Shout, Brother, Shout!

Jim Jarmusch (Dead Man), Tom Waits, Thelonious Monk,. Frank Zappa, Jim Black, Jerry Bergonzi, Kurt Rosenwinkel,. Dick Oatts, Art Pepper, Charles Mingus, ...
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Shout, Brother, Shout! shout [ʃaʊt] I v/i rufen, schreien: ~ at s.o. j-n anschreien; ~ and scream F herumtoben. II v/t rufen, schreien: ~ down j-n niederbrüllen; ~ o.s. hoarse sich heiser schreien; ~ s.t. from the rooftop fig. et. ausposaunen. III s Ruf m, Schrei m: ~s pl of joy Freudengeschrei n; ~ of rage Wutschrei n; it’s my ~ Br. F ich bin dran. ~ of encore Zugabe-Ruf.

(Foto links: Däßler, Mitte: Steinhauer, rechts: Wallmann)

Der Name sagt alles. The Shouting Men, das ist kompromissloser Jazz-Rock mit rohem, ungeschöntem Sound und ohne Skrupel beim Überschreiten von Genregrenzen. The Dillinger Escape Plan und Meshuggah dienen genauso als Inspiration wie Ray Charles, Blood Sweat and Tears oder Medeski Martin & Wood. Dabei geht es aber nicht darum, größtmögliche Gegensätze auf Teufel-komm-raus zusammenzubringen. Was dem Song dient, wird gemacht; überflüssiger Ballast fliegt raus. Über allem steht die Forderung nach klaren, mitreißenden Songs. Der eigene Anspruch verbietet emotionsloses, verkopftes Geklimper. Damit erfinden The Shouting Men das Rad sicher nicht neu, aber sie haben von allen Schrottkarren, derer sie habhaft werden konnten, die Räder abmontiert und an ihr Vehikel aus Soul, Rock und Größenwahn geschraubt und wider Erwarten fährt das Ding! The Shouting Men vereinen die Brutalität des Pantera-Grooves mit der Energie und ­Lebensfreude von Soul-Musik der 50er und 60er Jahre und sie weigern sich partout, die Eingängigkeit ihrer Songs musikalischer Raffinesse zu opfern.

— Band-Info (Juli 2014), Seite 1 — The Shouting Men, Tobias Müller, Fritz-Reuter-Straße 16, 01097 Dresden Tel (+49) (173) 6 76 68 67, [email protected], www.theshoutingmen.de

Band-Biografie

(Foto rechts: Morgenroth, Fotos links: Steinhauer)



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2009/2010, Idee, Songwriting, Musiker-Suche Januar 2011, Bandgründung 5. März 2011, Vorband von TM Stevens & Shocka Zooloo Mitte 2012, Besetzung um Bläser-Satz erweitert Dezember 2012, Debut-Album: What next? Live in Dresden 2013, diverse Umbesetzungen, neue Songs und Arrangements Studio Album und Tour in Planung

Vorgeschichte und Bandgründung Die Arbeit an dem Projekt, The Shouting Men, begann 2009 nach der Auflösung der Dresdner Metal-Band Giftshop. Tobias Winkler (Livid) und Tobias Müller (Giftshop) wollten gemeinsam eine neue Band gründen und Musik machen irgendwo zwischen Meshuggah und Ray Charles. Nach den ersten durchaus vielversprechenden Songwriting-Experimenten begann die Suche nach geeigneten Musikern. Bis Mitte 2011 konnten Daniel Franke, Hannes Farrenkopf, Benedikt Höhme und Konrad Heisig für das aberwitzige Projekt gewonnen werden. Anfang 2011 entstand One, das erste Demo mit drei Songs, und die Band erhielt nach langer Suche den Namen: The Shouting Men.

Raus aus dem Proberaum Das erste Konzert spielte die Band am 29. Januar 2011 in der Farbstraße in Bietigheim‑­ Bissingen. Es folgten Konzerte mit Bands wie TM Stevens & Schocka Zoolo (USA), Jean Marx Express (USA), Lord Bishop und Big-Dipper. The Shouting Men spielten in der Groovestatinon und in der Tante Ju, sowie beim Hechtfest in Dresden, im Weltecho in Chemnitz und auf einer schwimmenden Bühne beim Badetaler Panoptikum. Sie gaben mehrere Unplugged-Konzerte, sowie ein aufsehenerregendes Balkonkonzert bei der Bunten Republik Neustadt.

