene der Gemeinden und Ämter. Hierbei muss die Ebene der Ämter zugunsten größerer und leistungsfähiger

Gemeinden abgeschafft werden. Eine Kreisreform ist nicht notwendig, da es auch weiterhin einen gemeindeübergreifenden Aufgabenträger geben muss. Die neue Struktur würde bedeuten, dass die bestehenden vier Verwaltungsebenen in Schleswig-Holstein (Gemeinde, Amt, Kreis, Land) in eine dreistufige Verwaltung (Gemeinde, Kreis, Land) umgewandelt würden. Hierdurch würden Ressourcen freigesetzt, die besser für die Menschen im Land eingesetzt werden könnten.

Gute Daseinsfürsorge ist nur in größeren kommunalen Einheiten dauerhaft zu gewährleisten.

Foto: Lars Salomonsen

Gerade ein Thema wie die Energiewende zeigt klar die Grenzen unserer kleinteiligen Gemeindestruktur auf. Mit größeren Gemeinden wären Bürgerwindparks, Biogasanlagen und Stromtrassen erheblich leichter zu koordinieren, im Interesse aller.

Foto: Lars Salomonsen

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Gemeinde GemeindeHandewitt Handewitt Kreis KreisSchleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg

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Gemeinde GemeindeHandewitt Handewitt Kreis Kreis Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg

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Der SSW will eine Kommunalreform mit mehr Demokratie vor Ort

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Handewitt Handewitt

Gemeinde GemeindeHandewitt Handewitt Eine Kommunalreform sorgt fürSchleswig-Flensburg mehr Demokratie vor Kreis Kreis Kreis Kreis Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg Ort und hat folgende Ziele und Vorteile:

ü Das Ziel sind selbständige und

selbstverantwortlich arbeitende Kommunen, in denen die politische Gemeinde und die Verwaltungseinheit identisch sind.

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Gemeinde Gemeinde Handewitt Handewitt Kreis Schleswig-Flensburg Kreis Schleswig-Flensburg

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ü Auf die neuen größeren

Einheiten können neue Aufgaben übertragen werden, die aufgrund der bisherigen Kleinteiligkeit bisher nur auf Kreisebene oder bei unteren Landesbehörden Gemeinde Gemeinde Handewitt Handewitt bearbeitet werden konnten. Kreis Damit liegen Kreis die Entscheidungen dannSchleswig-Flensburg auchSchleswig-Flensburg wieder näher bei den Bürgerinnen und Bürgern.

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Weding Weding Handewitt Handewitt Gemeinde Gemeinde Handewitt Handewitt Kreis Kreis Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg

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Timmersiek Timmersiek Gemeinde Gemeinde Handewitt Handewitt Kreis Kreis Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg

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ü Größere Gemeinden sind

demokratischer, da alle Amtsausschüsse oder die Zweckverbände durch direkt Gemeinde Gemeinde Handewitt Handewitt gewählte Gemeindevertretungen Kreis Kreis Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg ersetzt werden.

ü Das Ziel ist die verbesserte und angemessene Wahrnehmung öffentlicher Dienstleistungen und deren demokratische Steuerung, nicht das Einsparen des öffentlichen Sektors.

Timmersiek Timmersiek Gemeinde Handewitt Gemeinde Handewitt Kreis Kreis Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg

Hüllerup Hüllerup Gemeinde Gemeinde Handewitt Handewitt Kreis Kreis Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg

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ü Einheitliche Verwaltungs­

strukturen mit professionellem Personal und hauptamtlichen Bürgermeistern sorgen für Gemeinde Gemeinde Handewitt Handewitt effektive Verwaltungen und Kreis Kreis Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg bessere Leistungen sowie eine bessere Qualität des kommunalen Serviceangebots für die Bürgerinnen und Bürger.