— Band-Info (Juli 2014), Seite 2 — The Shouting Men, Tobias Müller, Fritz-Reuter-Straße 16, 01097 Dresden Tel (+49) (173) 6 76 68 67, [email protected], www.theshoutingmen.de

(Foto: Wallmann)

What Next? Live in Dresden Im Dezember 2012 veröffentlichte die Band ihr Debut-Album: What Next? Live in Dresden, das am 11. Mai 2012 in der Tante Ju aufgenommen wurde.

Besetzungswechsel, Songs und Arrangements Mitte 2012 wurde die Band um eine Bläser-Sektion erweitert, was The Shouting Men dem angestrebten Sound einen großen Schritt näher brachte. Das erste Konzert mit Bläsern fand am 25. August 2012 beim Hechtfest in Dresden statt. Das Songwriting wurde durch die erweiterte Besetzung deutlich komplizierter und die Band investierte viel Zeit und Energie in Arrangements und Notation der Songs. Im Januar 2013 verließen Benedikt Höhme und Hannes Farrenkopf die Band und Phillip Oertel wurde der neue Bassist von The Shouting Men. Im April 2013 kam Mark Weschenfelder als neuer Saxophonist in die Band und im Verlauf des Jahres komplettierten Gitarrist Jo Wespel und Posaunist Marc Bangert die Besetzung. Die Umstrukturierung hat eine ganze Weile gedauert, aber jetzt ist die Band soweit und will wieder raus – The Shouting Men müssen auf die Bühne! Aktuelle Besetzung: Daniel „Knarf“ Franke – Schlagzeug ................. Phillip „Fink“ Oertel – Bass .............................. Tobias Winkler – Gitarre ................................... Konrad Heisig – Orgel/Piano ............................ Tobias Müller – Gesang ....................................

kleine Besetzung

wechselnde Besetzung – Posaune........................................................ Richard Ebert – Tenor-Saxophon/Querflöte .......................................... Mark Weschenfelder – Alt-Saxophon .................................................... wechselnde Besetzung – Trompete ......................................................

große Besetzung

Größenwahn Für 2014 ist die Aufnahme eines Studio-Album geplant, das im Frühjahr 2015 veröffentlicht wird. Die Band soll um einen Chor erweitert werden und es wird Stücke für Phonola und Band geben. Der Größenwahn hat The Shouting Men nicht verlassen. — Band-Info (Juli 2014), Seite 3 — The Shouting Men, Tobias Müller, Fritz-Reuter-Straße 16, 01097 Dresden Tel (+49) (173) 6 76 68 67, [email protected], www.theshoutingmen.de

Daniel Franke — Schlagzeug

1984 in Freital geboren 1992 – 1996 Unterricht klassische Gitarre seit 1998 Schlagzeug Bands und Projekte Giftshop (2001 – 2009), Kathistrophe, Nobody’s Fear, Livid (mit Unterbrechungen 2004 – 2008), Hanagorik (2006), Jean Marx Express (2012), The Shouting Men (seit 2011), All The Lovely Ladies (seit 2013) Vorbilder und Einflüsse Jojo Mayer (Nerve), Mike Portnoy, Shai Hulud, Architects, Chris Pennie (The Dillinger Escape Plan), Woima Collective, King’s X, Coheed and Cambria Katastrophen und Erfolge Brasilien-Tour mit Giftshop 2004, beim Konzert in Jao Pessoa (PE) mussten wir 18 Uhr nach 3 Songs abbrechen, da die Kirchenglocken geläutet hatten und Alle (Publikum und Veranstalter) zum Gottesdienst mussten. Mit Giftshop in der Scheune in Dresden gespielt, im zweiten Song reißt das Bass-Drum-Fell, mit einem Snare-Fell und Gaffa geflickt, beim nächsten Song bleibt der Schlägel am Gafa kleben, mit dem linken Pedal der Doppel-Fußmaschine weitergespielt. Mit Giftshop beim So-Klingt-Berlin-Contest im Knaack Club in Berlin gespielt und den 2. Platz belegt. Wenig später The Dillinger Escape Plan auf der selben Bühne gesehen. 2012 mit The Shouting Men bei der Bunten Republik Neustadt auf einem Balkon gespielt. Nach dem Konzert in Mühlhausen mit The Shouting Men und Big Dipper einen Unfall auf der Autobahn gehabt. Auto abgeschleppt, zwei Stunden mit einem Gitarrenverstärker und zwei Müllsäcken in Nordhausen an einer Tankstelle rumgestanden und auf die anderen gewartet. (Foto oben: Wallmann, unten: Federica)