Hüllerup Hüllerup

Das Beispiel Handewitt zeigt, dass man fusionieren kann, ohne seine Identität Gemeinde Handewitt Gemeinde Handewitt opfern zu müssen. Und gemeinsam Kreis Schleswig-Flensburg Kreis Schleswig-Flensburg stehen alle stärker da in Verhandlungen mit dem großen Nachbarn, Flensburg.

Haurup Ellund Ellund Haurup Gemeinde Handewitt Gemeinde Handewitt Gemeinde Handewitt Gemeinde Handewitt Kreis Schleswig-Flensburg Kreis Schleswig-Flensburg Kreis Schleswig-Flensburg Kreis Schleswig-Flensburg

ü Eine komplette Verwaltungsebene soll eingespart werden. Eine Straffung der Verwaltung durch größere Kommunen würde dazu führen, dass Finanzmittel und Personal effizienter und kostengünstiger eingesetzt werden könnten als bisher. Dies würde Finanzmittel und Personal für neue Herausforderungen frei setzen, die sonst nicht bewältigt werden könnten. Dabei sollen die Aufgaben in Zukunft nach Möglichkeit nur noch an einer Stelle abschließend bearbeitet werden.

ü Die Effektivität der politischen

Entscheidungsprozesse und der Verwaltungsstrukturen werden erhöht, damit man möglichst vor Ort Lösungen für die anstehenden Herausforderungen finden kann. Größere Kommunen schaffen kurze Wege bei Planungen und Entscheidungen.

Foto: Lars Salomonsen

ü Größere Kommunen sind EU-

tauglich. Das heißt, sie werden durch effektiver eingesetzte personelle Ressourcen in die Lage versetzt, relevante EUProgramme selbständig und mit weniger Verwaltungsaufwand zu beantragen und umzusetzen.

ü Größere Kommunen können auf Augenhöhe mit den größeren Kommunen/Städten oder den kreisfreien Städten und Kreisen verhandeln und somit die Entwicklung vor Ort effektiver mitgestalten.

ü Gerade im strukturschwachen

ländlichen Raum werden durch größere Kommunen die Kräfte gebündelt, um zum Beispiel die demografische Entwicklung zu meistern.

ü Die ehrenamtlichen

Kommunalpolitiker werden gestärkt, da sie mehr Entscheidungsmöglichkeiten und effektivere Kontrollmöglichkeiten gegenüber der Verwaltung bekommen.

Größere Gemeinden können auch größer planen - hier das Architektmodell für die Weiterentwicklung des Husbyer Zentrums.

Foto: Lars Salomonsen

Entwicklungen zur Ökostromnutzung sind im Klein-klein der 1.100 Gemeinden schwer zu koordinieren.

ü Eine transparentere

Struktur sorgt dafür, dass die Bürger mehr Einblick die Entscheidungsprozesse der Kommunen bekommen und somit leichter am demokratischen Prozess in den Kommunen teilnehmen können.

ü Größere Kommunen sichern

eine leichtere Beteiligung von Jugendlichen gem. § 47 f GO.

ü Steuereinnahmen in den

wirtschaftlich starken Orten kommen dann auch den

Nachbarorten zugute. Zum Beispiel kommen Steuer­ einnahmen aus Windenergie allen in der jeweiligen Region zugute und nicht nur den Dörfern, in denen die Windmühlen stehen – Bürgerwindparks stünden dann ebenfalls allen in der jeweiligen Region offen.

ü Abstimmungen untereinander

in Planungsfragen sind leichter möglich. So können die Baugebietsplanungen in größeren Zusammenhängen umgesetzt werden.

Umsetzung der Kommunalreform 2018-2023 - Nach der Landtagswahl in Mai 2017 wird ein Gesetzentwurf für eine kommunale Gebietsreform in den Landtag eingebracht. Hierbei soll sich an eine Phase der Freiwilligkeit eine Phase der gesetzlich festgeschriebenen Gemeindezusammenschlüsse anschließen. - Die Zusammenschlüsse sollen grundsätzlich innerhalb der Struktur der heutigen Amtsgrenzen erfolgen. Es soll aber auch die Möglichkeit für

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Wenn wir überleben wollen im Sog der Digitalisierung, des demographischen Wandels, der Energiewende, müssen wir uns von dieser Gemeindestruktur aus der Zeit der Pferdefuhrwerke verabschieden. Lars Harms, MdL

Gemeinden geschaffen werden, sich Nachbarkommunen anzuschließen. Die Kommunen sollten mindestens 8.000 Einwohner, eher aber 15.00020.000 Einwohner umfassen. - Für Inseln und Halligen sollen weiterhin Sonderregelungen hinsichtlich der Mindestanzahl der Einwohner pro Kommune gelten. - Die Amtsebene wird abgeschafft. Die bestehenden

Foto: Lars Salomonsen

Amtsverwaltungen und deren Personal werden in die neuen gemeindlichen Verwaltungen übernommen. - Die örtliche Identität bleibt erhalten (Ortsschilder bleiben). Ehemalige Dörfer können zu Dorfschaften innerhalb der größeren Gemeinden werden und dort Ortsbeiräte mit Finanzverantwortung für bestimmte Bereichen eingerichtet werden. - Das zentralörtliche System* muss bei der Einführung von größeren Kommunen überarbeitet werden.

- Bis Ende 2022 soll die kommunale Gebietsreform umgesetzt werden, so dass die neuen Kommunalvertretungen zur Kommunalwahl 2023 gewählt werden können. Der SSW-Vorschlag reduziert die Anzahl der Kommunen stark Damit würde die Zahl der Kommunen in Schleswig-Holstein von ca. 1.100 auf ca. 170 Kommunen sinken und die Ebene der Ämter ersatzlos wegfallen.

* Das zentralörtlichen System ist ein Instrument der Landesplanung. Hier ist u.a. geregelt, welche Dienstleistungen jede Gemeinde bereitstellt. Dementsprechend erhalten diese dann Landesmittel aus dem kommunalen Finanzausgleich.

SSW Landesverband Schiffbrücke 42 24939 Flensburg

Telefon: 0461-144 08 310 [email protected]