— Band-Info (Juli 2014), Seite 4 — The Shouting Men, Tobias Müller, Fritz-Reuter-Straße 16, 01097 Dresden Tel (+49) (173) 6 76 68 67, [email protected], www.theshoutingmen.de

Phillip Oertel — Bass

1985 in Berlin geboren Bassunterricht bei Boris Löbsack, später bei Rainer Winch und Horst Nonnenmacher seit 2009 Studium der Bassgitarre und des Kontrabasses an der HfM Carl Maria von Weber in Dresden (bei Jäcki Reznicek, Tom Götze und Tino Scholz) Bands und Projekte Beatdiggers (2005 – 2007), Lars Ziegler Band (2010 – 2012), Kirschroth (seit 2010), WORB 4 (seit 2010), Seraleez Quintet (seit 2011), Komfortrauschen (seit 2012), Kite (seit 2012), The Shouting Men (seit 2013) Vorbilder und Einflüsse Paul McCartney (The Beatles), Reggie Washington, Sting, Jaco Pastorius, Wayne Shorter, Paul Chambers, McCoy Tyner, Herbie Hancock, Stuart Zender (Jamiroquai), John Scofield, Dexter Gordon, Wes Montgomery, Rage Against The Machine, Flea (Red Hot Chili Peppers), Les Claypool (Primus), Incubus, Steely Dan Katastrophen und Erfolge Mein skurrilster Gig war beim Abi-Ball eines Potsdamer Gymnasiums. Die Absprache über den genauen Musikstil war offenbar etwas zu lax und so wurde unsere siebenköpfige Funk-/Fusion-Band ab dem zweiten Song dermaßen brutal ausgebuht und beleidigt, dass die Verantwortliche uns nach dem dritten Song zum Aufhören bewegte und uns die Gage aushändigte. Nach einem kurzen Schock-Moment entschieden wir uns, die Autos wegzufahren und uns noch stundenlang bei kostenlosem Speis und Trank zu vergnügen. Trister Gig, aber dennoch sehr amüsant!

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Konrad Heisig — Piano/Orgel

1982 in Rüdersdorf (bei Berlin) geboren als Kind Geigen- und Gitarrenunterricht Klavierspielen selbst beigebracht, später Klavierunterricht bei Karsten von Lüpke (2001/2002) 2003 – 2009 Studium der Mechatronik an der TU Dresden, Dipl.-Ing. – repariert immer alles Bands und Projekte Barock-Ensemble Nordstemmen (2001/2002), The  Minor Bees (2004/2005), Herr Beckert und die ­Heisig‑Connection (seit 2009), The Shouting Men (seit 2011), Vorbilder und Einflüsse The Beatles, Jean-Jacques Perrey, Medeski Martin & Wood, Deep Purple, Brad Mehldau Katastrophen und Erfolge Solo-Geigen-Auftritt bei der Einschulungsfeier der neuen 1. Klasse, 1990 Klavier-Theremin-Konzert mit Wolfgang Heisig, 2003 in ­Döbeln, Theremin war falsch eingestellt, Ton wurde tiefer, wo er höher werden sollte, alles falschrum gespielt. Jam-Sassion an der Ecke Görlitzer-/Louisenstraße, früh halb vier noch 100 Leute an der Kreuzung, Straßenbahn musste sich den Weg freiklingen(!), Publikum wollte nicht nach Hause deswegen gefühlte 100 Zugaben. Mit The Shouting Men beim Badetaler Panoptikum gespielt, mit Orgel auf schwimmender Bühne, Tobi ist ins Wasser gefallen, die Orgel nicht.