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Aasbüttel Achterwehr Achtrup Achtrup Aebtissinwisch Aebtissinwisch Agethorst Agethorst Ahlefeld-Bistensee Ahlefeld-Bistensee Ahneby Ahneby Ahrensbök Ahrensbök Ahrensburg Ahrensburg Ahrenshöft Ahrenshöft Ahrenviöl Ahrenviöl Ahrenviölfel Ahrenviölfel Aasbüttel Achterwehr Albersdorf AltAlt Bennebek AltAlt Duvenstedt Altenhof Altenholz Altenkrempe Altenmoor Alt Mölln Alveslohe Ammersbek Appe AlbersdorfAlbsfelde AlbsfeldeAlkersum AlkersumAlmdorf Almdorf Bennebek Duvenstedt Altenhof Altenholz Altenkrempe Altenmoor Alt Mölln Alveslohe Ammersbe Arkebek Arlewatt Arlewatt Armstedt Armstedt Arnis Arpsdorf Ascheberg Ascheffel Aukrug AumühleAukrug Ausacker Auufer Aventoft Averlak BadAventoft Bramstedt Badendor Appen Arkebek Arnis Arpsdorf(Holstein) Ascheberg (Holstein) Ascheffel Aumühle Ausacker Auufer Averlak Ba Bad OldesloeBadendorf Bad Schwartau Segeberg Bäk Bälau Bargenstedt Bargfeld-Stegen Bargstall Bargstedt Bargteheide Bargum Bar Bramstedt Bad Bad Oldesloe BadBahrenfleth SchwartauBahrenhof Bad Segeberg Bahrenfleth Bahrenhof Bäk Bälau Bargenstedt Bargfeld-Stegen Bargsta Barkelsby Barmissen BarmstedtBarkenholm Barnitz Barsbek Barsbüttel Basedow Basthorst Bebensee Behlendorf (Ostsee BargstedtBarkenholm BargteheideBarlt Bargum Bark Barkelsby Barlt Barmissen Barmstedt Barnitz Barsbek BarsbüttelBehrendorf Basedow Behrensdorf Basthorst Bebense Beidenfleth Bekmünde Belau Beldorf Bendfeld Bendorf Bergenhusen Bergewöhrden Beringstedt Berkenthin Besdorf Besentha Behlendorf Bekdorf Behrendorf Behrensdorf (Ostsee) Beidenfleth Bekdorf Bekmünde Belau Beldorf Bendfeld BendorfBeschendorf Bergenhusen Bergewöhrde Bevern BilsenBerkenthin Bimöhlen Bissee Blekendorf Bliestorf Blomesche Wildnis Blunk Böel Bohmstedt Böhnhusen BokelWildnis (bei Rendsburg) Bokel (K Beringstedt Beschendorf Besdorf Besenthal Bevern BilsenBlumenthal Bimöhlen Bissee Blekendorf Bliestorf Blomesche Blumenthal Blun Pinneberg) Bokelrehm Bokholt-Hanredder Bokhorst Böklund Boksee Bollingstedt Bondelum Bönebüttel Bönningstedt Bordesholm Böel Bohmstedt Böhnhusen Bokel (bei Rendsburg) Bokel (Kr. Pinneberg) Bokelrehm Bokholt-Hanredder BokhorstBoostedt BöklundBordelum Boksee Bollingsted Boren Borgdorf-Seedorf Borgstedt Borgsum Borgwedel Börm Bornholt Bornhöved Börnsen Borsfleth Borstel (Holstein) Borstel-Hohenraden Borstor Bondelum Bönebüttel Bönningstedt Boostedt Bordelum Bordesholm Boren Borgdorf-Seedorf Borgstedt Borgsum Borgwedel Börm Bornhol Bosau Bosbüll BösdorfBorsfleth Bothkamp Bovenau BöxlundBorstel-Hohenraden Braak Braderup Brammer Bramstedtlund Brande-Hörnerkirchen Bredenbek Bredstedt Breihol Bornhöved Börnsen Borstel (Holstein) Borstorf Bosau Bosbüll Bösdorf BothkampBrebel Bovenau Böxlund Braak Braderu Breitenberg Breitenburg Breitenfelde Brekendorf Breklum Brickeln Brinjahe Brodersby (Angeln) Brodersby (Schwansen) Brodersdorf Brokdorf Broksted Brammer Bramstedtlund Brande-Hörnerkirchen