(Foto oben: Däßler, unten: Morgenroth)

— Band-Info (Juli 2014), Seite 6 — The Shouting Men, Tobias Müller, Fritz-Reuter-Straße 16, 01097 Dresden Tel (+49) (173) 6 76 68 67, [email protected], www.theshoutingmen.de

Tobias Winkler — Gitarre

1981 in Freital geboren, aufgewachsen in Wilsdruff Gitarre selbst beigebracht, bei Livid unter den strengen Blicken des Gitarren-Oberstrebers Martin Reinelt zurecht­ genörgelt Bands und Projekte Livid (1999 – 2009), The Shouting Men (seit 2011) Vorbilder und Einflüsse Pearl Jam, Nirvana, Alice In Chains, The Beatles, The  Who, Jimi  Hendrix, John Frusciante (Red  Hot  Chili  Peppers), Tom  Morello (Rage  Against The Machine, Audioslave), Meshuggah (Destroy Erase Improve) Katastrophen und Erfolge Zweites Konzert mit Livid (damals noch Bamawocotox) in Wilsdruff beim Filmfest, Martin (Leadgitarrist) säuft vor dem Gig ein paar Bier zu viel ... muss sich dann beim Gig am Verstärker anlehnen, hat sich gefühlt wie Gott, aber wirklich beschissen gespielt. Gig in Roßwein, Martin will in den Backstage, springt von der Bühne und bleibt mit dem Kopf an einem Stahlträger hängen (klingt gar nicht so lustig aber hättet Ihr das gesehen ... ich könnte mir jetzt noch einpinkeln vor Lachen). Gig mit Livid im Vorprogramm von Dog Eat Dog in Zwickau, Riesenbühne, geile Anlage, hat keine Sau interessiert, war trotzdem geil.

(Fotos Mitte: Morgenroth, unten: Steinhauer)

— Band-Info (Juli 2014), Seite 7 — The Shouting Men, Tobias Müller, Fritz-Reuter-Straße 16, 01097 Dresden Tel (+49) (173) 6 76 68 67, [email protected], www.theshoutingmen.de

Richard Ebert — Tenor-Saxophon

1986 in Sömmerda geboren Saxophon-Unterricht bei Johannes Thoma, Leander Torge, Rüdiger Trosits und Martin Speake 2007 – 2013 Studium des Saxophons und der Querflöte an der HfM Carl Maria von Weber Dresden bei Marco Lackner, Finn  Wiesner, Michael Arnold, Christian Patzer und Kathrin Paulitz Bands und Projekte South London Jazz Orchestra, Eastside Big Band, Banda Comunale, Richard-Ebert-Quartett, The Shouting Men (seit 2012) Vorbilder und Einflüsse Nirvana, Charlie Parker, John Coltrane, Joshua Redman, The  Prodigy, Lennie Tristano, Rage Against The Machine, Pearl Jam, Wayne Shorter, Radiohead, Stefano Bollani, Nathan „Flutebox“ Lee, Brian Blade, Phil Woods, Lee Konitz, Brad Mehldau, Kenny Garrett, Cypress Hill, Greg Patillo Erfolge und Katastrophen Nachdem wir 2004 in der ersten Runde des Local Heroes Wettbewerbs den dritten Platz belegt hatten, durfte ich mit meiner ersten Band „Dazz Jazz“ (Ska/Punk) auf der Landesgartenschau in Zeitz, dem „Sprungbrett nach ganz oben“, spielen. Leider mussten viele der anwesenden Rentner und Plattenbosse genau vor unserem Gig zurück in den Bus nach Oberkaka im Burgenlandkreis und so spielten wir vor einer Crowd von vielleicht acht oder neun Zuhörern (die anderen beiden Bands bereits mit eingeschlossen). Der erwartete Erfolg blieb aus, aber die Blumen waren echt schön und das Wetter spitze.