Brebel Bredenbek Bredstedt Breiholz Breitenberg Breitenburg Breitenfelde Brekendorf Breklum Bröthen Brunsbek Brunsbüttel Büchen Buchholz (Dithmarschen) Buchholz (bei Ratzeburg) Buchhorst BüdelsdorfBrunsmar Bühnsdor Brickeln Brügge Brinjahe Brodersby (Angeln)Brunsmark BrodersbyBrunstorf (Schwansen) Brodersdorf Brokdorf Brokstedt Bröthen Brügge Brunsbek Brunsbüttel Bullenkuhlen Bünsdorf Bunsoh(Dithmarschen) Burg (Dithmarschen) Busdorf Büsumer Deichhausen Büttel Christiansholm Christinenthal Dagebü Brunstorf Büchen Buchholz Buchholz (beiBusenwurth Ratzeburg)Büsum Buchhorst Büdelsdorf Bühnsdorf Bullenkuhlen Bünsdorf Bunsoh Bur Dägeling Dahme Busdorf DahmkerBusenwurth Daldorf Dalldorf Damendorf Damlos Dammfleth Damp Damsdorf Dannau Dannewerk Dätge 327 von rund 1.100 Kommunen hatten in 2013Dänischenhagen nur noch eine einzige Dithmarschen) Büsum Büsumer Deichhausen Büttel Christiansholm Christinenthal Dagebüll DägelingDassendorf Dahme Dahmke Delingsdorf Dellstedt Delve Dersau Diekhusen-Fahrstedt Dobersdorf Dollerup Dollrottfeld Dörnick Dörphof Dörpling Dörpstedt Drag Daldorf Dalldorf Damendorf Damlos Dammfleth DampDingen Damsdorf Dänischenhagen Dannau Dannewerk Dassendorf Dätgen Delingsdor Nordfriesland) (Steinburg) Dreggers Drelsdorf Düchelsdorf Dunsum Duvensee Eckernförde Ecklak Eddelak Eggstedt Einhau Wählerliste für Kommunalwahlen. Dellstedt DelveDrage Dersau Diekhusen-Fahrstedt Dingen Dobersdorf Dollerup Dollrottfeld Dörnick Dörphof DörplingEggebek Dörpstedt DrageEhndorf (Nordfriesland Eisendorf Elisabeth-Sophien-Koog Ellerau Ellerbek Ellerdorf Ellhöft Ellingstedt Elmenhorst (Lauenburg) Elmenhorst (Stormarn) Elmshor Drage (Steinburg) Dreggers Drelsdorf Düchelsdorf DunsumEllerhoop Duvensee Eckernförde Ecklak Eddelak Eggebek Eggstedt Ehndorf Einhaus Eisendor Elpersbüttel Elsdorf-Westermühlen Elskop Ellerdorf EmbührenEllerhoop Emkendorf Emmelsbüll-Horsbüll Engelbrechtsche Wildnis Enge-Sande(Stormarn) Epenwöhrden Erfd Elisabeth-Sophien-Koog Ellerau Ellerbek Ellhöft Ellingstedt Elmenhorst (Lauenburg) Elmenhorst Elmshor Escheburg Esgrus Eutin Fahrdorf Fahren Fahrenkrug Fargau-Pratjau Fedderingen Fehmarn Felde Felm Fiefbergen Fitzbek Fitzen Fleckeb In Kommunen unter 200 Einwohnern sind Engelbrechtsche bis zuFeldhorst 12,07 Wildnis % der Stimmen für Elpersbüttel Elsdorf-Westermühlen Elskop Embühren Emkendorf Emmelsbüll-Horsbüll Enge-Sande Epenwöhrden Erfd Flensburg Flintbek Fockbek Föhrden-Barl Fredeburg Fredesdorf Freienwill Fresendelf Frestedt Friedrichsgabekoog Friedrichsgraben Friedrichsholm Escheburg Esgrus Eutin Fahrdorf Fahren Fahrenkrug Fargau-Pratjau Fedderingen Fehmarn Felde Feldhorst Felm Fiefbergen Fitzbek Fitzen Fleckeb Friedrichskoog Friedrichstadt Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog Fuhlendorf Galmsbüll Gammelby Garding Garding, Kirchspiel Gaushor ein MandatFredeburg notwendig, bei zw. Fuhlenhagen 5.001-10.000 Einwohnern 4,07 %. Flensburg Flintbek Fockbek Föhrden-Barl Fredesdorf Freienwill Fresendelf Frestedt Friedrichsgabekoog Friedrichsgraben Friedrichsholm Geesthacht Gelting Geltorf Geschendorf Gettorf Giekau Giesensdorf Glasau Glinde Glücksburg (Ostsee) Glückstadt Glüsing Gnutz Göhl GokelsKirchspie Goldebe Friedrichskoog Friedrichstadt Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog Fuhlendorf Fuhlenhagen Galmsbüll Gammelby Garding Garding, Goldelund Goltoft Gönnebek GöttinGettorf Grabau Giekau (Lauenburg) Grabau (Stormarn) Grambek Grande Grauel Grebin Gremersdorf Grevenko Gaushorn Göldenitz Geesthacht Gelting GeltorfGoosefeld Geschendorf Giesensdorf Glasau Glinde Glücksburg (Ostsee) Glückstadt Glüsing Gnut Auf Amtsebene können aus rechtlichen Gründen keine Bürgerentscheide Grevenkrug Gribbohm Grinau Gröde Grödersby Grömitz Grönwohld Großbarkau Groß Boden Groß Buchwald Groß Disnack Großenaspe Großenbrod Göhl Gokels Goldebek Goldelund Göldenitz Goltoft Gönnebek Goosefeld Göttin Grabau (Lauenburg) Grabau (Stormarn) Grambek Grande Graue Großenrade Großensee Großenwiehe Groß Grönau Großhansdorf Großharrie Groß Kummerfeld Groß Niendorf Groß Nordende Groß Offenseth-Asper Grebin Gremersdorf Grevenkop Grevenkrug Gribbohm Grinau Gröde Grödersby Grömitz Grönwohld Großbarkau Groß Boden Groß Buchwal werden, in Städten undGroß großen Gemeinden schon. GroßGrove Groß Rheidedurchgeführt Groß Rönnau Groß Sarau Groß Schenkenberg Großsolt Vollstedt Groß WittenseeGroßharrie Grothusenkoog Groven Grub Groß Pampau Disnack Groß Großenaspe Großenbrode Großenrade Großensee Großenwiehe Groß Grönau Großhansdorf Kummerfeld Gro Grundhof Gülzow Güster Haale Haby Hadenfeld Hallig Hooge Halstenbek Hamberge Hamfelde (Lauenburg Niendorf Güby Groß Gudendorf Nordende Gudow Groß Offenseth-Aspern Groß Pampau GroßHagen Rheide Groß Rönnau Groß Sarau Groß Hamdorf Schenkenberg Großsolt Gro Hamfelde (Stormarn) Hammoor Hamwarde Hamweddel Handewitt Hanerau-Hademarschen Hardebek Harmsdorf (Lauenburg) Harmsdorf (Ostholstein Vollstedt Groß WittenseeKleine Grothusenkoog Grove Grovenkaum Grube Grundhof Güby Gudendorf Gudow Gülzow Güster Haale Haby Hadenfeld Hage Dörfer haben Ressourcen und können oftmals gar nicht Harrislee Hartenholm Haselau Haseldorf Haselund Hasenkrug Hasenmoor Hasloh Hasselberg Haßmoor Hattstedt Hattstedtermarsch Havekost Havetof Hallig Hooge Halstenbek Hamberge Hamdorf Hamfelde (Lauenburg) Hamfelde (Stormarn) Hammoor Hamwarde Hamweddel Handewit Hedwigenkoog Heede Heide Heidekamp Heidgraben HeidmoorHarmsdorf Heidmühlen Heikendorf Harrislee Heiligenhafen Heiligenstedten Hanerau-Hademarschen Hardebek Harmsdorf (Ostholstein) Hartenholm HaselauHeiligenstedtenerkam Haseldorf Haselun entscheiden, was(Lauenburg) vor Ort passiert; das machen andere. Heilshoop HeistHasselberg Helgoland Haßmoor Hellschen-Heringsand-Unterschaar Helmstorf Helse Hemdingen Hemme Hemmingstedt Hennsted HasenkrugHeinkenborstel Hasenmoor Hasloh Hattstedt Hattstedtermarsch Havekost