(Foto oben: Kathi, unten: Steinhauer)

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Mark Weschenfelder — Alt-Saxophon

1982 in Lauscha (Thüringer Wald) geboren Seit 1990 Blockflöten- und Klavierunterricht bei Uwe Heinz 2003 – 2008 Saxophon bei Stanley Blume und Micha Arnold Seit 2008 Musikstudium an der HfM Carl Maria von Weber Dresden bei Finn Wiesner, Matthias Bätzel, Tom Götze und Günther „Baby“ Sommer Bands und Projekte Baldheadsplitter (1997 – 1999), VHS Bigband Sonneberg (1997 – 2003), Flimmerfrühstück (2006 – 2013), WORB4 (seit 2009), Peuker8 (seit 2011), Kite (seit 2012), Palawa (seit 2009), The Shouting Men (seit 2013) Vorbilder und Einflüsse Sex Pistols, Dead Kennedys, Graveyard, Nirvana, Radiohead, Georg Kreisler, Charles Bukowski, Josef Heller (Catch 22), Jim Jarmusch (Dead Man), Tom Waits, Thelonious Monk, Frank Zappa, Jim Black, Jerry Bergonzi, Kurt Rosenwinkel, Dick Oatts, Art Pepper, Charles Mingus, John Coltrane, Lennie Tristano, Lee Konitz, Larry Young Katastrophen und Erfolge Ich habe in meiner Jugend gemeinsam mit allen anderen Punkern aus Lauscha in der Lauschaer Stadtkapelle gespielt … das ist schon seltsam! Die Stadtkapelle spielte jedes Jahr bei den Büttenabenden als Begleitband Einmärsche, Ausmärsche, einfachen Tusch, dreifachen Tusch ... Einmal mussten der Leiter und der Schlagzeuger der Kapelle mit auf die Bühne. Nach der Nummer sollte ein Ausmarsch gespielt werden, bei dem der Redner von zwei Garde-Mädels aus dem Saal geleitet werden sollte. Nun war aber der Schlagzeuger auf der Bühne. Also setze sich einer meiner Punkerkumpels (der auch ein bisschen Schlagzeug spielen konnte) ans Drum-Set und hat eingezählt. Naja, die Mädels mussten dann den Saal ganz schön zügig verlassen ...

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Tobias Müller — Gesang

1983 in Freital geboren, aufgewachsen in Tharandt Als kleines Kind schon beim Papa auf dem Klavier gesessen, schon immer irgendwie gesungen aber nie Gesangsunterricht gehabt 1999 – 2002 Bassunterricht bei Mike Demnitz (Reform, MCB) Bands und Projekte Giftshop (1999 – 2009), Fat Bee’s Band (2009/2010), ­L ivid (mit Unterbrechungen 2004 – 2008), The Shouting Men (seit 2011), Fuckin‘ Rockensemble der HfM Karl Maria von Weber Dresden (2012/2013), Soundtrack zu „Das Badetaler Panoptikum – Der Film“ (2012) Vorbilder und Einflüsse Ray Charles, Blood Sweat & Tears, Dug Pinnick (King’s X), Margie Hendricks, Ruth Brown, Corey Glover (Living Colour), The Dillinger Escape Plan, Pantera, Woima Collective Katastrophen und Erfolge Brasilien-Tour mit Giftshop 2004, 12 Stunden Fahrt über brasilianische Autobahnen (!) mit 15 Rocken in einem Bus, wo eigentlich zehn reinpassen. Bei einem Open Air in Surrubim (PE) gespielt, das Publikum war völlig irre: Stage-Diving von einer vier Meter hohen Bühne! Am 8. Juli 2006 mit Giftshop innerhalb von fünf Stunden drei Konzerte gespielt (Grillenburg, Meißen, Bischofswerda), beim Konzert in Meißen gab es einen Stromausfall, sodass mitten im Song (Becoming, Pantera) nur noch Gesang und Schlagzeug zu hören waren, Song zu Ende gespielt, Publikum hat laut mitgesungen. Hummel (Nobody’s Fear): „Sowas gibt’s nur bei Giftshop. Jede andere Band hätte aufgehört, aber Ihr spielt einfach weiter.“ 11. Mai 2012, Tante Ju Dresden, mit The Shouting Men als Vorband von TM Stevens gespielt, aus Versehen eine albumtaugliche Live-Aufnahme gemacht und ein halbes Jahr später veröffentlicht: What next? Live in Dresden (Foto oben: Steinhauer)

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