Havetoft Hedwigenkoog Heede Heide Heidekam Dithmarschen) Hennstedt (Steinburg) Henstedt-Ulzburg Heringsdorf Herzhorn Hetlingen Hillgroven Hingstheide Hitzhusen Hochdonn Hodorf Hoffel Heidgraben Heidmoor Heidmühlen Heikendorf Heiligenhafen Heiligenstedten Heiligenstedtenerkamp Heilshoop Heinkenborstel Heis Högel Högersdorf Högsdorf Hohenaspe Hohenfelde (Kr. Plön) Hohenfelde (Steinburg) Hohenfelde (Stormarn) Hohenhorn Hohenlockstedt Hohenwested Helgoland Hellschen-Heringsand-Unterschaar Helmstorf Helse Hemdingen Hemme Hemmingstedt Hennstedt (Dithmarschen) Hennsted Größere Kommunen mit anderen größeren Hohn Höhndorf Hohwacht (Ostsee) Hoisdorf Hollenbek können Hollingstedtauf (bei Augenhöhe Delve) Hollingstedt (Treene) Holm (Kr. Pinneberg) Holm (Nordfriesland Steinburg) Henstedt-Ulzburg Heringsdorf Herzhorn Hetlingen Hillgroven Hingstheide Hitzhusen Hochdonn Hodorf Hoffeld Högel Högersdor Holstenniendorf Holt Holtsee Holzbunge Holzdorf Honigsee Hornbek Hörnum (Sylt) Horst (Holstein) Horst (Lauenburg) Horstedt Hörsten Hörup Höved Högsdorf Hohenaspe Hohenfelde (Kr. Plön) Hohenfeldeoder (Steinburg) Hohenfelde (Stormarn) Hohenhorn Hohenlockstedt Hohenwestedt Hoh Kommunen/Städten denHütten kreisfreien Städten Kreisen verhandeln Hude Huje Hummelfeld Humptrup Hürup Husby Hüsby Husum Hüttblek Idstedt Immenstedt (beiund Albersdorf) Immenstedt (Nordfriesland) Itzeho Höhndorf Hohwacht (Ostsee) Hoisdorf Hollenbek Hollingstedt (bei Delve) Hollingstedt (Treene) Holm (Kr. Pinneberg) Holm (Nordfriesland tzstedt Jagel Jahrsdorf Janneby Jardelund Jerrishoe Jersbek Jevenstedt Joldelund Jörl Jübek Juliusburg Kaaks Kabelhorst Kaisborstel Kaiser-Wilhelm-Koo Holstenniendorf Holt Kampen Holtsee Holzbunge Holzdorf Honigsee Hornbek Hörnum (Sylt) Horst Kasseedorf (Holstein) Horst (Lauenburg) Horstedt Hörsten Höru und(Sylt) somit die Entwicklung vor Ort viel besser mitgestalten. Kaltenkirchen Kalübbe Kankelau Kappeln Karby Karlum Karolinenkoog Kasseburg Kastorf Katharinenheerd Kattendorf Kayhud Hövede Hude Huje Kellinghusen HummelfeldKiebitzreihe Humptrup Kiel Hürup Husby Hüsby Husum Hüttblek Idstedt Immenstedt (bei Albersdorf) Immensted Kellenhusen (Ostsee) Kirchbarkau Kirchnüchel Kisdorf KittlitzHütten Klamp Klanxbüll Klappholz Klein Barkau Klein Bennebek Klei Nordfriesland) Itzehoe Itzstedt Jagel Jahrsdorf Janneby Jardelund Jerrishoe Jersbek Jevenstedt Joldelund Jörl Jübek Juliusburg Kaaks Kabelhors Gladebrügge Klein Nordende Klein Offenseth-Sparrieshoop Klein Pampau Klein Rheide Klein Rönnau Klein Wesenberg Klein Wittensee Klein Zeche Kaisborstel Kaiser-Wilhelm-Koog Kaltenkirchen Kalübbe Kampen (Sylt) Kankelau Kappeln Karby Karlum Karolinenkoog Kasseburg Kasseedor Die örtliche Identität bleibt erhalten (Ortsschilder bleiben). Ehemalige Klempau Kletkamp Kleve (Dithmarschen) Kleve (Kr. Steinburg) Klinkrade Klixbüll Koberg Köhn Koldenbüttel Kolkerheide Kollmar Kollmoor Kölln-Reisie KastorfKönigshügel Katharinenheerd Kattendorf Kayhude Kellenhusen (Ostsee) Kellinghusen Kiebitzreihe Kiel Kirchbarkau Kirchnüchel Kisdorf Kittlitz Klam Kollow Kosel Köthel (Lauenburg) Köthel Kotzenbüll Krempdorf Krempe Krempel Kremperheide Krempermoor Krems II Krogasp Klanxbüll Klappholz KleinDörfer Barkau Klein Bennebek Klein Gladebrügge Nordende der Kleingrößeren Offenseth-Sparrieshoop Pampau Klein Rheid können zu(Stormarn) Dorfschaften innerhalb Krokau Kronprinzenkoog Kronsgaard Kronshagen Kronsmoor Kropp Klein Kröppelshagen-Fahrendorf Krukow Gemeinden Krummbek Klein Krummendiek Krummess Klein Rönnau Klein Wesenberg Klein Wittensee Klein Zecher Klempau Kletkamp Kleve (Dithmarschen) Kleve (Kr. Steinburg) Klinkrade Klixbü Krummwisch Krumstedt Krüzen Kuddewörde Kuden Kudensee Kühren Kühsen Kükels Kulpin Kummerfeld Labenz Laboe Ladelund Lägerdorf Lammershage Koberg Köhn Koldenbüttel Kolkerheide Kollmar Kollmoor Kölln-Reisiek Kollow Königshügel Kosel Köthel Köthel (Stormarn) Kotzenbü werden und Ortsbeiräte mit Finanzverantwortung in (Lauenburg) bestimmten andrecht Landscheide Langballig Langeln Langeneß Langenhorn Langenlehsten Langstedt Langwedel Lankau Lanze Lasbek Latendorf Lauenburg/Elb Krempdorf Kremperheide Krempermoor Krems II Krogaspe Kronprinzenkoog Kronshagen Kronsmoor Krop ebrade LeckKrempe Leezen Krempel Lehe Lehmkuhlen Lehmrade Lensahn Lentföhrden LexgaardKrokau Lieth Linau Lindau LindenKronsgaard Lindewitt List auf Sylt Lockstedt Lohbarbe Kröppelshagen-Fahrendorf Krukow Krummbek Krummendiek Krummesse Krummwisch Krumstedt Krüzen Kuddewörde Kuden Kudense Bereichen eingerichtet werden. ohe-Föhrden Lohe-Rickelshof Loit Looft Loop Loose Löptin Lottorf Löwenstedt Lübeck Lüchow Luhnstedt Lunden Lürschau Lütau Lütjenburg Lütjenholm Kühren Kühsen Kükels Kulpin Kummerfeld Labenz Laboe Ladelund Lägerdorf Lammershagen Landrecht Landscheide Langballig Langeln Langene ütjensee Lütjenwestedt Lutterbek Lutzhorn Maasbüll Maasholm Malente Manhagen Marne Marnerdeich Martensrade Mechow Meddewade Medelb Langenhorn Langenlehsten Langwedel Lasbek Mildstedt LatendorfMittelangeln Lauenburg/Elbe Lebrade Leck Leezen Meezen Meggerdorf Mehlbek Langstedt Meldorf Melsdorf MeynLankau MidlumLanze Mielkendorf Möhnsen Mohrkirch MolfseeLehe MöllnLehmkuhle Mönkeber Lehmrade Lensahn Lentföhrden Lexgaard Lieth LinauMörel Lindau Linden Lindewitt List auf Mühlenbarbek Sylt Lockstedt Lohbarbek Lohe-Rickelshof Loi Mönkhagen Mönkloh Moordiek Moorhusen Moorrege Mözen Mucheln Mühbrook MühlenradeLohe-Föhrden Munkbrarup Münsterdorf Müsse Looft Loop Loose Löptin Lottorf Löwenstedt Lübeck Lüchow Luhnstedt Lunden Lürschau Lütau Lütjenburg Lütjenholm Lütjensee Lütjenwested Mustin Nahe Nebel Negenharrie Negernbötel Nehms Nehmten Neritz Nettelsee Neuberend Neudorf-Bornstein Neu Duvenstedt Neuenbrook Neuendeic

Fakten zur Kommunalreform: Weniger Gemeinden = mehr Mitbestimmung Fakt Fakt Fakt Fakt Fakt Fakt

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